STUDIENPLAN. Institut für Weiterbildung und Medienbildung Certificate of Advanced Studies PHBern in Berufspraxis kompetent begleiten

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1 STUDIENPLAN Institut für Weiterbildung und Medienbildung Certificate of Advanced Studies PHBern in Berufspraxis kompetent begleiten Genehmigt am 10. Dezember 2014 PHBern, der Rektor

2 Inhalt 1 Ziele Zielsetzung des Weiterbildungslehrgangs Ausbildungsziele 1 2 Studienorganisation Zulassung und Einschreibung Anerkennung von Studienleistungen Studiendauer Studienaufbau Präsenzunterricht und Präsenzpflicht Studienabschluss 4 3 Studienleistungen Bemessung des Studienaufwandes gemäss ECTS Studienumfang Leistungsnachweise Abschlussmodul 5 4 Module 7

3 1 Ziele 1.1 Zielsetzung des Weiterbildungslehrgangs Der Weiterbildungslehrgang Berufspraxis kompetent begleiten ist primär darauf ausgerichtet, Lehrpersonen für die Tätigkeit als Praxislehrkräfte, insbesondere an der PHBern, zu qualifizieren. Er beinhaltet die Ausbildung von Praxislehrkräften mit dem Grundauftrag, die im Rahmen der berufspraktischen Ausbildung der PHBern mitarbeiten. Zudem geht es um erweiterte Aufgabenfelder (Praxislehrkräfte mit erweitertem Auftrag), wobei auch weitere Phasen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung mitgedacht werden. Die teilnehmenden Lehrpersonen werden nachfolgend als Studierende bezeichnet. Die Studierenden setzen sich mit der Rolle von Praxislehrkräften, ihren Aufgaben sowie den Ausbildungskonzepten der beteiligten Institute auseinander. Sie bauen ein professionelles Handlungsrepertoire für die Aufnahme, Begleitung und Beurteilung von Studierenden im Rahmen der berufspraktischen Ausbildung auf. Darüber hinaus befähigt die vertiefte Auseinandersetzung mit den Themen Mentoring und Coaching sowie Hochschul- bzw. Erwachsenendidaktik und Gruppenleitung dazu, als Praxislehrkraft mit erweitertem Auftrag und gff. auch in anderer Funktion (z. B. als Mentorin oder Mentor in der Berufseinstiegsphase oder als Kursleiterin und Kursleiter in der Weiterbildung) zur Reflexion und Weiterentwicklung der Berufspraxis anzuregen und praxisbezogene Inhalte zu vermitteln. 1.2 Ausbildungsziele Die Ausbildung befähigt Lehrpersonen zur kompetenten Ausübung der Funktionen als Praxislehrkraft in der Ausbildung angehender Lehrpersonen sowie zur Mitarbeit beim Mentoring und Unterrichtscoaching in der Berufseinstiegsphase und in der schulischen Weiterbildung. Die Studierenden des Lehrgangs kennen und verstehen das Ausbildungskonzept und die wesentlichen Inhalte der Grundausbildung ihrer Institute, fördern angehende Lehrpersonen in ihrem Lern- und Entwicklungsprozess mittels geeigneter Konzepte der Beratung, beurteilen angehende Lehrpersonen in ihrem berufspraktischen Handeln mit Hilfe der entsprechenden Instrumente, bezogen auf das Ausbildungs- und Beurteilungskonzept sowie auf das Konzept der Eignungsabklärung, verstehen sich sowohl als Ausbildnerinnen und Ausbildner als auch als Partnerinnen und Partner der Grundausbildung und nehmen diese Rollen in Abgrenzung zu ihrer Rolle als Lehrperson reflektiert wahr, 1

