Ein österreichisch - italienischer Abend
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- Anke Solberg
- vor 8 Jahren
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2 Ein österreichisch - italienischer Abend Anlässlich des willkommenen Besuches italienischer Gäste aus Tavagnacco (Udine) fand am 17.März im Panthersaal ein Feierabend statt. Tavagnacco, die Partnergemeinde Weißkirchens, hat bereits seit dem 19.Jahrhundert eine Verbindung zu unserer Gemeinde. Bürgermeister Ewald Peer, selbst Lehrer an der Schule, knüpfte den Kontakt mit der Realschule Tavagnacco. Am 17.März besuchten der Bürgermeister und eine Gruppe von Lehrern und Schülern Weißkirchen. Nach einem Besuch der Bezirkshauptstadt am Nachmittag lud die Hauptschule zu einem österreichisch - italienischen Abend. Der Schulleiter Dir. Wolfgang Köfl begrüßte die Gäste auf das Herzlichste. In deutscher und italienischer Sprache führten Schüler durch das Programm. Hinter den italienischen Beiträgen unserer Schüler steht Elisabeth Alteneder, die mit dem Freigegenstand Italienisch die Schüler für diese Sprache und das Land selbst begeistert. Der musikalische Abend wurde vom Chor und der Spielmusik gestaltet. Karin Sonnleitner spannte mit ihrem Chor einen weiten Bogen vom Volkslied bis zum internationalen Liedgut. Die Freude am Singen und Tanzen,die unsere Chorleiterin bei den Schülern erweckt, war zu spüren und sprang auf die Gäste über. Der große Chor war ein "Highlight" des Abends. Die Spielmusik unter Ewald Peer und Norbert Mang begeisterte wie immer mit rhythmischen Klängen. Die italienischen Gäste stellten ihre Gemeinde und Schule sehr eindrucksvoll vor und unterhielten mit musikalischen Beiträgen. Bei dieser Veranstaltung konnten Akteure und Gäste sehen und spüren wie wohltuend Schule sein kann. Auf einen Besuch bei der nächsten Veranstaltung unserer Schule freuen sich Schüler und Lehrer.
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4 LESEfreiTAG der 2. Klassen Nach dem Ostergottesdienst trafen sich die Schüler der zweiten Klassen in der Pausenhalle und lauschten einer Geschichte, die Marina Mang aus der 2A Klasse gekonnt vortrug. Danach teilte Frau Ursula Wachter - sie hat das Leseprojekt für die 2. Klassen vorbereitet - die Schüler in sieben Gruppen ein, damit sie die Geschichte Der Mäusestreich von Roald Dahl in verschiedenen Arbeitsschritten erarbeiten konnten. Sie arbeiteten ganz eifrig in der Pausenhalle, in der Bibliothek und in ihren Klassenräumen. Um 11 Uhr kamen wieder alle in der Pausenhalle zusammen, wo sie ihre Ergebnisse vortrugen und an den Schautafeln sichtbar dokumentierten. LESEfreiTAG der 3. Klassen Den ersten Teil unseres LESEfreiTAGS gestalteten wir in einem Stationenbetrieb zu Goethes Ballade "Der Zauberlehrling". Da wir das gleichnamige Bühnenstück der Studiobühne THEO gesehen hatten und auch im Deutschunterricht der vergangenen Wochen uns mit diesem Thema befassten, war es er logische Abschluss dieses Projektes. Im zweiten Teil besuchten wir die Redaktion der Kleinen Zeitung in Judenburg und gestalteten zwei Seiten für die Ausgabe am Samstag. Zuerst die Kleine lesen, dann erst aus dem Bett Lesefreitag: Rund 40 Schüler der Hauptschule Weißkirchen besuchten am Freitag mit großem Interesse und vielen Fragen im Gepäck unsere Judenburger Redaktion und griffen schließlich selbst in die Tasten. Rund 40 Schüler der Hauptschule Weißkirchen besuchten die Redaktion der Kleinen Zeitung in Judenburg. Only bad news are good news!" Renate Wölfler kennt die alte Journalisten-Weisheit, die besagt, dass sich schlechte Nachrichten am besten verkaufen. Muss nicht unbedingt immer zutreffen, vor