Recycling / 6. Konsumententagung MGB
|
|
- Rüdiger Heintze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Swiss Recycling Recycling / 6. Konsumententagung MGB 1
2 Swiss Recycling Markus Tavernier Geschäftsführer IGORA (Alu Recycling); FERRO Recycling Präsident SWISSRECYCLING Präsident Aluverband Schweiz Vize Präsident SVI (Schweiz. Verpackungsinstitut) Vorstand PUSCH (Praktischer Umweltschutz Schweiz)
3 Swiss Recycling Woher kommen wir Wohin gehen wir Recycling 2030 Fazit
4 Swiss Recycling Woher kommen wir Wohin gehen wir Recycling 2030 Fazit
5 Swiss Recycling
6 Swiss Recycling Zwei neue Mitglieder 2014: Mitglied Branchenparnter freundlich aufgeräumt übersichtlich
7 Swiss Recycling Swiss Recycling steht für hohe Qualität, Transparenz und nachhaltige Entwicklung auf allen Recycling-Stufen von der Separatsammlung über die Logistik hin zur Verwertung und dem Einsatz des Sekundärmaterials. Die Mitglieder verpflichten sich, die in der Swiss Recycling Charta definierten Standards umzusetzen: Dies sind insbesondere Transparenz im Stoff- und Finanzfluss, hohe Rücklauf- und Recycling-Quoten sowie nachhaltige Entwicklung. Die Dachorganisation unterstützt den Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern / Partnern und die Realisierung von Synergien. Swiss Recycling sensibilisiert durch Kommunikationsarbeit für das Trennen, das Sammeln und das Recycling. Die Wiederverwertung schont Ressourcen, spart Energie, reduziert Treibhausgasemissionen und schafft Sekundär-Rohstoffe. Entscheidende Grundlage dafür ist die richtige Separatsammlung. Als eigenständige Non-Profit-Organisation ist Swiss Recycling die kompetente Ansprechpartnerin in allen Fragen zum Thema Separatsammlung und Recycling. Sie steht der Bevölkerung, Sammelstellenbetreibern,Schulen, Behörden, Politik und Wirtschaft beratend zur Verfügung
8 Swiss Recycling Kommunikation / Faktenblätter / Wissen freundlich aufgeräumt übersichtlich
9 Swiss Recycling Sammelstellenfinder: freundlich aufgeräumt übersichtlich
10 Swiss Recycling - Ich trenne
11 Swiss Recycling Projekte, z.b. Schule 2014 freundlich aufgeräumt übersichtlich
12 Swiss Recycling Swiss Recycling-Check-Up Professionelle Sammelstelle Optimierte Logistik Saubere Bewirtschaftung Kooperationen Sensibilisierung Bevölkerung freundlich übersichtlich
13 Swiss Recycling Piktogramme und Beschriftung Sammelstelle
14 Woher kommen wir Gestern Heute Morgen Ressourcen-Sammler 1940er «Verwertung» 1960er
15 Woher kommen wir Gestern Heute Morgen 2 Säulen Verwertungsmanagement Separatsammlung und Recycling (Beispiel St. Gallen) KVA (Buchs)
16 IST-Situation Gestern Heute Morgen 2 Säulen:
17 Woher kommen wir Gestern Heute Morgen Recycling ca. 50% (EU 35%) KVA ca. 50%
18 Woher kommen wir Gestern Heute Morgen Rec.-Quote seit 1990: + 21% Rec.-Quote Verpackungen: > 70% Mengen rezykliert: <3 Mio.t/a Menge rezykliert seit 1990: + 100%
19 Woher kommen wir Gestern Heute Morgen Güterzug 3 000km Länge (Zürich Riga und zurück) GV PRS 19
20 Swiss Recycling Woher kommen wir Wohin gehen wir Recycling 2030 Fazit
21 Weshalb Recycling? CO 2 -Reduktion (z.b. PET 50%; Alu 95%) Energie-Einsparung (z.b. Papier 65%; Alu 95%) Ressourcenschonung und Sekundär-Rohstoffe Reduktion Abfallberge (Entlastung KVA) Beitrag zur Grünen Wirtschaft
