Schlackeaufbereitung
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- Marcus Vogel
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Transkript
1 Kanton Zürich Baudirektion AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Innovationen bei der Schlackeaufbereitung Wichtiger Treiber für die Weiterentwicklung des Stand der Technik Daniel Böni Leo Morf ZAR, Zentrum für nachhaltige Abfall- und Ressourcennutzung, KEZO Hinwil AWEL, Sektion Abfallwirtschaft /LM SdT in der Abfallwirtschaft 1
2 Ökologische Relevanz der optimierten i t Aufbereitung von KVA-Schlacke 100% rel. Änderung der Umweltbelastung (UBP, 2006) pro Kehrichtinput 0% Referenz Max. Energienutzung Schlacke Metallrückg. Schlacke Metallrückg. forciert /LM Referenz KVA: UBP/kg Kehrichtinput Methode UBP, 2006, LCA4Waste (ETHZ) SdT in der Abfallwirtschaft 2
3 Bisheriger Stand der Technik Foto: AWEL /LM SdT in der Abfallwirtschaft 3
4 Grosse Potentiale in der KVA-Schlacke erkennen Erste umfassende Stoffflussanalysen als Basis für den Investitionsentscheid der KEZO/ZAR Pilotgrossanlage für Feinschlacke aus Trockenaustrag Fein(st)schlacke: Grosses ungenutztes Potential NE-Abscheide-η < 20 % KVA-Thurgau 2007 (L. Morf) Theo retisches s Potentia al [%] /LM SdT in der Abfallwirtschaft 4
5 Was braucht es zur Weiterentwicklung des SdT? Vision/ Strategie Mutige/ innovative Leute Wissen Das Lernen aus Fehlern Technik Ausdauer Synergiepotenziale i /LM SdT in der Abfallwirtschaft 5
6 Wichtigste Zielgrössen für die Schlackequalität TOC (Gew.-%) 3 Grenzwert TVA isation Mineral Normalerw eise erreichte Qualität Das Bild kann nicht angezeigt werden. ADieser Computer verfügt B Best möglicherweise Practice über zu weni Aktuelle Werte Best practice guter Ausbrand Zielwert C NE-Metalle (Gew. -%) Rückgewinnung/Abreicherung Quelle: Kuhn& Morf, 2010 in BAFU (2010) KVA-Rückstände in der Schweiz /LM A= Normalerweise erreichte Qualität mit mobiler Aufbereitungsanlage g B= Moderne KVA (mit Nassaustrag und stationäre Schlackeaufbereitung) C= Werte für Thermo-Recycling Anlagen SdT in der Abfallwirtschaft 6
7 Thermo-Recycling /LM Foto: ZAR SdT in der Abfallwirtschaft 7
8 Edelmetalle und deren Bedeutung werden erkannt 8
9 Ökologische Basis Aluminum Kupfer Gold Relevanz von [kg] [kg] [kg] Edelmetallen UBP kg CO NE-Edel: 0.1-1mm Quelle:ZAR /LM SdT in der Abfallwirtschaft 9
10 Anreicherung und Potentiale 250 [g/t]200 Au-con ntent ore bottom ash sand NF-metal NF-precious metal Quelle, Böni, ZAR /LM SdT in der Abfallwirtschaft Morf et al.,
11 Breitenwirkung der Erkenntnisse Verstärkte Innovationstätigkeiten bei anderen Pionieren NE-edel mm Entscheid zum Bau der neuen Anlage der ZAV Recycling AG Gründung IG Nass Deutschland nimmt Kenntnis vom Thermorecycling Forschungsprojekte in Deutschland 1. Ausschreibung KVA mit nur Trockenaustrag Foto AWEL: Supersort, DHZ /LM SdT in der Abfallwirtschaft 11
12 Sampling-Methoden für heterogene Güter von grosser Relevanz Essentiell für die Evaluation von Ressourcenpotentialen bzw. Umweltrisiken Bewertung der Produktqualität Effizienz der Aufbereitung. Zar, /LM SdT in der Abfallwirtschaft 12
13 Von zur der neuen Vision, Schlackeaufbereitungsanlage der über Thermo-Recyclinganlage die Planung. der KEZO Hinwil KEZO,/ZAV Recycling AG, /LM SdT in der Abfallwirtschaft 13
