PENDLERVERKEHRSANALYSE ZUM INDUSTRIEPARK NORD IN LEIPZIG

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1 PENDLERVERKEHRSANALYSE ZUM INDUSTRIEPARK NORD IN LEIPZIG Abschlusspräsentation Leipzig Matthias Reichmuth im Auftrag der Stadt Leipzig

2 INHALT 1 Ziel der Analyse 2 Herkunft der Beschäftigten 3 Auswertung der Fragebögen 4 Erwartungen der Unternehmen an den ÖPNV 5 Möglichkeiten der befragten Unternehmen und der LVB 6 Fazit / Diskussion 1

3 INHALT Ziel der Analyse Herkunft der Beschäftigten Auswertung der Fragebögen Erwartungen der Unternehmen an den ÖPNV Möglichkeiten der befragten Unternehmen und der LVB Fazit / Diskussion 2

4 ZIEL DER ANALYSE Hintergrund Zahl der Arbeitsplätze im Industriepark Nord ist in den letzten Jahren stark gestiegen Die ÖPNV-Erschließung erfolgt durch Buslinien 82 und 86 (bis BMW-Werk, Plaußig auch 83, Sachsenpark auch 85) Seit Einführung des mitteldeutschen S-Bahn-Netzes gibt es mehr und bessere Bahnverbindungen zum Bahnhof Leipzig-Messe Fragestellungen Können mit einem geänderten ÖPNV-Angebot mehr Beschäftigte mit dem ÖPNV anreisen, z. B. einer direkteren Anbindung zum Bhf. Leipzig-Messe? Welche Veränderungen am System wären dafür erforderlich? Welche Bereitschaft zur Beteiligung besteht bei den Unternehmen? 3

5 ZIELGEBIET DER PENDLER Quelle: Google Maps 4

6 INHALT Ziel der Analyse Herkunft der Beschäftigten Auswertung der Fragebögen Erwartungen der Unternehmen an den ÖPNV Möglichkeiten der befragten Unternehmen und der LVB Fazit / Diskussion 5

7 HERKUNFT DER BESCHÄFTIGTEN Grundlage: Befragung im Mai/Juni 2016 Angaben der Unternehmen zum Wohnsitz ihrer Beschäftigten (Frage 11) 23 befragte Unternehmen beschäftigen danach Personen Von 18 Unternehmen wurde (anonymisiert) für Personen eine Adressangabe mit Straße (z. T. auch mit Hausnummer) gemacht Die Adressangaben wurden als Geo-Koordinaten im GIS dargestellt Das Gebiet wurde gegliedert in Teilräume (gleiche PLZ, gleiche Gemeinde, ggf. auch nach Verkehrslage weiter unterteilt, z. B. Markkleeberg Ost/West): a) Teilräume, die umsteigefrei ab Neue Messe erreichbar sind b) Teilräume, in die einmal umgestiegen werden muss (LVB oder Zugverkehr) c) Sonstige Gebiete 6

8 WOHNSTANDORTE Wohnstandorte von Beschäftigten, (5.191 bei BMW, bei Dienstleistern und bei anderen Unternehmen): 34 % der Beschäftigten erreichen Neue Messe umsteigefrei. 51% müssen bis dort einmal umsteigen. 15 % benötigen mehr als einen Umstieg 7

9 WOHNSTANDORTE Wohnstandorte von BMW- Beschäftigten: 29 % der Beschäftigten erreichen Neue Messe umsteigefrei. 50% der Beschäftigten müssen bis dort einmal umsteigen. 21% müss(t)en öfter umsteigen überdurchschnittlich großräumige Streuung der Wohnorte (vgl. Karte) 8

10 WOHNSTANDORTE Wohnstandorte von Beschäftigten bei Dienstleistern (einschl. Zeitarbeitsfirmen): 39 % der Beschäftigten erreichen Neue Messe umsteigefrei. 54 % der Beschäftigten müssen bis dort einmal umsteigen. Konzentrationen in Leipzig, Halle und Delitzsch 9

11 WOHNSTANDORTE Wohnstandorte von Beschäftigten weiterer Unternehmen des Industriepark Nord. 44 % der Beschäftigten erreichen Neue Messe umsteigefrei. 51 % der Beschäftigten müssen bis dort einmal umsteigen. Nur 5 % der Wohnorte sind schlechter erreichbar seltener lange Wege als bei BMW-Mitarb. 10

