HAUPTPROGRAMM. 3. Internationales Johannes Bischko Symposium

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1 HAUPTPROGRAMM 3. Internationales Johannes Bischko Symposium Komplementärmedizin quo vadis Gestern, Heute, Morgen 55 Jahre Österreichische Gesellschaft für Akupunktur

2 Grußbotschaft für das 3. Internationale Johannes Bischko Symposium Akupunktur quo vadis Gegenwart und Chancen für die Zukunft vom in Wien Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, komplementärmedizinische Methoden haben in Österreich traditionell einen hohen Bekanntheitswert und eine hohe Beliebtheit. Rund 70 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher hat sich schon einmal im Leben bei der Ärztin oder dem Arzt komplementärmedizinisch behandeln lassen das ergab unlängst eine Umfrage, die im Auftrag der Österreichischen Ärztekammer durchgeführt wurde. Die Akupunktur rangierte dabei auf Platz Eins der Beliebtheitsskala komplementärmedizinischer Methoden dicht gefolgt von der Homöopathie. Offenbar hat sich herumgesprochen, dass Akupunktur eine äußerst wirkungsvolle Methode ist, körperliche Störungen zu behandeln. In der Schmerztherapie ist die Behandlung mit den kleinen Nadeln eine etablierte Methode. Sie bietet sich bei Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparats wie etwa Wirbelsäulen- oder Gelenksschmerzen an, aber auch bei Kopfschmerzen, z.b. Migräne. Dies sind sogar vom Obersten Sanitätsrat anerkannte Indikationen zur Akupunkturbehandlung, die von vielen Krankenkassen für einen Kostenrückersatz akzeptiert werden. Auch die Geburtsvorbereitende Akupunktur stellt eine moderne Indikation dar, die mittlerweile in ihrer Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist und in zahlreichen Krankenhäusern Österreichs angewendet wird. Ich freue mich, dass auch unsere Ärzteschaft ein immer stärkeres Interesse an komplementärmedizinischen Methoden entwickelt. Akupunktur gilt als Fortbildungsrenner bei den Ärztinnen und Ärzten. So verfügen mittlerweile rund 3200 Ärztinnen und Ärzte in Österreich über das begehrte Akupunktur-Diplom der Österreichischen Ärztekammer.

3 Damit ist dieses Diplom, das als eines der ersten von insgesamt zehn ÖÄK-Fortbildungsdiplomen im Bereich der Komplementärmedizin geschaffen wurde, auch eines der beliebtesten. Ich möchte an dieser Stelle betonen, wie wichtig es der Österreichischen Ärztekammer ist, standardisierte Ausbildungsrichtlinien auch im Rahmen der Komplementärmedizin festzusetzen. Die wirkungsvolle, aber möglichst nebenwirkungsarme Behandlung von Krankheiten, auf die unsere Patienten ein Anrecht haben, kann natürlich nur durch eine qualitätsgesicherte Aus-, Weiter- und Fortbildung der Ärzteschaft erreicht werden. Auch glaube ich, dass es wichtig ist, die Akupunktur als invasive Behandlungs-Methode in Österreich weiterhin den bewährten Händen der Ärzteschaft vorzubehalten. Nur so bleiben die ganzheitliche Betrachtung der Patienten und ihre Behandlungssicherheit gewährleistet. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gutes Gelingen des 3. Internationalen Johannes Bischko Symposiums. Dr. Walter Dorner Präsident der Österreichischen Ärztekammer

4 Vorwort der Kongressleitung Nach dem Gründungssymposium des Johannes Bischko Instituts (JBI) für Akupunktur im Jahr 2005 haben wir das 2. Symposium 2007 mit dem Thema Psychosomatik in Ost und West mit großem Echo abgehalten. Seit mehr als 50 Jahren ist Komplementärmedizin in vielen ärztlichen Praxen Österreichs etabliert. Wohin - Quo vadis? - entwickelt sich die Komplementärmedizin? Wie ist der aktuelle Stand der Forschung? Diese Fragen sind eng mit dem Namen des Pioniers Johannes Bischko verbunden. Seine Vision, die Akupunktur in die Schulmedizin zu integrieren, ist Realität geworden. In zahlreichen Kliniken und ärztlichen Praxen ist Komplementärmedizin heute eine unverzichtbare, willkommene Heilmethode. Welche sind die besten Indikationen für Komplementärmedizin? Welche Heilverfahren der Komplementärmedizin und TCM sind noch besonders im Westen zu fördern? Welche Bedeutung haben die medizinischen Assistenzberufe und Organisationen in der Gesundheitsförderung nach der Lehre der TCM? Was kann das Johannes Bischko Institut für Akupunktur zur Integration beider Medizinsysteme beitragen? Wie steht es mit der Qualitätssicherung der Ausbildung in Komplementärmedizin? Wie steht es mit der Laieninformation und Selbsthilfe? Die Antwort auf diese und viele andere Fragen wird unsere Arbeit beeinflussen und vorantreiben. Bewährtes in der Praxis anzuwenden, die Lehre weitergeben und neue Konzepte zu entwickeln soll das Motto dieses Symposium sein.

5 Und last but not least wird unsere Gesellschaft heuer 55 Jahre alt. Mit Stolz können wir uns als eine der ältesten Akupunkturgesellschaften im westlichen Raum und als älteste Akupunkturgesellschaft in Österreich bezeichnen. Das wollen wir im Rahmen des Symposiums auch entsprechend feiern. Wir freuen uns, Sie bei diesem 3. Internationalen Johannes Bischko Symposium persönlich begrüßen zu können. Prim. Prof. Dr. H. Nissel Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Akupunktur (ÖGA) und Leiter des Johannes Bischko Institutes für Akupunktur (JBIA), Vorstand der 2. Med. Abteilung und Ärztlicher Direktor im Kaiserin Elisabeth Spital, Ärztlicher Direktor im SMZ Sophienspital Prof. Dr. Alexander Meng Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Akupunktur (ÖGA) und des Johannes Bischko Institutes für Akupunktur (JBIA), Vice Chairman of Speciality Committee of TCM Psychology of World Federation of Chinese Medicine Society (WFTCM)

6 Freitag, 26. Juni 2009 Publikumstag 15:00: Registration 15:30: Eröffnung 16:00 16:50: Prof. Dr. Michael KUNZE Gesundheitsvorsorge in die eigene Hand nehmen 16:50 17:00: Prof. Dr. Alexander MENG Gesund mit Komplementärmedizin und TCM 17:00 17:20: Prim. Dr. Thomas TEICHMANN Die homöopathische Reiseapotheke 17:20 17:40: Pause 17:40 18:00: Dr. Bernd KOSTNER Die fernöstliche Hausapotheke (Traditionelle fernöstliche Medizin für den Hausgebrauch ) 18:00 18:20: Dr. Michaela BIJAK Aufrecht durch s Leben mit Qigong 18:20 18:40: Sylvia THIEL, Mag. Regina RAUHOFER, Josef PODHORSKI Akupressur mit praktischen Übungen 18:40 19:15: Podiumsdiskussion mit Experten (Moderation: Prof. Dr. W. Exel, Prim. Prof. Dr. H. Nissel)

