Warum Kunststoffrecycling nicht sinnvoll ist. Und warum wir es trotzdem tun

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1 Warum Kunststoffrecycling nicht sinnvoll ist. Und warum wir es trotzdem tun Rainer Bunge 13NOV17!? Dateinummer : Typ des Mediums : Lizenzfreie Bilder Urheber : Tippawan Thanatornwong

2 Zwei Perspektiven: Geld und Ökologie Finanzielle Perspektive Kunststoffrecycling Die gute Nachricht: Die schlechte Nachricht: Für das Recyclinggranulat gibt es Cash! Die Sammlung und das Recycling kosten Geld! Ökologische Perspektive Kunststoffrecycling Die gute Nachricht: Die schlechte Nachricht: Die Herstellung von Kunststoff aus Kunststoff ist ökologisch besser als die von Kunststoff aus Öl! Das Recycling hat, wie jeder industrielle Prozess, einen Umweltimpact (z.b. Energieverbrauch für Transporte, Einsatz von Chemikalien )! 2

3 Finanzieller Aufwand und Ertrag Gewinn = Erlös - Kosten Kosten, Erlöse, Gewinne in Optimum Erlös Kosten 0.2mm Gewinn Rückgewinnungsgrad Wertstoffe 100% Die Erlöse steigen proportional zur Recyclingquote, die Kosten aber überproportional. Das wirtschaftliche Optimum liegt bei dem Rückgewinnungsgrad, bei dem der Gewinn maximal ist. 100% Recycling ist... unbezahlbar! 3

4 Der Ökofundi Geld spielt keine Rolle! Angenommen dass Geld tatsächlich keine Rolle spielte. Welche Recyclingquote sollte man zwecks ökologischer Optimierung anstreben? 4

5 Viel Recycling ist gut ökologischer Aufwand, Ertrag, Gewinn in Umweltbelastungspunkten UBP Gewinn = Ertrag - Aufwand ökologischer Ertrag Optimum ökologischer Gewinn ökologischer Aufwand Rückgewinnungsgrad Wertstoffe 100% Der ökologische Ertrag steigt proportional zum ansteigenden Rückgewinnungsgrad. Der ökologische Aufwand steigt allerdings überproportional an, denn je kg rezykliertem Kunststoff muss z.b. immer mehr Energie aufgewendet werden (Transporte, Chemikalieneinsatz zur Reinigung, Zerkleinerung zwecks Aufschluss, Separation ). 5

6 aber zu viel Recycling ist doof! Bei Rückgewinnungsgraden über dem ökologischen Optimum ist das Kunststoffrecycling weniger gut als die Gewinnung des Wertstoffe aus Öl. 100% Recycling ist ökologisch unsinnig! 100% 6

7 und so geht es richtig! CHF; UBP maximaler wirtschaftlicher Gewinn «Subvention» maximaler ökologischer Gewinn Rückgewinnungsgrad Kunststoffe 100% Es braucht eine «Unterstützung» zusätzlich zum Produkterlös, welche den Unternehmer dazu bewegt mehr Wertstoff zu extrahieren, als durch den Produkterlös allein gerechtfertigt wäre («Subvention» oder gesetzliche Auflage, z.b. eine vorgezogene Recyclingabgabe oder ein Pfand). 7

8 Auch Geld ist eine «limitierte Ressource»! Die bisherigen Betrachtungen zielten auf die interne Optimierung eines Recyclingsystems ab (z.b. anstreben der ökologisch optimalen Recyclingrate für Kunststoff). Wenn beliebig viel Geld für Umweltmassnahmen zur Verfügung stünde, könnte man jede Massnahme zum Nutzen der Umwelt einzeln optimieren auch falls diese Massnahme im Vergleich mit anderen Umweltmassnahmen ineffizient ist. In der Realität ist allerdings das für die Umweltbranche verfügbare finanzielle Budgetlimitiert, denn die hier aufgewendeten Mittel konkurrieren mit anderen legitimen Zielen, z.b. Verbesserungen im Gesundheitssystem, in der Ausbildung, bei der inneren Sicherheit, Unterstützung der Sozialwerke usw. usw. Der Entscheid fällt heute entlang den politischen Leitplanken. Hierbei spielen vor allem psychologische und politische Faktoren eine Rolle. 8

9 Priorisierung nach der Kosten/Nutzen-Effizienz Besser wäre es die Einführung von Umweltmassnahmen nicht nach dem «Bauchgefühl» zu priorisieren, sondern ein möglichst gutes Kosten/Nutzen-Effizienz anzustreben: «mit welchen Massnahmen erziele ich den meisten ökologischen Nutzen für den ausgegebenen CHF?» 9

