CV Silke Redolfi, lic. phil. I, Historikerin, Jg Mein Profil im Überblick

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1 CV Silke Redolfi, lic. phil. I, Historikerin, Jg Adresse: Ausserdorf 7, 7425 Masein Tel.: / Silke_Redolfi@yahoo.de Homepage: Mein Profil im Überblick Freischaffende Historikerin, Autorin und Archivarin Leiterin des Frauenkulturarchivs Graubünden Forschungsschwerpunkte: - Sozial- und Rechtsgeschichte 19. und 20. Jh. - Staatsbürgerrecht - Frauen- und Geschlechtergeschichte im alpinen Raum, - Geschichte Graubündens. Aktuelle Projekte: - Dissertation (vor Abschluss) - Ortsgeschichte Ilanz, Kapitel zum 19. und 20. Jh. - GR 60/70: Jugendkultur, Wirtschaft und Menschen im Gaubünden der 1960erund 1970er Jahre. Eine szenische Feldforschung. - per ün mumaint. Das Archiv im Schaufenster. 12 Archivalien aus dem Frauenkulturarchiv in 12 Fenstern. - Geschichte der Familie Winzap, Frühe Neuzeit Silke Redolfi 2013 CV / 1

2 Werdegang und Ausbildungen: Aufgewachsen in 7502 Bever in Engadin, in einem Hotel- und Gastwirtschaftsbetrieb Eltern Elvezio und Barbara Redolfi-Schwerzmann ( ; ) Bürgerin von Bever und Stampa/GR Zivilstand Alleinstehend: 2011 verstarb mein langjähriger Lebenspartner Urs Eugster Schulen Primar- und Sekundarschule in Bever Berufsausbildungen: 1983 Handelsdiplom der Evangelischen Mittelschule in Samedan 1987 Eidgenössische Matura, Typus E journalistisches Stage bei der damaligen Bündner Zeitung Studium: 1988 Studium der Geschichte, dt. Linguistik und Mediävistik sowie der Historischen Hilfswissenschaften an der Universität Basel Lizentiat: 1996 über den Katholischen und den Gemeinnützigen Frauenverein Chur in der Zwischenkriegszeit Weiterbildungen: als Archivarin Im Projektmanagement an der Fachhochschule Solothurn Führungspraxis und Gesprächsführung an der Universität Basel Transfer ein Beitrag zur Verbesserung der Wirksamkeit von Projekten, Eidgen. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann Sprachen: Deutsch: Muttersprache Rätoromanisch: zweite Muttersprache Italienisch, Französisch, Englisch: sehr gute bis gute Kenntnisse Berufstätigkeit und Aufträge 1983 Berufspraktika: Hotel Drei Könige Luzern und Gemeindeverwaltung Bever 1987/88 Journalistin und Redaktorin bei Bündner Lokalzeitungen Teilpensum als Registratorin im Staatsarchiv Graubünden Silke Redolfi 2013 CV / 2

3 Leiterin der rätoromanischen Bibliothek Chesa Planta in Samedan; Aufbau des Archivs der Chesa Planta Gründung der Stiftung Frauenkulturarchiv Graubünden mit Silvia Hofmann Auf der Maur. Arbeit in allen Bereichen der Stiftung wie Aufbau der Sammlungen, Finanzierung, Administration und Öffentlichkeitsarbeit. Ausführung von Projekten und Anlässen. Seit 2001: freischaffende Historikerin, Autorin und Archivarin Seit 2001: Archivkurse und Archivberatungen für Privatpersonen, Vereine und Organisationen : Mitarbeit beim Projekt META, Studie zur politischen Partizipation von Frauen in vier Bündner Gemeinden. Im Auftrag der Stabsstelle für Gleichstellungsfragen des Kantons Graubünden : Mitherausgeberin, Projektleiterin und Mitautorin der historischen Forschungsreihe Fraubünden zur Frauen- und Geschlechtergeschichte in Graubünden in vier Bänden; herausgegeben im Verlag der Neuen Zürcher Zeitung. (Bd. 1: frauenrecht: 2003; Bd. 2: frauenkörper: 2005; Bd. 3: frauenarbeit: 2006; Bd. 4: fremdefrau 2008.) Seit 2003: Archivarin der Gemeinde Alvaschein : Stipendium des Schweizerischen Nationalfonds, Dissertationsprojekt : Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Ausheirat und Ausbürgerung an der Universität Basel bei Prof. Dr. Josef Mooser und Prof. Dr. Regina Wecker. 2006/07: Neukonzeption und Ordnung des Archivs des Klosters der Dominikanerinnen in Cazis : Wissenschaftliche Beraterin in der Projektgruppe Archivio regionale Calanca. Seit 2008: Leiterin des Frauenkulturarchivs Graubünden in alleiniger Kompetenz. Silke Redolfi 2013 CV / 3

