Der Alumni-HSG Beirat

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1 Der Alumni-HSG Beirat

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3 Der Alumni-HSG Beirat Der Alumni-HSG Beirat: Schulterschluss zwischen der Universität St.Gallen und ihren Alumnae und Alumni Mit ihrer Vision 2010 will die Universität St.Gallen ihr Profil als Pionier in der europäischen Bildungs- und Wissenslandschaft weiter schärfen. Nach der Einführung ihrer neuen Studienkonzeption macht die HSG damit den nächsten grossen Schritt. Die Universität St.Gallen will ihn gemeinsam mit dem Alumni-HSG Beirat tun. Er unterstützt die HSG bei der Erschliessung ausseruniversitärer Wissenskompetenzen, bei der nachhaltigen Verankerung von Entwicklungsprojekten als Public-Private-Partnerships und der Realisierung von Funding-Strategien. Er engagiert sich im Dialog der HSG mit Akteuren der Privatwirtschaft, des öffentlichen Sektors und NGOs und berät bei der langfristigen Weiterentwicklung der HSG. Prof. Ernst Mohr, PhD Der Alumni-HSG Beirat wurde gemeinsam von Universität und HSG Alumni initiiert. Dieser Schulterschluss vertieft die bestehende Zusammenarbeit zwischen der HSG und ihrer Alumni-Organisation und hebt sie auf eine neue Stufe. Prof. Ernst Mohr, PhD Rektor Dr. Urs Landolf Präsident HSG Alumni Dr. Urs Landolf 3

4 Vision 2010 & Leitbild (Auszug) Wir sind eine der führenden Wirtschaftsuniversitäten Europas, anerkannt für unsere Lehre auf allen Stufen lebenslangen Lernens und für unsere Forschung auf ausgewählten Gebieten grosser gesellschaftlicher Relevanz. Wir werden für unser universitäres Umfeld geschätzt, in dem sich Menschen ihren Fähigkeiten entsprechend zu verantwortungsbewussten Persönlichkeiten entwickeln. Die integrative Sicht von Wirtschafts-, Rechts-, Sozial- und Kulturwissenschaften prägt dabei unser Profil. Entwicklungsziele der HSG Die Entwicklungsziele der Vision 2010 formulieren unsere Antworten auf Herausforderungen und Chancen für die Universität St.Gallen: Themenführerschaft auf ausgewählten Gebieten grosser gesellschaftlicher Relevanz Die HSG-Forschung wird bereits von Praxis und Wissenschaft geschätzt. Wir wollen aber darüber hinausgehend sagen können: Sie wird für ihre Themenführerschaft in ausgewählten Gebieten grosser gesellschaftlicher Relevanz geschätzt. Lebenslanges Lernen und lebenslange Bindung Wie an nur wenigen Universitäten sonst entwickeln die Studierenden eine enge Bindung zur HSG. Dies gilt in vielen Fällen ebenso für die Weiterbildung. Wir wollen aber darüber hinausgehend sagen können: Die HSG bedeutet für ihre Studierenden und Absolventinnen bzw. Absolventen nicht nur eine Etappe im Leben, sondern eine Bindung fürs Leben. Fokussierte Internationalisierung Die HSG muss und wird sich konsequent internationalisieren. Als kantonale Universität sind wir aber auf unsere regionalen Wurzeln angewiesen. Wir wollen deshalb sagen können: Wir werden von allen Anspruchsgruppen geschätzt, nicht obwohl, sondern weil wir uns internationalisieren. 4

