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1 Leitfaden SeniorenWohnen Daten, Fakten, Tipps für das Rheinland Bezirksverband Düsseldorf e. V.

2 Inhalt Editorials Regionale Wohntrends Es fehlt seniorengerechter Wohnraum Wohnen im Quartier Räume ohne Barrieren gestalten Adressen und Tipps Wissenswertes aus der Region Neue Wohnformen Miteinander wohnen voneinander profitieren Aktiv im Alter Interessen vertreten und verändern Betreutes Wohnen Wohnen mit Versorgungssicherheit Partner am Markt Die RDM-Makler in der Region

3 Makler beraten und helfen Wie möchte ich gerne im Alter wohnen? Ich habe mir diese Frage schon öfter gestellt. Denn die Auswirkungen der älter werdenden Gesellschaft auf den hiesigen Wohnungsmarkt zeigen sich bereits deutlich. Während die Zahl der Senioren beständig zunimmt, steht in der Region fast kein altengerechter Wohnraum bereit. So sind nur rund ein Prozent der Wohnungen in den Städten und Kreisen Düsseldorf, Ratingen, Mettmann, Mönchengladbach, Krefeld, Neuss sowie Viersen barrierefrei. Da rund 95 Prozent der über 65-Jährigen zuhause leben, muss konstatiert werden: Fast alle Senioren in der Region leben in Räumen, die zumindest perspektivisch nicht ideal geeignet sind. Und da die altengerechte Entwicklung der Bestandsbauten sowie seniorengerechte Neubautätigkeit nicht schnell genug erfolgen, werden sich Angebot und Nachfrage weiter auseinander entwickeln. Dabei nimmt die Zahl derjenigen, die im Alter selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben möchte, weiter zu und zwar auch bei Hilfs- und Pflegebedürftigkeit. Gemeinschaftliche Projekte, Seniorenwohnungen sowie betreutes Wohnen sind Alternativen zu Pflege- und Altenheim. Aber solche innovativen Wohnformen besetzen derzeit allenfalls eine Nische. Mit dem vorliegenden Leitfaden greifen wir das Thema Seniorenwohnen auf. Anhand vieler regionaler Fakten, Daten und Beispiele werden Trends erläutert, Wohnformen vorgestellt sowie Tipps für die ganz individuelle Wahl gegeben. Als verantwortungsbewusste makler sehen die Mitglieder des RDM Bezirksverbands es als eine zentrale Aufgabe an, zu informieren und aufzuklären. Jörg Schnorrenberger Vorsitzender des Vorstands RDM Bezirksverbands Düsseldorf Früh Klarheit schaffen Als Seniorenbeirat befürworten wir ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter, möglichst in den eigenen vier Wänden. Wenn man dieses Ziel hat, sollte man sich so früh wie möglich kümmern und die Voraussetzungen in der eigenen Wohnung für ein altersgerechtes Wohnen schaffen. In Düsseldorf sind deutlich mehr als 80 Prozent des Wohnungsbestandes älter als 30 Jahre und nicht barrierefrei. Ohne den Komfort und die Sicherheit von Wohnen ohne Barrieren aber ist ein Verbleib in der vertrauten Umgebung nahezu ausgeschlossen. Zwar hat sich in der Region im gehobenen Segment das Angebot seniorengerechter Wohnungen in den letzten Jahren entwickelt, im mittleren Segment sowie auch im Sozialbau aber gibt es quasi keinen barrierefreien Wohnraum. Diesen Missstand gilt es zu beheben. Der Rat der Stadt Düsseldorf hat 2008 ein Förderprogramm zur Reduzierung von Barrieren in Mietwohnungen, in Eigenheimen und Eigentumswohnungen aufgelegt. Und auch das Land unterstützt mit Darlehen Umbaumaßnahmen. Ich plädiere daher, bei Bedarf von diesen Angeboten Gebrauch zu machen. Die Seniorenbeiräte in der Region sowie die jeweils zuständigen Ämter für Wohnungswesen informieren ausführlich über Barrierefreiheit und öffentliche Zuschüsse. Wir beraten ebenso über das Wohnen in Gemeinschaft, über betreutes Wohnen und weitere zukunftsweisende Wohnformen. Vielfältige, wertvolle Anregungen liefert der vorliegende Leitfaden SeniorenWohnen, dessen Veröffentlichung der Seniorenbeirat Düsseldorfs gerne unterstützt hat. Denn Lebenszufriedenheit hängt im Alter vor allem auch von der Wohnsituation ab. Horst Graß Vorsitzender des Seniorenbeirats der Landeshauptstadt Düsseldorf Leitfaden SeniorenWohnen

4 Regionale Wohntrends Es fehlt seniorengerechter Wohnraum Zwei demographische Trends werden den Wohnungsmarkt in den Städten und Kreisen Düsseldorf, Mettmann, Ratingen, Viersen, Neuss, Krefeld und Mönchengladbach in den nächsten zwei Dekaden nachhaltig beeinflussen: eine schrumpfende Bevölkerung, die gleichzeitig zunehmend älter wird. Vor allem die Überalterung stellt Gesellschaft, Wohnungswirtschaft und Politik vor immense Herausforderungen. Denn Nachfrage und Angebot seniorengerechter gehen schon heute deutlich auseinander. In Nordrhein-Westfalen ist der Anteil der Personen im Alter von 60 und mehr Jahren zwischen 1990 und 2008 von gut 20 auf 25 Prozent gestiegen. Bis 2025 rechnet der Landesbetrieb Information und Technik (IT.NRW) mit einem Anstieg des Anteils der 60-Jährigen und Älteren auf 32,4 Prozent. Bei einer Betrachtung einzelner Regionen zeigt sich, wie dramatisch sich die Altersstruktur verschiebt: Nach Berechnungen der Bertelsmann Stiftung wächst der Anteil der 65 bis 79-Jährigen in Mönchengladbach bis 2025 um neun Prozent, der über 80-Jährigen um 64 Prozent. Im Landkreis Viersen liegen die vergleichbaren Daten bei 16 und 61 Prozent, in Neuss bei fünf respektive 74 Prozent. Diese zunehmende Lebenserwartung bringt für die Wohnraumsituation in der Region weitreichende Veränderungen mit sich. Zwar zeigen die Teilmärkte durchaus Unterschiede. So dürften die Stadt sowie der Kreis Mettmann, Ratingen sowie Düsseldorf bei schwindenden Flächenreserven auch künftig besonders beliebt und die Miet- sowie Kaufpreise entsprechend hoch sein. Doch Fakt ist: Bezahlbare Wohnungen sind in den urbanen Ballungsgebieten rund um die NRW-Landeshauptstadt schon heute kaum noch erhältlich. Denn die Wohnbautätigkeit kann die steigende Zuwanderung in die Zentren der Region nicht adäquat kompensieren. So erwarten die Experten vom RDM, dass etwa in Düsseldorf bis zum Jahr 2020 rund Wohnungen fehlen. Da Standortfaktoren also Zugang zum Nahver- Leitfaden SeniorenWohnen

