Besuch aus Heidelberg/Südafrika Zusammenarbeit mit der Schwesterstadt im sozialen und kulturellen Bereich angestrebt

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1 STADTBLATT AMTSANZEIGER DER STADT HEIDELBERG 14. JAHRGANG AUSGABE NR OKTOBER STADTBLATT online +++ Jeden Mittwoch ab 14 Uhr im Internet STADTBLATT online +++ Jeden Mittwoch ab 14 Uhr im Internet +++ Besuch aus Heidelberg/Südafrika Zusammenarbeit mit der Schwesterstadt im sozialen und kulturellen Bereich angestrebt Bürgermeisterin Busi Modisakeng aus Heidelberg in Südafrika ist auf Einladung von Oberbürgermeisterin Beate Weber seit 29. September bis 4. Oktober 2006 zu Gast in Heidelberg am Neckar. Beim offiziellen Empfang am 30. September trug sie sich ins Goldene Buch der Stadt ein und eröffnete anschließend gemeinsam mit Beate Weber den Heidelberger Herbst. Die Beziehungen zwischen Heidelberg am Neckar und Heidelberg/Südafrika knüpfte der Afrika-Chor der städtischen Musik- und Singschule, Mokosané. Vor einem Jahr war er auf seiner Afrika-Tournee auch ins südafrikanische Heidelberg gelangt und wurde dort von Bürgermeisterin Busi Modisakeng empfangen. Es folgte eine Einladung an Oberbürgermeisterin Beate Weber, die Schwesterstadt zu besuchen. Die Oberbürgermeisterin nutzte im März 2006 die Teilnahme am ICLEI-Weltkongress OB-Wahl Am Donnerstag, 5. Oktober, um 20 Uhr stellen sich die neun zur OB-Wahl zugelassenen Bewerber/innen (siehe Bekanntmachung Seite 7) in einer öffentlichen Veranstaltung der Stadt Heidelberg in der Stadthalle vor. Einlass ist um 19 Uhr. Geleitet wird die Kandidatenvorstellung vom Ersten Bürgermeister der Stadt Heidelberg, Prof. Dr. Raban von der Malsburg. Bürger/innen haben nach der Vorstellungsrunde Gelegenheit, Fragen an die Bewerber/innen zu stellen. Am 22. Oktober soll die neue Heidelberger Oberbürgermeisterin/der neue Oberbürgermeister gewählt werden. Städte für Nachhaltigkeit in Kapstadt, um das dortige Heidelberg zu besuchen. Sie vereinbarte mit ihrer Amtskolle- Gemeinderat Der Gemeinderat tagt wieder am Donnerstag, 12. Oktober. Die Sitzung beginnt um 17 Uhr. Ihr geht um 15 Uhr eine gemeinsame öffentliche Sitzung von Gemeinderat und Jugendgemeinderat voraus. Auf der Tagesordnung der öffentlichen Gemeinderatssitzung stehen unter anderem: Stadtteilrahmenplan Altstadt Teil 2, Einführung eines Jugendkulturpasses, Bildung in den Kindertagesstätten, Leitlinien für eine kinderfreundliche Verkehrsplanung, Ausstattung der neuen Feuerwache am Baumschulenweg, Zeitplan zur Sanierung der Alten Brücke. Alle 28 Punkte der Tagesordnung lesen Sie auf den Seiten 8 und 9. Oberbürgermeisterin Beate Weber, Bürgermeisterin Busi Modisakeng (2.v.r.) sowie Cynthia Mokoena, Amtsleiterin Sport und Kultur (l.), und Stadträtin Phondi Twala bei der Eröffnung des Heidelberger Herbstes und beim Eintrag ins Goldene Buch der Stadt (Foto links). Fotos: Rothe gin die Unterzeichnung einer Freundschaftscharta, um die Zusammenarbeit vor allem im sozialen und kulturellen Büchermarkt Der Freundeskreis des Theaters und Philharmonischen Orchesters veranstaltet zusammen mit der Stadtbücherei einen Bücherflohmarkt zugunsten der Theatersanierung. Gesucht werden noch gut erhaltene aktuelle Bücher. Von Mittwoch, 4., bis Freitag, 6. Oktober, können die alten Schätze täglich von 14 bis 18 Uhr in der Stadtbücherei, Hilde-Domin-Saal, abgegeben werden. Der Benefiz-Bücherflohmarkt findet am Samstag, 7. Oktober, von 10 bis 16 Uhr in der Stadtbücherei, Poststraße 15, statt. Intendant Peter Spuhler und Büchereidirektorin Regine Wolf-Hauschild werden anwesend sein. Bereich aufzubauen. Die Unterzeichnung fand am 2. Oktober statt. (Mehr dazu im nächsten STADTBLATT). Am Abend des 2. Oktobers besuchten Gastgeberin und Gäste den Auftritt der Gumm Boot Corroboration Dance Group und des Mokosané-Chors in der Musik- und Singschule. Die Tanzgruppe stammt aus einem Township von Heidelberg, der Kontakt kam über den Chor zustande. Heidelberg ist eine viktorianisch anmutende Stadt mit offiziell Einwohnern, mit den umliegenden Townships sind es rund errichtete der Deutsche Heinrich Julius Ueckermann dort einen Handelsposten, den er nach seinem Studienort benannte, wo er 1849 ein Semester Jura studiert hatte. Daraus entwickelte sich die Stadt Heidelberg. Sie liegt rund 50 Kilometer von Johannesburg entfernt. doh INHALT 3 Erstwohnsitz Stadt startet Aktion Heimvorteil : Studentinnen und Studenten, die sich in Heidelberg mit Hauptwohnsitz anmelden, genießen ab dem Wintersemester zahlreiche Vorteile und die Stadt erhält über den kommunalen Finanzausgleich mehr Geld. 4 Rundweg Mehr Bewegung im Alltag: Bürgermeister Dr. Jürgen Gerner eröffnete den Heidelberger Bewegungsparcours. Der drei Kilometer lange Rundweg soll vor allem Senioren zum täglichen Spaziergang animieren. 5 Gedenken Zum 100. von Hannah Arendt: Vier Veranstaltungen beschäftigen sich mit der politischen Theoretikerin, die von 1925 bis 1929 in Heidelberg studierte und bei Karl Jaspers promovierte. 6 Die HVV-Seite Effektiv mit den Stadtwerken sparen: Der städtische Energieversorger verleiht Geräte, mit denen man einfach den Stromverbrauch von Waschmaschine, Kühlschrank oder Kaffeemaschine messen kann. 12 Interview Viel Unterstützung erfahren : Gespräch mit Thorsten Schmidt, dem Leiter des Musikfestivals Heidelberger Frühling, zu den Ursachen des diesjährigen Defizits und den Konsequenzen daraus. Stimmen aus dem Gemeinderat 2 Bekanntmachungen 7-9 Aus dem Gemeinderat 7 Wichtiges in Kürze 9 Termine 10 / 11 Infos / Service 11 Impressum 11

2 Seite 2 Stimmen aus dem Gemeinderat STADTBLATT Nr. 40 CDU Oberbürgermeisterwahl von herausragender Bedeutung für unsere Stadt Werner Pfisterer Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger, nur noch wenige Wochen trennen uns von der Oberbürgermeisterwahl am 22. Oktober 2006, der Wahlkampf geht jetzt in die heiße Phase. Die Heidelberger Oberbürgermeisterwahl ist von herausragender Bedeutung: Wer aus dieser Wahl siegreich hervorgeht, wird in den kommenden acht Jahren an ganz entscheidender Stelle die Geschicke und die Zukunft unserer Stadt bestimmen! Heidelberg ist ein weltbekannter Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort in der Metropolregion Rhein-Neckar, eine wunderschöne Stadt, in der das Leben pulsiert und in der das Arbeiten Spaß macht. Vieles wurde in den vergangenen Jahren auf den richtigen Weg gebracht, manches lief allerdings auch auf ideologischen Schienen in die falsche Richtung. Umso wichtiger ist es nun, dass Sie, die wahlberechtigten Heidelberger Bürgerinnen und Bürger, am 22. Oktober 2006 zeigen, was Sie wollen und dass Ihnen die Zukunft unserer Stadt am Herzen liegt. Bitte vergleichen Sie die Wahlprogramme der Kandidatinnen und Kandidaten, ihre Kompetenzen und Qualifikationen. Ich bin davon überzeugt, dass der von CDU, FWV, FDP und Heidelbergern unterstützte Kandidat, Umweltbürgermeister Dr. Eckart Würzner, die beste Wahl ist, um unsere Stadt Heidelberg weiter nach vorne zu bringen und erfolgreich zu entwickeln. Ganz aktuell sind übrigens bei der Kommunalwahl in Niedersachsen nur 51,8 Prozent der Bürgerinnen und Bürger an die Wahlurne gegangen. Dies hat sicherlich ganz unterschiedliche Gründe, aber vielleicht kennen Sie folgendes Zitat: Wer meint, nicht gewählt zu haben, der irrt, denn die Gleichgültigkeit der Nichtwähler bestimmt unser aller Zukunft. Deshalb bitte ich Sie: Bestimmen Sie Ihre Zukunft und die Zukunft unserer Stadt positiv durch Ihre Stimme mit! Nutzen Sie am 22. Oktober 2006 Ihr Wahlrecht! Gehen Sie zur Wahl! Entscheiden Sie sich für Kompetenz, Bürgernähe und Tatkraft Wählen Sie Bürgermeister Dr. Eckart Würzner! SPD Bahnstadt: Mut zum Gestalten Freiburg und Tübingen Dr. Anke Schuster haben es uns vorgemacht, wie Städte neue Wege gehen können, wenn sie Eigentümerinnen der zu entwickelnden Flächen sind. Vielfältige Baugruppenarchitektur, eine überzeugende soziale und kulturelle Infrastruktur sind die Markenzeichen der dort entstandenen Stadtteile. Sicherlich muss es nicht immer die Entwicklungsmaßnahme als Instrument sein, um Ziele einer nachhaltigen, sozialverantwortlichen Stadtpolitik im Städtebau zu realisieren, aber entscheidend ist, da sind sich Freiburg und Tübingen einig, dass Kommunen selbst im Besitz des zu entwickelnden Grunds und Bodens sein müssen. Denn damit werden Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet, die über das klassische, rahmensetzende Instrumentarium der Bauleitplanung hinausgehen. Gerade diese Gestaltungsmöglichkeiten wollen wir uns in Heidelberg derzeit verspielen und das ganz ohne Not. Da hatte sich die Verwaltung mit einem städtischen Kaufangebot an Aurelis einen Schritt nach vorne gewagt, nach Scheitern der Verhandlungen mit der Einleitung der Entwicklungsmaßnahme noch eins draufgesetzt und sich damit eine starke Position verschafft, um plötzlich wieder zwei Schritte zurückzuweichen. Ist man da über die eigene Courage erschrocken? Statt Entwicklungsmaßnahme und Eigentümerin Stadt soll jetzt das Allheilmittel ein Investorenkonsortium sein, in dem die Stadt lediglich über die GGH noch mit 25% vertreten sein soll. Von Handlungsspielräumen oder gar Steuerung der Stadt kann da ja wohl keine Rede mehr sein. Aber genau das brauchen wir, wenn wir auf unserem einzigen Entwicklungspotenzial der Bahnstadt Ziele wie nachhaltige, soziale Stadtentwicklungsprojekte, bezahlbaren Wohnraum, Bauherrenmodelle und ein bürgernahes Quartiersmanagement verwirklichen wollen. Unser Oberbürgermeisterkandidat Dr. Jürgen Dieter ist der Einzige der Kandidaten, der diese Chance von Anfang an gesehen hat und fordert, dass die Stadt dieses Areal selbst kauft und mit Partnern entwickelt. Für ihn ist klar, dass bezahlbare Mieten ein zentraler Punkt für ein soziales Heidelberg sind. Der Bahnstadt kommt hier eine zentrale Funktion zu: 1. durch den dort entstehenden Wohnraum wird der Wohnungsmarkt allgemein entlastet, 2. muss dort bezahlbarer Wohnraum in ausreichendem Maße geschaffen werden. Die Verantwortung sieht er bei der Stadt: sie muss diese ernst und v.a. in die eigenen Hände nehmen. Nur so kann die Stadt steuern und definieren, welches Gesicht der neue Stadtteil bekommen soll. Richtig: Es wird Zeit, dass Heidelberg sich mutig dieser städtebaulichen wie sozialen Verantwortung stellt. GAL Kultur und Gewerbe für die Jugend Da Kulturpolitik in einem Christian Weiss Wahlkampf um Tunnels und Einkaufszentren schnell einmal zu kurz kommt, möchte ich kurz zusammenfassen, welche Impulse ich mir von Caja Thimm verspreche, falls sie am 22. Oktober Oberbürgermeisterin Heidelbergs werden sollte: mer/innen, jungen Musiker/innen und anderen Künstlern eingebunden, die Tür an Tür mit ihnen ihre Ideen verwirklichen. Webdesigner/ innen sitzen neben PR-Profis, Künstler neben Tontechniker/innen. Hier entstehen Synergien, die man in Heidelberg bisher vergeblich sucht. In einem solchen Umfeld öffnen sich ganz neue Möglichkeiten, weil sie Menschen zusammenbringt, die dieselben Ziele verfolgen, aber bisher nichts von einander mitbekommen. Auch Schülerfirmen oder kurzfristige Projekte finden hier Platz. Weitere Defizite sehen wir in der fehlenden Profilierung als Literaturstadt, einem fehlenden Domizil für die Kleinkunst und mehr reaktivem Raum für die Kunst: der Erhalt der Halle in der Bahnstadt als Art Factory und weitere Räume sind hierzu nötig. Ganz besonders auch für das Unterwegstheater, es braucht endlich verlässliche Strukturen. Investoren wurden vergrault Unserem Kämmereiamt Nils Weber waren die Bäderkosten schon immer ein Dorn im Auge, besonders beim Alten Hallenbad. Kein Wunder, dass die Finanzierung nicht klappt. Bei der Straßenbahn nach Kirchheim, die erheblich mehr kostet, gab und gibt es anscheinend weniger Probleme. Bis auf das kleine Problem, dass die HVV die Verluste der HSB mit den Gewinnen der Stadtwerke aus dem Verkauf von Gas und Fernwärme nicht mehr abdecken kann und jetzt auf städtische Zuschüsse angewiesen ist. Manchmal ist eben beherztes Handeln gefragt. Sowohl beim Hallenbad, als auch beim Kongresszentrum und beim Fußballstadion hat es daran auf der Verwaltungsebene gefehlt. Das Hallenbad sollte aus den Einsparungen des dann zu schließenden Bades im Darmstädter Hof mitfinanziert werden. Wäre hier nicht so lange gezögert und verzögert und ein Investor nach dem anderen vergrault worden, dann hätten wir die zur Finanzierung des Hallenbades notwendigen Millionen aus dem geschlossenen DHC-Bad längst zur Verfügung und die OB könnte im Hallenbad zum Abschied baden gehen. Dr. Annette Trabold DIE Die Heidelberger HEIDELBERGER FDP Unkenntnis Zahlreiche abwertende Kommentare, die ich in letzter Zeit über den Gemeinderat gelesen habe, sind wohl aus Unkenntnis kommunaler und demokratischer Prozesse entstanden. Da las ich neulich in einem Leserbrief, der Gemeinderat sei in Sachen Hopp-Stadion amateurhaft gewesen. Nun, wir sind ehrenamtlich tätig, neben Beruf und Familie engagieren wir uns auf kommunaler Ebene. Wir sind also tatsächlich Amateure und keine Polit-Profis und wer sich über unsere Entscheidungen ärgert, der oder die ist herzlich aufgerufen, sich politisch bei den unterschiedlichen Gruppierungen zu engagieren. Wahrscheinlich ist das aber den meisten dann doch zu zeitaufwändig und zu kompliziert. Demokratie ist aber kompliziert, man braucht in vielen Fragen einen langen Atem. Zum Glück haben Bürger/innen in unserem Staat Rechte, Ihre Einsprüche geltend zu machen, Fragen zu stellen, Einwände zu erheben. Sind wir froh darüber, dass wir in Deutschland diese Rechte haben, anstatt darüber immer zu lamentieren. Auch die Selbstgeißelungen mancher Gemeinderatsmitglieder in Sachen Hopp-Stadion sind in meinen Augen unnötig. Der Gemeinderat hat mit großer Mehrheit nach der Absage Eppelheims den Beschluss gefasst, in Heidelberg einen neuen Standort auszuweisen. Das positive Signal wurde also doch gegeben man muss ja aber erst einmal eine geeignete Fläche finden. Wenn nun in Sinsheim die Flächen schon als Bauland ausgewiesen sind, keine überregionale Planung im Regionalverband mehr nötig ist und auch die Kosten für Herrn Hopp wesentlich günstiger sind, dann ist die Entscheidung des Investors aufgrund der Faktenlage doch völlig klar. Am Gemeinderat hat es in meinen Augen wirklich nicht gelegen. Hinweisschilder ein Übel oder eine Notwendigkeit? Dr. Ursula Lorenz Der Tourismus ist ein wesentliches Standbein unserer Wirtschaft. Hier sollte jede mögliche Unterstützung gegeben werden. Nach jahrelangem Drängen der Freien Wähler ist jetzt ein Informationsbüro im Rathaus eingerichtet. Über Toiletten am Schloss wird nachgedacht... Jedoch die Bitte der Gästeführerinnen um verbesserte Hinweisschilder auf die Neckar-Schiffsanlegestelle Ecke Bienenstraße/ Hauptstraße wurde von der Verwaltungsspitze mit dem Hinweis auf ein Schiffssymbol an der Brunnengasse abgetan. Man ist wohl erschöpft durch die Radwegbeschilderung und den Seniorenparcours am Neckar. Wir leben mit Verordnungen von 1978! Wir Freien Wähler sind sicher, dass unser OB-Kandidat Eckart Würzner solche Fragen mit den Betroffenen für unsere Gäste auf kurzem Dienstweg regeln wird. Er ist ein Mann der Tat und wird in unserer Stadt große aber auch kleine Projekte zügig umsetzen. Dies war jetzt nur ein kleines Beispiel für abzubauende Bürokratie. Vor allem: gehen Sie zur Wahl, der beste Kandidat für Heidelberg heißt Eckart Würzner! Derek Cofie-Nunoo FWV Der Hauptschwerpunkt liegt bei unseren Jugendlichen: Junge Menschen brauchen Räume, um sich auszuleben, die Halle_02 oder die Villa Nachttanz reichen uns aber nicht aus. Abgesehen davon, dass die Halle_02 in wenigen Jahren aufgrund der Entwicklung der Bahnstadt den Betrieb einstellt. Junge Menschen mit kreativen Ideen und innovativen Konzepten verlassen die Stadt, weil sie keinen Platz haben, sich zu entfalten. Wir wollen daher in der im Juli 2007 frei werdenden Feuerwache am Czernyring einen Jugendgewerbepark einrichten. Es gibt dort einen Veranstaltungsort für größere Konzerte aber genauso kleinere, bezahlbare und unbürokratisch vermietete Konzert-, Party- und Proberäume. Auch an diesen gibt es in dieser Stadt einen großen Mangel. Aber es geht um mehr als Party und Konzerte. Im Bürotrakt der Feuerwehr könnten junge Menschen billig Räume anmieten, um eine eigene Existenz aufzubauen. Dabei sind sie gleich in ein Netzwerk mit anderen Jungunternehgeneration.hd Brain Drain in Heidelberg? Jedes Jahr verlassen ambitionierte Heidelberger Jugendliche ihre Schulen um nach ihrem Hauptschulabschluss, der mittleren Reife oder ihrem Abitur, ihren Weg in eine berufliche Zukunft zu suchen. Viele von ihnen haben bereits so viele Erfahrungen auf ihrem Wunschgebiet gesammelt, so dass sie den Schritt in die Selbständigkeit wagen würden. Hier fängt allerdings das Problem an. Wo gibt es in Heidelberg Räume die Jugendlichen auf diesem Weg eine erste Heimat bieten könnten? Derzeit wandern viele ab in die Großstädte in Deutschland oder Europa. Ich denke, dass wir dafür sorgen sollten in Heidelberg geeignete Räume zur Verfügung zu stellen. Ein vielversprechendes Projekt könnte das von der OB-Kandidatin Caja Thimm vorgestellte Konzept für die Feuerwache in Bergheim sein. Dort gibt es entsprechende Räumlichkeiten, um Arbeitsplätze in Kunst und Kultur, Dienstleistungen, Handwerk entstehen zu lassen. Darüber hinaus ließe sich dort auch die Idee eines bezahlbaren Jugendhotels verwirklichen. Das sind doch echte Chancen für Heidelberg.