14 /DB SdT in der Abfallwirtschaft 1
15 Ausgangssituation 1 Tonne Abfall 25 kg Reststoffe RGR 225 kg Schlacke /DB SdT in der Abfallwirtschaft 2
16 Ziel 1 Tonne Abfall 1 kg Zink, Cu, Pb 219 kg Mineralien 30 kg Metalle /DB SdT in der Abfallwirtschaft 3
17 Schlüsselfaktoren Effizienz der Metallabscheidung (Wirkungsgrad > 95 %) hohe Metallqualität (Lieferung direkt ans Schmelzwerk) Trockenschlacke /DB SdT in der Abfallwirtschaft 4
18 Schlüsselfaktoren Effizienz der Metallabscheidung (Wirkungsgrad > 95 %) hohe Metallqualität (Lieferung direkt ans Schmelzwerk) Kreisläufe /DB SdT in der Abfallwirtschaft 5
19 Schlüsselfaktoren Effizienz der Metallabscheidung (Wirkungsgrad > 95 %) hohe Metallqualität (Lieferung direkt ans Schmelzwerk) Freilegen von Metallen /DB SdT in der Abfallwirtschaft 6
20 Schlüsselfaktoren Effizienz der Metallabscheidung (Wirkungsgrad > 95 %) hohe Metallqualität (Lieferung direkt ans Schmelzwerk) Fraktionieren /DB SdT in der Abfallwirtschaft 7
21 Schlüsselfaktoren Effizienz der Metallabscheidung (Wirkungsgrad > 95 %) hohe Metallqualität (Lieferung direkt ans Schmelzwerk) optimierte Anlagen /DB SdT in der Abfallwirtschaft 8
22 Schlüsselfaktoren Effizienz der Metallabscheidung (Wirkungsgrad > 95 %) hohe Metallqualität (Lieferung direkt ans Schmelzwerk) Metall-Aufbereitung /DB SdT in der Abfallwirtschaft 9
23 Schlüsselfaktoren Staubfreier Betrieb 24-h Betrieb (kleine Anlagen professionelles Q-System) Geschlossene Anlagen /DB SdT in der Abfallwirtschaft 10
24 Schlüsselfaktoren Staubfreier Betrieb 24-h Betrieb (kleine Anlagen professionelles Q-System) Metall-Analysen /DB SdT in der Abfallwirtschaft 11
25 Schlackenaufbereitungsanlage /DB SdT in der Abfallwirtschaft 12
26 Reduktion der Schlackenmenge Schlacke 100 % Schlacke 85 % Schlacke 72 % Schlacke 68% Schlacke 60% Schlacke Schlacke Wasser Metall Glas Bauschutt 15 % 13 % 2-4% 6-10 % /DB SdT in der Abfallwirtschaft 13
27 Abfall ist unser Rohstoff /DB SdT in der Abfallwirtschaft 14
28 Menschen aber auch! /DB SdT in der Abfallwirtschaft 15
29 «Stand der Technik» braucht weniger, und kann mehr! Einige Beispiel aus der Industrie Rainer Züst Rainer Züst AWEL-Tagung
30 Rainer Züst Dr. sc. techn., Dipl. Ing. ETH ehemaliger Professor an der ETH Zürich seit 2004: selbstständig erwerbend BVET Bundesamt für Veterinärwesen BAFU Bundesamt für Umwelt BFE Bundesamt für Energie EPA Eidg. Personalamt EVJP Eidg. Justiz und Polizeidepartement BBT Bundesamt für Bildung und Technologie ASTRA Bundesamt für Strassenbau BK Bundeskanzlei KTI Kommission für Technologie und Innovation Rainer Züst AWEL-Tagung
31 Inhalt / Ablauf 1. Was bezweckt Reffnet.ch? 2. Umgesetzte Effizienz in Produkten drei Beispiele 3. Umgesetzter «Stand der Technik» bei Produktionsmaschinen (Werkzeugmaschinen) 4. Fazit Rainer Züst AWEL-Tagung
32 Was bezweckt Reffnet.ch? Rainer Züst AWEL-Tagung
33 Was bezweckt Reffnet.ch? Rainer Züst AWEL-Tagung
34 Inhalt / Ablauf 1. Was bezweckt Reffnet.ch? 2. Umgesetzte Effizienz in Produkten drei Beispiele 3. Umgesetzter «Stand der Technik» bei Produktionsmaschinen (Werkzeugmaschinen) 4. Fazit Rainer Züst AWEL-Tagung
