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1 BUSINESSPLAN

2 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung Management und Organisation Die einzelnen Personen Beschaffung und Produktion Produktbeschreibung Markt und Kunden, das Zielgebiet Eine Marktübersicht Mitbewerber, Konkurrenz Konkurrenzbeispiele Marketing (die 4 P s) Produkt Price Place Promotion Strategie, Chancen und Risiken Chancen und deren Umsetzung in Erfolgsposition Risiken- und wie sie minimiert werden Notfallstrategie Finanzen Kalkulation Finanzbedarfsrechnung Finanzplanung Worst-/Best-Case Worst-Case Szenario Best-Case Szenario

3 1 Zusammenfassung Mit unserem Businessplan möchten wir unseren zukünftigen Investoren und Kunden unsere Unternehmung vorstellen um ihnen einen Einblick zu verschaffen. Ausserdem möchten wir ihnen unser Produkt näher bringen und unsere Chancen sowie eventuelle Nachteile aufzeigen, damit sie wissen, worauf sie sich einlassen und wen sie mit ihrem Geld unterstützen. Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die uns durch Know-how, Investitionen oder dem Kauf eines Dosenetuis unterstützen danken. Als wir im Februar begannen, konnte niemand von uns sich vorstellen, dass wir nun im Juni ein marktfertiges Produkt präsentieren würden, denn am Anfang hatten wir einige Probleme ein passendes Produkt zu finden, mit dem alle einverstanden sind. In der Produktfindung hat sich gezeigt dass wir alle sehr verschieden sind, aber trotzdem gut zusammenarbeiten und gemeinsam immer eine Lösung finden. Dazu trägt natürlich bei, dass wir alle in derselben Klasse sind und uns deshalb jeden Tag sehen und uns für kleinere Dinge nicht extra treffen müssen, sondern das in den Pausen besprechen können. Es war ziemlich schwer in den Finanzen genaue Zahlen zu erhalten, da wir noch nicht wissen wie viele Etuis wir in diesem Jahr insgesamt produzieren werden, deshalb sind wir von der Mindestmenge, die von der Stiftung Balm produziert wird, ausgegangen, das sind 100 Etuis. Aber wir hoffen natürlich, dass wir mehr Etuis produzieren und absetzen können. Wir haben schon viel Zeit in PenCan investiert und hoffen, dass es sich am Ende des Projektes im Februar 2010 lohnen wird, für die Investoren und auch für uns. Mit besten Grüssen, das PenCan-Team 3

4 2 Management und Organisation CEO Lara Kaiser MARKETING Timo Lehmann PERSONAL Zehra Bayram FINANZEN Alexander Schaier PRODUKTION Lucas Gisler Wir bestehen aus 5 SchülerInnen derselben HMS-Klasse der Kantonsschule Enge. Wir befinden uns mittlerweile am Ende des 2. Jahres und bauen nun seit einem knappen halben Jahr unsere eigene YES-Miniunternehmung auf. Zu der HMS-Ausbildung gehört es, eine eigene kleine Unternehmung während eines Jahres zu führen. Dabei hilft uns, dass wir seit 2 Jahren Wirtschaft & Recht sowie Rechnungswesen zu unseren Schulfächern zählen können. Ausserdem wurde uns von der Schule Frau Radvila als Betreuungsperson zur Seite gestellt. Unsere Vorteile sind, dass jeder im Team andere Fähigkeiten mitbringt, wobei wir uns gut ergänzen. So war auch die Frage der Aufteilung der Verantwortlichkeitsbereiche relativ einfach und jeder hat bekommen was er/sie gerne haben wollte. Auch wenn es nach einer strikten Aufteilung der einzelnen Bereiche aussieht, arbeiten wir alle zusammen und jede Entscheidung wird durchdiskutiert bis alle mit dem Ergebnis zufrieden sind. Unsere Mission ist es, wie bei allen Unternehmungen, einen angemessenen Gewinn in der Zukunft erzielen, wodurch wir vielleicht unsere Unternehmung auch nach dem Abschluss des Projektjahres im Februar weiterführen können. 4

