Veränderungen im Mobilitätsmarkt. CO 2 -freies Reisen mit der Bahn ist das möglich? DB Fuhrpark Rolf Lübke
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- Lioba Geiger
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1 Veränderungen im Mobilitätsmarkt CO 2 -freies Reisen mit der Bahn ist das möglich? DB Fuhrpark Rolf Lübke Wuppertal, den
2 Fuhrparkgruppe Internationaler Mobilitätsdienstleister als Teil der Bahn Fuhrparkgruppe DB FuhrparkService DB Rent BwFuhrparkService Mobility Solutions seit 1996 seit 2001 seit 2002 seit 2005 Mobilitätsdienstleister für die Bahn Mobilitätsdienstleister für den externen Markt Mobilitätsdienstleister für die Bundeswehr Mobilitätsdienstleister für die Schweizer Post 2
3 Fuhrparkgruppe Zahlen und Fakten Mobilitätsanbieter in Deutschland, Schweiz und ausgewählten Drittländern Mobilitäts- und Flottenmanager für Deutsche Bahn AG und Deutsche Bundeswehr Schweizerische Post Drittkunden am Markt (z.b. Airbus, Bilfinger & Berger, BVG Berlin, Bayer / Chemion, Coca Cola, DKB, Fraport, Harley Davidson, Landeshauptstadt Stuttgart, Lufthansa, Mineralbrunnen AG, Rheinarmee, Senat Hamburg, Siemens, Thyssen Krupp) Marktanteil in Deutschland (ca. 5 % Auto, ca. 60 % Fahrradverleihsysteme) Marktanteil in der Schweiz (ca. 25 % Auto) Gesamtumsatz über 600 Mio. (ohne beigestelltes Personal) Investitionsvolumen ca. 300 Mio. /Jahr Ca Mitarbeiter 3
4 Was ist die Fuhrparkgruppe heute Einer der größten Autovermieter in Deutschland und der Schweiz Einer der größten Busunternehmer in Deutschland (ohne DB Stadtverkehr) Einer der größten Gebrauchtwagenhändler in Deutschland (2010 ca Fahrzeuge) Eigene Tankstellenkette in der Schweiz (90 Tankstellen) Marktführer im Chauffeurservice in Deutschland Marktführer im Carsharing in Deutschland Carsharinganbieter in Deutschland, Holland und der Schweiz Marktführer bei der Fahrradvermietung in Deutschland 4
5 Langfristiges strategisches Ziel für die Deutsche Bahn CO 2 -freie Mobilität mit unbegrenzter Reichweite Ziel Ziel DB: CO 2 -freie Mobilität mit unbegrenzter Reichweite Öffentlicher Verkehr: Fern-, Regional- und Stadtverkehr Verkehre der DB Bahn als strategischer Anker für e-mobility Strategie; Entwicklung CO 2 -freier Schienenprodukte Motorisierter Individualverkehr: e-fahrzeuge Integration von Elektrofahrzeugen (e-autos und Pedelecs) in den öffentlichen Verkehr Stromtankstellen, Parkplätze & Abrechnungssysteme Bereitstellung von Tankstellen und Strom aus regenerativen Energien auf DB-Grundstücken, integr. Abrechnungssystem über alle Verkehrsträger 5
6 Vernetzte, möglichst grüne Mobilität ist gefragt DB ist auf die neuen Trends vorbereitet Steigendes Umweltbewusstsein Demotorisierung Generation Y Fazit: Grüne Mobilität Fazit: Vernetzte Verkehrsträger Stärkeres Umweltbewusstsein hat breite Bevölkerungsschichten erreicht, der eigene Beitrag zu weniger Emissionen wird hinterfragt Elektromobilität im MIV auf dem Vormarsch Bewusster Verzicht auf eigenen Pkw trotz hohen Einkommens Mobilitätsbedarf weiterhin hoch bzw. steigend, d.h. Verkehrsmittelwahl erfolgt künftig stärker situativ 6
7 Nachhaltige Mobilitätskonzepte überwinden die Schwächen Räder und e-mobile werden Teil des öffentlichen Verkehrs Öffentliche Räder gehören zukünftig zum Stadtbild Spontane Nutzung in städtischen E-Flotten Vollständige Versorgung durch erneuerbare Energien (z.b heute schon in Hamburg und im Saarland) Integration in den öffentlichen Verkehr 7
8 Veränderungen der privaten Ausgaben Verschiebung zu Gunsten des ÖV Strategien der Authersteller (Quelle: Oliver Wyman 2010; Mobilitätsangebote 2030) 8
9 Gestiegenes Umweltbewusstsein fördert e-mobility Hohes Wachstum auch für Autos wird prognostiziert Wichtigste Herausforderungen für Verkehr der Zukunft [sehr wichtig / wichtig] Prognose Bestand in Deutschland [e-autos und Plug-in Hybride in Tsd.] Verringerung Luftschadstoffe Bezahlbarkeit Mobilität Versorgung mit Energie 93% 91% 88% Beispiel Daimler investiert 2009 und 2010 rund 10 Mrd. in sparsame Verbrennungsmotoren, Elektroantriebe oder Brennstoffzellen Eigener Beitrag zu Klima- und Umweltschutz in letzten 2-3 Jahren [trifft zu] Geringer Stromverbrauch Wärmedämmung Seltener Auto benutzt 76% 96% 87% Quelle: TNS Infratest im Auftrag des BMVBS, Mai 2008; Berechnung DB (Base Case) auf Basis von ADL, BBR, McKinsey, Roland Berger; FAZ.net,
