Beschreiben Sie kurz das Integrationsprojekt oder das gesellschaftliche Engagement. Warum sollte diese Bewerbung den Integrationspreis 2017 erhalten?

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1 Beschreiben Sie kurz das Integrationsprojekt oder das gesellschaftliche Engagement. Warum sollte diese Bewerbung den Integrationspreis 2017 erhalten? Der Garten der Kulturen entstand Anfang 2017 aus einerehrenamtlchen Initiative heraus. Ziel ist es, ein gemeinschaftliches Projekt zu entwicklen, dass sich an alle Menschen in der Stadt Werf richtet. Im Focus steht das Miteinander von Menschen unterschiedlichster Herkunft. Es ist dabei nicht auf die Gruppe der Flüchtlinge begrenzt, sondem spricht auch schon länger in Deutschland lebende Menschen mit MIgrationshintergrund an. Seit März hat sich eine Gruppe von etwa 15 Menschen gefunden, die zweimal in der Woche im Garten der Kulturen gemeinsam gärtnem und so in einen guten Kontakt und ein gutes Miteinander gekommen sind. Erreicht wurde die o.ç. Zielgruppe, somit ist ein muttikulturelles Angebot entstanden. Durch unterschiedliche Aktionen (Hochbeet-Bau, Pflanzen-Tausch-Börse) wurden auch Außenstehende und Interessenten erreicht.:..,. und damit eine positive Außenwirkung erziett. ' Das zeigt sich auch daran. dass es immer wieder Angebote der Unterstützung aus der Bürgerschaft gibt, sei es durch Spenden oder Unterstützung bei Einzelaktionen. Im Garten der Kulturen ist es somit gelungen. sehr niedrigschwellig eine Begegnung der unterschiedlichsten Menschen zu ermöglichen und dadurch zur Integration und einem guten Miteinander beizutragen. Zur Verdeutlichung sind diverse Presseartikel beigefügt.

2 '- Soester Af1zeiger 27.D3.2D/7 Ein Fleckchen Grün inmitten der Stadt Startschuss für den II Garten der Kulturen II WERl Eine "grüne Oase" entsteht an der Hammer Stra Aber auch alle anderen, egal ob als Geflüchteter in Werl ße. Zwischen der Tankstelle oder als Alteingesessener, und dem Holzhandel Rubarth können ein Beet anlegen. Daliegt eine Streuobstwiese, die mit würde man dem Trend mit knapp Quadratme des "urban gardening" foltern viel Platz bietet. Das gen, sagte Michaela Gärtner Grundstück soll nach und Geisler vom Netzwerk. Ein nach ein "Garten der Kultu Fleckchen Grün inmitten der ren" werden, an dem sich je Stadt, das von vielen Mender beteiligen kann. Seit Samstag bereitet die schen zum Austausch genutzt werden kann. Gartenwerkstatt des "Netz Die Gruppe, die das erste werks" alles für die Anlage Hochbeet anlegt, das als Musdes ersten Hochbeets vor. Vie ter für die restlichen dienen le weitere sollen folgen. Denn soll, trifft sich am nächsten auf dem Grünstück kann jeder, der Interesse hat, ein ei Samstag wieder um 11 Uhr auf dem Grundstück. Die Beegenes Hochbeet anlegen und te sollen von den "Gärtnern" bewirtschaften. Die Organisa selbst angelegt und gepflegt toren denken vor allem an Fa werden - beim Bau wird jemilien mit Kindern, die kei der, der es möchte, von den nen eigenen Garten haben, und dieses Grundstück nut Initiatoren unterstützt. teh zen können, um den Kindern Wer Interesse hat kann sich bei Das Team von der Gartenwerkstatt des "Netzwerks" legt zurzeit das erste Hochbeet an. Nach und nach sollen immer mehr Beete entste- nahezubringen, wie Nah- Michaela Gärtner-Geisler unter hen, sodass sich ein "Garten der Kulturen" an der Hammer Straße entwickelt. Foto: Hennecke rungsmittel wachsen. Telefon O 29 22/57 89 melden.