22 Projekt Recycling 2030 Gestern Heute Morgen?
23 Kreislaufwirtschaft? Spontanbefragung Tagung :
24 Recycling 2030 Grüne Wirtschaft Kreislauf- wirtschaft Ressourcen- Effizienz
25 Credo Recycling 2030 «Wege aufzeigen Optimierungen realisieren, Synergien nutzen»
26 Swiss Recycling Vorgehen Recycling 2030 Ganzheitliches Vorgehen Selektive Separatsammlung Nachhaltige Ziele und Indikatoren Verantwortung Wirtschaft Entwicklung Systeme Synergien realisieren Produkt-Design Akzeptanz Bevölkerung Perspektiven übersichtlich freundlich
27 Swiss Recycling Vorgehen Recycling 2030 Ganzheitliches Vorgehen Selektive Separatsammlung Nachhaltige Ziele und Indikatoren Verantwortung Wirtschaft Entwicklung Systeme Synergien realisieren Produkt-Design Akzeptanz Bevölkerung Perspektiven übersichtlich freundlich
28 Kriterien Recycling Grundsatz: Stoffliches Recycling vor thermischer Verwertung
29 Kriterien Recycling Selektive Separatsammlung: Nachfrage Sekundärmarkt Finanzierung Ökologischer Nutzen Menge / Ergiebigkeit Kommunizierbarkeit Konsumenten Sauberkeit / Hygiene Reinheit / Homogenität Trends
30 Swiss Recycling Vorgehen Recycling 2030 Ganzheitliches Vorgehen Selektive Separatsammlung Nachhaltige Ziele und Indikatoren Verantwortung Wirtschaft Entwicklung Systeme Synergien realisieren Produkt-Design Akzeptanz Bevölkerung Perspektiven übersichtlich freundlich
31 Swiss Recycling Nachhaltige Ziele und Indikatoren Über Quote hinaus (Quote per se ist keine Umweltleistung!) freundlich übersichtlich
32 Swiss Recycling Vorgehen Recycling 2030 Ganzheitliches Vorgehen Selektive Separatsammlung Nachhaltige Ziele und Indikatoren Verantwortung Wirtschaft Entwicklung Systeme Synergien realisieren Produkt-Design Akzeptanz Bevölkerung Perspektiven übersichtlich freundlich
33 Swiss Recycling Akzeptanz Bevölkerung Monetärer Anreiz funktioniert Sackgebühr Alles separat sammeln Vertrauen in gescheites Recycling Sekundärmärkte, separat Sammeln für thermische Verwertung? übersichtlich freundlich
34 Recycling-System Anforderungen an Recycling-System: Finanzierung (Trittbrettfahrer, Entschädigung) Kommunikation, z.b. Sammelstellen, Bevölkerung Logistik / Gebinde / Infrastruktur Einbindung Anspruchsgruppen Sinnvolle Sekundär-Märkte (Design for Recycling) Transparenz Stoff- und Finanzfluss Weiterentwicklung / Optimierung / Synergien
35 Projekt Recycling 2030 Ziele: Klare Rahmenbedingungen Beitrag Recycling zu Grüne Wirtschaft Verantwortung Wirtschaft Koordiniertes Vorgehen Synergien (Fundament) nutzen Optimum statt Maximum aufgeräumt übersichtlich freundlich
36 0% 25% 50% 75% 100% Kosten und Nutzen Swiss Recycling Optimum statt Maximum rot = Kosten Grün = Nutzen Schnittpunkt = Optimum übersichtlich Quote 0% 25% 50% 75% 100%
37 Themen Recycling 2030 Lernfelder Ausland Kunststoffe HH + IGL Kommunikation Ressourcen -Trialog Vereinbarungen Produkt- Design Indikatoren Entwickl. Rec.Systeme
38 Swiss Recycling Woher kommen wir Wohin gehen wir Recycling 2030 Fazit
39 Recycling 2030 Fazit: ganzheitlich und langfristig freundlich aufgeräumt übersichtlich
40 Themen Recycling 2030 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre wertvolle Unterstützung beim Schliessen der Kreisläufe
Re-Source
Re-Source 2016 21.04.2016 Herzlich Willkommen Kunststoff-Recycling ohne gelbe Tonne Erfahrungen CH Agenda 1.Einführung 2.Kunststoff-Recycling 3.Fazit Agenda 1.Einführung 2.Kunststoff-Recycling 3.Fazit
MehrDatum: Verfasser: Weitere Infos: Faktenblatt OKI, VBSA und Swiss Recycling 2014
Kunststoff-Recycling in der Schweiz Anforderungen an die Separatsammlung Datum: 03.06.2016 Verfasser: patrik.geisselhardt@swissrecycling.ch, 044 342 20 00 Weitere Infos: Faktenblatt OKI, VBSA und Swiss
MehrRecycling von Kunststoff wie weiter?