5 2.1 Die einzelnen Personen CEO : Lara Kaiser (16) Spitzstrasse Steinmaur lara_ @hotmail.com MARKETING : Timo Lehmann (19) Kleinalbis Zürich timo@fgznet.ch PERSONAL/ADMINISTRATION: Zehra Bayram (18) Friedhofstrasse Pfäffikon ZH bayram-zehra@hotmail.com FINANZEN Alexander Schaier (17) Stallikerstrasse Uitikon-Waldegg alexander.schaier@postmail.ch PRODUKTION Lucas Gisler (18) Vorstadtstrasse Dietikon fczfanlucas@hotmail.com 5

6 3 Beschaffung und Produktion Nach langem Brainstorming kamen wir auf die Idee, Etuis aus Bierdosen herzustellen. Zunächst versuchten wir das auf eigene Faust. Das grösste Problem war die Aussenwand zu stärken, damit die Dose nicht zerdrückt wird. Nach vielen Versuchen gaben wir auf und kamen auf die Idee, das Etui besser von jemand anderem produzieren zu lassen. Von jemandem, der sich damit auskennt. Schliesslich nahmen wir mit der Stiftung Balm, sie beschäftigt Menschen mit geistigen Behinderungen und hat ihren Sitz in Jona, Kontakt auf. Kurz darauf wurden wir zu einem Treffen eingeladen. Bei diesem Treffen erklärte sich die Stiftung Balm bereit, unser Etui zu produzieren. Ende Mai erhielten wir bereits den ersten Prototypen, er kostete uns 100 CHF. Der Prototyp überzeugte uns und auch die Besucher unserer Gründungsversammlung am 25. Juni Schon am nächsten Tag bestellten wir bei der Stiftung Balm 100 Etuis zu 11 CHF. Durch diese Bestellung erhalten wir die 100 CHF, die wir für den Prototypen bezahlt hatten, bei der Rechnung gut geschrieben. Die leeren Getränkedosen mussten wir selbst besorgen. Zuerst fragten wir verschiedene Bierbrauereien, doch keine wollte für uns einen Leerlauf machen. Uns blieb nichts anderes übrig, als uns auf die Suche nach leeren Getränkedosen zu machen. Wir durchsuchten verschiedene Dosen-Abgabestellen und sammelten so ca. 120 Dosen. Aber leider waren nicht genügend Rockstar-Energy-Dosen dabei und so mussten wir von jeder der drei Sorten je 5 Dosen kaufen, um die richtigen Etuis liefern zu können. Schlussendlich lieferten wir 140 Dosen an die Stiftung Balm, der Grund wieso wir mehr als 100 Dosen liefern mussten ist, dass bei der Produktion einige kaputt gehen werden. Beim zweiten Treffen mit der Stiftung Balm wurde noch einmal alles genau besprochen. Wie zum Beispiel der Preis der Etuis und wie lange die Produktion dauern wird. Da 2 Wochen Betriebsferien dazwischen liegen, wird die Produktion anstatt der geplanten 5 Wochen jetzt 7 Wochen gehen und so können wir die Etuis Anfangs September 2009 liefern. 3.1 Produktbeschreibung Die Etuis bestehen aus gewöhnlichen Getränkedosen (Heineken, Feldschlösschen etc.) oder auch Rockstar- Energy-Dosen, welche zuerst in zwei Teile geschnitten und schliesslich durch ein Aluminiumrohr verstärkt werden. Im unteren Teil ist das Aluminiumrohr ein bisschen länger, dort wird eine Kerbe angebracht, damit man das Etui ganz einfach verschliessen kann. Da die Öffnung oben nicht zugeschweisst werden kann, wird dort eine Aluminiumplatte eingesetzt. Leider entsteht dabei oben ein Hohlraum, da die Platte nicht ganz an den Deckel gesetzt werden kann. Die Getränkedose dient genau genommen bloss als Hülle, denn ohne die Aluminiumverstärkung könnte man das Etui nicht lange behalten, denn es würde bereits nach kurzer Zeit zerdrückt. 6