35 Beispiel 1: Umgesetzte Effizienz im Produkt volution EVX 220 (neu) (Source: Franke) Chr. Bomatter: Franke Kitchen Systems, Aarburg R. Züst: Züst Engineering, Seegräben (CH) (mitgearbeitet mit finanzieller Unterstützung von Reffnet.ch) Rainer Züst AWEL-Tagung
36 Energy Profile (comparison new vs. Old) 1'200.0 MJ 1'000.0 MJ MJ MJ Total new product EVX Total old product MTX MJ MJ 0.0 MJ MJ MJ MJ MJ Rainer Züst AWEL-Tagung
37 Einsparungen neues Produkt pieces per year Savings purchasing: kg Cr-Ni-steel per year Savings production: MJ electricity per year Savings transportation: MJ (Source: Franke) Rainer Züst AWEL-Tagung
38 braucht weniger, und kann mehr! Rainer Züst AWEL-Tagung
39 Diät von einem Bauteilen ein weiteres Beispiel S. Hasler: Swiss Steel AG, Emmenbrücke (CH) (> Tonnen Elektro-Stahl / pro Jahr) L. Kertesz, P. Unseld: HEWI G. Winker, Spaichingen (D) (> Tonnen Teile (Verbindungstechnik; Kaltfliesspressen; Automotive) R. Züst: Züst Engineering, Seegräben (CH) (mitgearbeitet mit finanzieller Unterstützung von Reffnet.ch) Rainer Züst AWEL-Tagung
40 Ein kurzer Einschub zum Thema Leichtbau. Leichtbaupotential im Bereich Automotive: Das Netzwerk Massiver Leichtbau beispielsweise weisst ein Leichtbaupotential von 42 kg pro PKW für massivumgeformte Komponenten aus Stahl für Antriebsstrang und Fahrwerk aus, also für einen Bruchteil des ganzen Fahrzeuges. Eine 42kg-Reduktion pro Fahrzeug bewirkt bei einer Gesamtleistung von km pro Fahrzeug (=Werte vom BFE) eine Reduktion von ca. 200 Liter Treibstoff respektive eine CO 2 -Einsparung von rund 500 kg CO 2 pro Fahrzeug (. oder über CHF geringere CO 2 -Abgaben pro Fahrzeug ) Weltweit werden knapp neue Autos pro Jahr in Betrieb genommen. Jede Ecodesign-Anstrengung im Bereich Materialwahl & Leichtbau könnte hier mit bis zu Faktor skaliert werden. Rainer Züst AWEL-Tagung
41 Welche Nutzenfelder? Vier Nutzenfelder: - vereinfachte Teile-Produktion (wegen Materialwahl) - Geringerer CO2-Rücksack beim Ausgangsmaterial, weil Elektrostahl und CH- Strom-Mix (wegen Materialwahl) - Geringerer Materialbedarf (wegen Leichtbau) - Geringeres Fahrzeuggewicht (wegen Leichtbau) Rainer Züst AWEL-Tagung
42 Einsparungen in Tonnen CO Einsparungen (minimal): Elektrostahl aus CH vs. Elektrostahl aus EU in [Tonnen CO2] Einsparungen (maximal): Elektrostahl aus CH vs. LD-Stahl aus EU in [Tonnen CO2] 0 Materialwahl: Elektrostahl aus CH Materialwahl: Einsparung von Prozessschritten (Wärmebehandlungen) beim Einsatz von Swissbain-7MnB8 Leichtbau: 20% geringerer Materialbedarf Leichtbau: geringerer Spritverbrauch Rainer Züst AWEL-Tagung
43 Skaleneffekte. Menge an Stahl in [Tonnen] Anteil an Swiss Steel- Jahresproduktion in [%] CO2-Reduktion in [Tonnen] Entspricht % bis CO 2 -Footprint von ca Einwohnern in Deutschland % bis ca. 2x CO 2 -Footprint der ETH Zürich % bis ca. 1% CO 2 -Footprint der Schweiz Rainer Züst AWEL-Tagung
44 Apropos «disruptive Technologien» - ein drittes Beispiel bisher neu Quelle: ebeam (COMET); Charles Flükiger, President Mehr dazu: Rainer Züst AWEL-Tagung
45 und ähnliche Effekte bei ebeam Tetrapak plans to phase out peroxide based processing machines with the ebeam process. Over processing units are in operation worldwide, producing over 170 Billion Tetrabriks per year. COMET, as single supplier for this crucial technology component, is therefore a critical and strategic partner. Quelle: ebeam (COMET); Charles Flükiger, President Mehr dazu: Rainer Züst AWEL-Tagung