10 Zur Einstimmung: Kaugummirecycling! kostet 250 Mal so viel wie die Verbrennung in KVA! Das passiert mit Deinem Abfall: Der gesammelte Abfall wird mit gewöhnlichem Plastik zu Pellets geformt und zu Plastikgranulat weiterverarbeitet. DOWNCYCLING! 10

11 Kosten und Nutzen Kunststoffrecycling vs. KVA vermiedene Umweltbelastung gegenüber Kehrichtverbrennung eingesparte Kosten gegenüber Kehrichtverbrennung marktgetriebenes Recycling (z.b. Kunststoffrecycling Industrieabfälle) marktgetriebene Entsorgung (z.b. illegale Kunststoffverbrennung) Kehrichtverbrennung gesetzesgetriebenes Recycling (z.b. PET) X zusätzliche Umweltbelastung gegenüber Kehrichtverbrennung zusätzliche Kosten gegenüber Kehrichtverbrennung 11

12 Referenzszenario vs. Alternativszenario Abgrenzung: Es geht um die «erweiterte Kunststoffsammlung», also zusätzlich zur PET-Sammlung: PE, PS Referenzszenario KVA: ökologisch schlechter, aber billiger, als Recycling «Status quo»: Kunststoffe in die Verbrennung Alternativszenario Recycling: ökologisch besser, aber teurer, als KVA Separatsammlung und Recycling von Kunststoffen Hinweis: Umweltnutzen kann durch «eingesparte Umweltbelastungspunkte eubp quantifiziert werden (analog zu vermiedenen CO 2 Äquivalenten). 12

13 Referenz- und Alternativszenario Ökologie Kosten 13

14 SEBI: «Specific Eco-Benefit Indicator» Spezifischer Ökonutzenindikator SEBI (Specific-Eco-Benefit-Indicator): SSSSSSSS = UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU ggggggggggggggggg RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR KKKKKKKKKKKK ggggggggggggggggg RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR = vvvvvvvvvvvvvvvvvvvv UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU zzzzzzzzzzzzzzzzzzzz KKKKKKKKKKKK eingesparte UBP CHF 14

15 Ausgangslage: Kosten-Nutzen-Betrachtung Nutzen für die Umwelt [eubp/t] KVA z.b. Alurecycling C A=B D A C D CHF 1.- zusätzliche Kosten [CHF/t] Welche der vier Massnahmen hat die höchste Kosten/Nutzen-Effizienz in «eingesparte Umweltbelastungspunkte pro ausgegebenem CHF»? B z.b. Kaugummirecycling Kosten/Nutzen-Effizienz: C>A=B>D 15

16 Massenflüsse Kunststoffsammlungen Schweiz stoffliche Verwertung: ca. 60%* thermische Verwertung: ca. 40%* *Kunststoffsammlungen CH exklusive Feuchteverlust 16

17 Zwei Philosophien Es gibt zwei Philosophien, die punkto ökologischem Nutzen ähnlich gut sind: 1. «Masse anstatt Klasse»: viel Material (gemischt) sammeln und etwa 30% Recycling und 70% Verbrennung. Ökologischer Nutzen: vor allem Ersatz von Kohle im Zementwerk. 2. «Klasse anstatt Masse»: wenig Material «sauber» sammeln und damit eine Recyclingquote von ca. 70% erreichen (30% in die Verbrennung). Ökologischer Nutzen: vor allem Ersatz von Öl in der Kunststoffherstellung. Was es aber nicht gibt: «Masse und Klasse». Und das wird gerne behauptet 17

18 Krass gelogen! Nachtrag 15NOV17: Anscheinend wurde die Homepage durch relativierende Angaben zur Rückgewinnungsquote ergänzt vermutlich als Reaktion auf die Sendung Kassensturz Die Aussage ist aber immer noch falsch. 18

19 Umweltnutzen gegenüber der KVA PET-Recycling PRS Bringsystem 1 Bringsystem 2 Bringsystem 3 Bringsystem 4 Holsystem 1 Holsystem 2 Detailhändler 1 Detailhändler 2 Detailhändler 3 Detailhändler 4 KS-Fraktion Gelber Sack DE Umweltnutzen in Mio UBP / t 19

20 Kosten gegenüber der KVA PET-Recycling PRS Bringsystem 1 Bringsystem 2 Bringsystem 3 Bringsystem 4 Holsystem 1 Holsystem 2 Detailhändler 1 Detailhändler 2 Detailhändler 3 Detailhändler 4 Gelber Sack DE Zusätzliche Nettokosten in [CHF/t] 20

