Vorräte und Nutzungsmöglichkeiten von starkem Laub- und Nadelholz - Ergebnisse europäischer Waldinventuren
|
|
- Heidi Baumann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorräte und Nutzungsmöglichkeiten von starkem Laub- und Nadelholz - Ergebnisse europäischer Waldinventuren Dr. Gerald Kändler, Forstliche Versuchs- und Baden- Württemberg
2 Einführung: Definition Starkholz LDT Stehender Vorrat Baum-Starkholz : d 1,3 5 m. R. Sortiment Säge-Starkholz : L4 bis L6: Mitten-Ø 4 o. R. (Langholz) Oder: Mindestzopf-Ø 4 o. R. (Kurzholz- Standardlängen)
3 Einführung: Vom Baum zum Sortiment 4 Höhe [m] 35 Schaftkurve Durchmesser [ m.r.] , 4,4,, Höhe [m] Radius [ mr]
4 Einführung: Vom Baum zum Sortiment Langholzsortierung: Zopf 3 o. R., bis 2 m lang Durchmesser [ mr] Höhe [m] Fichte: BHD 5 mr, Höhe 33, m: Langholz L3b ( 79 % des Erntevolumens) Kein Starkholz!
5 Einführung: Vom Baum zum Sortiment Kurzholzsortierung: Standardlänge Zopf 4 o. R., 5 m lang Durchmesser [ mr] Höhe [m] Fichte: BHD 52 mr, Höhe 33, m: 1 Stück L4 ( 29 % des Erntevolumens)
6 Einführung: Vom Baum zum Sortiment Kurzholzsortierung: Standardlänge Zopf 4 o. R., 5 m lang Durchmesser [ mr] Höhe [m] Fichte: BHD 58 mr, Höhe 35, m: 2 Stück L4 ( 51 % des Erntevolumens)
7 Einführung: Vom Baum zum Sortiment Langholzsortierung: Zopf 3 o. R., bis 2 m lang Durchmesser [ mr] Höhe [m] Fichte: BHD 58 mr, Höhe 34, m: 1 Stück L4 ( 87 % des Erntevolumens)
8 Einführung: Vom Baum zum Sortiment Kurzholzsortierung: Standardlänge Zopf 4 o. R., 5 m lang Durchmesser [ mr] Höhe [m] Fichte: BHD 64 mr, Höhe 36 m: 3 Stück: L5 + 2 X L4 ( 7 % des Erntevolumens)
9 Einführung: Vom Baum zum Sortiment Langholzsortierung: Zopf 3 o. R., bis 2 m lang Durchmesser [ mr] Höhe [m] Fichte: BHD 64 mr, Höhe 36 m: 1 Langholz L4 ( 86 % des Erntevolumens)
10 Einführung: Anteil des Starkholzes am Erntevolumen 8% 7% Langholz L4 bis L 6 6% 5% 4% Kurzholz SL (Z4 L5) 3% 2% 1% % Fichte Baden- Württemberg BHD []
11 Waldinventuren Großrauminventuren = Nationale Waldinventuren Gesicherte Informationen großräumige Waldverhältnisse Forstliche Produktionsmöglichkeiten Instrument der Nachhaltskontrolle und Optimierung der Waldbewirtschaftung Grundlage für forst-, handels- und umweltpolitische Entscheidungen
12 Ein kurzer Rückblick Deutschland Bundeswaldinventur 1: er Jahre: steigende Nachfrage nach schwachem und mittelstarkem Nadelholz : Erhebung Waldwachstum im Staatswald 1999 ( WW 99 )
13 Die Erhebung Waldwachstum 99 in FICHTE 1 Efm o.r >= / /
14 Die Erhebung Waldwachstum 99 in FICHTE 1 Efm o.r >= / /
15 Starkholzvorräte: aktuelle Daten Deutschland Bundeswaldinventur 1: er Jahre: steigende Nachfrage nach schwachem und mittelstarkem Nadelholz : Erhebung im Staatswald 1999 ( WW 99 ) Bundeswaldinventur 2: 22
16 BWI 2: Vorratsstruktur Gesamtwald alle Baumarten Vorrat [Mio. m³ V mr] Starkholzanteil 1987: 16% 22: 24% bis >7 BWI 1 BHD-Stufen [ mr] BWI 2
17 BWI 2: Vorratsstruktur Gesamtwald Fichte Vorrat [Mio. m³ V mr] Starkholzanteil 1987: 11% 22: 18% bis >7 BWI 1 BHD-Stufen [ mr] BWI 2
18 BWI 2: Vorratsstruktur Gesamtwald Tanne Vorrat [Mio. m³ V mr] Starkholzanteil 1987: 29% 22: 43% bis >7 BWI 1 BHD-Stufen [ mr] BWI 2
19 BWI 2: Vorratsstruktur Gesamtwald Buche Vorrat [Mio. m³ V mr] Starkholzanteil 1987: 2% 22: 28% bis >7 BWI 1 BHD-Stufen [ mr] BWI 2
20 BWI 2: Vorratsstruktur Gesamtwald 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % -1% -2% -3% Alle Baumarten 7 bis 24,9 25 bis 49.9 über 5
21 BWI 2: Vorratsstruktur Deutschland 22 Gesamtwald Alle Baumarten Vorrat [Mio. m³ V mr] Insgesamt 3,38 Mrd. m³ davon 18% Starkholz (69 Mio. m³) bis >7 BHD-Stufen [ mr]
22 BWI 2: Vorratsstruktur Deutschland 22 Gesamtwald Fichte Vorrat [Mio. m³ V mr] Insgesamt 1,23 Mrd. m³ davon 15% Starkholz (18 Mio. m³) bis >7 BHD-Stufen [ mr]
23 BWI 2: Vorratsstruktur Deutschland 22 Gesamtwald Kiefer Vorrat [Mio. m³ V mr] Insgesamt 74 Mio. m³ davon 5% Starkholz (35 Mio. m³) bis >7 BHD-Stufen [ mr]
24 BWI 2: Vorratsstruktur Deutschland 22 Gesamtwald Buche Vorrat [Mio. m³ V mr] Insgesamt 583 Mio. m³ davon 33% Starkholz (192 Mio. m³) bis >7 BHD-Stufen [ mr]
25 Ergebnisse aus anderen Ländern Starkholz im stehenden Vorrat: Österreich: d 1,3 5,5 m. R. Schweiz: d 1,3 52 m. R. Frankreich: d 1,3 5 m. R.
