Kompetenz in der Pflege - Wo stehen wir heute?

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1 Kompetenz in der Pflege - Wo stehen wir heute? 24. Münchner Qualitätsforum Städtisches Klinikum München DBfK Südost, Bayern- DBfK Mitteldeutschland e.v. Xxxxx Edelsbergstraße Nr. xx 6 PLZ Ort München Tel.: xxx 089/ xxx a.kurkawoebking@dbfk.de Alexandra Kurka-Wöbking, MScN, dipl. Pflegewirtin (FH), Gesundheits - und Krankenpflegerin, Stellvertretende Geschäftsführerin

2 Übersicht 1. Pflege- Verankerung im Gesetz 2. Kompetenz in der Pflege- Pflegekompetenz im Gesetz 3. Pflege Verankerung in der Politik 4. Pflegelandschaft Ausgangslage 5. Pflegekammer - Chance oder Bürokratie? 6. Was fordern die Berufsverbände? 7. Was können Sie tun?

3 Pflege - Verankerung im Gesetz 3

4 Wo finde ich Pflege im Gesetz? Artikel 74 Grundgesetz Die konkurrierende Gesetzgebung erstreckt sich auf folgende Gebiete: 19. Maßnahmen gegen gemeingefährliche oder übertragbare Krankheiten bei Menschen und Tieren, Zulassung zu ärztlichen und anderen Heilberufen und zum Heilgewerbe, sowie das Recht des Apothekenwesens, der Arzneien, der Medizinprodukte, der Heilmittel, der Betäubungsmittel und der Gifte; Bild:

5 Kompetenz in der Pflege Pflegekompetenz im Gesetz 5

6 Kompetenz in der Pflege Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Persönlichkeitskompetenz Systemisch-ökologische Kompetenz 6

7 Pflegekompetenz im Gesetz Krankenpflegegesetz- Qualifizierung, keine Zuweisung (nur über Berufsordnung möglich) SGB XI- Ausführung der Pflegeplanung durch Pflegefachkraft SGB V- Übernahme heilberuflicher Tätigkeiten durch Öffnungsklausel 163 3c Modellprojekte mit Beteiligung der Krankenkassen möglich Ist-Stand: keine Krankenkasse sieht momentan eine Notwendigkeit 7

8 Pflege - Verankerung in der Politik 8

9 Wer trifft die politischen Entscheidungen? Bundesebene Bundesministerium für Gesundheit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU), Jurist Bundesministerium für Gesundheit Staatssekretär und Bevollmächtigter der Bundesregierung für Patienten und Pflege Karl-Josef Laumann(CDU), Maschinenschlosser

10 Wer trifft die politischen Entscheidungen? Bayern Seniorenpolitik -ambulante Wohnformen Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Staatsministerin Melanie Huml (CSU), Ärztin Patienten- und Pflegebeauftragter Hermann Imhof (CSU), Hotelkaufmann, Betriebswirt, MdL Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Staatsministerin Emilia Müller, (CSU), Chemotechnikerin und Hauswirtschaftsmeisterin

11 Pflegelandschaft - Ausgangslage 11

12 Situation in der Pflege 12

13 Chronische Krankheiten nehmen zu Jährl. Krebsneuerkrankungen seit 1990 um fast 30% gestiegen (Robert-Koch-Institut, RKI, 2009) Depressionen nahmen zw u um 23% zu (Untersuchung unter den Versicherten der KKH-Allianz) Demenzerkrankungen Heute leben in Deutschland rund 1,1 Mio. Menschen mit Demenz. Bis zum Jahr 2030 wird sich diese Zahl auf ca. 1,7 Mio. erhöhen, entspricht einer Zunahme von 55% (Bundesgesundheitsministerium)

14 Anzahl von Demenzkranken in Deutschland von 2000 bis Demenzkranke (in 1000) Jahr Quelle: Bickel 2006, Dt. Alzheimer Gesellschaft 2012, eigene Darstellung

15 Situation in der Pflege jede 7. Stelle im Krankenhaus (14.2 %/ ) wurde abgebaut Zahl der Patienten um 12,1 % erhöht Verweildauer sinkt um 24,6 % auf 8,1 Tage Zahl der > 50 jährigen Pflegenden hat sich verdoppelt Auch im Bereich des Pflegenachwuchses wächst der Mangel dip Pflegethermometer

16 Situation in der Pflege Belastungen der Pflegefachpersonen sind extrem hoch Dramatischer Pflegefachpersonenmangel fachgerechte und professionelle pflegerische Versorgung der Bevölkerung ist massiv gefährdet 16