7 Samstag, 27. Juni 2009 (nur Fachpublikum) Vorsitz: Bachl Norbert, Jellinger Kurt 8:30 9:00: Norbert BACHL Kann Akupunktur die Leistungsfähigkeit steigern? 9:00 9:30: Kurt JELLINGER Aktueller Stand der Schmerzforschung und Neurobiologie der Placeboeffekte 9:30 10:00: Karl W. KRATKY Das Konzept der TCM und ihre Akzeptanz in Europa 10:00 10:15: Diskussion 10:15 10:30: Kaffeepause Vorsitz: Schnorrenberger Claus C., Jänig Wilfried 10:30 11:30: Wilfried JÄNIG Peripheres vegetatives Nervensystem und Schmerz 11:30 11:50: Claus C. SCHNORRENBERGER Entwicklung der chinesischen Medizin Lehre und Praxis im Westen 11:50 12:10: Helmut NISSEL Rheuma und Akupunktur 12:10 12:25: Diskussion 12:25 13:00: Mittagspause (Buffet)

8 Vorsitz: Gleditsch Jochen, Frass Michael 13:00 13:30: Benno BRINKHAUS Die Bedeutung klinischer Studien in der Akupunkturforschung für die Wissenschaft und den praktizierenden Arzt 13:30 14:00: Michael FRASS Additive klassische Homöopathie in der Onkologie-Ambulanz einer Universitätsklinik 14:00 14:20: Timon CHENG-YI LIU Laboratory of Laser 14:20 14:40: Jochen GLEDITSCH Traditionelle Medizin-Erfahrung in zeitgemäßer Interpretation 14:40 15:00: Karl ZIPPELIUS TCM-Kräuter im Sport: Verletzungsprophylaxe, Leistungssteigerung und beschleunigte Regeneration 15:00 15:15: Diskussion 15:15 15:30: Kaffeepause Vorsitz: Maric-Oehler Walburg, Kratky Karl W. 15:30 16:00: Wilfried ILIAS Aktueller Stand der Schmerztherapie 16:00 16:20: Helmut LIERTZER Neuraltherapie Konkurrenz für die Akupunktur? 16:20 16:40: Walburg MARIC-OEHLER Gegenwart und Zukunft der Akupunktur in Deutschland Integration in die Medizin 16:40 17:00: Michaela BIJAK Medizinisches Qigong 17:00 17:20: Thomas OTS Auf dem Weg zu einer integrativen Medizin: die Shu- und Mu-Punkte im Lichte der Segmentstruktur des Körpers

9 17:20 17:40: Alexander MENG Akupunktur quo vadis - 55 Jahre Österreichische Gesellschaft für Akupunktur im Wandel der Zeit 17:40 18:00: Evemarie WOLKENSTEIN TCM erhält psychische Gesundheit 18:00: Diskussion 18:20: Ende 20:00: Heurigenbesuch mit 55-Jahr-Feier der Österreichischen Gesellschaft für Akupunktur BEHOUNEK MEDIZINTECHNIK A 8010 Graz Schießstattgasse 6 T/F +43 (0) 316 / Home: E therapielaser@therapielaser.at

10 Sonntag, 28. Juni 2009 (nur Fachpublikum) Vorsitz: Dorfer Leopold, Suwanda Sandi 8:30 8:50: Johannes NEPP Psychosomatische Reaktion und Akupunktur 8:50 9:10: Sandi SUWANDA Sub-Health-Concept in der traditionellen chinesischen Medizin 9:10 9:30: Leopold DORFER Die aktuelle Bedeutung des RAC in der Aurikulomedizin nach Nogier 9:30 9:50: Daniela STOCKENHUBER Thermografische Darstellung der Durchblutungssituation im Augenbereich nach Akupunktur von Di4 und Le3 9:50 10:10: Gerhard SCHWESTKA Erweiterung der therapeutischen Möglichkeiten der Akupunktur durch Einsatz chinesischer Heilkräuter 10:10 10:30: Thomas TEICHMANN Die andere Evidenz 10:30 10:50: Thomas MARQUARDT Integration von TCM und Tuina in die Funktionsanalyse und den Leistungssport 10:50 11:00: Diskussion 11:00 11:20: Kaffeepause Vorsitz: Kluger Rainer, Wallnöfer Helmut 11:20 11:40: Rainer KLUGER The role of Acupuncture in a modern treatment regime of shoulder pain 11:40 12:00: Jürgen LAMBRECHT Fasziale Kommunikationswege in der Osteopathie

11 12:00 12:20: Helmut WALLNÖFER Tuina und Akupressur - Standortbestimmung innerhalb der TCM bzw. gegenüber verwandten komplementärmedizinischen Techniken 12:20 12:40: Mag. Regina RAUHOFER Gesundheitspflege und Wellness mit der TCM 12:40 13:00: Sylvia THIEL Tuina in der Physiotherapie 13:00 13:20: Nikola SIEBER Neugestaltung der Akupunktur 13:20 13:30: Diskussion 13:30: Ende des Symposiums

12 Liste der Vortragenden 1. Univ.-Prof. Dr. Norbert BACHL: Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport Universität Wien, Auf der Schmelz 6, A-1150 Wien, 2. Dr. Michaela BIJAK: Allgemeinmedizin, Editor Deutsche Zeitschrift für Akupunktur (DZA) Österreichische Gesellschaft für Akupunktur (ÖGA), Kaiserin Elisabeth Spital der Stadt Wien A-1150 Wien, Huglgasse 1-3, 3. Univ.-Prof. Dr. Benno BRINKHAUS: Luisenstraße 57, Charité CCM, D Berlin, Univ.-Prof. Dr. Timon Cheng-Yi Liu: Laboratotry of Laser Sports Medicine, South China Normal University, Guangzhou, GD , China 5. Dr. Leopold DORFER: Österreichische Gesellschaft für Kontrollierte Akupunktur. 1. Vorsitzender, Glacisstr. 7, A-8010 Graz 6. Prof. Dr. Walter DORNER: Präsident der Wiener und der Österreichischen Ärztekammer 7. Prof. Dr. Wolfgang EXEL: Allgemeinmedizin, Kronenzeitung, Resortleiter Gesundheit 8. Univ.-Prof. Dr. Michael FRASS: FA für Innere Medizin Homöopathie (ÖÄK-Diplom), Intensivmedizin (Zusatzgebiet), Univ. Klinik f. innere Medizin Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien Dr. Jochen GLEDITSCH: FA f. HNO, Ehrenpräsident der DÄGfAHermann-Roth-Str. 12, D Baierbrunn 10. Univ.-Prof. Dr. Wilfried JÄNIG: Physiologisches Institut Christian-Albrechts-Universität Olshausenstr. 40 D Kiel, 11. Univ.-Prof. Dr. Kurt JELLINGER: FA für Neurologie, Psychiatrie und Neuropathologie, Direktor des Institutes für klinische Neuro-Biologie SMZ Baumgartnerhöhe, Otto Wagner Spital, Senior Editor Acta Neuropathologica A-1070 Wien, Kenyong. 18,