5 kehr, Kulturangebote oder auch medizinische Versorgung gerade im Alter von besonderer Bedeutung sind, wird die Nachfrage nach Wohnraum in innerstädtischen Lagen sowie Stadtteilen durch Senioren weiter zunehmen, sagt der Düsseldorfer makler Klaus Rodenkirchen: Das heißt für Miet- und Kaufpreise, sie werden kontinuierlich zulegen. Wohnungsbau an Bedarf anpassen Das Problem: Seniorengerecht gestalteter Wohnraum ist längst Mangelware. Derzeit ist nur gut ein Prozent aller Wohnungen in der Region barrierefrei gestaltet, berichtet Walter Schmitz, RDM-Makler aus Viersen. Das Land NRW hat zwar Angebote in der sozialen Wohnraumförderung geschaffen, die sich an der Schnittstelle zwischen Wohnen und Pflege befinden. Und auch die Wohnungswirtschaft hat sich auf die immer stärkere Nachfrage nach seniorengerechten Wohnflächen eingestellt. Von einem klaren Trend aber kann keine Rede sein: So ergab eine deutschlandweite Umfrage des Bundesverband Freier - und Wohnungsunternehmen (BFW) Mitte 2010, dass erst knapp die Hälfte der hiesigen Bauträger, Bestandsverwalter und Projektentwickler bereits in Seniorenwohnoder Pflegeimmobilien investiert haben. Ziel muss es daher sein, den Wohnungsbau sowie die Quartiersentwicklung zwischen Ratingen, Hilden, Neuss, Mönchengladbach sowie Viersen so rasch als möglich an die demographischen Trends sowie die spezifischen Bedürfnisse von Senioren anzupassen. Das bedeutet insbesondere, eigenständiges sowie selbstbestimmtes Leben für Ältere sowie Pflegebedürftige ins Zentrum der Wohn- und Siedlungskonzepte zu rücken. Denn die allermeisten älteren Menschen wollen trotz eventueller körperlichen Einschränkungen so lange wie möglich im vertrauten sozialen Umfeld bleiben. Es ist aber nicht nur der ausgeprägte Wunsch nach selbständigem Wohnen kombiniert mit einer hohen Versorgungsqualität, den moderne Wohnmodelle spiegeln müssen. Senioren streben gleichsam Aufgaben, Aktivitäten sowie intensive Kommunikation im Alltag an. Verschiedene Wohnformen nötig Mit dem Wandel der Gesellschaft sowie der Differenzierung der Lebensstile und Lebenslagen wird folglich auch eine Veränderung der Wohnungsangebote einhergehen. Das heißt: Es werden sich solche Wohnangebote am Markt durchsetzen, die neben Sicherheit und Versorgung Freiheiten und Aktivitäten unterstützen sowie Raum für die Entfaltung der individuellen Fähigkeiten und des ökonomischen Potentials bieten. Über Wohnformen, die entsprechende Möglichkeiten bieten, ist viel debattiert worden. Doch Beispiele für innovative Wohnmodelle wie etwa Wohngruppen, ambulant betreute Gemeinschaften oder Generationenhäuser sind in der Region nach wie vor eher selten, weiß der Mönchengladbacher makler Marcus Esch. Für Wohnungswirtschaft und kommunale Entscheidungsträger bedeutet das: Sie müssen in den kommenden Jahrzehnten konsequent zeitgemäße Wohnformen für Senioren fördern, entwickeln und anbieten. Menschen auf dem Weg in den dritten Lebensabschnitt wiederum sollten sich rechtzeitig mit ihrer Wohnsituation beschäftigen. Denn der Wohnraum ist und bleibt der zentrale Ort, an dem sich Menschen aufhalten. Leitfaden SeniorenWohnen

6 Wohnen im Quartier Räume ohne Barrieren gestalten In den eigenen vier Wänden wohnen: Das ist ein Wunsch, den wohl die allermeisten älteren Menschen hegen. Doch mit der Zeit nehmen die Bewegungsbeschwerden und der Hilfebedarf zu, oft werden Häuser und Wohnungen zu groß, die Arbeit im Garten zu mühsam. Wer dennoch gerne so lange wie möglich selbstständig bleiben möchte, sollte vorsorgen und seinen Wohnraum altengerecht gestalten. Die eigene Wohnung mit kleinem Balkon, Supermarkt und Nahverkehr um die Ecke, den Hausarzt in der Nähe, nette Nachbarn in Rufweite und verschiedenste Freizeitangebote zur Wahl: So dürfte für viele die ideale Altersresidenz aussehen. Tatsächlich leben schon heute mehr als 90 Prozent der älteren Menschen bei uns in privaten Wohnungen und Häusern. Und das wird auch so bleiben. Wohnanpassung genau planen Doch zwischen den Wohnerfordernissen für Senioren und der Realität klaffen Welten: Zwar verändern sich mit zunehmendem Alter oder bei körperlichen Beeinträchtigungen die Ansprüche und Wünsche an das Wohnen. Die meisten Wohnungen und Häuser hierzulande entsprechen den neuen Bedürfnissen jedoch nicht. Im Eingangsbereich sind die Stufen zu hoch, Rampen oder Geländer fehlen. Treppenlifte sind meist ebenso wenig vorhanden wie gut erreichbare Lichtschalter in den Gemeinschaftsfluren oder kontrastreich gestaltete Stufenkanten. In den Wohnungen verhindern hohe Türschwellen etwa zum Balkon die Nutzung angenehmer Freiräume, mangelnde Halte- und Stützgriffe oder Handläufe zum Beispiel am Bett erschweren Be- Leitfaden SeniorenWohnen