4 gestalten verschiedene Lernsettings für die Aus- und Weiterbildung mit erwachsenen Studierenden sowie mit Kolleginnen und Kollegen unter Berücksichtigung hochschul- und erwachsenendidaktischer Prinzipien und sind in der Lage, die erworbenen Kompetenzen auf anschliessende Phasen der Lehrerinnenund Lehrerbildung (z. B. Berufseinstiegs- oder Wiedereinstiegsphase) zu übertragen 2 Studienorganisation Der vorliegende Studienplan beruht auf dem Studienreglement vom 7. Januar 2014 über die Weiterbildungslehrgänge für Lehrkräfte (BSG ) 1. Alle nachfolgenden Artikel beziehen sich auf dieses Reglement. 2.1 Zulassung und Einschreibung Der CAS-Lehrgang richtet sich an Lehrpersonen, die sich für die Tätigkeit als Praxislehrkräfte, insbesondere an der PHBern, qualifizieren wollen. Zum Studium wird zugelassen, wer über ein schweizerisch anerkanntes Lehrdiplom oder eine gleichwertige Ausbildung verfügt und den Nachweis über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung im Umfang von durchschnittlich mindestens 20% Beschäftigungsgrad pro Jahr nach Erhalt des Lehrdiploms oder nach Abschluss der Ausbildung erbringt. Für diesen Weiterbildungslehrgang können Personen, die über kein Lehrdiplom verfügen, «sur dossier» zugelassen werden. Übersteigt die Zahl der Anmeldungen diejenige der zur Verfügung stehenden Plätze, werden die Plätze in der folgenden Reihenfolge vergeben: Studierende, die bereits einen Weiterbildungslehrgang Certificate of Advanced Studies absolviert haben oder sich im Studium befinden und ein Diploma of Advanced Studies erwerben wollen. Studierende, an deren Weiterbildung sich der Kanton Bern finanziell beteiligt. Gemäss Reihenfolge der Anmeldung. Eine definitive Aufnahme in den Lehrgang findet statt, wenn die Zulassungsbedingungen erfüllt und die Studiengebühren (Art ) bezahlt worden sind. 1 Das Studienreglement ist zu finden unter: 2

5 2.2 Anerkennung von Studienleistungen Bereits an der PHBern oder an einer anderen Hochschule absolvierte, für die Erlangung des verfolgten Abschlusses relevante Studienleistungen, welche mit ECTS-Punkten ausgewiesen sind, werden angemessen angerechnet (Art. 52). Die Gesamtzahl der angerechneten ECTS-Punkte darf die Hälfte des minimalen Gesamtumfangs des angestrebten Abschlusses nicht überschreiten. Es findet keine Anrechnung von Studienleistungen an die Abschlussarbeit des besuchten Weiterbildungslehrgangs statt. Studienleistungen können pro CAS-Lehrgang nur einmal angerechnet werden (Art. 53 Abs. 3). Die Leiterin oder der Leiter des Instituts für Weiterbildung und Medienbildung entscheidet auf Gesuch der Studentin oder des Studenten hin über die Anerkennung von Studienleistungen. Der Entscheid ergeht in Form einer Verfügung (Art. 54). 2.3 Studiendauer Der Weiterbildungslehrgang wird berufsbegleitend absolviert und dauert ab Modul 2 in der Regel 2 bis 4 Semester. Gesuche um eine Verlängerung der Studiendauer sind grundsätzlich vor Ablauf der regulären Studiendauer der Leiterin oder dem Leiter des Instituts für Weiterbildung und Medienbildung einzureichen. Sie oder er entscheidet unter Vorbehalt des Angebots und der betrieblichen Möglichkeiten über die Verlängerungsgesuche. 2.4 Studienaufbau Der Weiterbildungslehrgang ist in drei reguläre Module und ein Abschlussmodul aufgeteilt. Module sind längere Lerneinheiten, die mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen werden. Das erste Modul qualifiziert für den Grundauftrag als Praxislehrkraft und wird von jedem Grundausbildungsinstitut spezifisch für ihre Praxislehrkräfte angeboten. Die Module 2 und 3 qualifizieren für den erweiterten Auftrag als Praxislehrkraft sowie weitere Funktionen im Bereich der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Das Institut für Weiterbildung bietet sowohl Modul 2 als auch Modul 3 an. Modul 3 wird zusätzlich von einzelnen Grundausbildungsinstituten (siehe Modulbeschriebe im Anhang) separat angeboten. Das Modul 3 ist als Wahlmodul konzipiert, d. h. die Studierenden können wählen, welche institutsspezifische Durchführung von Modul 3 sie besuchen wollen. Für die Erlangung des Studienabschlusses müssen alle drei Module sowie die Abschlussarbeit und die Abschlussprüfung erfolgreich abgeschlossen werden. Es wird empfohlen, den Lehrgang in der vorgesehenen Reihenfolge (Modul 1, 2, 3) zu absolvieren. Für die Erlangung des Studienabschlusses müssen alle drei regulären Module und das Abschlussmodul erfolgreich abgeschlossen werden. 3