13 12. Univ.-Prof. Dr. Michael KUNZE: Leiter des Institut für Sozialmedizin der Universität Wien Rooseveltplatz 3, 1.Stock A-1090 Wien Dr. Rainer KLUGER: FA für Orthopädie, Präsident der Österreichischen Wissenschaftliche Ärztegesellschaft für Akupunktur. Ordination: Eßlinger Hauptstraße 89 / 5 / 8 A-1220 Wien 14. Dr. Bernd KOSTNER: Allgemeinmedizin, arzt@zgm.at 15. Univ.-Prof. Dr. Karl W. KRATKY: Universität Wien, Fakultät für Physik, Arbeitsbereich "Physik physiologischer Prozesse", Boltzmanngasse 5, A-1090 Wien, karl.kratky@univie.ac.at 16. Jürgen LAMBRECHT: Mittelweg 161 D Hamburg. Lambrecht.Juergen@tonline.de 17. Prim. Dr. Helmut LIERTZER, FA für Orthopädie, Leiter der Abteilung für konservative Orthopädie im Herz-Jesu-Krankenhaus, Vorstandsmitglied der ÖGA, Vorstandsmitglied der ICMART, Bahnstr. 4, A-2340 Mödling, Thomas MARQUARDT: Funktionsanalytiker und Osteopath des HSV, Mittelweg 161 D Hamburg, marquardt.thomas@gmx.de 19. Dr. Walburg MARIC-OEHLER: FA für Allgemeinmedizin, Akupunktur, Psychotherapie, Vorsitzende der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA), D Bad Homburg, Louisenstr /Löwengasse 1, maric-oehler.daegfa@tonline.de 20. Prof. Dr. Alexander MENG: FA für Neurologie und Psychiatrie, Vizepräsident der ÖGA und des Johannes Bischko Institutes für Akupunktur (JBI), Vice-Chairman of Speciality Committee of TCM Psychology of World Federation of Chinese Medicine Society (WFTCM), A-1150 Wien, Huglg. 1-3, Kaiserin Elisabeth Spital, alexander@meng.at, Ass.-Prof. Dr. Johannes NEPP: FA für Augenheilkunde, Universitäts-Augenklinik, Allgemeines Krankenhaus, Wien (AKH), A-1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20, johannes.nepp@meduniwien.ac.at

14 22. Prim. Prof. Dr. Helmut NISSEL: FA für Innere Medizin, Vorstand der 2. Med. Abteilung und Ärztlicher Direktor im Kaiserin Elisabeth Spital, Ärztlicher Direktor im SMZ Sophienspital, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Akupunktur (ÖGA), Präsident des Johannes Bischko Institutes für Akupunktur (JBI), A-1150 Wien, Huglg. 1-3, Kaiserin Elisabeth Spital, Univ.-Prof. DDr. Thomas OTS: FA für Gynäkologie, Chef-Editor Deutsche Zeitschrift für Akupunktur (DZA), A-8042 Graz, St. Peter Hauptstr. 31 f, Mag. Regina RAUHOFER: Leiterin Kneipp Activ Club Wien Süd, Klemens-Dorn-Gasse 3, A-1100 Wien, Prim. Dr. Thomas TEICHMANN: Vorstand des Instituts für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Kaiserin Elisabeth Spital, A Wien Huglgasse Sylvia THIEL: Dipl.Physiotherapeutin, Disterweggasse 1/1, A-1140 Wien 27. Prof. Dr. Claus C. SCHNORRENBERGER: Lifu International College of Chinese Medicine, Karls Jasper- Allee 8, CH-4052 Basel Dr. Gerhard SCHWESTKA: Allgemeinmedizin, Physikalische Medizin u. allgem. Rehab, Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Akupunktur (ÖGA), Vorsitzender des Österreichischen Arbeitskreises für chinesische Arzneitherapie (ÖACA), A-1130 Wien, Neue Weltg. 19, Dr. Sandi SUWANDA: ehem. Präsident der Schweizerischen Ärztegesellschaft für Aurikulomedizin und Akupunktur SÄGAA, Chefarzt, ATCM, Spital Zollikerberg, Trichtenhauserstr. 2, CH-8125 Zollikerberg Dr. Daniela STOCKENHUBER: Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Akupunktur, Leiterin der Akupunktur-Ambulanz des Kaiserin Elisabeth Spitals, A-1150 Wien, Huglgasse 1-3,

15 31. MR Dr. Helmut WALLNÖFER: FA für Urologie Tegetthoffstr. 26, A-4020 Linz 32. Dr. Evemarie WOLKENSTEIN: Allgemeinmedizin, Vizepräsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Akupunktur (ÖGA) und des Johannes Bischko Institutes für Akupunktur (JBI), A-1150 Wien, Huglg. 1-3, Kaiserin Elisabeth Spital, com 33. Univ.-Prof. Dr. Karl ZIPPELIUS: FA f. Orthopädie, Private Universität Witten/Herdecke, Alfred- Herrhausenstr. 50, D Witten.

16 ABSTRACTS Sub-Health-Concept in der Traditionellen Chinesischen Medizin SUWANDA Sandi, Zollikerberg/Schweiz Unter Sub-health ( Ya Jian Kang) versteht man einen Zustand mit reduzierter Vitalität und Adaptationsfähigkeit ohne definierten Krankheitsdiagnosen. Der Sub-health-Zustand beschreibt eine physiologische Phase zwischen Krankheit und Gesundheit. Eine direkte Verbindung zwischen Berufssituation und Sub-health ist unbestritten. Schwierige Arbeitsbedingungen und inadäquate Gesundheitserziehung begünstigen die Entstehung vom Sub-health. Die Hauptsymptome sind: chronische Müdigkeit, depressive Stimmungslage, Angst, Schlafstörung, Konzentrationsmangel, Reizbarkeit, Schwindel u.s.w. Die entsprechende TCM-klinische Syndrome sind: Milz-Schwäche mit Nässe-, Schleim-Stagnation, Herzund Milz-Schwäche, Leber-Qi-Stau, Leber-Niere-Schwäche, Herz-Shen- Mangel u.s.w. Die präventiven Maßnahmen der TCM wie die therapeutische Diätetik, Atemübungen, Akupressur können für die Prophylaxe und die Linderung vom Sub-health gute Hilfe leisten. Die gezielte Therapie mit Akupunktur und chinesischen Arzneimitteltherapie kann den Sub-health-Zustand wieder in das harmonischen Yin-Yang- Gleichgewicht zurückführen. Gesundheitspflege und Wellness mit der TCM RAUHOFER Regina, Wien Gesundheitspflege, ein schönes und anschauliches Wort für Prävention. Das Bedürfnis und die Notwendigkeit sich gesund zu halten, fit und leistungsfähig zu bleiben sind heute größer denn je. Die Fitness- und Wellnessbranche boomt. Eine Erfindung unserer Zeit? Im Gegenteil, Gesundheitspflege ist in der Traditionellen Chinesischen Medizin ein elementares Thema und wird bereits seit Jahrhunderten praktiziert. Im alten China wurde ein Arzt von seinem Gunstherren nur so lange gut bezahlt, wie die ihm Anvertrauten gesund blieben. Die erfolgreiche Behandlung setzt also weit vor dem Eintreten von Beschwerden ein und umfasst den gesamten Lebensbereich. Essen, Trinken, Schlafen, Wohnen, körperliche Bewegung, Sexualität und Psyche müssen in Einklang mit dem Alter und den Lebensumständen der Menschen stehen. Wellness im chinesischen Sinn beginnt also nicht erst, wenn ab einem gewissen Alter Beschwerden auftreten oder die Belastungen des Alltags zu groß geworden sind, sondern begleitet den Menschen von der Geburt an. Mit dieser Idee als Grundlage versuche ich seit einigen Jahren im Rahmen der Kneipp Aktiv Clubs Wien, Angebote zu den Themen Akupressur, chinesische Gesundheitsübungen, Qigong und Fünf Elemente Ernährung, zu bieten. Jeder kann in Vorträgen oder Kursreihen alltagstaugliche Wellnesstipps aus dem Reich der TCM bekommen und so seine Gesundheitspflege selbst in die Hand nehmen.