Recycling von Kunststoff wie weiter? VTG Verband Thurgauer Gemeinden, 18.9.2014 Peter Steiner Eckpunkte Thurgauer Modell Konsumenten wollen Convenience (engl. für Bequemlichkeit) Trend zu Gesamtentsorgung
MehrRecycling-Check-Up. Erfahrungen und Empfehlungen
Recycling-Check-Up Individuelle Analyse der Recycling-Infrastruktur von Gem einden/städten Erfahrungen und Empfehlungen Isabelle Marthaler, Swiss Recycling, 8049 Zürich, www.swissrecycling.ch Swiss Recycling
MehrStudie IG DHS. Zukunft der Separatsammlungen. Redilo Kunststoff- und Recyclingtag g 2011 Luzern, 22.09.2011
Studie IG DHS Zukunft der Separatsammlungen Redilo Kunststoff- und Recyclingtag g 2011 Luzern, 22.09.2011 Sibyl Anwander, Leiterin Qualität/Nachhaltigkeit Coop; Leiterin i AG Abfall und Recycling der IG
MehrSammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten - Empfehlungen des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Sammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten -
MehrRecycling Posten 2, Erdgeschoss 7 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag ist ein allgegenwärtiges Thema. Die SuS treffen auf Bekanntes welches sie recyceln zum Beispiel Glas. Sie entdecken aber auch Neues und weiterführende Hintergrundinformationen
MehrParallel-Session in Gruppen inkl. Diskussion
Kanton Zürich Baudirektion AWEL Amt für Parallel-Session in Gruppen inkl. Diskussion Kunststoff-Sammelsysteme CH: aktueller Überblick Aktuelle Haltung AWEL KuRVe: «Kunststoff-Recycling und Verwertung»
Mehrund Verwertungspotentialen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der
MehrGetränkekarton-Recycling Schweiz
Gleichbehandlung bei Getränkeverpackungen und Relevanz für die Kreislaufwirtschaft CH-Marktmengen Getränkeverpackungen (in Mio. Stück) Bestehendes nationales Sammelsystem Kein nationales Sammelsystem Legende:
MehrStudie Kunststoff Recycling und Verwertung KuRVe Ökonomisch-ökologische Analyse diverser Kunststoffsammelsysteme in der Schweiz
Studie Kunststoff Recycling und Verwertung KuRVe Ökonomisch-ökologische Analyse diverser Kunststoffsammelsysteme in der Schweiz Teil 1: Grundlagen und ökologische Aspekte Fredy Dinkel, Carbotech AG Teil
MehrBericht des Gemeinderats zum Anzug Roland Lötscher und Kons. betreffend Alu-Dosen und PET-Flaschen rezyklieren (überwiesen am 25.
Reg. Nr. 1.3.1.12 Nr. 10-14.747.02 Bericht des Gemeinderats zum Anzug Roland Lötscher und Kons. betreffend Alu-Dosen und PET-Flaschen rezyklieren (überwiesen am 25. September 2013) 1. Anzug An seiner Sitzung
MehrRecycling Heroes. Check-Book. Recycling. Heroes.
Recycling Heroes Check-Book Recycling Heroes www.recycling-heroes.ch Ich, der Recycling Hero Name: Vorname: Klasse: Mein Lieblings-Recycling-Hero: Darum finde ich Recycling wichtig: Was ist eigentlich
MehrRecycling von Kunststoff-Verpackungen. Wo stehen wir heute konkret in der Schweiz?
Recycling von Kunststoff-Verpackungen Wo stehen wir heute konkret in der Schweiz? Raymond Schelker, REDILO redilo.ch 11. Mai 2017, IWK Rapperswil swiss plastics / IG Verpackung «Grüne Wirtschaft: Eine
MehrWas bedeutet «Recycling»? AB1: Arbeitsblatt
Worum geht es? Die SuS verstehen den Begriff «Recycling». Inhalt & Action Die SuS erfahren in einer kurzen Powerpoint-Präsentation, was Recycling bedeutet und woher der Begriff kommt. Sie lösen dazu ein
MehrDer Schweizer Ansatz zur Abfallverwertung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Direktion Der Schweizer Ansatz zur Abfallverwertung Marc Chardonnens Direktor Bundesamt für Umwelt
MehrDer «Recycling Sack» erfüllt die an Separatsammlungen
Recycling Sack Sac de Recyclage Sacco di Riciclaggio IG Recycling Sack Jacob Burckhardt Strasse 38 CH 4052 Basel T +41 61 311 99 00 F +41 61 713 18 89 info@recycling sack.ch info@sac recyclage.ch info@sacco
Mehrauch in den Bergen» «Jede Flasche zählt Angebot von PET-Recycling Schweiz für alle Seilbahnunternehmen umliegenden Gastronomiebetriebe in der Schweiz
«Jede Flasche zählt auch in den Bergen» Angebot von PET-Recycling Schweiz für alle Seilbahnunternehmen und umliegenden Gastronomiebetriebe in der Schweiz www.petrecycling.ch Das Angebot für Seilbahnunternehmen
MehrVon der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft Ressourcen am
MehrSEIT 2011 SIND WIR ZERTIFIZIERTER GREEN IT PARTNER und erfüllen damit die von der Deutschen Umwelthilfe definierten Umweltstandards.
NACHHALTIGES HANDELN Die Umwelt und den Menschen respektieren. Bereits seit Anfang des Unternehmens gilt es die harmonische Koexistenz mit Natur und Gesellschaft zu wahren. Das Thema Nachhaltigkeit bzw.
MehrNachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe
Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?
MehrAndreas Windsperger. Verwertungspotenziale für Abfälle und Reststoffe
Andreas Windsperger Verwertungspotenziale für Abfälle und Reststoffe Hintergrund Nach AWG ist die Abfallwirtschaft auf die größtmögliche Ressourcenschonung auszurichten. Stoffe sind möglichst lange im
MehrPartnervereinbarung zur stofflichen Wiederverwertung von Kunststoffabfällen
Partnervereinbarung zur stofflichen Wiederverwertung von Kunststoffabfällen Diese Partnervereinbarung wird zwischen dem Verein Kunststoffentsorgung im Spital (KEIS) und dem Partnerspital mit dem Ziel der
MehrDas orange M ist grün!