26 Österreich: Veränderung der Vorratsstruktur Veränderung der Vorratsstruktur 1992/96 bis 2/ % Jungwald Alle Baumarten -1 Stangenholz Baumholz 1 Baumholz 2 Starkholz
27 Schweiz: LFI : Vorratsstruktur Vorrat [Mio. m³ V mr] Gesamtwald Fichte Insgesamt 199 Mio. m³ davon 32% Starkholz (63 Mio. m³) BHD-Stufen [ mr] > 52 LFI 2
28 Schweiz: LFI : Vorratsstruktur Vorrat [Mio. m³ V mr] Gesamtwald Buche Insgesamt 71 Mio. m³ davon 21% Starkholz (15 Mio. m³) BHD-Stufen [ mr] > 52 LFI 2
29 Frankreich: Starkholzvorräte der Hauptbaumarten Inventaire Forestier National 24 Vorrat [Mio. m³ V mr] % 31% Starkholzvorrat Vorrat < 5 2% 37% 19% 9% EICHE BUCHE FICHTE TANNE SEE-KIEFER Gem. KIEFER
30 Resümee: Aktuelle Inventurergebnisse Generelle Trends (Mitteleuropa bis 22) Anstieg des Holzvorrats und des Starkholzanteils CH: LFI 3 (27): Anstieg verlangsamt! Zunahme der Laubbäume Hoher Zuwachs (1987 bis 22) Zuwachs > Nutzung (bes. bei Laubholz) Nadelholz-Nutzung vor allem im Schwach- und Mittelholz Zunehmende Nutzungspotenziale Laubholz Privatwald (Fichte)
31 Bundeswaldinventur 2 (22) BWI² Holzaufkommensprognosen WEHAM (Waldentwicklungs- und Holzaufkommensmodell)
32 Holzaufkommensprognose Gesamtwald Mio. m³ /Jahr Gesamtaufkommen Erntevolumen o. Rinde 6,5 m³/ha/jahr 8,3 m³/ha/jahr 1987 bis bis 217 Alte Länder Neue Länder
33 Holzaufkommensprognose Gesamtwald Mio. m³ /Jahr Fichtenaufkommen Erntevolumen o. Rinde ,5 3,5 25, bis bis 217 Alte Länder Neue Länder
34 Holzaufkommensprognose Gesamtwald Fichtenaufkommen Erntevolumen o. Rinde Periode Millionen m³/a Alte Länder Alte u. Neue Länder 4, 8, 7,4 14, 9,8 11,4 11,6 8,3 9,6 87 bis 2 3 bis 17 3 bis 17 Schwach Mittel Stark
35 Holzaufkommensprognose Gesamtwald Fichtengesamtaufkommen nach Regionen BW, BY, HE: 18,91 Mio. m³/a (65%) RP, NW, NI: 6,26 Mio. m³/a (22%) Übrige Länder: 3,87 Mio. m³/a (13%)
36 Holzaufkommensprognose Gesamtwald Fichten-Aufkommen aus Baum-Starkholz nach Regionen BW, BY, HE: 6,7 Mio. m³/a (76%) [32%] RP, NW, NI: 1,31 Mio. m³/a (16%) [21%] Übrige Länder:,65 Mio. m³/a ( 8%) [17%]
37 Holzaufkommensprognose Gesamtwald Fichten-Starkholzsortimente L4 L6 (SL) nach Regionen BW, BY, HE: 2,75 Mio. m³/a (76%) [45%] RP, NW, NI:,58 Mio. m³/a (16%) [44%] Übrige Länder:,27 Mio. m³/a ( 8%) [42%]
38 Holzaufkommensprognose Gesamtwald Mio. m³ /Jahr Buchenaufkommen Erntevolumen o. Rinde 2,5 12,8 8, bis bis 217 Alte Länder Neue Länder
39 Holzaufkommensprognose Gesamtwald Buchenaufkommen Erntevolumen o. Rinde 2 15 Millionen m³/a Alte Länder Alte u. Neue Länder 1 6, 7,4 5 Periode 2,9 2,9 3,7 4,4 2,2 3,1 3,6 87 bis 2 3 bis 17 3 bis 17 Schwach Mittel Stark
40 Holzaufkommensprognose Gesamtwald Buchengesamtaufkommen nach Regionen Alte Länder: 12,84 Mio. m³/a (83,5%) Neue Länder: 2,53 Mio. m³/a (16,5%)
41 Holzaufkommensprognose: Allgemeine Trends Prognosen in anderen Ländern Österreich Schweiz
42 Holzaufkommensprognose: Allgemeine Trends Österreich Prognosezeitraum 1997 bis Szenarien Trends bei der Fichte Steigerung um 3 % möglich ohne Vorratsabsenkung Starkholzanteil nimmt zu
43 Holzaufkommensprognose: Allgemeine Trends Schweiz Prognosezeitraum 1996 bis Szenarien Trends bei der Fichte Bei Zuwachsabschöpfung Steigerung des Einschlags um 25 % Starkholzanteil verdoppelt sich
44 Schlussfolgerungen Genereller Trend zu höherem Starkholzaufkommen Aufkommenspotenziale reale Nutzung? Nutzungsrestriktionen: Eigentümerziele Erschließung (Privatwald) Holzqualität Schutzgebiete (Natura 2) Alt- und Totholzprogramme (Biodiversität)
45 Schlussfolgerungen und Ausblick Konkurrierende Ansprüche an den Wald Zielkonflikt Nutzung versus Schutz Nachwachsender Rohstoff Holz Natura 2 (Biodiversität, Artenschutz, Totholz,...) Kohlenstoffspeicherung
46 Ausblick Bundeswaldinventur 3: 211/12 Neue Daten -verbesserte Prognosen? Qualitätserfassung Äußere Merkmale Innere Merkmale? (Zusatzerhebungen)
47 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
48 Gliederung Starkholz im Lichte der Großrauminventuren ein kurzer Rückblick Begriffe und Definitionen, methodische Hintergründe Vorräte und Nutzungsmöglichkeiten an ausgewählten Beispielen Wie zuverlässig sind Aufkommensprognosen? Was könnte künftig verbessert werden?
