Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Was Menschen berührt.

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1 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Einladung Fachtag zur Angehörigenarbeit am 26. und 27. November 2013 in Stein bei Nürnberg

2 Prognosen zufolge wird die Zahl der P flegebedürftigen in Bayern bis zum Jahr 2020 um 19,3 % steigen. Die Zahl der Menschen mit Demenz wird sich bis 2030 bayernweit sogar verdoppeln. Mehr als Dreiviertel der Bayern möchte auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im eigenen Zuhause wohnen bleiben. Um dies auch künftig zu ermög lichen brauchen wir einen Pflege- und Betreuungsmix aus Fachkräften, pflegenden Angehö rigen und geschulten Ehrenamtlichen. Qualifizierte Anlauf- und Beratungs stellen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige sind in diesem System ein unverzichtbarer Baustein. Wir möchten Ihnen in diesem Jahr wieder die Möglichkeit bieten, sich über neue Entwicklungen und erfolgreiche Modellprojekte im Rahmen der bewährten zweitägigen Fachtagung in Stein zu informieren. Zu dieser Fachtagung zur Ange hörigenarbeit in Bayern sind auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflegestützpunkte herzlich eingeladen.

3 Programm FACHTAG ZUR ANGEHÖRIGENARBEIT :00 Uhr Begrüßung FRAU MARIA WEIGAND, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen 10:30 11:30 Uhr Demografischer Wandel was kommt auf uns zu? Gesellschaftliche und persönliche Perspektiven in einer älter werdenden Gesellschaft FRAU SABINE TSCHAINER, Institut aufschwungalt 11:30 13:00 Uhr Mittagspause 13:00 14:15 Uhr Workshop Runde 1 5 parallel stattfindende Workshops mit folgenden Themen: 1. Aufbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote FRAU LISA DISTLER, Leitung Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Freie Wohlfahrtspflege Bayern 2. Präventive Hausbesuche für ältere Menschen Modellprojekt der Landeshauptstadt München FRAU ANGELIKA GRAMENZ, Sozialreferat München

4 3. Tagesbetreuung in Privathaushalten für Menschen mit Demenz FRAU ROSEMARIE LADWIG, Sozialdienst Germering 4. Selbsthilfe im Pflegebereich Beispiele und Erfahrungen aus der Arbeit mit pflegenden Angehörigen und älteren Menschen FRAU URSULA STIEGLER, Fachstelle für pflegende Angehörige, Caritas-Zentrum Bad Tölz / Wolfratshausen; FRAU ELISABETH ERLACHER, Landratsamt Bad Tölz / Wolfratshausen, Selbsthilfe-Kontaktstelle 5. Erfolg in der Beratung pflegender Angehöriger?! FRAU SABINE TSCHAINER, Institut aufschwungalt 14:15 14:45 Uhr Kaffeepause 14:45 16:00 Uhr Workshop Runde 2 Wiederholung der in Workshop Runde 1 genannten Themen 16:00 16:30 Uhr Kaffeepause 16:30 17:30 Uhr Erfahrungsaustausch mit dem ZBFS FRAU KATHARINA SCHARF, FRAU JENNIFER LABISCH, Zentrum Bayern Familie und Soziales, Bayreuth 18:00 Uhr Abendessen ab 19:30 Uhr Geselliges Beisammensein

5 :00 10:45 Uhr Vorstellung der Studie Themenreport Pflege 2030 FRAU BIRGIT SCHUHMACHER, AGP Institut für angewandte Sozialforschung, Freiburg 10:45 11:30 Uhr Umsetzung des Pflegeneuausrichtungsgesetzes HERR ROLF SCHEU, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Bayern 11:30 13:00 Uhr Mittagspause 13:00 15:00 Uhr Projektcafe folgende Projekte werden parallel präsentiert: 1. Freizeit für an Demenz erkrankte Menschen und deren Angehörige Auszeit: Seminar- und Urlaubswoche für Demenzerkrankte und deren Angehörige eine Urlaubswoche in der Fränkischen Schweiz und in der Bayerischen Rhön FRAU BIRGIT POHL, Fachstelle für pflegende Angehörige des Diakonischen Werkes Bamberg-Forchheim e.v.; HERR MATTHIAS MATLACHOWSKI, Fachstelle für pflegende Angehörige des Diakonischen Werkes Schweinfurt e.v. Schöne Tage Einzelne Urlaubstage für an Demenz erkrankte Menschen und ihre Angehörigen FRAU ISOLDE GUBA, Fachstelle für pflegende Angehörige des Diakonischen Werkes Selb-Wunsiedel e.v. 2. Münchner Helfernetzwerk Demenz ein freiwilliger Zusammenschluss von Einrichtungen mit anerkannten Helferkreisen FRAU DAGMAR AIMER, Alzheimer Gesellschaft München e.v.