7 4 Markt und Kunden, das Zielgebiet 4.1 Eine Marktübersicht Unsere Zielgruppe besteht grösstenteils aus Schülern, Lehrlingen, Studenten und allen, die ein Etui benötigen, sei es zuhause oder im Beruf oder der Schule. Ausserdem möchten wir mit unserem Etui Leute ansprechen, die gerne Aussergewöhnliches besitzen, denn wer besitzt schon ein Etui aus der Dose seines Lieblingsgetränks. Natürlich werden Etuis eher saisonal, nämlich zu Beginn des neuen Schuljahres gekauft. Das ist für uns ein Nachteil, da unsere Etuis erst Anfangs September, also einige Wochen nach Schulbeginn aus der Produktion kommen. Geplant war, dass sie genau in der ersten Woche nach den Sommerferien geliefert werden können, leider hat das nicht geklappt. Wir hoffen, dass wir trotzdem viele Etuis verkaufen können, denn nicht jeder kauft jedes Jahr ein neues Etui und denkt sich, dass er kein Neues braucht. Aber vielleicht möchten diese Leute doch eines unserer einzigartigen Etuis. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass wir gebrauchte, natürlich vorher ausgewaschene Dosen für die Produktion verwenden und sie dadurch auf eine nützliche Art und Weise recyceln. Man muss das PenCan-Etui ja auch nicht unbedingt in die Schule oder das Büro mitnehmen, man kann es auch einfach zuhause als Stifte-Halter nutzen. 4.2 Mitbewerber, Konkurrenz Natürlich besteht bei Etuis eine riesige Konkurrenz, denn jeder Grossverteiler und jede Papeterie verkauft mehrere Modelle. Trotzdem glauben wir, dass wir mit unserem originellen Etui überzeugen können und genügend Etuis absetzen werden. Denn unser Etui ist kein Massenprodukt, und es wird von Behinderten und arbeitslosen Jugendlichen hergestellt und nicht irgendwo in China oder Taiwan. Wir setzen auf Qualität und nicht Quantität. Mit unserem Verkaufspreis von CHF befinden wir uns im oberen Mittelfeld im Etuimarkt. Denn normalerweise kostet ein durchschnittliches Qualitätsetui zwischen 12 und 20 CHF. 4.3 Konkurrenzbeispiele Paperland (Papeterie) Migros (Grossverteiler) Stoffetui (Rolle) CHF Stoffetui (aufklappbar) CHF Lederetui (aufklappbar) CHF Lederetui (Rolle) CHF 7

8 4.4 Marketing (die 4 P s) Produkt Kernprodukt Unser Produkt soll hauptsächlich durch die Originalität und Qualität überzeugen. Durch die, von einer im Innern befestigten Aluminiumröhre erzeugte Stabilität, soll unser Produkt langlebig und alltagsfähig machen. Design Das Design des Dosenetuis wird variieren. Der Kunde kann zwischen Bier- und Energydrink- Dosen wählen. Von beidem gibt es mehrere Ausführungen. Verpackung Wir werden die PenCan-Etuis in Kartonschachteln verschicken, da wir so sichergehen können, dass sie beim Käufer unbeschädigt ankommen Price Rabatt und Konditionen Bei Grossverkäufen werden wir einen Mengenrabatt gewähren, die Höhe dieses Rabattes hängt von der gekauften Menge ab. Skonto geben wir nicht. Allfälliges Porto geht zulasten des Käufers Place Absatzweg Wir gehen davon aus, dass die meisten Etuis von Bekannten und Verwandten gekauft werden, doch auch an der Schule werden wir wahrscheinlich ein paar Abnehmer finden. Für Personen die sich nicht in unserem direkten Umfeld befinden, werden wir eine Website erstellen die sie mit unserem Produkt bekannt machen soll. An diese Käufer werden wir unser Etui per Post verschicken oder sie können es bei uns in der Schule abholen kommen Promotion Privates Umfeld Bei Bekannten und Verwandten werden wir persönlich Werbung betreiben, indem wir Flyer verteilen oder einfach von unserer Miniunternehmung sprechen. Schule Da wir uns täglich in der Schule aufhalten und Schüler bekanntlich Etuis benötigen, werden wir schulintern eine Aktion starten, bei der wir Flyer in die Klassenfächer verteilen und den Schülern unser Produkt anbieten. Internet Um auch an Kunden heranzukommen die sich nicht in unserer Nähe befinden, haben wir bei Facebook eine Gruppe namens PenCan gegründet und ausserdem eine Website ( eröffnet. Beides wird laufend von uns aktualisiert. Dort beantworten wir auch allfällige Fragen und nehmen Anregungen entgegen. 8