7 wegungsabläufe. Einstiege zu Badewannen sind zu hoch, Kühlschränke zu niedrig eingebaut oder Schlafzimmer zu weit von den Toiletten entfernt. Das sind Barrieren, die Wohnen für Senioren zu einer täglichen Tortur werden lassen können, weiß Jörg Schnorrenberger. Nicht immer seien dem Eigentümer einer Wohnung oder eines Hauses Barrieren aber direkt bewusst, berichtet der Düsseldorfer experte. So kann eine Arbeitsplatte in der Küche, die kein Hantieren im Sitzen erlaubt, ebenso ungeeignet für eine altersgerechte Umgebung sein wie schlecht erreichbare Heizkörperventile oder eine fehlende Gegensprechanlage mit Türöffner. auf die förderfähigen Investitionen gewährt wird, maximal gibt es Euro pro Wohneineinheit. Den Zuschuss können zudem Privatpersonen von selbstgenutztem oder vermietetem Wohneigentum, Wohnungseigentümergemeinschaften sowie Mieter mit Zustimmung des Vermieters in Anspruch nehmen. Kaum barrierefreie Wohnungen in der Region Was also machen, wenn der Ruhestand näher rückt? Ganz gleich ob jemand noch richtig fit ist oder schon die eine oder andere Beeinträchtigung spürt. Es gilt sich frühzeitig zu informieren, Wohnanpassungen oder auch den Umzug in eine kleinere Wohneinheit langfristig zu kalkulieren. Das bringt Verlässlichkeit, sagt Schnorrenberger. Angesichts der geringen Zahl barrierefreier Wohnungen in der Region zeigt sich die Bedeutung einer rechtzeitigen Planung der eigenen Lebensräume: Von den rund 8,4 Millionen Wohnungen in NRW sind Schätzungen der Landesregierung zufolge gerade seniorengerecht gestaltet. Dabei sollten Eigentümer und Mieter wissen: Nicht immer ist ein großer Umbau nötig. Kleinere Anpassungen wie rutschfeste Bodenbeläge in Bad und Küche, das Anbringen von Haltegriffen oder auch eine bessere Beleuchtung sind schnell und günstig machbar. Tatsächlich können viele kleinere bis mittlere technische und bauliche Maßnahmen zu deutlich mehr Wohnkomfort und Sicherheit. Wer im Übrigen ab dem 1. Juli 2010 eine frisch altersgerecht sanierten Eigentumswohnung oder ein umgestaltetes Haus erwirbt, kann von staatlichen Zuschüssen profitieren. Das Förderprogramm Altersgerecht Umbauen der Bundesregierung sieht vor, dass bei eigenen Investitionskosten von mindestens Euro ein Zuschuss von fünf Prozent Was der RDM empfiehlt: 1. Überlegen Sie sehr genau, wie viel Wohnraum Sie im Alter wirklich benötigen und welche medizinischen sowie sozialen Einrichtungen in der nahen Umgebung wünschenswert sind. 2. Wollen Sie in den eigenen vier Wänden bleiben, informieren Sie sich frühzeitig über eine Wohnraumanpassung. Adressen kommunaler Wohnberatungsstellen in der Region finden sich auf der Internetseite des NRW-Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales unter 3. Entscheiden Sie sich für den Umzug in eine neue, barrierefreie Wohnung, sondieren Sie rechtzeitig mit einem erfahrenen makler die Möglichkeiten und den Markt. Der Makler fragt die Wünsche der künftigen Mieter oder Eigentümer ab und prüft anhand von Checklisten, ob das Wohnumfeld tatsächlich seniorengerecht ist. Das Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hat eine eigene Webseite zum Thema Barrierefrei Wohnen entwickelt. Unter finden sich vielfältige Hinweise, Checklisten und Kontakte. Leitfaden SeniorenWohnen

8 Adressen und Tipps Wissenswertes aus der Region Wichtige regionale und überregionale Adressen und Tipps zum Thema Wohnen im Alter finden sich auf den nächsten Seiten. Für die Städte und Kreise Düsseldorf, Krefeld, Mönchengladbach, Neuss, Mettmann, Ratingen sowie Viersen wird eine Auswahl an öffentlichen, kirchlichen und karitativen Einrichtungen aufgezählt. Düsseldorf Amt für Wohnungswesen Telefon: Beratungsdienste des Amts für Wohnungswesen Ansprechpartner: Doris Neumair Telefon: Umzugsmanagement Ansprechpartner Claudia Leibeling Telefon: Beratung neue Wohnformen Ansprechpartner: Lidia Wilhelm Telefon: Betreutes Wohnen Amt für soziale Sicherung und Integration Telefon: Seniorenresidenzen Das Pflegebüro Telefon: Pflegeheime Das Pflegebüro Telefon: Leben in Düsseldorf - Wegweiser für Ältere und Junggebliebene. Diese 76- seitige Publikation ist bei der Stadt Düsseldorf oder als PDF-Download auf den Internetseiten der Landshauptstadt unter www. duesseldorf.de/senioren erhältlich. Kreis Mettmann ALTERnativen 60plus Der Kreis Mettmann konzentriert seine Services für Senioren im Projekt AL- TERnativen 60plus. Die Aktion besteht aus Bausteinen zum Thema Wohnen, Dienstleistungen, bürgerschaftliches Engagement oder auch Seniorentreffs. Ansprechpartner: Herr Michael Beitelsmann, Tel.: ALTERnativen60plus@kreismettmann.de Wohnraumförderung Erkrath, Haan, Hilden, Velbert, Wülfrath Ansprechpartner: Frau Anhilger Telefon: wohnungswesen@kreis-mettmann.de Wohnraumförderung Heiligenhaus, Langenfeld, Mettmann, Monheim a.r., Ratingen Ansprechpartner: Frau Godesar-Becker Telefon: wohnungswesen@kreis-mettmann.de Pflege- und Wohnberatung Kreisverwaltung Mettmann, Sozialamt Ansprechpartner: Herr Beitelsmann, Herr Vollmer Telefon: Mettmann Bürgerbüro Telefon: buergerbuero@mettmann.de Seniorenrat Ansprechpartner: Dr. Hildegard Arnold (Vorsitzende) Telefon: Zu Hause ist es immer am schönsten. Gesundheitliche Gründe können jedoch dazu führen, dass eine stationäre Betreuung nötig ist. Eine bundesweite, nahezu komplette Liste aller Pflege-, Senioren- und Altersheime findet sich im Internet unter Wohnraumberatung Ansprechpartner: Oliver Pahl Telefon: oliver.pahl@mettmann.de Projekt Mettmanner Hofhaus Anders leben, anders wohnen für Jung und Alt Am Laubacher Feld 66A Telefon: Leitfaden SeniorenWohnen