3 STADTBLATT Stadt und Leute Seite 3 Stadt startet Aktion Heimvorteil Studentinnen und Studenten, die sich in Heidelberg mit Hauptwohnsitz anmelden, genießen ab dem Wintersemester viele Vorteile Unter dem Motto Aktion Heimvorteil startet die Stadt Heidelberg zum Wintersemester 06/07 eine außergewöhnliche Kampagne, um Studentinnen und Studenten zur Anmeldung ihres Hauptwohnsitzes in Heidelberg zu bewegen. Kern der Kampagne ist eine Vorteilskarte. Studentinnen und Studenten erhalten diese Karte automatisch, wenn sie sich in den Bürgerämtern anmelden und Heidelberg als Hauptwohnsitz angeben. Sie kommen damit in den Genuss zahlreicher Vergünstigungen und Sonderleistungen, die Heidelberger Einzelhandelsgeschäfte, kulturelle Einrichtungen und gastronomische Betriebe den Kartenbesitzern gewähren. Weit über 70 Vergünstigungen aus den Bereichen Kunst & Kultur, Fit & Mobil, Gastro & Nightlife und Shopping & Service sind inzwischen zusammengekommen, weitere sind geplant. Die Vergünstigungen werden übrigens nicht einmalig, sondern mehrfach und längerfristig gewährt. Die Karte ist vor- Wo dieser Aufkleber zu sehen ist, können Studentinnen und Studenten ihren Heimvorteil in Anspruch nehmen. Abbildung: Amaretis erst zwei Jahre gültig. Wer sie besitzt, hat also einen echten Heimvorteil. Oberbürgermeisterin Beate Weber stellte die Kampagne am 21. September im Rahmen einer Pressekonferenz im Heidelberger Rathaus vor. Mit der Kampagne möchten wir die fast Studentinnen und Studenten in Heidelberg überzeugen: Es lohnt sich, mit Hauptwohnsitz in Heidelberg zu leben. Ich freue mich sehr, dass die Universität, das Studentenwerk, die Fachhochschule, die Hochschule für jüdische Studien und die Pädagogische Hochschule die Aktion Heimvorteil unterstützen und dass viele Vorteilsgeber und Sponsoren gefunden werden konnten. Der Gemeinderat hatte die Kampagne im Mai 2006 einstimmig beschlossen. Hintergrund: Heidelberg hat, wie an- Briefwahl ab sofort möglich Antrag muss bis spätestens 20. Oktober, 18 Uhr, bei der Wahldienststelle vorliegen dere Universitätsstädte auch, einen überproportional hohen Anteil an Personen, die mit Nebenwohnsitz angemeldet sind. Über den kommunalen Finanzausgleich erhält die Stadt aber nur Mittel für Bürger/innen mit Hauptwohnsitz. Die kostenintensive Infrastruktur jedoch wird von allen gleichermaßen genutzt. Die Aktion Heimvorteil versüßt es also nicht nur den Studentinnen und Studenten, sich mit Hauptwohnsitz anzumelden und ihre Bindung an eine attraktive Heimatstadt Heidelberg zu festigen. Sie führt auch zu steigenden Einnahmen bei der Stadt, die wiederum allen Bürger/innen zugute kommen. Wer sich mit erstem Wohnsitz anmeldet, trägt also dazu bei, dass künftig mehr Mittel zum Beispiel für gute Radwege, den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, den Bau und Betrieb von Kulturhäusern, Schwimmbädern, Sportplätzen, Jugendhäusern, Kindergärten, Schulen oder die Kulturförderung zur Verfügung stehen. Mit der Entwicklung und Umsetzung der Kampagne hat die Stadt die Göttinger Agentur Amaretis beauftragt, die bereits für eine erfolgreiche ähnliche Kampagne in Göttingen verantwortlich zeichnet. Die Einführung der Kampagne in Heidelberg kostet Euro, die jedoch von den zu erwartenden steigenden Zuschüssen aus dem kommunalen Finanzausgleich schnell wieder refinanziert werden. Vorsichtige Schätzung: Wenn von den etwa Studentinnen und Studenten, die sich jährlich in Heidelberg mit Nebenwohnung anmelden, zukünftig zehn Prozent ihren Hauptwohnsitz nach Heidelberg verlegen, erhält die Stadt jährlich zusätzliche Mittel in Höhe von Euro über den kommunalen Finanzausgleich. Weitere Informationen zur Aktion Heimvorteil gibt es ab Anfang Oktober im Internet unter oder www. heimvorteil.heidelberg.de. Am Sonntag, 22. Oktober 2006, wird in Heidelberg eine neue Oberbürgermeisterin/ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Rund wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger sind dann aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Chemie lädt ein Die Chemischen Institute der Universität laden zum Tag der offenen Tür am Samstag, 7. Oktober, von 10 bis 17 Uhr im Hörsaalzentrum Chemie, Im Neuenheimer Feld 252. Neben Kurzvorträgen (ab 11 Uhr) wird um Uhr die Experimentalvorlesung Farbstoffe Chemie ohne Knall und Gestank angeboten. Ab 10 Uhr finden stündlich Führungen statt. Informationen zum Programm sind unter www. chemgeo.uni-hd.de zu finden. Wer am Wahlsonntag verreist ist oder aus anderen wichtigen Gründen nicht in sein Wahllokal gehen kann, hat die Möglichkeit, einen Wahlschein beziehungsweise Briefwahlunterlagen zu beantragen. Ein Wahlschein berechtigt zur Stimmabgabe in jedem beliebigen Wahllokal der Stadt Heidelberg. Die Unterlagen können persönlich oder schriftlich per Post oder Fax in jedem Bürgeramt beantragt und abgeholt werden. Ein telefonischer Antrag ist nicht möglich. Es besteht die Möglichkeit, mit den Briefwahlunterlagen sofort im Bürgeramt zu wählen. Briefwahlunterlagen können ab heute, 4. Oktober, auch online über die Homepage der Stadt Heidelberg ( beantragt werden. Hierzu benötigt man die Wahlbenachrichtigungskarte, die allen Wahlberechtigten zugestellt wurde. Der Antrag muss bis spätestens Freitag, 20. Oktober 2006, 18 Uhr bei der Wahldienststelle vorliegen. Wer für eine andere Person einen Antrag stellt oder die Unterlagen in Empfang nehmen will, muss jeweils schriftlich dafür bevollmächtigt sein. Wer am Wahlwochenende nachweislich plötzlich erkrankt und sein Wahllokal nicht aufsuchen kann, erhält am Wahlsonntag noch bis 15 Uhr Briefwahlunterlagen. Wahlbriefe, die mit der Post befördert werden, müssen bis spätestens Donnerstag vor der Wahl in einen Postbriefkasten eingeworfen werden, der noch am selben Tag geleert wird. Nur dann ist gewährleistet, dass die Wahlbriefe rechtzeitig ankommen. Letzte Chance, den ausgefüllten Briefwahlschein abzugeben, ist am Wahlsonntag. Bis 18 Uhr muss er im städtischen Briefkasten am Rathaus, Marktplatz 10, oder beim Bürgeramt Mitte, Bergheimer Straße 69 eingeworfen werden. Fragen zur Wahl beantwortet die Wahldienststelle der Stadt Heidelberg beim Bürgeramt Mitte, Bergheimer Str. 69, Heidelberg, Telefon / , Fax / , wahldienstst elle@heidelberg.de. eu Mehr Platz für die Verbraucherzentrale. Seit August verfügt die Beratungsstelle über zwei großzügige Büros im Erdgeschoss der Stadtbücherei. Büchereidirektorin Regine Wolf-Hauschild, Landtagsabgeordneter Werner Pfisterer, Bürgermeister Dr. Joachim Gerner und Verbraucherberaterin Annette Wick (v. l.) eröffneten die neuen Räumlichkeiten. Der Umbau, der Euro gekostet hat, schafft die Voraussetzungen für eine Beratung in angenehmer und diskreter Atmosphäre. Im Zuge der Umbaumaßnahmen wurde auch ein Automat installiert, der die Rückgabe von Büchern außerhalb der Öffnungszeiten der Stadtbücherei ermöglicht. Foto: Rothe Gründerzeitvilla Die aus dem Jahre 1895 stammende Gründerzeitvilla Neuenheimer Landstraße 50 hat bei den Führungen am Tag des offenen Denkmals ein überwältigendes Interesse des Publikums erfahren. Alle, die damals keine Gelegenheit zur Besichtigung der Villa hatten, können dieses außergewöhnliche, vollständig erhaltene und nach den Anforderungen des Denkmalschutzes sanierte Gebäude jetzt im Technischen Bürgeramt, Prinz Carl, Kornmarkt 1, anhand von Fotos und Plänen kennen lernen. Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober zugänglich. Die Öffnungszeiten stehen auf Seite 11.