6 2.5 Präsenzunterricht und Präsenzpflicht Der Anteil des betreuten Präsenzunterrichts bei CAS-Lehrgängen beträgt in der Regel 40% des Gesamtumfangs. Zur Präsenzpflicht zählen der in den Modulen aufgeführte Präsenzunterricht sowie alle betreuten Veranstaltungen. Neben den regulären Ganz- und Halbtagsveranstaltungen gehören dazu insbesondere die Reflexions- und Intervisionsgruppenarbeiten. Insgesamt müssen mindestens 80% der präsenzpflichtigen Veranstaltungen besucht werden. Absenzen, die 20% der gesamten Präsenzzeit überschreiten, können nur in begründeten Ausnahmefällen (analog zu Art. 10) durch vorgängig mit der Studienleiterin oder dem Studienleiter vereinbarte anderweitige Leistungen kompensiert werden. Der Anteil der nicht besuchten präsenzpflichtigen Veranstaltungen darf in keinem Fall, unabhängig von den Abwesenheitsgründen, über 40% liegen. 2.6 Studienabschluss Der Weiterbildungslehrgang wird mit dem Certificate of Advanced Studies PHBern in Berufspraxis kompetent begleiten abgeschlossen. Den Studierenden werden nach Abschluss des CAS-Lehrgangs eine Abschlussurkunde und ein Zeugnis ausgestellt (Art. 55). 3 Studienleistungen 3.1 Bemessung des Studienaufwandes gemäss ECTS Die Studienleistungen werden nach dem European Credit Transfer System (ECTS) bemessen. Ein ECTS-Punkt entspricht einem durchschnittlichen Arbeitsaufwand von 30 Stunden. Die ECTS-Punkte werden dem Arbeitsaufwand entsprechend den einzelnen Modulen zugeordnet. Die Berechnung des Arbeitsaufwandes bezieht sich auf Präsenzunterricht, Selbststudium und Leistungsnachweise bzw. Abschlussarbeit. 3.2 Studienumfang Der CAS-Lehrgang wird mit 15 ECTS-Punkten abgegolten und entspricht einem durchschnittlichen Arbeitsaufwand von 450 Stunden. 4

7 3.3 Leistungsnachweise Der Erwerb der ECTS-Punkte ist an Leistungsnachweise gebunden. Leistungsnachweise sind integrale Bestandteile des Weiterbildungslehrgangs und unterstützen die individuelle Verarbeitung der Modulinhalte. Jeder Leistungsnachweis wird aufgrund von Kriterien beurteilt, die den Studierenden jeweils vorgängig bekannt gegeben werden. Die Leistungsnachweise in den Modulen werden mit den Prädikaten erfüllt bzw. nicht erfüllt beurteilt. Die Überarbeitung und Wiederholung von Leistungsnachweisen ist in Art. 33 des Reglements geregelt. Die Studienleiterin oder der Studienleiter teilt den Studierenden das Ergebnis bestandener Leistungsnachweise mit. Die Leiterin oder der Leiter des Instituts für Weiterbildung und Medienbildung teilt den Studierenden das Ergebnis nicht bestandener Leistungsnachweise innert 10 Tagen nach Erhalt der Bewertung gemäss Art. 29 Abs. 2 oder 3 in Form einer Verfügung mit. 3.4 Abschlussmodul Richtlinien Die Richtlinien für die Abschlussarbeiten leisten Hilfe und Unterstützung beim Erstellen der Abschlussarbeit. Insbesondere legen die Richtlinien die formalen Anforderungen, den Aufbau der Dokumentation sowie die Beurteilungskriterien fest Zweck und Ziel der Abschlussarbeit Abschlussarbeiten sind umfassende Leistungsnachweise, bei denen die selbstständige Auseinandersetzung mit einer Problemstellung innerhalb des Themenfelds des Weiterbildungslehrgangs im Zentrum steht. Die Studierenden sollen belegen, dass sie innerhalb einer vorgegebenen Frist eigenständig und methodisch ein Thema bearbeiten, reflektieren und darstellen können. Es wird erwartet, dass die zur Umsetzung der Abschlussarbeit erforderlichen Arbeitsschritte sich einerseits auf die Lehrgangsinhalte und andererseits auf das eigene Berufsfeld beziehen Form der Abschlussarbeit Die Abschlussarbeit ist eine schriftliche Arbeit oder ein Produkt oder Projekt, dessen Konzeption, Entwicklung und Entstehung schriftlich dokumentiert werden (Art. 37). Sie kann alleine oder als Gemeinschaftsarbeit (Art. 39) verfasst werden. 5

