Fonds-Meister DAS INVESTMENT präsentiert den großen deutschen Fonds preis des Analysehauses LIPPER

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1 In Kooperation mit Fonds-Meister DAS INVESTMENT präsentiert den großen deutschen Fonds preis des Analysehauses LIPPER BlackRock» Erfolg mit Europa- und Income-Fonds DNCA» Preisgekrönter europäischer Mischfonds ETHENEA Independent Advisors» Souverän mit dem Ethna-AKTIV A Invesco» Mit Aktien- und Mischfonds auf dem ersten Platz Jyske Invest» Als beste kleine Fondsgesellschaft geadelt KEPLER-FONDS KAG» Mit Rentenfonds ganz nach vorn MEAG» Ausgezeichneter Mischfonds Walser Privatbank» Prämiertes Allokationsmodell WAVE Management AG» Absolute-Return-Fonds der Spitzenklasse

2 CONGRATULATIONS FROM THOMSON REUTERS LIPPER AND DAS INVESTMENT TO ALL LIPPER FUND AWARD WINNERS IN GERMANY ON THEIR ACHIEVEMENT WINNING A THOMSON REUTERS LIPPER FUND AWARD is one of the highest accolades for a fund management company. Thanks to Lipper s proprietary methodology and classifications, Lipper Awards are truly performance-based and objective. Every year, the Thomson Reuters Lipper Fund Awards honors funds and fund management firms that have excelled in consistently strong risk-adjusted performance, relative to their peers in 12 countries and 4 regions across the globe. Award-winning funds are selected in most individual classifications for the three-, five-, and ten-year periods and fund families with high average scores for the three-year time period. The top three-year classification and fund family winners receive trophies at the ceremonies. DAS INVESTMENT are honored to host this event in partnership with Thomson Reuters to formally recognize and reward the best-performing funds registered for sale in Germany Thomson Reuters S /15 Thomson Reuters and the Kinesis logo are trademarks of Thomson Reuters.

3 DAS INVESTMENT EXTRA 2015 Lipper Fund Awards EDITORIAL INHALT 3 Inhalt 04 Konsistenter Ertrag wird belohnt Interview mit Detlef Glow, Lipper, zu den Award-Kriterien 16 Routiniers im Rampenlicht Die KEPLER-FONDS KAG konnte gleich mehrere Lipper-Auszeichnungen abräumen Foto: Kirsten Nijhof Liebe Leserinnen, liebe Leser, immer im Frühjahr wird es ernst für die Investmentfonds-Branche: Dann ermittelt die Analysegesellschaft Lipper, eine Thomson-Reuters-Tochter, die Top-Produkte und -Gesellschaften des Jahres. Seit zehn Jahren ist DAS INVESTMENT als Medienpartner mit dabei und 2015 ist nicht nur aus Gründen des Jubiläums ein besonderes Jahr. Denn die Verleihung der Lipper Fund Awards war krönender Abschluss des Tags der Fondsmanager, den DAS INVESTMENT am 24. März in Frankfurt erstmals veranstaltet hat. Top-Speaker und ein hochklassiges Programm boten Orientierung und Denkanstöße für die Gäste, zu denen neben Fondsmanagern auch Top-Investoren aus dem Wealth-Management sowie Stiftungen und Vermögensverwalter zählten. Gemeinsam mit Lipper und neun Preisträgern geben wir Ihnen mit diesem DAS INVESTMENT EXTRA einen Überblick über die dort prämierten Fonds und Fondshäuser. Noch mehr Infos und Bilder rund um den Tag der Fondsmanager und die Fund Awards sowie die vollständige Liste der Preisträger finden Sie unter www. dasinvestment.com/lipper-awards Markus Deselaers, Chefredakteur Sonderpublikationen DAS INVESTMENT 06 Die Meister-Mischung BlackRock bietet zwei bewährte Lösungsansätze, um mit Fonds dem Niedrigzins zu begegnen 08 Stabiltät bevorzugt Der DNCA Invest Evolutif wird in der Kategorie Mixed Assets EUR Flexible Europe prämiert 10 Die Souveränen ETHENEA Independent Investors liegt erneut mit dem Ethna AKTIV E vorn 12 Dänen mit Durchblick Jyske Invest ist zum wiederholten Mal der Primus unter den kleinen Fondsgesellschaften 14 Am Puls der Zeit Top-Leistung wird ausgezeichnet: Invesco Pan European High Income und Invesco Pan European Structured Equity Impressum 18 Auf eigener Route Der MEAG EuroBalance überzeugte erneut mit seinem konsistenten Ertrag 20 Rendite ohne Stress Ob Aktien oder Anleihen: Die Walser Privatbank nutzt ein prognosefreies Allokationsmodell 22 Mischen 2.0 Der WAVE Total Return Fonds R ist in der Lipper-Kategorie Absolute Return EUR Low auf Platz eins 24 Das Gipfeltreffen Beim Tag der Fondsmanager gab sich das Who is who der Branche ein Stelldichein 25 Ein Abend für die Fonds-Stars Verleihung der Lipper Fund Awards: Eindrücke und Schnappschüsse von der Verleihung Verlag: Fonds & Friends Verlagsgesellschaft mbh, Goldbekplatz 3, Hamburg Telefon: +49 (40) , Telefax: +49 (40) , info@dasinvestment.com Herausgeber: Peter Ehlers, Gerd Bennewirtz Verlagsgeschäftsführung: Peter Ehlers, Gerd Bennewirtz Chefredakteur: Markus Deselaers Chefin vom Dienst: Imke Lessentin Autoren: Gerd Hübner, Carsten Krüger, Christopher Nachtweh, Heino Reents Bildredaktion: Nadine Rehmann Lektorat: Arnd M. Schuppius Gestaltung: Herzog Design, Hamburg Druck: Dierichs Druck + Media, GmbH & Co KG, Kassel Titelfoto: franckreporter/istock Diese DAS INVESTMENT-Sonderveröffent lichung ist eine kostenlose Verlagsbeilage des Magazins DAS INVESTMENT Mai 2015 Haftung: Den Artikeln, Empfehlungen und Tabellen liegen Informationen zugrunde, die die Redak tion für verlässlich hält. Die Garantie für die Richtigkeit kann die Redaktion nicht übernehmen. Diese Broschüre dient der Information und ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Geldanlagen für alle Beiträge und Statistiken bei der Fonds & Friends Verlagsgesellschaft mbh. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Vervielfäl tigungen auf Datenträger wie CD, DVD etc. nur nach vorheriger schrift licher Zustimmung des Verlags. Kooperationspartner dieses DAS INVESTMENT EXTRA: Lipper, BlackRock, DNCA, ETHENEA Independent Investors, Invesco, Jyske Invest, KEPLER-FONDS KAG, MEAG, Walser Privatbank, WAVE Management AG