4 Wichtigste Publikationen 1995: Zum Wandel von Handlungsraum, Öffentlichkeitsverhältnis und Kommunikationskultur in Frauenvereinen 1920 bis Vergleichend untersucht am Gemeinnützigen Frauenverein Sektion Chur und am Katholischen Frauenverein Chur, Lizentiatsarbeit Universität Basel, : Dominikanerinnen Kloster Cazis in: Helvetia Sacra, Abteilung IV, Band 5, Die Dominikaner und Dominikanerinnen in der Schweiz, Basel : Frauen bauen Staat Jahre Bund Schweizerischer Frauenorganisationen, Verlag der Neuen Zürcher Zeitung Zürich : Diverse Artikel im Historischen Lexikon der Schweiz, : Ils Ners da Falera, in: Ignaz Cathomen und Isidor Winzap. Falera. Die Geschichte und Entwicklung eines Bündner Bergdorfs, Falera 2002, [Forschungsarbeit über Falera im Mittelalter und der Neuzeit] 2002: Prämonstratenserkloster Churwalden [zusammen mit Dr. Jürg L. Muraro], in: Helvetia Sacra, Abteilung IV. Die Orden mit Augustinerregel, Band 3. Die Prämonstratenser und Prämonstratenserinnen in der Schweiz, Basel 2002, : Angeklagt des Kindsmords [die Kindsmörderin Onna Maria Theresa Stoffel], in: Historische Gesellschaft von Graubünden (Hg.): Quellen, Funtaunas, Fonti zur Geschichte des Kantons Graubünden, Chur 2003, : Tüchtige Hausfrauen und katholische Mütter [der Bündner Kantonalverband katholischer Frauen und Töchter], in: Historische Gesellschaft von Graubünden (Hg.): Quellen, Funtaunas, Fonti zur Geschichte des Kantons Graubünden, Chur 2003, : Die Mäzeninnen der Gleichheit: Hortensia von Salis und Meta von Salis- Marschlins. Zwei berühmte Frauen der von Salis-Familie, in: summa cum laude. Graubünden: Die Bildungs- und Forschungsregion, herausgegeben vom Amt für Tertiärbildung Graubünden. 2003: Das Bündner Zivilrecht und die Frauen, in: Silvia Hofmann, Ursula Jecklin, Silke Redolfi (Hg.): FrauenRecht, Beiträge zur Frauen- und Geschlechtergeschichte in Graubünden im 19. Und 20. Jahrhundert, Band 1, Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2003, : Stabsstelle für Gleichstellungsfragen des Kantons Graubünden (Hg.): Meta. Politische Partizipation von Frauen in der Gemeindepolitik Graubündens, Zürich/Chur 2004, zusammen mit Silvia Hofmann, Sina Bardill Arn und Katharina Belser. 2004: Die Erbtöchter der Drei Bünde: Staatsbürgerschaft, Rechtsstellung und Lebenschancen von Frauen im jungen Kanton Graubünden, erscheint 2004 im Tagungsband zur Geschichte der Mediationskantone, hg. vom Verein für Bündner Kulturforschung. Silke Redolfi 2013 CV / 4