9 Runder Tisch für SeniorenFragen Mettmann e.v. Telefon: Mettmann gibt den 56-seitigen Ratgeber für ältere Menschen heraus. Die Publikation kann unter www. mettmann.de/soziales/senioren als PDF-Datei herunter geladen werden. Betreutes Wohnen/Alten- und Pflegeheime Caritasverband im Kreis Mettmann e. V. Telefon: Neuss Seniorenbeauftragte des Rates Neuss Frau Karin Kilb Sprechstunde jeden 1. u. 3. Fr. im Monat Telefon: Seniorenforum, Meererhof 14 Telefon: Altentagesstätten/Altenstuben In Neuss besteht ein dichtes Netz von Einrichtungen der offenen Altenhilfe für eine sinnvolle Freizeit mit Gleichaltrigen. Informationen im Internet unter: Freie Wohlfahrtspflege Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege halten ein vielfältiges Angebot für ältere Menschen bereit: zum Beispiel Wohnberatung. Caritasverband für das Stadtdekanat Neuss e.v. Telefon: Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Telefon: Diakonisches Werk der Ev. Kirchengemeinden in Neuss e.v. Telefon: Im Seniorenforum am Meererhof wird über altengerechte Wohnungen, Wohnraum, Seniorentagesstätten und Seniorentreffpunkte, Alten- und Pflegeheime, Betreutes Wohnen oder auch Kurzzeitpflege beraten. Rhein-Kreis Neuss Pflegeberatungsbüro des Rhein-Kreis Neuss Telefon: Altenpflegeheime Fürsorgestelle, Senioren, Unterhaltssicherung Ansprechpartner: Marcus Mertens Telefon: Caritasverband Rhein-Kreis Neuss e.v. Telefon: Internet: info@caritas-neuss.de Beratungsstelle über Hilfen im Alter Caritasverband Rhein-Kreis Neuss Hotline: Telefon: Diakonisches Werk Rhein-Kreis Neuss Telefon: Internet: Info@DiakonischesWerk.de Eine Seniorenfiebel gibt die Stadt Grevenbroich seit 2008 heraus. Der 44-seitige Wegweiser ist im Internet unter als PDF-Download erhältlich. Ratingen Seniorenrat Ansprechpartner: Claudia Oppenberg Telefon: claudia.oppenberg@ratingen.de Wohn- und Pflegeberatung Amt für Soziales, Wohnungswesen und Integration Telefon: Internet: seniorenhilfe@ratingen.de Wohnungsumbau Amt für Soziales, Wohnungswesen und Integration Ansprechpartner: Johannes John, Einhard Straube Telefon: Telefon: johannes.john@ratingen.de einhard.straube@ratingen.de Betreuten Wohnen und Wohnen mit Service Amt für Soziales, Wohnungswesen und Integration Telefon senioreninfo@ratingen.de Leitfaden SeniorenWohnen

10 Adressen und Tipps Senioreneinrichtungen/Städt. Seniorentreffs Amt für Soziales, Wohnen und Integration Ansprechpartner: Rita Mitic Telefon: Wer Informationen zum aktiven Ruhestand in Ratingen wünscht, kann sich die 40- seitige Broschüre Ü55 aktiv in Ratingen bei der Stadt besorgen oder unter ue55/index.shtml aus dem Internet herunterladen. Viersen Altenberatung Die Ansprechpartner der Stadt informieren über Hilfsangebote, Alten- oder Pflegeheimplätze oder auch darüber, wie Wohnungen alten- und behindertengerecht umgestaltet werden können. Amt für Spezielle Bürgerdienste Telefon: Im Internet unter informiert die Stadt über Veranstaltungen für Senioren, Senioren-Freizeiten, Senioren-Aktivbüros, Begegnungsstätten, Altenberatung, altengerechtes Wohnen, Pflegeheime, Pflegeeinrichtungen oder auch Pflegedienste. Projekt Miteinander-Füreinander Senioren 55+ Süchteln Telefon: Internet: Senioren 55+ Dülken - Boisheim Telefon: Internet: Senioren 55+ Alt-Viersen Telefon: Internet: Kreis Viersen Wohnungsbauförderung Amt für Finanzen Telefon: amt.fuer.finanzen@kreisviersen.de Betreutes Wohnen Sozialamt, Geschäftsstelle Pflegekonferenz Telefon: sozialamt@kreis-viersen.de Für die Städte Kempen, Nettetal, Tönisvorst, Willich und Viersen sowie für die Gemeinde Brüggen hält der Kreis Merkblätter, Adressen und Formulare im Internet unter bereit. Die Experten beraten kostenlos und trägerunabhängig zu allen Fragen rund um Wohnraumanpassung, Tages- und Kurzzeitpflege oder auch Heimplätze. Beratungsstelle für Pflege und Alter Ansprechpartner: Irmgard Fölting Telefon: irmgard.foelting@kreis-viersen.de ASB - Gemeinsam g Einer der größten Pflegedienste im Kreis Viersen Telefon: Internet: info@asb-viersen.de Mönchengladbach Betreutes Wohnen/Servicewohnen Amt für Altenhilfe Ansprechpartner: Herr Heese Telefon: r-altenhilfe@moenchengladbach.de Altenfachberatung Stadt Nettetal Telefon: Internet: Unser Tipp Das Forum Gemeinschaftliches Wohnen betreibt das Internetportal Kompetenznetzwerk Wohnen. Unter finden Wohninteressierte, Multiplikatoren, Kommunen und Wohnwirtschaft umfangreiche Informationen angefangen von Ratschlägen zur eigenen Wohnentscheidung bis zu Hinwiesen zum konkreten Start in ein Projekt. Pflege-Informationssystem-Online Mönchengladbach Internet: Austausch und Kontakte Internet: Der Paritätische Mönchengladbach Ansprechpartner: Jochen Plum Telefon.: Internet: paritaet-nrw.org plum@pariteam-mg.de 10 Leitfaden SeniorenWohnen

11 Caritasverband für die Region Mönchengladbach-Rheydt Telefon: Internet: Arbeiterwohlfahrt Mönchengladbach Telefon: Internet: Verein Aktive Senioren Telefon: Krefeld Zuhause Wohnen Wohnberatung der Stadt Ansprechpartner: Frau Körner u. Frau Voß Telefon: und Wohnraumvermittlung der Stadt Ansprechpartner: Herr Plege und Herr Bierschel Telefon: und Beratungsstelle für Alterserkrankungen Telefon: Seniorenbeirat Krefeld Geschäftsstelle des Seniorenbeirats Ansprechpartner: Herr Drießen und Freau Honnen Telefon: u Alten- und Pflegeheime Stadtverwaltung Krefeld, Fachbereich Soziales, Senioren, Wohnen Telefonzentrale der Stadt: / buergerservice@krefeld.de, Internet: Caritasverband für die Region Krefeld e.v. Telefon: info@caritas-krefeld.de Internet: Pauly-Stiftung Krefeld Telefon : Internet: Der PARITÄTISCHE, Kreisgruppe Krefeld Telefon: Internet: Diakonisches Werk Krefeld-Viersen Telefon: Internet: Lazarus Hilfswerk e.v Telefon: Internet: Kursana, Residenz Krefeld Telefon: kursanakrefeld@dussmann.de Internet: Der Seniorenbeirat Krefeld gibt den Ratgeber grau und schlau heraus. Die Broschüre informiert über Wohnen im Alter, Gesundheit, Bildung und Kultur sowie Freizeit. Informationen und PDF-Download unter Überregionale Adressen Das NRW-Ministerium für Bauen und Verkehr fördert Wohnformen im Alter. Zudem existiert ein Beratungsförderangebot für Wohnprojekte. Einzelheiten finden sich unter der Webadresse des Ministeriums. Seit 1997 unterstützt das Land NRW zwei regionale Beratungsbüros für Neue Wohnformen im Alter. Einzelheiten und Adressen stehen auf der Internetseite der WohnBund-Beratung. Der Bund fördert Mehrgenerationenhäuser mindestens eines in jedem Landkreis und jeder kreisfreien Stadt. Wo die Häuser sind sowie viele Tipps zum Miteinander der Generation finden sich auf der Webseite des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser. Das Land NRW fördert bauliche Maßnahmen zur Reduzierung von Barrieren im Wohnungsbestand. Bedingungen und Verfahren werden auf der Webseite der Bank erläutert. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe entwickelt Konzepte und Modelle für die Arbeit mit älteren Menschen. Mehr über Beratung, Fortbildungen, Tagungen und Veröffentlichungen unter der Webadresse des KDA. Das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes NRW informiert auf seiner Webseite über Seniorenpolitik, Seniorenwirtschaft sowie Lebensformen im Alter. Das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes NRW hat die Internetseite etabliert. Leitfaden SeniorenWohnen 11