4 4 DAS INVESTMENT EXTRA 2015 Lipper Fund Awards INTERVIEW Konsistenter Ertrag wird belohnt Detlef Glow, Leiter Fondsanalyse Europa, Naher Osten und Afrika bei Lipper, über das Auswahlverfahren für die Fund Awards 2015 Foto: Christian Scholtysik DAS INVESTMENT: Wir groß war das Fondsuniversum, aus dem Sie in diesem Jahr die Gewinner der Lipper Fund Awards Germany ausgewählt haben? Detlef Glow: Wir scannen den gesamten Markt und haben alle rund in Deutschland und Europa zum Vertrieb zugelassenen Fonds in unserer Datenbank. Darunter fallen auch alle Produktvarianten, die beispielsweise in Euro oder Dollar notieren. Für die Lipper Fund Awards analysieren wir sämtliche Aktien-, Rentenund Mischfonds, die seit mindestens 36 Monaten am Markt sind. Uns ist dabei wichtig, neben der erwirtschafteten Performance auch das eingegangene Risiko mit in die Betrachtung einzubeziehen. Wie gehen Sie dabei vor? Glow: Unsere Analysten legen zum Ende des Kalenderjahrs für die Auswertung drei Laufzeiten zugrunde, die drei, fünf und zehn Jahre umfassen. Diese Zeiträume werden noch weiter unterteilt. Bei einem Dreijahreszeitraum etwa schauen wir uns nicht die kompletten 36 Monate, sondern zweimal 18 Monate, dreimal sechs Monate, viermal acht Monate und so weiter bis zu den 36 Einzelmonaten an. Daraus ergeben sich 66 Unterzeiträume, bei denen die ermittelten Werte der durchschnittlichen Performance der Vergleichskategorie gegenübergestellt werden. Also geht es um den Mehrertrag, den ein Fonds gegenüber seiner Peergroup erreichen konnte. Glow: Genau. So kann voll mit einfließen, wie sich ein Fonds über eine längere Phase hinweg in unterschiedlichen Marktumfeldern behaupten konnte. Wir nennen das den konsistenten Ertrag. So ist am Endergebnis gut ablesbar, ob ein Fondsmanagement nur bei Schönwetter segeln oder auch im Sturmtief Kurs halten kann. In wie vielen Kategorien vergeben Sie die Auszeichnungen? Mehr zum Thema: Alle Auszeichnungen der Lipper Fund Awards 2015, ausführliche Berichte und Fotos von der Veran staltung finden Sie auch unter lipper-awards-2015 und unter (englischsprachig) Glow: Wir sehen insgesamt 94 Kategorien vor, in denen mindestens zehn Fonds gegeneinander antreten und aus denen die Gewinner der Lipper Fund Awards bestimmt werden. Die von uns gewählten Kategorien sind zum Beispiel weltweit investierende Produkte, aber auch Länderund Regionen-Fonds. Und dann gibt es noch die Zertifikate für die Laufzeit von drei, fünf und zehn Jahren. Glow: Ja. Das geschieht in weiteren Kategorien für die Top-Produkte, unter denen wir die Sieger ermitteln. Bei allen unseren Awards handelt es sich also um erste Plätze. Konsequent gilt auch bei den Lipper-Zertifikaten unsere Aufteilung in Aktien-, Renten- und Mischfonds. Diese Vorgehensweise legen wir ebenso bei den Group Awards für die erfolgreichsten großen und kleinen Fondshäuser zugrunde. Wie unterscheiden Sie die großen von den kleinen Playern? Glow: Für unsere Zuordnung ist die Größe des verwalteten Vermögens ausschlaggebend. Wir haben in diesem Jahr die Grenze bei rund 14,5 Milliarden Dollar gezogen. Wer über dieser Marke lag, galt für uns als große Gesellschaft. Das Gespräch führte Markus Deselaers

5 Gut gemischt wiederholt ausgezeichnet! Bei den MEAG Mischfonds werden aktiv Risiken gemanagt, um Chancen einer jeden Marktphase zu nutzen mit Erfolg. Welcher passt am besten zu Ihnen? MEAG FairReturn¹ für Risikobewusste Stetiger positiver Ertrag sowie ein langfristig hoher Wertzuwachs. Strebt Jahr für Jahr Kapitalerhalt an. MEAG EuroErtrag für Renditeorientierte Ein attraktiver Wertzuwachs. Die Aktienquote bewegt sich i. d. R. zwischen 10 und 40 Prozent, flexible Steuerung mittels Derivate. MEAG EuroBalance¹, ² für Wachstumsorientierte Ein langfristig hoher Wertzuwachs. Die Aktienquote liegt i. d. R. zwischen 20 und 80 Prozent, flexible Steuerung mittels Derivate. LIPPER FUND AWARDS 2014 GERMANY Weitere Informationen erhalten Sie unter: Telefon , Telefax ¹ Wertpapiere und Geldmarktinstrumente bestimmter Emittenten dürfen mehr als 35 % des Fondsvermögens betragen; die Details entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt. ² Der Investmentfonds weist aufgrund seiner Zusammensetzung bzw. der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d. h., die Anteilpreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein. Auszeichnungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Wertentwicklungen und Auszeichnungen. Diese Information dient Werbezwecken. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Fondsanteilen sind die wesentlichen Anlegerinformationen, der Verkaufsprospekt sowie der letzte Jahres- bzw. Halbjahresbericht; kostenlos erhältlich bei MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh, Oskar-von-Miller-Ring 18, München; MEAG FairReturn, MEAG EuroErtrag und MEAG EuroBalance sind ausschließlich für den Vertrieb in Deutschland und Österreich bestimmt. Alle Daten mit Stand März 2015, sofern nicht anders angegeben.

6 6 DAS INVESTMENT EXTRA 2015 Lipper Fund Awards BLACKROCK Die Meister-Mischung Regelmäßig attraktive Erträge erwirtschaften und gleichzeitig das Kapital mehren so mancher Anleger fragt sich derzeit, wie er diese Ziele miteinander vereinbart. BlackRock bietet mit dem BGF European Equity Income Fund sowie dem BGF Fixed Income Global Opportunities Fund gleich zwei Lösungsansätze Foto: Shell Deutschland Oil GmbH Shell-Analyst: Der Mineralölkonzern ist eine der größten Positionen im BlackRock-Fonds BGF European Equity Income Fund Was undenkbar schien, ist inzwischen Realität: Die von einigen Banken für Guthaben von Großkunden erhobenen Strafzinsen sorgen mittlerweile auch bei vielen Privatanlegern für Unbehagen. So mancher fürchtet, dass dies bald auch für seine Spareinlagen gelten könnte. Schließlich ist es ohnehin bereits schwierig genug, regelmäßige Erträge zu erzielen. Vorbei die Zeiten, in denen sichere Kapitalerträge quasi selbstverständlich waren. Heut ist man gezwungen, etwas mehr Risiko einzugehen. Dividendenaktien können eine Lösung sein: Aber wo findet man die vielversprechendsten Dividenden? Dem weltweit größten Vermögensverwalter BlackRock zufolge lohnt in diesem Zusammenhang der Blick nach Europa. Vieles spricht für den dortigen Aktienmarkt: Er ist umfangreich und hoch liquide. Und er bietet die höchste Dividendenrendite unter den großen Anlageregionen der Industrieländer. Europa ist die Heimat vieler erstklassiger Unternehmen aus einer Vielzahl von Branchen, die lukrative Dividenden ausschütten. Um diese Chancen wahrzunehmen, nutzt der BGF European Equity Income Fund bei der Titelauswahl einen sehr aktiven Ansatz zur Titelauswahl. Dabei erweisen sich die Ausschüttungen der im Fonds enthaltenen europäischen Unternehmen als verlässliche Ertragsquelle: Die Nettodividendenrendite des Fonds im Jahr 2014 belief sich auf 3,8 Prozent. Zudem können die Ausschüttungen das