21 Kosten/Nutzen-Effizienz: SEBI PET-Recycling PRS Bringsystem 1 Bringsystem 2 Bringsystem 3 Bringsystem 4 Holsystem 1 Holsystem 2 Detailhändler 1 Detailhändler 2 Detailhändler 3 Detailhändler 4 KS-Fraktion Gelber Sack DE '000 1'500 2'000 2'500 3'000 3'500 4'000 4'500 SEBI* in SEBI* eubp/chf in / 21

22 Im Vergleich zu anderen Recyclingsystemen Aluverpackungen vs. KVA Elektrogrossgeräte SENS vs. Elektrogrossgeräte SENS vs. S. Schrottaufbereitung Elektronik Swico vs. KVA 18'690 18'460 17'810 Elektrokleingeräte SENS vs. KVA 9'930 Leuchten und Leuchtmittel vs. KVA PET vs. KVA Haushaltsbatterien 2015 vs. KVA 1'400 3'970 3'520 Alu-Kaffeekapseln vs. KVA Kunststoffe PE+ vs. KVA 1'120 1'070 Vergleichsweise ein schlechtes Kosten/Nutzen-Verhältnis! 0 5'000 10'000 15'000 20'000 25'000 SEBI* [eubp/chf] 22

23 Mythbuster Für den einzelnen Konsumenten ist die Separatsammlung von Kunststoffen billiger, denn der Kunststoffsack ist billiger als die der Kehrichtsack. vordergründig RICHTIG aber auf Kosten der Gemeinschaft, denn der Kehrichtsack wird dadurch teurer. Analogie zum «Schwarzfahrer» oder zum Versicherungsbetrüger. Die Kunststoffsammlung der Grossverteiler ist für den Konsumenten «gratis» vordergründig RICHTIG aber wie auch andere Werbemassnahmen der Grossverteiler werden die Kosten der Kunststoffsammlung auf die Produktpreise überwälzt. 23

24 Ökoeffektivität total % Ernährung 26.50% Wohnen, Wasser, Energie 18.50% private Mobilität 11.25% Entsorgung 2.50% Kunststoffrecycling -0.04% Umweltimpact pro Person und Jahr: total 20 Mio. UBP Durch das Kunststoffrecycling könnte der Konsument 0.04% seines jährlichen Umweltimpacts von 20 Mio UBP kompensieren. Dies entspricht 30km Autofahren oder 1 Grillsteak. 24

25 Zwischenbilanz Das Kunststoffrecycling ist ökologisch besser als die Verbrennung in KVA. Sowohl das Kosten/Nutzen-Verhältnis (Ökoeffizienz) als auch die Wirksamkeit (Ökoeffektivität) der Kunststoffsammlung sind miserabel. Fazit: Die Kunststoffsammlung wäre, gemessen an anderen Umweltmassnahmen ein «Luxusgut». Das Geld wäre an anderer Stelle im Umweltbereich besser angelegt. Es gibt, auf der Grundlage von ökologischen und wirtschaftlichen Überlegungen, keinen Grund eine Kunststoffsammlung einzuführen. Und warum will der Konsument das trotzdem? 25

26 Falsch informiert Frage an den Bürger: Wie stark beeinflussen Ihrer Meinung nach die folgenden Bereiche des Schweizer Konsums den Klimawandel? BAFU_2015 total % Ernährung Wohnen, Wasser, Energie private Mobilität Entsorgung Kunststoffrecycling 2.50% -0.04% 18.50% 11.25% 26.50% Zur Erinnerung: Kunststoffrecycling bringt 0.04% Umweltimpact pro Person und Jahr: total 20 Mio. UBP 26

27 Ablasshandel Der Konsument hat (zu Recht!) ein schlechtes ökologisches Gewissen. Wirklich wirksam wären Verzichtsmassnahmen, z.b. Einschränkung des Fleischkonsums, weniger Autofahren, weniger Heizen. Hierzu ist der Konsument aber nicht bereit. Der Konsument glaubt, und er möchte auch daran glauben, dass das Kunststoffrecycling einen wichtigen Beitrag zur Kompensation seiner Ökobilanz leistet (obwohl das nicht stimmt). Fazit: Der Konsument sucht verzweifelt nach einem Weg zur Kompensation seiner ökologischen Sünden. Dieses Bedürfnis wird befriedigt, indem ihm durch die Behörden (politischer Druck) oder private Unternehmungen (finanzieller Gewinn) auch ineffiziente und ineffektive Massnahmen angeboten werden (Parallele zum mittelalterlichen Ablasshandel). 27

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