17 Die fernöstliche Hausapotheke Traditionelle fernöstliche Medizin für den Hausgebrauch KOSTNER Bernd, Wien In der modernen Industrienation Japan existieren traditionelle chinesische Medizin und die westliche Medizin nebeneinander in einer fruchtbaren Symbiose. Traditionelle Arzneimittel werden mit modernen Methoden erforscht und von den Krankenversicherungen bezahlt, wenn Sie vom Arzt verordnet wurden. Darüber hinaus sind Fertigpräparate für den Hausgebrauch auch ohne ärztliches Rezept erhältlich. Alltagsleiden wie Magen-Darm-Beschwerden, Erkältungen etc. können auf diese Weise wirksam kuriert werden. Das hilft dem Gesundheitssystem Kosten zu sparen, denn die Bevölkerung altert rasant aufgrund der geringen Geburtenrate. In diesem Vortrag erfahren Sie unter welchen Voraussetzungen eine wirksame und sichere Selbstanwendung von traditionellen fernöstlichen Arzneimitteln auch in Österreich verwirklicht werden könnte. Die aktuelle Bedeutung des RAC in der Aurikulotherapie nach Nogier DORFER Leopold, Graz Der 1968 entdeckte RAC (Reflex auriculocardiaque) oder Nogier- Pulsreflex ist eine unspezifische Stressreaktion des Gefäßsystems, die sich in einer kurzzeitigen Veränderung der Pulscharakteristik äußert gelang unserer Arbeitsgruppe der physiologische Nachweis dieses Phänomens, welches seit Anfang der 60er Jahre auch in der Psychologie als so genannter Umstimmungsreflex praktisch angewendet wird. Auf der Basis des RAC wurden Vorgangsweisen erarbeitet, die eine Untersuchung unterschiedlichster Fragestellungen erlauben: Eine Diagnostik und Gewichtung von Störherden, eine Testung von Arzneien, Materialien, Toxinen, Allergenen, eine präzise Punktelokalisation und Bestimmung der individuell entscheidenden Punkte und vieles mehr. So kann der RAC eine Hilfe sein, um in der Ohr- und Körperakupunktur präzise und personenbezogen arbeiten zu können und um ungeklärte Ursachen für eine Erkrankung abzuklären. Aktueller Stand der Schmerzforschung und Neurobiologie der Placeboeffekte JELLINGER Kurt, Institut für Klinische Neurobiologie, Wien, Österreich Schmerz entsteht gewöhnlich durch Aktivierung nozizeptiver Afferenzen durch aktuell oder potentiell gewebsschädigende Reize, aber auch durch innerhalb des Nervensystems auftretende Aktivitäten ohne adäquate Stimulation peripherer sensorischer Endigungen (neuropathischer Schmerz). Wesentlich für die Schmerzerkennung sind die an das mediale und laterale aufsteigende Schmerzsystem gekoppelten subkortikalen und kortikalen Hirnareale sowie die absteigenden (monaminergen) Schmerzkontrollsysteme. Die beiden Schmerzsysteme vermitteln verschiedene Schmerzarten; das mediale ist wesentlich für motivatorischaffektive (präfrontaler Kortex), kognitiv-evaluierende Merkmale (Parie-

18 tal-, vordere Cingulumrinde), Schmerzgedächtnis (vorderes Cingulum, präfrontaler Kortex) und autonom-neuroendokrine Reaktionen (Hippokampus, Mandelkern, Hypothalamus, präfrontaler Kortex); das laterale vermittelt sensorisch-diskriminative Schmerzphänomene (Projektion von Thalamus zur Insel). Die absteigende Schmerzkontrolle erfolgt über das periaquäduktale Grau, in dem aufsteigende Schmerzreize mit den von Zwischenhirn und limbischem Vorderhirn absteigenden Einflüssen integriert werden. Durch bidirektionale Verbindungen mit der rostralen Oblongata und enge Beziehungen zum endogenen Opioidsystem erfolgen Kontrolle und Modulation des Schmerzes und daraus resultierender Aufmerksamkeit, Motivation, Emotion und anderer Verhaltensvorgänge. Die Schmerzvermittlung und -erkennung ist bei Demenzen unterschiedlich gestört, wobei eine Verbesserung der Kognition durch Cholinesterasehemmer oft zu einer Zunahme der Schmerzsensation führt. Die zerebralen Korrelate der Schmerzvermittlung sind bei Patienten mit "minimal conscious state" ähnlich wie bei Kontrollpersonen, aber wesentlich weniger ausgedehnt als bei Patienten mit "apallischem" Syndrom (Wachkoma), woraus sich Hinweise auf eine potentielle Schmerzempfindung bei diesen Patienten ergeben. In der modernen Medizin wird der Placeboeffekt häufig als physiologisch unwirksam angesehen, doch vermitteln neuere Untersuchungen tiefgreifende Einblicke in dessen Neurobiologie mit den dadurch ausgelösten Kaskaden komplexer biochemischer Vorgänge mit Beteiligung zahlreicher Hirnregionen. Vor allem vordere Cingulusrinde, dorsolateraler präfrontaler Kortex und Stammganglien werden nach Placebogabe aktiviert. Moderne bildgebende und neurophysiologische Verfahren erbrachten eindeutige Hinweise auf spezifische und reproduzierbare neuronale Reaktionen und zahlreiche aktive zerebrale Prozesse. Im allgemeinen werden Placeboeffekte durch "top-down" Vorgänge in Frontalrindenregionen vermittelt, die kognitive Erwartungen generieren und auf dopaminerge Belohnungsbahnen einwirken, aber auch krankheitsspezifische neuronale und neurochemische Reaktionen hervorrufen. Bei Schmerzsyndromen ist endogene Opioidfreisetzung durch kortikale Aktivierung (im rostralen vorderen Cingulum) mit placebobedingter Analgesie verbunden und kann durch Opioidantagonisten aufgehoben werden. Wichtige Mechanismen bewirken eine Freisetzung endogener Neurotransmitter und/oder Neurohormone, die erwartete oder konditionierte Pharmakaeffekte imitieren, aber auch immunmodulatorische Effekte bewirken. So imitiert die Placebobehandlung durch selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer vermittelte Hirnaktivierung. Zu den wichtigsten neurobiologischen Mechanismen der Placebo- und Noceboeffekte zählen bewusste Erwartungs- und unbewusste verhaltenskonditionierende Prozesse, die durch psychologische Mechanismen (erwartungsinduzierte Aktivierung des zerebralen Belohnungssystems, Angstmechanismen u.a.) gesteuert werden. Die durch die modernen Wissenschaften aufgedeckten neurobiologischen Mechanismen des Placeboeffekts mit ihrer Ähnlichkeit der durch Pharmaka aktivierten Vorgänge weisen auf enge Beziehungen zwischen psychosozialen und pharmakodynamischen Effekten, die zu tiefen Einblicken in die menschliche Biologie geführt haben. Es wurden zahlreiche relativ akute Placebostudien durchgeführt, die nun zu klinisch relevanten Modellen des Placeboeffektes ausgedehnt