Das orange M ist grün! Die Migros bleibt Nachhaltigkeits-Weltmeister 8. Konsumententagung: «Neue Impulse für einen nachhaltigen Konsum» Zürich, 2. September 2016 Manfred Bötsch, Leiter Direktion Nachhaltigkeit
MehrSummary zur Studie Öko-Effizienz Analyse Getränkekarton-Recycling Basel, im Mai 2013
Summary zur Studie Öko-Effizienz Analyse Getränkekarton-Recycling Basel, im Mai 2013 Verfasser Fredy Dinkel, Andrea Hauser, Carbotech AG Im Auftrag von Tetra Pak, Glattbrugg; SIG Combibloc, Neuhausen am
MehrFinanzierung der Siedlungsabfallwirtschaft: Taugen die heutigen Finanzierungsinstrumente auch für die Zukunft?
Finanzierung der Siedlungsabfallwirtschaft: Taugen die heutigen Finanzierungsinstrumente auch für die Zukunft? Nationaler Recyclingkongress vom 24.1.2017 in Biel André Müller, Partner Ecoplan AG ECOPLAN
MehrRecycling und Ressourcenschonung
Recycling und Ressourcenschonung stoffliche Aspekte der Kreislaufwirtschaft NABU-DSD-Dialogforum Kreislaufwirtschaft 21.06.2016 Michael Ritthoff Wuppertal Institut 1 Leistet Recycling einen Beitrag zum
MehrDie Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform
MehrAus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung
Aus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung Erfa-Tag Biogas vom 1. Juni 2016 Christine Wiederkehr-Luther, Leiterin Umwelt, Migros-Genossenschafts-Bund Migros-Genossenschaft-Bund / MES -
MehrARMACELL ECO-CYCLE WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST
ARMACELL ECO-CYCLE WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST WERTVOLLE RESSOURCEN SCHONEN Wussten Sie, dass die Bauindustrie für 30 40 % des weltweiten Mülls verantwortlich ist? In Deutschland entfielen 2010 sogar 50%
MehrRecycling ist gut! Mehr Recycling ist besser! Oder? Prof. Dr. Rainer Bunge UMTEC / Fachgruppe Rohstoffe und Verfahrenstechnik
Recycling ist gut! Mehr Recycling ist besser! Oder? Prof. Dr. Rainer Bunge UMTEC / Fachgruppe Rohstoffe und Verfahrenstechnik Ein Ausflug in das Grenzgebiet zwischen Ökologie und Ökonomie. 2 Ökobilanzen:
MehrUmweltverträgliche Produktgestaltung
Umweltverträgliche Produktgestaltung Planung, Werkzeuge, Umsetzung, Beispiele von Ferdinand Quella (Hrsg.) Publicis MCD Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Produktbezogener Umweltschutz 13 1.1 Rahmenbedingungen
MehrE-KONTAKT. Separate Sammlung von Kunststoffen aus Haushaltungen: nur separat sammeln, was stofflich verwertbar ist!
E-ONA Separate Sammlung von unststoffen aus Haushaltungen: nur separat sammeln, was stofflich verwertbar ist! Die Sammlung von unststoffabfällen aus Haushaltungen gibt seit längerer Zeit zu Diskussionen
MehrEinsatz von Sekundärbaustoffen. Stephan Coray
Einsatz von Sekundärbaustoffen Stephan Coray Worum geht es? Aus "Abfall" (Rückbaustoffe) werden Sekundärbaustoffe Materiallager in Graubünden Stoffkreisläufe schliessen Voraussetzungen Einsatzmöglichkeiten
MehrNACHHALTIGKEITSMANAGEMENT. Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe
NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe Jodl Verpackungen GmbH Unternehmensprofil Seit über 40 Jahren entwickelt und produziert die Jodl Verpackungen GmbH anspruchsvolle
MehrKreislauf von Wertstoffen
Thema Recycling mit Icon Lehrerkommentar Kreislauf von Wertstoffen Stufe Stufe Unterstufe Zeit Zeit 2 Lektionen Material Material Zeitung/Papier AB1 Glasrecycling AB2 PET-Recycling Lehrplan AB3 Alu/Weissblechrecycling
MehrDer Klimawandel ist die grösste Herausforderung unserer Zeit
Der Klimawandel ist die grösste Herausforderung unserer Zeit Kunststoffabfälle aus Haushalten sind wertvolle Ressourcen und sollen für kommende Generationen nachhaltig als Rohstoff genutzt werden. www.umweltarena.ch
MehrWas ist Recycling? Kurzbeschrieb. Unterrichtsverlauf. Vorbereitung. Einführung. Stufe. Stufe Mittelstufe. Zeit Zeit. Zeit. Material Material.
Lehrerkommentar Was ist Recycling? Thema Recycling mit Icon Stufe Stufe Mittelstufe Oberstufe Zeit Zeit Zeit 1-2 Lektionen Material Material Material Rote und grüne Karten PC und Beamer M1 Beispielkarten
MehrDie «Alu-Getränkedose» in der Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Ergebnisübersicht einer Bevölkerungsbefragung
Die «Alu-Getränkedose» in der Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Ergebnisübersicht einer Bevölkerungsbefragung Andreas Logk, 20. Januar 2016 management tools, Andreas Logk «Grundlagenstudie Recycling»
MehrPUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ
Eine Pusch-Tagung Wie Unternehmen von der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung profitieren Freitag, 20. Januar 2017, 9.15 bis 16.40 Uhr, Volkshaus Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Wie Unternehmen
MehrSo leicht und höchst effizient: Aluminium lässt sich immer wieder verwerten.