10 Branchen wachsen zusammen Energieversorger werden Teil des Mobilitätsmarktes HEUTE MOBILITÄTSMARKT DER ZUKUNFT Energieversorger Automobilhersteller ÖV / Mobilitätsdienstleister Energieversorger Automobilhersteller Öffentlicher Verkehr / Mobilitätsdienstleister Deutsche Bahn AG 10
11 Wo engagiert sich die Deutsche Bahn bei e-mobility? DB Fuhrpark als Instrument für Forschung und Entwicklung Pilotstädte von DB Fuhrpark Berlin, Frankfurt und Saarbrücken / Eigenaktivität BMVBS Modellregionen Elektromobilität Berlin (BMVBS Modellregion) Hamburg (BMVBS Modellregion) Dresden Leipzig (BMVBS Modellregion angefragt) Saarbrücken 2 4 BMWi E-Energy 5 Aachen (BMWi) 5 1 BMVBS Fahrradverleihsysteme/Elektrofahrräder Berlin mit StadtRad Konzept Stuttgart (Modellversuche zur Integration des öffentlichen Radverkehrs in den jeweiligen Verkehrsverbund) Aktivitäten von DB Fuhrpark 11
12 Unsere schweizer Kollegen haben klare Vorstellungen Multifunktionsstationen (z.b. Vernetzung Postbus mit Velo und (e)-auto) 12
13 Projekt Berlin Mobilität Zielvorgaben an Betreiber Betrieb einer eflotte, die in der Stadt sowie dem Umland genutzt werden kann Integration der Flotte in den öffentlichen Verkehr Gewinnung von Erkenntnissen zum Nutzerverhalten Entwicklung marktreifer e-mobility- Produkte Einfache Nutzung der Angebote Preisgestaltung flexibel E-Autos / Infrastruktur Pedelecs / Infrastruktur Kunde Fernverkehr Nahverkehr 13
14 Projekt Berlin Mobilität Kernfragen sind zu beantworten Werden die neue Mobilitätsprodukte vom Kunden nachgefragt? Funktioniert die Integration aus technischer Sicht? Können die Geschäftsmodelle wirtschaftlich betrieben werden? Kann die Gesamtperformance des ÖV verbessert werden? Lässt sich die Ladeinfrastruktur städtebaulich integrieren? Können gemeinsame IT-Schnittstelle und user-interface integriert werden Flottenbetrieb von eautos und Pedelecs Integration Öffentlicher Verkehr 14
15 Mobilitätskarte BerlinelektroMobil Test zur tariflichen Integration und Stärkung der Intermodalität Test für drei Monate Flexibilität durch e-flinkster mit 50 monatlichem Zeitguthaben Call a Bike, das Stadtrad für Berlin, 30 Freiminuten pro Fahrt Öffentlicher Personennahverkehr im Tarifgebiet Berlin ABC 78 pro Monat Integrativer Ansatz zur Ansprache neuer Nutzerschichten. Gelegenheitsautofahrer als zusätzliches Kundensegment für den ÖPNV und Carsharing 15
16 e-mobil Saar stellt eine offene Plattform Integration aller Verkehrsmittel des Landes Busse Saarbahn Carsharing Deutsche Bahn e-mobil Saar Fahrräder ÖPNV Flughafen Saar-Pfalz-Bus 16
17 e-mobil Saar stellt eine offene Plattform Fahrzeuge des Landes werden vernetzt Stadt Universität / Fachhochschule Behörden Private Unternehmen e-mobil Saar Händler Fahrzeughersteller Bahn Sonstiges 17
18 Call a Bike Die Fahrradvermietung der Bahn gibt es seit
19 Das Fahrradangebot der Bahn in Deutschland Kunden nutzen heute das Angebot der Bahn Beispiel Hamburg 64 Städte in Deutschland 19
20 Fahrrader der Bahn in deutschen Städten Individuelle Angebote in unterschiedlichen Städten CaB Frankfurt Flex CaB Stuttgart Fix Call a Bike Berlin StadtRad Hamburg 20
21 Öffentliche Fahrräder sind weltweit auf Expansionskurs In Tel Aviv und Japan kommen Lizenzen von Call a Bike zum Einsatz DENVER LONDON BARCELONA TEL AVIV Paris STOCKHOLM 21
22 DB Carsharing und Flinkster Die internetbasierte Autovermietung der Bahn gibt es seit
23 Carsharing als Ergänzung der Reisekette Der Vorstand unterstützt Carsharing
24 DB Carsharing und Flinkster-Stationen in Europa Kunden nutzen heute das Angebot der Bahn 2200 Fahrzeuge an 800 Stationen in D Ca Fahrzeuge in Europa Beispiel Berlin Über 2000 Stationen in Europa 24
25 Ist das die Zukunft der Ultrakurzzeitmiete? Verknüpfung von klassischem Carsharing mit neuen Ansätzen Bahn will keine One-Way-Fahrten! 500 Fahrzeuge für München Keine Kannibalisierung des ÖPNV! 25
26 Über 70 e-fahrzeuge können gemietet werden Unterschiedliche Hersteller kommen zum Einsatz Citroen Peugeot Smart Toyota Mini 26
27 Gibt es bald in Calw eine ENCW-Plattform? Stadt Calw Schulen Behörden Private Unternehmen Händler Fahrzeughersteller Bahn Sonstiges Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 27
28 Die Bahn macht (e-)mobil Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 28
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