8 3.4.4 Betreuung und Bewertung Die Abschlussarbeit wird in der Regel von einer Dozentin oder einem Dozenten aus dem Themenfeld des Weiterbildungslehrgangs betreut, idealerweise aus demjenigen Institut, bei dem das dritte Modul absolviert wurde. Grundlage für die Bewertung einer Abschlussarbeit ist deren Dokumentation, die in schriftlicher Form erfolgt. Es können in Absprache mit der Studienleitung auch ergänzende Materialien in nicht-schriftlicher Form eingereicht werden. Die Abschlussarbeit wird mit den Prädikaten erfüllt bzw. nicht erfüllt bewertet und durch ein Abschlussgespräch ergänzt. Das Abschlussgespräch ist obligatorisch im Rahmen des Abschlussmoduls, aber nicht Teil des Leistungsnachweises. Dabei stehen die Rückmeldungen durch die Betreuungspersonen und die Reflexion des Arbeitsprozesses durch die Studierenden im Zentrum ECTS-Punkte Die Abschlussarbeit führt zum Erwerb von 3 ECTS-Punkten. Es ist insgesamt mit einem Aufwand von 90 Stunden zu rechnen Mitteilung des Ergebnisses Die Studienleiterin oder der Studienleiter teilt den Studierenden das Ergebnis bestandener Abschlussarbeiten mit. Die Leiterin oder der Leiter des Instituts für Weiterbildung und Medienbildung teilt den Studierenden das Ergebnis nicht bestandener Abschlussarbeiten innert 10 Tagen nach Erhalt der Bewertung gemäss Art. 40 Abs. 2 in Form einer Verfügung mit. 6

9 4 Module Modul 1 Institutsspezifische Aspekte in der berufspraktischen Ausbildung Modultyp Pflichtmodul ECTS-Punkte 4 Voraussetzungen Keine Orientierungsrahmen der PHBern Dimension Unterricht Schule Lehrperson Ziele Handlungsfelder Unterrichtsplanung und -durchführung Beurteilung und Diagnostik Zusammenarbeit mit Fachpersonen und Institutionen Evaluation, Unterrichts- und Schulentwicklung Persönliche und professionelle Weiterentwicklung Die Studierenden (des Weiterbildungslehrgangs) kennen den Aufbau und die Schwerpunkte des Studiums der Grundausbildungsinstituts, insbesondere der berufspraktischen Ausbildung, können diese mit ihrer Arbeit als Praxislehrkraft verbinden, können ihre Aufgabe und Rolle als Praxislehrkraft bewusst wahrnehmen und reflektieren, können Studierende im Rahmen von Praktika begleiten, beraten und beurteilen, können die Studierenden beim produktiven Umgang von Theorie und Praxis unterstützen, können mit den Studierenden praktikumsspezifische Lernumgebungen entwickeln, die auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler fokussiert sind, können Studierende im Aufbau spezifischer Handlungsroutinen gezielt unterstützen, können Kriterien zur Beobachtung und Analyse von Unterricht entwickeln und anwenden, kennen Kommunikations- und Interaktionsmodelle und können diese im Kontext der berufspraktischen Ausbildung lösungsorientiert anwenden. Inhalte Berufsbiographie Konzept der berufspraktischen Ausbildung und ausgewählte Inhalte der Bereiche Erziehungsund Sozialwissenschaften und Fachwissenschaften/Fachdidaktik Verhältnis von Theorie und Praxis Berufseignungsabklärung Qualitätskriterien von Unterricht Spezifische Aufgaben einer Praxislehrkraft wie z.b. Erteilen von Beobachtungs- und Unterrichtsaufträgen; Beobachten, Analysieren, Vor- und Nachbesprechen von Unterricht Beurteilung der Berufsarbeit der Studierenden in den Praktika im Rahmen des Beurteilungskonzeptes des jeweiligen Instituts Formen des Lernens im Praktikum Auswahl und Entwicklung von Handlungsroutinen in der Berufsarbeit Kooperieren in Arbeits- und Lerngemeinschaften im Rahmen eines Praktikums Konflikte und schwierige Situationen, Konfliktmanagement und Interventionen 7