49 Einführung: WW 99 in 1 Efm o.r TANNE >= / /
50 Einführung: WW 99 in 1 Efm o.r TANNE >= / /
Rohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM (Teil 2)
Rohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM (Teil 2) Dr. Heino Polley, Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft Institut für Waldökologie und Waldinventuren in Eberswalde
MehrRohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM
Rohholzversorgung in Deutschland Schlussfolgerungen aus BWI und WEHAM Dr. Heino Polley, Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft Institut für Waldökologie und Waldinventuren in Eberswalde
MehrBundeswaldinventur² - Wildverbiß und Schäle im Wald
Bundeswaldinventur² - Wildverbiß und Schäle im Wald 1. Verfahren Bundeswaldinventur 2. Fläche und Wildvorkommen 3. Verbiß 4. Schäle BMVEL-Workshop BWI² -Wildverbiß und Schäle Bonn, 28.6.2005 11.5.2005
MehrStarkholz: Potenziale und tatsächliche Verfügbarkeiten Was wissen wir darüber?
Starkholz: Potenziale und tatsächliche Verfügbarkeiten Was wissen wir darüber? von Hermann Spellmann Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Foto: G. Leefken Dritte Bundeswaldinventur - BWI 3 Zustände
MehrMangel oder Überfluss?
Mangel oder Überfluss? Verschiedene Szenarien zum potenziellen Rohholzaufkommen in Deutschland Dr. Heino Polley, BFH, Institut für Waldökologie und Waldinventuren Hannover, 23.März 2007 Besonderheiten
MehrWEHAM - Szenarien. Datengrundlage Bundeswaldinventur und Vorstellung des Modells
WEHAM - Szenarien Datengrundlage Bundeswaldinventur und Vorstellung des Modells WEHAM Datengrundlage und Modell Einleitung Bundeswaldinventur Wie steht der Wald dar? Welche rezenten Trends und Veränderungen
Mehr1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
MehrAnmerkungen zu den Ergebnissen der dritten Bundeswaldinventur aus Sicht des Waldbaus und der Holznutzung
Anmerkungen zu den Ergebnissen der dritten Bundeswaldinventur aus Sicht des Waldbaus und der Holznutzung Konstantin von Teuffel, Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Übersicht Fokus:
MehrWALD DER ZUKUNFT AUS SICHT DER WALDWIRTSCHAFT UND BIOÖKONOMIE
WALD DER ZUKUNFT AUS SICHT DER WALDWIRTSCHAFT UND BIOÖKONOMIE 11. WALDBESITZERTAG FREISING 12. SEPTEMBER 2017 BIOÖKONOMIE IN BAYERN Das Cluster Forst und Holz erbringt 52 % der Bruttowertschöpfung* für
MehrHolzwirtschaft in Deutschland und Potenziale für die stoffliche und energetische Nutzung
Holzwirtschaft in Deutschland und Potenziale für die stoffliche und energetische Nutzung Deutscher Bioraffinerie-Kongress 2007 Berlin, 12.09.2007 Dr. Jörg Schweinle Bundesforschungsanstalt für Forst- und
MehrDas potentielle Rohholzaufkommen 2003 bis 2022
Waldentwicklungs- und Holzaufkommensmodellierung Das potentielle Rohholzaufkommen 23 bis 222 -Göttingen, November 24 1 Auftraggeber Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) Beteiligte BFH Hamburg, Institut
MehrBundeswaldinventur 3 Ausgewählte Ergebnisse für den Privat- und Körperschaftswald
Bundeswaldinventur 3 Ausgewählte Ergebnisse für den Privat- und Körperschaftswald Inventurverfahren und -methodik Die Bundeswaldinventur 3 dient der Erfassung großräumiger Waldverhältnisse mit Stichtag
MehrBundeswaldinventur 3 Das Wichtigste in Kürze Ausgewählte Ergebnisse für den Landeswald des Freistaates Sachsen
Bundeswaldinventur 3 Das Wichtigste in Kürze Ausgewählte Ergebnisse für den Landeswald des Freistaates Sachsen Inventurverfahren und -methodik Die Bundeswaldinventur 3 dient der Erfassung großräumiger
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Böblingen Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche Versuchs-
MehrVorstellung der Ergebnisse der Bundeswaldinventur II und der Holzaufkommensmodellierung. Nadelstarkholz Aufkommen in Süddeutschland
Vorstellung der Ergebnisse der Bundeswaldinventur II und der Holzaufkommensmodellierung 16. / 17. November 2004 - Göttingen Nadelstarkholz Aufkommen in Süddeutschland Seminarleiter: Prof. Dr. Karl Keilen
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Lörrach Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche Versuchs-
MehrZweite Bundeswaldinventur 2002 in Bayern
Ergebnisse für den Privatwald in der Planungsregion Oberland Titelblatt i Ämter für Land- und Forstwirtschaft Miesbach, Weilheim i. OB (ohne Landkreis Starnberg) Übersichtskarte Gliederung 1. Aufnahmeverfahren