7 7 Kursrisiko dämpfen. Mit ihrer Strategie ist es den Fondsmanagern Alice Gaskell und Andreas Zöllinger gelungen, langfristig Mehrwert für Anleger zu erwirtschaften. In den vergangenen drei Jahren betrug der Wertzuwachs im Schnitt 21,4 Prozent. Das Analysehaus Lipper hat diese Leistung im Rahmen der Lipper Fund Awards 2015 ausgezeichnet. Ein wesentlicher Grund für die gute Entwicklung des Fonds liegt in unserem flexiblen Investmentansatz. Hinzu kommt die besondere Kompetenz von BlackRock im Risikomanagement, sagt Zöllinger. Anleger sollten jedoch beim Thema Ertrag nicht nur Dividendenaktien im Kopf haben. Auch das Anleihen-Universum bietet nach wie vor gute Gelegenheiten. Selbst wenn sich die Gesetze an den Anleihenmärkten wandeln, muss dies nicht heißen, dass man einen großen Bogen um sie machen muss im Gegenteil. Aber Anleger sollten berücksichtigen, dass die Wertentwicklung traditioneller, zinsanfälliger Anleihen in einem Umfeld niedriger Renditen womöglich nicht mit der Inflation Schritt hält. Anleihen neu denken Historisch niedrige Zinsen bedeuten auch, dass Anleiheninvestoren möglicherweise größeren Risiken ausgesetzt sind, als sie vermuten zum Beispiel bei als sicher geltenden klassischen Staatsanleihen. So bereitet man sich in den USA bereits auf Zinserhöhungen vor. Dies kann sich negativ auf die Kurse von US-Staatsanleihen auswirken. Laufzeiten- und Qualitätsmanagement, Länderallokation und Währungsmanagement bieten vielfältige Anlagemöglichkeiten, um flexibel Chancen am Anleihemarkt wahrzunehmen, sagt Rick Rieder. Er ist Chief Investment Officer im Bereich Fundamental Fixed Income bei BlackRock und managt zusammen mit Scott Thiel und Bob Miller den BGF Fixed Income Global Opportunities Fund der anders als traditionelle, an Benchmarks gebundene Portfolios die Freiheit hat, weltweit in unterschiedliche Sektoren der Anleihenmärkte zu investieren. Neben Staatsanleihen der Industrieländer und % Wesentlich sind ein flexibler Investmentansatz und Risikomanagementkompetenz Andreas Zöllinger, Fondsmanager bei BlackRock BGF European Equity Income A2 EUR WKN: A0P AZR Auflagedatum: 3. Dezember 2010 Fondsvolumen: 2.367,40 Mio. Euro per 27. Februar 2015 Gesamtkostenquote (TER): 1,83% 79,0% 63,3% 59,3% Quelle: Lipper BGF European Equity Income A2 EUR MSCI Europe High Dividend Yield TR MSCI Europe NR EUR Portfolio-Struktur 2,3% 2,7% 4,2% 3,1% 5,4% 6,3% 7,5% 8,9% 13,4% Großbritannien Schweiz Deutschland Frankreich Niederlande Italien 32,4% 13,8% Schweden Finnland Spanien Portugal Sonstige Quelle: BlackRock, Stand: 31. Januar 2015 Anleihen bonitätsstarker Unternehmen berücksichtigt das Trio auch Hochzinsanleihen und Staatsanleihen der Schwellenländer. Und schließlich kommen nicht-traditionelle Instrumente wie Hedging- und Macro-Overlay-Strategien zum Einsatz. Dieser Mix soll unabhängig vom Zinsumfeld eine attraktive Kombination aus regelmäßigen Erträgen, Renditen und einer gewissen Absicherung gegen Kursverluste bieten. Dass diese Strategie aufgeht, zeigt ein Blick auf die Wertentwicklung des BGF Fixed Income Global Opportunities Fund: In den vergangenen drei Jahren hat er im Schnitt 4,7 Prozent Wertzuwachs erzielt. Der Anleihenmarkt bietet so nach wie vor Renditechancen es gilt nur, sie zu finden und flexibel zu nutzen. Carsten Krüger BGF Fixed Income Global Opportunities WKN: A0M JTY Auflagedatum: 31. Januar 2007 Fondsvolumen: 6.228,0 USD per 27. Februar 2015 Gesamtkostenquote (TER): 1,22% % ,9% 24,6% Quelle: Lipper BGF Fixed Income Gbl Opportunities A2 EUR Hedged Citi WGBI (Hedged EUR) TR Portfolio-Struktur Derivate 43,7% Besicherte Assets 21,9% Anleihen Schwellenländer 13,1% Liquidität 8,7% High Yields 5,0% US-Kommunalanl. 4,8% Mortgage Backed Securities Inv.-Grade- Anleihen 4,7% 4,1% Andere 2,7% Regierungsnahe Emittenten -8,7% Quelle: BlackRock, Stand: 31. Januar 2015 Internet:

8 8 DAS INVESTMENT EXTRA 2015 Lipper Fund Awards DNCA Stabilität bevorzugt Der DNCA Invest Evolutif wurde von Lipper als bester europäischer Mischfonds prämiert. Nicht von ungefähr: Das Fondsmanagement steuert das Portfolio erfolgreich durch die Höhen und Tiefen der Märkte Alternativlos und unverzichtbar: Wenn in diesen Zeiten von Aktien gesprochen wird, überschlagen sich manche Experten förmlich vor Begeisterung. Und in der Tat sind Dividendenpapiere angesichts des Niedrigzinsumfelds attraktiv wie selten. Dennoch trauen viele Anleger dem Braten nicht so recht die negativen Erfahrungen 2008 und Anfang des Jahrtausends sitzen vielfach zu tief. Der flexible Mischfonds DNCA Invest Evolutif bietet eine mögliche Lösung für sicherheitsliebende Anleger, die nicht so stark ins Risiko gehen wollen. Denn das Ziel der beiden Fondsmanager Xavier Delaye und Augustin Picquendar lautet: an den Haussen der Aktienmärkte mit 70 Prozent teilnehmen, bei den Baissen aber nur zu 30 Prozent und das bei einer deutlich geringeren Volatilität. Erreicht werden soll das Vorhaben durch eine permanente Rendite-und Risikooptimierung der einzelnen Vermögensklassen. Was sich dahinter verbirgt, beschreibt Fondsmanager Delaye folgendermaßen: Das Anlageuniversum besteht aus europäischen Large Caps sowie Unternehmensanleihen. Der Umfang des Aktienanteils richtet sich dabei nach makro- und mikroökonomischen Gegebenheiten. Dabei gilt: je mehr überzeugende Aktieninvestments, desto höher die Aktienquote. Sie kann zwischen 30 und 100 Prozent schwanken, der Höchstanteil für Zinspapiere oder Barmittel beträgt entsprechend 70 Prozent. Derzeit ist die Aktienquote aber nicht ausgeschöpft. Delaye ist zwar positiv gestimmt wegen der seiner Ansicht nach günstigen Konstellation aus niedrigem Ölpreis, schwachem Euro und historisch niedrigen Zinsen. Doch er schränkt ein: Trotz dieses wolkenlosen Himmels für die Finanzmärkte halten wir an unserer Investitionsrate von rund 55 Prozent fest, und dies zum einen aufgrund der relativ hohen Einstiegspreise bei Aktien, die eine seit über 20 Jahren beispiellose, jedoch durch das Niedrigzinsumfeld gerechtfertigte Wertsteigerung verzeichnen, und Chancen nutzen und gleichzeitig die Volatilität gering halten Xavier Delaye, Fondsmanager des DNCA Invest Evolutif zum anderen aufgrund einer Reihe von Risiken, die noch zu Korrekturen führen könnten. Stockpicking ist Trumpf Besonders sorgt sich Delaye wegen der Ukraine-Krise und der Wahlen in Großbritannien und Spanien zum Jahresende. Unter diesen Vorzeichen scheint wait and see die vernünftigste Devise, sagt er. Soll heißen: Füße stillhalten und abwarten. Bei der Aktienauswahl ist Stockpicking Trumpf. Dabei konzentrieren sich die Manager auf Werte, die neben Kurssteigerungspotenzial auch solide Fundamentalwerte wie Cashflow, Liquidität und Dividendenrendite aufweisen. Die beliebtesten Sektoren des Teams sind derzeit Pharma- und Ölwerte, gefolgt von Telekommunikationsunternehmen. Bei den Einzeltiteln dominieren europäische Blue Chips wie Sanofi, Royal Dutch, Bayer oder Saint Gobain.

