Print 4.0 Sinnvolle Vernetzung der Prozesse in der Produktion 3. November 2016 in Zürich

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1 Print 4.0 Sinnvolle Vernetzung der Prozesse in der Produktion 3. November 2016 in Zürich

2 Die Industrie, was passiert Produkt- und Prozessoptimierung Seit 1960 wurden Produkte optimiert Die Produkte wurden optimierter produziert Erst durch die Verbesserung von Prozessschritten Später durch bessere Produktionsketten

3 Die Industrie, was passiert Dienstleistungsinnovation Produkt- und Prozessoptimierung Seit 2000 wurden Produkte mit Dienstleistungsangeboten erweitert Die Produktionskette um das Kernprodukt wurde erweitert Vorgelagerte Prozesse werden für den Kunden mitorganisiert Dienstleistungen dienen der Abgrenzung zum Mitbewerber

4 Die Industrie, was passiert Plattformen als Geschäftsmodell Dienstleistungsinnovation Seit 2010 bilden sich Plattformen Die Produktion des Produktes steht nicht mehr im Mittelpunkt Der Fokus des Unternehmens liegt auf dem Sammeln von Daten Definition und Umsetzung einer Idee Produkt- und Prozessoptimierung

5 Plattform als Geschäftsmodell Keine eigene Produktion Neuer Ansatz wir haben eine Idee, andere setzen diese um Für den Nutzer kostenlos, keine Einstiegshürde Der eigentliche Kunde, ist der spätere Produzent

6 Beispiel einer Einkaufsplattform

7 Beispiel einer Einkaufsplattform Der Kunde der Druckerei hat weltweite Niederlassungen Alle Mitarbeiter müssen mit dem identischen Druckerei-Portal bestellen können Ein Web-Shop für alle Werbeartikel und Druckprodukte Die Druckerei muss alle Produkte anbieten Druckprodukte einlagern, ausliefern Print-on-Demand, weltweit Weitere Merchandising-Produkte

8 Beispiel einer Einkaufsplattform Der Kunde möchte über die Plattform möglichst viele Produkte bestellen Ein zentraler Shop vereinfacht die Einführung und das Handling für Besteller Produktevielfalt gefordert: Prospekte Visitenkarten Flyer Kugelschreiber Schirmmützen, usw.

9 Die Lösung mit Printplus DRUCK Zentrale Produktdatenbank Sprache Adressstruktur Besteller/User Login Sprache Abteilung Produkt-Typ Printplus Druckerei-Portal Webshop Lieferdauer Produkteauswahl Print-on- Demand Eingelagert Niederlassung unverändert Web-to-Print - VIVA Merchandising-Artikel Interne Produktion MWST MwSt. Bestellung Zentraler mehrsprachiger Webshop Abbildung der Niederlassungsstruktur des Kunden im CRM-System Eingeschränkte Produkteauswahl je Niederlassung, Benutzer Eingelagerte Artikel Web-to-Print für Gestaltung von Produkten Auswahl von ebooks Merchandising-Artikel

10 Die Lösung mit Printplus DRUCK Zentrale Produktdatenbank Sprache Adressstruktur Besteller/User Login Sprache Abteilung Produkt-Typ Printplus Druckerei-Portal Webshop Lieferdauer Produkteauswahl Print-on- Demand Eingelagert Niederlassung unverändert Web-to-Print - VIVA Merchandising-Artikel Interne Produktion MWST MwSt. Bestellung Zentraler mehrsprachiger Webshop Abbildung der Niederlassungsstruktur des Kunden im CRM-System Eingeschränkte Produkteauswahl je Niederlassung, Benutzer Eingelagerte Artikel Web-to-Print für Gestaltung von Produkten Auswahl von ebooks Merchandising-Artikel

11 Die Lösung mit Printplus DRUCK Lager Lieferung Interne Produktion Druckerei-Portal Webshop Auftragsverwaltung XML Externe Produktion Bestellung XML-Datei ftp Produktion Lieferung Produktionsdaten FTP-Server Alle Bestellungen treffen zentral in der Druckerei ein Aufträge werden für alle Produkte automatisiert angelegt Alle Produktionsdaten (PDF) verwaltet die Druckerei Auftragsteile werden automatisch an Partnerunternehmen weitergeleitet Partnerunternehmen können die elektronische Bestellung automatisch verarbeiten Elektronische Lieferrückmeldung des Partners an die Druckerei