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Ravensburg Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Schwarzwald-Baar-Kreis Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216
MehrHolzaufkommen in Bayern unter Berücksichtigung des Waldumbaus
Foto: Lutze Holzaufkommen in Bayern unter Berücksichtigung des Waldumbaus Dr. H. Borchert, F. Renner 11. Bayerischer Waldbesitzertag am 12.09.2017, Freising Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
MehrDer Wald im Spiegel der zweiten Bundeswaldinventur und forstpolitische Konsequenzen
Der Wald im Spiegel der zweiten Bundeswaldinventur und forstpolitische Konsequenzen Seminar Bundeswaldinventur / Holzaufkommensmodellierung 16./17.11.2004, Göttingen 09.11.2004 1/49 Der Wald im Spiegel
MehrHessen-Forst Forstamt Burghaun. Norbert Diener. NaWaRo-Veranstaltung
Hessen-Forst Forstamt Burghaun Norbert Diener NaWaRo-Veranstaltung Schlotzau, 12. März 2014 1 Forstamt Burghaun Agenda I Landesbetrieb Hessen-Forst Produktbereiche Forstamt Burghaun Der Wald in Hessen
MehrErgebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg
Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 30. Juni 2015 Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 1 Brandenburger Waldinventur (LWI) - wichtige Ergänzung zur Bundeswaldinventur
MehrBundeswaldinventur 3 Ergebnisse für den Freistaat Sachsen
Bundeswaldinventur 3 Ergebnisse für den Freistaat Sachsen Inventurverfahren und -methodik Die BWI dient der Erforschung großräumiger Waldverhältnisse. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
MehrHolzvorrat, Holzzuwachs und Holznutzung
Dr. Heino Polley, Petra Hennig, Frank Schwitzgebel (BFH), Göttingen, 16. November 24 Ergebnisse und Methoden der zweiten Bundeswaldinventur: Holzvorrat, Holzzuwachs und Holznutzung Die Bundeswaldinventur
Mehr1334/2009. Text: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Redaktion: Rainer Schretzmann, aid
1334/2009 Herausgegeben vom aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. Heilsbachstraße 16 53123 Bonn Internet: http://www.aid.de E-Mail: aid@aid.de mit Förderung durch das Bundesministerium
MehrZU WENIG HOLZ? ODER ZU VIEL KAPAZITÄT? VON POTENZIALEN UND ANDEREN IRRTÜMERN. Michael Funk, Berlin
ZU WENIG HOLZ? ODER ZU VIEL KAPAZITÄT? VON POTENZIALEN UND ANDEREN IRRTÜMERN Michael Funk, Berlin Agenda 2 1. Entwicklung Holzverbrauch der letzten Jahre 2. Ergebnisse BWI 2 und Zwischeninventur 2008 3.
MehrDatenverwendung und Forschungsarbeiten des Thünen-Institutes auf Basis des Testbetriebsnetzes Forst des BMEL
Datenverwendung und Forschungsarbeiten des Thünen-Institutes auf Basis des Testbetriebsnetzes Forst des BMEL Jahrestagung der brandenburgischen Teilnehmerbetriebe des Testbetriebsnetzes Forst des BMEL
MehrErgebnisse der BWI 2012 für Bayern und die Regionen
Ergebnisse der BWI 2012 für Bayern und die Regionen am 17.09.2015 (Waldbesitzertag 2015, Freising-Weihenstephan) zusammengestellt von Stefan Tretter und Hans-Joachim Klemmt Bayerische Landesanstalt für
MehrErgebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet
MehrFaktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern
Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten
MehrBetriebswirtschaftliche Aspekte der Nadelholzwirtschaft im Klimawandel
Technische Universität München Betriebswirtschaftliche Aspekte der Nadelholzwirtschaft im Klimawandel Von Thomas Knoke http://www.manager-magazin.de/finanzen/ alternativegeldanlage/a-857602.html Fachgebiet
MehrBundeswaldinventur 3 Bestätigung oder Herausforderung? Ergebnisse für den Freistaat Sachsen
Bundeswaldinventur 3 Bestätigung oder Herausforderung? Ergebnisse für den Freistaat Sachsen Inventurverfahren und -methodik Die Bundeswaldinventur 3 dient der Erfassung großräumiger Waldverhältnisse mit
MehrErgebnisse aus den WEHAM-Szenarien
Ergebnisse aus den WEHAM-Szenarien Kristin Gerber, Karsten Dunger, Susann Klatt, Dr. Katja Oehmichen und Steffi Röhling Seite 0 Thünen-Institut für Waldökosysteme Berlin, 11. November 2016 Präsentationsfahrplan
Mehr1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung der Hauptbestockung
1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung Deutschland, bestockter Holzboden, begehbarer Wald, ohne Lücken in, Bäume, bestandesübergreifend, Raster: 16km²: NI,
MehrWertstoff Holz Verfügbarkeit und Trends
