Workshop Klimafreundliche Mobilität in der Uckermark

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1 Prenzlau, 24. Januar 2013 Prof. Dr. Wolfgang Strasdas INKA-BB, Teilprojekt 17 Tourismus Workshop Klimafreundliche Mobilität in der Uckermark Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße 28 D Eberswalde Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 1

2 Was ist: KLIMZUG? INKA-BB? KLIMZUG = Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten 5-jähriges Forschungs- und Entwicklungsvorhaben des BMBF Ziel: Anpassungsfähigkeit von regionalen Organisationen, Unternehmen erhöhen; Netzwerk-Charakter INKA-BB: Laufzeit /14 (?) 24 Teilprojekte mit Schwerpunkten Wassermanagement u. Landnutzungen im ländl. Raum (TP 17 Tourismus) Projektziele: Forschung, Sensibilisierung von Akteuren und Erprobung von Modellstrategien mit Praxispartnern Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 2

3 Projekt Klimafreundliche Destination Uckermark! Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 3

4 Systemgrenzen klimafreundlicher Destinationen Quelle: Pfauth 2010 Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 4

5 Klimafreundliche Uckermark: Bisherige Aktivitäten Treibhausgasbilanz erstellt (Masterarbeit) Bestandsaufnahme vorhandener Klimaschutzaktivitäten (Unterkünfte, Gastronomie, Aktivitäten, Mobilität) Informationsveranstaltung (Templin 2012) + Beratungsangebote (Energie, Marketing), Schwerpunkt: Hotellerie Klimafreundliche neutrale tmu (Vorbildfunktion!) Identifizierung und Vernetzung klimafreundlicher Anbieter (Klima-Check, Workshop; Klimasonderpreis) Klimaneutrale Angebote (Einzelleistungen, Bausteine, Pauschalen) Querverbindung zu Moor Futures (Klima- + Naturschutz + Naturerlebnis) Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 5

6 Klimafreundliche Uckermark: Was noch fehlt. Treibhausgasbilanz erstellt (Masterarbeit) Bestandsaufnahme vorhandener Klimaschutzaktivitäten (Unterkünfte, Gastronomie, Aktivitäten) Informationsveranstaltung (Templin 2012) + Beratungsangebote (Energie, Marketing), Schwerpunkt: Hotellerie Klimafreundliche neutrale tmu (Vorbildfunktion!) Identifizierung und Vernetzung klimafreundlicher Anbieter (Klima-Check, Workshop; Klimasonderpreis) Klimaneutrale Angebote (Einzelleistungen, Bausteine, Pauschalen) Querverbindung zu Moor Futures (Klima- + Naturschutz + Natuererlebnis) Erhöhung des Bahnanreise-Anteils! Nachhaltige Mobilität in der Region! Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 6

7 Treibhausgasemissionen: Anteile der Subsysteme Quelle: UNWTO/UNEP/WMO 2007 Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 7

8 Treibhausgasemissionen: Anteile der Reisephasen (Deutschland) 8,5 0,2 An-und Abreise sowie Verkehr am Ort Übernachtungen 28,4 Aktivitäten vor Ort 62,9 Reisevor- und - nachbereitung Abbildung 01: Anteile der Reisephasen privater Übernachtungsreisen an den Treibhausgasemissionen 1999 in Deutschland Quelle: Öko-Institut/UBA 2002 Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 8

9 Naturresort Schindelbruch ca. 50% der Gesamtemissionen durch Mobilität! (Gäste + Mitarbeiter- und eigene Mobilität) Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 9

10 Tourismusbedingte Emissionen in der Uckermark Quelle: Pfauth 2010 Transport ca. 50% der Emissionen bei Übernachtungstourismus, ca. 90% bei Tagestourismus! Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 10

11 Was ist touristische Mobilität? Reisephasen An- und Abreise (Quellgebiet Zielgebiet) Mobilität in der Region Wessen Mobilität? Gäste (keine Routine Informationsbedarf!) Touristische Anbieter (Routine) Mobilitätszwecke Zweckbezogen (z.b. Einkauf, Fahrt zu Attraktion, Transport von Booten ) Erlebnisbezogen (Bootstour, Radtour, Wanderung, Draisine ) Zeitliche/räumliche Muster Wochenenden, Ferien; Tagesmuster Unterkünfte Attraktionen/Aktivitäten Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 11

12 Verkehrsmittel-Vergleich Vergleiche stehen und fallen mit der Auslastung und mit der Art des Treibstoffs! Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 12

13 Gestufte Umsetzungsstrategien 1. Verkehrsvermeidung: Unnötige Fahrten werden vermieden und Ziele in der Nähe bevorzugt 2. Motorisierten Verkehr minimieren: Fahrrad als Verkehrsmittel 3. Verkehrsmittelwahl: Sofern möglich, werden umweltfreundlichere Transportmittel bevorzugt genutzt (Bahn, Bus) 4. Motorisierter Individualverkehr: MIV (Kleinbus, PKW) wird unter bestimmten Voraussetzungen genutzt: möglichst effiziente Gestaltung der Fahrten (hohe Auslastung der Fahrzeuge, sparsame Fahrweise) Car-Sharing Emissionsarme Modelle Fahrzeuge mit alternativen Antriebstechnologien (E-Autos, E-Bikes, Solarboote..) Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 13

