Warum braucht es SIFEM?
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- Lorenz Böhm
- vor 8 Jahren
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2 Warum braucht es SIFEM? Die Schaffung von Arbeitsplätzen im Privatsektor ist eine der effizientesten Formen der Armutsbekämpfung Als bundeseigene Entwicklungsfinanzierungsgesellschaft bildet SIFEM einen wichtigen Pfeiler der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit. Ihre Aufgabe ist die Förderung eines langfristigen, nachhaltigen und breit abgestützten Wachstums in Entwicklungs- und Schwellenländern, welches zur Integration dieser Länder in das Weltwirtschaftssystem beiträgt. Erfolgreiches Unternehmertum schafft qualitativ hochwertige Arbeitsplätze und fördert den Wissenstransfer. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, damit Armut in Entwicklungsund Schwellenländern nachhaltig und aus eigener Kraft überwunden werden kann. Entwicklungsfinanzierungsgesellschaften suchen diese Lücke im Rahmen der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit zu füllen. Im Verbund mit anderen Entwicklungsfinanzierungsgesellschaften unterstützt SIFEM die Unternehmen in den Partnerländern durch die Bereitstellung von Kapital und Darlehen, aber auch durch die Vermittlung von Wissen zur Professionalisierung der Unternehmensführung. Zudem fördert SIFEM als verantwortungsbewusste Investorin gute Arbeitsbedingungen, umweltverträgliche Produktion und hochstehende Geschäftsethik. Gerade für kleine, mittlere und schnell wachsende Unternehmen ist es eine grosse Herausforderung, die für ihr Wachstum nötigen Finanzmittel zu beschaffen. Lokale Banken vergeben Kredite nur in beschränktem Masse und verlangen meist persönliche Garantien oder Pfandsicherung. Zudem bleibt den KMU der Zugang zum Kapitalmarkt weitgehend versperrt. Weltweit machen KMU über 90 % aller Firmen aus, und tragen über die Hälfte aller Arbeitsplätze bei. Der Privatsektor ist der wichtigste Treiber für nachhaltiges Wachstum in Entwicklungs- und Schwellenländern. Schnell wachsende, lokale Unternehmen zu finanzieren und zu unterstützen ist unternehmerische Entwicklungszusammenarbeit und bekämpft Armut durch die Schaffung von sicheren, formellen Arbeitsplätzen. Im Durchschnitt generiert ein als Eigenkapital in ein KMU investierter Franken zusätzlich 10 Franken in der lokalen Wirtschaft des Partnerlandes.* Holzarbeiten, Vietnam * Quelle: SEAF, From Poverty to Prosperity,
3 Wie arbeitet SIFEM? Mit kontrollierten Risiken beständige Werte schaffen Die Investitionen von SIFEM werfen, im Gegensatz zu den klassischen Instrumenten der Entwicklungszusammenarbeit, einen Erlös ab. Folglich können die Investitionsrückflüsse für die Finanzierung neuer Projekte verwendet werden. Dieses haushälterische Geschäftsmodell erlaubt die mehrfache Verwendung von Bundesmitteln für Entwicklungszwecke. SIFEM geht dabei Risiken ein, welche vom Markt noch nicht getragen werden. Einerseits sind dies finanzielle Risiken. Andererseits muss SIFEM die Portfoliofirmen auch ermutigen, international anerkannte Sozial-, Umwelt- und Gouvernanzstandards einzuhalten, und deren Einhaltung regelmässig überprüfen. Das schwierige Geschäftsumfeld in den Partnerländern setzt SIFEM also auch gewissen Reputationsrisiken aus. Trotz der Risiken soll sich SIFEM mittelfristig eigenständig aus den Investitionsrückflüssen finanzieren. Die Diversifikation über alle aufstrebenden Regionen der Welt macht dies möglich. Bewährte und erfolgreiche Projekte können zudem über die Zeit privaten Investoren überlassen werden. Eng vernetzt mit lokalen und internationalen Partnern Die meisten Projekte werden mit anderen europäischen Entwicklungsfinanzierungsgesellschaften, regionalen oder internationalen Entwicklungsbanken ko-finanziert. Zudem mobilisiert SIFEM wo möglich Kapital von lokalen und internationalen Privatinvestoren für ihre Projekte. Dadurch entsteht eine Hebelwirkung, welche die Wirkung des eingesetzten Kapitals