12 Die Lösung mit Printplus DRUCK Lager Lieferung Interne Produktion Druckerei-Portal Webshop Auftragsverwaltung XML Externe Produktion Bestellung XML-Datei ftp Produktion Lieferung Produktionsdaten FTP-Server Alle Bestellungen treffen zentral in der Druckerei ein Aufträge werden für alle Produkte automatisiert angelegt Alle Produktionsdaten (PDF) verwaltet die Druckerei Auftragsteile werden automatisch an Partnerunternehmen weitergeleitet Partnerunternehmen können die elektronische Bestellung automatisch verarbeiten Elektronische Lieferrückmeldung des Partners an die Druckerei

13 Beispiel Prozessoptimierung Produkt- und Prozessoptimierung Unternehmen setzen bereits eine Plattform für den Einkauf ein Unternehmen stellen den Druckereien die Daten in elektronischer Form bereit Unternehmen fordern Lieferscheine, Rechnungen in elektronischer Form Produkte sind standardisiert Automatische Übernahme der Bestellungen in den Produktionsprozess

14 Beispiel Prozessoptimierung Die Produktionsschritte an einzelnen Maschinen sind optimiert Das weitere Potenzial liegt in der Prozesskette Der einzelne Prozessschritt wird nicht für sich analysiert und optimiert Durchlaufzeit durch die Produktion optimieren "Firewall" zwischen Kunde und Produktion

15 Aufträge automatisiert anlegen HEUTE Frage: Gibt es Auftragstypen, die immer bestimmten administrativen Prozess unterliegen?

16 Aufträge automatisiert anlegen MORGEN, mit einem Klick oder sogar vollautomatisch Typ 1: Prozessvorlage 1 Typ 2: Prozessvorlage 2 Typ 3: Prozessvorlage 3

17 Beispiel Prozessoptimierung Aufträge werden automatisch aus der elektronischen Bestellung angelegt Anlage der Auftragspositionen mit Preislisten oder Kalkulationen Anlage von Terminstellen, Lauftaschen, Lieferscheinen und Rechnungen Direkte Freigabe für Produktionsplanung und Materialeinkauf Das System administriert mehrere hundert Aufträge pro Stunde

18 Die ideale Produktionsreihenfolge finden Alle Liefertermine aller Aufträge einhalten Die Produktionskette einhalten Keine Doppelbelegungen an Kostenstellen Auftragsübergreifende Optimierung der Produktionsreihenfolge Reduziert die Durchlaufzeiten Schont die Ressourcen Reduziert die Kosten

19 Die ideale Produktionsreihenfolge finden Variable Simulationen durch Einfluss von Terminen, Status und Produktteilen Bis zu Varianten werden rechnerisch innert Sekunden simuliert Zeitraum frei einstellbar Aufträge können, "fixiert" werden und bleiben im Plan unverändert Das System errechnet einen produzierbaren Plan mit optimierten Rüstzeiten auf Knopfdruck

20 Einkauf-Logistik optimieren Elektronische Bestellungen Strukturierte Übermittlung der Daten an den Lieferanten Kein "Papierkrieg" mehr, keine Faxkosten Effizienter Bestellvorgang Auftragsübergreifende Optimierung Möglichkeit von automatischen Folgeprozessen (z.b. Generierung von Barcodes auf Basis der Bestellung) Automatische Verarbeitung auf Seiten des Lieferanten möglich

21 Einkauf-Logistik optimieren B10021 / 05 / / 5800 Materialeingang mit standardisiertem Barcode Beinhaltet alle wichtigen Informationen für den Wareneingang Bei elektronischer Bestellung automatisch vom Lieferanten erzeugt Wareneingang wird teilweise vom Lieferanten mit dem Scanner erfasst Schnellere und sichere Erfassung

22 Einkauf-Logistik optimieren

23 Einkauf-Logistik optimieren Welcher Lieferant kann was liefern? Schweiz Name Fischer Papier elektr. Preisliste elektr. Bestellung elektr. Bestellrückmeldung Flagge Printplus Barcode Antalis Inapa Gössler Papyrus Mettler Couvert

24 Prozessoptimierung mit Printplus Aufträge automatisiert anlegen mit allen Produktetypen Produktionsplanung automatisch Termin- und Produktionszeitoptimiert Materialeinkauf mit elektronischer Bestellung und automatisierter Materialeingangskontrolle Fahraufträge für interne Transporte