5 Der Alumni-HSG Beirat Der Alumni-HSG Beirat unterstützt das Rektorat bei der Umsetzung der Vision 2010 und deren Enwicklungsziele Modus Operandi Der Alumni-HSG Beirat besteht aus 15 bis 20 Mitgliedern, wobei sowohl Alumnae bzw. Alumni der HSG als auch weitere führende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vertreten sind. Durch seine direkte Verankerung beim Rektorat haben die Mitglieder des Beirats Mitgestaltungsmöglichkeiten bei der Entwicklung der Universität im Rahmen der Vision 2010 und Strategie. Der Beirat tagt im halbjährlichen Turnus (zwei Halbtage). Die Sitzungen werden ggf. durch individuelle Vorbereitungsgespräche ergänzt. Die Mitglieder unterstützen die HSG bei der Realisierung der Entwicklungsprojekte: durch die Erschliessung ausseruniversitärer Wissenskompetenzen; bei der nachhaltigen Verankerung von Entwicklungsprojekten als Public-Private- Partnerships und der Konzeption und Realisierung von Funding-Strategien; im Dialog der HSG mit Akteuren der Privatwirtschaft, des öffentlichen Sektors und von NGOs; in der Beratung zur langfristigen Weiterentwicklung der HSG. Der Beirat kann einzelne Chapter bilden, die sich mit der Umsetzung konkreter Teilprojekte befassen und in die Persönlichkeiten und Experten jenseits des Beirats einbezogen werden. Seine Mitglieder stellen sich für eine Zeit von drei Jahren für den Alumni-HSG Beirat zur Verfügung. Der Beirat konzentriert sich in einer Dreijahresphase auf wenige (drei bis vier) Projekte. 5

6 Verankerung des Beirats Die Tätigkeit des Beirats stützt sich auf eine vom Universitätsrat erlassene Satzung. Seine Mitglieder werden vom Universitätsrat ernannt. Der Beirat entwickelt Projektvorschläge zuhanden des Rektorats. Für diese Projekte werden HSG-intern und -extern Partner gewonnen, welche die Projekte in der Form von Joint Ventures realisieren. Der Beirat arbeitet direkt mit dem Rektorat zusammen. Die für die Projekte gewonnenen Mittel werden über die Stiftung HSG Alumni ihrem Zweck zugeführt. Universitätsrat Satzung, Wahl Feedback Rektorat Projektleitung Entwicklungsziele Alumni-HSG Beirat Besetzung HSG Alumni Stiftung HSG Alumni Dooropening Projektauswahl Finanzierungskonzept Finanzierung HSG-Entwicklungsprojekte Gewinnung Umsetzung Joint Venture von HSG-Instituten, -Centers, Studierenden, studentischen Vereinen mit externen Organisationen Der Alumni-HSG Beirat arbeitet direkt mit dem Rektorat zusammen. 6

7 Die Projekte des Alumni-HSG Beirats Die Projekte des Alumni-HSG Beirats 7

8 Gemeinsam die Zukunft der HSG gestalten Mit den Projektgruppen hat der Alumni-HSG Beirat eine für die HSG einzigartige Form der Kooperation geschaffen. Zusammen mit den Beiräten arbeiten Studierende aller Semester, begleitet durch Mitglieder der Professorenschaft, an den Projekten des Alumni-HSG Beirats. Die Studierenden können so ihre Ideen und Kreativität in die gesamtuniversitäre Entwicklung einbringen, während die Alumni-HSG Beiräte der HSG durch die Übernahme der Projektleitung ihr wertvolles Erfahrungswissen zur Verfügung stellen. Überdies wird die Studentenschaft auf Seite der Studierenden als Anlaufstelle in die Projekte miteinbezogen. Die HSG-internen Teams setzen sich in regelmässigen Workshops gemeinsam mit der Projektentwicklung auseinander, wobei ihnen das Rektorat unterstützend und begleitend zur Seite steht. Die Themenfelder «Fokussierte Internationalisierung» und «Entrepreneurship» stehen während der ersten Amtszeit im Mittelpunkt der Arbeit des Alumni- HSG Beirats. Er trägt damit massgeblich dazu bei, die Entwicklung der HSG in diesen beiden Bereichen voranzutreiben. Oben: Studierende im Gespräch mit dem Beiratsmitglied Dr. Wolfgang Reichenberger bei der ersten, konstituierenden Sitzung im November Unten: Während der Beiratssitzung präsentierten auch Studierende ihre Vision von der zukünftigen HSG.