12 Neue Wohnformen Miteinander wohnen voneinander profitieren Mit zunehmendem Alter werden die Grenzen des persönlichen Lebensraums enger. Wohnung, Haus sowie das nähere Umfeld entwickeln sich zu zentralen Aufenthaltsorten. Mit der drastischen Verschiebung der Alterspyramide 2040 wird mehr als ein Drittel der NRW-Bürger über 60 Jahre sein kommt es zu Hochaltrigkeit, zu einer enormen geographische Streuung von Familien und damit auch zu Vereinsamung. Neue Wohnformen können dazu beitragen, Wohnalltag im Alter angenehm und sicher zu gestalten. Die Zeiten ändern sich, das Wohnen auch: Das gilt insbesondere für jene Generationen, die in den nächsten Dekaden in den verdienten Ruhestand gehen. So verlangen heute gängige Lebensstile, die etwa von Eigeninitiative sowie Kommunikation geprägt sind, auch neue Konzepte für Wohnen im Alter. Längst haben sich abseits gängiger Varianten wie Altenresidenz oder Heim interessante, neue Wohnformen etabliert, die von Selbstverwaltung und privatem Engagement geprägt sind. Dass bislang auch im Rheinland aber bisher erst wenige Menschen in alternativen Wohnformen leben, sagt wenig über die Nachfrage aus. Vielmehr ist das auf das mangelnde Angebot zurückzuführen., berichtet der Viersener makler Walter Schmitz. Doch welche neuen Wohn- und Lebensformen bieten sich an? Lebensform: Haus- und Wohngruppen Was sich bei Studenten und jungen Menschen bewährt, findet immer mehr Anklang auch bei Senioren. Eigene Räume haben, aber gemeinsame Ressourcen wie Küche, Bad, Hobby- oder Wohnzimmer zusammen nutzen. Der Vorteil sogenannter Wohngruppen oder Wohngemeinschaften kurz WGs: Soziale Kontakte werden gepflegt und es ist immer jemand in der Nähe. Die Praxis bestätigt, dass eine aktivierende Umgebung mit größtmöglicher Selbstbestimmung 12 Leitfaden SeniorenWohnen

13 einer körperlichen und psychischen Gebrechlichkeit im Alter entgegen wirkt. Zudem können nötige Leistungen etwa Arbeitskräfte oder ambulante Pflege kollektiv beschafft werden, wodurch eine hohe Versorgungsqualität entsteht. Der Nachteil: Wohngruppen funktionieren meist nur, wenn die Mitbewohner selbstständig wirtschaften. Bei fortschreitender Erkrankung etwa können WGs ihr Gleichgewicht verlieren. Wer zudem nicht bereit ist, Kompromisse zu finden und Rücksicht zu nehmen, ist falsch am Platz. Für Senioren-WGs gibt es verschiedenste Konzepte: Von der gemeinsam genutzten Wohnung für drei bis fünf Personen, über ambulante Betreuungskonzepte für bis zu 20 Personen bis zu altersgerechten Quartieren mit Einzelwohnungen und Gemeinschaftseinrichtungen. Wer sich für solche Wohnideen begeistern kann, sollte daher frühzeitige planen und sich durch Fachleute beraten lassen. Lebensform: Mehrgenerationenhaus Diese Wohnform entspricht am ehesten der einer traditionellen Großfamilie, denn in einem Mehrgenerationenhaus leben verschiedene Altersgruppen und Typen unter einem Dach. Der Vorteil: Ob Single, Paare, Familien mit Kindern, ob jung oder alt, fit oder mit Handicap man kann sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen. Zudem entstehen wirtschaftliche Vorteile beim gemeinschaftlichen Handeln. Bedeutsam dabei: Mehrgenerationenwohnen sollte so viel Gemeinschaft wie möglich, aber auch so viel Privatsphäre wie nötig haben. Ein positiver Effekt dieser besonderen Wohnform für Senioren Das empfiehlt der RDM Sie müssen ein inhaltliches Konzept entwickeln, Kooperationspartner finden, die Finanzierung planen und den passenden Wohnraum suchen. Sprechen Sie mit einem Experten, der Familie oder Freunden darüber, ob für Sie ein Gemeinschaftsprojekt infrage kommt und welcher Wohntyp Sie sind. Für die Finanzierung neuer Wohn-, Unterstützungs- und Pflegekonzepte kann ein breites Spektrum von Instrumenten genutzt werden. Die erfahrenen RDM-Makler beraten gerne und stellen Kontakt zu weiteren Experten her. Starten Sie Ihre Recherche beim Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v. entweder per Internet unter oder rufen Sie in der Geschäftsstelle unter 0511/ an. Das Forum ist ein Zusammenschluss von Vereinen und Personen, die gemeinschaftliche, generationsübergreifende Wohnformen bekannt machen, initiieren und verwirklichen. ist die geistige Herausforderung, sich immer wieder auf neue Situationen einzulassen. Denn in einem Mehrgenerationenhaus sollten wie in jeder anderen Wohngemeinschaft die Mitbewohner Pflichten übernehmen. Für generationenübergreifende Gemeinschaften eignen sich entweder große Wohnungen, Häuser oder Hausgruppen. Wichtig sind separate Wohneinheiten für jung und alt. Allgemeine Räume wie Bad, Sauna, Gemeinschaftsküche, Hobbyräume, Atelier, Gäste- und Wohnzimmer oder auch Gartenflächen werden nach vereinbarten Regeln gemeinsam genutzt. Noch ein Hinweis: Seit ein paar Jahren werden mit Mehrgenerationenhaus auch offene Tagestreffpunkte mit familienorientierten, meist auf Selbsthilfe oder Ehrenamt ausgerichteten Aktivitäten bezeichnet. Leitfaden SeniorenWohnen 13