4 Seite 4 Stadt und Leute STADTBLATT Nr. 40 Mehr Bewegung im Alltag Heidelberger Bewegungsparcours eröffnet Drei Kilometer langer Rundweg am Neckarufer Leben heißt sich bewegen. Nur wer sich ausreichend bewegt, bleibt lange gesund. Das Netzwerk Mehr Bewegung lebenslang veranstaltete am 23. September eine internationale Fachtagung zum Thema Beweglich bleiben, Barrieren überwinden. Abschluss der Tagung war die Eröffnung des Heidelberger Bewegungsparcours in der Altstadt. Der etwa drei Kilometer lange Rundweg führt von der Marstallstraße durch die Lauerstraße über die Alte Brücke, entlang der Neuenheimer Landstraße und Uferstraße zur Theodor- Heuss-Brücke und über Neckarstaden und Untere Neckarstraße zurück zur Marstallstraße. Der Parcours lässt sich in beiden Richtungen begehen einfach den grünen Schildern folgen. Das Netzwerk will alle Menschen, vor allem die älteren, einladen, Bewegung in ihren Alltag zu integrieren. Bürgermeister Dr. Joachim Gerner ging mit gutem Beispiel voran und beschritt als einer der Ersten den Parcours. Musikalisch aufgelockert wurde der Spaziergang durch das Duo Martinique. md RNV will Effizienz steigern Öffentlicher Nahverkehr im Spannungsfeld von Kostendruck und Wettbewerb Am 1. März 2005 begann eine neue Zeitrechnung für den öffentlichen Personennahverkehr in der Metropolregion: HSB, MVV, OEG, VBL und RHB schlossen sich zur RNV zusammen, die seither im Auftrag der Muttergesellschaften den ÖPNV in der Region betreibt. In Zeiten zunehmenden Wettbewerbsdrucks in der Verkehrsbranche und knapp bemessener Haushalte sind die Gebietskörperschaften und Kommunen als Aufgabenträger des ÖPNV gezwungen, die Zuschüsse zur Deckung der Defizite im ÖPNV weiter Sommer vorm Balkon Mit Alltag, Krisen und Selbsttötung beschäftigt sich der Film Sommer vorm Balkon. Im Rahmen des Welt- Tages der seelischen Gesundheit wird der Film am Donnerstag, 5. Oktober, um 18 Uhr im Studio Europa gezeigt. Im Anschluss werden alle Gäste zum Filmtalk gebeten. Der Unkostenbeitrag beträgt einen Euro. Bahn schaltet Hotline Aufgrund möglicher Warnstreiks sind Beeinträchtigungen im Bahnverkehr nicht auszuschließen. Die Bahn bittet Reisende, sich bei der Hotline kurz vor der Abfahrt über die aktuelle Situation zu informieren. Die kostenlose Hotline ist rund um die Uhr erreichbar. zu senken. Synergien nutzen, Kosten mindern unter dieser Prämisse ging die RNV an den Start. Bis zum Geschäftsjahr 2009/10 sollen die jährlichen Betriebskosten um bis zu 21,4 Millionen Euro gesenkt werden, so die RNV. Im Mittelpunkt des Effizienzsteigerungsprogramms stehen neben Maßnahmen zur direkten Kostensenkung auch der stufenweise und sozialverträgliche Abbau von Planstellen bis zum Jahr Der Arbeitsplatzabbau betrifft die Beschäftigten aller Muttergesellschaften sowie der RNV. Lieber zu Fuß zur Schule Aktionstag am 5. Oktober auf dem Universitätsplatz Der Arbeitskreis Clever unterwegs und das Agenda-Büro der Stadt Heidelberg veranstalten auch in diesem Jahr zusammen mit neun Heidelberger Grundschulen die Aktion Grüner Baum. Die Aktion ist Teil der weltweiten Kampagne Zu Fuß zur Schule. Ziel dieser Kampagne ist, möglichst viele Schüler/innen dazu zu bewegen, künftig zu Fuß zur Schule zu kommen. Eltern werden aufgerufen, ihre Kinder nicht mit dem Auto in die Schule zu fahren. Musikalische Eröffnung des Bewegungsparcours mit Bürgermeister Dr. Joachim Gerner (Mitte) Foto: Stadt Heidelberg Dieser sei zum überwiegenden Teil durch Altersteilzeitregelungen, durch die Nichtbesetzung freiwerdender Stellen sowie durch interne Umsetzungen erreichbar. Dadurch sind vom tatsächlichen Abbau 212 Mitarbeiter betroffen. Das Programm werde momentan mit den Betriebsvertretungen abgestimmt. Bis September 2007 gilt ein vertraglich vereinbarter Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen. Für einen Teil der Mitarbeiter sei eine Verlängerung bis Dezember 2010 vereinbart worden, so die RNV. Konkret sieht die Aktion folgendes vor: In den Grundschulen soll ein möglichst grüner Baum entstehen. Die Schüler/ innen bekleben morgens einen Baum aus Tonpapier mit Blättern. Kinder, die zu Fuß oder mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln in die Schule kommen, kleben ein grünes Blatt jene, die mit dem Auto zur Schule gebracht werden, ein braunes Blatt auf den Baum. Der Baum soll den Sinn des Zu-Fuß-zur-Schule-Tages verdeutlichen. Die fertigen Bäume der einzelnen Schulen werden am Donnerstag, 5. Oktober, um 12 Uhr zu einem kleinen Wald auf dem Universitätsplatz (bei schlechtem Wetter in der Turnhalle der Friedrich-Ebert- Grundschule, Sandgasse 14) zusammengefasst. Anschließend findet ein Spiele- und Bewegungsparcours statt. md Römerkreis Im Zuge der neuen Gleistrasse zwischen Römerkreis und Kirchheim werden die Ampelanlagen am Römerkreis erneuert. Nach Mitteilung der RNV ist deshalb mit Verspätungen der Straßenbahnlinien 3, 4 und 5 sowie Behinderungen des Autoverkehrs zu rechnen. Für die Zeit der Bauarbeiten in der Kleingemünder Straße in Ziegelhausen richtet die Stadt Heidelberg kurzfristig auf dem Kucheblech (Kerweplatz) dreißig Ersatzparkplätze ein. Die neuen Kurzzeitparkplätze stehen rund um die Uhr zur Verfügung und können mit Parkscheibe bis zu zwei Stunden benutzt werden. Ausgenommen ist der Samstagvormittag, da der Wochenmarkt während der Bauarbeiten auf dem Kucheblech stattfindet. Die Zufahrt zu den Ersatzparkplätzen erfolgt ausschließlich über die Kleingemünder Straße aus östlicher Richtung. Die Einrichtung der Ersatzparkplätze erfolgt mit Zustimmung des Stadtteilvereins Ziegelhausen und des örtlichen Gewerbevereins. Beschilderung und Markierung erfolgen in den nächsten Tagen und werden aus dem Baustellenunterstützungsfonds der Stadt Heidelberg finanziert. Als weitere Maßnahme zur Unterstützung des Ziegelhäuser Einzelhandels ist die Produktion von Parkscheiben mit dem Werbeaufdruck Kostenloses Parken auf dem Kucheblech vorgesehen. Bauduin informiert Baustellen in dieser Woche: Handschuhsheimer Landstraße (B 3): Wegen Gleissanierung und Leitungserneuerung zwischen Johanneskirche und Roonstraße gesperrt; Verkehr in Richtung Stadtzentrum wird ab Hans- Thoma-Platz über Berliner Straße, Süd-Nord-Verkehr ab Mönchhofplatz über Bergstraße und Blumenthalstraße umgeleitet. Kirchheimer Weg: Zwischen Rudolf-Diesel-Straße und Im Mörgelgewann einspurige Verkehrsführung; Umleitungsempfehlung: Cuzaring/Speyerer Straße. Schwetzinger Straße: Zwischen Zentstraße und Freiheitsweg gesperrt. Umleitungsempfehlung: Cuzaring / Speyerer Straße. Montpellierbrücke: Wegen Bauarbeiten halbseitig gesperrt; Spurensignalisierung auf der verbleibenden Hälfte, weiträumige Umfahrung empfohlen. 30 Ersatzparkplätze auf dem Kucheblech Die Bauarbeiten der Stadtwerke, die in der Kleingemünder Straße zwei neue Wasserleitungen sowie Kabelleerrohre für die Stromversorgung verlegen, erfolgen in zwei Bauphasen und dauern voraussichtlich bis Juli Die Kleingemünder Straße ist im ersten Bauabschnitt bis Februar 2007 teilweise befahrbar, im zweiten Bauabschnitt von Februar bis Juli 2007 gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die L 534. In der ersten Bauphase bis etwa Ende Oktober 2006 wird zunächst in der Kleingemünder Straße bis zum Moselbrunnenweg eine provisorische Wasserleitung verlegt. Anschließend wird die Straßen-oberfläche wieder hergestellt, so dass das Weihnachtsgeschäft nicht beeinträchtigt wird und der Weihnachtsmarkt am zweiten Adventswochenende wie gewohnt stattfinden kann. Bis Ende Januar werden die Leitungen im Verbindungsweg von der Kleingemünder Straße bis zum Pumpwerk Ziegelhausen gebaut. Die zweite Bauphase in der Kleingemünder Straße wird in zwei Bauabschnitten durchgeführt. Sie beginnt Anfang Februar und endet voraussichtlich Juni 2007.

5 STADTBLATT Stadt und Leute Seite 5 Zum 100. von Hannah Arendt Vier Veranstaltungen beschäftigen sich mit der politischen Theoretikerin, die vier Jahre in Heidelberg lebte Im Gedenken an Hannah Arendt, die am 14. Oktober 2006 einhundert Jahre alt geworden wäre, hat das Gleichstellungsamt der Stadt Heidelberg mit der Heinrich-Böll-Stiftung Baden-Württemberg und dem Deutsch-Amerikanischen Institut vier Veranstaltungen vorbereitet, die sich mit dem Werk von Hannah Arendt beschäftigen. Als Denken ohne Geländer bezeichnete Hannah Arendt ( ) ihre Arbeit. Von 1925 bis 1929 studierte sie in Heidelberg Philosophie und promovierte bei Karl Jaspers. Nicht nur für Václav Havel gehört sie zu den wichtigsten Gelehrten überhaupt. In ihrer Botschaft an Bürger/innen demokratischer Gesellschaften fordert sie ein Handeln in Verantwortung für sich und für andere. Verstehen heißt, schrieb sie einmal, die Last, die unser Hannah Arendt Jahrhundert uns auferlegt hat, untersuchen und bewusst ertragen und zwar in einer Weise, die weder deren Existenz leugnet noch sich unter deren Gewicht duckt. Kurz gesagt: Verstehen heißt, unvoreingenommen und aufmerksam der Wirklichkeit, wie immer sie ausschauen mag, ins Gesicht zu sehen und ihr zu widerstehen. Die ungarische Philosophin Agnes Heller, wie Arendt durch eine Diktatur zur Emigration gezwungen, fasste ihre Faszination in folgende Worte: Hannah Arendt ist auch einer meiner Freunde im Denken. Weil sie der Versuchung widerstanden hat, ein System zu schaffen, weil sie alle Ismen verabscheute, weil sie die Marginalität akzeptierte, ohne sich damit selbst weh zu tun oder zu verbittern. Weil sie in den Begriffen von Vergänglichkeit und Endlichkeit dachte. Weil sie unserem Zeitalter und unserem Wissen keine privilegierte Position in der sogenannten Geschichte zuordnete; weil sie sich ihrer Fehlbarkeit bewusst war; weil sie leidenschaftlich war, aber nie zornig;... weil ihre Philosophie freundlich und einladend ist. Programm Mittwoch, 11. Oktober, 20 Uhr, DAI, Sofienstraße 12: Lesung mit Prof. Dr. Rainer M. Holm- Bistro für das Bunsen-Gymnasium Täglich warmes Essen und Getränke sowie Snacks für zwischendurch Hadulla und Miriam Gruden, freie Schauspielerin: Aus dem Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Karl Jaspers. Dienstag, 17. Oktober, 20 Uhr, Buchhandlung Himmelheber, Theaterstraße 16: Vortrag von Dr. Susanne Himmelheber: Wie Wetter ohne Schirm Rahel Varnhagen, eine deutsche Jüdin aus der Romantik im Werk von Hannah Arendt. Mittwoch, 8. November, 20 Uhr, DAI, Sofienstraße 12: Vortrag von Mechthild und Dr. Andreas Hetzel: Damit ein Anfang sei... Hannah Arendt über Verzeihen und Versprechen. Freitag, 10. November, 20 Uhr, DAI, Sofienstraße 12: Vortrag und Lesung von Prof. Dr. Antonia Grunenberg: Hannah Arendt und Martin Heidegger. Ausnahmezustand So heißt ein bundesweites Filmfestival, dessen Programm vom 5. bis 9. Oktober im Karlstorkino läuft. Die acht Dokumentarfilme befassen sich mit dem Schicksal von Menschen, die psychisch erkrankt sind. Die Festivalmacher wollen diese Krankheiten aus der Tabuzone holen und ihnen ihren Schrecken nehmen. Gesundheitsexperten geben vor Filmbeginn zum jeweiligen Krankheitstyp eine kurze Einführung. Eröffnet wird das Filmfest am Freitag, 6. Oktober, mit dem Dokumentarfilm über die Selbstmörderin Janine F. Weitere Termine auf Seite 10 und unter stand-filmfest.de. Anmeldungen für Schulveranstaltungen unter Telefon Veranstalter ist unter anderen das Heidelberger Selbsthilfe- und Projektebüro, Schirmherrin für Heidelberg OB Beate Weber. Das Auge im Blick Rund ums gute Sehen im Prinz Carl und auf dem Kornmarkt Durch das achtjährige Gymnasium verlagern sich die Schulstunden immer mehr in den Nachmittag hinein. Wenn sich um die Mittagszeit bei Schüler/ innen und Lehrern der Hunger meldet, dann ist nichts praktischer als ein Imbiss im eigenen Schulhaus, wie ihn jetzt das Bunsen-Gymnasium hat. Die Stadt Heidelberg ließ dort ein Bistro einbauen, das bis zu fünfzig warme Essen in zwei Schichten ausgeben kann und auch als Kiosk fungiert. Oberbürgermeisterin Beate Weber weihte es am 27. September gemeinsam mit Schulleiter Jürgen Layer ein. Ich freue mich sehr, dass Schülerinnen und Schüler künftig in der Schule ein warmes Mittagessen erhalten können, sagte die Oberbürgermeisterin. Das ist angesichts zunehmenden Unterrichts am Nachmittag ein wichtiger Schritt zu einer verbesserten ganztägigen Betreuung. Das Bistro ist im ehemaligen Fotolabor im ersten Obergeschoss untergebracht. Es ist ausgestattet mit großen Kühl- und Gefrierschränken, Auftau- und Garkochgerät, Ausgabetheke mit Tablettrutsche, Warmhalte- und Kühlvitrinen, Spüle, Geschirrspülautomat, Wasch- Ein Imbiss wird in Schulen mit Nachmittagsunterricht bald so selbstverständlich sein wie das Lehrerzimmer: das neue Bistro im Bunsen- Gymnasium. Foto: Rothe becken und anderem mehr. Das nahe Foyer wurde zur Pausenhalle mit Esstischen. Träger ist der Freundeskreis der Schule, das Bistro selbst führt eine selbständige Unternehmerin. Über die Trägerschaft bewahrt sich der Verein auch Mitsprache bei Preisgestaltung und Essensauswahl: Täglich gibt es eine vollwertige warme Mahlzeit, in der ersten Woche unter anderem Schinkennudeln, Seelachsfilet mit Kartoffelsalat oder Champignon-Sahnegeschnetzeltes mit Reis. Und natürlich fehlt auch nicht Wupo, der beliebte Wurstsalat mit Pommes frites, auf der Speisekarte. Das Bistro kostete Euro. Aus dem Investitionsprogramm Zukunft, Bildung und Betreuung (IZBB) des Bundes erhielt die Stadt Heidelberg einen Zuschuss von Euro. Entgegen der eindeutigen Aussage des Landes bei Einführung von G8 haben die Kommunen also doch finanzielle Folgen zu tragen, so die Oberbürgermeisterin. rie/neu Im Rahmen der bundesweiten Aktion Woche des Sehens vom 9. bis 15. Oktober laden die LowVision-Stiftung und Pro Retina zur Seh-Bühne ein. Die Veranstaltung am Mittwoch, 11. Oktober, von 9 bis 17 Uhr im Prinz Carl und auf dem Kornmarkt steht unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Beate Weber. Die Seh-Bühne möchte alle interessierten Menschen über die vielfältigen Angebote rund ums gute Sehen informieren und die barrierefreie Begegnung zwischen sehenden und sehbehinderten Menschen fördern. Das Programm, für das kein Eintritt erhoben wird, umfasst Fachvorträge, Ausstellungen, Informationsstände und Aktionen, bei denen die eigenen Sinne besonders das Sehen getestet werden können. Der Landesarzt für Sehbehinderte und Blinde in Baden-Württemberg, Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg), spricht über frühkindliche Sehbehinderung und über altersbedingte Makuladegeneration und steht nach seinen Fachvorträgen für Fragen zur Verfügung: Über Hilfen bei Sehbehinderung informiert medizinisches und therapeutisches Fachpersonal im Informationszelt auf dem Kornmarkt. Im Gewölbekeller des Prinz Carl erleben dritte und vierte Grundschulklassen zwischen 9.30 und Uhr ein Programm, das mit Wissenschaftsspielen, Simulationsbrillen und Filmbeiträgen das Thema Sehbehinderung und Blindheit spielerisch begreifbar macht. Daran beteiligt ist auch das Explo Heidelberg. Mitveranstalter der Seh-Bühne sind Nikolauspflege, SRH, Web for All, Deutsches Zentrum für Alternsforschung, Medienberatungszentrum für Blinde, Universitäts-Augenklinik sowie ein Reihe von Fachfirmen, Augenärzten und Augenoptikern. Unterstützt wird die Seh-Bühne von der Christoffel-Blindenmission und verschiedenen Krankenkassen. Das ausführliche Programm liegt aus bei Augenärzten und in Apotheken, im Selbsthilfebüro und in den Selbsthilfegruppen für Blinde und Sehbehinderte, bei der Tourist Information und in den meisten öffentlichen Gebäuden. Informationen gibt es auch unter br.