46 Rainer Züst AWEL-Tagung
47 Inhalt / Ablauf 1. Was bezweckt Reffnet.ch? 2. Umgesetzte Effizienz in Produkten drei Beispiele 3. «Stand der Technik» bei Produktionsmaschinen (Werkzeugmaschinen) 4. Fazit Rainer Züst AWEL-Tagung
48 Beispiel: Energie-Etikette Rainer Züst AWEL-Tagung
49 Beispiel: Planungshilfe Rainer Züst AWEL-Tagung
50 Was ist relevant? [Quelle: Planungshilfe BON, 2012, Abb. 2] Rainer Züst AWEL-Tagung
51 «Mikro-Sicht». je nach Anwendung / Art der Nutzung entstehen «gröbere» Unterschiede! jede Maschine wird zum «Sonderfall»! Wie vergleichen? Was ist nun «Stand der Technik»? Rainer Züst AWEL-Tagung
52 Struktur & Inhalt [Quelle: Planungshilfe, Tabelle 3] Quelle: Planungshilfe, Tabelle 1 Rainer Züst AWEL-Tagung
53 Rainer Züst AWEL-Tagung
54 Rainer Züst AWEL-Tagung
55 Rainer Züst AWEL-Tagung
56 Rainer Züst AWEL-Tagung
57 Inhalt / Ablauf 1. Was bezweckt Reffnet.ch? 2. Umgesetzte Effizienz in Produkten drei Beispiele 3. Umgesetzter «Stand der Technik» bei Produktionsmaschinen (Werkzeugmaschinen) 4. Fazit Rainer Züst AWEL-Tagung
58 Fokus auf Material & Energie Quelle: «Ressourceneffizienz in KMU Einsatz und Recycling von Werkstoffen»; Rainer Züst, Züst Engineering AG; im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU), Oktober FAZ, , Seite 14: Ausgaben für Material machen durchschnittlich 43 % der Gesamtkosten (in der deutschen Industrie) aus Rainer Züst AWEL-Tagung
59 Grosses Verbesserungspotential Quelle: «Ecodesign-Potenzialanalyse in der Schweizer MEM-Industrie - eine explorative Studie» (Kurzbericht); Rainer Züst, Simon Züst, Sonja Studer; im Auftrag Swissmem sowie Bundesamtes für Umwelt (BAFU), Rainer Züst AWEL-Tagung
60 Lust auf einen eigenen «Reffnet-Case»? Kontakt Rainer Züst Mobile: +41 (0) Rainer Züst AWEL-Tagung
61 Kanton Zürich Baudirektion AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Stand der Technik für die mechanische Aufbereitung von Bausperrgut Ermittlung und Beschreibung Vorgehen Umsetzung Erste Resultate Stand der Technik in der Abfallwirtschaft ein dynamisches Element zeigt Wirkung Tagung 26. August 2016, Universität Zürich Manuel Stark Abteilung Abfallwirtschaft und Betriebe Ermittlung und Beschreibung Bausperrgut Sortieranlage Deponie Wertstoffe Metalle Brennbares Altholz Bauschutt 1
62 Ermittlung und Beschreibung 7 Indikatoren Konsultationen Validierung des SdT BSSA Entscheidungs- und Planungsgrundlage Vorgehen Umsetzung Betriebsbewilligungen befristet Publikation SdT BSSA Präsentation SdT BSSA Muster Stellungnahme SdT BSSA Erfassung Materialströme Eingabe SdT Betriebe BSSA Plausibilisierung Materialströme Rückmeldung an Betriebe Rückblick Einführung SdT 2
63 Erkenntnisse Interesse der Betriebe ist gross Akzeptanz der Betriebe vorhanden Bereitschaft für betriebliche Anpassungen ist hoch Selbstdeklarationen des SdT sind schwer vergleichbar Konzentration auf Leitkriterien möglich Grundlagen zur Feinfraktion sind zu erweitern Wirkung ARV 2015: Jahresbericht zu den Inspektionen von Bauabfallaufbereitungsanlagen
64 Wirkung 4