9 Die Projekte des Alumni-HSG Beirats Fokussierte Internationalisierung Die Studentenschaft der HSG umfasst zur Zeit Studierende aus rund 80 verschiedenen Nationen, etwa die Hälfte der Professorenschaft stammt aus dem Ausland. Bei der Planung eines Auslandssemesters können die Studierenden aus einem Angebot von über 100 Partneruniversitäten in aller Welt wählen. Trotzdem bietet die Internationalisierung des HSG-Campus noch viel Potential. Unser Ziel ist ein Campus, auf dem die Studierenden voneinander mindestens ebenso viel lernen wie von ihren Dozierenden. Dazu muss die Diversität unserer Studierenden und Dozierenden weiter verbessert werden. Durch die Gewinnung weiterer Talente aus aller Welt wächst die Attraktivität der HSG als Studien- wie als Rekrutierungsort. Die Entstehung eines weltweiten HSG-Netzwerks ist ausserdem ein entscheidender Faktor beim Ausbau von Praktikumsmöglichkeiten, die die Studierenden auf eine spätere Tätigkeit in einem internationalen Arbeitsumfeld vorbereiten. Ein wichtiger Treiber dieser Entwicklung ist die Executive School of Management, Technology and Law. Mit ihrem erfolgreichen Fulltime MBA, ihren sieben Executive MBAs, und ihren offenen und Inhouse Angeboten zieht sie ein hochqualifiziertes internationales Publikum an die HSG. Der Alumni-HSG Beirat realisiert innovative Projekte, die das Profil der HSG als internationalen Forschungs- und Studienstandort schärfen. Diese Projekte können sich dabei sowohl auf die Gewinnung internationaler Studierender als auch Forschender und Lehrender konzentrieren. Bianca Pestalozzi Assessment-Stufe Projekt Internationalisierung «Das Beiratsprojekt ist für mich vor allem eine Herausforderung: Meine eigene Universität internationaler zu gestalten und Studierende aus aller Welt für das Studium hier zu begeistern erfordert unternehmerisches Denken und viel Kreativität. Gerade weil ich erst neu an der HSG angefangen habe, ist das eine einzigartige Möglichkeit, alles kennen zu lernen und mich selbst einzubringen.» 9

10 Förderung von Entrepreneurship Die HSG hat eine Tradition als Kaderschmiede. Als Quelle von Unternehmertum und Unternehmern hat sie weniger sichtbare Tradition. In Zukunft will die HSG vermehrt Studierende mit einer unternehmerischen Grundhaltung gewinnen. Es geht hierbei explizit um Unternehmertum, welches neben dem Gewinnziel weitere gesellschaftlich wertvolle Zielsetzungen wie etwa Ökologie im Sinne von «Multi Bottom Lines» verfolgt. Dimensionen von Entrepreneurship, welche verstärkt gefördert werden, können z.b. Unternehmensgründung, Unternehmensnachfolge, Multi Bottom Line Unternehmertum & Corporate Social Responsibility sowie Unternehmertum als Denkschema und Geisteshaltung sein. Hierbei steht immer der Unternehmer im Mittelpunkt, der bereit ist, persönliche Risiken einzugehen und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Ziel des Alumni-HSG Beirats ist es, die Universität St.Gallen mit wegweisenden Projekten beim Aufbau einer führenden Stellung gegenüber globalen Benchmarks zu unterstützen. Diese Projekte konzentrieren sich darauf, den unternehmerischen Grundgedanken im Sinne des integrativen und ganzheitlichen Ansatzes der HSG verstärkt im Gedankengut der Universität und jedes einzelnen HSG lers zu verankern, gleichgültig, ob es sich dabei um Mitarbeitende der Verwaltung, Angehörige der Academia oder Studierende handelt. «Das Projekt Entrepreneurship finde ich faszinierend, da wir die Zukunft der Universität St.Gallen aktiv mitgestalten können. Die enge Zusammenarbeit mit Persönlichkeiten aus der Praxis und dem universitären Bereich empfinde ich als Herausforderung. Das Wichtigste ist dabei, dass wir Ideen mit einer nachhaltigen Wirkung entwickeln.» Pascal Andermatt Bachelor-Student, Major BWL Projekt Entrepreneurship 10