vervielfacht. SIFEM investiert hauptsächlich via lokale Fonds, Banken, Leasing- und Mikrofinanzgesellschaften. Typischerweise investiert SIFEM zwischen 5 und 15 Millionen Franken in Fonds, welche jeweils in acht bis zwölf lokale Unternehmen investieren. Direkte Investitionen werden meist in Form von Darlehen an lokale Finanzinstitutionen gewährt. Durch die langfristigen Partnerschaften mit diesen lokalen Spezialisten kann sichergestellt werden, dass den Unternehmen vor Ort Ansprechpartner zur Seite stehen, die sie bei der Umsetzung der Wachstumspläne unterstützen. SIFEM investiert primär in Sektoren von besonderer Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung der Partnerländer. Die verarbeitende Industrie spielt für SIFEM eine zentrale Rolle, da sie viele Stellen mit einfachem Anforderungsprofil schafft. Für das Wirtschaftswachstum zentral sind zudem die Sektoren Logistik & Kommunikation, sowie Infrastrukturprojekte mit einem Schwerpunkt auf erneuerbaren Energien. Eine hohe soziale Bedeutung kommt den Investitionen in den Gesundheits-, Bildungs- und Nahrungsmittelsektoren zu, sowie den Projekten für erschwingliches Wohnen. SIFEM ist vor allem in den Prioritätsländern der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit engagiert: Acht der zehn wichtigsten Länder im Investitionsportfolio sind entweder Prioritätsländer der DEZA oder der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit des SECO. Projekt: Exat Agriculture, Côte d Ivoire Der Verband europäischer Entwicklungsfinanzierungsgesellschaften (EDFI) ist eine Allianz von 15 nationalen Entwicklungsfinanzierungsgesellschaften, die die Kooperation und den Austausch von Informationen zwischen den Partnerinstituten unterstützt. Um die Umsetzung von Investitionsprojekten zu ermöglichen, arbeitet SIFEM für gewöhnlich eng mit anderen EDFI-Mitgliedern zusammen. 5
4 Osteuropa & GUS Albanien, Armenien, Aserbaidschan, Bosnien, Georgien, Kasachstan, Kirgisien, Kosovo, Mazedonien, Moldavien, Serbien, Tadschikistan, Ukraine Asien Afghanistan, Bangladesch, Indonesien, Kambodscha, Laos, Mongolei, Myanmar, Nepal, Pakistan, Sri Lanka, Vietnam Subsaharisches Afrika Benin, Burkina Faso, Ghana, Grosse Seenregion (Ruanda, Burundi), Horn von Afrika (Somalia, Äthiopien, Kenia), Mali, Niger, SADC Region (Angola, Botswana, Demokratische Republik Kongo, Lesotho, Madagaskar, Malawi, Mauritius, Mosambik, Namibia, Sambia, Seychellen, Simbabwe, Südafrika, Swasiland, Tansania), Tschad Mittlerer Osten & Nordafrika Ägypten, besetzte palästinensische Gebiete, Jordanien, Marokko, Tunesien Lateinamerika Bolivien, Haiti, Kolumbien, Kuba, Peru, Zentralamerika SIFEM Prioritätsländer und regionen (Sprechblasen) und andere Partnerländer (Karte), Stand 2014 SIFEM unterstützt Projekte, die eine messbare Entwicklungswirkung ausweisen. Diese Wirkung wird neben der Profitabilität des finanzierten Unternehmens genau verfolgt und beinhaltet die Schaffung von Arbeitsplätzen, Aus- und Weiterbildung der Arbeitskräfte, Wissenstransfer, Qualität der Unternehmensführung, verbesserte Exportmöglichkeiten und erhöhte Steuereinnahmen. 6 7
5 SIFEM setzt die folgenden Finanzinstrumente gezielt ein Risikokapitalfonds Dabei handelt es sich um langfristige Eigenkapitalpositionen in Fonds, welche sich an lokalen KMU und schnell wachsenden Unternehmen beteiligen, diese in ihrem Wachstum und ihrer Professionalisierung aktiv unterstützen und die Beteiligungen anschliessend mit Gewinn veräussern. SIFEM beteiligt sich typischerweise bei der Etablierung dieser Fonds. Bei erfolgreicher Mobilisierung von privatem Kapital beträgt der Anteil von SIFEM am gesamten Fonds ungefähr %. Darlehen SIFEM stellt lokalen Banken, Leasingfirmen, Mikrofinanzgesellschaften und sonstigen Finanzinstitutionen Fremdkapital zur Verfügung. SIFEM agiert dabei nicht im Wettbewerb mit Privaten, sondern sucht den Markt zu komplementieren. Die Finanzierung erfolgt meist mit langen Laufzeiten zu Marktkonditionen. Direkte