65 Fachtagung AWEL: Stand der Technik ÖKOEFFIZIENZ DER BEHANDLUNG VON KUGELFANGMATERIAL Rainer Bunge 26. August 2016 Bleihaltige Abfälle: Ökologischer Nutzen vs. Kosten eingesparte Umweltbelastung gegenüber Deponierung marktgetriebenes Bleirecycling (z.b. Recycling von Fahrzeugbatterien ) gesetzesgetriebenes Bleirecycling (z.b. Blei aus Kugelfängen ) eingesparte Kosten Deponierung gegenüber Deponierung marktgetriebene Bleientsorgung (z.b. illegale Entsorgung als Geländeverfüllung ) X zusätzliche Kosten gegenüber Deponierung zusätzliche Umweltbelastung gegenüber Deponierung 2 AWEL "Stand der Technik" Zürich,
66 Ökologischer Nutzen vs. Kosten Nutzen für die Umwelt [eubp/t] hoch tief Günstig und grosser Umweltnutzen Ökologisch schlechter aber günstiger Ökologisch gut aber teuer Teuer und kleiner Umweltnutzen tief Zusätzliche Kosten [CHF/t] hoch 3 AWEL "Stand der Technik" Zürich, SEBI: ein Indikator für die Kosten/Nutzen-Effizienz Vergleich der zusätzlichen Kosten und des zusätzlichen Umweltnutzens der zu evaluierenden Umweltmassnahme (Magnetscheidung, Bodenwäsche) gegenüber einem ökologisch schlechteren aber billigeren Referenzszenario (Deponierung) mittels spezifischem Ökonutzenindikator SEBI (Specific-Eco- Benefit-Indicator). = ü ü = ä eingesparte UBP CHF 4 AWEL "Stand der Technik" Zürich,
67 Ansatz: Kosten/Nutzen-Effizienz Nutzen für die Umwelt [eubp/t] C A, B D A C CHF 1.- Zusätzliche Kosten [CHF/t] Quantifizierung des ökologischen Nutzens mittels «eingesparten Umweltbelastungspunkten». Der SEBI ist die Steigung der Strahlen aus dem Nullpunkt. Nutzen für die Umwelt pro CHF: C>A=B>D D B 5 AWEL "Stand der Technik" Zürich, Entsorgung/Behandlung von Kugelfangmaterial Annahme: Aushub von einem Kugelfang mit 2% Geschossanteil Zur Entsorgung dieses Materials gibt es grundsätzlich drei Varianten: 1. Immobilisierung von Antimon und anschliessende Deponierung ohne Bleirückgewinnung (nicht gesetzeskonform). Kosten: 115 CHF/t. 2. «Low-Tech»-Aufbereitung: trockenmechanische Sortierung mittels Magnetscheidung und anschliessende VVEA-konforme Deponierung des Rückstandes. Rückgewinnungsrate: ca. 33% Blei und Antimon. Kosten 145 CHF/t. 3. «High-Tech»-Aufbereitung: nassmechanische Aufbereitung (=Bodenwäsche) und anschliessende VVEA-konforme Deponierung des Filterkuchens. Rückgewinnungsrate Blei und Antimon 95%. Kosten: 220 CHF/t. Obwohl nicht gesetzeskonform verwenden wir die Deponierung als «Referenzszenario» und bestimmen zunächst die Kosten/Nutzen-Effizienz der Bodenwäsche und Magnetscheidung gegenüber der Deponierung. 6 AWEL "Stand der Technik" Zürich,
68 SEBI der Magnetscheidung und der Bodenwäsche Umweltnutzen [eubp/t] 1'400'000 1'200'000 1'000' ' ' ' '000 0 Bodenwäsche Magnetscheidung Deponie Referenz: Magnetscheidung Referenzszenario: Deponierung Zusätzliche Kosten [CHF/t] Magnetscheidung und Bodenwäsche haben gegenüber der Deponierung gerade die gleiche Kosten/Nutzen-Effizienz, nämlich ca eubp/chf! Was nun: Magnetscheidung oder Bodenwäsche??? 7 AWEL "Stand der Technik" Zürich, SEBI Bodenwäsche vs. Magnetscheidung 1'400'000 Umweltnutzen [eubp/t] 1'200'000 1'000' ' ' ' '000 0 Bodenwäsche Magnetscheidung Referenzszenario: Magnetscheidung Zusätzliche Kosten [CHF/t] Gegenüber der Magnetscheidung weist die Bodenwäsche den gleichen SEBI auf, wie die Magnetscheidung gegenüber der Deponierung. 8 AWEL "Stand der Technik" Zürich,
