Exchange Semester ERASMUS - August 2015 bis Januar

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1 Nina-Maria Burmeister Pädagogische Hochschule Weingarten Grundschullehramt GPO Semester Wintersemester 2015/ Exchange Semester ERASMUS - August 2015 bis Januar

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbereitung des Aufenthaltes Studium im Gastland Aufenthalt im Gastland Informationen zum Stipendium Praktische Tipps Persönliche Wertung des Aufenthaltes Bilder Zustimmungsklausel zur Veröffentlichung 2

3 1. Vorbereitung des Aufenthaltes Nachdem wir unsere Zusage für das Auslandssemster in Schweden, Stockholm, erhielten, konnten wir uns kurze Zeit später für verschiedene Studentenwohnheime online bewerben. Die Bewerbung erfolgte über eine Internetplattform der Universität. Für die Bewerbung wurden uns Login-Daten per Mail geschickt. Man konnte drei Studentenwohnheime als Wünsche angeben. Relativ kurzfristig, bevor die Reise nach Stockholm los ging, erfuhr ich per Mail, dass mir glücklicherweise ein Doppelapartment im Studentenwohnheim Idun für das halbe Jahr zur Verfügung gestellt wurde. Von einem meiner Kommilitonen, Steffen Häusle, der auch gemeinsam mit mir nach Stockholm ging, erfuhr ich, dass er keine Zusage für einen Wohnheimplatz bekommen hat. So konnten wir es regeln, dass er für das halbe Jahr mit mir in dem Doppelapartement wohnt, welches in der Regel für zwei Personen bestimmt ist. Da ich allerdings von mehreren Leuten erfahren hatte, dass der Wohnungsmarkt in Stockholm völlig überlaufen sei, habe ich mich neben der Bewerbung über die Uniplattform an Freunde und Bekannte gerichtet, um zusätzlich nach einer Wohnmöglichkeit zu suchen, da die Universität nicht garantiert, dass man einen Platz im Wohnheim bekommt. Meinen Flug habe ich erst gebucht, nachdem ich einen sicheren Platz zum Wohnen in Stockholm gefunden hatte. Ratsam ist es allerdings diesen so früh wie möglich zu buchen, da ansonsten hohe Flugkosten anfallen. Es empfiehlt sich außerdem ein zweites Gepäckstück oder ein höheres Gewicht des Koffers dazu zu buchen, da ich zum Beispiel eigene Bettwäsche mitbringen musste und diese somit viel Platz im Koffer eingenommen hat. Vor dem Abflug wollte ich noch meinen Handyvertrag kündigen, dies war bei meinem Mobilfunkanbieter nicht möglich. Allerdings hatte ich die Option für drei Euro im Monat eine Europa-Reiseflatrate hinzu zu buchen (E-plus). Mit dieser konnte ich meinen Vertrag zu den gleichen Konditionen wie in Deutschland problemlos weiter nutzen sowie umsonst nach Deutschland telefonieren. Zusätzlich habe ich mich bei meiner Krankenkasse bezüglich einer Auslandskrankenversicherung erkundigt. Bei meiner Krankenkasse ist eine Auslandskrankenversicherung nicht mit eingeschlossen gewesen. Allerdings wurde mir eine Zusatzversicherung von meiner Krankenkasse für das halbe Jahr in Stockholm angeboten, welche alle Krankheitsfälle, Transportkosten und Ähnliches für nur wenig Geld abdeckte. Des Weiteren besorgte ich mir leider relativ kurzfristig eine Kreditkarte meiner Bank (Sparkasse). Auch hier empfiehlt es sich, sich ausführlicher bei verschiedenen Banken über 3

