Birgit Kasper Dipl.-Ing. Dipl.-Verw. Das PatenTicket bringt Kölner Ältere in Bewegung. Konzept und Ergebnisse

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1 Birgit Kasper Dipl.-Ing. Dipl.-Verw. Das PatenTicket bringt Kölner Ältere in Bewegung Konzept und Ergebnisse birgit kasper

2 Überblick 1. Herleitung 2. Idee 3. Projektverlauf 4. Maßnahmen 5. Evaluation 6. Erfolg 7. Empfehlungen birgit kasper

3 1. Herleitung Forschungsprojekte des BMBF Freizeitmobilität älterer Menschen (FRAME) Neue Nahverkehrsangebote im Naturpark Südschwarzwald (NahviS) Jede Verkehrsmittelnutzung will gelernt werden Persönliche Empfehlungen bieten den besten Anstoß, etwas Neues auszuprobieren Zur Änderung der Verkehrsmittelwahl müssen neue Routinen entwickelt werden Empfehlungsgeber unterstützen gerne, wenn sie vom Nutzen überzeugt sind birgit kasper

4 2. Idee des PatenTickets Aktiv60Ticket-Inhaberinnen und Inhaber unterstützen als Patinnen und Paten den Zugang zum ÖPNV für neue Kundinnen und Kunden Patinnen und Paten Erhalten das PatenTicket drei Monate gültige Netzkarte Suchen sich ein Patenkind Verwandte, Bekannten, Freundin oder (Ehe-) Partner ab 60 Jahre ohne Zeitkarte Schenken ihrem Patenkind das PatenTicket Helfen dem Patenkind bei Fragen oder unternehmen gemeinsame Fahrten ÖPNV-Empfehlungsmarketing für die Zielgruppe 60+ Der Pate Herr Utz Hecker birgit kasper

5 2. Idee des PatenTickets: eine win-win-win-win-lösung birgit kasper

6 3. Projektverlauf Zeitrahmen und Verlauf der Erhebungen birgit kasper

7 4. Maßnahmen: Informationsmaterial birgit kasper

8 4. Maßnahmen: Informationsveranstaltungen für die PatInnen birgit kasper

9 5. Evaluation: Wer hat teilgenommen? 870 Kontakte 117 Tandems Quote: 14% 0 Alter P: 72; Pk: 70 Geschlecht (weiblich) P: 74%; Pk: 72% Personenstand (Single) P: 55%; Pk: 49% birgit kasper

10 5. Evaluation: Motivation der Patenkinder Kostenlos Bus- und Bahnfahren ausprobieren Testen, ob sich ein Jahresabo lohnt Ausprobieren, ob man auch ohne Auto mobil ist Bequemlichkeit genießen durch das Ticket in der Tasche Freude an gemeinsamen Fahrten Die Stadt besser kennenlernen birgit kasper

11 5. Evaluation: Erwerb von Kenntnissen und Kompetenzen Vorurteile überwinden Ziele schlecht erreichbar, zu teuer Entspannend, einfach, preiswert, schnell, bequem, macht Freude Barrieren beseitigen Viel Umsteigen ist umständlich Eine Schwelle überwunden, keine Angst vor Fehlern Kenntnisse erwerben Vierbändige Fahrpläne schrecken ab Umstiegsmöglichkeiten kennen, Autoziele erreichbar, im Internet suchen Arrangements finden Gewohnte Arrangements bleiben Nicht bei Berufsverkehr fahren, nützliche Umwege machen Routinen verändern Veränderungen sind nicht leistbar Mit Auto bis Endhaltestelle, mehr Aktivitäten, spontan sein birgit kasper

12 6. Erfolg: Veränderungen Kognitiv (Verstand) Kontakterfolg Aufmerksamkeitswirkung Erinnerungswirkung Informationsfunktion Lernerfolg Affektiv (Gefühl) Gefühlswirkung Positive Stimmung Interesse wecken Auf Vertrauen bauen Sicherheit gewinnen Konativ (Verhalten) Beeinflussung von Weiterempfehlungs- und Informationsverhalten Routine entwickeln Auslösung von Kaufhandlungen Information Unkenntnis bzgl. Reisezeiten, Tarifen, Verbindungen Fehleinschätzung Zeitaufwand, Kostenrelation, Komplexität Mangelnde Vorteilswahrnehmung Image Zuordnung von negativen Eigenschaften Überschätzung Gefährdungspotenzial Motivation Kaum Kaufanreize Wenig positive Mundpropaganda Verfestigte Routinen In Anlehnung an das Modell der Zielwirkungen der Kommunikationspolitik von Priewasser/Höfler 2000 birgit kasper

13 7. Empfehlenswertes PatenTicket Wirtschaftlich Kundenbindung Image Kundengewinnung Ökologisch Weniger Autofahrten Umweltfreundliches Verkehrsverhalten Erleichtert Auto abzuschaffen Sozial Selbstbestimmung Kompetenz und Routinen Sichere, gesunde und preiswerte Mobilität Soziales Engagement birgit kasper

14 7. Empfehlenswertes PatenTicket Wirtschaftlich Kundenbindung Image Kundengewinnung Vielen Dank Ökologisch Weniger für Autofahrten Ihr Umweltfreundliches Verkehrsverhalten Erleichtert Auto abzuschaffen Interesse! Sozial Selbstbestimmung Kompetenz und Routinen Sichere, gesunde und preiswerte Mobilität Soziales Engagement birgit kasper

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