Impulsreferat 29.10.2015 in Magdeburg Wertstoff Holz Verfügbarkeit und Trends Prof. Dr. Bernhard Möhring Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Büsgenweg 3, D-37077 Göttingen Gliederung Fakten zu
MehrDer Wald in Rheinland-Pfalz. - Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3 -
Der Wald in Rheinland-Pfalz - Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3 - GENERALINVENTUR IM WALD Einmal in 10 Jahren Gesetzlich vorgeschriebene Stichprobeninventur Über alle Waldeigentumsarten 8.000 Stichprobenpunkte
MehrWertschöpfungspotentiale Nadel- und Laubstarkholz Ein Projekt im Rahmen der Forschung für Nachhaltigkeit
Wertschöpfungspotentiale Nadel- und Laubstarkholz Ein Projekt im Rahmen der Forschung für Nachhaltigkeit www.starkholz-forschung.de 1 Starkholz-Definition stehende Bäume mit einem Durchmesser in Brusthöhe
MehrBuchenholz - Aufkommen im Hauptverbreitungsgebiet der Buche
Buchen-Regionen 1 3 2 4 9 5 8 13 7 10 6 12 14 26 16 11 21 25 20 15 17 31 30 27 18 19 29 36 22 35 23 32 Buchenholz - Aufkommen im Hauptverbreitungsgebiet der Buche 41 40 39 42 43 44 45 46 37 38 47 49 48
MehrMinisterium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft. Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg
Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Die BWI liefert nur für Deutschland hinreichend genaue Daten. Auf Landesebene
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg Die produktivsten Wälder Mitteleuropas!
Die produktivsten Wälder Mitteleuropas! Schlagworte zum Thema Wald als Wirtschaftsfaktor in der Region, zwischen Schutz und Nutzung Der Wald in der Region 1. Einführung 2. Welche Nutzungsmöglichkeiten
Mehr2.06.4: Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und natürliche Höhenstufe
Deutschland (alle Länder) / für 2002 / nur Hauptbestand + Plenterwald Eiche 339.797 323.593 327.107 20.058 1.010.555 Buche 197.618 439.661 640.949 261.340 25.237 1.564.806 ALH *1 151.795 170.419 223.024
MehrDeutschlands Buchenwälder von naturnah weit entfernt. 29. Oktober 2016 Norbert Panek
Deutschlands Buchenwälder von naturnah weit entfernt 29. Oktober 2016 Norbert Panek Deutschlands Buchenwälder Vortragsgliederung: -Entstehungsgeschichte der Buchenwälder -Potenzielle/ rezente Flächenanteile
MehrSÄGEINDUSTRIE UND HOLZMARKT IM STRUKTURWANDEL
SÄGEINDUSTRIE UND HOLZMARKT IM STRUKTURWANDEL Carsten Merforth 16. Juni 2016 Foto: Fehrle /ihb UNIQUE FORESTRY AND LAND USE Im Überblick 60 Mitarbeiter 9 Standorte 100 lfd. Projekte pro Jahr Forstberatung
Mehrgefördert durch: Projektbearbeitung: Heidi Döbbeler Projektträger: Julia Rudolph
Entwicklung des Nadelrohholzangebots in Norddeutschland Hermann Spellmann, Heidi Döbbeler und Julia Rudolph Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt gefördert durch: Projektbearbeitung: Heidi Döbbeler
MehrRohholzpotenziale im niedersächsischen Wald bei unterschiedlichen Nutzungsstrategien NW-FVA
Rohholzpotenziale im niedersächsischen Wald bei unterschiedlichen Nutzungsstrategien Teilprojekt 1: Rohholzpotenziale (Jan Hansen) Teilprojekt 2: Analyse d. Forst-, Holzund Papiersektors (Burkhard Rüther)
MehrVorstellung der Ergebnisse der Bundeswaldinventur II und der Holzaufkommensmodellierung
Vorstellung der Ergebnisse der Bundeswaldinventur II und der Holzaufkommensmodellierung 16. / 17. November 24 - Göttingen Nadelschwachholz Aufkommen in Norddeutschland und in den neuen Bundesländern Seminarleiter:
MehrPositive Bilanz. Herzlichen Glückwunsch, Forstwirtschaft!
Die BWI aus Sicht des Naturschutzes: Ist unser Wald wirklich zu alt und zu dick? FVA Kolloquium, Freiburg, 29.10.2014 Johannes Enssle, NABU Baden-Württemberg Positive Bilanz Der Wald in Baden-Württemberg:
MehrHolzsortimente. Dorfstrasse 66a, 3421 Lyssach. Schilligerholz. Längen: 4m Zumass mind. 10 cm 5m Zumass mind. 10cm Langholzpartien auf Anfrage
Schilligerholz 4m Zumass mind. 10 cm Langholzpartien auf Anfrage Durchmesser Zopf: 18cm bis 38cm* * Achtung: 75% der Holzmenge darf nicht über 38cm Durchmesser haben. Wenn mehr als 25% gröber ist, nur
MehrUnser Wald nutzen und bewahren
Was zeigt die Bundeswaldinventur? Heino Polley Thünen-Institut für Waldökosysteme Podiumsdiskussion Forstwirtschaft und Naturschutz Wunsch und Wirklichkeit Hannover 11.05.2015 LIGNA 2015 Würden Sie diesen
MehrWald im Naturpark Nordeifel am Beispiel des Forstamtsbezirkes Prüm. Landschaft : Natur und Kultur Symposium NP Nordeifel am. 13.