Beteiligungen In ihren Prioritätsländern beteiligt sich SIFEM gelegentlich direkt an Finanzinstitutionen und anderen Unternehmen. Sie tut dies meist im Verbund mit lokalen Risikokapitalfonds, wenn der Finanzierungsbedarf einzelner Projekte deren Möglichkeiten übersteigt. Auslagerung der Portfolioverwaltung vereinfacht die Mobilisierung von Privatinvestitionen. SIFEM wurde 2011 als schweizerische Entwicklungsfinanzierungsgesellschaft etabliert und übernahm dabei das Investitionsportfolio vom SECO, welches seit Ende der 1990er Jahre aufgebaut wurde. SIFEM hat die Portfolioverwaltung an die Verwaltungsgesellschaft Obviam übertragen, welche 2011 durch das ehemalige Management neu gegründet wurde. Diese Auslagerung gewährleistet einerseits die Professionalität und ermöglicht andererseits die Mobilisierung von privatem Kapital für Koinvestitionen, ohne dass dabei Haftungsrisiken für den Bund entstehen. Schweizerische Eidgenossenschaft 100 % Eigentum SIFEM AG Verwaltungsauftrag Obviam DFI AG Eigentum Verwaltung Projekt: Altus Learning, Indien Portfolio 9
6 Was bewirkt SIFEM? Leistungsausweis, Beispiele, Zahlen Die Investitionen von SIFEM tragen nachweislich zur Entwicklung bei Die durch SIFEM-Investitionen erzielten Entwicklungseffekte werden systematisch und nach international geltenden Kriterien gemessen und dokumentiert. Die bisherigen Investitionen von SIFEM haben die Erwartungen des Bundesrates erfüllt. Interne und unabhängige Untersuchungen haben der SIFEM folgende Entwicklungswirkungen nachgewiesen: Schaffung von sicheren, formellen Arbeitsplätzen: Über das gesamte SIFEM-Portfolio werden ungefähr eine Viertelmillion Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigt. SIFEM hat bereits zur Schaffung von ungefähr Arbeitsplätzen beigetragen. Förderung von Wirtschaftswachstum: SIFEM-Portfoliounternehmen wachsen dank des zur Verfügung gestellten Kapitals und der operativen Unterstützung im Durchschnitt schneller als die Wirtschaften der Partnerländer. Steuereinnahmen für Partnerländer: Durch Investitionen steigen in der Regel die Umsätze und Gewinne der Portfoliounternehmen, wodurch zusätzliche Steuereinnahmen generiert werden. Verbreitung von Sozial- und Umweltstandards: SIFEM pocht bei allen Portfoliounternehmen auf die Einhaltung international anerkannter Sozial- und Umweltstandards, wodurch die Nachhaltigkeit des Wachstums gefördert wird. Technologie- und Wissenstransfer: Um ihr Wachstum zu ermöglichen, verwenden die Portfoliounternehmen das zur Verfügung gestellte Kapital oftmals für Investitionen in neue Produktionsmittel. Wo möglich unterstützt SIFEM den Wissenstransfer, damit diese erfolgreich eingesetzt werden. Mobilisierung von lokalem Kapital: Als institutioneller Investor prüft SIFEM jedes seiner Investitionsvorhaben im Detail. Dies schafft Vertrauen bei privaten Kapitalgebern und mobilisiert zusätzliche Investitionen für entwicklungsrelevante Projekte. Beitrag zur Diversifikation des Finanzsektors: SIFEM sucht gezielt nach Investitionen in unterentwickelten Märkten und Marktnischen, welche bisher vom Finanzsektor noch gar nicht oder nur ungenügend bedient werden. Beitrag zur Institutionenbildung: Typischerweise erhält SIFEM im Gegenzug für jede Investition einen Sitz im obersten Kontrollorgan des entsprechenden Risikokapitalfonds. Durch aktive Mitwirkung unterstützt SIFEM die Bildung von nachhaltigen und tragfähigen Finanzinstitutionen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Verbesserung der Unternehmensführung: Die Risikokapitalfonds, in welche SIFEM investiert, sind in ihren Portfoliounternehmen typischerweise im Verwaltungsrat vertreten und arbeiten eng mit der Unternehmensführung zusammen. So tragen diese zu operativen, sozialen und ökologischen Verbesserungen bei. Beitrag zur Geschlechtergleichstellung: Vor allem bei einzelnen Investitionen im Mikrofinanzsektor profitieren Frauen erwiesenermassen überdurchschnittlich. Auch in anderen Portfoliounternehmen leistet SIFEM im Rahmen der Möglichkeiten einen Beitrag zur Gleichstellung. Projekt: Provident Agro, Indonesien 11