10 Veranstaltung Leistungsnachweis Bewertungsform Total Arbeitsstunden: 120 davon Präsenzstunden: 42 (in der Regel) Form: Kurse, Ganz- und Halbtagsveranstaltungen Besondere Arbeit gemäss Art. 22 Abs. 2 Buchstabe b des Studienreglements Einzelarbeit oder Gruppenarbeit erfüllt / nicht erfüllt 8

11 Modul 2 Mentoring und Coaching in der Schulpraxis Modultyp Pflichtmodul ECTS-Punkte 4 Voraussetzungen In der Regel Besuch von Modul 1 Orientierungsrahmen der PHBern Dimension Unterricht Schule Lehrperson Ziele Die Studierenden Handlungsfelder Beratung und Begleitung Zusammenarbeit mit Schulleitung und Kollegium Evaluation, Unterrichts- und Schulentwicklung Persönliche und professionelle Weiterentwicklung können sich mit ihrer eigenen Lern- und Lehrbiographie auseinandersetzen, kennen ein breites Spektrum an Konzepten und Modellen von Mentoring und Coaching im Kontext der Lehrerinnen- und Lehrerbildung und der Schulpraxis und sind in der Lage, diese Kenntnisse kompetent in der Praxis einzusetzen, können ihre Erfahrungen bei Mentoring und Coaching auf der Grundlage der erworbenen Theoriekenntnisse reflektieren. Inhalte Grundfragen und Grundlagen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung Kompetenzen und Bildungsstandards in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung gemäss des Orientierungsrahmens der PHBern Bedeutung der Unterrichtsforschung für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung Unterrichtsvideos als Medium der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen Reflexive Praxis (Schön u.a.) Beratung, Coaching, Mentoring, Supervision, Intervision, Kollegiale Fallberatung (begriffliche Klärungen, Grundlagen dieser Konzepte) Einführung und Vertiefung verschiedener Konzepte und Modelle für das Unterrichtscoaching, z.b. 3 Ebenen-Mentoring (Niggli) Fachspezifisch-Pädagogisches Coaching (Staub) Kieler Supervisionsmodell (Pallasch) Balint-Gruppen (Balint) Nachträglich Lautes Denken (Weidle & Wagner) Aktives Zuhören (Rogers; Reimann & Thies-Sprinthall) Rollenverständnis/Professionsverständnis des Unterrichtscoaches in den verschiedenen Phasen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung Biographie und Selbstbild als Lehr- und Beratungsperson 9

12 Veranstaltung Leistungsnachweis Bewertungsform Total Arbeitsstunden: 120 davon Präsenzstunden: 48 (in der Regel) Fallanalyse und schriftliche Reflexion eines Unterrichtscoachings erfüllt / nicht erfüllt Form: Ganz- und Halbtagsveranstaltungen Einzelarbeit 10

13 Modul 3 Erweiterte Aspekte der berufspraktischen Begleitung Modultyp ECTS-Punkte 4 Wahlmodul, eine der drei im Anhang aufgeführten Modulvarianten muss besucht werden Voraussetzungen In der Regel Besuch von Modul 2 Orientierungsrahmen der PHBern Dimension Unterricht Schule Lehrperson Handlungsfelder Handlungsfelder je nach Modulvariante Handlungsfelder je nach Modulvariante Handlungsfelder je nach Modulvariante Ziele Die Studierenden können die Funktion einer Praxislehrkraft mit erweitertem Auftrag und gff. auch andere Funktionen (z. B. Mentorin oder Mentor in der Berufseinstiegsphase oder als Kursleiterin und Kursleiter in der Weiterbildung) wahrnehmen und sind in der Lage, zur Reflexion und Weiterentwicklung der Berufspraxis anzuregen und praxisbezogene Inhalte zu vermitteln. Details sind in den einzelnen Modulvarianten im Anhang aufgeführt. Inhalte Ausgewählte, institutsspezifische Inhalte im Kontext der Funktion einer Praxislehrkraft mit erweitertem Auftrag und ggf. auch anderen Funktionen (z. B. Mentorin oder Mentor in der Berufseinstiegsphase oder als Kursleiterin und Kursleiter in der Weiterbildung) Details sind in den einzelnen Modulvarianten im Anhang aufgeführt. Veranstaltung Leistungsnachweis Bewertungsform Total Arbeitsstunden: 120 davon Präsenzstunden: 42 (in der Regel) Ist in den Modulvarianten im Anhang spezifiziert erfüllt / nicht erfüllt Form: Kurse, Ganz- und Halbtagsveranstaltungen Einzelarbeit oder Gruppenarbeit 11