6 Seite 6 Aktuelles von der HVV STADTBLATT Nr. 40 Effektiv mit den Stadtwerken sparen Stadtwerke helfen beim Stromsparen mit Geräten zum Ausleihen Strommessgerät Den Stromfressern auf der Spur sind Sie mit dem Messgerät, das die Heidelberger Stadtwerke ihren Stromkunden kostenlos ausleihen. Messbar ist der Stromverbrauch von elektrischen Geräten von der Waschmaschine bis zu Kühl- und Gefriergeräten. Das Messgerät ist leicht zu bedienen und kann ohne großen Zeitaufwand angewendet werden. Energiesparlampenkoffer Sie möchten Glühlampen durch Energiesparlampen ersetzen und wissen nicht, welche die richtige ist? Leihen Sie doch den Energiesparlampenkoffer mit verschiedenen Modellen bei den Heidelberger Stadtwerken aus. So können Sie Format und Design sowie Lichtstärke testen. Den Koffer verleihen die Stadtwerke kostenlos für 14 Tage. Dazu gibt es noch Informationsmaterial zur richtigen Beleuchtung. Sparboxen für Fax und Drucker In fast allen Büros und in vielen Haushalten stehen Geräte, die ungenutzt im Bereitschaftsmodus laufen. Meistens werden die Kosten unterschätzt, die dabei ganz leise entstehen. Lösen lässt sich das Stand-by- Problem durch Sparboxen, die zwischen das Gerät und die Steckdose geschaltet werden. Die Sparboxen trennen die Geräte vom Netz und übernehmen die Stand-by-Funktion. Die Hauptgeräte bleiben einsatzbereit. Der Stromverbrauch wird auf fast Null gesenkt. Bei den Stadtwerken gibt es einen handlichen Demonstrationskoffer, der fünf Zusatzgeräte enthält, die den Leerlauf stromverbrauch des PC-Monitors, PC-Druckers und Faxgerätes reduzieren. Probieren kostet nichts. So haben Sie die Möglichkeit, vor dem Kauf die Sparboxen zu testen und sich eine eigene Meinung zu bilden. Neue Liste: Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2007 Besonders sparsame Modelle von Kühl- und Gefriergeräten, Wasch- und Spülmaschinen sowie Wäschetrockner sind in der Broschüre: Besonders sparsame Haushaltsgeräte der Heidelberger Stadtwerke zusammengestellt. Die Broschüre kann unter Tel / angefordert werden. info@hvvheidelberg.de Je Grad Raumtemperatur sparen Sie ca. 6% Heizenergie. Nachtabsenkung 16 Grad 100% Idealtemperatur 20 Grad 112% 22 Grad 124% 24 Grad Weitere Broschüre zum Energie-, Wasser-und Geldsparen: Richtig heizen und lüften Energiesparverbrauchertipps Lehrbuch gegen Leerlauf Lampen und Lichter EnergieSparTipps Wertvolles Trinkwasser So leicht können Sie mit der richtigen Raumtemperatur Energie und Geld sparen Holen Sie sich den Temperaturwächter von den Heidelberger Stadtwerken. Kostenlos! Rufen Sie unter 06221/ an. Solange der Vorrat reicht. Vereinbaren Sie einen Ausleih- Termin. Telefon 06221/ oder schicken Sie uns eine info@hvv-heidelberg.de Unser Tipp: Das wirtschaftliche Büro. Leitfaden zur Energie- und Kostenersparnis für Bürogeräte. Broschüre einfach anfordern. Impressum: Heidelberger Versorgungs- und Verkehrs b e triebe GmbH (HVV) mit Tochtergesellschaften: Stadtwerke Heidelberg AG (SWH), Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG (HSB), Heidelberger Garagengesellschaft mbh (HGG) Alle Angaben ohne Gewähr Verantwortung Redaktion: Brigitte Neff, Leiterin der Stabs s t elle Unternehmens k o mmunikation Kurfürsten-Anlage Heidelberg Telefon 06221/ info@hvv-heidelberg.de

7 STADTBLATT Bekanntmachungen / Aus dem Gemeinderat Seite 7 Öffentliche Bekanntmachung der zugelassenen Bewerbungen zur Wahl der Oberbürgermeisterin / des Oberbürgermeisters der Stadt Heidelberg am 22.Oktober 2006 Nachstehend werden die Bewerberinnen und Bewerber für die Wahl der Oberbürgermeisterin/ des Oberbürgermeisters der Stadt Heidelberg am bekannt gemacht, deren Bewerbungen vom Gemeindewahlausschuss zugelassen wurden. Sie sind in der Reihenfolge des Eingangs der Bewerbungen aufgeführt; bei gleichzeitigem Eingang hat über die Reihenfolge das Los entschieden. Dr. Dieter, Jürgen, Direktor, stellvertretender Geschäftsführer, geb. 1955, Kranichweg 46, Lampertheim Dr. Weiler-Lorentz, Arnulf, Arzt, geb. 1942, Kaiserstraße 48, Heidelberg Dr. Würzner, Eckart, Bürgermeister, geb. 1961, Köpfelweg 62, Heidelberg Hoffmann, Thomas, Unternehmensberater, geb. 1969, Kaiserstraße 15, Heidelberg Kloos, Alexander, Medienberater, geb. 1973, Boxbergring 19, Heidelberg Dr. Thimm, Caja, Universitätsprofessorin, geb. 1958, Schröderstraße 14, Heidelberg Schmitt, Leif, Schauspieler, Behindertenbetreuer, geb. 1967, Robert-Bollschweiler- Straße 16, Heidelberg Khajehali, Sassan, Pädagoge, Dozent, Dolmetscher, geb. 1965, Rottmannstraße 12, Heidelberg Mendelsohn, Peter, Systemberater, geb. 1972, S 6, 11, Mannheim Diese Bewerberinnen und Bewerber werden in den amtlichen Stimmzettel aufgenommen. Heidelberg, Beate Weber Oberbürgermeisterin Öffentliche Bekanntmachung zur Durchführung der Wahl der Oberbürgermeisterin / des Oberbürgermeisters der Stadt Heidelberg am 22. Oktober 2006 I. Am 22. Oktober 2006 findet die Wahl der Oberbürgermeisterin/ des Oberbürgermeisters der Stadt Heidelberg statt. Die Wahlzeit dauert von Uhr. II. Die Stadt ist in 94 Urnenwahlbezirke und 21 Briefwahlbezirke eingeteilt. In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten bis zum zugegangen sind, sind die Wahlbezirke und Wahlräume angegeben, in denen die Wahlberechtigten wählen können. III. Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis seines Wahlbezirks eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. Wer keinen Wahlschein hat, kann nur im Wahlraum des zuständigen Wahlbezirks durch persönliche Stimmabgabe wählen. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln Energiespar-Fördermittel ausgeschöpft Mit dem Förderprogramm Rationelle Energieverwendung der Stadt Heidelberg werden seit 1993 Energiesparmaßnahmen wie Wärmedämmung von Wänden und Dächern, Fenstererneuerungen in bestehenden Gebäuden sowie der Bau von Niedrigenergie- und Passivhäuser gefördert. Durch die große Nachfrage sind die Finanzmittel aus dem Haushalt 2005/2006 mittlerweile erschöpft. Die Förderstelle in amtlichen Wahlumschlägen. Der Stimmzettel enthält die Namen der Bewerberinnen und Bewerber, die öffentlich bekannt gemacht wurden. Die Wähler/innen sind an diese Bewerberinnen und Bewerber nicht gebunden, sondern können auch andere wählbare Personen wählen. Wählbar sind Deutsche im Sinne von Artikel 116 des Grundgesetzes und Staatsangehörige eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union (Unionsbürger/innen), die vor der Zulassung der Bewerbungen in der Bundesrepublik Deutschland wohnten. Sie müssen am Wahltag das 25., dürfen aber noch nicht das 65. Lebensjahr vollendet haben und müssen die Gewähr dafür bieten, dass sie jederzeit für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes eintreten. Nicht wählbar sind Personen, die infolge Richterspruchs in der Bundesrepublik Deutschland als Bürger/in das Wahlrecht oder Stimmrecht, die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzen. Unionsbürger/innen sind auch dann nicht wählbar, wenn sie infolge einer zivilrechtlichen Einzelfallentscheidung oder einer strafrechtlichen Entscheidung des Mitgliedstaates, dessen Staatsangehörige sie sind, die Wählbarkeit nicht besitzen; für die zur Besorgung aller ihrer Angelegenheiten ein Betreuer nicht nur durch einstweilige Anordnung bestellt ist. Dies gilt auch dann, wenn der Aufgabenkreis des Betreuers die in 1896 Absatz 4 und 1905 des Bürgerlichen Gesetzbuches bezeichneten Angelegenheiten nicht erfasst; die als Beamte im förmlichen Disziplinarverfahren durch Urteil aus dem Dienst entfernt worden sind, oder gegen die in einem dem Disziplinarverfahren entsprechenden Verfahren in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union eine entsprechende Maßnahme verhängt worden ist, in den auf die Rechtskraft des Urteils oder der entsprechenden Maßnahme folgenden fünf Jahren. Der Entfernung aus dem Dienst steht bei Ruhestandsbeamten die Aberkennung des Ruhegehalts gleich. die wegen einer vorsätzlichen Tat durch ein deutsches Gericht zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden sind, die bei einem Beamten kraft Gesetzes die Beendigung des Beamtenverhältnisses zur Folge hat, oder die wegen einer vorsätzlichen Tat durch die rechtsprechende Gewalt eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden sind, die bei einem Beamten die Entlassung zur Folge hat, in den auf die Rechtskraft des Urteils oder der Entscheidung folgenden fünf Jahren. IV. Jeder Wähler hat eine Stimme. Er gibt seine Stimme in der Weise ab, dass er auf dem Stimmzettel den Namen einer auf dem Stimmzettel aufgeführten Bewerberin/eines Bewerbers ankreuzt oder auf sonst eindeutige Weise ausdrücklich als gewählt kennzeichnet oder den Namen einer anderen wählbaren Person unter unzweifelhafter Bezeichnung ihrer Person einträgt. Das Streichen der übrigen Namen allein genügt jedoch nicht. Beleidigende oder auf die Person des Wählers hinweisende Zusätze oder nicht nur gegen einzelne Bewerber/innen gerichtete Vorbehalte auf dem Stimmzettel, oder wenn sich in dem Wahlumschlag sonst eine derartige Äußerung befindet, sowie jede Kennzeichnung des Wahlumschlags, machen die Stimmabgabe ungültig. V. Jede Wählerin/jeder Wähler kann außer in den unter Nr. VI. genannten Fällen nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks kann daher keine Anträge mehr bearbeiten. Soweit möglich, sollten Bauherren förderfähige Maßnahmen aufs nächste Jahr verschieben. Noch nicht beauftragte Maßnahmen können erst wieder ab Januar 2007, vorbehaltlich der Bereitstellung weiterer Haushaltsmittel durch den Gemeinderat, bewilligt werden. Der geplante Doppelhaushalt 2007/2008 wird voraussichtlich erst im Mai 2007 verabschiedet. wählen, in dessen Wählerverzeichnis sie/er eingetragen ist. Der Wahlraum ist in der Wahlbenachrichtigung angegeben. Die Wähler haben ihre Wahlbenachrichtigung und ihren amtlichen Personalausweis, Unionsbürger/innen einen gültigen Identitätsausweis, oder Reisepass zur Wahl mitzubringen. Die Wahlbenachrichtigungskarte wird von den Wahlvorständen nicht einbehalten, da sie auch bei einer eventuell erforderlich werdenden Neuwahl vorzulegen ist. Jeder Wähler erhält beim Betreten des Wahlraums Stimmzettel und Wahlumschlag ausgehändigt. Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer Wahlzelle des Wahlraums oder in einem besonderen Nebenraum gekennzeichnet und in den Wahlumschlag gelegt werden. VI. Wählerinnen und Wähler, die einen Wahlschein haben, können in einem beliebigen Wahlbezirk der Stadt Heidelberg oder durch Briefwahl teilnehmen. Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeindebehörde einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Wahlumschlag sowie einen amtlichen Briefwahlumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Wahlumschlag) und den unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig an die auf dem Wahlbriefumschlag angegebene Stelle versenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden. VII. Wahlberechtigte können ihr Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Wahlberechtigte, die nicht lesen oder schreiben können oder die durch körperliche Gebrechen gehindert sind, ihre Stimme allein abzugeben, können sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson ist zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie bei der Hilfeleistung von der Wahl eines anderen erlangt hat. Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird nach 107 a Absätze 1 und 3 des Strafgesetzbuches mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar. VIII. Die Wahlhandlung sowie die anschließende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist. Heidelberg, Beate Weber Oberbürgermeisterin Heidelberg-Haus Der Kulturausschuss nahm den Jahresbericht 2005 des Heidelberg-Hauses in Montpellier zur Kenntnis. Darin beschreibt das Heidelberg-Haus seine Arbeit, die zum größten Teil aus Deutschkursen, aber auch aus Ausstellungen, Vorträgen, Film, Konzerten, Theater und Lesungen besteht sowie aus der Zusammenarbeit mit einer Reihe französischer Institute. (Kulturausschuss am 21. September) Behindertengerechte Wahlgebäude Folgende Wahlgebäude sind behindertengerecht zugänglich: Wahlbezirke Wahlgebäude Anschrift , Grundschule Schlierbach, Turnhalle Schlierbacher (Aufzug mit Bedienpersonal) Landstr Rathaus Marktplatz ,002-03, Hölderlin-Gymnasium Friedrich-Ebert ,002-05, Anlage , Willy-Hellpach-Schule Römerstr , , Englisches Institut Rheinstr , , , Internationale Gesamtschule Baden-Badener , , Heidelberg, Mensa Str , , , Kurpfalzschule Schäfergasse , , (Aufzug mit Bedienpersonal) , , , Robert-Koch-Schule Königsberger , Str. 2a , , , Albert-Schweitzer-Schule Schwanenweg , , , , Fröbelschule, Sporthalle Mannheimer ,009-04, Str. 217, Eingang Wundtstraße , Johannes-Gutenberg-Schule, Mannheimer Str. 21 Pausenhalle , , Tiefburgschule, Pausenhalle Kriegsstr , , Tiefburgschule, Turnhalle An der Tiefburg , (Aufzug mit Bedienpersonal) Bürgeramt Handschuhsheim Dossenheimer Landstr , , Bunsen-Gymnasium Humboldtstr , , , Grundschule Emmertsgrund Forum , , , Steinbachhalle, Aula Am Fürstenweiher 40 Folgende Gebäude sind bedingt behindertengerecht mit Rampen: Wahlbezirke Wahlgebäude Anschrift , , Heiligenbergschule, Pavillon Berliner Str , Bürgeramt Neuenheim Lutherstr. 