9 9 Eiffelturm in Paris: Frankreich bildet die größte Länderposition im von Lipper preisgekrönten Fonds DNCA Invest Evolutif A Volatilität von 10,9 Prozent. Der verdiente Lohn: Der DNCA Invest Evolutif Fonds bekam bei den jüngsten Lipper Fund Awards Deutschland die Auszeichnung für den besten Fonds in der Kategorie Mixed Assets EUR Flexible Europe. Für Anleger, die noch weniger ins Risiko gehen wollen, hat DNCA einen weiteren interessanten Fonds im Angebot: den DNCA Invest Miuri. Der Fonds investiert mittels Long/Short-Strategie in europäische Mid und Large Caps. Ziel ist es, sowohl von steigenden als auch von fallenden Kursen zu profitieren. Entsprechend korreliert er nicht mit der Entwicklung der europäischen Aktienmärkte. Bei unserem Ansatz geht es in erster Linie darum, Chancen am Markt durch ein aktives Management zu nutzen und gleichzeitig die Volatilität gering zu halten. Das heißt, wir halten vergleichsweise DNCA Invest Evolutif A WKN: A0M MD5 Auflagedatum: 13. Dezember 2007 Fondsvolumen: 463,1 Mio. Euro Gesamtkostenquote (TER): 3,5% % DNCA Invest Evolutif A LCI Mixed Asset EUR Bal Europe 42,2% 38,3% Quelle: Lipper Aktuelle Portfolioaufteilung 30,0% 6,1% 7,9% 1,3% 39,1% 15,6% Aktien Frankreich Liquidität Aktien Europa Long/Short funds Diverses Festverzinsliche Quelle: DNCA Finance, Stand 31. Januar 2015 Internet: Foto: Bloomberg stetig an Titeln fest, von denen wir überzeugt sind, erklärt Delaye. Auf Sicht von fünf Jahren haben die beiden Fondsmanager den Wert der Fondsanteile um rund 33 Prozent gesteigert und das bei einer Long- und Short-Positionen Entscheidend ist vielmehr die Auswahl des Fondsmanagements um die beiden erfahrenen Experten Cyril Freu und Mathieu Picard von Longs, also von Titeln, die ihren Referenzwert übertreffen dürften, und der Entscheidung für Shorts, also dem Verkauf von überbewerteten Aktien oder Futures. Die Portfolios sind mit rund 50 Titeln konzentriert und leben wie üblich bei DNCA von starken Überzeugungen. Ziel der dynamischen Hedgefonds-Strategie im UCITs-Mantel ist es, eine bessere Rendite als die eines risikolosen Zinses, gemessen am Eonia zu erzielen, und das bei niedrigerer Volatilität als die der Aktienmärkte, genauer gesagt die des EuroStoxx 50. Das ist bislang eindrucksvoll gelungen: Der DNCA Invest Miuri kann seit Auflage 2011 eine jährliche Performance von mehr als 6 Prozent vorweisen. Die Vola im EuroStoxx lag zuletzt bei 18,3 Prozent, die des Fonds dagegen bei gerade einmal 3,5 Prozent. Zuletzt hat der Fonds vor allem von der starken Performance einiger der Long-Favoriten profitiert, etwa von Renault, LVMH, CapGemini oder Bouygues. Indem wir verstärkt auf defensive und zyklische Qualitätsaktien setzen, Titel mit einer guten Dividendenrendite favorisieren und die M&A-Aktivitäten genau beobachten, sehen wir uns für dieses Jahr gut aufgestellt, blickt Fondsmanager Freu voraus. Davon sollten Anleger entsprechend profitieren können. Heino Reents

10 10 DAS INVESTMENT EXTRA 2015 Lipper Fund Awards ETHENEA Die ETHENEA-Independent-Investors-Initiatoren: Arnoldo Valsangiacomo (links) und Luca Pesarini Die Souveränen Kapital sichern und langfristig für Kapitalzuwachs sorgen: Dieses Ziel hat der Mischfonds Ethna-AKTIV A. Und er war damit außerordentlich erfolgreich. So erfolgreich, dass er zum wiederholten Mal einen ersten Platz bei den Lipper Awards belegt Die richtige Steuerung zwischen Aktien und Anleihen das ist die hohe Kunst des Managements eines Mischfonds. Eine Kunst, die Luca Pesarini, Initiator und Verwaltungsratsvorsitzender von ETHENEA Independent Investors S.A., und seine Kollegen offenbar sehr gut beherrschen. Denn egal ob Krisen oder Boomphasen, ihnen gelang es in der Vergangenheit, den Mischfonds Ethna-AK- TIV A so zu steuern, dass das Fondsvermögen erhalten blieb und langfristig das Kapital wuchs. Dass das aktuell nicht einfach ist, ist allerdings auch klar. Denn wir haben ein durch die Politik der Notenbanken, verfälschtes Zinsumfeld, macht Pesarini klar. Und dieses verfälschte Umfeld hat Auswirkungen auf die Attraktivität von Aktien und Anleihen. Das verdeutlicht ein Blick auf das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) dieser beiden Anlageklassen. Im Zenit des Neuen Markts zum Beispiel lag das KGV des Dax bei 40. Zehnjährige Bundesanleihen aber brachten eine Rendite von 5 Prozent. Das heißt: Wer Bundesanleihen kaufte, bekam sein investiertes Geld ohne Berücksich-

11 11 tigung des Zinseszinseffekts nach 20 Jahren zurück. Das KGV von Bundesanleihen betrug damit 20 und lag damit deutlich unter dem Dax-KGV. Anleihen waren damals also attraktiver. Heute sieht das anders aus. Mitte März rentierten zehnjährige Bundesanleihen bei knapp 0,22 Prozent. Das KGV liegt damit bei 455. Im Vergleich dazu ist der Dax natürlich auch bei einem KGV von 20, wohin wir uns aktuell bewegen, noch ein Schnäppchen, erläutert Pesarini. Das belegt auch ein Blick auf die Risikoprämie am Aktienmarkt. Diese Prämie bekommen Anleger dafür, dass sie mit Aktien eine größere Unsicherheit in Kauf nehmen als mit Bundesanleihen, die als sicher gelten. Im historischen Mittel lag die Risikoprämie für Aktien bei rund 4 Prozent. Heute, nach sechs Jahren Bullenmarkt, liegt sie noch immer bei 4,5 Prozent, sagt der Fondsmanager. Kein Grund also, nicht offensiv in den Aktienmarkt zu investieren? Erholung in der Eurozone In der Tat spricht viel für eine Fortsetzung der Entwicklung, wie wir sie gerade sehen, sagt Pesarini Wir stellen Erholungstendenzen in der Eurozone fest, in den USA läuft die Konjunktur stabil, und auch China schätzen wir nicht so negativ ein. Mit einer Rezession, die die Aktienmärkte derzeit belasten könnte, ist also nicht zu rechnen. Und auch an eine Zinswende mit schnell steigenden Leitzinsen, der zweite mögliche Belastungsfaktor für die Märkte, glaubt der Experte nicht. Wir gehen davon aus, dass die US- Notenbank Fed nur einen kleinen Schritt in diesem Jahr durchführt, so Pesarini. Dennoch ist das für Mischfonds keine leichte Situation. Einerseits ist die derzeitige Aktienhausse vor allem der extrem expansiven Geldpolitik der Notenbanken geschuldet. Die fundamentale Unterfütterung in Form steigender Firmengewinne allerdings fehlt. Andererseits wollen viele Mischfonds den aktuellen Kursanstieg an den Aktienmärkten nicht gänzlich verpassen. Für Pesarini ist deshalb klar, dass er trotz der rapide steigenden Aktienkurse vorsichtig bleiben muss. Beim Ethna-AK- TIV A, bei dem der Aktienanteil bei maximal 49 Prozent liegen darf, beträgt die Aktienquote aktuell 39 Prozent. Wir haben zwar stets 20 bis 30 Prozent Aktien in unserem Portfolio aber wir schauen immer zuerst auf den Rentenmarkt und dessen Attraktivität, betont der ETHENEA-Initiator. Bieten Anleihen keine ausreichenden Alternativen, dann gehen wir eine Aktienquote von 30 bis 40 Prozent ein. US-Staatsanleihen im Fokus In der Tat sind die Alternativen im Anleihebereich aktuell äußerst spärlich gesät. Interessant sind noch amerikanische Unternehmensanleihen, die eine höhere Liquidität als ihre europäischen Pendants aufweisen und die noch attraktive Renditen liefern, sagt Pesarini. Dazu kommen europäische Staatsanleihen, vor allem in den Peripheriestaaten. Dort wirkt natürlich die Politik der EZB. Gemeint ist das Aufkaufprogramm, das EZB-Chef Mario Draghi angekündigt hatte und das seit Anfang März dieses Jahres läuft. Da dieses Programm auch darauf abzielt, Staatsanleihen aus der Euro-Peripherie zu kaufen, bekommen auf diese Weise Titel aus Ländern wie etwa Spanien oder Portugal Rückenwind. Im Aktienbereich setzt Pesarini jeweils zur Hälfte auf Werte aus den USA und Europa, wobei Positionen in europäischen Aktien zuletzt zulasten des Cash-Bestands aufgebaut wurden. Damit korrigiert der Fondsmanager einen Punkt, der den Fonds neben der Absicherung des Portfolios gegenüber dem Dollar in diesem Jahr Performance gekostet hat. Schließlich liefen europäische Aktien US-Titeln den Rang ab. Wir gehen davon aus, dass sich europäische Aktien auch weiter besser entwickeln werden, und haben unsere Positionen dort deshalb aufgestockt, erläutert Pesarini. Konsum und Pharma bieten Chancen Grundlage der Titelauswahl im Aktienbereich ist eine gründliche Analyse. Aktuell gefallen uns diesseits wie auch jenseits des Atlantiks Unternehmen aus den Sektoren Konsum, da sie von einer besser lau- Ethna-AKTIV A WKN: Auflagedatum: 15. Februar 2002 Fondsvolumen: 10,61 Mrd. Euro Gesamtkostenquote (TER): 1,83% % Internet: 95,5% 86,4% Quelle: Lipper Ethna-AKTIV A LCI Mixed Asset EUR Bal Global Portfolio-Struktur Anleihen 47,0% Aktien 39,2% Sonstige -1,6% Liquidität 14,2% Taktische Reserve 1,2% Quelle: ETHENEA Independent Investors, Stand: fenden Binnenkonjunktur profitieren, und Pharma, wo auch Übernahmefantasien ein wichtiger Kurstreiber sind, kommentiert Pesarini. Über allem aber steht nach wie vor die Geldpolitik, die die Kurse anschiebt. Dem blind zu folgen, ist Pesarinis Sache jedoch nicht. Wir sind immer auf der Hut, um rechtzeitig den Markt zu verlassen, wenn hier etwas passiert. Denn ein empfindlicher Rückschlag, da ist sich der Experte sicher, wird auf jeden Fall kommen. Und dann sollte ein guter Mischfonds wie der Ethna-AKTIV A in der Lage sein, das Kapital zu sichern. Gerd Hübner