Wald im Naturpark Nordeifel am Beispiel des Forstamtsbezirkes Prüm Landschaft : Natur und Kultur Symposium NP Nordeifel am. 13.Januar 2016 Gliederung Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3 Was ist Nachhaltigkeit?
MehrHOLZ energetische Nutzung kontra Veredelungswirtschaft
HOLZ energetische Nutzung kontra Veredelungswirtschaft 26. März 2007 FDP AG Fachgespräch Ute Seeling AGDW, Berlin Verwendung von Holz Stoffliche Nutzung 50 % Sägeindustrie Schnittholz Holzwerkstoffindustrie
MehrRessource Laubholz: Liefert der Wald was wir in Zukunft brauchen?
Ressource Laubholz: Liefert der Wald was wir in Zukunft brauchen? S. Rathke 1 Ressource Laubholz: Liefert der Wald was wir in Zukunft brauchen? Hardwood as a resource: Can the forests meet future demand?
MehrReihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016
Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016 Holzvermarktung Teil I Carsten Küsel Fachgebietsleiter Vermarktung Landesforst MV Gliederung 1. Ergebnisse Bundeswaldinventur III 2. Holzeinschlagsstatistik 3.
MehrNaturschutz im Privatwald
Naturschutz im Privatwald Workshop Umwelt-Campus Birkenfeld 5. September 2009 1 Waldeigentum in Staatswald (Bund) 20.413 ha 2,4 % (3,7 %) Staatswald (Land) 203.338 ha 24,3 % (29,6%) Körperschaftswald 390.146
MehrNeue Wege der Holzmobilisierung
Neue Wege der Holzmobilisierung Vorrat, Zuwachs und Einschlag in den alten Bundesländern (Quelle: BWI 2 nach DOHRENBUSCH) Staatswald Körperschaftswald Privatwald insgesamt Vorrat 721 584 1.302 2.606 (Mio
MehrNeue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft
Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft Bonus oder Malus für die Leistungen der Branche im Cluster? Josef Stratmann Ressource Holz 6.IV.2016 Gesellschaft - Forstwirtschaft - Cluster
Mehr: Anteil von Bäumen ab 50 cm Höhe und < 7 cm BHD mit jungen Schälschäden nach Baumartengruppe und Schutzmaßnahme
2.13.12: Anteil von Bäumen ab 50 cm Höhe und < 7 cm BHD jungen Schälschäden nach Baumartengruppe und Deutschland (alle Länder) / für 2002 / Baumgröße: 50cm Höhe bis
MehrWaldökosystemleistungen und ihr Bezug zur Nachhaltigkeit ein Überblick
Waldökosystemleistungen und ihr Bezug zur Nachhaltigkeit ein Überblick Dr. Klaus Hennenberg, Dr. Hannes Böttcher Breuberg, 16. Mai 2019 Über das Öko-Institut Überblick Gegründet 1977 als gemeinnütziger
MehrSTARKHOLZ - PREMIUMPRODUKT ODER PROBLEMSORTIMENT?
BERICHTE FREIBURGER FORSTLICHE FORSCHUNG HEFT 78 STARKHOLZ - PREMIUMPRODUKT ODER PROBLEMSORTIMENT? CHANCE UND HERAUSFORDERUNG FÜR PRODUKTION, BEREITSTELLUNG UND VERMARKTUNG FACHTAGUNG IM JULI 2008 FORSTLICHE
MehrNeue Holzverwendungen im Laubholz Chance für die Holzindustrie?
Neue Holzverwendungen im Laubholz Chance für die Holzindustrie? Volker Holtkämper, Wald und Holz NRW Fachtagung Gute Buche, böse Fichte? Werther, 29. Juni 2016 www.wald-und-holz.nrw.de 380-00-00.002 23.06.
MehrVom Sinn und Zweck eines Urwaldes im eigenen Wald Johannes Enssle, NABU Waldreferent. Stuttgart, , Haus des Waldes
Vom Sinn und Zweck eines Urwaldes im eigenen Wald Johannes Enssle, NABU Waldreferent Stuttgart, 11.11.2014, Haus des Waldes Bilanz der BWI 3 sehr positiv! Der Wald in Baden-Württemberg: - Ist älter, dicker,
MehrDer Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach
Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Folie 2 Meteorologischer Ablauf Entstehung eines Sturmtiefs über dem Nordatlantik am 25. Dezember 1999 Rapider Druckabfall innerhalb weniger Stunden Zugbahn
MehrZukunftswald. Umsetzung in den Bayerischen Staatsforsten. Florian Vogel Klimakongress 14. Juli 2016, Würzburg
Zukunftswald Umsetzung in den Bayerischen Staatsforsten Florian Vogel Klimakongress 14. Juli 2016, Würzburg Vivian/Wiebke, Lothar, Kyrill, Niklas. Hochwasser, Feuer Eugen Lehle/www.wikipedia.org BaySF
MehrWald, Holz und Kohlenstoff
Wald, Holz und Kohlenstoff Dr. Uwe Paar Landesbetrieb HESSEN-FORST Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Gliederung Bedeutung des Waldes Leistungen nachhaltiger Forstwirtschaft Wie entsteht Holz?