Energie So leicht und höchst effizient: Aluminium lässt sich immer wieder verwerten. Die Wiederverwertung von Aluminiumschrotten ist ein wichtiger Beitrag zu einem schonenden, intelligenten und sparsamen
MehrGrünliberale Partei Stadt Zug - heute für morgen handeln
qlp ^ * Grünliberale Partei Stadt Zug - heute für morgen handeln Michele Kottelat Letzistrasse 15c, 6300 Zug info@michelekottelat.ch Zug, den 23. November 2015 Frau Karin Hägi Präsidentin GGR Zug Stadtkanzlei,
MehrWASTEvision Schwerpunkt am 27. Juni 2014 in Rapperswil: Separat sammeln oder alles in eine Tonne? Urban Mining - Ressourcen aus Abfall.
Eichtalstrasse 54, 8634 Hombrechtikon Tel: 055 211 02 82 Urban Mining - Ressourcen aus Abfall WASTEvision 2014 Schwerpunkt am 27. Juni 2014 in Rapperswil: Separat sammeln oder alles in eine Tonne? Partner:
MehrBundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v.
Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v. Mareke Wieben Vorstandsbevollmächtigte Mehr als Effizienz Ein anderer Umgang mit Ressourcen Anstieg der Weltbevölkerung Laut UNO Schätzung
MehrSchweizerisches Verpackungsinstitut SVI. Statuten vom
Schweizerisches Verpackungsinstitut SVI Statuten vom 19.10.2016 I. Name, Zweck Art. 1: Name Unter dem Namen Schweizerisches Verpackungsinstitut (Kurzbezeichnung SVI) oder Institut Suisse de l Emballage
MehrÖkologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor. umweltplus Markus Döhn Bremen, 24. April 2008
Ökologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor Inhalte Der Konzern Deutsche Post Wettbewerbsfaktor Nachhaltigkeit Umweltleistung verbessern Umweltbewusstsein bei Mitarbeitern steigern Produkte
MehrIdeen, die bestehen. Rhomberg Bau. Bestehendes nachhaltig sanieren. Revitalisieren und das Gebäude der Zeit anpassen.
Ideen, die bestehen. Rhomberg Bau Bestehendes nachhaltig sanieren. Revitalisieren und das Gebäude der Zeit anpassen. www.rhomberg.com Die Zeit bleibt nicht stehen. Das Gebäude schon. Sanieren bedeutet
MehrIdeen, die bestehen. Rhomberg Bau. Bestehendes nachhaltig sanieren. Revitalisieren und das Gebäude der Zeit anpassen.
Ideen, die bestehen. Rhomberg Bau Bestehendes nachhaltig sanieren. Revitalisieren und das Gebäude der Zeit anpassen. www.rhomberg.com Die Zeit bleibt nicht stehen. Das Gebäude schon. Sanieren bedeutet
MehrPrima Klima im Auto: Wie wird die Klimaanlage zukunftsfähig?
Prima Klima im Auto: Wie wird die Klimaanlage zukunftsfähig? Eine Tagung der PRO KLIMA Kampagne 13. Dezember 2011 Jürgen Resch Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.v. PRO KLIMA Kampagne Effiziente
MehrJokey Eco Concept. Nachhaltiges Packaging Design für Kunststoffverpackungen.
Jokey Eco Concept Nachhaltiges Packaging Design für Kunststoffverpackungen. Kunststoffverpackungen und Ökologie ein Widerspruch? Nein, denn Eco Design ist definiert als möglichst hoher Nutzen bei möglichst
Mehr1 Wir sammeln Altpapier und Karton in sämtlichen Schul- und Arbeitsräumen.
Abfallcheck und Wettbewerb Wie funktioniert es? 1. Lesen Sie die Checkliste durch und benoten Sie Ihre Schule bei jedem der Umsetzungsvorschläge: umgesetzt: nicht zu 100% zu 80% zu 60% zu 40% zu 20% umgesetzt:
MehrDIE NATUR KENNT KEINEN ABFALL, DENN ABFALL WIRD IMMER DURCH DEN MENSCHEN PRODUZIERT.
Konzept: Foodways Consulting GmbH und Verein Refiller Grafik: brief.pt Herausgeber: Bundesamt für Umwelt (BAFU) Quelle: Bundesgesetz über den Umweltschutz (USG): Art. 7 Abs. 6 Gottlieb Duttweiler Institut,
MehrAbfallvermeidung. BAV Bildungsangebot ASL Abfallvermeidung Einkauf im Leppe Shop. (ca. 45 Min)
BAV Bildungsangebot ASL Abfallvermeidung Einkauf im Leppe Shop Abfallvermeidung (ca. 45 Min) Nie wieder schwere Einkaufstaschen... Wie kann ich selbst Müll vermeiden? Die Schülerinnen und Schüler werden
MehrNasse + trockene Restabfalltonne Ein neues System für Kassel?