12 12 DAS INVESTMENT EXTRA 2015 Lipper Fund Awards JYSKE INVEST Fondsmanager bei Jyske Invest: Claus Therp (links) und Brian Kirk Dänen mit Durchblick Faktoren wie Value, Momentum oder Low Volatility sind Parameter für das Fonds management von Jyske Invest. Diese setzen sie so gut ein, dass sie dafür auch 2015 den Lipper Group Award bekommen Wer kein Risiko eingeht, kann keinen entsprechenden Ertrag erwarten. Dieses Credo ist an den Kapitalmärkten immer wieder zu hören. Die Experten von Jyske Invest sehen das bezogen auf Aktien anders. Es gibt gute Gründe dafür, warum es sich lohnen kann, auf Aktien mit geringerer Volatilität zu setzen, sagt Claus Therp, Manager des Jyske Invest Equities Low Volatility. Tatsächlich haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass Langweiler-Aktien, deren Kurse kaum schwanken, langfristig besser laufen. Etwa Baker, Bradley & Wurgler für US-Aktien im Zeitraum von 1968 bis 2008: Sie haben herausgefunden, dass Aktien mit der niedrigsten Volatilität in diesem Zeitraum eine risikobereinigte Rendite von 4,4 Prozent pro Jahr brachten. Die Titel mit den höchsten Schwankungen dagegen erlitten risikoadjustiert einen jährlichen Verlust von 6,8 Prozent: Größere Risiken einzugehen wurde nicht belohnt. Aktien nach der Volatilität auszuwählen, zählt zum sogenannten Faktor-Investing: Dabei geht es darum, Aktien nach bestimmten Charakteristika auszuwählen und damit langfristig erfolgreicher abzuschneiden als der Markt. Therp: Solche Faktoren sind etwa das Momentum, die gezielte Suche nach unterbewerteten Titeln oder auch die Low-Volatility-Strategie. Bei der Low-Volatility-Stra tegie etwa wirkt der Lotterie-Effekt: Anleger kaufen Aktien in der Hoffnung, schnell reich zu werden. Sie suchen nach der nächsten Google- und Microsoft-Story, so Therp. Die Chance, dass das funktioniert, ist wie bei einer Lotterie gering. Klappt es aber, ist das Gewinnpotenzial riesig. Das geht aber nur mit Aktien, deren Kurse stark schwanken. Da sich viele Anleger so verhalten, tendieren solche Titel dazu, systematisch überbewertet zu sein. Die Fondsmanager von Jyske Invest nutzen solche Ineffizienzen im Markt aus. Zum Beispiel bei der Aktienquote des Jyske Invest Balanced Strategy: Hier kombinieren die Experten die Value- mit der Momentum-Strategie. Die Idee: Jeder Ansatz für sich funktioniert zwar langfristig effektiv, aber Investoren wissen nie, wann der Faktor Value und wann das Kriterium Momentum wirkt. Darum achtet das Fondsmanagement beim Kauf einer unterbewerteten Aktie darauf, ob sie ein positives Momentum aufweist. Denn dann hat der Prozess, der das Potenzial des Titels offenbart, begonnen. Umgekehrt ist es bei Investments in Momentum-Titel. Hier besteht das Risiko, beim Einstieg zu viel zu bezahlen oder den richtigen Aus-

13 13 stiegszeitpunkt zu verpassen. Wer aber zusätzlich Value-Kriterien anlegt, der kann dieses Risiko reduzieren. Der Erfolg gibt den Fondsmanagern recht: Auf Sicht von fünf Jahren brachte der Aktienanteil des Jyske-Invest-Balanced-Fonds eine Rendite von durchschnittlich 8,5 Prozent pro Jahr. Fundamentale Stabilität als Filter Die Low-Vola-Strategie nutzt Jyske Invest bei Pensionfonds und beim Invest Equities Low Volatility und verwaltet damit 417 Millionen Euro. Therp filtert aus dem globalen Aktienuniversum die Hälfte der Titel mit der geringsten Volatilität heraus. Dabei spielt auch die fundamentale Stabilität eine wichtige Rolle: Von Aktien mit niedrigen Kursschwankungen entwickeln sich jene Unternehmen am besten, die eine niedrige Verschuldung, eine hohe Kapitalverzinsung und attraktive Ertragsmargen mitbringen. Qualität zählt. Im dritten Schritt kommt die Bewertung als wichtiger Maßstab hinzu. Insgesamt entsteht so ein Portfolio von 100 Werten, wobei Therp die Allokation so steuert, dass er damit das Verhältnis zwischen Gesamtrisiko und Renditepotenzial optimiert. Gerd Hübner Jyske Invest Balanced Strategy WKN: A0B 73A Auflagedatum: 24. Juli 2000 Gesamtvolumen: 167,2 Mio. Euro Gesamtkostenquote (TER): 1,41% % Jyske Invest Balanced Strategy LCI Mixed Asset EUR Bal Global Portfolio-Struktur Traditionelle Anleihen 50,8% Aktien 42,3% anderes 3,9% Jyske-Invest-Experte Claus Therp über seinen Investitionsansatz DAS INVESTMENT: Warum sind Aktien mit geringer Volatilität für Anleger attraktiv? Claus Therp: Zum einen entwickeln sich diese Titel langfristig mindestens so gut wie hoch volatile Aktien. Anleger gehen damit aber geringere Risiken ein. Zum anderen bieten diese Aktien darüber hinaus einen gewissen Schutz bei heftigen Markteinbrüchen. Unternehmensanleihen Emerging Markets- Rentenmärkte 3,6% 2,3% Liquidität -2,9% Quelle: Jyske Invest Fund Management A/S, Stand: ,2% 50,2% Quelle: Lipper Jyske Invest Equities Low Volatility WKN: A1W 81K Auflagedatum: 12. Dezember 2013 Gesamtvolumen: 268,8 Mio. Euro Gesamtkostenquote (TER): 1,49% 0% Jyske Invest Equities Low Volatility MSCI World TR USD Portfolio-Struktur 1,9% 2,6% 3,4% 3,6% 4,2% 5,3% 5,6% 6,3% 9,4% ,8% Quelle: Jyske Invest Fund Management A/S, Stand: ,4% 40,6% Internet: Quelle: Lipper USA Deutschland Schweiz Großbritannien Frankreich Kanada Japan Holland China andere Low-Vola gegen Bärenmärkte Können Sie das mit Daten belegen? wir die Aktien, die wirklich eine niedrige Therp: Beim Platzen der New-Economy- Volatilität haben. Ändert sich diese dennoch, dann verkaufen wir den Titel auch. Blase verlor der MSCI World 46 Prozent an Wert. Titel mit geringen Kursschwankungen legten aber 11 Prozent zu. Zwar waren die Können Sie uns eine typische Aktie Unterschiede nicht immer so drastisch. aus Ihrem Portfolio nennen? Aber grundsätzlich haben Titel mit niedriger Volatilität seit den 1970er Jahren in son, die Medikamente und Körperpfle- Therp: Ein Beispiel ist die Firma McKes- jeder Krise ein besseres Ergebnis geliefert geprodukte vertreibt. Das Unternehmen als der zugrunde liegende breite Markt. hat in den USA einen Marktanteil von etwa 33 Prozent und baut sein Vertriebsnetz durch Übernahmen stetig aus. Die Volatilität einzelner Aktien verändert sich. Wie berücksichtigen Sie das? Es hat ein auch in Krisen bewährtes Therp: Wir schauen bei der Aktienauswahl Geschäftsmodell, weist stabil niedrige, auf den 200-Tages-Durchschnitt und verwenden sehr langfristige Daten über Zeit- beim Gewinn je Aktie auf und verfügt jedoch zweistellige Wachstumsraten räume von fünf bis zehn Jahren. So finden über eine starke Bilanz.