MehrLaubholzstudie NRW Fachliche Hintergründe. Hannover, 11.05.2015
Laubholzstudie NRW Fachliche Hintergründe Hannover, 11.05.2015 Inhalte 2 Kerninformation zu NRW Rohstoffbasis Laubholz Das Laubholzcluster in NRW im Überblick Märkte für Laubholzverwendungen Laubholzprodukte
MehrA R B E I T S B E R I C H T
A R B E I T S B E R I C H T Institut für Waldökologie und Waldinventuren Struktur und regionale Verteilung des Holzvorrates und des potenziellen Rohholzaufkommens in Deutschland im Rahmen der Clusterstudie
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen
Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche
MehrForstwirtschaft und Naturschutz Wunsch und Wirklichkeit
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Forstwirtschaft und Naturschutz Wunsch und Wirklichkeit LIGNA-Forum, 11. Mai 2015, Hannover Andreas Krug und Jakob Pöllath Bundesamt für Naturschutz Überblick 1. Beiträge
MehrBioökonomie Chance oder Risiko für die Sägeindustrie?
Bioökonomie Chance oder Risiko für die Sägeindustrie? Agenda: Der DSH Kurzvorstellung Leitbegriff Bioökonomie : (guter) alter Wein in neuen Schläuchen? Risiken: Haben wir genug Holz für einen neuen Boom?
MehrHolz als Wirtschafts- und Klimaschutzfaktor - Ergebnisse der 2. Clusterstudie Forst und Holz Niedersachsen -
Holz als Wirtschafts- und Klimaschutzfaktor - Ergebnisse der 2. Clusterstudie Forst und Holz Niedersachsen - von Hermann Spellmann Rene Wördehoff und Christoph Fischer Ziele der Clusterstudie Forst und
MehrDer Wald in Baden-Württemberg Ausgewählte Ergebnisse der dritten Bundeswaldinventur
Der Wald in Baden-Württemberg Ausgewählte Ergebnisse der dritten Bundeswaldinventur Autor: Dr. Gerald Kändler, Dominik Cullmann Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) Stand:
MehrDie Wälder der Landesforsten in Zahlen
Die Wälder der Landesforsten in Zahlen Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3: 1. Allgemein Die Bundeswaldinventur 3 erfasste zum Stichtag 1. Oktober 12 als Großrauminventur viele Strukturdaten in den Wäldern.
MehrWie werden Biomassepotenziale ermittelt und wo sind die Grenzen ihrer Nutzung?
Waldbesitzerveranstaltung BEST 15. Oktober 2012 Wie werden Biomassepotenziale ermittelt und wo sind die Grenzen ihrer Nutzung? Vollbaumnutzung Nutzungsintensitäten Verteilung von Biomasse und Nährelementen
MehrForstwirtschaft in Deutschland und Anforderungen an den Naturschutz
M. Weber Technische Universität München Forstwirtschaft in Deutschland und Anforderungen an den Naturschutz Deutscher Forstverein (2007) Thomas Knoke Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung
MehrSinnhaftigkeit der Holznutzung in Deutschland Dirk Jaeger.. Dirk Jaeger Arnsberger Waldforum Sinnhaftigkeit der Holznutzung in Deutschland 1
Sinnhaftigkeit der Holznutzung in Deutschland Dirk Jaeger. Dirk Jaeger Arnsberger Waldforum Sinnhaftigkeit der Holznutzung in Deutschland 1 Sinnhaftigkeit der Holznutzung in Deutschland Wälder in Deutschland:
MehrÖsterreichische Holz und Biomassenstudie
Österreichische Holz und Biomassenstudie Klemens Schadauer Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft FHP 31-05-2011 Waldwachstums Biomassen Nutzungs modellierung Aufkommens-studie
MehrAuswirkungen von Einschlagsverzicht auf die Holzindustrie
Auswirkungen von Einschlagsverzicht auf die Holzindustrie Welche Mengen werden benötigt und (wie) könnte Minderaufkommen kompensiert werden? Denny Ohnesorge Wie viel Holz braucht der Wald? Grenzen der
MehrObwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.
1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche
MehrEnergiewende Was kann der Wald leisten?
Energiewende Was kann der Wald leisten? Andreas Rothe, Stefan Wittkopf, Matthias Wilnhammer Penzberg, 31. März 2014 1. Zahlen zur energetischen Holzverwendung 2. Herleitung von nachhaltigen Nutzungspotenzialen
MehrStoffliche und energetische Nutzung von Biomasse
Stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse Denny Ohnesorge Werkstattgespräch der SPD-Landtagsfraktion Erneuerbare Energien unter der Thematik Entwicklung der Biomassenutzung 24. Mai 202 Zellstoff
Mehreinblick Die wichtigsten Ergebnisse der zweiten Bundeswaldinventur
einblick Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Wonnhaldestraße 4 79100 Freiburg Telefon 0761.4018-0 Fax 0761.4018-333 Nr. 4, Dezember 2004, Jahrgang 8 ISSN 1614-7707 Die wichtigsten
MehrProf. Dr. Otto Eckmüllner Universität für Bodenkultur, Institut für Waldwirt- schaftswachstum
Tariftafeln 2015 Vorwort Tariftafeln liefern Vorräte von stehenden Bäumen in Abhängigkeit von Höhe und Durchmesser. Somit können bei Kluppierungen die Holzvorräte auf einfache Weise berechnet werden.
MehrDie Umsetzung der Paris-Beschlüsse in Deutschland - welche Rolle hat der Wald?