9 Unser Flyer 5 Strategie, Chancen und Risiken 5.1 Chancen und deren Umsetzung in Erfolgsposition Mit unserem Produkt wollen wir eine wirtschaftliche Nische füllen, es gibt bis jetzt noch kein vergleichbares Etui aus Getränkedosen. Wir möchten ein Produkt herstellen, welches viele Menschen anspricht und täglich gebraucht wird, aber trotzdem einzigartig ist. Das ist uns gelungen. Für uns spricht ausserdem, dass ein Etui von unzähligen Menschen, nicht zuletzt von uns und unseren Mitschülern selbst benutzt wird. Nach einigen Umfragen stellten wir schnell fest, dass unsere Idee bei unseren Mitschülern sehr gut ankam. Die Nachfrage besteht in grossen Mengen und wir hoffen, dass die Interessenten schlussendlich auch ein Etui kaufen werden. Sobald wir unsere Nutzschwelle von 32 Stück erreicht haben, möchten wir in den schweizweiten Verkauf investieren. Und nicht nur im Bekanntenkreis verkaufen, sondern auch an unbekannte Menschen. Vielleicht möchten wir unsere Miniunternehmung PenCan sogar nach dem Projektjahr weiterführen. Mit der Produktion bei der Stiftung Balm, unterstützen wir, und dadurch auch unsere Käufer, arbeitslose Jugendliche und Behinderte. 5.2 Risiken- und wie sie minimiert werden Es besteht das Risiko, dass die Nachfrage nicht genügend gross ist um unsere Nutzschwelle zu überschreiten. Doch aufgrund einer Umfrage, die eine grosse Nachfrage abgezeichnet hat, denken wir, dass das nicht zutreffen wird. Leider finden manche Befragten unseren Preis zu hoch angesetzt. Doch damit unsere Nutzschwelle nicht unvorstellbar in die Höhe schnellt, können wir unseren Preis nicht heruntersetzen. Denn wenn die Nutzschwelle höher ist, besteht ein grösseres Risiko, dass wir nicht genügend Etuis verkaufen und unseren Investoren am Ende des Projektjahres ihr Geld nicht zurückgeben können oder keinen Gewinn ausschütten können. 9

10 Rechnerische Lösung Nutzschwelle (mengenmässig) Fixkosten insgesamt: Variable Kosten/Stück: Nettoerlös/Stück: CHF CHF CHF Deckungsbeitrag/Stück: 6.80 CHF Nutzschwelle: 32 Stück Die Fixkosten sind aus dem Grund nicht pro Stück dargestellt, weil diese Kosten nicht von der Anzahl Stück abhängig sind, sondern diese Kosten bestehen immer. Der Deckungsbeitrag/Stück wir berechnet, indem man die variablen Kosten pro Stück vom Nettoerlös pro Stück abzieht. Die Nutzschwelle zeigt an, ab welcher Anzahl verkaufter Etuis die Gesamtkosten (Fixkosten und variable Kosten) mit Verrechnung des Nettoerlöses genau Null ergibt. Einfacher gesagt, der Punkt an dem Aufwand und Ertrag genau gleich hoch sind. Berechnet wird die Nutzschwelle, in dem man die Fixkosten durch den Deckungsbeitrag teilt. So entsteht eine Nutzschwelle von 32 Stück. Auf dem Markt existiert bis jetzt noch kein vergleichbares Produkt und deshalb glauben wir, dass wir keine allzu grosse Konkurrenz haben Notfallstrategie Wir möchten so viele Etuis wie möglich zu verkaufen und wenn das nicht klappt, werden wir versuchen das Beste daraus zu machen und nicht aufzugeben. Wir würden in diesem Fall den Verkaufspreis etwas heruntersetzen um damit zu erreichen, dass mehr Etuis verkauft werden können. 6 Finanzen 6.1 Kalkulation Die Kalkulation wird immer für 1 Stück berechnet, mit der Menge von 100 Stück haben wir darauf hingewiesen, dass diese Konditionen für uns bei einer Bestellmenge von 100 gelten. Der erste Abschnitt ist dafür gedacht, dass unsere Unternehmung einige Dosen einkauft. Lieferspesen: Bezugskosten: Benzinkosten für die Lieferung der Dosen an die Stiftung Balm Benzinpreis beim Bezug des Bierdosenetuis Gemeinkosten: 100 CHF Werbeaufwand (Flyern) + 75 CHF Beitrag an YES + 20 CHF für die Website + allfällige Miete für das Absatzlokal Reingewinn: Verkaufssonderkosten: MWSt. und Vorsteuer: schlussendlicher Gewinn pro Etui z.b. Kosten für die Verpackungen der Etuis wir müssen an YES eine MWSt. (7.6%) unter Abzug der Vorsteuer bezahlen 10