14 Neue Wohnformen Beispiele aus der Region Neuss Südliche Furth Ab 2006 entstand auf dem ehemaligen Neusser Containerbahnhof ein neues Generationenquartier: 255 Wohneinheiten 219 davon barrierefrei wurden nahe Hauptbahnhof und Innenstadt gebaut. Verschiedene Wohngrößen, Wohngemeinschaften mit Pflegewohnplätzen, ambulant betreute Wohngruppen, Wohnungen für Übergangspflege oder auch Gäste bieten ebenso wie ein Stadtteiltreff mit Beratungsbüro eine hohe Lebens- und Servicequalität für alle Altersgruppen und unterschiedliche Haushaltsstrukturen. Kontakt: www. suedliche-furth.de Ökotop Düsseldorf Heerdt Das Ökotop Heerdt wurde als Gegenentwurf zu einem geplanten Gewerbegebiet von umweltbewussten Bürgern durchgesetzt. Ab 1996 wurden die ersten Wohneinheiten bezogen. Im 4. Bauabschnitt wurden 80 Wohneinheiten barrierefrei errichtet, davon 16 altersgerecht mit Aufzug. Nachbarschaftliches Engagement wird in verschiedensten altengerechten Projekten gelebt. Kontakt: Wohninitiative in Mettmann Das Mettmanner Hofhaus am Naturschutzgebiet Laubachtal ist ein Mehrgenerationenprojekt mit 34 Wohnungen zwischen 47 und 100 Quadratmetern Fläche, Gemeinschaftsräumen, Kinderspielplätzen, Werkraum, Beratungsbüro sowie einer offenen Begegnungsstätte. Die Wohnanlage, die sich um einen zentralen gemeinschaftlichen Innenhof gruppiert, bietet für die Bewohner vielfältige Kontakt- und Kommunikationsmöglichkeiten. Kontakt: Lebensform: Hilfe für Wohnen Zwei Generationen unter einem Dach und beide unterstützen sich gegenseitig. Das ist die Idee von Wohnen für Hilfe. Das Prinzip ist einfach: Ältere Menschen vermieten ein Zimmer an Studenten oder junge Leute und erhalten dafür kein Geld, sondern Hilfe. Die Lebens- und Wohnform bietet eine Reihe Vorteile. Ältere können mit Unterstützung der Jüngeren in ihrem gewohnten Umfeld bleiben. Für junge Menschen wie etwa Studenten mit geringem Einkommen, die dringend auf preiswerte Wohnmöglichkeiten angewiesen sind, bietet sich eine kostengünstige Unterkunft. Was geleistet wird, sprechen die Parteien ab. Wer kostenlos wohnt und vielleicht lediglich Nebenkosten für Strom oder Wasser überweist, kann mit Haushaltshilfe, Gartenpflege, Einkaufen oder gemeinsamen Spaziergängen die eingesparte Miete zurückzahlen. Wie hoch der Beitrag ist, regelt laut Internetportal die folgende Faustregel: Pro Quadratmeter bezogenem Wohnraum sollte der Mieter eine Stunde Hilfe im Monat leisten. Das Konzept kommt besonders in Städten mit Universitäten oder Fachhochschulen an. In Nordrhein-Westfalen gibt es Wohnpartnerschaften bereits in Aachen, Münster, Köln oder auch Düsseldorf, berichtet der Düsseldorfer makler Klaus Rodenkirchen. Häufig sind die Metropolen wie die NRW-Landeshauptstadt selbst Träger der Kooperationsprojekte. Entsprechend übernimmt auch das Amt für Wohnungswesen Beratung interessierter Vermieter oder Mieter. Dazu gehören in der Regel ein Hausbesuch, die Auswahl und Zusammenführung der Parteien, die Unterstützung bei Vertragsabschluß sowie die kontinuierliche Begleitung der Partnerschaften. Interessierte Senioren können aber auch ihren RDM-Makler ansprechen. Er informiert über eventuelle Projekte und Träger vor Ort. Wer sich für Wohnen für Hilfe interessiert, kann sich an die örtlichen Universitäten sowie Fachhochschulen oder die jeweiligen Wohnungsämter wenden. Das Internetangebot versteht sich als Koordinationsplattform für Wohnen für Hilfe -Projekte in Deutschland. 14 Leitfaden SeniorenWohnen

15 Aktiv im Alter Die Interessen vertreten Der demographische Trend mit immer mehr älteren Menschen ist eine große Aufgabe für Politik und Gesellschaft. Der Wandel bietet aber auch Chancen. Ältere Menschen haben einen riesigen Schatz an Weisheit, Wissen, Können; viele können bis ins hohe Alter beweglich, kreativ, innovativ sein. Dieses Potenzial sollte nachgefragt und eingesetzt werden. Dabei kommt zum Beispiel Seniorenbeiräten als Interessenvertretung eine wichtige Rolle zu. Die Menschen werden älter, sind länger geistig und körperlich fit: Umso wichtiger ist es, dass die Älteren sich einmischen, aktiv gestalten und Verantwortung übernehmen. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Ob als Organisationstalent im Sportverein, als freiberuflicher Seniorenbetreuter, als Trainer sowie Berater von Firmen, bei der Hausaufgabenbetreuung oder als Teilzeitjobber im angestammten Beruf. Fakt ist: Die Jungen sind vielleicht dynamischer und belastbarer, Senioren hingegen sind verständnisvoll und kenntnisreich, aber auch analytisch stark sowie strategisch gewieft. Talente, die insbesondere auch wichtig sind für die politische Interessensvertretung der älteren Generation. Ehrenamtliche Beiräte fungieren hier als wichtiges Bindeglied zwischen den Senioren und den Kommunen. Tatsächlich setzt die Politik längst auf die aktive Mitwirkung der älteren Generation, wünscht ihre Kompetenz und fordert die Gestaltungskraft für Gesellschaft und Wirtschaft ausdrücklich ein. Erfahrungen nutzen Wer sich bewusst orientiert und sich beteiligen will, findet auch die Möglichkeit dazu, erläutert Horst Graß, Vorsitzender des Seniorenbeirats der Landeshauptstadt Düsseldorf. Getreu dem Motto Engagement kennt keinen Ruhestand können sich ältere Menschen an verschiedensten Senioreninitiativen etwa im Kreis Viersen beteiligen, Kontakte im Senioren-Netzwerk Neuss-Mitte knüpfen, an den öffentlichen Sitzungen der Seniorenbeiräte in Krefeld sowie Mönchengladbach teilnehmen oder im Netzwerk für Ältere der Caritas in Mettmann mitwirken. Der Wille der älteren Generation zur Mitbestimmung und gesellschaftlichen Teilhabe ist heute größer denn je, beschreibt Graß und fordert, dass die Erfahrung und Sicht der älteren Generation noch stärker in das kommunalpolitische Geschehen eingebunden und auch von der Wirtschaft vor Ort genutzt werde. Viele ältere Menschen wären bereit, sich zu engagieren, wenn man ihnen nur ein entsprechendes Angebot macht, weiß Graß und erläutert: Modelle wie Seniorenbeiräte oder Seniorengenossenschaften in den Kommunen sind richtige Ansätze, damit die Interessen der älteren Menschen einfließen und ihre Potenziale für bürgerschaftliches Engagement erschlossen werden. Wer seinen Ruhestand nicht verzagt nur auf dem Sofa verbringen möchte, sollte allerdings rechtzeitig anfangen, sich Gedanken über die Rentnerzeit zu machen. Gut planen ist die Zauberformel nicht nur für den Wohnraum, sondern auch für die aktive Gestaltung des neuen Lebensabschnitts. Die Bundesregierung betreibt die Internetseite Ob Beschäftigung gestalten, Existenz gründen, lebenslang lernen oder freiwillig engagieren: Auf dem Portal finden Senioren und angehende Ruheständler vielfältige Hinweise und Angebote rund Arbeit im Alter, Fitness und bürgerschaftliches Engagement. Leitfaden SeniorenWohnen 15