14 14 DAS INVESTMENT EXTRA 2015 Lipper Fund Awards INVESCO Hohe Erträge bei niedrigem Risiko: Der defensive Mischfonds Invesco Pan European High Income und der defensive Aktien fonds Invesco Pan European Structured Equity punkten mit unterschiedlichen, aber konsequenten Ansätzen Am Puls der Auch bei den diesjährigen Lipper-Awards sammelte Invesco wieder zahlreiche Auszeichnungen ein. Mit insgesamt zehn Zertifikaten und einem Award toppt das Haus sein Ergebnis aus den Vorjahren sogar noch. Für den Pan European High Income etwa gab es diesmal neben einem Zertifikat über drei Jahre auch einen Award über fünf Jahre in der Kategorie konservative Mischfonds Europa für die beste risikoadjustierte Performance. Wie der Name nahelegt, streben die Manager vor allem hohe regelmäßige Erträge an. Dafür suchen sie nach attraktiven, aber sicheren Investmentmöglichkeiten in Europa: Der Fonds mischt nach fundamentalen Kriterien Aktien, Renten und Kasse. Ein Schwerpunkt des Fonds liegt auf höher verzinsten Unternehmensanleihen sowohl aus dem High-Yield- als auch aus dem Investment-Grade-Segment. Bankschuldtitel und Hybridanlei- Reinigungsarbeiten am Big Ben in London: Mit europäischen Aktien und Anleihen liegt Invesco Pan European High Income A Acc EUR WKN: A0J 20D Auflagedatum: März 2006 Fondsvolumen: 4,93 Mrd. Euro Gesamtkostenquote (TER): 1,62% Vermögens-Aufteilung % Invesco Pan European High Income A Acc EUR LCI Mixed Asset EUR Cons Europe 74,3% 43,2% Quelle: Lipper ,4% 28,6% 4,3% 0,4% 44,4% High Yield Investment Grade Aktien Kasse NR Quelle: DNCA Finance, Stand 31. Januar 2015 Internet: hen bilden weitere Anlageschwerpunkte des Fonds. Staatsanleihen werden vorrangig zu defensiven Zwecken eingesetzt. Verantwortlich für den Fonds sind Paul Read und Paul Causer, die schon seit 18 Jahren ein erfolgreiches Investment-Tandem bilden. Vom britischen Henley aus bestimmen sie die Aktienquote des Fonds, die maximal 30 Prozent betragen darf, und managen das Anleihen-Portfolio des Fonds. Die Aktienauswahl übernimmt Stephanie Butcher: Sie setzt für den Fonds vorwiegend auf große Unternehmen mit soliden Bilanzen und Erträgen. Im aktuellen Niedrigzinsumfeld liegt der Fokus der Manager bei Aktien, mit

15 15 Zeit Invesco bei den Lipper-Awards vorn Foto: Bloomberg pa-aktienfonds verfolgt eine Strategie, die auf einem 1983 entwickelten und seither kontinuierlich verfeinerten Aktienauswahlmodell beruht und darauf abzielt, Anleger an Kursaufschwüngen zu beteiligen, sie aber nur begrenzt an Korrekturen teilhaben zu lassen. Mit einem sogenannten Low-Volatility-Ansatz wollen die Manager Michael Fraikin und Thorsten Paarmann die Titel aus dem europäischen Aktienuniversum isolieren, die weniger schwanken als der breite Markt, aber dennoch attraktives Ertragspotienzial bieten. Stabile Fundamentaldaten zählen Als Mitglieder des gut 40-köpfigen Quant- Teams von Invesco belassen es Fraikin und Paarmann aber nicht dabei, schlicht die am wenigsten schwankenden Papiere ins Portfolio zu nehmen. Stattdessen identifizieren sie anhand quantitativer Filter diejenigen Aktien, die das attraktivste Rendite-Risiko-Profil aufweisen. Dabei liegt der Fokus auf stabileren Unternehmen mit starken Fundamentaldaten. Wir beziehen zudem das Anlegerverhalten mit ein, so Paarmann. Denn diese handeln nicht so rational, wie die Fachbücher glauben machen wollen. Rund 100 Titel wählen Fraikin und Paarmann aus einem Universum von etwa Aktien aus. Die Gewichtung der Titel ist dabei unabhängig vom Referenzindex. Insbesondere die Vermeidung großer Verluste hat den Pan European Stuctured Die aktuellen Gelegenheiten sehen wir in erster Linie auf der Aktienseite Paul Read, Fondsmanager bei Invesco Equity weit nach vorn gebracht. So schnitt er im Krisenjahr 2008 mit einem Minus von 30,3 Prozent gut 13 Prozentpunkte besser ab als der MSCI Europe. Dass er in der ersten Phase der Erholung 2009 hinter dem Index zurückblieb, ließ sich da gut verkraften. Zumal der Fonds schon im Folgejahr wieder um einiges besser abschnitt als die Benchmark. Seine defensive Ausrichtung hat zudem dazu beigetragen, dass der Fonds zu den am wenigsten schwankenden Produkten seines Sektors zählt. Weitere Auszeichnungen dürften so folgen. Christopher Nachtweh rund 22 Prozent ist die Quote auf dem höchsten Stand seit dem Start des Fonds vor acht Jahren. Für einen Anleihen-Manager ist es hart zu sagen, dass die Gelegenheiten derzeit auf der Aktienseite liegen, so Read. Aus Bewertungssicht sehen europäische Aktien aber im Vergleich zu Anleihen weiterhin günstig aus. Die Bilanzen der Unternehmen sind solide, und die Dividendenrenditen übersteigen die von hochverzinsten Anleihen. Ausschließlich auf Aktien setzt der Invesco Pan European Structured Equity, ausgezeichnet mit einem Europa-Zertifikat von Lipper in der Kategorie Aktien Europa. Der schon vielfach prämierte Euro- Invesco Pan European Structured Equity A Acc EUR WKN: Auflagedatum: 1. November 2000 Fondsvolumen: 5,43 Mrd. Euro Aktuelle Portfolio-Aufteilung Gesamtkostenquote (TER): 1,59% % Invesco Pan European Structured Equity A Acc EUR MSCI Europe TR EUR STOXX Europe 50 CR EUR 183,5% 102,7% 17,6% Quelle: Lipper ,2% 4,7% 6,3% 7,9% 8,9% 8,4% 4,9% 11,1% 30,5% 13,0% Quelle: Invesco, Stand United Kingdom Schweden Deutschland Schweiz Dänemark Spanien Frankreich Niederlande andere Kasse