11 Die Mitglieder des Alumni-HSG Beirats Die Mitglieder des Alumni-HSG Beirats 11

12 Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner Ann-Kristin Achleitner wurde im Jahre 1966 geboren. Sie studierte und promovierte sowohl in Betriebswirtschaftslehre als auch in Rechtswissenschaften an der Universität St.Gallen. Dort erhielt sie 1994 ebenfalls ihre Habilitation. lic.oec. HSG (1988) lic.iur. HSG (1990) Dr.oec. HSG (1991) Dr.iur. HSG (1992) Inhaberin des KfW-Stiftungslehrstuhls für Entrepreneurial Finance TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Ann-Kristin Achleitner nahm 1992 ihre Lehrtätigkeit als Dozentin an der Universität St.Gallen auf wurde sie dort zur Privatdozentin für Betriebswirtschaftslehre berufen. Danach hatte sie bis 2001 den Stiftungslehrstuhl für Bank- und Finanzmanagement an der European Business School (EBS) inne, worauf 2002 die Ernennung zur Honorarprofessorin für Entrepreneurial Finance an der EBS folgte. Seit 2001 ist Ann-Kristin Achleitner Inhaberin des Stiftungslehrstuhls der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für Entrepreneurial Finance an der Technischen Universität München (TUM) und seit 2003 Wissenschaftliche Direktorin des Centers for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) an der Technischen Universität München. Zudem war Frau Achleitner Gründungspartnerin der GI Ventures AG, einem Unternehmen zur Finanzierung junger und mittelständischer Unternehmen. Zusammen mit der Deutschen Börse AG entwickelte sie 2005 den German Entrepreneurial Index (GEX). Ann-Kristin Achleitner hält zahlreiche Auszeichnungen wurde sie am Davoser Weltwirtschaftsforum als «Global Leader For Tomorrow» ausgezeichnet. Das Studentenmagazin UNI- CUM ernannte sie zur «Professorin des Jahres 2006». Am 21. Juni 2007 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz als «hervorragende Wirtschaftswissenschaftlerin der jungen Generation» geehrt. «Durch mein Engagement im Alumni-HSG Beirat möchte ich meiner alma mater etwas zurückgeben und bei der zukünftigen Entwicklung der HSG entscheidend mitwirken.» Die Technische Universität München ging im Jahre 1970 aus der im Jahre 1868 gegründeten Polytechnischen Hochschule hervor und hat seitdem den Aufstieg zu einer der führenden Universitäten in Deutschland in den Bereichen Naturwissenschaften, Ingenieurswissenschaften, Lebenswissenschaften und Medizin hinter sich. Zur TU München zählen heute zwölf Fakultäten und 127 Studiengänge, Studierende sowie 399 Professorinnen und Professoren. 12