16 Betreutes Wohnen Wohnen mit Versorgungssicherheit Hinter den Begriffen Betreutes Wohnen respektive Service-Wohnen verbergen sich diverse Varianten: Die Angebote reichen von Apartments in Altenheimen, über seniorengerechte Wohnungen in städtischen Quartieren bis zu Residenzen mit Sauna sowie Pflegeleistungen rund um die Uhr. Das Prinzip ist immer gleich: Neben der Wohnung können Hausnotruf, Reinigung, Mahlzeiten, Hausmeister oder Pflege gebucht werden. Das Konzept darf allerdings nicht verwechselt werden mit einer betreuten Bestandswohnung. Hier erfolgt die Fürsorge in den bekannten vier Wänden per Vertrag durch einen ambulanten Pflegedienst oder Sozialverein. Betreutes Wohnen liegt im Trend: Experten zufolge entscheiden sich immer mehr ältere Menschen für diese Wohnform. Der Grund: Sie wollen auch bei nachlassender Leistungsfähigkeit selbstständig und selbstbestimmt in der eigenen Wohnung leben. Die hohe Nachfrage bringt aber Probleme mit sich. Einerseits kommt das Angebot in den Städten und Kreisen der Region dem Bedarf nicht hinterher. Andererseits fehlenden Qualitätskontrollen, da das betreute Wohnen nicht unter das Heimgesetz fällt, weiß der Vorsitzende des RDM Bezirksverbands Düsseldorf Jörg Schnorrenberger. Tatsächlich bestehen erhebliche Unterschiede sowohl bei der Organisationsform, als auch bei Art und Umfang der Hilfen. So gibt 16 Leitfaden SeniorenWohnen

17 es Betreutes Wohnen als Altenwohnungen in herkömmlichen Wohngebieten, in Altenwohnanlagen oder in Mehrgenerationenanlagen. Einige Anbieter sprechen statt vom Betreuten Wohnen Wohnung sowie alle Gemeinschaftsflächen müssen barrierefrei und auch bei Gehbehinderung nutzbar sein. Besonders wichtig ist eine moderne Notrufanlage. Prüfen Sie Umfang und Kosten der angebotenen Serviceleistungen. Hinterfragen Sie, was Sie jetzt und möglicherweise später unbedingt brauchen. Prüfen Sie in den Verträgen die zugesicherten Leistungen, die Zahlungsmodalitäten und Kündigungsfristen. Beispiele aus der Region von Wohnen mit Service, Seniorenresidenzen oder Wohnen plus. Auch werden vergleichbare Dienstleistungen zu ganz unterschiedlichen Preisen angeboten. Wer also bei der Suche nach der adäquaten Bleibe für die dritte Lebensphase keine herben Enttäuschungen erleben will, sollte sich gründlich vorbereiten. Gut zu wissen: Die DIN-Norm definiert für die Wohnform Betreutes Wohnen einen Grundstandard. So wird im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens beispielsweise das Objekt in Bezug auf Infrastruktur und Verkehrsanbindung sowie die seniorengerechte Ausbildung der Außenanlagen überprüft. Zudem wird der Träger im Hinblick auf Qualität und Sicherstellung der Betreuungsleistungen kontrolliert. Auch das Qualitätssiegel Betreutes Wohnen für ältere Menschen in NRW kann eine wertvolle Hilfe bei der Bewertung von Angeboten sein. Das empfiehlt der RDM Die Lage des Wohnobjekts ist im Alter von großer Bedeutung. Prüfen Sie Einkauf- und Serviceeinrichtungen sowie Nahverkehrsangebote. Grevenbroich Matthäushof Der Bauverein Grevenbroich eg bietet seinen Mitgliedern seit 2008 altersgerechtes Wohnen der besonderen Art: Durch den Umbau der ehemaligen Matthäuskirche entstanden acht barrierefreie Wohnungen. Abgerundet wurde das Wohnungsangebot durch zwei Neubauten auf dem ehemaligen Kirchengelände mit weiteren 24 Wohnungen. Für umfassende Serviceleistungen sorgt das Diakonische Werk im Rhein-Kreis Neuss. Kontakt: www. bauverein-gv.de Krefeld Kursana Residenz Die Anlage befindet sich in zentraler Innenstadtlage in einer Fußgängerzone. Geschäfte, Ärzte, Friseur, Cafés und Restaurants sind in direkter Nähe gebaut, bietet die Residenz über 100 Wohnungen zwischen 37 und 90 Quadratmeter. Auf Wunsch können ambulante Pflegeleistungen in Anspruch genommen werden. Zudem verfügt das Haus über einen vollstationären Pflegewohnbereich. Kontakt: Die Verbraucherzentrale NRW publiziert die Broschüre Betreutes Wohnen. Auf 224 Seiten wird über Leistungen, Kosten und Verträge informiert. Das Heft kostet 9,90 Euro und kann per Post sowie im Internet unter www. vz-nrw.de bestellt werden. Leitfaden SeniorenWohnen 17