16 16 DAS INVESTMENT EXTRA 2015 Lipper Fund Awards KEPLER Routiniers im Rampenlicht Akribische Analyse plus Behavioral Finance das ist das Rezept der KEPLER-FONDS KAG. Dass es aufgeht, beweisen gleich mehrere Lipper-Auszeichnungen Foto: Bloomberg Apple stellt die neue iwatch vor der KEPLER Vorsorge Mixfonds ist unter anderem in den US-Elektronikriesen investiert Auf lange Sicht erfolgreich im Asset-Management zu sein ist nur wenigen Fondshäusern vergönnt. Zu ihnen zählt die Kepler-Fonds KAG aus Österreich, die über Jahre bewiesen hat, dass sie zu den Ausnahmen zählt. So hat etwa das Flaggschiff der Gesellschaft, der KEPLER Vorsorge Mixfonds, mit einer Volatilität von unter 6 Prozent seinen Anlegern in den vergangenen fünf Jahren eine Wertentwicklung von mehr als 10 Prozent beschert pro Jahr. Der Lohn: ein Lipper-Award in der Kategorie Mixed Asset EUR Balanced Global. Bei uns werden die drei Faktoren Makroökonomie, Bewertung und Marktpsychologie in einer dynamischen Vermögensaufteilung zusammengeführt, so Geschäftsführer Andreas Lassner-Klein. Dadurch ergeben sich neue und vielseitigere Perspektiven zur Einschätzung der Finanzmärkte. Gerade das Einbeziehen von marktpsychologischen Faktoren also Behavioral Finance hält Lassner-Klein für entscheidend. Potenzielle Über- oder Untertreibungen werden wissenschaftlich analysiert, um typische Anlegerfehler wie das immer wieder autretende Herdenverhalten zu vermeiden. Der KEPLER Vorsorge Mixfonds investiert breit diversifiziert in Euro-Anleihen und globale Aktien. Deren Quote beträgt Wir führen die drei Faktoren Makroökonomie, Bewertung und Marktpsychologie zusammen Andreas Lassner-Klein, Geschäftsführer KEPLER-FONDS KAG

17 17 mindestens 30 Prozent. Regional liegt der Schwerpunkt derzeit vor allem in den USA, neben Europa und Asien sind auch Titel aus den Emerging Markets im Aktienportfolio. Berücksichtigt werden Value- sowie Growth-Faktoren. Die Fondsmanager Kurt Eichhorn und Rudolf Gattringer sind seit Gründung der Kepler-Fonds KAG im Jahr 1998 für den mehrfach ausgezeichneten Fonds verantwortlich. Der Vorteil des gemischten Portfolios: Das Produkt nutzt mit einem überschaubaren Anteil gut das Ertragspotenzial von Aktien; die relativ hohe Gewichtung von Anleihen lässt die Anleger aber gut schlafen.generell ist der Kepler-Fonds KAG die mittel- bis langfristige Ausrichtung aller Fonds sehr wichtig. Denn erst dann trägt unser langfristiger Managementansatz Früchte, so Lassner-Klein. Auch wenn dies unter Umständen bedeutet, dass kurzfristig auch einmal Nachteile in Kauf genommen werden müssen. 65 verschiedene Publikumsfonds hat die Kepler-Fonds KAG mit Sitz in Linz aktuell im Angebot. Hinzu kommen Spezialfonds und andere institutionelle Mandate. Mit einem verwalteten Volumen von rund 12,6 Milliarden Euro zählt sie damit zu den größten Fondsgesellschaften in Österreich. Pionier bei Nachhaltigkeitsfonds Neben der dynamischen Asset-Allokation, die sich unter anderem im KEPLER Vorsorge Mixfonds wiederfindet, verfügt das Haus aber noch über weitere Kompetenzen. So zählt die Kepler-Fonds KAG bei Nachhaltigkeitsfonds zu den Pionieren in Österreich. Aktuell werden bereits rund 800 Millionen Euro an Kundengeldern nach nachhaltigen Kriterien gemanagt Tendenz stark steigend. Auch bei der Minimum-Varianz Aktienstrategie hat sich die Fondsgesellschaft in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht. Vor allem aber ist die Kepler-Fonds KAG langjähriger Spezialist im Management von Anleihen. Die Kernkompetenzen in unserem Rentenmanagement liegen in den Bereichen Euroland-Anleihen, Emerging-Markets-Anleihen und Unternehmensanleihen guter Bonität, berichtet Uli Krämer, Leiter des Portfoliomanagements. Bekanntes und ebenfalls mehrfach prämiertes Produkt ist der KEPLER Europa Rentenfonds. Fondsmanager Reinhold Zeitlhofer legt viel Wert auf breite Diversifikation. Mehr als 100 unterschiedliche Emittenten sind im Fonds. Zeitlhofer streut das Risiko zusätzlich, indem er in einzelne Subfonds, wie zum Beispiel den KEPLER Osteuropa Plus Rentenfonds oder den KEPLER High Grade Corporate Rentenfonds, ins Portfolio holt. Duration- und Währungsstrategien spielen bei uns eine untergeordnete Rolle. Den damit größten Anteil an der aktiven Rendite liefert die Einzeltitelauswahl, sagt Krämer. Zudem setzt das Fondsmanagement auch Anleihen mit geringem Emissionsvolumen risikokontrolliert in den Portfolios ein. Die Papiere erzielten KEPLER Europa Rentenfonds A WKN: Auflagedatum: 21. April 1998 Fondsvolumen: 241,6 Mio. Euro Gesamtkostenquote (TER): 0,65% % KEPLER Europa Rentenfonds A Citi EuroBIG TR Portfolio-Struktur 1,3% 5,2% Internet: 35,1% 25,3% Quelle: Lipper ,6% Rententitel Rentenfonds Liquidität Quelle: Kepler-Fonds KAG, Stand: bislang einen beachtlichen Mehrwert. Bei einem entsprechend langfristigen Anlagehorizont kann man mit solchen Anleihen Marktineffizienzen nutzen und die Chancen auf eine Mehrrendite erhöhen. Gerade Marktturbulenzen begünstigen das Umfeld zusätzlich, so Krämer. Denn Investoren bevorzugen in solchen Phasen liquide Instrumente. Kleinere Emissionen werden dagegen abgestoßen und bauen damit zusätzlichen Wert auf. Mit dieser Strategie hat der KEPLER Europa Rentenfonds seine Anleger mehr als zufriedengestellt. Knapp 7 Prozent Wertentwicklung pro Jahr auf Fünf-Jahres- Sicht können sich sehen lassen. In den vergangenen drei Jahren waren es sogar mehr als 9 Prozent per annum. Kein Wunder also, dass auch der Rentenfonds einen Lipper-Award erhielt, und zwar in der Kate gorie Bond Europe. Heino Reents KEPLER Vorsorge Mixfonds A WKN: Auflagedatum: 27. November 1995 Fondsvolumen: 101,7 Mio. Euro Gesamtkostenquote (TER): 1,22% % KEPLER Vorsorge Mixfonds A LCI Mixed Asset EUR Bal Global Portfolio-Struktur 1,2% 35,2% 63,6% 54,7% 42,1% Quelle: Lipper Rententitel Rentenfonds Liquidität Quelle: Kepler-Fonds KAG, Stand:

18 18 DAS INVESTMENT EXTRA 2015 Lipper Fund Awards MEAG Vespafahrer vor dem Colosseum in Rom: Der MEAG EuroBalance setzt gegenwärtig unter anderem auf italienische Anleihen Foto: Bloomberg Auf eigener Route Mischfonds erfreuen sich großer Beliebtheit. Um jedoch erfolgreich zu sein, muss das Fondsmanagement die Gewichtung der Anlageklassen im Griff haben. Dem MEAG EuroBalance gelingt das seit Jahren: Er wird deshalb erneut von Lipper ausgezeichnet Dass Mischfonds immer stärker nachgefragt werden, überrascht Stefan Amenda nicht. Im aktuellen Umfeld extrem niedriger Zinsen merken die Menschen, dass sie mit ihren traditionellen Spareinlagen nicht weit kommen, betont der Leiter institutionelle Fonds bei der MEAG. Und da bieten sich für deutsche Anleger, die traditionell sichere Zinsanlagen bevorzugen, Mischfonds als guter Einstieg in den Aktienmarkt an, ergänzt sein Kollege Rainer Link, Fondsmanager des MEAG EuroBalance. Schließlich haben die Bundesbürger immer noch rund 40 Prozent ihres Vermögens als Spareinlagen bei Banken liegen. Doch von den dort gezahlten Minizinsen bleibt nach Inflation und Steuern nichts übrig, zum Teil kommt es zu realen Wertverlusten. Sicherheit plus Chance Mischfonds dagegen bieten einerseits Sicherheit durch den Anleiheanteil und anderseits die Chance auf Rendite durch den Aktienpart. Entscheidend ist, dass es dem Fondsmanagement gelingt, die Gewichtung der Assets so zu steuern, dass der Fonds an Aufwärtsphasen am Aktienmarkt partizipiert, in Korrekturphasen aber nicht zu stark verliert. Link hat das geschafft: In den vergangenen fünf Jahren erzielte er mit dem EuroBalance, bei dem er die Aktienquote zwischen 20 und 80 Prozent steuern kann, ein Plus von mehr als 10 Prozent pro Jahr. Für einen Mischfonds ein beachtliches Ergebnis. Allerdings sollten Anleger von dieser Fondssparte auch keine Wunder erwarten, warnt Link: Selbstredend können wir in Aufwärtsphasen niemals so gut abschneiden wie der Aktienmarkt. Kommt hinzu, dass Anleger unterschiedliche Risikoneigungen mitbringen: Dem tragen wir Rechnung, indem wir