Die Umsetzung der Paris-Beschlüsse in Deutschland - welche Rolle hat der Wald? Mechthild Caspers BMU - Referat N II 6 Vorsorgender Bodenschutz, Moorschutz; Biologische Vielfalt und Klimawandel 1 Übereinkommen
MehrMonitoring in Wäldern: Die Bundeswaldinventur und Verknüpfungen für Naturschutzfragen Dr. Heino Polley
Monitoring in Wäldern: Die Bundeswaldinventur und Verknüpfungen für Naturschutzfragen Dr. Heino Polley Johann Heinrich von Thünen-Institut Institut für Waldökologie und Waldinventuren, Eberswalde Insel
MehrDie Fichte im Wandel - Franz Brosinger
Die Fichte im Wandel Franz Brosinger Referat Waldbau und Nachhaltssicherung Fichtenwälder im Klimawandel am 10. Juli 2009 in Freising Folie 1 Gliederung 1. Geschichte und Bedeutung der Fichte in Bayern
Mehr(Energetische) Holznutzung
(Energetische) Holznutzung Auswirkungen auf die Waldbiodiversität Stefan Adler Referent für Waldpolitik beim NABU-Bundesverband 12. Dezember 2017 Dem Wald geht es gut? Waldverteilung Bioökonomie und Biodiversität
MehrErgebnisse der Bundeswaldinventur 2012
Ergebnisse der Bundeswaldinventur 2012 Vorwort Vorwort Die Bundeswaldinventur informiert über Zustand und Entwicklung des Waldes in Deutschland. Der vorliegende Band dokumentiert umfangreich Ergebnisse
MehrDie Kiefer in Bayern:
Die Kiefer in Bayern: Ergebnisse aus Waldinventuren und Einschätzung des Anbaurisikos 15.04.2016 Arbeitstagung der TUM (LfWwk) Dr. Hans-Joachim K l e m m t, Dr. Steffen T a e g er, Michael H e y m, Klaas
Mehr- Bereich Stadtwald - Zuwachs und Vorratsentwicklung. Stadtwald Lübeck
Zuwachs und Vorratsentwicklung im Stadtwald Lübeck Thesen der klassischen Forstwirtschaft 1.) Jungbestände (Bäume) wachsen besser als Altbestände (Bäume). 2.) Es gibt keine (geringe) Unterschiede zwischen
MehrForstbetriebe zwischen Holznachfrage und gesellschaftlichen Ansprüchen
Forstbetriebe zwischen Holznachfrage und gesellschaftlichen Ansprüchen Workshop Holzlogistik am 9.4.2008 Schloss Hundisburg Gliederung 1. Nutzungsstrategie des s 2. Vermarktungsentscheidungen von Forstbetrieben
MehrForstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2006
Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 26 Neuchâtel, 26 1 Anteil Waldflächen und Holznutzung am Total der Schweiz 25 Jura Mittelland Voralpen Alpen Alpensüdseite BFS, ThemaKart, Neuchâtel 26 Forstzonen
MehrProgramm Holzernte Eine rechnergestützte Entscheidungshilfe für Holzernte und Holzvermarktung: die neue Version 8.0
Programm Holzernte Eine rechnergestützte Entscheidungshilfe für Holzernte und Holzvermarktung: die neue Version 8.0 Gerald Kändler, Marco Reimann, Martin Wohnhas Gliederung Zweck, Historie, Konzept Programmstruktur
MehrAmt für Landschaft und Natur
Amt für Landschaft und Natur Abteilung Wald züriwaldwer bisch du? Der Wald im Kanton Zürich Der Wald im Wandel Obwohl sich die Rolle des Waldes für den Menschen ständig wandelt, erfüllt der Wald seine
MehrWald in Schutzgebieten ein Überblick
Heino Polley / Landbauforschung - vti Agriculture and Forestry Research Sonderheft 327 2009: 75-82 75 Wald in Schutzgebieten ein Überblick von Heino Polley 1 1 Einleitung Wie viel Naturschutz braucht der
MehrVon der zweiten zur dritten Bundeswaldinventur
Von der zweiten zur dritten Bundeswaldinventur Möglichkeiten der Ergebniswertung zur Waldentwicklung in der Region Brandenburg und Berlin Jörg Müller, Detlef Keil Landesbetrieb Forst Brandenburg Landeskompetenzzentrum
MehrAnalyse von Vulnerabilität & Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel im Biosphärenpark Wiener Wald
ADAPT2W Analyse von Vulnerabilität & Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel im Biosphärenpark Wiener Wald TEIL 2 - Ergebnisse unter derzeitiger Bewirtschaftung Stefan Schörghuber, Manfred J. Lexer Workshop,
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer
Ergebnisse der Forsteinrichtung für 011-00 im Stadtwald Scheer Örtliche Prüfung am 3. April 01 der Waldbewirtschaftung ( aus Zielsetzung im Stadtwald, UFB Sigmaringen 011 Produktionsfunktion, gleichmäßige
MehrNATIONALPARK FRANKENWALD?
NATIONALPARK FRANKENWALD? HINTERGRÜNDE ZAHLEN FAKTEN SPRECHER DES CLUSTERS FORST UND HOLZ IN BAYERN STEINWIESEN / NEUFANG 26. JUNI 2017 EINFÜHRUNG Der folgende Vortrag dient zur sachlichen Diskussion über
MehrWaldumbau: Forstliche Maßnahmen für die Zukunft Beiträge für Klimaschutz und Naturschutz
Waldumbau: Forstliche Maßnahmen für die Zukunft Beiträge für Klimaschutz und Naturschutz Dr. Harald Egidi, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Inhalt
Mehr