69 Zwischenbilanz Da sowohl die Magnetscheidung als auch die Bodenwäsche gegenüber der Deponierung die gleiche Kosten/Nutzen-Effizienz aufweisen (SEBI= eubp/chf), weist auch die Bodenwäsche gegenüber der Magnetscheidung eben diesen SEBI auf. Sofern eine Behandlung durchgeführt werden soll, ist die Bodenwäsche der Magnetscheidung vorzuziehen. Die Rückgewinnung von ca. 20kg Blei aus 1 Tonne Kugelfangmaterial (2% Geschosse) mittels Bodenwäsche würde etwa CHF 100 mehr kosten als die Deponierung. Dies sind etwa 5 CHF/kg. Der Marktpreis von Blei liegt bei etwa 2 CHF/kg. Ist denn der Aufpreis von 3 CHF je Kilogramm rezykliertem Blei überhaupt «zumutbar»? Anders formuliert: Rechtfertigt ein SEBI von ca eubp/chf die Kosten des Recyclings??? 9 AWEL "Stand der Technik" Zürich, Orientierungshilfe: SEBI-Effizienzspektrum Recycling in CH Verpackungen-Recycling vs. KVA: Alu-Kaffeekapsel-Recycling Getränkekarton-Recycling PET-Recycling Aluminiumverpackungen-Recycling Weissblechdosen-Recycling Elektronik-Recycling vs. KVA: Haushaltsbatterien 2015 Leuchten und Leuchtmittel-Recycling Elektronikgeräte Swico (Warenkorb) Elektrogeräte SENS (Warenkorb) Kugelfangmaterial mit Kugelfangmaterial: 2% Geschossen Magnetscheidung vs. Deponierung Bodenwäsche vs. Deponierung Bodenwäsche vs. Magnetscheidung 1'034 1'188 1'416 2'484 3'353 6'011 1'000 10'000 SEBI [eubp/chf] 10'730 12'179 11'558 11'309 15'259 13'950 Vor dem Hintergrund anderer Recyclingmassnahmen liegt der SEBI der Behandlung von stark kontaminierten Kugelfängen am oberen (guten) Ende des Effizienzspektrums. Sie ist also «zumutbar». 10 AWEL "Stand der Technik" Zürich,
70 Fazit 1. Eine Behandlung von hoch belastetem Kugelfangmaterial ist zwar ökologisch besser, aber auch teurer, als die Deponierung. 2. Der ökologische Nutzen der Behandlung rechtfertigt die höheren Kosten. 3. Die Bodenwäsche ist teurer, aber auch ökologisch besser, als die Magnetscheidung. 4. Die Bodenwäsche sollte gegenüber der Magnetscheidung Vorrang haben, denn der zusätzliche ökologische Nutzen rechtfertigt die zusätzlichen Kosten. 11 AWEL "Stand der Technik" Zürich, Fragen? 12 AWEL "Stand der Technik" Zürich,
71 Wie begeistere ich für den Stand der Technik: Motivation als Schlüsselelement für die Umsetzung Martina Brunnthaler, lic.phil.hum. Umweltpsychologin bei der Eartheffect GmbH AWEL Tagung Stand der Technik, 26. August 2016
72 Wer motiviert wen? Akteure Abfallinhaber Gemeinde, Private, Bauherren Branchen Verbände Gutachter Koordinator Verwerter Anlagebetreiber Behörde AWEL
73 Wie entsteht Motivation? Motivation = Erwartung x Ich kann es! Wert Ich will es! Erwartete Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen Subjektive Attraktivität des Ziels Intrinsische Kompetenz Autonomie Motivation = + + Gefühl der eigenen Wirksamkeit und Effektivität Gefühl der Freiwilligkeit (Notwendigkeit, Ziel, Interesse) Soziale Eingebundenheit Bedeutung der Anderen