4 verschiedene Konditionen zu informieren. Ich erfuhr leider ein wenig zu spät, dass das Abheben von Geld im Ausland bei manchen Banken kostenfrei ist und bei anderen Gebühren anfallen. Zu guter Letzt halfen mir eine Packliste und meine Eltern meinen Koffer für das Auslandsemester zu packen. 2. Studium im Gastland In Stockholm gibt es neben der Universität viele weitere akademische Hochschulinstitutionen wie das Karolinska Institutet für Medizinstudenten, die sogenannte Techniska Högskolan, welche verschiedene technische Studiengänge abdeckt, eine Hochschule im Stadtteil Södertörn, eine Hochschule für Lehrer, sowie weitere Hochschulen. Der Campus der Universität Stockholm setzt sich aus dem Campus Frescati und ein wenig abseits, durch eine vielbefahrene Straße vom Hauptcampus getrennt, dem Campus Hage zusammen. Auf dem Hauptcampus befinden sich die meisten Fakultäten sowie die umfangreiche Universitätsbibliothek. Jedes Deparment bzw. jede Fakultät hat seine eigenen Gebäude. Diese sind mit großen Buchstaben zur Orientierung gekennzeichnet. Der Mittelpunkt des Hauptcampus ist eine große Wiese, auf der im Sommer viele Aktivitäten angeboten werden und zum Entspannen nach den Vorlesungen einlädt. Jedes Department hat außerdem einen eigenen Pub, in dem verschiedene abendliche Aktivitäten unter der Woche angeboten werden. Während der Zeit unseres Aufenthalts in Stockholm gehören wir dem Department of Special Education und somit der Fakultät der Social Science an. Unsere Vorlesungen, in englischer Sprache gehalten, fanden auf dem kleineren Campus statt, welches durch die Überquerung der Straße zu erreichen war. Der Campus liegt direkt an einem wunderschönen See und bietet schöne Möglichkeiten, nach der Vorlesung die Sonne und Natur Stockholms zu genießen. Dort gibt es unter anderem die Möglichkeit ein Kanu auszuleihen. Dadurch, dass sich allerdings der Campus ein wenig abseits befindet, ist das Gefühl mit einer großen Menge an Studenten zu studieren kaum gegeben. Da auf unserem kleinen Campus nur Studierende des Department of Special Education untergebracht sind. Grundsätzlich ist das Studium in Schweden anders aufgebaut als in Deutschland. Unser Wintersemester, hier das Autumn semester, dauert von Mitte August bis Anfang Januar. Es 4

5 ist zweigeteilt, was bedeutet, dass sowohl Ende Oktober als auch Mitte Januar Prüfungen anstehen. Während meines Aufenthaltes habe ich die Kurse Basics of Special Education und Disability and Learning besucht. Ein Kurs wird im Klassenverband besucht und findet mehrmals in der Woche an unterschiedlichen Tagen für jeweils zwei Stunden statt. Die Prüfungsformen unterscheiden sich teilweise von unseren Prüfungsleistungen in Weingarten. Es werden zahlreiche Referate, welche in mündlicher und in schriftlicher Form bearbeitet werden müssen, kritische Reflexionsberichte, schriftliche Examensprüfungen am Ende, sowie mündliche Prüfungen erwartet. Aus allen geleisteten Anforderungen ergibt sich zum Schluss die Endnote für die einzelnen Kurse. Die Vergabe der Endnote ist mit viel Transparenz gestaltet und die Anforderungen sind klar formuliert. Auch das Notensystem der Kurse ist anders als das uns Bekannte. Die Noten reichen von A bis F, wobei A bedeutet, dass man mit der besten Note abgeschlossen hat und F, dass man durchgefallen ist. Anfangs erschien mir die Vorstellung über anderthalb Monate nur einen Kurs zu besuchen ein wenig seltsam, da ich es aus Weingarten gewohnt war, mehrere Vorlesungen täglich zu besuchen. Es stellte sich für mich allerdings schnell heraus, dass dieser Kurs viel Vor- und Nachbereitung beinhaltet. Um also an einem Kurs erfolgreich teilzunehmen und diesen auch erfolgreich abzuschließen, ist eine kontinuierliche Eigenarbeit und Auseinandersetzung mit den Vorlesungsinhalten erforderlich. Die uns gestellten Anforderungen waren somit hoch. Die Inhalte der beiden Kurse beschränkten sich auf den Bereich der Sonderpädagogik. Teilweise war es schwierig dem Seminar zu folgen, da obwohl es um grundlegende Dinge in der Sonderpädagogik ging, vieles als bekannt vorausgesetzt wurde. Generell boten beide Kurse viel Möglichkeit zum Austausch und ich konnte viel über die Schulsysteme und den Umgang mit Behinderungen in verschiedenen Ländern lernen. Schade fand ich allerdings, dass die beiden Kurse nur für internationale Studierende angeboten wurden und so keine schwedischen Studenten von ihren Erfahrungen an schwedischen Schulen und dem schwedischen Schulsystem berichten konnten. Somit war es nicht möglich Einheimische auf diese Weise kennen zu lernen. Außerdem war es für uns schwierig, sich an verschiedenen Seminaren zu beteiligen, wenn es darum ging, zu berichten, welche Erfahrungen man im Umgang mit Kinder mit Beeinträchtigungen in der Schule bisher gemacht hat. Der Besuch beider Kurse kann leider nicht für mein Studium an der PH Weingarten angerechnet werden. Anfangs erscheinen die hohen Anforderungen deshalb als nicht gerechtfertigt. Die gestellten Prüfungsleistungen müssen jedoch trotzdem aufgrund des 5