19 19 verschiedene Mischfonds anbieten, erläutert Amenda. So liegt die neutrale Aktienquote beim MEAG EuroErtrag zum Beispiel bei nur 25 Prozent, und die Spanne, in der sich die Aktiengewichtung in der Regel bewegt, liegt zwischen 20 bis 40 Prozent. Der Fonds ist also defensiver als der EuroBalance. Link und die anderen Mischfondsmanager der MEAG steuern die Allokation dynamisch und sehr aktiv. Grundlage dafür ist das Research eines Expertenteams, das die Geldpolitik, die fundamentalen Aussichten und die Stimmung am Markt untersucht. Dass die Geldpolitik derzeit unterstützend auf den Aktienmarkt wirkt, ist dabei klar. Wir sehen jedoch auch in konjunktureller Hinsicht mittlerweile Licht am Ende des Tunnels, sagt Link. Geflutete Märkte Inwieweit die Konjunkturbelebung auch in höhere Unernehmensgewinne münden wird, ist offen. Aktuell sehen wir vor allem eine Ausweitung der Bewertungen dadurch, dass die Märkte mit Liquidität geflutet werden, analysiert Link. Amenda bezeichnet die aktuelle Geldpolitik gar als riskantes Experiment. Genau das ist für Mischfondsmanager die Herausforderung: Sollen sie mit der Herde laufen und riskieren, bei einem Kurseinbruch voll dabei zu sein? Oder vorsichtig agieren, um dann möglicherweise hinter offensiveren Mischfonds zurückzubleiben? Bei der MEAG obliegt die Entscheidung, wie sie die Allokationsempfehlung des Expertenteams umsetzen, den Fondsmanagern selbst. Link hat sich mit dem Immer den Finger am Knopf Der Aktienmarkt boomt. MEAG- Fondsmanager Rainer Link bleibt trotzdem vorsichtig DAS INVESTMENT: Vor einem Jahr sahen Sie den Bullenmarkt sich seinem Ende nähern. Warum kam es anders? Rainer Link: Der entscheidende Punkt ist die Europäische Zentralbank. Sie sorgte mit ihrer expansiven Geldpolitik dafür, dass sich der Euro abschwächt und die Rally weitergeht. Aber ich traue der Sache auch heute nicht und bin mit einer Aktienquote von knapp 50 Prozent im neutralen Bereich positioniert. Und günstig sind Aktien nicht mehr. Link: Das stimmt. Der einzige Grund, weiter auf Aktien zu setzen, ist die feh- MEAG EuroBalance vorsichtig positioniert, auch wenn vieles auf steigende Kurse hindeutet (siehe Interview oben). Zudem gibt es bei der MEAG Teams, die sich mit der Einzeltitelauswahl im Anleihe- und Aktienbereich beschäftigen. lende Alternative auf der Rentenseite. Dazu kommen Risiken wie der Ukraine-Konflikt oder Griechenland. Sie können auf dem aktuellen Niveau zu empfindlichen Kursrückschlägen führen. Erst wenn diese Risiken wegfallen und sich die bessere konjunkturelle Entwicklung in steigende Gewinne zu übertragen beginnt, dann würde ich die Aktienquote erhöhen. Wo sind Sie gegenwärtig konkret investiert? Link: Wir gehen wie gesagt weiter davon aus, dass wir uns in der späten Phase dieses Bullenmarkts befinden. Da sind in der Regel zyklische Sektoren interessant, weshalb wir dort übergewichtet sind. Auf der Bondseite sehen wir noch Potenzial bei Staatsanleihen der Peripheriestaaten sowie ausgewählten Covered Bonds, also gedeckten Bankanleihen. Dabei habe ich aber den Finger immer am Knopf, um das Portfolio abzusichern. Auch das ist wichtig für uns, weil wir die Märkte damit von der Aktien- und der Rentenseite gesondert betrachten können, betont Link. Und das hilft ebenfalls, die Allokation der Mischfonds noch effizienter zu steuern. Gerd Hübner MEAG EuroBalance WKN: Auflagedatum: 31. Mai 1991 Fondsvolumen: 169,3 Mio. Euro Gesamtkostenquote (TER): 1,12% % MEAG EuroBalance LCI Mixed Asset EUR Bal Europe 62,9% 49,2% Quelle: Lipper Aktuelle Portfolio-Aufteilung 1,0% 4,5% 39,3% 8,4% 16,3% 30,5% Anleihen Euroland Aktien Euroland Aktien UK Aktien sonst. Länder Kasse/sonst. Anlagen Sonst. Anleihen Quelle: MEAG, Stand: Internet:

20 20 DAS INVESTMENT EXTRA 2015 Lipper Fund Awards WALSER PRIVATBANK Ob im Beruf, in der Familie oder auch mal in der Freizeit Stress gibt es üblicherweise schon genug. Da muss man nicht auch noch um seine Geldanlage zittern und sich Sorgen machen, wie sich die Finanzmärkte entwickeln und ob es besser ist, gerade überwiegend in Aktien oder in Anleihen investiert zu sein. Abhilfe verspricht die Walser Privatbank mit ihrer prognosefreien Fondsfamilie. Die drei Fonds werden allesamt nach dem gleichen Allokationsmodell gemanagt. Grundlage für die vielfach ausgezeichnete Strategie sind die gegenläufigen Entwicklungen der Aktien- und Rentenmärkte. Sobald eine der beiden Anlageklassen eine positive Performance erzielt, profitieren Anleger ganz automatisch. Ein ständiges Beobachten der Finanzmärkte entfällt, die Timingfrage damit auch. Stark in Krisenphasen Die Mischfonds überzeugen seit Jahren durch eine entsprechende Wertentwicklung, vor allem in Krisenphasen zeigen sie ihre Stärke. Unsere Fonds verzeichnen in der Regel eine höhere Rendite als Anleiheinvestments und bergen ein geringeres Risiko als reine Aktieninvestments, fasst Jürgen Jann, Leiter Asset Management bei der Walser Privatbank, die besonderen Vorteile des prognosefreien Allokationsmodells zusammen. Der bekannteste und bislang erfolgreichste Walser-Fonds, der zugleich am längsten auf dem Markt ist, ist der Walser Portfolio German Select. Der Fonds hat zum wiederholten Mal einen Preis bei Lipper gewonnen, diesmal ein Zertifikat für die 5-jährige Laufzeit in der Kategorie Mi- Motorenbau bei Daimler: Der WALSER Portfolio German Select investiert in Dax-Werte Rendite ohne Stress Die Walser Privatbank setzt auf prognosefreies Investieren und regelmäßiges Rebalancieren. Damit ist der Asset-Manager aus Österreich auf Auszeichnungen abonniert WALSER Portfolio German Select WKN: A0B KM9 Auflagedatum: 2. Januar 2004 Fondsvolumen: ,79 EUR Gesamtkostenquote (TER): 1,72% % WALSER Portfolio German Select LCI Mixed Asset EUR Bal EuroZone 51,1% 46,7% Quelle: Lipper Portfolio-Struktur 45,1% 1,1% 53,9% Aktien Renten Liquidität Quelle: Walser Privatbank, Stand Internet:

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