17 Und was macht die Politik? Ehemaliger Bundesgesundheitsminister Rösler erklärt das Jahr 2011 zum Jahr der Pflege Hat sich bei Ihnen nachhaltig etwas verbessert???? 17

18 Und was macht die Politik? Langzeitarbeitslose in die Pflege (2010) Bundeskanzlerin Angela Merkel "Gerade solche aus bildungsfernen Schichten, die wegen schlechter Zeugnisse den Einstieg nicht geschafft hätten, könnten in Pflegeberufen unterkommen. (2011) Bundesfamilienministerin a.d. Dr. Kristina Schröder Schleckerfrauen in die Pflege (2012) Verteidigungsministerin, ehem. Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ursula von der Leyen 18

19 Und was macht die Politik? Bei Mangel an Architekten Ärzten Pharmazeuten auch eine Alternative???? 19

20 Pflegekammer Chance oder Bürokratie? 20

21 Was ist eine Berufskammer? Eine Berufskammer ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit hoheitlichen Aufgaben Selbstverwaltungsorgan für eine bestimmte Berufsgruppe Sie wird auf Länderebene gegründet 21

22 Welche Kammer kommt in Frage und warum? In Bayern regelt das Heilberufe-Kammergesetz die Berufsausübung, Berufsvertretung und Berufsgerichtsbarkeit für Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte Apotheker Psychotherapeuten Welche Selbstverwaltung kommt für die Pflege in Frage? 22

23 Ziel der Pflegekammer Das oberste Ziel einer Pflegekammer ist es, eine fachgerechte und professionelle Pflege der Bevölkerung sicherzustellen 23

24 Wer ist Mitglied und mit welcher Konsequenz? Berufsangehörige, die eine Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen besitzen und Mitgliedschaft ist verpflichtend. Berufsgruppenangehörige (Pflegefachpersonen mit Berufszulassung) sind zur Mitgliedschaft in einer Kammer verpflichtet. Kammer erhebt Mitgliedsbeitrag. Eine Kammer finanziert sich aus den Beiträgen ihrer Mitglieder 24

25 Was leistet eine Pflegekammer? Die Profession Pflege vertreten- Selbstverwaltung Qualität sichern Fort- /Weiterbildung gestalten und regeln Berufspflichten und- ausübung regeln 25

26 Was leistet eine Pflegekammer? Registrierung der Berufsangehörigen Einflussnahme auf Gesetzgebung und bei pflegerischen Anliegen Mitwirkung bei der Gesetzgebung durch Benennung von Gutachter u. Sachverständige Für die Belange der Bevölkerung eintreten 26

27 Was kann eine Pflegekammer nicht leisten? Sie hat keine Tarifautonomie, d.h. sie kann keine Tarifverträge aushandeln Altersversorgung der Mitglieder ist nicht geplant keine Übernahme des Pflege TÜVs nach SGB XI Die Pflegekammer vertritt keine fachlich motivierten verbandspolitischen Aufgaben und kann die Berufsverbände nicht ersetzen 27

28 Niemand kann Pflege besser definieren und regulieren als die Pflegenden selbst. 28

29 Was fordern die Berufsverbände?...bessere Rahmenbedingungen...menschenwürdige Pflege...eigene Stimme und Mitsprache bei politischen Entscheidungen 29

30 Wie soll das gelingen? Pflegekammer für die eigene Stimme ohne Arbeitgeber Verbindliche Personalbemessungsinstrumente Politik aufklären: Pflege gibt es auch im Krankenhaus! Generalistische Ausbildung- für europaweite Anerkennung 30

31 Wie soll das gelingen? Ausbau der Studienplätze, Lehrstühle, Anerkennung der Bachelorabsolventen Grundständige Ausbildung an Hochschulen Pflegefachexpertise und Pflegewissenschaftliches Wissen im Ministerium für Gesundheit und Pflege auf- und ausbauen Image der Pflege durch Handeln aufwerten und nicht nur durch Kampagnen! 31

32 Was können Sie tun??? Unterstützen Sie die berufspolitischen Aktivitäten durch Ihr berufspolitisches Interesse durch Aufklärung Ihrer KollegInnen...durch Mitmachen bei Aktionen!!!!!! Aktuelle Informationen erhalten Sie unter Und auf facebook: DBfK gelbe Karte oder DBfK Südost und bei mir 32

33 Pflege-Demo November

34 Gemeinsam Stark für die Pflege Welche Fragen haben Sie noch an mich?? Alexandra Kurka-Wöbking DBfK Südost, Bayern Mitteldeutschland e.v. Tel.: +49 (0)

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