Vorfahrt für mehr Urlaubsqualität

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1 DI David Knapp, MA (komobile w7 GmbH) Vorfahrt für mehr Urlaubsqualität klimafreundlich mobil: Erfolg für Hotelier, Region und Gast

2 Mobilitätsmanagement im Tourismus Klimafreundlich mobil, wozu?

3 Klimafreundlich mobil? Wie leicht wird es dem Gast gemacht, Informationen über die Anreise ohne Auto zu finden? Welche Informationen bekommt der Gast über die Mobilität in einer Region?

4 Verkehrsmittelwahl Anreise - Alpen

5 Verkehrsmittelwahl Anreise im Sommertourismus - Österreich Quelle: ÖW, T-MONA. 2008

6 Globaler Tourismus CO2 (Mill. T) Flugzeug 515 Pkw 420 Andere Verkehrsmittel 45 Unterkunft 274 Aktivitäten 48 Summe Welt Anteil Tourismus 4,9% 75% der CO 2 -Emissionen stammen aus dem Verkehr (40% ausschließlich vom Flugzeug) [Quelle: UNWTO/UNEP/WMO 2008]

7 Gründe für das Verhalten (Pkw-Benutzer) Subjektive Disponiertheit Kosten ungünstige Verbindung Reisezeit Winter Sommer Komfort Umsteigenotwendigkeit Informationsmangel Fehlender Abholtransport Gepäcktransport Haltestelle am Zielort zu weit entfernt Haltestelle am Wohnort zu weit entfernt 0% 20% 40% 60% 80% Quelle: Herry et al. 1999

8 Maßnahmen & Beispiele Was können wir verbessern?

9 Maßnahmen Anreise inklusive Gepäcktransport Information/Marketing (z.b. Netzspinne inkl. Bahn und Bus) Bedienungsangebot Bus & Bahn Hotelshuttles Attraktive Packages, Netzkarten, Tickets Angebote der letzten Meile!! Sanfte Mobilität im Ort Schaffen optimaler Bedingungen für Fuß, Rad, Bus und Bahn ( Umweltverbund ) Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung (z.b. autofreie Zonen)

10 Maßnahmen Sanfte Mobilität in der Urlaubsregion Netzkarten und angebote für regionalen Öffentlichen Verkehr (z.b. Wanderbusse.) Einbindung Bus und Bahn in touristische Angebotsgestaltung (z.b. Gästekarte) Bedarfsgesteuerter Verkehre (z.b. Wandertaxis) Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Angebotsgestaltung Konkrete Information als Serviceleistung Mehrwert darstellen Angebot muss lesbar sein: klar, verständlich, einfach

11 Tourismusverband Pitztal bessere Vertaktung der Wander- und Schibusse = Pitz-Regio-Fahrplan bessere Anbindung des Bahnhofs Imst-Pitztal dichteres Intervall der Busse kostenlose Karten für den Öffentlichen Verkehr für die Gäste im Pitztal begleitendes Marketing

12 Erfolg durch Pitz-Regio-Fahrplan Fahrgäste Fahrgäste

13 Tourismusverband Alpbachtal & Tiroler Seenland Einführung Regiobus bessere Anbindung des Bahnhofs Wörgl dichteres Intervall der Busse Öffentlicher Verkehr für Gäste mit "Alpbachtal Seenland Card kostenlos benützbar E-Bike-Verleihsystem ab Sommer 2012

14 Alpbachtal Seenland Card: Der Regiobus als TOP 6 Schwimmbad Münster geführte Biketouren Schwimmbad Brixlegg Tennishalle Kramsach Stadtführung in Rattenberg Augustiner Museum Rattenberg geführtes Wanderprogramm Alpbacher Hallenbad WAVE Wörgler Wasserwelt Juppi Kids Club Reith im Alpbachtal Reither Badesee Regiobus Reintalersee Kramsach Museum Tiroler Bauernhöfe Sonnwendjochbahn Kramsach Wiedersbergerhornbahn Alpbach Reitherkogelbahn Reith i. A. 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00%

15 Jugend & Familiengästehäuser Steiermark An- und Abreisemöglichkeiten: Kooperation mit Bus & Bahn Mit dem Shuttle autofrei durchs Murtal: Verknüpfung touristischer Ziele Mit dem Bike durchs Murtal: Rad-Supportcenter Gut bei Fuß durchs Murtal: Geführte Touren, Wandertipps und Kartenmaterial

16 Hotel Hubertus Zell am See e-fahrradverleih Abholservice vom Bahnhof Package Urlaub vom Auto (zielgruppen-) spezifisches Marketing

17 Umweltservice Salzburg und klima:aktiv mobil Wo gibt es Beratung und Förderungen?

18 klima:aktiv mobil - Mobilitätsmanagement für Freizeit, Tourismus und Jugend Ziele Reduktion der CO 2 -Emissionen im Freizeit- und Tourismusverkehr Erhöhung der Bekanntheit von Mobilitätsmanagement bei der Zielgruppe Freizeit- und Tourismusdienstleister Zielgruppen Länder, Städte, Gemeinden Gemeindeverbände, Regionalverbände Tourismusverbände und -organisationen Tourismus-, Freizeit- und Beherbergungsbetriebe Großveranstalter Verkehrsverbünde und Mobilitätszentralen

19 Förderungsgegenstand Investitionskosten: z.b.: Kauf von e-fahrrädern Betriebskosten: z.b.: Leasing von e-fahrrädern Kosten von immateriellen Leistungen: z.b.: Marketingmaßnahmen

20 Fördersatz Gebietskörperschaften (auch Regionalverbände, gemeinnützige Vereine): bis zu 50% der förderungsfähigen Kosten Unternehmen: bis zu 30% der förderungsfähigen Kosten Der tatsächliche Fördersatz ist abhängig von dem durch die Maßnahmen erzielten Umwelteffekt (CO 2 -Einsparung)!

21 Sonderförderaktionen Sonderförderaktion e-fahrräder : max. 50 Räder pro e-fahrrad Euro bzw Euro bei Ökostrom Sonderförderaktion e-ladestation : max. 50 Ladestationen verpflichtend Ökostrom Euro für einspurige bzw Euro für mehrspurige e-fahrzeuge Fahrzeuge mit alternativem Antrieb: max. 10 Fahrzeuge Elektro-, Erdgas-, Hybrid-, Pflanzenöl-betriebene Fahrzeuge bis zu 3,5 t

22 Fazit Was bringt s?

23 Neue Zielgruppen Neue KundInnen Image Kostenlose Beratung Förderung

24 Nähere Informationen:

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