5 2007: Bever. Die Geschichte eines Engadiner Dorfes. Herausgegeben von der Bürgergemeinde Bever, Bever ( 2008: Verlorene Schweizerinnen Die Ausbürgerung durch die Ehe und ihre Folgen bis 1952, in: Bericht zur 12. Schweizerischen Tagung für Geschlechtergeschichte 2007, Chronos-Verlag. 2009: Die verlorenen Töchter. Der Verlust des Schweizer Bürgerrechts bei der Heirat eines Ausländers, in: Der Kampf um gleiche Rechte. Hg. vom Schweizerischen Verband für Frauenrechte, Basel 2009, : Liebe über die Grenze. Der Verlust der Schweizer Staatsangehörigkeit durch die Heirat mit einem Ausländer und die Folgen für die Frauen, in: Grenzüberschreitungen. Der alemannische Raum Einheit trotz der Grenzen, hg. von Wolfgang Homburger et al., Ostfildern 2012, (Veröffentlichungen des Alemannischen Instituts Freiburg i. Br. Nr. 80). 2013: Für die Freiheit des Geistes, für die Freiheit der Frauen. Porträt über Meta von Salis-Marschlins und Hortensia Salis, verw. Gugelberg in Terra Grischuna (in Vorbereitung) Vortragstätigkeit 2000: Diverse Referate im Rahmen der Buchedition Frauen bauen Staat : Strategien im Männerstaat. Zur Geschichte des Bundes Schweizerischer Frauenorganisationen BSF ( ), Referat im Rahmen von Frauen bewegen die Schweiz. 20 Jahre Gosteli-Stiftung Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung an der Stadt- und Universitätsbibliothek Bern : Die Erbtöchter der Drei Bünde: Staatsbürgerschaft, Rechtsstellung und Lebenschancen von Frauen im jungen Kanton Graubünden, Referat anlässlich der Tagung der Mediationskantone im Schweizerischen Landesmuseum in Zürich : Dissertationsvortrag im Forschungskolloquium der Arbeitsgemeinschaft Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts am Historischen Seminar in Basel zusammen mit Nicole Schwalbach : Ehe und Staatsbürgerrecht Workshop im Rahmen der Vorlesung von Prof. Dr. Josef Mooser und Prof. Dr. Regina Wecker: Staatsbürgerschaft, Bürgerrecht, Nationalität. Bedeutung und Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert. Zusammen mit Nicole Schwalbach : Verlorene Schweizerinnen- Die Ausbürgerung durch Ehe und ihre Folgen bis Referat zum Thema Staats-Bürgerrecht: transnationale Aspekte einer nationalen Institution zusammen mit Regina Wecker und Nicole Schwalbach im Rahmen der 12. Schweizerischen Tagung für Geschlechtergeschichte 2007 Gender in Trans-it in Basel. 10./ : Quellenseminar zur Geschichte von Bever mit Dorfrundgang im Rahmen des Seminar culturel Samedan der Fundaziun de Planta. Silke Redolfi 2013 CV / 5

6 Seit 2008: Vorträge im Frauenkulturarchiv Graubünden zu diversen Themen der Frauenund Geschlechtergeschichte. Rezensionen Julia Schmidt-Casdorff: Der Bündner Kreuzstich als Zeichen, in: Bündner Monatsblatt, 3/2003, Beatrix Mesmer: Staatsbürgerinnen ohne Stimmrecht. Die Politik der schweizerischen Frauenverbände , in: Schweizerische Zeitschrift für Geschichte, 2/2008. Organisation von Tagungen Ab 1999: Mitorganisatorin der Impulstagungen Frauen in die Politik, Thusis und Chur. 2003: Mitorganisation der Fachtagung Frauen- und Geschlechtergeschichte im 19. und 20. Jahrhundert. Forschungsbeiträge aus Graubünden und dem Wallis, 30./31. August 2003 in Chur, zusammen mit der Historischen Gesellschaft Graubünden. 2007: Hommage für Monica Brügger, erste ETH-Architektin in Graubünden, am 23. August 2007 in Chur. Seit 2008: Anlässe und Tagungen im Frauenkulturarchiv Graubünden Auszeichnungen, Preise, Stipendien 2000: Förderungspreis des Kantons Graubünden als Historikerin 2003: Promotionsstipendium des Schweizerischen Nationalfonds für das Dissertations-Projekt Ausheirat und Ausbürgerung. Der Verlust des Bürgerrechts und seine politischen und individuellen Folgen. Geschlechtergeschichtliche Studien zur Bedeutung des Bürgerrechts in der Schweiz des 20. Jahrhunderts. 2007: Irma-Landolt-Stiftung: Anerkennungspreis für die Stiftung Frauenkulturarchiv Graubünden. 2012: Preis dunna des Schweizerischen Verbandes der Akademikerinnen Sektion Graubünden für die Gründung und den Aufbau des Frauenkulturarchivs Graubünden. 2012: Preis des Kantons Graubünden für professionelles Kulturschaffen (Grosse Projekte) für "GR 60/70". Silke Redolfi 2013 CV / 6

7 Mandate und Ehrenämter : Mitbegründerin und Geschäftsleiterin der Diotima Fachschule für Lebens- und Gesundheitsberatung zusammen mit Urs Eugster (erloschen nach dem Tod von Urs Eugster) Seit 1997: Stiftungsratspräsidentin des Frauenkulturarchivs Graubünden : Expertin für die Maturitätsprüfungen an der Bündner Kantonsschule : Mitglied der Bibliothekskommission Kanton Graubünden : Begleit- und Impulskommission Arcivio Calanca Seit 2013: Mitglied im Vorstand der Historischen Gesellschaft Graubünden Referenzsites SR/ Silke Redolfi 2013 CV / 7

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