Nasse + trockene Restabfalltonne Ein neues System für Kassel? Dipl.-Ing. Ramona Schröer Fachtagung Weiterentwicklung der Abfallsammlung Abfallwirtschaft ohne Duale Systeme? Kassel 24.05.2007 Einleitung
MehrEiner für alles. Umfassende Entsorgungslösungen für die Ostschweiz
Einer für alles Umfassende Entsorgungslösungen für die Ostschweiz...die strategische Kooperation unabhängiger Recycling- und Entsorgungsunternehmen für Elektro- und Elektronikschrott-Verwertung Lokal sammeln
MehrAbfall als stoffliche und energetische Ressource aktuelle Entwicklungen aus wirtschaftspolitischer Perspektive
Abfall als stoffliche und energetische Ressource aktuelle Entwicklungen aus wirtschaftspolitischer Perspektive ITAD-Mitgliederversammlung 2014 2. Juli 2014, Moa-Hotel, Berlin www.bmwi.de Andrea Jünemann
MehrABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINLEITUNG...
Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 11 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... 17 1 EINLEITUNG... 21 1.1 PROBLEMSTELLUNG UND FORSCHUNGSFRAGE... 21 1.2 RELEVANZ DER DISSERTATION... 27 1.3 STAND DER FORSCHUNG UND
MehrVier regionale Annahmezentren
Recycling von Plastikflaschen Kooperation mit Migros Recyclingkongress Gemeinden 2015 Dienstleistungen für Gemeinden Kehrichtsammlung Sammelpunkte 12 400 Sammelfahrzeuge 8 Abfallmenge 34 000 t Ab 2014
MehrEine integrierte Politik der Ressourcen- schonung für Umwelt und Wirtschaft
Eine integrierte Politik der Ressourcen- schonung für Umwelt und Wirtschaft NABU- Veranstaltungsreihe Ressourcenschutz Ressourcenpolitik 2.0 Was bewirken Allianzen aus Unternehmen und NGO? 12. März 2013
MehrIntegration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION.
Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION. CSR-KOMMUNIKATION. Sind Sie bereit? Schön, dass Sie sich für das CO2FREI.ORG-Siegel interessieren Doch nun fragen Sie sich bestimmt, wie sie dieses
MehrSeparate Kunststoffsammlung: Was bedeutet dies für die KVA Basel?
Kunststoffsammlung und -verwertung - Quo vadis? Separate Kunststoffsammlung: Was bedeutet dies für die KVA Basel? Florian Lüthy Kunststoffsammlung und die KVA Basel 28.09.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten
MehrErfolgsfaktoren von Netzwerken
Erfolgsfaktoren von Netzwerken Vortrag bei der Tagung Netzwerk Politische Bildung Schwaben an der Universität Augsburg am 9. Juli 2004 Erfolgsfaktoren von Netzwerken Teil 1: Ergebnisse einer Expertise
MehrEnergieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen
Energieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen Einleitung Wahl der Bauart und Auswahl der Baustoffe ist wichtiges Kriterium für die Umweltverträglichkeit von Bauwerken.
MehrMehr Zeit für Ihr Kerngeschäft. Interseroh-Sammel-Lösungen. Entsorgen Sie Reststoffe und Altmaterialien aller Art effizient und umweltgerecht.
Mehr Zeit für Ihr Kerngeschäft Interseroh-Sammel-Lösungen. Entsorgen Sie Reststoffe und Altmaterialien aller Art effizient und umweltgerecht. Interseroh-Sammel-Lösungen. Effizient für Sie, gut für die
MehrKEIS Kunststoff Rezyklierung im Spital eine echte Partnerschaft!
Referat anlässlich 4. Schweizerische Fachtagung über die Sterilisation 11. und 12. Juni 2008, Freiburg (aktualisierte Version Februar 2012) Rénald Egloff, Vorstandsmitglied Verein KEIS KEIS Kunststoff
MehrNachhaltig erfolgreich. Papierrecycling mit Zimmermann.
Nachhaltig erfolgreich. Papierrecycling mit Zimmermann. Zukunft hat bei uns Tradition. Die Zimmermann Ganahl Aktiengesellschaft ist Teil der Rondo-Gruppe, eines traditionsreichen öster reich isch en Familienunternehmens
Mehrgrün. gut. besser. Grüngutabfuhr ab 1. Januar 2017 in der Stadt St.Gallen
grün. gut. besser. Grüngutabfuhr ab 1. Januar 2017 in der Stadt St.Gallen www.grüngutbesser.ch Hintergrund «Kreisläufe schliessen eine Grüngutabfuhr auch in St.Gallen», so lautete die politische Forderung
MehrTalente-Tauschkreis Vorarlberg Standortbestimmung und Perspektiven
Talente-Tauschkreis Vorarlberg Standortbestimmung und Perspektiven Polo-Poschiavo/CIPRA - Internationale Workshopreihe Von der geographischen Peripherie zu virtuellem Zentrum: ICT in einer rural-alpinen
MehrPhilipp Gallhöfer. Effizienz und Effektivität. durch Verteidigungs- Kooperation. Auswirkungen innerhalb. der Europäischen Union.