19 werden. Sie sollen zur Erweiterung unserer Kenntnisse über Placebo- und Nocebo-bezogene Phänomene bei verschiedenen Erkrankungen und ihre pathophysiologischen Mechanismen führen, und damit zu einer radikalen Änderung unserer Vorstellungen über moderne Therapien und medizinische Praxis. Literatur: Benarroch EE (2008) Descending monoaminergic pain modulation: bidirectional control and clinical relevance. Neurology 71: Boly M, Faymonville ME, Schnakers C, Peigneux P, Lambermont B, Phillips C, Lancellotti P, Luxen A, Lamy M, Moonen G, Maquet P, Laureys S (2008) Perception of pain in the minimally conscious state with PET activation: an observational study. Lancet Neurol 7: Brooks J, Tracey I (2005) From nociception to pain perception: imaging the spinal and supraspinal pathways. J Anat 207: Colloca L, Benedetti F (2005) Placebos and painkillers: is mind as real as matter? Nat Rev Neurosci 6: Diederich NJ, Goetz CG (2008) The placebo treatments in neurosciences: New insights from clinical and neuroimaging studies. Neurology 71: Enck P, Benedetti F, Schedlowski M (2008) New insights into the placebo and nocebo responses. Neuron 59: Faria V, Fredrikson M, Furmark T (2008) Imaging the placebo response: a neurofunctional review. Eur Neuropsychopharmacol 18: Jellinger KA (2008) Schmerz und Demenz I. Neuropathologische Veränderungen im schmerzverarbeitenden System. Focus Neurogeriatrie 2: Oken BS (2008) Placebo effects: clinical aspects and neurobiology. Brain 131: Traditionelle Medizin-Erfahrungen in zeitgemäßer Interpretation GLEDITSCH Jochen, Baierbrunn/Deutschland Traditionelle Medizin-Erfahrungen wie die traditionelle chinesische Medizin ebenso wie auch die Hippokratische und Paracelsische werden heute zumeist als überholt und antiquiert abgetan. Doch bietet die moderne Wissenschaft die Quantenphysik, die Kybernetik, die Systemtheorie u.a. heute Verständnisbrücken wie nie zuvor: So lassen sich Übereinstimmungen mit aktuellen Medizin- und Psychologie- Erkenntnissen finden und Erklärungen, die zugleich Perspektiven für eine ganzheitliche Medizin der Zukunft eröffnen. Entwicklung der chinesischen Medizin Lehre und Praxis im Westen SCHNORRENBERGER Claus C., Basel Statt von Entwicklung möchte ich eher von Aneignung sprechen. Denn es ist fraglich, ob sich die chinesische Medizin in den letzten Jahrhunderten im Westen überhaupt weiter entwickeln konnte. Doch kann auch von Aneignung kaum die Rede sein, da sich die orthodoxe westliche Medizin die chinesische Heilkunde noch längst nicht zu Eigen

20 gemacht hat. Zudem stehen mir hier für eine Geschichte von 327 Jahren nur 20 Minuten Redezeit zur Verfügung (die Dokumentation der Akupunktur im Westen beginnt 1682 mit Andreas Cleyer). Ich werde deshalb eklektisch vorgehen müssen, was mir niemand verübeln möge. In meinem Referat sollen die wichtigsten westlichen Exponenten der der chinesischen Medizin vorgestellt werden, wobei das Gewicht mehr auf die Akupunktur gelegt wird; denn diese hatte das Abendland zuerst erreicht. Die chinesische Materia Medica und die Rezeptur hinken im Okzident hinterher, da ihr Studium viel anspruchsvoller ist als das der Akupunktur. Weiterhin gilt, was Professor Dr. med. et phil. Franz Hübotter 1914 bei der Verteidigung seiner Habilitationsschrift über chinesische Medizin vor der medizinischen Fakultät der Universität Berlin sagte: Es komme darauf an, den medizinisch-anatomischen Standpunkt fachmännisch zu erörtern, was für einen Philologen, also einen Nicht- Mediziner, ausgeschlossen erscheint. Daraus ist zu entnehmen, dass die professionelle Aneignung der chinesischen Medizin im Westen von jeher schwierig und oft von Missverständnissen begleitet war. Wichtigste Voraussetzungen für die Erarbeitung und Entwicklung der chinesischen Medizin und ihre nahtlose Einbindung in die moderne westliche Heilkunde, die Schulmedizin, scheinen mir folgende zu sein: 1.) Kenntnis der spezifischen Methodik der westlichen Wissenschaft, des westlichen Denkens und der davon abgeleiteten abendländischen Medizin, 2.) Das Grundverständnis der relevanten chinesischen Schriftzeichen und der originalen klassischen Texte, Umfassende ärztlich-klinische Erfahrungen, wie sie der auf diesem Symposium posthum geehrte Professor Dr. med. Johannes Bischko zweifellos besaß. Erweiterung der therapeutischen Möglichkeiten der Akupunktur durch Einsatz chinesischer Heilkräutertherapie SCHWESTKA Gerhard, Wien Um eine Therapie mit Hilfe der chinesischen Medizin zu verabreichen ist es unerlässlich, die chinesischen physiologischen Vorstellungen nachvollziehen zu können. Vereinfacht gesagt handelt die chinesische Medizin von der Aufrechterhaltung des freien und natürlichen Zirkulierens von pysiologischen Körperflüssigkeiten. Diese Flüssigkeiten - wie z.b. ying qi, jin ye oder xue - sind alle vital und voller Lebenskraft - das heißt - von Qi durchdrungen, mit Qi verbunden, warm und aktiv. Qi gemeinsam mit Flüssigkeiten muss sich unaufhörlich bewegen, auf- und absteigen, sich zerstreuen und wieder sammeln - nur so kann das Klare vom Trüben getrennt werden, die Essenzen ordnungsgemäß gebildet und gespeichert werden, die Funktion der zang und fu Organe aufrechterhalten werden, Geist und Emotionen harmonisch sein. Auch die komplexen Vorgänge, die tai yang, yang ming, shao yang, tai yin, shao yin und jue yin genannt werden, basieren auf Qi-Bewegung und damit verbunden auf gesunden Körperflüssigkeiten. Alle Flüssigkeiten, die vom Qi nicht bewegt und reguliert werden, verwandeln sich in Pathogene - in erster Linie in Trübes, in Schleim und Feuchtigkeit. Alles Qi, das nicht ausreichend von Körperflüssigkeiten gehalten und gekühlt wird, verwandelt sich in Hitze oder Feuer. Die gesamte Regulation der Lebensvorgänge