3 Soester AJ1 eiger II.D3.2DI7 ) ) Erste Schritte zur Garten Werkstatt: ein Treffen der Projekt-Paten mit der Stadtverwaltung und interessierten Bürgern fand jetzt statt. Fotos: Grun Von Maximilian Grun Kleinod zwischen Beton Kulturen-Garten an der Hammer Straße auf städtischem Grundstück WERl Ein Kleinod inmitten von Abgasen, Beton und Straßenlärm: Auf dem Grundstück an der Hammer Straße direkt neben der Tankstelle Rubart soll in Zukunft ein Kulturen-Garten entstehen. Das ergab jetzt ein erstes Treffen der Projekt-Paten mit der Stadtverwaltung und interessierten Bürgern. "Das Leben beginnt an dem Tag, an dem man einen Garten anlegt" - mit diesem chinesischen Sprichwort erläutert Roland Pasta or die Idee hinter der Garten-Werkstatt an der Hammer Straße. Der Anwohner ist zusammen mit Michaela Cärtner-Ceisler von der Initiative Flüchtlinge Mittendrin der Initiator des neuen Projekts, das auf einer Fläche von rund Quadratmetern zwischen der Tankstelle Rubart und der Firma Holz-Rubarth entstehen soll. Das Grundstück ist Eigentum der Stadt. "Mit einem eigenen Garten bekommen Flüchtlinge das Gefühl, ein Stück Heimat zu haben", erklärt Roland Pastoar. Auf der alten Streuobst wiese, auf der sich neben ein paar Bäumen noch ein alter Schuppen befindet, soll die Auf einer Fläche von Quadratmetern soll zwischen der Tankstelle Rubart und der Firma Holz-Rubarth der Garten entstehen. Idee eines Kulturen-Gartens wachsen - ein gemeinschaftliches Angebot für alle Interessierten - nicht nur für geflüchtete Menschen. Jeder Werler Bürger kann dort in Zukunft einen kleinen, abgeteilten Teil des Gartens selbst bewirtschaften und trotzdem in eine Garten-Gemeinschaft eingebunden sein. Für das Miteinander wird eine gemeinsame Fläche gestaltet. "Hier liegen noch viele alte Grünsand- und Ziegelsteine. Die können wir be- stimmt noch nutzen", sagt Roland Pastoor, Zunächst soll ein Hochbeet entstehen, jeder kann dabei selbst entscheiden, was angebaut wird. Die geringen Kosten für den Garten werden, falls nötig, auf die Teilnehmer umgelegt. "Damit bekommen die Leute auch das Gefühl von Verant wortungsbewusstsein für den Garten", schildert Roland Pastoor, Das nächste Treffen ist für Samstag, 25. März, um 11 Uhr angedacht. Jeder interessierte Bürger ist dabei eingeladen, sich selbst ein Bild von der Aktion zu machen - und mit anzupacken. Begleitet wird die Werkstatt von ehrenamtlich Engagierten - mit Ideen, Tipps, tatkräftiger Unterstützung und Freude an Gesprächen. Die Paten des Projekts stehen für Gespräche und Fragen auch in Zukunft zur Verfügung. Der Gedanke des Miteinan ders über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg ist die neue Idee der Garten Werkstatt. Flüchtlinge haben bereits im Sommer fleißig gegärtnert. Am Berdinghof in Werl konnte im vergangenen Jahr mit den dort lebenden Menschen ein erstes Garten Angebot umgesetzt werden. "Mit viel Spaß und gutem Erfolg wurde dort den Sommer über gegärtnert", berichten Organisatoren und Stadtverwaltung. Nun geht dieser Garten in die Verantwortung der Hausgemeinschaft über. Die neue Garten-Werkstatt soll mit einer größeren Personenzahl als vorher auf den Weg gebracht werden. Für Interessierte und weitere Fragen steht Michaela Gärtner-Geis- 1er telefonisch unter 02922/5789 zur Verfügung. l

4 (Joeste '_AJ1zeiger 2Z.D'r.2D/7.. - Kulturen-Garten Der Kulturen-Garten an der Hammer Straße zwischen Tankstelle Rubart und Holz Rubarth nimmt Formen an. Die ersten Pflanzen und Gemüsesorten können schon bald eingepflanzt werden. Hochbeete - an der Hammer Straße nimmt Formen an gebaut aus den auf dem Gelände verteilten Bruchsteinen - und Europaletten warten schon darauf, bepflanzt zu werden. In Zukunft soll auf dem Gelände kulturübergreifend gegärtnert wer- den. "Eingeladen sind alle, die Spaß am Thema Garten haben und zudem offen sind, auch andere Menschen mit dem gleichen Interesse kennenzulernen - auch wenn diese vielleicht aus einem ganz an- deren Herkunftsland neu nach Werl gekommen sind und hier ihr neues Zuhause aufbauen möchten", sagt Gitta Schwarck von der Verwaltung der Hellwegstadt. mgr/foto: Grun