Philipp Gallhöfer Effizienz und Effektivität durch Verteidigungs- Kooperation Auswirkungen innerhalb der Europäischen Union 4^ Springer VS Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 11 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrErfahrungsbericht Greifensee - Praxis-Bericht zum Umgang mit Kreuzkra utern und Neophyten
Erfahrungsbericht Greifensee - Praxis-Bericht zum Umgang mit Kreuzkra utern und Neophyten Lothar Schroeder und Thomas Winter Stiftung Wirtschaft und Ökologie SWO, Schweiz 40-jährige Praxiserfahrung mit
MehrDie Natur kennt keinen Abfall nature has no waste... Markus Krall, Geschäftsführer, zu Status und Perspektiven der Krall Gruppe
Die Natur kennt keinen Abfall nature has no waste...... das ist unser Motto! Markus Krall, Geschäftsführer, zu Status und Perspektiven der Krall Gruppe Berlin,13.September 2010 Status quo der Krall Gruppe
MehrPublikation von Messergebnissen
Publikation von Messergebnissen Qualitätsmedizin Schweiz 24. Juni 2014 Thomas Straubhaar, Präsident ANQ Inhalte ANQ - Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung Strategie und Ziele Der Messplan; Rahmenbedingungen
MehrCorporate Responsibility Grundsätze
Corporate Responsibility Grundsätze der Unternehmensgruppe ALDI SÜD Präambel Für die Unternehmensgruppe ALDI SÜD gilt das Prinzip der verantwortlichen Unternehmensführung. In diesem Dokument stellen wir
MehrGfK Switzerland Grundlagenstudie Recycling Roland Rosset 18. Mai Recycling wer macht s?
Recycling wer macht s? Studiendesign Studiendesign 3 Methode Online Befragung Befragungszeitraum: 31. März bis 7. April 2011 Instrument Vollstrukturierter Fragebogen Grundgesamtheit Alle sprachassimilierten
MehrGesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand
1 gefördert durch: Dieter Schöffmann Bielefeld, 28. Januar 2013 Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand 69 geförderte Projekte 1. Pilotphase in der Region OWL 2. Phase der Übertragung in 5 weitere
MehrUnternehmens- präsentation
Unternehmens- präsentation Qualität Kommunikation Kundenzufriedenheit Mitarbeiter www.metz-dienstleistungen.de Unsere Leitlinie Maßgeschneiderte Lösungen dank eines erfahrenen und motivierten Teams sowie
MehrDie Dynamik der Rohstoffmärkte
Die Dynamik der Rohstoffmärkte Auswirkungen auf die Sammlung und Verwertung Lannach, 14.11.2007 Die Entwicklung der Rohstoffmärkte von 2000 bis 2007 Weltmarktpreise für die vom Euro-Raum importierten Rohstoffe
Mehrverhaltenskodex Der vorliegende Verhaltenskodex fordert Verantwortlichkeit, damit unsere Werte beachtet, umgesetzt und gelebt werden.
verhaltenskodex Der vorliegende Verhaltenskodex fordert Verantwortlichkeit, damit unsere Werte beachtet, umgesetzt und gelebt werden. Gestützt auf die Werte von Visana setzt der Verhaltenskodex den Rahmen
Mehr20 Jahre zertifizierter Umweltschutz
Pressemitteilung Meckatzer Löwenbräu: 20 Jahre zertifizierter Umweltschutz Meckatz. Bereits 1994 hat die Meckatzer Löwenbräu als eine der ersten Brauereien Deutschlands ein Umweltschutzhandbuch erarbeitet.