21 erfolgt gemäß der natürlichen Ordnung, mühelos - nach dem Mandat des Himmels im Einklang mit dem Rhythmus des Lebens und den Jahreszeiten. Jede Abweichung von dieser natürlichen Ordnung wird zu einer Störung führen, sofern länger bestehend wird sie sich einbrennen in körperliches und seelisches Funktionieren und trägt somit den Keim des Pathologischen in sich. Die komplexen Vorgänge der richtigen Regulation werden in der chinesischen Medizin "QI MECHANISMUS" genannt und jegliche therapeutische Intervention sollte zum Ziel haben, den Menschen zurückzuführen zu seiner ursprünglichen Einheit und Vollständigkeit, zum natürlichen und freien Funktionieren. Und dies kann nur über eine Beeinflussung bzw. Verbesserung des Qi Mechanismus passieren, Qi hat die Leit- und Führungsfunktion in allen physiologischen Prozessen. So kann auch die Wirkung der Akupunktur bei vielen unterschiedlichen Krankheitsbildern erklärt werden - durch das Aktivieren, das bessere Regulieren, das Zerstreuen oder Abschwächen des Qi Flusses, auch über die Erwärmung des Qi durch Moxibustion kann der Qi Mechanismus beeinflusst werden und so kann der Patient beim Zurückfinden zu seiner angeborenen Gesundheit unterstützt werden. Diese Sichtweise, die den Menschen als eine funktionelle Einheit aus Qi, Flüssigkeiten, Essenzen und Geist betrachtet, ist bei jeder therapeutischen Arbeit zu berücksichtigen. Auch die Kräutertherapie basiert auf denselben Vorstellungen - die natürliche Ordnung, das bessere Funktionieren soll wiederhergestellt werden. Dafür gibt acht fundamentale Therapieprinzipien - das Tonisieren, das Schweißtreiben, das nach unten Abführen, das Kühlen und Entgiften, das Beruhigen, das Harmonisieren, das Erwärmen und das therapeutische Erbrechen. Diese Methoden dienen - vereinfacht gesagt - alle dem Zweck, entweder die Vitalität des Patienten zu unterstützen oder sein Qi und seine Körperflüssigkeiten von pathogenen Faktoren zu befreien. Es ist leicht nachzuvollziehen, dass die Akupunktur viele dieser Therapieansätze ebenfalls bewerkstelligen kann - am leichtesten diejenigen, bei denen die Regulierung des Qi Flusses im Vordergrund steht wie z.b. das Beruhigen, das Harmonisieren, das Erwärmen. Andere Aspekte, wie z.b. das Öffnen von Blockaden durch Schleim und Feuchtigkeit, das Aufbrechen von Blutstase, das Abführen oder das Schweißtreiben sind mit Akupunktur wesentlich schwieriger durchführbar als mit dem Einsatz von Heilpflanzen. Auch das Tonisieren, das man sich als eine Art von Ernährung der zang Organe oder des Blutes vorstellen kann, ist mit Akupunktur nur bedingt möglich - bestenfalls auf Umwegen über das Verbessern der Funktion bestimmter Organe. Zusammenfassend kann gesagt werden - sowohl Akupunktur als auch die Therapie mit chinesischen Heilkräutern sind fundamentale Bestandteile des Arsenals, das die chinesische Medizin den Ärzten in die Hand gibt, um das Leiden der Menschen zu minimieren. Sie können in der Praxis getrennt voneinander oder gemeinsam angewendet werden, ihre Wirksamkeit ist je nach Beschwerdebild unterschiedlich und kann nur von einem erfahrenen Arzt richtig eingeschätzt werden. Beiden Therapiemethoden liegt dasselbe Denken und dasselbe Verständnis vom Leben zugrunde - formuliert in den Klassikern der chinesischen Medizin, in erster Linie im huang di nei jing und im shang han za bing lun.

22 Tuina in der Physiotherapie THIEL Sylvia, Wien Bewegung ist die Grundlage des Lebens und Ausdruck der Persönlichkeit und Befindlichkeit es Menschen. Bewegung und Berührung ermöglichen dem Physiotherapeuten einen besonderen Zugang zum Menschen. Die Physiotherapie wirkt immer auf den Menschen in seiner Gesamtheit. Ihre Ziele: Vermeidung von funktionellen Störungen des Bewegungsapparates Erhaltung bzw. Wiederherstellung von natürlichen Bewegungsabläufen Optimale und individuelle Bewegungs- und Schmerzfreiheit bzw. Selbständigkeit in allen Altersgruppen. Wichtige Anwendungsbereiche: Geriatrie Pädiatrie Unfallsrehabilitation Neurologie Orthopädie Besonders in den Bereichen der Geriatrie, Orthopädie und Neurologie stößt man im Rahmen der Physiotherapie auf Grund der Schmerzen und Wahrnehmungsprobleme rasch an die Grenzen der Behandlungsmöglichkeiten. Hier kann man mit der Tuina Schranken durchbrechen und weitere Fortschritte mit der Physiotherapie erzielen. Somit ist die Tuina ein Mittel der Wahl den Menschen in seinem Genesungsprozess zu unterstützen. Kann Akupunktur die Leistungsfähigkeit steigern? BACHL Norbert, Wien Die menschliche Leistungsfähigkeit ist multifaktoriell bedingt, wobei die psycho-physischen Voraussetzungen organismisch maximiert und regulativ optimiert sein müssen. Dazu kommen eine effiziente Regenerationssteuerung sowie die Unterstützung im Hinblick auf die wichtigen Umweltfaktoren. Die im Hochleistungssport notwendige Maximierung (z.b. Sportherz oder extrem hypertrophierte Muskulatur) basiert auf genetischen Prädispositionen und wird durch einen langjährigen Trainingsprozess erreicht. Nach den zur Verfügung stehenden Literaturquellen scheint es nicht möglich, diese Maximierung durch Akupunktur direkt zu beeinflussen. Viele Studien deuten allerdings darauf hin, dass sowohl regulative wie auch regenerative Prozesse von Akupunkturinterventionen positiv beeinflusst werden können. Beispielsweise konnten durch Nadelakupunktur zwar keine signifikanten Effekte auf die motorische Leistungsfähigkeit im Dehnungsverkürzungszyklus, wohl aber eine Optimierung des reaktiven Bewegungsverhaltens erhoben werden. Weitere Untersuchungen lassen den Schluss zu, dass Akupunktur sowohl einen Einfluss auf das vegetative autonome System (Herzfrequenzvariabilitäts-Studien), auf diverse Kreislaufregulationen wie z.b. auf regionale Perfusionsveränderungen auf die Hypothalamus-/Hypophysenachse, und damit auf diverse Hormone, wie z.b. GH und auf Neurotransmitter, (z.b. das endophinerge System) sowie auch auf periphere hormonelle Regulationen haben kann. Weiterhin wird eine Einsatzmöglichkeit der