13 Die Mitglieder des Alumni-HSG Beirats Raymond J. Bär Raymond J. Bär wurde im Jahre 1959 geboren. Er erhielt sein Lizentiat der Rechtswissenschaften an der Universität St.Gallen und schloss sein Studium an der Columbia Law School in New York als Master of Laws (LL.M.) ab. lic.iur. HSG (1984) LL.M. (Columbia Law School) Präsident des Verwaltungsrats JULIUS BÄR HOLDING AG Nachdem er in verschiedenen Unternehmen erste berufliche Erfahrungen gesammelt hatte, begann Raymond J. Bär 1988 seine Karriere bei der Bank Julius Bär & Co. AG. Er war in verschiedenen Positionen tätig, zu Beginn als Leiter der Abteilung «Emissionen» in Zürich, anschliessend als Deputy Branch Manager in New York. Von 1993 bis 1995 war Raymond J. Bär Leiter der Abteilungen Zweigniederlassungen, Marketing und Zentrales Rechnungswesen. Sein Wechsel zur Julius Bär Holding AG als Leiter der Sparte Private Banking und Mitglied der Konzernleitung erfolgte In den Jahren 1998 bis 2003 wurde er neben seiner Funktion im Private Banking zum Vizepräsident der Konzernleitung gewählt. Seit 2003 wirkt Raymond J. Bär als Präsident des Verwaltungsrates. Raymond J. Bär setzte sich von als Mitglied des Vorstands für die Krebsliga Zürich ein. Er ist zudem Präsident der «Vereinigung Schweiz. Handels- und Verwaltungsbanken» sowie Mitglied des Ausschusses und Verwaltungsrates der Schweizerischen Bankiervereinigung. Bei der Schweizer Börse (SWX) ist er Mitglied der Gesamtzulassungsstelle, ausserdem gehört er dem «Nomination Committee» der «Swiss-American Chamber of Commerce» an. Herr Bär erhielt im Jahre 2006 die Auszeichnung zum «Mann des Jahres 2006» durch die Zeitung L Agefi. «Meine Studienzeit an der HSG legte das Fundament für meine berufliche Karriere. Deshalb ist es mir heute eine besondere Freude, meinen Beitrag zur erfolgreichen Weiterentwicklung der HSG zu leisten.» Die Julius Bär Gruppe ist der führende reine Vermögensverwalter in der Schweiz. Die Gruppe, deren Wurzeln ins 19. Jahrhundert zurückreichen, konzentriert sich ausschliesslich auf die Bereiche Private Banking und Asset Management für Privatkunden und institutionelle Anleger. Zur Gruppe gehört seit 2005 auch GAM, ein weltweit führender aktiver Asset Manager. Mit weltweit mehr als Mitarbeitenden verwaltete die Gruppe im Geschäftsjahr 2007 Vermögen von über 400 Milliarden Schweizer Franken. Die weltweite Präsenz der Julius Bär Gruppe umfasst mehr als 30 Standorte in Europa, Nord- und Lateinamerika sowie Asien. Die Bank Julius Bär & Co. AG, die wichtigste Gesellschaft der Gruppe, wird von Moody s mit einem Aa3-Rating bewertet. Die Aktien der Julius Bär Holding AG sind an der SWX Swiss Exchange kotiert. 13

14 Dr. Dr. Ralph Bartel Ralph Bartel wurde im Jahre 1966 geboren. Er studierte Journalismus an der Katholischen Universität Eichstätt und Wirtschaftswissenschaften an der Universität St.Gallen. Er promovierte an der Universität Mainz (1996) als auch an der Universität St.Gallen (2004). Dipl.-Journalist (KU Eichstätt) lic.oec. HSG (1996) Dr.phil. (Universität Mainz) Dr.oec. HSG (2004) Ralph Bartel begann seine Karriere als Journalist. Von 1987 bis 1992 arbeitete er als Nachrichtenredakteur und Reporter für das Erste Deutsche Fernsehen (ARD). Von 1996 bis 1997 war er Vorstandsassistent beim Verlagshaus Gruner + Jahr (Bertelsmann AG). Im Mai 1998 zog Ralph Bartel in die U.S.A. und gründete das Internet Medienunternehmen Travelzoo. Seit der Gründung bis Oktober 2008 war er als Chief Executive Officer tätig und fungiert seitdem als Chairman of the Board. Chairman of the Board TRAVELZOO INC. «Als Medienunternehmer und Journalist werde ich mithelfen, die Präsenz der HSG in den internationalen Medien zu stärken.» Travelzoo Inc. (NASDAQ: TZOO) ist ein weltweit tätiges Internet Medienunternehmen. Travelzoo veröffentlicht Anzeigen von Hunderten von Fluggesellschaften, Hotels, Reiseveranstaltern und Kreuzfahrtgesellschaften und Reisetipps. Die Experten bei Travelzoo überprüfen die Qualität der Angebote und veröffentlichen nur die besten «Deals».Travelzoo hat 12 Millionen registrierte Benutzer. Das Unternehmen beschäftigt 150 festangestellte Mitarbeiter in China, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Hong Kong, Japan, Kanada, Taiwan und USA. Hauptsitz ist New York. 14