14 Gestufte Umsetzungsstrategien 1. Verkehrsvermeidung: Unnötige Fahrten werden vermieden und Ziele in der Nähe bevorzugt 2. Motorisierten Verkehr minimieren: Fahrrad als Verkehrsmittel 3. Verkehrsmittelwahl: Sofern möglich, werden umweltfreundlichere Transportmittel bevorzugt genutzt (Bahn, Bus) 4. Motorisierter Individualverkehr: MIV (Kleinbus, PKW) wird unter bestimmten Voraussetzungen genutzt: möglichst effiziente Gestaltung der Fahrten (hohe Auslastung der Fahrzeuge, sparsame Fahrweise) Car-Sharing Emissionsarme Modelle Fahrzeuge mit alternativen Antriebstechnologien (E-Autos, E-Bikes, Solarboote..) Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 14

15 Klimaneutrale Angebote andernorts Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 15

16 Klimaneutrale Angebote andernorts 12 Elektro-Smarts (geleast zu Sonderkonditionen von Daimler) Ergänzt durch E-Bikes und Segways Aufladestationen mit Ökostrom Finanziert über Hochschwarzwald Card (für 60 Attraktionen; 260 Leistungsträger) in Verbindung mit KONUS-Karte für ÖPNV Schwäche: keine ausdrückliche Bewerbung der Bahnanreise Schwäche: unklar, ob reine Erlebnismobilität Wolfgang Strasdas HNE Eberswalde (FH) Projekt INKA-BB, Teilprojekt 17 Tourismus Seite 16

17 Umsetzungsmöglichkeiten Wolfgang Strasdas HNE Eberswalde (FH) Projekt INKA-BB, Teilprojekt 17 Tourismus Seite 17

18 Kooperation mit der Deutschen Bahn (??) Bahnfahrten Klimaneutrale Tickets für Großkunden (bahn corporate); ab April 2013 automatisch ohne Mehrkosten Klimaneutrale Bahncards ab April 2013; ohne BC gegen Aufpreis (1 ) RIT-Tickets (Rail-inclusive Tours) für Reiseveranstalter, über CRS oder DB- Verkaufsstelle, Mindestumsatz EUR/Jahr; z.t. Sonderkonditionen für Organisationen (z.b. Viabono); mit Umwelt Plus kombinierbar Mobilität vor Ort Flinkster vermietet u.a. Elektroautos, auch monatsweise eventuelle Sonderkonditionen müssten ausgehandelt werden Möglicherweise mit dem Argument, Fahrtziel Natur-Destinationen zu fördern. Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 18

19 Workshop Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 19

20 Ziele des Workshops Diskussion der geplanten Maßnahmen, Austausch Abstimmung und Auswahl umsetzbarer Angebote Umsetzungsplanung, d.h. Entwicklung eines Maßnahmenplans und konkreter Schritte, zeitliche Realisierung Arbeitsgruppen und Festlegung von Verantwortlichkeiten (Wer kümmert sich um was?) Übergabe der weiteren Planung und Entwicklung in Frage kommender Angebote an tmu und Leistungsträger Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 20

21 Mögliche Mobilitätsangebote für eine klimafreundliche Uckermark Organisation Transfer- und Abholservice Angebot von RIT-Tickets Car-Sharing/Elektroautos (z.b. flinkster/e-flinkster der DB-Rent) Aufbau eines Netzwerks und Bereitstellung von E-Bikes Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 21

22 Was ist touristische Mobilität? Reisephasen An- und Abreise (Quellgebiet Zielgebiet) Mobilität in der Region Wessen Mobilität? Gäste (keine Routine Informationsbedarf!) Touristische Anbieter (Routine) Mobilitätszwecke Zweckbezogen (z.b. Einkauf, Fahrt zu Attraktion, Transport von Booten ) Erlebnisbezogen (Bootstour, Radtour, Wanderung, Draisine ) Zeitliche/räumliche Muster Wochenenden, Ferien; Tagesmuster Unterkünfte Attraktionen/Aktivitäten Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 22

23 Gestufte Umsetzungsstrategien 1. Verkehrsvermeidung: Unnötige Fahrten werden vermieden und Ziele in der Nähe bevorzugt 2. Motorisierten Verkehr minimieren: Fahrrad als Verkehrsmittel 3. Verkehrsmittelwahl: Sofern möglich, werden umweltfreundlichere Transportmittel bevorzugt genutzt (Bahn, Bus) 4. Motorisierter Individualverkehr: MIV (Kleinbus, PKW) wird unter bestimmten Voraussetzungen genutzt: möglichst effiziente Gestaltung der Fahrten (hohe Auslastung der Fahrzeuge, sparsame Fahrweise) Car-Sharing Emissionsarme Modelle Fahrzeuge mit alternativen Antriebstechnologien (E-Autos, E-Bikes, Solarboote..) Prof. Dr. W. Strasdas HNE Eberswalde (FH) Workshop Klimafreundliche Mobilität Prenzlau, Seite 23

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