14 Abschlussmodul Modultyp Pflichtmodul ECTS-Punkte 3 Voraussetzungen In der Regel Besuch von Modulen 1, 2 und 3 Orientierungsrahmen der PHBern Dimension Handlungsfelder Lehrperson Persönliche und professionelle Weiterentwicklung Ziele Die Studierenden können eine für ihre berufliche Tätigkeit relevante und in die Thematik des CAS-Lehrgangs eingebettete Problemstellung identifizieren, unter Einbezug der aktuellen Diskussion im Themenfeld eine eigenständige Problemlösung erarbeiten, die gewählte Problemstellung und -lösung reflektieren sowie die Ergebnisse interpretieren, die wesentlichen Aspekte ihrer Problembearbeitung korrekt und nachvollziehbar in schriftlicher Form zusammenfassen und ihren Lernprozess im Abschlussgespräch reflektieren. Inhalte Eine selbstgewählte Problemstellung im Themenfeld des Lehrgangs selbstständig und berufsfeldbezogen bearbeiten und dokumentieren: In diesem Modul wird eine Abschlussarbeit nach geltenden Richtlinien verfasst, vgl. Abschnitt 3.4. Veranstaltung Leistungsnachweis Bewertungsform Total Arbeitsstunden: 90 davon Präsenzstunden: 4 Form: Halbtagsveranstaltung Abschlussarbeit Einzelarbeit oder Gruppenarbeit erfüllt / nicht erfüllt 12

15 Anhang Modul 3 Erweiterte Aspekte der berufspraktischen Begleitung (Angebot Institut Vorschulstufe und Primarstufe) Modultyp Wahlmodul ECTS-Punkte 4 Voraussetzungen In der Regel Besuch von Modul 2 Orientierungsrahmen der PHBern Dimension Unterricht Schule Ziele Die Studierenden können Handlungsfelder Unterrichtsplanung und -durchführung Beurteilung und Diagnostik Beratung und Begleitung Zusammenarbeit mit Fachpersonen und Institutionen Studierende des Instituts Vorschulstufe und Primarstufe in den einzelnen Praxisphasen begleiten, Praxislehrkräfte und Studierende in unterrichtsbezogenen und fachdidaktischen Fragen als Vertreterinnen und Vertreter des Instituts beraten und coachen, erziehungs- und sozialwissenschaftliche sowie fachwissenschaftliche und fachdidaktische Inhalte für ihre Arbeit als Praxislehrkraft nutzen und den eigenen Unterricht weiterentwickeln, hochschuldidaktische Lernsettings mit Gruppen adäquat und zielgerichtet einsetzen. Inhalte Ausgewählte Inhalte der erziehungs- und sozialwissenschaftliche Ausbildung Ausgewählte Inhalte der fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Ausbildung Fachspezifische Beratung Formen des Lernens mit Unterrichtsvideos im Praktikum Coaching von Studierenden und Praxislehrkräfte in den verschiedenen Praxisphasen Lernarrangements für Studierende in den einzelnen Praktikumsphasen Veranstaltung Leistungsnachweis Bewertungsform Total Arbeitsstunden: 120 davon Präsenzstunden: 42 (in der Regel) Besondere Arbeit gemäss Art. 22b des Studienreglements erfüllt / nicht erfüllt Form: Kurse, Ganz- und Halbtagsveranstaltungen Einzelarbeit oder Gruppenarbeit 13