6 Fördergeldes und der Vereinbarung zwischen der PH Weingarten und der Universität Stockholm absolviert werden. 3. Aufenthalt im Gastland Während meines Aufenthalts in Stockholm konnte mir das akademische Auslandsamt bei aufkommenden Problemen stets weiterhelfen. Diesbezüglich bin ich sehr dankbar, da sich das akademische Auslandsamt zügig meiner Angelegenheiten angenommen hat und spezifische Fragen vom Ansprechpartner in Stockholm nur selten beantwortet werden konnten. Unser Doppelappartement im Studentenwohnheim Idun gefällt mir sehr gut. Das Wohnheim befindet sich in der Nähe der Metrostation St. Eriksplan, welche fußläufig in ca. 10 Minuten zu erreichen ist. Von dort aus gelangt man innerhalb kürzester Zeit in die Innenstadt, sowie zur Universität. Unser Appartement ist komplett renoviert, sehr hell und stellt das Nötigste für zwei Personen zur Verfügung. Obwohl es relativ klein ist, haben wir gute Möglichkeiten gefunden, auch auf engstem Raum mit mehreren Freunden zu kochen und sogar Besuch aus Deutschland unterzubringen. Zu erwähnen ist außerdem, dass ein paar Studenten wieder nach Deutschland fahren mussten und ihr Auslandssemester aufgeben mussten, da es ihnen nicht möglich war, ein Zimmer oder eine bezahlbare Wohnung in Stockholm zu finden. In der Orientierungswoche und auch in den Kursen konnte ich viele neue Leute aus verschiedensten Ländern kennenlernen. Man sollte sich allerdings bewusst sein, dass der größte Teil von Stockholms internationalen Studenten aus Deutschland kommt und Deutsch an jeder Ecke zu hören ist. Durch zufällige Gespräche in den studentischen Pubs hatte ich die Möglichkeit schwedische Studierende kennen zu lernen und so die schwedische Kultur, wie zum Beispiel das traditionelle Krebsessen, die sogenannte Crayfish party, zu erleben. Stockholm selbst bietet zahlreiche Möglichkeiten für die unterschiedlichsten Aktivitäten. Am Anfang unseres Aufenthaltes haben wir die sonnigen Tage Stockholms gut genutzt. Die Stadt kann per Fahrrad und zu Fuß gut erkundet werden. Außerdem besteht an vielen Stellen die Möglichkeit sich ein Kanu auszuleihen, was sehr empfehlenswert ist, da man auf diese Weise die Stadt auf eine andere Art und Weise erleben kann. Hinzu kommt, dass man in Stockholm selbst überall viel Natur vorfindet. Es bietet sich an, Picknicks oder Spiele in verschiedenen Parks und auf den verschieden Inseln von Stockholm zu machen. Wenn die Tage kürzer und 6

7 kälter werden, bieten zahlreiche Museen gute Möglichkeiten seine Freizeit im Warmen zu gestalten. Und auch das Sightseeing der typischen Sehenswürdigkeiten sollte nicht vernachlässigt werden, auch wenn es manchmal banal erscheint und man denkt, dass man für solches ja noch das ganze Semester Zeit hat. Um Stockholm herum besuchten wir den Tyresta National Park und machten Ausflüge in die Scheren und besuchten Uppsala, sowie Oslo. Weihnachten werde ich mit Freunden im finnischen Lappland verbringen. Die Einwohner Schwedens sind mir stets mit größter Freundlichkeit begegnet und waren immer hilfsbereit. Beeindruckt war ich außerdem davon, dass auch ältere Menschen fließend Englisch sprechen können. Im Winter sollte man sich auf kurze Tage einstellen. Auch wenn es anfangs den Anschein hat, dass es in Deutschland ebenfalls früh dunkel wird, ist dies kein Vergleich zu. Es ist immer wichtig, sobald es nicht regnet und eventuell sogar die Sonne scheint, an die frische Luft zu gehen. An vielen Orten in Stockholm, auch auf zugefrorenen Seen, gibt es sogar die Möglichkeit Schlittschuh zu laufen. In Stockholm wird es durch das Studium und das zahlreiche Freizeitangebot nie langweilig und man sollte versuchen, soviel wie möglich während des Auslandsaufenthaltes mitzunehmen. 4. Informationen zum Stipendium Die Vereinbarung zwischen der Universität Stockholm und der PH Weingarten ermöglichte mir das kostenlose Studium in Schweden. Unterstützt wurde ich außerdem mit einer einmaligen Reisekostenpauschale der PH Weingarten. Zusätzlich habe ich ein Fördergeld durch das ERASMUS-Programm erhalten. Zu Beginn des Auslandssemesters wurde die erste Rate (80%) ausgezahlt, die zweite Rate (20%) erfolgt nach Abschluss meines Auslandssemesters. Grundsätzlich stellt das Fördergeld eine Unterstützung dar, es umfasst allerdings kaum die zusätzlich anfallenden Mietkosten, Kosten für Flüge und generelle Unterhaltskosten. 7