7 Projektbeispiel: Westline Education Group Westline unterrichtet Kinder nach international anerkanntem Lehrplan vom Kindergartenalter bis in die zwölfte Klasse. Zudem bietet Westline Englischkurse für unterprivilegierte Erwachsene an. Wo Phnom Penh, Kambodscha Was? Bildung Wann? Investition erfolgte 2011 Mit wem? Lokaler Partner ist der Cambodia-Laos Development Fund Wer profitiert? Über 700 Angestellte und rund 8000 Schülerinnen und Schüler Mehr Infos Die Situation in Kambodscha Kambodscha gehört zu den am wenigsten entwickelten Ländern, über 80 % der Bevölkerung lebt von auf die eigene Bedarfsdeckung ausgerichteter Landwirtschaft. Das Bildungssystem wurde unter der Herrschaft der Khmer Rouge weitgehend zerstört; aufgrund der systematischen Verfolgung von Intellektuellen herrscht ein akuter Mangel an qualifiziertem Bildungspersonal. Der öffentlichen Hand fehlen angesichts der wachsenden Bevölkerung die Mittel, um die Schulinfrastruktur zu unterhalten und neue Lehrmittel zu beschaffen. Die Analphabetenrate in Kambodscha liegt bei rund 25 % der Bevölkerung. Entwicklungswirkung der SIFEM-Investition Die Westline-Schulen bieten qualitativ hochwertige Bildung für Kinder aus Familien mit tiefem und mittlerem Einkommen. Die Westline-Schulen arbeiten mit lokalen Nichtregierungsorganisationen zusammen, um unterprivilegierten Familien verbilligte Schulgebühren anbieten zu können. Die Westline-Schulen und deren Schüler engagieren sich aktiv in lokalen Sozialprojekten. Seit der Gründung hat die Gruppe pro Jahr im Durchschnitt über 100 neue Lehrerstellen geschaffen und knapp 2000 neue Schüler /-innen aufgenommen. Pech Bolene, Gründer der Westline Education Group: «Beim Wiederaufbau des kambodschanischen Bildungssystems ist die Qualität der Schlüssel.» Projekt: Westline Education Group, Kambodscha 13
8 Projektbeispiel: Exat Agriculture Exat Agriculture betreibt seit 2002 eine Kautschukplantage in Côte d Ivoire. Seit 2008 wird der Kautschuk vor Ort verarbeitet, was über 240 neue Stellen geschaffen hat. stline Education Group Ltd. Wo? Grand-Domaine (Nähe San Pedro), Côte d Ivoire Was? Agrarwirtschaft Wann? Investition erfolgte 2012 Mit wem? Lokaler Partner ist der AfricInvest Fund II Wer profitiert? 244 Angestellte Die Situation in Côte d Ivoire Mit einem jährlichen Bruttoinlandprodukt von knapp über Franken pro Person ist Côte d Ivoire eines der ärmsten Länder der Welt, die Lebenserwartung liegt bei rund 55 Jahren. Das Land leidet unter chronischer politischer Instabilität. Über zwei Drittel der Bevölkerung arbeiten in der Landwirtschaft und in verwandten Bereichen. Schätzungsweise ein Drittel der Schulkinder arbeitet im elterlichen Betrieb, statt in die Schule zu gehen. 43 % der ivorischen Bevölkerung sind Analphabeten. Entwicklungswirkung der SIFEM-Investition Natürlicher Kautschuk ist eine erneuerbare Ressource und wird bei Exat Agriculture auf umweltfreundliche und sozialverträgliche Art produziert. Lokale Bauern erzielen entweder durch den Verkauf ihrer Produkte an Exat Agriculture oder durch die Arbeit auf der Plantage und in der Verarbeitungsanlage ein Einkommen. Da der Kautschuk das ganze Jahr über angebaut und geerntet werden kann, hängt das Einkommen der lokalen Bauern nicht mehr von saisonalen Schwankungen ab. In den Gemeinschaften rund um den Betrieb betreibt Exat Agriculture etliche Sozialprogramme und eine Schule. Amadou Doumbia, Leiter Landwirtschaftliche Entwicklung bei Exat Agriculture: «Wir kümmern uns um unser Land und unsere Leute, das ist doch ganz natürlich.» Projekt: Exat Agriculture, Côte d Ivoire 15
9 Kontakt Für weiterführende Informationen besuchen Sie bitte unsere Website oder kontaktieren Sie uns direkt unter dieser Adresse: SIFEM AG, c/o Obviam Bubenbergplatz Bern Schweiz Telefon +41 (0) Telefax +41 (0)
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