5 ._/ - Tauschbörse rund um Kartoffel:oBä~ñf~ ~~di7kräutef Erste Aktion im "Garten der Kulturen" / Junge Männer hatten viel Spaß bei der Arbeit mit der Sense Von Johanna Klotz WERl Zum ersten Mal wurde am Samstag zu einer Pflan- zen-tauschbörse auf einem Werl wird seit zwei Monaten Garten-Grundstück an der von einer Gruppe ehrenamt Hammer Straße eingeladen. licher Helfer rund um Roland Das Grundstück der Stadt Pastoor gepflegt; darunter befinden sich auch Migranten, die teilweise erst seit kurzem in Werlleben. Saatkartoffeln, Ideine Bäumchen, unterschiedlichste Kräuter und Einiges mehr brachten die Besucher mit zur Tauschbörse, verpflegt wurden sie mit Getränken und kulinarischem Gebäck verschiedener Länder. Außerdem gab es die Möglichkeit, sich an der Sense zu probieren, was gerade den jungen Männern viel Spaß bereitete. Auf Dauer soll das Grundstück als ein Gemeinschaftsgarten fungieren, in dem jede Familie ein kleines Stück erhält, das sie pflegen kann. Aus einem unscheinbaren Grundstück ist der "Garten der Kulturen" geworden. Foto: Klotz Menschen verschiedener Nationalitäten zu bewirtschaften. Foto: Klotz haben sich gefunden, um den Garten an der Hammer Straße

6 ',. Soester Al1zeiger D!. -.D32D/7 "Kulturen-Garten" soll wachsen j I Projekt für Flüchtlinge und Werler geplant WERl Der Gedanke des "Miteinanders" über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg ist die neue Idee der Garten-Werkstatt. Flüchtlinge haben bereits im Sommer fleißig gegärtnert, nun soll die Aktion neu auf den Weg gebracht werden. Am Berdinghof in Werl konnte im vergangenen Jahr mit den dort lebenden Menschen ein erstes Garten-Angebot umgesetzt werden. Dieses wurde im Rahmen der Initiative "Flüchtlinge Mittendrin " angeboten. "Mit viel Spaß und gutem Erfolg wurde dort den Sommer über gegärtnert", berichten Organisatoren und Stadtverwaltung. Nun geht dieser Garten in die Verantwortung der Hausgemeinschaft über. Die neue Garten-Werkstatt soll mit einer größeren Personenzahl als vorher auf den Weg gebracht werden. Auf dem Grundstück Hammer Straße (ne ben der Tankstelle Rubarth) soll die Idee eines "Kulturen-Gartens" wachsen, also ein gemeinschaftliches Angebot für alle Interessierten entstehen - nicht nur für geflüchtete Menschen. Für alle Werler Bürger besteht die Möglichkeit, einen kleinen, abgeteilten Teil des Gartens selbst zu bewirtschaften und trotzdem in eine "Garten-Gemeinschaft" eingebunden zu sein. Für das "Miteinander" kann eine gemeinsame Fläche gestaltet werden. Kosten werden, falls nötig, auf die Teilnehmer umgelegt. Begleitet wird die Werkstatt von ehrenamtlich Engagierten - mit Ideen, Tipps, tatkräftiger Unterstützung und Freude an Gesprächen. Wer Interesse hat, sich ein erstes Bild von der Idee zu machen, ist eingeladen, dies am Donnerstag, 9. März, um Uhr auf dem Grundstück an der Hammer Straße zu machen. Die Paten des Projekts stehen für Gespräche und Fragen zur Verfügung und werden auch über die Idee informieren. Zum Auftakt ist zudem eine kleine Aktion geplant, um "Lust auf mehr"zu machen. Für weitere Fragen steht Michaela Gärtner-Geisler telefonisch unter 02922/5789 zur Verfügung.

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