15 Die Mitglieder des Alumni-HSG Beirats Stefan Borgas Stefan Borgas wurde im Jahre 1964 geboren. Er studierte zwei Jahre an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken und wechselte anschliessend an die Universität St.Gallen. Dort erhielt er 1987 sein Lizentiat in Wirtschaftswissenschaften. Stefan Borgas war in verschiedenen Management-Positionen bei BASF tätig. Seine Einsatzorte befanden sich in Deutschland, Irland, China sowie in den USA. Seit 2004 ist er Chief Executive Officer bei der Lonza Group. lic.oec. HSG (1987) Chief Executive Officer LONZA GROUP LTD. Seit 2004 ist Herr Borgas ausserdem Vorstandsmitglied des Verbands «Chemie Pharma Schweiz». Darüber hinaus unterstützt er als Vorstandsmitglied die «Schweizerische Managementgesellschaft», eine Kontakt- und Weiterbildungsplattform für Persönlichkeiten, die dem oberen Management angehören oder als Verwaltungsräte tätig sind. Er ist zudem Jurymitglied des «Lena»-Preises, einer Auszeichnung von «Business & Professional Woman» - Switzerland. «Die ehrenvolle Mitarbeit im Beirat der HSG gibt mir die Gelegenheit mitzuhelfen, dass die HSG weiterhin auf höchstem globalen Niveau ihre Ziele im Bereich Bildung, Forschung und Beratung erreicht. In Europa und ganz besonders in der Schweiz sind wir darauf angewiesen, die Leistungen unserer Universitäten auf ein weltweit führendes Niveau auszurichten. Dazu ist die Orientierung an best practices nur eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung. Vielmehr müssen wir an der HSG selbst Erfolgskonzepte entwickeln und umsetzen, die dann für Andere neue Standards setzen.» Lonza zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Produkten und Dienstleistungen für die Pharma-, Gesundheits- und Life-Sciences-Industrien. Die Produkte und Dienstleistungen erstrecken sich von der Forschung bis hin zur Herstellung von Endprodukten. Lonza ist Weltmarktführer in der Produktion und Betreuung von chemischen und biotechnischen Arzneiwirkstoffen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Basel und ist an der SWX notiert. Im Geschäftsjahr 2007 beschäftigte Lonza über Mitarbeitende und erwirtschaftete einen Umsatz in Höhe von 2.87 Milliarden Schweizer Franken. 15