18 Bürgerinnen und Bürger, deren Wahlgebäude nicht behindertengerecht zugänglich ist, haben die Möglichkeit einen Wahlschein bzw. Briefwahlunterlagen zu beantragen. Ein Wahlschein berechtigt zur Stimmabgabe in jedem beliebigen Wahllokal der Stadt Heidelberg. Diese Unterlagen können persönlich in jedem Bürgeramt während den Öffnungszeiten abgeholt oder mit der Wahlbenachrichtigungskarte beantragt werden. In jedem Bürgeramt kann dann auch gleich gewählt werden. Briefwahlunterlagen können auch online unter beantragt werden. Der Antrag muss bis spätestens Freitag, 20. Oktober 2006, Uhr, bei der Wahldienststelle vorliegen. Aus dem Gemeinderat Kulturbericht 2006 Der Kulturbericht 2006 lag dem Kulturausschuss zur Kenntnisnahme vor. Bis zum 6. Oktober können noch Ergänzungswünsche der Heidelberger Kultureinrichtungen eingearbeitet werden. Der Kulturbericht wird dann vom Kulturausschuss verabschiedet und an den Gemeinderat weiter geleitet. Er fasst den kulturellen Ist-Zustand in Heidelberg zusammen und soll als Grundlage für die künftige Kulturpolitik dienen. (Kulturausschuss am 21. September) Schuldnerberatung Die Schuldnerberatungsstelle des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbands berät seit 1991 hoch verschuldete Heidelberger Bürger/innen. Wolfgang Klein, Mitarbeiter in der Einrichtung, berichtete dem Sozialausschuss über die Bilanz des Jahres 2005: 273 Klienten (2004 waren es 251) suchten Rat und Wege aus der Schuldenfalle, in die sie häufig durch Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Scheidung gerieten. Die Klientenzahlen seien in den vergangenen Jahren auf etwa gleichem Niveau geblieben. Die Stadt Heidelberg finanziert die Tätigkeit der Schuldnerberatung weitgehend mit. (Sozialausschuss am 27. September) Schul-Sanierung Einstimmig erteilte der Haupt- und Finanzausschuss die Ausführungsgenehmigung für die Sanierung der Dächer und Fassaden am Werkstattbau der Johannes- Gutenberg-Schule zu Gesamtkosten von Euro. (Haupt- und Finanzausschuss am 28. September)

8 Seite 8 Bekanntmachungen STADTBLATT Nr. 40 Bekanntmachung Die Stadt Heidelberg verkauft im Stadtteil Weststadt gegen Gebot das Anwesen Hans-Böckler-Straße 3 Flst. Nr mit insgesamt 739 m² Die Bebaubarkeit richtet sich nach 34 BauGB. Das Objekt wurde bisher als Bürogebäude genutzt. Preisvorstellung: ,-- Die Aufhebung dieser Ausschreibung bleibt vorbehalten. Interessenten steht auf Wunsch ein Kurz-Exposé zur Verfügung. Anfragen und schriftliche Gebote werden bis (Ausschlussfrist) erbeten an: Stadt Heidelberg Amt für Liegenschaften Postfach Heidelberg Tel: 06221/ Fax: 06221/ Liegenschaftsamt@Heidelberg.de Einladung des Regierungspräsidiums Karlsruhe zur Teilnahme an der Auftaktveranstaltung zur Öffentlichkeitsbeteiligung in den Teilbearbeitungsgebieten Oberrhein unterhalb Neckarmündung (TBG 36), Neckar unterhalb Jagst bis Mündung Rhein (TGB 49) und Main unterhalb Tauber (TBG 51) nach EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Die EU-Wasserrahmenrichtlinie verpflichtet die Mitgliedsstaaten bis zum Jahr 2015 alle Gewässer in einen guten ökologischen und chemischen Zustand zu versetzen. Diese Vorgabe, die inzwischen auch in nationales Recht umgesetzt wurde, bestimmt das zukünftige wasserwirtschaftliche Handeln. Das Regierungspräsidium Karlsruhe als örtlich zuständiges Regierungspräsidium wird in der Veranstaltung über die Ergebnisse der Bestandsaufnahme nach der Wasserrahmenrichtlinie informieren und mit der Öffentlichkeitsbeteiligung in den TBG 36 Oberrhein unterhalb Neckar und TBG 49 Neckar unterhalb Jagst bis Mündung Rhein sowie TBG 51 Main unterhalb Tauber beginnen. Den Bürgern, Gemeinden, Verbänden und sonstigen interessierten Kreisen wird hierbei die Möglichkeit gegeben, bereits bei der Erstellung der wasserwirtschaftlichen Planungen, die zur Erreichung der vorgegebenen Ziele aufzustellen sind, aktiv mitzuwirken. Das Regierungspräsidium Karlsruhe lädt alle interessierten Bürger zur Auftaktveranstaltung für die genannten Teilbearbeitungsgebiete am um Uhr in Eberbach/Neckar, Ratssaal im Rathaus, Leopoldsplatz 1 (Dauer: bis gegen Uhr) ein. In der Veranstaltung wird das Regierungspräsidium Karlsruhe wasserwirtschaftliche Fragen im Bereich Grundwasser und für die Oberflächengewässer in den Teilbearbeitungsgebieten ansprechen, im einzelnen: TBG 36 Oberrhein unterhalb Neckar: z.b. Oberrhein bis zur Landesgrenze Hessen, Sandhofer Altrhein, Weschnitz, Landgraben. TBG 49 Neckar unterhalb Jagst bis Mündung Rhein: z.b. Neckar unterhalb Jagst, Elz, Trienzbach, Auerbach, Itter, Steinach, Elsenz, Lobbach, Schwarzach, Krebsbach, Kanzelbach. TBG 51 Main unterhalb Tauber: z.b. Main, Erfa, Wildbach, Billbach, Marsbach. Hinweis: Die Ergebnisse der Bestandsaufnahme nach der Wasserrahmenrichtlinie sowie allgemeine Informationen zur Wasserrahmenrichtlinie können im Internet unter 5/EU- Wasserrahmenrichtlinie, de/abteilung 5/EU-Wasserrahmenrichtlinie bzw. eingesehen werden. Lehrgänge für Waldbesitzer an Forstlichen Bildungseinrichtungen Forstliches Bildungszentrum Königsbronn: Durchforstung im Privatwald, 7. bis 9. November (Anmeldung bis 7.10); Holzsortierung und Holzvermarktung, 27. bis 29. November (Anmeldung bis 27.10). Forstliches Bildungszentrum Karlsruhe: Naturnahe Waldwirtschaft, 23./24. November (Anmeldung bis 9.11); Sperrung von öffentlichen Straßen bei Holzerntemaßnahmen, 27. November (Anmeldung bis 13.11); Durchforstung im Privatwald, 29. November bis 1. Dezember (Anmeldung bis ); Holzsortierung und Holzvermarktung, 4. bis 6. Dezember (Anmeldung bis ) Informationen und Anmeldung: Forstliches Bildungszentrum Königsbronn, Stürzelweg 22, Königsbronn, Tel / , Fax: 07328/ , fbz.koenigsbronn@forst.bwl.de Forstliches Bildungszentrum Karlsruhe, Richard-Willstätter-Allee 2, Karlsruhe, Tel. 0721/ , Fax: 0721/ , fbz.karlsruhe@forst.bwl.de Das gesamte Lehrgangsangebot der Landesforstverwaltung Baden-Württemberg im Internet unter Öffentliche Ausschreibung nach VOB STADT HEIDELBERG vertreten durch das GEBÄUDEMANAGEMENT, Friedrich-Ebert-Anlage 50, Heidelberg, Tel. (06221) / Telefax Sanierung der Dächer und Fassaden der Albert-Schweitzer-Schule, Schwanenweg 3, Heidelberg Verglasungsarbeiten und Sonnenschutzanlagen Abbruch Holzfenster (175 Stück) ca m² Abbruch Raffstores ca. 540 m² Holz-Aluminiumfenster (175 Stück) ca m² Außenfensterbank Aluminium ca. 575 m Vorbaurolladen und Raffstores (62 Stück) ca. 540 Stück Rauch- und Wärmeabzugsanlagen ca. 4 Stück Ausführung: März 2007-Januar 2008 Eröffnung: , Uhr Gebühr: 10,00 bei Abholung, 12,50 bei Versand Die Ausschreibung kann ab beim GEBÄUDEMANAGEMENT, Zimmer 107, Friedrich-Ebert-Anlage 50, von 7.30 Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr, freitags von 7.30 Uhr bis Uhr gegen Entrichtung der genannten Schutzgebühr (Verrechnungsscheck) abgeholt werden. Die Unterlagen werden bei Anforderung auch zugesandt. Die Gebühr wird bei Nichtbeteiligung am Wettbewerb nicht zurückerstattet. Die Zuschlagsfrist endet am Die Prüfung behaupteter Verstöße gegen die Vergabebestimmungen erfolgt durch das Regierungspräsidium Karlsruhe, Karlsruhe. Öffentliche Ausschreibung nach VOB STADT HEIDELBERG vertreten durch das GEBÄUDEMANAGEMENT, Friedrich-Ebert-Anlage 50, Heidelberg, Tel. (06221) /Telefax Neubau Gregor-Mendel-Realschule, Harbigweg 24, Heidelberg Herstellung einer Fahrradüberdachung mit Müll-/Geräteraum Aushub ca. 100 cbm Fundamentplatte ca. 35 cbm Profilstahl, verzinkt ca. 4 to Brettschichtholz ca. 3,5 cbm Schalung aus 3-Schicht- Massivholzplatten ca. 200 qm Fassadenverkleidung aus Aluminium-Prägeblech ca. 50 qm Bituminöse Flachdachabdichtung ca. 200 qm Ausführung: November bis Dezember 2006 Eröffnung: , Uhr Gebühr: 5,00 bei Abholung, 7,50 bei Versand Die Ausschreibung kann ab beim GEBÄUDEMANAGEMENT, Zimmer 107, Friedrich-Ebert-Anlage 50, von 7.30 Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr, freitags von 7.30 Uhr bis Uhr gegen Entrichtung der genannten Schutzgebühr (Verrechnungsscheck) abgeholt werden. Die Unterlagen werden bei Anforderung auch zugesandt. Die Gebühr wird bei Nichtbeteiligung am Wettbewerb nicht zurückerstattet. Die Zuschlagsfrist endet am Die Prüfung behaupteter Verstöße gegen die Vergabebestimmungen erfolgt durch das Regierungspräsidium Karlsruhe, Karlsruhe. Ausländerrat/Migrationsrat Einladung zur Sitzung des Ausländerrates/Migrationsrates am Mittwoch, , um Uhr, Neuer Sitzungssaal, Rathaus, Marktplatz 10 Tagesordnung der öffentlichen Sitzung: 1. Bürgerfragestunde 2. Information / Aktuelles 3. Bericht der Kommissionen 4. Bericht aus dem Gemeinderat 5. Wahl der neuen Vertreter/innen in die gemeinderätlichen Ausschüsse 6. Durchführung einer Vortragsveranstaltung mit der Deutschen Rentenversicherung 7. Durchführung eines Begrüßungsfests in der neuen Flüchtlingsunterkunft Henkel-Teroson 8. Mitveranstaltung und finanzielle Unterstützung eines Interkulturellen Kabarett-Abends 9. Mitveranstaltung und Finanzierung einer Lesung mit Feridun Zaimoglu 10. Verschiedenes Bezirksbeirat Weststadt/Südstadt Einladung zur öffentlichen Sitzung des Bezirksbeirates Weststadt/Südstadt am Dienstag, , um Uhr, Seniorenzentrum Weststadt, Vortragsraum, Dantestraße 7 Tagesordnung der öffentlichen Sitzung: 1. Information Unterer St. Nikolausweg 2. Prüfauftrag Kreisverkehrsplätze an Speyerer Straße/Rudolf-Diesel-Straße und Speyerer Straße/Baumschulenweg 3. Umprogrammierung der Parkscheinautomaten zwischen Hans-Böckler-Straße und Alois-Link-Platz 4. Verschiedenes Bezirksbeirat Altstadt Einladung zur Sitzung des Bezirksbeirates Altstadt am Mittwoch, , um Uhr, Kleiner Rathaussaal, Marktplatz 10 Tagesordnung der öffentlichen Sitzung: 1. Freizeitangebote für Jugendliche in der Altstadt 2. Information Unterer St. Nikolausweg 3. Information Friedrich-Ebert-Platz 4. Bebauungsplan Bergheim Bismarckplatz Aufstellungsbeschluss 5. Verschiedenes Gemeinderat und Jugendgemeinderat Einladung zur gemeinsamen Sitzung des Gemeinderates und des Jugendgemeinderates am Donnerstag, , um Uhr, Neuer Sitzungssaal, Rathaus, Marktplatz 10 Tagesordnung der öffentlichen Sitzung: 1. Bericht über die bisherige Arbeit des Jugendgemeinderates durch den Vorsitzenden 2. Räume für Jugendkultur (AZ, Halle 02,...) 3. Erfahrungen mit der Neckarwiese, insbesondere mit den zu Beginn der Saison eingerichteten Grillplätzen 4. Einkaufszentrum Gemeinderat am 12. Oktober Einladung zur Sitzung des Gemeinderates am Donnerstag, , um Uhr, Großer Rathaussaal, Marktplatz 10 Tagesordnung der öffentlichen Sitzung: 1. Bekanntgabe von Beschlüssen aus nicht öffentlichen Sitzungen 2. Bürgerfragestunde 3. Stadtteilrahmenplan Altstadt, Teil 2 Entwicklungskonzept und Maßnahmenvorschläge 4. Bericht über die Ergebnisse der Kundenbefragung bei der Stadtverwaltung Heidelberg 5. Vierter Bericht zur Umsetzung der Dienstvereinbarung der Stadtverwaltung Heidelberg zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern 6. Einführung eines Jugendkulturpasses auf Initiative des Jugendgemeinderates der Stadt Heidelberg zum Bereitstellung überplanmäßiger Mittel beim Theater für die finanztechnische Abwicklung der Monate September-Dezember 2006 der neuen Spielzeit 2006/ Kulturhaus Karlstorbahnhof: Rückwirkende Änderung des Kooperationsvertrages 9. 1) Förderung von Plätzen für Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt und in altersgemischten Gruppen nach 6 der Örtlichen Vereinbarung zur Förderung von Kindertageseinrichtungen in Heidelberg: Bereitstellung überplanmäßiger Mittel in Höhe von ) Förderung von Instandhaltungsmaßnahmen freier Träger von Kindertageseinrichtungen: Bereitstellung überplanmäßiger Mittel in Höhe von und Ermächtigung für Mittelbindungen für 2007 in Höhe von Bildung und Erziehung in den Kindertagesstätten der Stadt Heidelberg 11. Leitlinien für eine kinderfreundliche Verkehrsplanung 12. Aktuelle und mittelfristige Planung bzw. Ausbau von Ganztagesschulen in Heidelberg (verpflichtend-teilgebunden-freiwillige Angebote) und damit verbundene Öffnung der Schulbezirke 13. Ausscheiden und Ergänzungswahl eines nicht gemeinderätlichen Mitglieds für den Jugendhilfeausschuss 14. Eingliederungshilfe für behinderte Menschen nach dem Sozialgesetzbuch SGB XII; hier: Entwicklungen seit Asylbewerberunterkünfte und Notwohnungen in der Henkel-Teroson-Straße; hier: Betreuungskonzept 16. Bebauungsplan CBC - Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses - Einstellung des Verfahrens 17. Bürgerzentrum Kirchheim Erweiterung der Ausführungsgenehmigung und Bereitstellung außerplanmäßiger Mittel 18. Ausstattung des Neubaus der Feuerwache am Baumschulenweg mit Mobilien - Maßnahmegenehmigung - Bereitstellung einer überplanmäßigen Verpflichtungsermächtigung 19. Sanierung der Alten Brücke Einhaltung des Zeitplans und des bewilligten Kostenrahmens 20 Stand der Planungen der Sickingenbrücke als Fußgänger- und Radwegbrücke 21. Verlängerung der Dauer der EnergieEffizienzAgentur Rhein-Neckar ggmbh bis zum Fortsetzung auf Seite 9

