Geschlossene Kreisläufe- Mehr als eine effiziente Logistik

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1 Geschlossene Kreisläufe- Mehr als eine effiziente Logistik Transport-Beispiel Energiebedarf Transport 1 Tonnen Material CH Asien CH: 2x km Schiff 2x km LKW 2x km Flugzeug Schiff MJ eq MJ eq Flugzeug MJ eq 2x 100 km LKW 185 MJ eq Total ca MJ eq MJ eq [Datenbasis: Mobitool, ecoinvent] 1

2 Energieverbrauch: ein (unfairer) Vergleich. Stromverbrauch pro Jahr: kwh / Jahr Stromverbrauch pro Jahr: ca kwh / Jahr Foto: R. Züst Transport-Beispiel Energiebedarf Transport 1 Tonnen Material CH Asien CH: 2x km Schiff 2x km LKW 2x km Flugzeug Schiff MJ eq MJ eq Flugzeug MJ eq 2x 100 km LKW 185 MJ eq Total ca MJ eq MJ eq Datenbasis: Mobitool, ecoinvent] 2

3 Fokus auf die grossen «Schroppen». Grosse Recycling-Mengen bei Schrott. Quellen 2013 [Tonnen pro Jahr] [%] Stahlwerk (Rücklaufschrott) Sammelschrott Altautos Abbruch / Rückbau Industrieabfälle TOTAL

4 Kreislaufwirtschaft. Unterstützt durch das Bundesamt für Umwelt BAFU [Quelle: Smart Material Flow: Effizientes Eisenrecycling und Kreislaufwirtschaft - Potential und Handlungsbedarf eine explorative Studie mit Einbezug relevanter Akteure aus der Schweiz; im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU); bearbeitet von: Züst Engineering AG, Oktober 2017] Bedürfnisse der Firmen. «Lean-Konzerte» in Kombination mit «Industrie 4.0» werden von den Beteiligten dieser Studie als zentrale Ansätze für ein optimiertes Fe-Schrott-Recycling erachtet. [Foto: Quelle Loacker] 4

5 Schlechte Schrottqualität stört [Quelle: Basiswerte von M. Haupt,, Auswertung von R. Züst] Effizient Schrott aufbereiten Lean Six Sigma.. [Quelle: Smart Material Flow: Effizientes Eisenrecycling und Kreislaufwirtschaft - Potential und Handlungsbedarf eine explorative Studie mit Einbezug relevanter Akteure aus der Schweiz; im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU); bearbeitet von: Züst Engineering AG, Oktober 2017] 5

6 Lean ist mehr als ein schlanker Prozess Das grösste Problem stellen nicht primär die Vermischungen per se dar, sondern die fehlende Information zur Art und Streuung. Auch wenn die Schrottqualität schlecht ist, jedoch Mittelwert und Varianz (Streuung) vom Schrott bekannt, ist dies weniger kritisch für einen insgesamt effizienten Recyclingprozess, als der Fall mit fehlenden Informationen zur Schrottqualität. Letzteres ist ein «Qualitätsblindflug», der spätestens im Stahlwerk grössere Probleme verursacht. Die Varianz (=Streuung) in der Sortenreinheit ist aktuell (zu) gross; und die Varianz hält sich zudem nicht an gewisse Regeln Ausreisser gehören zur Tagesordnung. Per Definition handelt es sich hier um einen so genannten «nicht beherrschten Prozess». Der Begriff ist selbsterklärend! Deshalb: Das grundsätzliche Ziel in einer effizienten «Recycling-Kette» müssten beherrschte Prozesse sein, von der Schrottquelle bis hin zum Stahlwerk. Dies ist nur durch höhere und stabilere Sortenreinheit erreichbar. Dies ist eine Schlüsselthematik im Kontext eines effizienten Schrottrecyclings. Effizient Schrott sammeln und aufarbeiten Die Umsetzung von Lean-Prinzipien in der Wertschöpfungskette von Recyclern verbessert die ökonomische und ökologische Situation. Die kurz- und mittelfristig umsetzbaren Massnahmen bewirken eine ökologische Verbesserung von ca. 12 kg CO2 pro Tonne Schrott bei einer gleichzeitig optimierten Kostenstruktur [Basis: Lean-Sigma-Studie für 4 Recyclinghöfe]. Die Umsetzung von Lean bewirkt zudem eine höhere Qualität beim Schrott und deshalb einen höheren Yield im Stahlwerk. Ein um 1% höherer Yield in den Stahlwerken bewirkt eine Reduktion von insgesamt ca. 20 kg CO2 pro Tonne Stahl. Weitere Potentiale betreffen An- und Ablieferung des Stahlwerks. Umweltbeitrag: mindestens Tonnen CO2 pro Jahr bei gleichzeitig reduzierter Kosten entlang der «Wertschöpfungskette»! 6

7 Herausforderungen 1. Grundproblem = diffuse Materialströme (!!!) 2. Grundproblem = «1. Meile» 3. Grundproblem = brachliegendes Potential 4. Grundproblem = bessere Produkte (Ecodesign) Perspektive von einem Maschinenbauer Bei der Bearbeitung von Blechen entstehen Blechabschnitte; in einer realen Produktionsumgebung kann dies rasch 25% und mehr vom gesamten Materialeinsatz sein. Rentiert eine «Restgitter-Zerkleinerer» Vorort? Bis anhin Argumentation via «vereinfachte interne Logistik» Neu, in einer «Lean- und Industrie 4.0 Welt», auch mit überzeugenden ökologischen und ökonomischen Vorteilen: - Pro Maschinen über Lebensdauer: Einsparungen von ca Tonnen CO2 - Pay-Back: ca. 3 Jahre, falls Materialumsatz (bei einem Durchsatz von ca. 3 Tonnen Blech pro Tag) Falls 20 Systeme pro Jahr zusätzliche in den nächsten 5 Jahren verkauft werden, resultieren Einsparungen von insgesamt ca Tonnen CO2. 7

8 Nutzen Sie Reffnet.ch-Dienstleistungen! 8

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