16 Walter Fust Walter Fust wurde im Jahre 1945 geboren. Er schloss sein Studium der Staatswissenschaften an der Universität St.Gallen ab. lic.rer.publ. HSG (1974) Chief Executive Officer GLOBAL HUMANITARIAN FORUM GENEVA Nach Tätigkeiten in der Privatwirtschaft trat er 1975 in den diplomatischen Dienst des «Departements für auswärtige Angelegenheiten» (EDA) ein und wurde als Stagiaire in Bern, Genf und Bagdad eingesetzt. Von 1976 bis 1979 war er in Bagdad mit den wirtschaftlichen Angelegenheiten und der Leitung des Handelsdienstes beauftragt. In den Jahren 1979 bis 1983 war er in Tokio für die wirtschaftlichen und industriellen Angelegenheiten der Schweiz zuständig. Im September 1983 kehrte er dann als zweiter stellvertretender Leiter des Integrationsbüros EDA/EVD nach Bern zurück. Der Bundesrat Dr. Kurt Furgler, Vorsteher des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements, berief ihn im Oktober 1984 zu seinem persönlichen Mitarbeiter. Im Oktober 1986 erfolgte seine Wahl zum Direktor der Schweizerischen Zentrale für Handelsförderung (OSEC). Anfang 1990 wurde er vom Bundesrat zum Generalsekretär des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI) ernannt. Seine Wahl zum Direktor der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) erfolgte im September Seit Mai 2008 leitet Walter Fust das Humanitäre Weltforum in Genf im Auftrag von dem ehemaligen UNO-Generalsekretär Kofi Annan. Herr Fust ist Präsident des Internationalen Rates für Kommunikationsentwicklung der UNESCO. Er ist im Vorstand verschiedener Stiftungen und des Internationalen Forums für Föderalismus sowie der «Library of Alexandria». «Mein Studium an der HSG war wegweisend für meinen beruflichen Werdegang. Ich verdanke dieser Universität so viel, dass ich ihr gerne vom nachher Gelernten und Erfahrenen etwas zurückgebe.» Das Global Humanitarian Forum Geneva (GHF) wurde im Oktober 2007 von Kofi Annan, der als sein Präsident fungiert, und der Schweizerischen Eidgenossenschaft ins Leben gerufen. Das GHF verpflichtet sich, zur Stärkung einer Weltgemeinschaft beizutragen, die in der Lage ist, die grossen humanitären Herausforderungen der Gegenwart, aber auch die Themen, die in der Zukunft relevant werden, gemeinsam anzugehen. Das Forum versammelt führende Persönlichkeiten aus den Feldern Forschung, Wirtschaft, Politik und der Zivilgesellschaft, die nach neuen, effektiven Lösungen zu suchen und diese gemeinsam verwirklichen. 16

17 Die Mitglieder des Alumni-HSG Beirats Dr. Jochen Gutbrod Jochen Gutbrod wurde im Jahre 1963 geboren. Er studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität St.Gallen und erhielt den Master in Accounting und Finance der London School of Economics. Er promovierte an der Universität Fribourg über das Thema «Management von Kunstmuseen». lic.oec. HSG (1989) Dr.rer.pol. (Universität Fribourg) Jochen Gutbrod war in leitenden Positionen bei Schroder Investment Management Ltd. und Lombard Odier & Cie tätig. Er ist zudem Mitgründer der ifunds Service AG, einem Dienstleister für Fondsmanager. Im Jahr 2003 trat er in die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck ein, wo er bis heute als Chief Financial Officer und als Mitglied der Geschäftsleitung agiert. Seit 2007 ist er zudem stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung und zeichnet sich verantwortlich für den Unternehmensbereich Wirtschaftsinformationen, sowie die Digitalbeteiligungen der Verlagsgruppe. Kaufmännischer Geschäftsführer und Chief Financial Officer VERLAGSGRUPPE GEORG VON HOLTZBRINCK GMBH & CO. KG «Die Anforderungen an die Ausbildung zukünftiger Führungskräfte entwickeln sich weiterhin rasant. Die HSG ist exzellent positioniert und hat wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Es ist für mich spannend und eine Freude über den Alumni-Beirat diesen Prozess aktiv begleiten zu dürfen.» Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH ist ein in 80 Ländern tätiges Familienunternehmen mit Sitz in Stuttgart. Die Säulen Publikumsverlage, Bildung und Wissenschaft, Zeitungen und Wirtschaftsinformationen, sowie Elektronische Medien und Services bilden heute die vier Geschäftsbereiche des Unternehmens. Neben den Verlagen S. Fischer, Rowohlt und Macmillan zählen u.a. «Die Zeit», «Das Handelsblatt» und das Studierendenportal «studivz» zu den bekanntesten Medien der Gruppe. 17