9 STADTBLATT Bekanntmachungen / Wichtiges in Kürze Seite 9 Fortsetzung von Seite Altpapierverwertung; hier: Vergabe der Verwertungsleistungen 23. Zuschuss an die HVV: Bereitstellung überplanmäßiger Mittel in Höhe von zum Ausgleich der Bäderverluste 24. Information über die Aufhebung der Sperrung des St. Nikolauswegs für den Autoverkehr und Bereitstellung von Euro für die Sanierung des St. Nikolauswegs (Antrag) 25. Sanierung des Theaters der Stadt Heidelberg: Sanierungsbedarf, mögliche Teilschritte, Finanzierung (Antrag) 26. UnterwegsTheater räumliche Perspektiven (Antrag aus der Mitte des Gemeinderates) 27. Vorgesehene Sanierungsmaßnahmen der GGH bei ihren älteren Siedlungen: Vorgesehene Maßnahmen, Grundsätze der Sanierung, Finanzierung (Antrag) 28. Fragezeit Außerdem sind in der nicht öffentlichen Sitzung 3 weitere vertrauliche Tagesordnungspunkte zur Beratung/Beschlussfassung vorgesehen. Zwangsversteigerung Das Amtsgericht Heidelberg versteigert zum Zwecke der Zwangsvollstreckung am Freitag, 20. Oktober 2006, 9.30 Uhr, in Heidelberg, Amtsgerichtsgebäude, Saal 6, Kurfürsten-Anlage (Eingang Bahnhofstraße), folgenden im Grundbuch eingetragenen Grundbesitz: Grundb. von Heidelberg Nummer 9.383: a) Flst.-Nr /8, Gebäude- und Freifläche, 6,57 a, Wilhelmsfelder Straße 42, b) Flst.-Nr /16, Gebäudeund Freifläche, 0,18 a, Wilhelmsf. Straße, c) Flst.-Nr /13, Gebäude- und Freifläche, Verkehrsfläche, 1,03 a, Wilhelmsf. Straße. Verkehrswert: ,-- Euro für alle 3 Grundstücke als wirtschaftl. Einheit. (Angaben in Klammer ohne Gewähr: Reihenendhaus mit Garage, ca. 168 qm, Bj. 1983, vermietet) siehe auch Besichtigung nur durch Eigentümer/Mieter/Pächter auf freiwilliger Basis. (Geschäftsz. 50 K 299/04) Brendle, Rechtspfleger Zwangsversteigerung Das Amtsgericht Heidelberg versteigert zum Zwecke der Zwangsvollstreckung am Freitag, 20. Oktober 2006, 9.30 Uhr, in Heidelberg, Amtsgerichtsgebäude, Saal 6, Kurfürsten-Anlage (Eingang Bahnhofstraße), folgenden im Grundbuch eingetragenen Grundbesitz: Grundb. von Heidelberg Nummer : a) Flst.-Nr /7, Gebäude- und Freifläche, 2,60 a, Wilhelmsfelder Straße 42/1, b) Flst.-Nr /15, Gebäudeund Freifläche, 0,16 a, Wilhelmsfelder Straße. Verkehrswert: ,-- Euro für beide Grundstücke als wirtschaftl. Einheit. (Angaben in Klammer ohne Gewähr: Reihenmittelhaus mit Garage, ca. 173 qm, Bj. 1983, vermietet) siehe auch Besichtigung nur durch Eigentümer/Mieter/Pächter auf freiwilliger Basis. (Geschäftsz. 50 K 11/05) Brendle, Rechtspfleger Zwangsversteigerung Das Amtsgericht Heidelberg versteigert zum Zwecke der Zwangsvollstreckung am Freitag, 20. Oktober 2006, 9.30 Uhr, in Heidelberg, Amtsgerichtsgebäude, Saal 6, Kurfürsten-Anlage (Eingang Bahnhofstraße), folgenden im Grundbuch eingetragenen Grundbesitz: Grundb. von Heidelberg Nummer : a) Flst.-Nr /6, Gebäude- und Freifläche, 4,44 a, Wilhelmsfelder Straße 42/2, b) Flst.-Nr /14, Gebäudeund Freifläche, 0,18 a, Wilhelmsf. Straße. Verkehrswert: ,-- Euro für beide Grundstücke als wirtschaftl. Einheit. (Angaben in Klammer ohne Gewähr: Reihenendhaus mit Garage, ca. 168 qm, Bj. 1983, vermietet) siehe auch Besichtigung nur durch Eigentümer/Mieter/Pächter auf freiwilliger Basis. (Geschäftsz. 50 K 431/04) Brendle, Rechtspfleger Wichtiges in Kürze Wettbewerb für Bürgeraktionen Das Land Baden-Württemberg schreibt zum 18. Mal einen Wettbewerb aus, der den ehrenamtlichen und freiwilligen Einsatz von Bürgerinnen und Bürgern als Ergänzung und Alternative zum Handeln der öffentlichen Verwaltung würdigen will. Bewerben können sich Personen, Vereine, Netzwerke und Verbände, die in der Stadt Aufgaben übernehmen, die öffentliche Leistungen ergänzen oder ersetzen. Bewerbungen können bis 1. November bei der Stadt Heidelberg, OB-Referat, Markus Herbert, Rathaus, Marktplatz 10, Heidelberg, Telefon , markus. herbert@heidelberg.de, eingereicht werden. Weitere Informationen zum Wettbewerb im Internet www. im.baden-wuerttemberg.de. Heimat finden Im Seniorenzentrum Ziegelhausen, Brahmsstraße 6, eröffnet Bürgermeister Dr. Joachim Gerner heute (4. Oktober) um 17 Uhr die Ausstellung Heimat finden Lebenswege in der Migration. Die Ausstellung ist bis 8. November zu sehen und porträtiert 17 Migrantinnen und Migranten, die vor vielen Jahren nach Heidelberg eingewandert sind. Im Rahmenprogramm ist am Freitag, 13. Oktober, ein Besuch des interkulturellen Abends mit Serdar Somuncu Getrennte Rechnungen-Hitler-Kebab! in der Stadtbücherei vorgesehen (Anmeldung unter Telefon erforderlich). Am Sonntag, 15. Oktober, 15 Uhr, spricht der Schriftsteller Salim Alafenisch im Erzählcafé des Seniorenzentrums über das Thema Heimat finden. Am Mittwoch, 25. Oktober, 17 Uhr hält Karl Emer (Caritasverband) einen Vortrag Einwanderung, ja bitte!. Im Erzählcafé am 5. November, 15 Uhr, berichten Stadträtin Lore Vogel und Bernhard Stadler, ehemaliger Geschäftsführer des Ausländerrates, über persönliche Erfahrungen mit Einwanderern. Malwerkstatt Eine Malwerkstatt für Kinder von 6 bis 10 Jahren veranstaltet das Kulturfenster ab 4. Oktober sechsmal mittwochs von 16 bis Uhr. Anmeldung unter Telefon /-60. ReferateCoach Die Stadtbücherei startet das Projekt ReferateCoach: Christiane Eisel (Kompetenzzentrum Schule & Bibliothek) berät Schülerinnen und Schüler in Sachen Referate, GFS, Seminarkurs und Präsentationen. Hilfe zum mündlichen Abitur gibt es mittwochs von 15 bis 18 Uhr im Intern@point. Anmeldung mit Angabe des Themas immer bis zum vorhergehenden Dienstag unter Christiane.eisel@heidelberg. de oder Telefon Kinderflohmärkte Der Kindergarten St. Hildegard, Hildastraße 6 (Weststadt), veranstaltet am Samstag, 7. Oktober, von 14 bis 17 einen Flohmarkt rund ums Kind mit Kuchen- und Waffelverkauf. Zu einem Flohmarkt/Tauschbörse lädt der Förderverein der Eichendorffschule am Sonntag, 8. Oktober, von 14 bis 16 Uhr in die Mehrzweckhalle Rohrbach ein. Der Erlös kommt dem Förderverein zugute. Ein Flohmarkt rund ums Kind findet auch am Samstag, 14. Oktober, von 14 bis 16 Uhr im Markushaus, Rheinstraße 29/1, statt. Der Erlös fließt den Kindergärten St. Elisabeth und Markus zu. Anmeldungen unter Telefon (nicht für kommerzielle Anbieter und den Verkauf von Neuwaren). Freiwilligen-Dienst Am Dienstag, 10. Oktober, von 18 bis Uhr stellt die Freiwilligen-Börse in der Alten Eppelheimer Straße 38 allen interessierten Bürger/innen das Projekt Freiwilligen-Dienst vor. Familien helfen Familien Der Freundeskreis Heidelberg-Simferopol führt auch dieses Jahr seine humanitäre Hilfsaktion Familien helfen Familien für die ukrainische Partnerstadt durch. Er bittet um Geldspenden, mit denen in Simferopol Selbsthilfegruppen (z.b. Zuckerkranke, Behinderte, Behinderten- Sportler, betreuungsbedürftige Kinder nach Kinderlähmung, Waisenkinder sowie ehemalige Zwangsarbeiter) oder auch persönliche Freunde der Spender unterstützt werden. Spenden können auf das Vereinskonto bei der Heidelberger Volksbank Neue GuS-Angebote Der Verein für Gesundheitssport und Sporttherapie (GUS) bietet neue Kurse an. dienstags im Gymnastikraum der IGH: Wirbelsäulengymnastik für Fitte ab 35 (19 bis 20 Uhr), Wirbelsäulengymnastik für Ältere (20 bis 21 Uhr), Nordic Walking für Ältere (18 bis 19 Uhr); dienstags im Schwimmbad des Instituts für Sportwissenschaften: Wassergymnastik (14 bis Uhr), Training im Wasser zur Gewichtsregulierung (15 bis Uhr); mittwochs im Sportzentrum Nord: Osteoporoseprävention (12 bis 13 Uhr), Diabetikersport (11.30 bis Uhr); donnerstags in der Elisabethvon-Thadden-Schule: Sport für Kinder mit Übergewicht (18 bis Uhr). Informationen unter Telefon (mittwochs und donnerstags 9.30 bis12.30 Uhr) oder info@gus-heidelberg.de. 20 Jahre bei der Stadt Heidelberg arbeitete Stefan Hautzinger, bevor er jetzt von Oberbürgermeisterin Beate Weber in den Ruhestand verabschiedet wurde trat er beim damaligen Betriebs- und Beschaffungsamt als Straßenreiniger ein, wurde zwei Jahre später Friedhofsaufseher und wechselte 1993 zur Kfz-Zulassungsstelle. Seit Mai 2001 war er beim Rechtsamt, Abteilung Ordnungswidrigkeiten, für die Vorbereitung des Postversands zuständig. Eine Arbeit, die ihm viel Spaß gemacht habe, wie er zum Abschied versicherte. Foto: Rothe (BLZ: ) überwiesen werden. Die Spender bestimmen den Verwendungszweck durch die Benennung einer der o. g. Selbsthilfegruppen oder durch das Eintragen von Namen und Adresse persönlicher Freunde in Simferopol. Geldspenden mit Begleitbrief an persönliche Freunde können mittwochs (11., 18., 25. Oktober) oder donnerstags (5., 12., 19. und 26. Oktober) jeweils von 17 bis 19 Uhr in der Galerie Melnikow, Theaterstraße 11, übergeben werden. Der Freundeskreis leitet die Briefe gerne weiter, bittet in diesen Fällen aber um eine Aufwandsentschädigung von Dribbelfix Neue Kurse der Fußballschule Dribbelfix für junge Fußballer von 4 bis 12 Jahren.: montags von bis Uhr in Kirchheim (Sportzentrum Süd) und mittwochs von bis Uhr in Handschuhsheim (Sportzentrum Nord). Informationen unter de oder Telefon 0171/ Töpfermarkt Am Samstag und Sonntag, 7./8. Oktober, findet von 11 bis 19 Uhr auf dem Kornmarkt ein Töpfermarkt statt. Töpfereien aus Deutschland, Tschechien, England und Litauen bieten ihre Produkte an. Nordic Walking Der Ski Club Heidelberg bietet einen Nordic Walking-Schnupperkurs (5 Stunden zum Preis von 4) an: 5. Oktober bis 2. November, donnerstags 18 bis 19 Uhr. Stöcke werden gestellt. Treffpunkt: Neckarwiese bei der Ernst-Walz-Brücke. Anmeldung unter Telefon (Stefanie Schäps). Zur Buchmesse Das Bildungszentrum Heidelberg lädt zur Frankfurter Buchmesse am Samstag, 7. Oktober, ein. Abfahrt: 8.30 Uhr. Fahrt und Eintritt kosten 30 Euro. Anmeldung unter Telefon oder info@bildungszentrumheidelberg.de. Familienrecht Zu einem Vortrag über Familienrecht lädt die Frauenberatungsstelle Courage am Mittwoch, 11. Oktober, um Uhr in die Mannheimer Straße 226 (Wieblingen) ein. Eintritt frei und nur für Frauen.

10 Seite 10 Termine STADTBLATT Nr. 40 Theater Theater und Philharmonisches Orchester der Stadt Heidelberg Städtische Bühne Theaterstr. 4, Do 5.10., 20 Uhr: Chief Joseph, Theaterwerkstatt Sa 7.10., 15 Uhr: Bühnenführung Sa 7.10, Uhr, Vernissage: Markus Kaesler: Weltblick, Fotografie Sa 7.10., Uhr, Premiere: Amerika, Schauspiel nach Franz Kafka So 8.10., Uhr: Don Giovanni, Oper von W. A. Mozart Mi , 20 Uhr: Die Räuber, Schauspiel von Friedrich Schiller Friedrich5 Theaterstr. 4, Mi 4.10., 20 Uhr: Chief Joseph, Theaterwerkstatt Do 5.10., 20 Uhr: Wann sind wir endlich da?, Helden reisen ins Glück Sa 7.10., Uhr: Ozeanische Freiheitsparty, öffentliche Premierenfeier zu Amerika Zwinger1 Theaterstr. 4, Mi 4.10., 20 Uhr: Nacht der deutschen (Gem)Einheit, Kabarett Fr 6.10., 20 Uhr: Maxi-Singles, Komödie von Katharina Schmid Zwinger 3 Zwingerstr. 3-5, So 8.10., 15 Uhr: Die wilden Schwäne, Schauspiel nach Andersen (ab 4 J.) Mo 9.10., 11 Uhr: Kabale und Liebe, Schauspiel von Schiller (ab 14 J.) Mi , 18 Uhr: Offene Probe, für jedermann Altes Hallenbad Poststraße Do So 8.10., Uhr: Middle of Nowhere, Tanz-Performance des UnterwegsTheaters Anna-Blum-Haus Theaterstr. 10 Sa 7.10., 20 Uhr: Florence Launay und Valery Rüb: Le Fou chantant, eine Hommage an Charles Trenet Augustinum Jaspersstr. 2, Di , 19 Uhr: Leipziger Pfeffermühle: Erfolg macht frei, Kabarett Musik- und Singschule Kirchstr. 2, Sa 7.10., 20 Uhr: Horst Schroth. Nur die Größe zählt, Kabarett Taeter Theater Bergheimer Str. 147, Fr 6.10., 20 Uhr: Verwandlungen, Lesung Sa 7.10., 19 Uhr: Professor Bernhardi, Komödie von Arthur Schnitzler So 8.10., 20 Uhr: Der Herr Karl, Satire von C. Metz und H. Qualtinger TiKK - Theater Am Karlstor 1, Fr 6.10./Sa 7.10., 20 Uhr: Impasse! Sackgasse!, Musik, Jazz, Improvisation So 8.10., Uhr: Mia, Schauspiel von Nick Wood Mo 9.10., Uhr: Contact Jam, Tanz Improvisation Zimmertheater Hauptstr. 118, Mi Sa 7.10./Mo Mi , 20 Uhr, So 8.10., 17 Uhr: Kleine Eheverbrechen, Schauspiel von Eric-Emmanuel Schmitt Mo 9.10./Di , 16 Uhr: Meine kleine Nachtmusik, Theatercollage über W. A. Mozart (ab 6 J.) Kino Karlstorkino 5. bis 9. Oktober Alienations (Mo Uhr) Breakfast on Pluto So 22 Uhr, Mo Uhr, Di Uhr, Mi Uhr, ab 12 J.) Dave Chappelles Block Party (Di 22 Uhr) Der Kuss der Tosca (Do/Mi Uhr) Janine F. (Fr 19 Uhr) People Say I m Crazy (So 20 Uhr) Raum 4070/4071 (So 11 Uhr) Seelenschatten (Sa 17 Uhr) Tarnation (Sa 20 Uhr) Un ora sola ti vorrei Noch eine Stunde mit dir (So 17 Uhr) Weightless: Ohne Gewicht (Sa 14 Uhr) Programm vom 5. bis 11. Oktober Gloria /Gloriette Hauptstr. 