12 INHALT Ziel der Analyse Herkunft der Beschäftigten Auswertung der Fragebögen Erwartungen der Unternehmen an den ÖPNV Möglichkeiten der befragten Unternehmen und der LVB Fazit / Diskussion 11

13 AUSWERTUNG DER FRAGEBÖGEN Rücklauf: Positiver Rücklauf von 23 Unternehmen mit insgesamt Beschäftigten, darunter: BMW-Werk mit Beschäftigten 10 Dienstleistungsunternehmen, die Partner im BMW-Werk sind, mit Beschäftigten 4 Personaldienstleister (Zeitarbeitsunternehmen) mit 896 Beschäftigten, die im Industriepark Nord eingesetzt werden 8 weitere Unternehmen im Industriepark mit Beschäftigten Fazit: Insgesamt sehr gute Abdeckung des Industrieparks (Perspektive der Wirtschaftsförderung: Die großen und relevanten Unternehmen sind alle beteiligt) 12

14 ARBEITSZEITEN DER BESCHÄFTIGTEN ankommende Beschäftigte abfahrende Beschäftigte :00 00:30 01:00 01:30 02:00 02:30 03:00 03:30 04:00 04:30 05:00 05:30 06:00 06:30 07:00 07:30 08:00 08:30 09:00 09:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 20:30 21:00 21:30 22:00 22:30 23:00 23:30 13

15 AUSWERTUNG DER FRAGEBÖGEN Frage 7 (Verkehrsmittelnutzung im Berufsverkehr) Schätzung der Unternehmen zur Rolle der Verkehrsmittel im Berufsverkehr: Beschäftigte kommen allein im Auto zur Arbeit (61 % ) Beschäftigte nutzen Pkw-Fahrgemeinschaften auf dem Weg zur Arbeit (24 %) 239 kommen mit Werksbussen (2 %) 897 nutzen den ÖPNV (9 %) 361 kommen mit dem Fahrrad (4 %) 18 kommen zu Fuß (0 %) 14

16 AUSWERTUNG DER FRAGEBÖGEN Frage 7 (Verkehrsmittelnutzung im Berufsverkehr) Schätzungen der Unternehmen nach Gruppen (rechts): Bei Dienstleistern und anderen Unternehmen spielt ÖPNV größere Rolle als bei BMW Breite Streuung des geschätzten ÖV-Anteils in Einzelfällen: 15

17 AUSWERTUNG DER FRAGEBÖGEN Frage 8 (Bewertung ÖPNV-Angebot) Ist aus Ihrer Unternehmenssicht das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln (Buslinien 82, 83, 85, 86) im Industriepark Nord ausreichend? 2 10 ausreichend nicht ausreichend weiß nicht / k. A. 11 Frage 9 (eigene Beteiligung) Kann sich Ihr Unternehmen eine finanzielle Beteiligung an einer Verbesserung der Anbindung des Industrieparks Nord mit öffentlichen Verkehrsmitteln grundsätzlich vorstellen? Beteiligung eher ja Beteiligung eher nein weiß nicht / k. A. 16

18 AUSWERTUNG DER FRAGEBÖGEN Frage 10 (Mobilitätsmanagement) Ist Mobilitätsmanagement im Berufsverkehr für Ihr Unternehmen ein Thema? 17

19 INHALT Ziel der Analyse Herkunft der Beschäftigten Auswertung der Fragebögen Erwartungen der Unternehmen an den ÖPNV Möglichkeiten der befragten Unternehmen und der LVB Fazit / Diskussion 18

20 ERWARTUNGEN DER UNTERNEHMEN AN DEN ÖPNV Angebotsdichte Dichtere Takte, z. B. 30-Minuten Takt; gerade bei Spät- und Nachtschichten engere Abstände nötig Gäste müssen warten, falls Busanschluss von der Schiene nicht klappt, oder nach Ende des Geschäftstermins bis zu 40 Minuten Abstand sind zu lange Angebotszeiten Regelmäßige Verbindungen zwischen 0 Uhr und 2 Uhr Jeweils noch ein Bus vor erstem Bus (Schichtbeginn) und nach letztem Bus (Schichtende) für die, die vor- bzw. nachbereiten müssen Umsteigefreiheit Integration zweier Halte am Handelsring in die bestehenden Linien Direktverbindungsvorschläge: zum Hbf und nach Paunsdorf, Dingolfinger Str. Messegelände, Mockau-Post Haltestelle Am Alten Flughafen 19