74 Erwartung x Wert-Modell der Motivation Eine Handlung wird dann motiviert ausgeführt, wenn das Ziel erreichbar scheint (Erwartung) und wenn das Ziel attraktiv ist (Wert) - subjektiv. Entscheidung für jene Handlungsalternative mit dem höchsten erwarteten Nutzen. Rationaler Entscheidungsprozess Motivation = Erwartung x Wert Ich kann es! Ich will es! Erwartete Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen Subjektive Attraktivität des Ziels
75 Selbstbestimmungstheorie der Motivation Eine Handlung wird dann intrinsisch motiviert ausgeführt, wenn dabei Kompetenz, Autonomie und soziale Eingebundenheit erlebt werden kann. Entscheidung für jene Handlungsalternative, welche die Befriedigung dieser psychologischen Grundbedürfnisse ermöglicht oder unterstützt. Bedürfnis-, Emotion- und Wohlbefinden-orientierter Entscheidungsprozess Intrinsische Kompetenz Autonomie Motivation = Gefühl der eigenen Wirksamkeit und Effektivität Gefühl der Freiwilligkeit (Notwendigkeit, Ziel, Interesse) Soziale Eingebundenheit Bedeutung der Anderen
76 Motivation beeinflussen Motivation = Erwartung x Wert Einstellung Selbstwirksamkeit Ich kann es! Ich will es! Erwartete Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen Subjektive Attraktivität des Ziels Soziale Normen Intrinsische Kompetenz Autonomie Motivation = + + Gefühl der eigenen Wirksamkeit und Effektivität Selbstverpflichtung Gefühl der Freiwilligkeit (Notwendigkeit, Ziel, Interesse) Soziale Eingebundenheit Bedeutung der Anderen
77 Einstellungen sind Bewertungen 1. Einstellung... sind positive oder negative Bewertungen von Personen, Gruppen, Situationen, Ideen, Normen, Gegenständen, Produkten etc.... sind nicht direkt beobachtbar.... sind über verschiedene Situationen hinweg stabil und überdauernd.... können bewusst ( explizit ) oder nicht bewusst ( implizit ) sein.... besitzen eine Wissens-, eine Gefühls- und eine Verhaltenskomponente.
78 Einstellungen haben 3 Komponenten Einstellung Kognitive/Wissens- Komponente Informationen, Fakten, Wissen, Wahrnehmung, Überzeugung, Meinung, Glauben, Vorstellungen, Urteile. Affektive/Gefühls- Komponente Gefühl, subjektive Bewertung, Mögen/Nichtmögen, Reaktionen des autonomen Nervensystems. Verhaltenskomponente Gezeigtes Verhalten Verhaltensabsicht, Verhaltenstendenz, Gewohnheiten, Handlungsbereitschaft.
79 Mit Wissen Einstellung beeinflussen Formen umweltbezogenen Wissens Systemwissen Wissen über die Zusammenhänge in Ökosystemen und die Ursachen von Umweltproblemen Handlungswissen Wissen um mögliche Handlungsoptionen zur Verringerung von Umweltproblemen. Hat direkten Verhaltenseffekt und beeinflusst Selbstwirksamkeitserwartung. Wirksamkeitswissen Wissen über die relative ökologische Effizienz verschiedener Verhaltensweisen (Ökobilanzwissen). Hat direkten Verhaltenseffekt und beeinflusst umweltbezogene Einstellung.
80 Alle 3 Wissensformen kommunizieren Formen umweltbezogenen Wissens Systemwissen Klimawandel verursacht durch Treibhauseffekt, nicht durchs Ozonloch. Phosphor ist Rohstoff zur Herstellung von Pflanzendüngern. Handlungswissen ÖV und Velo statt Auto, energieeffizientes Auto kaufen, weniger Flugreisen. Phosphorimporte vs. Rückgewinnung aus Klärschlamm-Asche (Urban Mining) Wirksamkeitswissen Eine Flugreise nach Mallorca ist so klimawirksam, wie ein Jahr Auto fahren. Geschlossener Stoffkreislauf durch Verwertungsanlage Werdhölzli mit 100% Rückgewinnung.