23 Akupunktur im Rahmen von Ermüdungsprozessen (Regeneration) diskutiert, da die Stimulation spezifischer Akupunkturpunkte den Energiefluss durch die Meridiane harmonisieren und damit zu einer besseren Regeneration beitragen kann. In diesem Zusammenhang sind auch die uneingeschränkt positiven Wirkungen der Akupunktur in der Therapie myofaszialer Überlastungssyndrome und Schmerzen zu erwähnen, welche auch über eine direkte Nadelung der Triggerpunkte einen detonisierenden Effekt ergeben. Des Weiteren sind alle Akupunktur- Indikationen in der Rehabilitation von Verletzungen und nach Operationen zu erwähnen. Zusammenfassend weist eine Literaturübersicht mehr auf indirekte Effekte der Akupunktur, denn auf direkte (Erhöhung der aeroben, anaeroben oder muskulären Leistungsfähigkeit nur in Einzelfällen) hin, wobei auch festgehalten werden muss, dass aus den momentan zur Verfügung stehenden Studien keine Publikationen mit Hochleistungssportlern verfügbar sind. Tuina und Akupressur Standortbestimmung innerhalb der TCM bzw. gegenüber verwandten komplementärmedizinischen Methoden. WALLNÖFER Helmut, Linz Schmerzbehandlung durch manuelle Manipulationen zählt zu den ursprünglichsten naturalen Heilverfahren. Tuina wirkt an spezifischen Hautpunkten bzw. Reflexzonen in Abstimmung auf den Zustand des Gesamtorganismus und den Energiefluss nach den Überlegungen der TCM. Die Ordnungsprinzipien der TCM garantieren einen koordinierten Einsatz der Massagetechniken. Tuinatherapie (= chinesische Massage ) beinhaltet: 1.) einen Vorbereitungsteil 2.) individuelle Reizdosierung und Wirkung in die Tiefe 3.) nonverbale Rückmeldung bzgl. der Wirksamkeit an den Therapeuten bereits während der Behandlung 4.) Mobilisierung des Patienten, Anleitung zu aktiven Übungen 5.) Positive psychische Beeinflussung. Indikationen: Alle funktionellen/reversiblen Erkrankungen, degenerative und posttraumatische Beschwerden des Bewegungsapparates, sowie symptomatische Therapie (Schmerzen, Fieber). Nicht nur die Erkrankung soll behandelt werden, sondern der Mensch als Ganzes! Thermografische Darstellung der Durchblutungssituation im Augenbereich nach Akupunktur von Di4 und Le3 D. STOCKENHUBER, M. BIJAK, H. NISSEL, J. NEPP, Wien Das Ziel der Studie war eine Veränderung der Durchblutungssituation im Augenbereich nach Nadelung der Akupunkturpunkte Di4 sowie Le3 nachzuweisen.

24 An 15 bzw. 13 gesunden Probanden wurde die Punkte Di4 bzw. Le3 mit neutraler Stichtechnik gestochen und die Nadeln für 20 Minuten belassen. Mit einer Thermografiekamera wurden vor der Akupunktur, 20 Minuten nach Setzen der Nadeln und ein weiteres Mal nach Entfernung der Nadeln thermografische Aufnahmen gemacht. Der Vergleich der Thermogramme im Augenbereich mittels statistischer Auswertung der einzelnen Messergebnisse zeigte signifikante Temperaturveränderungen bei den verschiedenen Messungen. Akupunktur an den Punkten Di4 bzw. Le3 führt zu signifikanten Temperaturveränderungen im Augenbereich, das heißt diese Punkte bewirken eine Durchblutungsveränderung in diesem Gebiet. Gegenwart und Zukunft der Akupunktur in Deutschland Integration in die Medizin MARIC-OEHLER Walburg, Bad Homburg Über 50 Jahre Akupunkturentwicklung in Deutschland, das ist die Geschichte eines Erfolges. Dieser Erfolg bezieht sich in erster Linie auf die Verbreitung der Akupunktur unter Ärzten und Patienten, wodurch eine schrittweise offizielle Anerkennung notwendig wurde. Akupunktur ist inzwischen in die ärztliche Weiterbildung als Zusatzbezeichnung und mit zwei Schmerzdiagnosen in die kassenärztliche Abrechung integriert. Durch die im Rahmen der Modellprojekte (2000 bis 2005) erste großangelegte und erfolgreiche multizentrisch universitär durchgeführte klinische Akupunkturforschung ist eine wissenschaftliche Diskussion über Wirkungen und Wirkmechanismus der Akupunktur auf höchstem Niveau in Gang gekommen, national und international. Auf EU-Ebene sind erste Zeichen einer ernsthaften Wahrnehmung der Akupunktur sichtbar. Im Rahmen des CAM-Bereiches zeichnen sich Möglichkeiten ab, dass auch die Akupunktur eine wichtige Rolle in der Weiterentwicklung von Public Health in Europa spielen wird. Die Akupunktur-Ausbildung befindet sich zurzeit überwiegend in der Hand der großen Akupunkturgesellschaften, obwohl zunehmend auch Lehrveranstaltungen an den Universitäten angeboten werden. Die Akupunktur hat sich in Lehre, Praxis und Forschung zu einem beträchtlichen Teil den Standards unserer Medizin angepasst. Das hat zu interessanten westlichen Interpretationen, Erweiterungen und Neuentwicklungen geführt. Die Akupunktur hat durch ihre breiten Anwendungsmöglichkeiten in Prävention, Therapie und Rekonvaleszenz, besonders in Bereichen, die von der Mainstream-Medizin nur unzureichend abgedeckt werden, durch ihre psychosomatischen Grundkonzepte und ihren interdisziplinären Ansatz alle Voraussetzungen, in absehbarer Zukunft einen noch weit größeren Raum in unserer Medizin einzunehmen als heute. Sie hat bereits eine zunehmende Bedeutung im Dialogforum Pluralismus in der Medizin, einer interdisziplinären universitären Modellinitiative in Deutschland. Es sieht so aus, als ob das Ziel der Begründer der Akupunktur in Deutschland vor über 50 Jahren, die Akupunktur fest in unsere Medizin zu integrieren, in greifbare Nähe rückt.