allem nicht bei den rund 40 Schülern der Hauptschule Weißkirchen, die am Freitag unsere Redaktion in Judenburg besuchten. Schließlich war Lesefreitag, und auch Teenager stecken ihre Nase schon in Zeitungsseiten: "Ich lese die Kleinejeden Tag in der Früh, weil man dort immer die neuesten Informationen erfährt und den neuesten Tratsch und Klatsch", sagt etwa Martina Kropf. Wünsche an die Zeitung. Sportfan Christoph Stock liest unser Blatt schon vor dem Aufstehen. Vom Sportteil ist auch Melanie Klöckl angetan. Wichtig ist den Schülern der 3A/B das TV-Programm, und viel mehr Rätsel und Witze dürften es sein! "Mehr Mode" wünscht sich Jasmin Döttelmayer. Besuch in der Redaktion. Als "Abenteuer" und Höhepunkt ihres Lesefreitages empfanden die jungen Leute den Besuch in der Redaktion. Mit den Lehrern Christine Lenko, Gerlinde Mayerhofer und Hans Hofer sowie vielen Fragen im Gepäck hatten sie sich auf den Weg gemacht. "Uns wurde erklärt wie eine Zeitung entsteht und wie der Aufbau aussieht. Die Schülerinnen und Schüler durchlöcherten Redakteurin Bettina Oberrainer mit vielen kniffligen Fragen. Zum krönenden Abschluss durften wir diesen Artikel gestalten", griff Carina Glatz alsdann eifrig in die Tasten. Die junge Dame, die von einer Karriere als Schauspielerin träumt, liest selbst lieber Zeitungen als Bücher. Erlebnis. Ihre Kolleginnen Cindy Pölzl und Jennifer Trestik wiederum glauben fest daran, dass das Buch nicht ausstirbt. Krimis und Harry Potter stehen hoch im Kurs. Aber was bedeutet Lesen überhaupt für die Hauptschüler? "Informationen sammeln, Spaß, Spannung, Neugierde", tönt es aus der Gruppe. Lassen wir wieder Carina Glatz in die Tasten greifen: "Ein ganz großes Dankeschön an die Redaktion der Kleinen Zeitung. Es war ein unvergessliches Erlebnis." BETTINA OBERRAINER, SONJA HAIDER IN ZUSAM- MENARBEIT MIT DER 3A/B HS WEISSKIRCHEN
5 Mit Musik, Tanz und Literatur erfreuten die SchülerInnen der 4.Klassen am Lesefreitag die Bewohner des Seniorenwohnheims Elvira in Weißkirchen. Nach einem Begrüßungsständchen - von Christoph Klöckl mit Hingabe auf seiner steirischen Harmonika gespielt - überreichten die SchülerInnen jedem Bewohner einen Palmzweig. Weiter ging es mit fröhlichen, szenisch dargestellten LESEfreiTAG der 4. Klassen Texten, dem schönen Flötenspiel von Sandra Starchl und besinnlichen, zum Teil in Mundart vorgetragenen Gedichten. Zum Abschluss tanzten die SchülerInnen die Ennstaler-Polka und freuten sich über die schöne Stunde, die sie den Menschen im Seniorenwohnheim bereiten durften. "Kommt`s wieder!", klang es noch lange nach. Der Jugendbuchautor Robert KLEMENT besuchte unsere Schule Am 21.April 2009 kam der Autor Robert Klement an unsere Schule. Für jede Schulstufe hielt er eine eigene Autorenlesung. In dieser Lesung stellte er seine Werke vor. Er erzählte uns, dass viele seiner Bücher durch seine Reisen entstanden sind. Für sein Buch "Auf der Spur des Schneeleoparden" reiste er zum Himalaya. Er lernte dort Land und Leute kennen. Für jede Schulstufe hatte er ein eigenes Buchrätsel vorbereitet. In diesem Rätsel mussten Schüler Fragen zu berühmten Büchern beantworten. Der Hauptpreis in diesem Spiel war ein Buch, natürlich von Robert Klement. Zum Buch "Ein Schloss in Schottland" durften wir herausfinden wer der Mörder des Gärtners ist. Wir sind sehr froh, dass Robert Klement unsere Schule besucht hat, und wir ihn näher kennen lernen durften. Robert Klements Bücher sind spannend und wirklichkeitsnah. Wir finden, er spricht viele Probleme an. Wir freuen uns schon sehr auf die nächste Autorenlesung. Die Schüler der 2/1.
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