18 RDM-Mitglieder Düsseldorf Dr. Lutz W. Aengevelt / Aengevelt & Co. KG Dr. Wulff F. Aengevelt / Aengevelt & Co. KG Thomas Bauer / projekte Bauer Andreas Baumgarten / Baumgarten & Co. KG Peter Baumgarten / Baumgarten & Co. KG Franz-Josef Bergander / Schmitt Ralf Axel Birnbaum / Franz Birnbaum Vanessa Böhnisch / Zweitwohnagentur V. Böhnisch Michael Crecelius /Crecelius Peter Eichenauer/ Eichnauer Stefan Eucker/Daniel Kämmerling KG Gero Fischer / Fischer-Sturm & Co. KG Rainer Grund / Lomberg KG Peter Haeffs / Haeffs Harald Hermann / Hermann Günther Hopfe / Hopfe Josef Horn / Horn Kay Kecher / Aabelstein gesellschaft mbh Adolf Kleweken / Merkur für Haus & Grundbesitz Norbert Klöckner / Klöckner Jan Klüssendorff / Klüssendorff e.k Friedrich Kluth / M & F Kluth ohg Marlies Kluth / M & F Kluth ohg Ulrike Korb-Mahlmann / Mahlmann + Hausverwaltung Hubert Lepper / Grundhandel und Bauträger Alfred Lilienthal / Aengevelt Grundverwaltung Rainer Maskow / Maskow Frank M. Müller / Nurstein Holger Muth / Muth Hans Dieter Muth / Muth Frank Negwer / Oelschläger Sabine Neugebauer / Wohnraum Kornelia Orlita / Schmitt Günter Poggel / Poggel-Immo-Point Helmut Pritz / Helmut Pritz Dr. Stefan Rausch / Dr. Rausch Gerd-Michael Rayermann / Rayermann Horst Rittershaus / Emil Rittershaus & Co. KG Harald Robiné / Robiné Projektmanagement Beteiligungs Martin Römisch / Rhein Ruhr & Co. KG Dr. Wolfgang Rüssel / Rayermann Hans Jakob Schnitzler / Schnitzler & Co Jörg Schnorrenberger / Schnorrenberger & Co. KG Peter Schnorrenberger / Schnorrenberger Haus- und Grundverwaltung e.k Jürgen Sommer / Sommer s Komfort Murat Thiel / Thiel & Hausverwaltung e.k Gerard Tust / Tust MönchenglADBACH Friedhelm Böcker / BG büro Friedhelm Böcker Heinz Eisele / Heinz Eisele Helen Enger / Enger und Dittrich Marcus Esch / Esch Monika Fischer-Sturm / Fischer-Stum & Co. KG Albert Hans Fröhlke / a.h.f. Fröhlke ohg Sandra Gillhausen / Wohnraum Carlo Mahler / Tatsuno Günter Mahlmann / Mahlmann + Hausverwaltung Otto Marx / H. Schomberg KG Gerhard Rodenkirchen / Rodenkirchen Klaus Rodenkirchen / Rodenkirchen KG Norbert Röhrlich / Lomberg KG Frank Mund / Mund beratung Sebastian Obrock / G. Obrock Günter Obrock / G. Obrock Leitfaden SeniorenWohnen

19 Frank Schmitz / Eisele immobilien KG Michael Schroeren / Schroeren KREFELD Ute Becker-Wittig / Becker-Wittig Hans-Joachim Dopstadt / Jochen Dopstadt Michael Giesen / Königshof Marcus Glasmacher / MGM com Claus Gröndahl / Gröndahl & Co. KG Winfried Herbstreit / Herbstreit Julia Lambertz / Lambertz Heike Lomberg / Lomberg.de e.k Robert Lomberg / Lomberg.de e.k Horst Pentke / Pentke Robert Reintjes / Grüne & Co Andrea Schürmanns-Giese / Königshof Esta Wolff / Esta Wolff & Hausverwaltung Michael Zaharzewskis / AmZ Zaharzewskis NEUSS Hans-Carl Busch / Peter Busch Günter-Manfred Heine / Heine & Hecker ohg Wolfgang Rodigast / Rodigast KREIS NEUSS Gerhard Erich Bacher / Schürmann Nadine Baum/Fohrer Dirk Becker / Becker Hans-Josef Brodowski / Brodowski Michael Fohrer / Fohrer Michael Heymanns / Heymanns Klaus Knop / Klaus Knop e.k Norbert Moormann / Carlsvorst -Service Gisela Paschhoff / Manfred Sturm Manfred Sturm RATINGEN Carolyn Bingenheimer / Lomberg KG Ratingen Stefan Pasztor / Xcorp Lutz Röltgen / Röltgen Exclusiv Stefan Schneider / Schneider VIERSEN Friedhelm Bieker / Bieker Hausverwaltungen Margarethe Blum / Blum Norbert Fassender / Fassbender & Fassbender Kerstin Heimes / W. Schmitz & Hausverwaltungen Dr. Rüdiger Schmitz / Matthias Schmitz Hausverwaltung Walter Josef Schmitz / Walter Schmitz und Hausverwaltung Manfred Veckes / MV Service KREIS VIERSEN Julius Hauss / Hauss-Gröhndahl Helmut Malolepszy / Malolepszy & Linssen Frank Markus / ImmoConsult Viola Mertens / Hans Kohnen Leo Peters / Peters Ruth Renkes / Renkes Frank Wimmers / Wimmers Victor Diergarten / Victor Diergarten & Söhne Frank Hütt / Hütt & Grundbesitz RDM Theodor Strothe / Strothe Hausverwaltung Jürgen Struss / Projekt KREIS METTMANN Guido Boes / Guido Boes e.k Alfred Grünke / AGI Grünke Anika Grünke / Grünke & Klapdor OHG Michael Hauck / Wundes Ihr Makler Gerhard Hölemann / Willy Schorn Monika Klapdor-Grünke / Grünke & Klapdor OHG Hans Jürgen Kuzior / Soodt KG & Finanzdienstleistungen Dieter Potempa / dpi Klaus Thielen / Klaus Thielen Manfred Wagner / Rating Rüdiger Wehrbein / Wundes Ihr Makler Leitfaden SeniorenWohnen 19

20 Künftig wird es noch viel mehr altersgerechte Wohnformen geben müssen, 2040 sollen bereits doppelt so viele Menschen über 80 Jahre alt sein wie heute. Die Devise darf also nicht mehr Verdrängen, sondern muss rechtzeitig Gedanken machen lauten. Olaf Lehne, Mitglied des NRW-Landtags, 1962 geboren Bezirksverband Düsseldorf e. V. Über uns Dem RDM Bezirksverband Düsseldorf e.v. gehören rund 150 Makler und Hausverwaltungen in den Städten und Kreisen Krefeld, Neuss, Mönchengladbach, Düsseldorf, Viersen, Ratingen und Mettmann an. Ziele des Verbandes sind die Förderung der angeschlossenen Berufstände sowie ihre Interessensvertretung. Herausgeber RDM Bezirksverband Düsseldorf e.v. Jörg Schnorrenberger Vorsitzender des Vorstands (V. i. S. d. P.) Kaiserstrasse Düsseldorf Telefon: 0211 / info@rdm-duesseldorf.de Internet: Fotonachweise: S 4 u. 7: Rainer Sturm/Pixelio S 13: Kursana Residenz Konzeption und Redaktion MK-Kom Büro für Wirtschaftsjournalismus und Kommunikation Duisburger Str Düsseldorf Telefon: 0211 / Internet: Gestaltung Christoph Niermann Kommunikationsdesign Hoffeldstraße 89, d.werk Düsseldorf Telefon: 0211 / Internet:

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