146, Der Kick (Do-Di Uhr, ab 12 J.) Eine unbequeme Wahrheit (Mi 20 Uhr) In den Süden (Do-Mi Uhr, So Uhr, ab 12 J.) Kiriku und die wilden Tiere (Do-Mi Uhr) Malen oder lieben (Sa 15 Uhr, So Uhr, Mo Uhr, Mi Uhr, ab 12 J.) Science of Sleep Anleitung zum Träumen (Do-Di 19.45, Uhr, Mi Uhr, ab 6 J.) Swingerclub (Do-Mi Uhr, Do-So/Di-Mi Uhr, ab 12 J.) Lux/Harmonie Hauptstr. 110, Cars (Do-Mi 14, 17 Uhr) Crank (Do-Mi 20.15, Uhr, ab 18 J.) Das Parfum Die Geschichte eines Mörders (Do-Mi 16, 19.30, Uhr, ab 12 J.) Der tierisch verrückte Bauernhof (Do-Mi 14.15, 17.15, 20 Uhr) Deutschland. Ein Sommermärchen (Do-Mi 14, 17, 20, Uhr) Ich, Du und der Andere (Do-Mi Uhr) Klick (Do-Mi 14.15, 17.30, 20 Uhr, Do-So/Di-Mi Uhr, ab 6 J.) Oh wie schön ist Panama (2006) (Do-Mi, Uhr) Sneak Preview (Mo Uhr) Sophie Scholl Die letzten Tage (Mi 14 Uhr, ab 12 J.) TKKG und die rätselhafte Mind-Machine (Do-Mi 14 Uhr, ab 6 J.) World Trade Center (Do/So-Mi Uhr, Do-Mi 16.45, Uhr, Fr/Sa 23 Uhr, ab 12 J.) Kamera Brückenstr. 26, Adams Äpfel: Gott ist auf meiner Seite (Do-Mi Uhr, So Uhr, ab 16 J.) Die Erde von oben (Do-Mi 16 Uhr) Thank You For Smoking (Do-Mi Uhr, ab 12 J.) Volver (Do-Mi Uhr, ab 12 J.) Schlosskino Hauptstr. 42, denn sie wissen nicht, was sie tun (Mi Uhr, ab 16 J.) Cars (Do-Mi Uhr) Der Teufel trägt Prada (Mi Uhr) Deutschland. Ein Sommermärchen (Do-Di, Uhr, Do-Mi Uhr) Ich bin die Andere (Do-Di Uhr, Do-Mi 18 Uhr, Fr/Sa Uhr, ab 12 J.) Lapislazuli Im Auge des Bären (Do-Mi 15, Uhr) Oh wie schön ist Panama (2006) (Do-Mi, 14 Uhr) Sneak Preview (Do, Uhr) Step Up (Do-Mi 15.15, Uhr, Fr/Sa Uhr, Fr-Mi 20 Uhr, ab 6 J.) Studio Europa Rohrbacher Str. 71, Das Parfum Die Geschichte eines Mörders (Do 15, Uhr, Fr-Mi 16.30, 19.45, Uhr, ab 12 J.) Sommer vorm Balkon (Do 18 Uhr, ab 12 J.) Musik Acht Grad Bergheimer Str. 147, Fr 6.10., 22 Uhr: Candy Club La Loca Housemusic, Ibiza-Sound Sa 7.10., 21 Uhr: Ü 40-Party Billy Blues im Ziegler Bergheimer Str. 1b, Do 5.10., 21 Uhr: Muy Senores Mios Fr 6.10., 22 Uhr: Der Freitag Sa 7.10., 22 Uhr: Nite Club Di , 22 Uhr: Unisex Mi , 22 Uhr: Salsa-Party Cave 54 Krämergasse 2, Fr 6.10., Uhr: The Wave So 8.10., Uhr: Jam Session Di , Uhr: Tatjana & Jochen, Jazz-Duo Christuskirche Zähringerstr. 30 So 8.10., 18 Uhr: Gospelkonzert Conde Tango Hauptstr. 190, Fr 6.10., 21 Uhr, So 8.10., 20 Uhr: Tango Argentino, Tangotanzabend Halle 02 Güteramtsstr. 2, Fr 6.10., 20 Uhr: Blumentopf Sa 7.10., 22 Uhr: Pulp Fiction Party Mi , 20 Uhr: Kool Savas und Optic Crew, Hip Hop Fr 6.10., 22 Uhr: Dein Cube Heiliggeistkirche Hauptstr. 198 Sa 7.10., Uhr: Barbara Dennerlein (Orgel), Jazz Karlstorbahnhof Am Karlstor 1, Fr 6.10., Uhr: Hanne Hukkelberg Sa 7.10., 22 Uhr: Ada James und Basil Hunt, strikte Soulplattenschieber Mi , 21 Uhr: Zakir Hussain & Sultan Khan Duo, indisches Musikspiel Kongresshaus Stadthalle Neckarstaden 24, Mi , 20 Uhr: Martin Sander (Orgel), Philharmonisches Orchester Heidelberg, Werke von Srnka, Janárek, Dvorák Kulturfenster Kirchstr. 16, Fr 6.10./Sa 7.10., Uhr: Rosa Kehlchen: James Bond For You Guys Only, Herrengesangsverein Kunstantiquariat Winterberg Hildastr. 12 So 8.10., 11 Uhr: Lucht (Countertenor), Schwannberger (Laute), Werke von Krieger, Hammerschnmidt, Albert, Kittel, u.v.m. Kurpfälzisches Museum Hauptstr. 97, So 8.10., 11 Uhr: Arnold Werner- Jensen, Werke von Scheid und Bach Maxis Lounge Neuenheimer Landstr. 3a, Fr 6.10., 22 Uhr: Moerockz Sa 7.10., 22 Uhr: Nima Musikfabrik Nachtschicht Bergheimer Str. 147, Stephan Krawczyk, mit leidenschaftlichen Liedern und spannenden Geschichten ist der 1985 in der DDR mit Berufsverbot belegte Liedermacher am Dienstag, 10. Oktober, 20 Uhr, zu Gast in der Providenzkirche. Kartenreservierung beim Kulturamt unter Telefon Mi 4.10., 22 Uhr: 70s, 80s & 90s Do 5.10., 22 Uhr: Big FM Groove Night Fr 6.10., 22 Uhr: Mixed Music Sa 7.10., 22 Uhr: Perfect Clubsound Mi , 20 Uhr: After Work Party O Reilly s Brückenkopfstr. 1, Do 5.10., Uhr: The Limpets Peterskirche Plöck 70 So 8.10., 16 Uhr: J. S. Bach: Ich hatte viel Bekümmernis, Chor und Ensemble La Passione Providenzkirche Hauptstr. 90a, Di , 20 Uhr: Stephan Krawczyk, Konzertlesung Schwimmbad Musikclub Tiergartenstr. 13, Mi 4.10., 21 Uhr: Adam Bomb Do 5.10., 21 Uhr: Mark Foggo und His Skasters, Niederländer Ska Fr 6.10., 22 Uhr: U2-Party Sa 7.10., 22 Uhr: First Saturday House Club, House Tribu del Mar Alte Eppelheimer Str. 50, So 8.10., 20 Uhr: Tango Argentino, Hugos Milonga Ausstellungen Bürgeramt Handschuhsheim Dossenheimer Landstr. 13 Di, Mi, Fr Uhr, Do Uhr Archäol. Funde und geol. Entdeckungen beim Neubau Kleine Löbingsgasse 4, Exponate (bis ) Bürgeramt Mitte Bergheimer Str. 69, Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Do 8-16 Uhr, Mi Uhr Alessa Pedrotti, Malerei (bis ) DAI Sofienstr. 12, Mo-Fr Uhr Fr , 19 Uhr, Vernissage: Handwerkkunst 0-DIN, Schmuck, Keramik, Leder, Grafik (bis 8.10.) Lori van Houten: Field Notes, bearbeitete Fotografien (bis ) Destille Untere Str. 16, So-Do 12-3 Uhr, Fr, Sa 12-2 Uhr Nahrung, Werke regionaler und internationaler Künstler (bis ) Forum für Kunst Heiliggeiststr. 21, Di, Mi, Fr-So Uhr, Do Uhr Behaust unbehaust (bis ) Friedrich-Ebert-Gedenkstätte Pfaffengasse 8, Di, Mi, Fr-So Uhr, Do Uhr Größte Härte... Verbrechen der Wehrmacht in Polen Sept./Okt. 1939, Zeitdokumente (bis ) Galerie Melnikow Theaterstr. 11, Di-So Uhr, Di-Fr Uhr Udo Körner: Empfunden nicht erfunden, Bilder und Bildobjekte (bis ) Heidelberger Kunstverein Hauptstr. 97, Sa, So Uhr, Di-Fr Uhr 100 Tage 100 Videos, 100 verschiedene Videoinstallationen in 100 Tagen (bis ) Artists Migration Dellbrügge und De Moll, Gruppenausstellung zum Thema Künstleremigration, versch. Techniken (bis 8.10.) Politische Wahrheiten, künstlerische Positionen zu Gesellschaft und Politik, Gruppenausstellung (bis 5.11.) Heiliggeistkirche Hauptstr. 198 Hermann Naumann: Bilder zur Bibel, Kirchenkunst (bis ) Kurpfälzisches Museum Hauptstr. 97, Di-So Uhr Theater um Mozart, Bühnenbildentwürfe und -modelle, Briefe, Tagebücher etc. Mozarts (bis ) So 8.10., 15 Uhr: Theater um Mozart, Führung durch die Sonderausstellung Mi , 18 Uhr: ZAP, Kunstwerkstatt (ab 13 J.) Mo 9.10., 10 Uhr: Museumsmontag für Ältere, Malen, Ausstellungsbesuche Di , 10 Uhr: Museumswerkstatt für Erwachsene Museum Haus Cajeth Haspelgasse 12, Mo-Sa Uhr K.-H. Drescher und G. Concettoni, Plakate, Bildpropaganda (bis ) Rathausfoyer Marktplatz 10, Mo-Fr 8-18 Uhr Gedok Heidelberg: Klar in der Form wild im Ausdruck, Keramik, Schmuck und Textil (bis ) ) Stadtbücherei Poststr. 15, Di-Fr Uhr, Sa Uhr Yesterday s India Frühe Erkundungen mit der Kamera, Fotografie (ab bis 4.11.) Struwwelpeter in aller Welt, Struwwelpetriaden aus der Privatsammlung Rosemarie Siebler (bis ) Rolf Schneider: Die Türme New Yorks Die Sterne Italiens, Auswahl der schönsten Skizzenbücher (bis 1.12.) Völkerkundemuseum Hauptstr. 235, So Uhr, Mi-Sa Uhr Schutzgötter Tibets, Tshag li Miniaturmalereien tibetischer Kunst (bis , Asmat Haus) Volkshochschule Bergheimer Str. 76, Mo-Sa 9-20 Uhr Stefanie Bechert und Rudolf Hauber: Impressionen aus dem Reich der Mitte, Fotografie (bis ) Zoo Tiergartenstr. 3, tgl Uhr Peter Abele, farbenkräftige Acrylmalerei (bis , Afrikahaus)

11 STADTBLATT Termine / Infos Seite 11 Kids & Teens ExploHeidelberg INF 582, Sa, So Uhr, Mo, Mi-Fr Uhr Naturwissenschaftliche Phänomene erleben, die Themen der Ausstellung: Wahrnehmen mit Augen und Ohren und Hier bewegt sich doch was Grahampark Dossenheimer Landstr. Do 5.10., Uhr: Potzblitz, der Spielebus kommt Kulturfenster Kirchstr. 16, Do 5.10., Uhr: Videoclipdance für Kinder, Workshop (9-13 J.) Sa 7.10., Uhr: Märchenfilzen: Der Froschkönig, (ab 4 J.) So 8.10., Uhr: Trickfilmstudio, Workshop (ab 7 J.) Mi , 16 Uhr: Malwerkstatt, (6-10 J.), Anmeldung Kurpfälzisches Museum Hauptstr. 97, Do 5.10., Uhr: Malstube Farbe und Strich, Malen, Zeichnen (ab 6 J.) Di , 14, 15 Uhr: RotBlau- Gelb, Malen, Zeichnen und Bilder betrachten (ab 4 J.) Mi , Uhr: Malstube Ton und Papier, Töpfern, Papier schöpfen u.v.m (ab 6 J.) Puppentheater Plappermaul Im Heimgarten 34, Sa 7.10., 15 Uhr: Die Jagd nach dem verlorenen Ei, Handpuppentheater (ab 4 J.) Stadtbücherei Poststr. 15, Fr 6.10., Uhr: Vorlesestunde (ab 5 J.) Mi , 17 Uhr: Vorlesestunde (ab 5 J.) Gelbe Tonnen 9. bis 13. Oktober Altstadt, Bergheim (westlich der Mittermaierstr.), Handschuhsheim (nördlich der Berliner Str. und Rottmannstr.), Grenzhof, Kirchheim (nördlich und einschließlich der Carl-Diem- Str.), Neuenheim (östlich der Brückenstr./Handschuhsheimer Landstr.), Neuenheimer Feld, Pfaffengrund (auch Gewerbegebiet), Rohrbach und Südstadt (westlich der Karlsruher und Rohrbacher Straße, südlich der Rathausstr. auch östlich der Karlsruher Str.), Industriegebiet Rohrbach Süd, Schlierbach (westlich vom Bahnhof), Gewerbegebiet Weststadt/Alte Stadtgärtnerei, Wieblingen, Ochsenkopf. 16. bis 20. Oktober Gebiet Königstuhl, Bergheim (einschließlich und östlich Mittermaierstr.), Boxberg, Emmertsgrund, Handschuhsheim (einschließlich und zwischen Berliner Str. und Rottmannstr.), Handschuhsheimer Feld, Kirchheim (südlich Carl-Diem-Str.), Kirchheimer Höfe, Neuenheim (einschließlich und westlich von Brückenstr. und Handschuhsheimer Landstraße), Neuenheimer Landstr., Ziegelhäuser Landstr., alle Straßen im Bereich Neckarhelle bis Stiftweg, Rohrbach und Südstadt (einschließlich und östlich Karlsruher und Rohrbacher Straße bis Rohrbach Markt, mit Rathausstr., Kühler Grund, Weingasse und Bierhelder Weg), Schlierbach (östlich vom Bahnhof), Weststadt (einschließlich der Franz-Knauff-Straße), Ziegelhausen. Senioren Akademie für Ältere Bergheimer Str. 76, Do 5.10., 15 Uhr: Die Kur der Natur Fit für den Winter, Vortrag Fr 6.10., 15 Uhr: Kambodscha: Die Tempelanlagen von Angkor, Diavortrag So 8.10., 9 Uhr: Besuch der Frankfurter Buchmesse Di , 9.30 Uhr: Führung durch die Universitätsbibliothek INF, Treffpunkt Uni-Bibliothek, Info: Di , 11 Uhr: Philosophinnen in der Neuzeit Hannah Arendt und Simone de Beauvoir, Vortrag Evang. Gemeindezentrum Heinrich-Fuchs-Str. 22 Sa 7.10., 11 Uhr: Älter werden in Rohrbach, Informationstag des Arbeitskreises mit buntem Rahmenprogramm SENIORENZENTREN Programmauswahl; Mo-Fr Mittagstisch Altstadt Marstallstr. 13, Do 5.10., 10 Uhr: Englischkurs Fr 6.10., 11 Uhr: Spanisch Bergheim Kirchstr. 16, Do 5.10., Uhr: Kaffeetreff Fr 6.10./Di , 14 Uhr: Schach Mo 9.10., 15 Uhr: Freizeitstammtisch 55 plus Emmertsgrund Emmertsgrundpassage 22, Do 5.10., Uhr: Spielenachmittag Neuenheim Uferstr. 12, Mi 4.10., Uhr: Sport Do 5.10., 16.15, 19 Uhr: Qi Gong Mo 9.10., Uhr: Lesekreis Rohrbach Baden-Badener Str. 11, Recyclinghöfe Öffnungszeiten Recyclinghof (RH) am Oftersheimer Weg und Recyclinghof Abfallentsorgungsanlage Mittelgewannweg: Mo- Fr 8-16 Uhr, Sa 8-13 Uhr; RH an der Müllsauganlage Emmertsgrund, RH Klausenpfad, RH Parkplatz Johannes- Gutenberg-Schule, RH Parkplatz Stiftsmühle: Mo-Fr 8-12 Uhr und Uhr, Sa 8-13 Uhr. Sperrgutbörse Tel Zierlicher Schreibtisch, 6 Fächer, Buche, Tel Fundbüro Heidelberger Dienste, Bergheimer Straße 26, Tel , geöffnet Mo- Do 8-16 Uhr, Fr 8-14 Uhr Städtepartnerschaft Freundeskreise Bautzen, Vors. Dr. Dieter Lange, Tel ; Cambridge, Vors. Ursula Liedvogel, Tel ; Kumamoto, Vors. Prof. Dr. Hans-Günther Sonntag, Tel ; Rehovot, Vors. Jochen Reder, Tel /2383; Simferopol, Vors. Magdalena Melter, Tel Do 5.10., Uhr: Gedächtnistraining Mo 9.10., Uhr: Honignachmittag Weststadt Dantestr. 7, Do 5.10., 15 Uhr: Stammtisch 55+ Di , 14 Uhr: Schönes aus Stoff und Wolle Di , Uhr: Malen und Zeichnen Ü 55 Wieblingen Mannheimer Str. 267, Do 5.10., 16 Uhr: Gitarrengruppe Mo 9.10., 20 Uhr: Zukunftswerkstatt Di , 9.30 Uhr: Aquarellgruppe Ziegelhausen Brahmsstr. 6, Do 5.10., 10 Uhr: Qi Gong Fr 6.10., Uhr: Zeichnen Mo 9.10., 15 Uhr: Literaturkreis Sonstiges Alter Synagogenplatz Mantelgasse So 8.10., 14 Uhr: Jüdisches Leben in Heidelberg, Themenführung durch die Altstadt Altes Rathaus Rohrbach Rathausstr. 43 Mi , 19 Uhr: Helmut Schumacher: Kurpfälzer Auslese, Mundartlesung Augustinum Jaspersstr. 2, Do 5.10., Uhr: Bibel, Judentum, Christentum, Vortrag Buchhandlung Schmitt und Hahn Hauptstr. 8, Di , Uhr: Stephan Kulle: Warum wir wieder glauben wollen, Lesung DAI Sofienstr. 12, Bürgerämter Sa 7.10., 11 Uhr: Schnupper-Tag bei OWLS, Info-Veranstaltung So 8.10., 20 Uhr: Sergio Pitol: Die göttliche Schnepfe, Autorenlesung Di , 20 Uhr: Die Suche. Karl Plagge der Wehrmachtsoffizier, der Juden rettete, Vortrag Mi , 20 Uhr: Aus dem Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Karl Jaspers, Lesung Gemeindehaus St. Albert Bergheimer-Str. 108 So 8.10., 11 Uhr: Herbstfest Hellebächl Dossenheimer Landstr. 125 Mo 9.10., 20 Uhr: Swingdancing, Lindy Hop mit Tanzeinführung und freiem Training Karlstorbahnhof Am Karlstor 1, Fr 6.10., 20 Uhr, EWZ: Aufbruch in Lateinamerika, Infoveranstaltung So 8.10., 20 Uhr: Manuel Andrack und Victor Calero: Wandern, Lesung Mi , Uhr: Alka Saraogi und Altaf Tyrewala, Lesung Mi , Uhr, EWZ: Einheit in der Vielfalt, Andacht mit Musik und Lesung aus verschiedenen Religionen Kindergarten St Hildegard Hildastr. 