11 Dose +Einkauf der Dose CHF 0 =Bruttokreditankauf der Dose CHF 0 -Rabatt =Nettokreditankauf CHF 0 -Skonto =Nettobarankauf CHF 0 +Bezugskosten CHF 0 =Einstandspreis CHF 0 Etui +Lieferspesen CHF Produktionskosten CHF =Bruttokreditankauf CHF Rabatt CHF 0 =Nettokreditankauf CHF Skonto CHF 0 =Nettobarankauf CHF Bezugskosten CHF 0.05 =Einstandspreis CHF Gemeinkosten CHF 2.15 =Selbstkosten CHF Reingewinn CHF 4.15 =Nettoerlös CHF Verkaufssonderkosten CHF 0 =Nettobarverkauf CHF Skonto CHF 0 =Nettokreditverkauf CHF Rabatt CHF 0 =Bruttokreditverkauf ohne MwSt. CHF (MwSt. minus Vorsteuern) CHF 0.50 =Bruttokreditverkauf (= Katalogpreis) CHF

12 6.2 Finanzbedarfsrechnung Um die Gesamthöhe des Finanzbedarfs festzulegen betrachtet man die ersten drei Monate der Miniunternehmung. Der Betrag des Monats in welchem die Ausgaben am höchsten sind, ist der Finanzbedarf. Dieser Betrag wird zu planmässigen Durchführung unserer Miniunternehmung benötigt. In unserem Fall sind das, wie unten erklärt wird, ungefähr 1150 CHF. Der Grund weshalb der Prototyp doppelt aufgeführt wird ist, dass wir die 100 CHF die wir bereits bezahlt haben wieder gut geschrieben bekommen. 6.3 Finanzplanung Monat 1 Monat 2 Monat 3 Überschuss/Fehlbetrag aus dem Vormonat 0 1' ' Mittelzufluss 0 0 Kundenzahlungen* Prototyp Mittelabfluss 0 0 Prototyp Materialaufwand 0 Selbstkosten 1' Sonstige Aufwände 0 Ausserordentl. Aufwände 0 Verkaufssonderkosten 0 Überschuss/Fehlbetrag 1' CHF 1' CHF 1' CHF * im Falle des Worst-Case (10 Stück verkauft) 6.4 Worst-/Best-Case Worst-Case Szenario Unsere Produkt Idee wird vom Markt nicht richtig angenommen und wir fünf Unternehmer kaufen als Andenken je zwei PenCans. Also wurden nur zehn Exemplare abgesetzt. Die Auswirkungen wären, dass wir 152 CHF Verlust machen würden, denn die Fixkosten von 215 CHF und die variablen Kosten von 111 CHF bleiben bestehen. Minus die 179 CHF, die wir bezahlt haben, ergibt 147 Franken Verlust Best-Case Szenario Die PenCan wird uns für den in der Kalkulation ermittelten Preis aus den Händen gerissen. Wir tätigen noch eine Zusatzbestellung von 400 Stück. Denn wir haben die 100 anderen schon verkauft. Unsere Nutzschwelle wird klar übertroffen. Wenn wir 500 mal CHF einnehmen und davon 215 CHF Fixkosten, sowie 5500 CHF, die wir für die Produktion bezahlen abziehen, ergibt das einen Reingewinn von 3235 CHF. 12

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