25 Auf dem Weg zu einer integrativen Medizin: Die Shu- und Mu-Punkte im Lichte der Segment-Struktur des Körpers OTS Thomas, Graz Hintergrund: Die deutschen Modellvorhaben zwischen 2000 und 2006 endeten zwar mit einem großen Erfolg für die Akupunktur, zeitigten aber auch ein Ergebnis, das der Welt der Akupunktur bis heute Kopfschmerzen bereitet: Die in den dreiarmigen RCTs mit mehreren Tausend Patienten für die Diagnosen Kopfschmerz, Lumbalgie und Gonalgie durchgeführte Sham-Akupunktur erwies sich als nur unwesentlich schlechter als die Verum-Akupunktur. Sham-Akupunktur war teilweise als minimalinvasive Akupunktur, teilweise mit außerhalb der klassischen Meridiane und Akupunkturpunkte gelegenen Reizorten durchgeführt worden. Der unglückliche Ausspruch Man kann egal wohin stechen! macht seitdem die Runde durch die Presse. Akupunktur wird immer öfter in den Dunstkreis des Placebo gestellt. Die Sham-Akupunkturpunkte der Modellvorhaben wurden im Lichte der Segment-Anatomie überprüft. Die segmentale Struktur des Körpers wurde als erstes von den britischen Neurologen Head und Mackenzie Ende des 19. Jahrhunderts vorgestellt. Mitte des 20. Jh. entwickelten die deutschen Kliniker Hansen und Schliack diese Gedanken weiter. Kürzlich stellte die Akupunkturärztin Wancura-Kampik einen umfassenderen Ansatz in Bezug auf Akupunktur, Neuraltherapie und Manualmedizin vor. Eine vom Autor durchgeführte Untersuchung zeigte, dass viele Sham-Punkte innerhalb des identischen Segmentes wie die Punkte der Verum-Akupunktur lagen. Hieraus ergibt sich die Hypothese, dass Segmentzugehörigkeit ein wichtiges Kriterium für die Wirkung von unterschiedlichen Akupunkturpunkten ist. Ziel: Die für die Innere Medizin wichtigen Shu- und Mu-Punkte dahingehend zu überprüfen, ob ihre Verteilung den bekannten Segmenten entspricht. Methode: Vergleich bekannter Segmentangaben verschiedener Autoren mit den Angaben der aktuellen chinesischen Akupunktur. Ergebnis: Es zeigen sich viele Übereinstimmungen der klassischen Shuund Mu-Punkte mit den bekannten Dermatomen, allerdings auch einige nicht unwichtige Abweichungen. So war der chinesischen Klassik die Unilateralität bestimmter viszero-kutaner Beziehungen nicht bekannt. Diskussion: Bei der Segment-Anatomie scheint es sich um den revolutionärsten Ansatz zur Erklärung der Wirkung der Akupunktur zu handeln. Allerdings handelt es sich auch hierbei nur um ein Teil-Erklärungs-Muster: Viele Erklärungsmuster der chinesischen ärztlichen Klassik können bestätigt, viele besser erklärt bzw. auch widerlegt werden. Viele Fragen benötigen jedoch noch weitergehende Forschung: Was passiert, wenn wir mit einer tief eingestochenen Nadel ein Dermatom und mehrere unterschiedliche Myotome reizen? Dennoch wird mit der Segment-Anatomie ein Bann gebrochen: Das klassische, genau und topographisch minutiös beschriebene Leitbahnmodell (jing luo) mit seinen Akupunkturpunkten (xue wei) muss als überholt angesehen und revidiert werden. Viele Erklärungsmuster und Metaphern der chinesischen Klassik können nun

26 auf eine biologische Basis gestellt oder als nicht zutreffend bezeichnet werden. Schlussfolgerung: Der Vortragende prognostiziert eine einschneidende Veränderung der Praxis der Akupunktur. Die Akupunktur wird einfacher und internationaler und damit in einem höheren Maße als bisher in Bezug auf die konventionelle Medizin integrationsfähiger. Neugestaltungen in der Akupunktur SIEBER Nicola Es wird nichts mehr so sein, wie es früher war. Die TCM ist über 5000 Jahre alt. In den 70iger Jahren begann die Neugestaltung: 1970 Wien Prof. Bischko: Regelkreise, neuer Zugang zur Akupunkturkonzeptgestaltung 1998 Hamm Prof. Popp: Qi nachgewiesen im Versuch mit Zellen und Energiemessungen 2002 Freudenstadt: Dr. Sieber: Das 6. Element, Korrektur der 5 Elementenlehre mit energetischem Hintergrund Jena Dr. Sieber: ZNS 10% Software und 90% Hardware, Erklärung über die Kommunikationen 2004 Jena Dr. Siedentopf: Laser MRT Hyperämie im ZNS, Nicht Punkte keine Reaktion Revolution 2005 Prof. Heine (und früher): Akupunkturpunkte histologisch nachgewiesen. Grundregulation Matrix mit enormer Reaktionsfähigkeit Frankfurt Dr. Sieber: Qi neu gestaltet, mathematisch dargestellt Prof. Popp: Thermographie Meridiane neu dargestellt Dr. Sieber: Permeabilität und Dilatation der Meridiane Es ist ein riesiges Feld der Neuerkenntnisse, was zuerst richtig bearbeitet und erklärt werden muss. Darüber und über die logischen Zusammenhänge all dieser Arbeiten im mündlichen Vortrag. Laboratory of Laser CHENG-Yi Liu Timon Background and Objective: Intranasal low intensity laser therapy (ILILT) began in China in Now in China it has been widely applied to treat hyperlipidemia, the blood-stasis syndrome of coronary heart disease and brain diseases such as Alzheimer s disease, Parkinson s disease, insomnia, poststroke depression, intractable headache, ache in head or face, cerebral thrombosis, acute ischemic cerebrovascular disease, migraine, brain lesion and mild cognitive impairment. Its mechanism was discussed in this paper. Study Design/Materials and Methods: ILILT was an intranasal photobiomodulation (PBM), and was discussed in terms of the cellular rehabilitation of PBM from viewpoints of three pathways mediating ILILT, blood cells, Yangming channel and autonomic nervous system (ANS).

27 Results: Blood cells might mediate ILILT as is intravascular low energy laser therapy. Two unhealth acupoints of Yangming channel inside nose might mediate ILILT as is laser acupuncture. Dysfunctional ANS might be modulated and then mediate ILILT. These three pathways are integrated in ILILT so that serum amyloid β protein, malformation rate of erythrocytes, CCK-8, or serum lipid might decrease, and melanin production, SOD activity or β endorphin might increase after ELILT treatment. Conclusions: ILILT as a safe therapy might work in view of the previous research, but it should be supported by randomized placebocontrolled trial. The role of Acupuncture in a modern treatment regime of shoulder pain KLUGER Rainer, Wien A combined approach to diseases through both western and eastern medical thinking shall be exemplified by the treatment of shoulder pain. A synthesis of two different ways to look at the same thing shoulder- is presented. In Austria we like to have a western diagnosis first. This diagnosis follows the state of the art algorithm using clinical tests and imaging studies like X-ray, Ultrasonografy or MRI. Once a western diagnosis is made and the indication for a conservative treatment is given according to western standard procedures, treatment of shoulder problems with Acupuncture is justified. Most, but not all shoulder problems show an average 80% success rate after Acupuncture. There is solid evidence from randomized controlled studies of recent years showing the reliable effect of Acupuncture in the treatment of shoulder pain. Once the Acupuncture treatment starts, the choice of meridians and points is solely based on TCM criteria. During the average ten Acupuncture sessions twice a week western medical considerations are not necessary. However after a series of Acupuncture treatments, reevaluation of the shoulder should be made clinically. The visual analoge scale for pain, changes of ROM and the activities of daily living (e.g. ASES shoulder score) should be assessed. Interestingly, the frequent cure of shoulder pain by acupuncture can not only be explained by improvement of flow of Qi and Blood but also by modern western knowledge. Acupuncture reduces scapular dyskinesis and balances tensions of antagonistic muscles. Another way of explanation is the overlapping of the meridian system with the classical dermatomes and myotomes and the positive influence of cuto visceral reflex processes. If the conservative treatment does not result in sufficient relief of symptoms, surgery may be warranted. In case of impingement of the shoulder this is probably a simple arthroscopic subacromial decompression. Recent data show that even in the presence of a small rotator cuff tear which was left unadressed (no tendon suture procedure) at the initial surgery, SAD alone results in excellent long term satisfaction of patients. On the other hand, acupuncture is significantly more effective than Sham treatment in coping with postoperative pain after SAD.

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