21 ERWARTUNGEN DER UNTERNEHMEN AN DEN ÖPNV Attraktivität und Komfort Attraktive (schnelle, moderne/ komfortable, flexible) und preisgünstige Anbindung an das ÖPNV-Netz als wettbewerbsfähige Alternative zu PKW-Verkehr, inbesondere Nutzung S-Bahnverbindung. Nice-To-have: aktuelle, elektronische Zeitanzeigen, W-LAN-Hotspots im ÖPNV, Unterstellmöglichkeiten für Wartende, Kombinationsmöglichkeiten mit Fahrradmitnahme bzw. Nextbikeangeboten; Übertragbarkeitsfunktion des Jobtickets auch am Tag... Systematische Anschluss-Sicherung Verkürzung Wartezeiten durch bessere Abstimmung der Fahrtzeiten Zufriedenheit Die bestehenden Fahrpläne mit den jetzigen An- und Abfahrtszeiten sind für unsere Mitarbeiter, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen, ausreichend. 20

22 INHALT Ziel der Analyse Herkunft der Beschäftigten Auswertung der Fragebögen Erwartungen der Unternehmen an den ÖPNV Möglichkeiten der befragten Unternehmen und der LVB Fazit / Diskussion 21

23 MÖGLICHKEITEN Finanzielle Beteiligung der Unternehmen Vgl. Frage 9: 17 Unternehmen sagen dazu eher nein, 2 eher ja Ein Unternehmen ist bereits beteiligt und will diese Kosten wieder absenken (registriert unter weiß nicht ). Zwei Unternehmen können sich Arbeitgeber-Zuschuss zu Jobticket vorstellen Jobticket wird z. T. wegen zu geringer Nutzerzahl nicht eingeführt Zu vier Unternehmen kommen Beschäftigte mit Werksbus mögliche Umwandlung in ein öffentliches Angebot? Möglichkeiten der LVB Linienänderungen bei gleicher Anzahl Fahrzeugkilometer? Marketing für Job-Tickets? 22

24 INHALT Ziel der Analyse Herkunft der Beschäftigten Auswertung der Fragebögen Erwartungen der Unternehmen an den ÖPNV Möglichkeiten der befragten Unternehmen und der LVB 6 Fazit / Diskussion 23

25 FAZIT / DISKUSSION Fazit: Die heutigen Linienführungen und Taktzeiten der Busse zum Industriepark Nord sind unattraktiver als die Angebote in den meisten Leipziger Stadtteilen. Die Nutzung des ÖPNV ist für Leipzig unterdurchschnittlich. Die Zufriedenheit mit dem Angebot ist bei den meisten Unternehmen gering. Das Potenzial zukünftiger ÖPNV-Nutzer ist insgesamt hoch (bezogen auf die Wohnstandorte entscheidend ist die Anbindung an das Schienennetz). Aber die Bereitschaft, aktiv etwas zu verändern (z. B. finanziell), ist eng begrenzt. Erst durch eine breite Kooperation der Willigen bestehen realistische Chancen auf merkliche Verbesserungen. 24

26 FAZIT / DISKUSSION Weitere Tagesordnung heute: TOP 5: Diskussion / Runde der Teilnehmer: Stellung zur ÖPNV-Pendlerverkehrsanalyse TOP 6: Fazit / Wie gehen wir weiter vor? TOP 7: vertiefende Einzelgespräche beim gemeinsamen Mittagessen in der BMW-Kantine (optional) 25

27 KONTAKT Leipziger Institut für Energie GmbH Lessingstraße Leipzig Telefon / Telefax / mail@ie-leipzig.com Internet Matthias Reichmuth (IE Leipzig) Leiter Themenfeld Verkehr & Mobilität Telefon / Matthias.Reichmuth@ie-leipzig.com 26

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