16 Modul 3 Erweiterte Aspekte der berufspraktischen Begleitung (Angebot Institut Sekundarstufe I) Modultyp Wahlmodul ECTS-Punkte 4 Voraussetzungen In der Regel Besuch von Modul 2 Orientierungsrahmen der PHBern Dimension Unterricht Schule Handlungsfelder Beurteilung und Diagnostik Beratung und Begleitung Zusammenarbeit mit Fachpersonen und Institutionen Ziele Die Studierenden können Studentinnen und Studenten des Instituts Sekundarstufe I in allen Praktikumstypen begleiten, können Praxislehrkräfte, Studentinnen und Studenten des Instituts Sekundarstufe I als Vertreterinnen und Vertreter des Instituts beraten und coachen, können Studentinnen und Studenten des Instituts Sekundarstufe I in ihrer Arbeit an einem Berufskonzept im Zusammenhang mit der berufspraktischen Ausbildung begleiten. Inhalte Alle Praktikumstypen kennenlernen Allgemeindidaktische und fachspezifische Beratung Coaching von Studentinnen und Studenten des Instituts Sekundarstufe I und der Praxislehrkräfte Erstellen eines eigenen Berufskonzepts Begleitung von Studentinnen und Studenten in Standortbestimmungen und beim Bachelorabschluss zum Berufskonzept Veranstaltung Leistungsnachweis Bewertungsform Total Arbeitsstunden: 120 davon Präsenzstunden: 42 (in der Regel) Besondere Arbeit gemäss Art. 22b des Studienreglements erfüllt / nicht erfüllt Form: Kurse, Ganz- und Halbtagsveranstaltungen Einzelarbeit oder Gruppenarbeit 14

17 Modul 3 Erweiterte Aspekte der berufspraktischen Begleitung (Angebot Institut für Weiterbildung) Modultyp Wahlmodul ECTS-Punkte 4 Voraussetzungen In der Regel Besuch von Modul 2 Orientierungsrahmen der PHBern Dimension Unterricht Lehrperson Ziele Die Studierenden Handlungsfelder Unterrichtsplanung und -durchführung Beurteilung und Diagnostik Beratung und Begleitung Klassenführung Persönliche und professionelle Weiterentwicklung können ihre Lehrtätigkeit anhand der vermittelten Konzepte und Modelle weiterentwickeln, können eine Aus- oder Weiterbildungsveranstaltung für (angehende) Lehrpersonen planen, durchführen und auswerten, verfügen über methodische Bausteine für hochschul- und erwachsenendidaktische Lernsettings mit Gruppen und können sie adäquat und zielgerichtet einsetzen, kennen Kommunikations- und Interaktionsmodelle beim Lernen mit Erwachsenen im Kontext von Schule und Lehrerinnen- und Lehrerbildung, setzen sich mit ihrem persönlichen Leitungs- und Begleitungsstil und mit dem Feedback dazu auseinander. Inhalte Rolle der Lehrenden bei der Arbeit mit erwachsenen Studierenden bzw. mit erwachsenen Kolleginnen und Kollegen Reflektieren und Analysieren der eigenen Stärken und Schwächen in der Rolle der oder des Lehrenden und Begleitenden Leistungsbeurteilung im Kontext der Hochschuldidaktik und der Didaktik im Quartärbereich Grundkenntnisse zu Gruppen- und Teamprozessen Verschiedene Modelle der Gruppenleitung Konflikte und schwierige Situationen, Konfliktmanagement und Interventionen Planungsmodelle für den Unterricht mit Erwachsenen Feedback in und zu Bildungsveranstaltungen Einbezug von E-Learning in die Konzeption von Aus- oder Weiterbildungsveranstaltungen 15

18 Veranstaltung Leistungsnachweis Bewertungsform Total Arbeitsstunden: 120 davon Präsenzstunden: 42 (in der Regel) Begleitung, Analyse und Dokumentation eines Lehr-/Lernprozesses in der Aus- oder Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern (Schriftliche Arbeit) erfüllt / nicht erfüllt Form: Kurse, Ganz- und Halbtagsveranstaltungen Einzelarbeit oder Gruppenarbeit 16

19 PHBern Institut für Weiterbildung und Medienbildung Weltistrasse 40 CH-3006 Bern T info.iwm@phbern.ch PHBern: für professionelles Handeln in Schule und Unterricht

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