8 5. Praktische Tipps In diesem Abschnitt befinden sich ein paar Tipps und Ratschläge, die den Aufenthalt in Stockholm erleichtern und schöner machen können. - Da das Housing-Office an Ankunftstagen der internationalen Studierenden bereits um 18 Uhr schließt, sollte man sicher gehen, dass man den Flug so bucht, dass man nicht zu spät in Stockholm ankommt, um seinen Schlüssel abzuholen. - In der Orientierungswoche bietet die Universität zahlreiche Informationsvorlesungen und Aktivitäten an, um auf den Aufenthalt in Stockholm vorzubereiten und neue Leute kennen zu lernen. Bei vielen Veranstaltungen gab es sogar kostenlose Verpflegung. - Es empfiehlt sich eine SL-Card, welche alle Metros, Busse sowie auch eine Fährenfahrt in Stockholm einschließt, zu kaufen. Diese gibt es für Studenten zu einem vergünstigten Tarif. Wichtig ist zudem das Registrieren dieser Karte, da sie ansonsten im Falle eines Verlustes nicht zurückerstattet wird. - Vom Flughafen Arlanda im Norden Stockholms gibt es eine Möglichkeit ohne weitere Zusatzkosten mit der SL-Card und den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Stockholm zu kommen. - So lange die Temperaturen noch angenehm sind, sollte man sich unbedingt ein Fahrrad über City bikes ausleihen. Diese sind im Vergleich zu touristischen Angeboten sehr günstig und bis Ende Oktober nutzbar. Studenten bekommen eine Karte zur Nutzung des City bikes vergünstigt im Student huset auf dem Campus Frescati. - In Stockholm gibt es an verschiedenen Orten eine Lions Bar, in der das Bier im Vergleich zu anderen Bars in der Stadt relativ günstig ist. - Man sollte sich darauf einstellen, dass einem viele Deutsche begegnen. 8

9 6. Persönliche Wertung des Aufenthaltes Abschließend kann ich sagen, dass der Besuch beider Kurse, sowie die kontinuierliche Eigenarbeit mein Wissen über Sonderpädagogik, Inklusion sowie Strategien und Methoden im Umgang mit Kindern mit Behinderung enorm erweitert haben und ich nun wesentlich sicherer der Heterogenität einer Klasse in Bezug auf Kinder mit Behinderung begegnen kann. Ich habe viel über zahlreiche Strategien gelernt, derer ich mich bedienen kann, wenn in meiner späteren Klasse Kinder mit Behinderung inkludiert werden. Mit dem Ausblick auf meine Zukunft und das immer größer werdende Interesse an Inklusion in Deutschland, fühle ich mich nun mehr bereit diese Herausforderung zu bewältigen. Hinzu kommt, dass ich meine Sprachkenntnisse durch englischen Vorlesungen sowie die englische Literatur verbessern konnte. Schade fand ich, dass uns die Kurse, welche wir in diesem halben Jahr besuchen sollten, vorgegeben worden sind und es keine Möglichkeit gab auch an anderen sehr interessanten Kursen der Universität Stockholm teilzunehmen. Studenten anderer Universitäten und Hochschulen in Deutschland war es möglich aus dem kompletten Kursangebot der Universität verschiedene Kurse auszuwählen. Auch, dass die von mir erarbeiteten ECTS-Credits nicht transferiert werden können, ist sehr schade und jedem, der ein Auslandssemster antritt sollte bewusst sein, dass es ein zusätzliches halbes Jahr Studium bedeutet. Zusammenfassend kann ich allerdings sagen, dass ich meinen Aufenthalt in Stockholm als sehr positiv erlebt habe. Er half mir mein Englisch zu verbessern, neue Freunde und auch mich selbst auf eine ganz neue Art und Weise kennen zu lernen. Schweden ist ein wunderschönes Land und ich habe bisher viel von Stockholm und anderen Städten gesehen, aber wahrscheinlich längst noch nicht alles. Ich werde definitiv wieder nach Skandinavien kommen, allerdings wahrscheinlich eher im Sommer. 9

10 7. Bilder 10

11 Zustimmung zur Veröffentlichung des Berichtes Hiermit stimme ich zu, dass mein Erfahrungsbericht auf der Homepage des Akademischen Auslandsamtes/International Office veröffentlicht werden darf. Stockholm, Nina-Maria Burmeister 11

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