MehrUmweltprogramm für die Wiener Wirtschaft
Umweltprogramm für die Wiener Wirtschaft Johanna Leutgöb die umweltberatung Wien Programmmanagement: Dr. Thomas Hruschka, DI Bertram Häupler Wiener Umweltschutzabteilung MA 22; Dresdner Straße 45, 1200
MehrIdeen für Anreizmodelle aus der Perspektive eines Dualen Systems
Ideen für Anreizmodelle aus der Perspektive eines Dualen Systems Recycling und Recyclingfähigkeit bei Verpackungen Das neue VerpackungsG in der Praxis Berlin 6. Dezember 2017 Michael Wiener Die Reputation
MehrUrban Mining. Paul H. Brunner Technische Universität Wien. Urban Mining 1/17
Urban Mining Abfall als Rohstoffquelle der Zukunft Paul H. Brunner Technische Universität Wien Urban Mining 1/17 Warum Urban Mining? > Umweltentlastung Der größte Eingriff in die Umwelt stellt die primäre
MehrPhosphorrückgewinnung wieso, weshalb, warum? Dr. Daniel Frank
Phosphorrückgewinnung wieso, weshalb, warum? Dr. Daniel Frank Fakt ist Phosphatrohstoffe sind weltweit extrem ungleich verteilt Phosphatrohstoffe sind nicht knapp, aber verunreinigt und endlich P-Recycling
Mehr"Was kann Glas?": Vorteile und Nachteile von Glasverpackungen im Vergleich zu anderen gängigen Verpackungsarten
Arbeitsbeschrieb Arbeitsauftrag: Ziel: "Was kann Glas?": Vorteile und Nachteile von Glasverpackungen im Vergleich zu anderen gängigen Verpackungsarten Die Schüler/innen erarbeiten eine Pro- und Contra-Liste
MehrVom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg
Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg Ökologische Produktentwicklung in Unternehmen Kathrin Graulich Fachtagung Wider die Verschwendung III Berlin, 11. Mai 2017 Öko-Institut e.v. 1 Erfolgsfaktoren
MehrStoffliche und energetische Verwertung von Abfällen
Stoffliche und energetische Verwertung von Abfällen Vortrag im Rahmen der ITAD Veranstaltung auf der IFAT 21 Energie aus Abfall Potenziale ausnutzen Jörg Hanewinkel neovis GmbH + Co. KG, Münster 1 Stoffliche
MehrGemeindevision 2035: Weichen stellen für eine ressourcenschonende Zukunft
Eine Pusch-Tagung Gemeindevision 2035: Weichen stellen für eine ressourcenschonende Zukunft Donnerstag, 21. Januar 2016, 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Volkshaus Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Gemeindevision
MehrTrennung von Verbundmaterialien zur Gewinnung von Sekundärrohstoffen Berliner Recycling- und Rohstoffkonferenz 08. März 2016 Dr. Sebastian Kernbaum
Trennung von Verbundmaterialien zur Gewinnung von Sekundärrohstoffen Berliner Recycling- und Rohstoffkonferenz 08. März 2016 Dr. Sebastian Kernbaum Saperatec GmbH Ernst-Graebe-Str. 10-33611 Bielefeld www.saperatec.de
MehrNatürlichkeit im Fokus
Natürlichkeit im Fokus Natürlichkeit im Fokus Clean Label ist das Gebot der Stunde und wird unser zukünftiges Handeln Handel und unddenken Denkenbestimmen. bestimmen. Damit tragen wir schon heute dem Wunsch
MehrÖkologischer Nutzen des PET-Recyclings in der Schweiz
Summary zur Studie Ökologischer Nutzen des PET-Recyclings in der Schweiz erstellt durch Dr. Fredy Dinkel Carbotech AG, Basel im Auftrag von PET-Recycling Schweiz Kontakt PET-Recycling Schweiz Naglerwiesenstrasse
MehrBauen mit. Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin
Bauen mit RC-Gesteinskörnung Andreas Hohenegger Thomas Schwilling CEMEX Deutschland AG Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin 1 2 3 4 Ausgangslage Natursteinressource Beton Pilotprojekt
MehrVeolia in Deutschland
Veolia in Deutschland Innovative Lösungen rund um Wasser, Entsorgung und Energie > Ressourcen für die Welt _2/3 Wasser, Entsorgung und Energie In Deutschland ist Veolia mit allen Geschäftsbereichen präsent
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen
MehrNaturschutz in Gemeinden
Eine Pusch-Tagung Ökologische Infrastruktur: erfolgreicher Naturschutz in Gemeinden Montag, 19. September 2016, 9.15 Uhr bis 16.30 Uhr, Volkshaus, Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Ökologische Infrastruktur:
MehrAbfallvermeidung und Recycling
Abfallvermeidung + Recycling Abfallvermeidung und Recycling Jeder Mensch in Deutschland produziert im Jahr ca. 400 Kilogramm Abfall- das sind etwa 14 große Mülltonnen voll. Wenn man den Müll aller Deutschen
MehrGrenzen einer kaskadischen Holznutzung - was ist sinnvoll und möglich?
Grenzen einer kaskadischen Holznutzung - was ist sinnvoll und möglich? Univ.-Prof. DI Dr. Tobias Stern Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung Karl-Franzens-Universität
MehrDie Kunst der Wieder und Weiterverwendung von Produkten und Rohstoffen
Die Kunst der Wieder und Weiterverwendung von Produkten und Rohstoffen Tagung Netzwerk Ressourceneffizienz, Berlin, 15. April 2010 SprunginnovaJonen: der schnelle Weg zur Ressourceneffizienz Dr. Willy
MehrMit der Umwelt im Gleichgewicht. MANN+HUMMEL Kunststofffilterelemente für Erodiermaschinen
Mit der Umwelt im Gleichgewicht MANN+HUMMEL Kunststofffilterelemente für Erodiermaschinen MANN+HUMMEL und Umweltschutz Die wachsenden globalen Umweltprobleme haben in den letzten Jahren zu einer breiten
MehrBaufachtagung 11. März 2016 Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA)
Baufachtagung 11. März 2016 Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA) Stephan Coray TVA-Revision Worum geht es? Ziel der Totalrevision der Technischen Verordnung über Abfälle (TVA)
MehrVeränderungen im Umfeld der Branche
Veränderungen im Umfeld der Branche Technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umbruch Intensiver Wettbewerb und Chancen für neues Wachstum Neue Kundenwünsche Transparenz & Digitale Prozesse
Mehr