6 Sa 7.10., 14 Uhr: Rund ums Kind Kongresshaus Stadthalle Do 5.10., 20 Uhr: OB-Kandidatinnen/-Kandidaten stellen sich vor. Kornmarkt Sa 7.10./So 8.10., 11 Uhr: Töpfermarkt, Keramik uvm. Marktplatz Rohrbach So 8.10., 11 Uhr: Stadtgeschichte im Gehen Die Zeit der Romantik 1789 bis 1830, Stadtteilführung Mehrzweckhalle Rohrbach Heidelberger Str. 61 So 8.10., 14 Uhr: Flohmarkt INFOS / SERVICE Altstadt: Rathaus, Marktplatz 10, Tel /-13920, geöffnet Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Mi 8-16 Uhr, Do 8-18 Uhr Emmertsgrund/Boxberg: Emmertsgrundpassage 17, Tel /-81, geöffnet Di, Do, Fr Uhr, Mi Uhr Handschuhsheim: Dossenheimer Landstraße 13, Tel , geöffnet Di, Mi, Fr Uhr, Do Uhr Kirchheim: Schwetzinger Straße 20, Tel , geöffnet Di, Mi, Fr Uhr, Do Uhr Mitte (Bergheim, Weststadt, Südstadt): Bergheimer Straße 69, Tel , geöffnet Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Do 8-16 Uhr, Mi Uhr Rentenstelle nur nach Terminvereinbarung, Tel / Neuenheim: Lutherstraße 18, Tel , geöffnet Di Uhr, Mi, Do, Fr Uhr Pfaffengrund: Sperberweg 24, Tel , , geöffnet Di Uhr, Mi, Do, Fr Uhr Rohrbach: Rathausstraße 43, Tel , geöffnet Di Uhr, Mi, Do, Fr Uhr Wieblingen: Mannheimer Straße 259, Tel , geöffnet Di, Mi, Fr Uhr, Do Uhr Ziegelhausen: Kleingemünder Straße 18, Tel , , geöffnet Di, Mi, Fr Uhr, Do Uhr Technisches Bürgeramt: Kornmarkt 1, Tel , geöffnet Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Mi 8-16 Uhr, Do Uhr Schwimmbäder Thermalbad (Tel ) Täglich 8-19 Uhr Hallenbad im DHC (Tel ) Di 7-14 Uhr, Mi 7-14 Uhr, Do 7-14 Uhr, Fr 7-14 Uhr, Sa, So, Mo geschlossen Hallenbad Köpfel (Tel ) Mo, Di, Mi, Fr Uhr, Do Uhr, Sa, So Uhr Hallenbad Hasenleiser (Tel ) Mo Uhr, Di Uhr (Frauen), Mi Uhr, Do Uhr, Fr Uhr, Sa Uhr, So Uhr Bürgerengagement Koordinierung im OB-Referat: Brigitte Klingler, Telefon , Brigitte.Klingler@Heidelberg.de Europa-Büro Gudrun Jaeger, Telefon , E- Mail: europa-buero@heidelberg.de Lob und Kritik Museum Haus Cajeth Haspelgasse 12, Mi , 19 Uhr: Richard Benz als Deuter der Romantik, Vortrag Neckarwiese So 8.10., Uhr: Charitypromiwalk, Benefizlauf für Not leidende Kinder in Deutschland Parkplatz Königstuhl Sa 7.10., 15 Uhr: Durch die Arboreten an der Sprunghöhe und Speyerer Hof im Heidelberger Stadtwald, geführte Wanderung, Anmeldung unter Prinz Carl Kornmarkt 1, Mi , 9 Uhr: Seh-Bühne, Fachvorträge, Ausstellungen und Infostände rund um das Thema Sehen Radhof Bergheim Bergheimer Str. 101 Sa 7.10., 10 Uhr: Fahrradmarkt Stadtbücherei Poststr. 15, Mo 9.10., 20 Uhr: Heidelberger Literatett, literarische Präsentationen Sa 7.10., 10 Uhr, Hilde-Domin- Saal: Bücherflohmarkt, zugunsten des Theaters Botanischer Garten Im Neuenheimer Feld 340 So 8.10., 11 Uhr: Herbst im Botanischen Garten, Führungen, Beratung, Gärtnersprechstunde und Pflanzenbörse Volkshochschule Bergheimer Str. 76, Do 5.10., Uhr, Saal: Familien- und erbrechtliche Verfügungen, Vortrag Mi , Uhr, Saal: Ottheinrichs Reisebilder auf dem Ritt nach Krakau, Vortrag über Europas Mitte Weitere Termine im Internet unter Nicola Ullrich vom Ideen- und Beschwerdemanagement steht Ihnen für Kritik an der Stadtverwaltung, Beschwerden, Ideen und Lob gerne zur Verfügung. Telefon: ; Rathaus, Zimmer 139. Bürgerbeauftragter Hans-Ulrich Tzschaschel ist Mittler bei Konflikten zwischen Bürgerinnen und Bürgern und der Stadtverwaltung. Telefon oder Büro: Rathaus, Zimmer 216. Impressum Herausgeber: Stadt Heidelberg, Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Marktplatz 10, Postfach , Heidelberg, Tel / /010, Fax 06221/ , oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de, Leitung des Amtes: Heike Dießelberg (hei) Redaktion: Jürgen Brose (br.) Eberhard Neudert-Becker (neu) Dr. Bert-Olaf Rieck (rie) Beate Reck-Dohmen (doh) Christina Euler (eu) Layout: Gabriele Schwarz Druck und Vertrieb: Rhein-Neckar-Zeitung GmbH Vertriebs-Hotline: 0800/

12 Seite 12 Kultur STADTBLATT Nr. 40 Blumentopf Der TOPF ist zurück und feiert sein Zehnjähriges. Das sind zehn Jahre deutscher HipHop, klischeefrei, poetisch, unglaublich facettenreich und open-minded. Am Freitag, 6. Oktober, um 21 Uhr stellen die fünf Münchner Jungs ihr neues Album Musikmaschine in Halle 02, Güteramtsstraße 2, vor. Karten zu 17 Euro gibt es an allen Vorverkaufsstellen. Bachstunde Am Sonntag, 8. Oktober, um 11 Uhr findet die 16. Bachstunde in der Gemäldegalerie des Kurpfälzischen Museums, Hauptstraße 97, statt. Arnold Werner-Jensen spielt und erläutert Cembalomusik von S. Scheidt und J. S. Bach. Der Eintritt beträgt zehn Euro, ermäßigt fünf. Cembaloabend Die Musik- und Singschule veranstaltet am Sonntag, 8. Oktober, um 17 Uhr in der Kirchstraße 16 erstmals einen Cembaloabend mit Uwe Balser. Der Fachbereichsleiter für Klavier gilt seit seiner CD-Einspielung von Klavierwerken des russischen Komponisten Nikolai Medtner als Medtner-Spezialist. Bekirova Trio Das Bekirova Trio gibt am Sonntag, 8. Oktober, um 18 Uhr ein festliches Konzert im Spiegelsaal des Prinz Carl, Kornmarkt 1. Unter der Schirmherrschaft von OB Beate Weber spielen Lilya Bekirova (Violine), Michail Lifits (Klavier) und Alie Bekirova (Violine). Der Eintritt beträgt 15 Euro. Stadtgeschichte Die letzte Führung in der Reihe Stadtgeschichte im Gehen in diesem Jahr findet am Sonntag, 8. Oktober, statt. Der Schriftsteller Michael Buselmeier und Kulturamtsleiter Hans-Martin Mumm sprechen über Die Zeit der Romantik 1789 bis Treffpunkt ist um 11 Uhr in Rohrbach, Markt. Stimmen gesucht! Beim neuen Unterrichtsangebot Bandhouse Voice können angehende Sängerinnen und Sänger ab 14 Jahren ohne Vorkenntnisse teilnehmen. Sie erhalten Gesangs- und Rhythmikunterricht und proben gemeinsam mit den Musikern von Bandhouse 2 und 3. Informationen unter Telefon Viel Unterstützung erfahren Wegen eines finanziellen Defizits von Euro ist das Musikfestival Heidelberger Frühling ausgerechnet im erfolgreichen Jubiläumsjahr 2006 in die Schlagzeilen geraten. Auf seiner Sitzung am 20. September beschloss der Gemeinderat jedoch mit großer Mehrheit, das Musikfestival unter Leitung von Thorsten Schmidt weiterzuführen und das Defizit auszugleichen, wenngleich Kritik am Finanzmanagement des Festivalleiters laut wurde. Heike Dießelberg sprach mit Thorsten Schmidt.? Herr Schmidt, als künstlerischer Leiter des Musikfestivals Heidelberger Frühling werden Sie in vollen Tönen gelobt, als Verantwortlicher für die fi nanzielle Schieflage jedoch kräftig abgewatscht. Wie geht es Ihnen angesichts der aktuellen Turbulenzen beim Frühling und der Kritik an Ihrer Person? Thorsten Schmidt: Eine solche Situation hinterlässt Spuren, dies vor allem dann, wenn man sich gerade auch persönlich sehr für eine Sache eingesetzt hat. Ich hatte Visionen und habe gekämpft und erhielt die Chance, den Heidelberger Frühling aufzubauen. Wir haben mit einem Budget von Euro im Jahr 1997 begonnen und lagen in diesem Jahr bei knapp Euro. Wohlgemerkt: Mittel, die wir akquirieren mussten. Einen solchen Weg kann man nur zurücklegen, wenn man sich vollkommen mit einer Aufgabe identifiziert. Wir sind gerade wegen dieses auch ökonomischen Erfolges immer wieder sehr gelobt worden. Die wirtschaftliche Verlässlichkeit war neben der inhaltlichen Arbeit stets ein wesentliches Markenzeichen des Heidelberger Frühlings. Daher ist es auch für mich persönlich nicht einfach, dass wir in diesem Jahr wirtschaftlich in eine solche Schieflage geraten sind. Da passiert es leicht, dass aufgrund einer akuten krisenhaften Zuspitzung dann plötzlich die letzten zehn Lebensjahre in Frage gestellt werden. In der jetzigen Lage geht es aber nicht um meine persönliche Gefühlslage, sondern darum, dass wir den Heidelberger Frühling weiterhin auf Erfolgskurs halten.? Gespräch mit Thorsten Schmidt, dem Leiter des Musikfestivals Heidelberger Frühling Thorsten Schmidt Gründe fürs Defi zit wurden viele genannt: ausgeuferte Kosten im Bereich Marketing, der Jubiläumsball oder auch eine Fehlkalkulation bei den städtischen Zuschüssen. Wird ein kaufmännischer Geschäftsführer, der Ihnen demnächst zur Seite gestellt werden soll, für die Zukunft solche Defi zite wirklich verhindern können? Oder liegen die Probleme nicht eher im strukturellen Bereich, wie auch im Gemeinderat gemutmaßt wurde? Schmidt: Die Aufgabe, ein solches Defizit in Zukunft zu verhindern wie ich dies ja während des zehnjährigen Bestehens des Festivals mit Ausnahme des Heidelberger Frühling 2006 Jahr für Jahr getan habe liegt in erster Linie bei mir. Gemeinsam mit dem kaufmännischen Geschäftsführer wird es nun darum gehen, die Strukturen den gewachsenen Anforderungen des Festivals anzupassen. Ich halte es für sinnvoll, gemeinsam mit jemandem, der oder die Erfahrungen mit privatrechtlichen Organisationsformen hat, den Heidelberger Frühling in die nächste Dekade zu führen. Ich hatte bereits im März 2005 darauf hingewiesen, dass die derzeitige Organisationsform Gefahren für das Festival in sich birgt. Die Oberbürgermeisterin und der Kulturbürgermeister haben daraufhin sofort reagiert und dem Gemeinderat die Gründung einer ggmbh vorgeschlagen. Damit wird maximale Transparenz in Hinblick auf die Kosten geschaffen. Der Heidelberger Frühling funktioniert ja auf besondere Weise. Mit der ggmbh stellt die Stadt Heidelberg die Grundlagen für die Organisation des Heidelberger Frühlings bereit. Dazu gehören das Personal, die Büroräume sowie die gesamte Büroinfrastruktur. Das ist die Maschinerie, mit der das Festival produziert wird. Damit die Maschine laufen kann, müssen private Mittel akquiriert werden, denn für das Programm und die Werbung verfügt das Festi- val über kein öffentliches Budget. Bevor auch nur ein Ton Musik erklingt, müssen wir Mittel akquirieren. Damit wird deutlich, dass neben den Bürgerinnen und Bürgern, die unsere Konzerte besuchen und durch Foto: Ortner ihren Kartenkauf den Heidelberger Frühling mit ermöglichen, beide, Sponsoren und die Stadt Heidelberg, für das Festival unabdingbar sind. Ohne private Mittel kann die Maschine nicht produzieren, und ohne Maschinerie würden auch die privaten Mittel keine Wirkung entfalten können. In der Aufgabe, jedes Jahr aufs Neue die Maschine wieder zu füttern, liegt allerdings immer wieder eine große Herausforderung.? In der Heidelberger Kulturszene dürften das Defi zit und sein Ausgleich durch den Gemeinderat alles andere als positiv aufgenommen worden sein. Da kämpfen freie Kultureinrichtungen um winzige Zuschüsse, da startet das Theater eine Bürgeraktion, um die dringend nötige Sanierung zu ermöglichen... Wie erklären Sie denen, was gelaufen ist? Schmidt: Das ist für mich persönlich eigentlich das Schlimmste. Ich kenne die Situation beispielsweise des Unterwegstheaters und vieler anderer Kultureinrichtungen gut. Daher kann ich es sehr gut verstehen, wenn Stadträte auf das Gerechtigkeitsproblem hinweisen. Allerdings habe ich gerade von den Kollegen aus den Kultureinrichtungen unglaublich viel Unterstützung erfahren. Gerade sie sehen die Schwierigkeit, dass wir als ein Festival dieser Größenordnung, das sein Programm über Sponsoren finanziert, nicht auf Mainstream setzen, sondern in un- seren Schwerpunkten versuchen, Sperriges zu vermitteln. Das heißt: Wir stellen eigentlich etwas auf die Beine, das üblicherweise nur bei Kultureinrichtungen mit festem Programmbudget möglich ist. Dennoch ist es nachvollziehbar, dass manche Einrichtungen sauer sind.? Wesentliches Standbein des Musikfestivals sind die Sponsoren. Springen die Ihnen jetzt ab? Welche Rückmeldung haben Sie von den Partnern und Unterstützern des Frühlings bekommen? Schmidt: Solche krisenhaften Situationen verdeutlichen ja immer wieder, wo die wirklichen Freunde und Partner sind. Die letzten Wochen haben gezeigt, dass wir sehr viele Freunde haben. Die Firmen haben sich hinter uns gestellt. Viele haben versucht, uns Mut zu machen. Die Sorge war groß, dass uns das Erreichte unter den Fingern zerrinnt. Aber auch viele normale Konzertbesucher haben Briefe geschrieben, angerufen, sind einfach vorbeigekommen oder dem Freundeskreis beigetreten. Von Seiten der Künstler, die dem Festival verbunden sind, ist die Sorge groß, dass gerade die besonderen Projekte wie die Förderung In der jetzigen Lage geht es aber nicht um meine persönliche Gefühlslage, sondern darum, dass wir den Heidelberger Frühling weiterhin auf Erfolgskurs halten. Neuer Musik, die Workshops oder die Zusammenarbeit mit den Schulen nun nicht mehr zu halten sind. Hier bin ich mir aber sicher, dass wir durch die neue Organisationsstruktur gemeinsam mit der Stadtspitze Handlungsspielräume für die Festivalleitung erhalten können, die auch zukünftig solche Projekte möglich machen. Gerade diese Handlungsspielräume sind es, die im Hinblick auf die Sponsoren von zentraler Bedeutung sind, denn mit dem Heidelberger Frühling unterstützen unsere Unternehmenspartner ein Festival, dessen Erfolg auf dem besonderen inhaltlichen Profil beruht.

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