81 Soziale Normen sind Verhaltensregeln 2. Soziale Normen
82 Soziale Normen erzeugen sozialen Druck Soziale Normen sagen uns, welches Verhalten richtig ist, d.h. welches Verhalten von unseren Mitmenschen akzeptiert, erwünscht oder bewundert wird. Wir spüren die sonst nicht sichtbaren Normen als sozialen Druck, bei Normverstoss als Ablehnung und Sanktion, bei Normkonformität als Akzeptanz und Anerkennung. Soziale Norm: Der an gesellschaftliche Sanktionen gebundene soziale Erwartungsdruck - Man muss Personale Norm: Resultat einer Internalisierung von sozialen Normen - Ich muss (Verantwortungsgefühl) Deskriptive Norm: Wahrnehmung, wie die Mehrheit sich in einer spezifischen Situation verhält. Keine Bewertung des Verhaltens. Injunktive Norm: Wahrnehmung, inwieweit die Mehrheit ein spezifisches Verhalten billigt. Bewertung des Verhaltens.
83 Soziale Normen sichtbar machen Anlagen mit Geruchsentwicklung oder LKW-Aufkommen Anlagen ohne Geruchsentwicklung oder LKW-Aufkommen Die anderen machen das auch! Die anderen erwarten das von mir!
84 Selbstwirksamkeit: Können gehört zum Wollen 3. Selbstwirksamkeit Subjektive Gewissheit, Anforderungssituationen aufgrund eigener Kompetenzen (interner und externer) bewältigen zu können. Selbstwirksamkeit: Ich werde es schaffen. Optimismus: Es wird alles gut werden.
85 Selbstverpflichtung: Selbstwahrnehmung prägt Handeln 4. Selbstverpflichtung Neue Selbstwahrnehmung Bedürfnis nach Konsistenz Ich bin ein Mensch, dem Umweltinnovationen wichtig sind. Ich engagiere mich, um den Stand der Technik zu erreichen. Ich werde mich auch weiterhin dafür engagieren. Gelegenheiten für neue Selbstwahrnehmung schaffen.
86 Selbstverpflichtung nutzen Helfen Sie Ihrer Zielgruppe, sich als umweltinnovativ wahrzunehmen! Schaffen Sie Gelegenheiten für umweltinnovatives Handeln, Gelegenheiten zum Ausprobieren. Selbstverpflichtung ist ein wirksam Werkzeug, wenn es: freiwillig, aktiv, öffentlich ist. Bevorzugen Sie schriftliche statt mündliche, öffentliche statt private Selbstverpflichtung, Gruppenselbstverpflichtung statt individuelle Selbstverpflichtung.
87 Vier Schlüssel zur Motivation für die Umsetzung Ein hinreichend günstiges Verhältnis von Kosten und Nutzen der Verhaltensänderung. Rationales Wesen Gewinnorientierte Ziele Eine Einbettung in soziale Netzwerke gewährleisten, Partizipation ermöglichen, das gemeinsam tun fördern. Soziales Wesen Normative Ziele Ein ausreichend hoher Grad an wahrgenommener Selbstwirksamkeit. Wirkendes Wesen Selbstwirksamkeits-/Kontroll-Ziele Eine genügend grosse, als Spannung empfundene Diskrepanz zwischen Soll- und Ist-Zustand. Ohne Spannung, keine Veränderung. Emotionales Wesen Hedonistische Ziele
88 Kontakt IPUSchweiz INITIATIVE PSYCHOLOGIE IM UMWELTSCHUTZ Martina Brunnthaler, Umweltpsychologin Eartheffect GmbH Baslerstrasse Olten Umweltverhalten verändern BASISKURS UMWELTPSYCHOLOGIE SEPTEMBER 2016 VOLKSHAUSZÜRICH, STAUFFACHERSTRASSE 60, 8004ZÜRICH UMWELT-PSYCHOLOGIE.CH
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