6 3. GRIPS-Café: Ein Angebot für Menschen mit Gedächtnisschwierigkeiten FRAU BARBARA KUHN, Angehörigenberatung e.v. Nürnberg, Fachstelle für pflegende Angehörige 4. Weilheimer Modellprojekt Förderliche Faktoren für die Inklusion von Menschen mit Demenz durch Gründung von ambulant betreuten Wohngemeinschaften im ländlichen Bereich in Form von Genossenschaften FRAU PETRA STRAGIES, Alzheimer Gesellschaft Pfaffenwinkel-Werdenfels e.v. 5. Seminare für pflegende Kinder FRAU BARBARA LISCHKA, Angehörigenberatung e.v. Nürnberg, Fachstelle für pflegende Angehörige 6. Kultur und Wertvorstellungen von Migranten im Bereich der Altenhilfe FRAU NIMET OSWALD, Interkulturelles Netz Altenhilfe, Augsburg 7. Schulungsprogramm Alone in the dark? für Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 12 aller Schularten FRAU LIANE BLIETZSCH, Fachstelle für pflegende Angehörige, Coburg (Durchführung des Projekts in Kooperation mit der Hochschule Coburg) 15:00 15:15 Uhr Zusammenfassung und Schlusswort FRAU MARIA WEIGAND, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Moderation: FRAU MARIA WEIGAND, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

7 Anmeldung und Anreise zum Fachtag ANMELDUNG UND TEILNAHMEGEBÜHR Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs berück sichtigt. Bitte melden Sie sich über beiliegendes Anmeldeformular unter der oder per Fax an. Sollten Sie eine Übernachtungsmöglichkeit benötigen, verwenden Sie bitte beiliegenden Vordruck. Die Teilnahmegebühr beträgt 20 ohne Übernachtung und 60 mit Übernachtung. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung. Die Teilnahmegebühr ist bei der Veran staltung in bar zu entrichten. Mit der Anmelde bestätigung ist die Anmeldung verbindlich. VERANSTALTUNGSORT FrauenWerk Stein e.v., Deutenbacher Str. 1, Stein ANFAHRTSPLAN unter:

8 Aufbruch Bayern. Für Ihre Zukunft. Im Mittelpunkt unserer Politik stehen die Menschen in Bayern. Wir stärken die Familien. Wir sorgen für beste Bildung. Wir setzen auf Innovation. Für die Arbeitsplätze von morgen. Für eine erfolgreiche und lebenswerte Heimat. Für beste Chancen überall in Bayern. Dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen wurde durch die berufundfamilie gemeinnützige GmbH die erfolgreiche Durchführung des audits berufundfamilie bescheinigt: Wollen Sie mehr über die Arbeit der Bayerischen Staatsregierung erfahren? BAYERN DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. Unter Telefon oder per unter erhalten Sie Informationsmaterial und Broschüren, Auskunft zu ak t uel len Themen und Inter netquellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpartnern bei der Bayerischen Staatsregierung. Tel Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Winzererstr. 9, München oeffentlichkeitsarbeit@stmas.bayern.de Gestaltung: CMS Cross Media Solutions GmbH, Würzburg Bildnachweis: Stefan Ernst Druck: Druckerei Schmerbeck GmbH Gedruckt auf umweltzertifiziertem Papier (FSC, PEFC oder vergleichbares Zertifikat) Stand: Oktober 2013 Bürgerbüro: Tel.: , Fax: Mo. bis Fr bis Uhr, Mo. bis Do bis Uhr Buergerbuero@stmas.bayern.de Hinweis: Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von fünf Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien, sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden.

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