18 Karl-Erivan W. Haub Karl-Erivan W. Haub, Jahrgang 1960, studierte von 1978 bis 1983 an der Hochschule St.Gallen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und graduierte dort zum Diplom-Kaufmann (lic.oec. HSG). Parallel hierzu absolvierte er in der Unternehmensgruppe Tengelmann eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann. lic.oec. HSG (1983) Geschäftsführender Gesellschafter UNTERNEHMENSGRUPPE TENGELMANN Nach seiner Ausbildung arbeitete Karl-Erivan W. Haub als Reisender/Assistent Nationale Verkaufsleitung des Nestlé- Konzerns in den USA und bis 1990 als Junior Berater/Senior Berater/Projektleiter in der Unternehmensberatung McKinsey in Düsseldorf trat er in das familieneigene Unternehmen Tengelmann ein und war dort für den «Aufbau Ost» zuständig wurde er Stellvertreter des allein geschäftsführenden Gesellschafters und 1997 übernahm er das operative Geschäft mit Schwerpunkt Lebensmittelhandel in Europa. Seit 2000 ist er Geschäftsführender Gesellschafter und Chief Executive Officer (CEO) für das gesamte Europa-Geschäft. «Mein Studium an der HSG hat mich ausgezeichnet auf meine heutige Tätigkeit als Unternehmer vorbereitet. Gerne wirke ich dabei mit, die HSG als Themenführerin auf einzelnen Gebieten grosser gesellschaftlicher Relevanz zu etablieren.» Die Unternehmensgruppe Tengelmann ist mit ihren Geschäftsfeldern im Lebensmitteleinzelhandel, in den Bereichen Textilund Nonfood-Discount, sowie Bau- und Heimwerkerbedarf tätig. Die ursprünglich private Initiative der Unternehmerfamilie, «der Umwelt zuliebe», wurde in den achtziger Jahren auch in die Unternehmenspolitik integriert. Insgesamt zählen zu dem internationalen Handelskonzern über Mitarbeiter und Filialen in 15 Ländern. Die Tengelmann-Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2006/07 einen Jahresumsatz von fast 25 Milliarden Euro. 18

19 Die Mitglieder des Alumni-HSG Beirats Otto Ineichen Otto Ineichen wurde im Jahre 1941 in Sursee, Kanton Luzern geboren. Er studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität St.Gallen. Sein Lizenziat erhielt er 1965 an derselbigen Universität. Otto Ineichen gründete 1978 «Otto s Schadenposten», das im Jahr 1985 in «Otto s Warenposten» umbenannt wurde. Herr Ineichen ist heute Vorsitzender des Verwaltungsrates der Otto s AG. Seit 2003 ist er zudem Mitglied des Nationalrates für die Freisinnig-Demokratische Partei (FDP). lic.oec. HSG (1965) Nationalrat der FDP Inhaber und Verwaltungsratspräsident OTTO S AG Otto Ineichen ist Mitglied in zahlreichen Gremien. Er ist Präsident von «kmu-next» (Nachfolgeregelungen), von «Speranza 2000», einem Projekt gegen die Jugendarbeitslosigkeit und von «Reap Schweiz» (für die Wiedereingliederung ausgesteuerter Personen). Zudem setzt er sich in der Stiftung «Wirtschaft und Familie» für eine kostengünstige Kinderbetreuung ein. Im Nationalrat ist Herr Ineichen Mitglied der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK). «Die HSG zeichnete sich in meiner Studienzeit durch besonders initiative Studierende und aussergewöhnlich unternehmerische Dozierende aus. Gerne packe ich mit an, wenn es jetzt darum geht, unternehmerisch die Zukunft der HSG mitzugestalten.» Die Otto s AG ist ein Detailhandelsunternehmen mit Warenposten aller Art. In den letzten 29 Jahren wurde das Unternehmen kontinuierlich ausgebaut und das Sortiment laufend angepasst. Während man sich anfangs auf Waren aus Schadensfällen konzentrierte, werden heute ausschliesslich qualitativ einwandfreie Artikel verkauft. Mittlerweile führt die Otto s AG mehr als 100 Filialen in der ganzen Schweiz und beschäftigt Mitarbeitende. 19

20 Dr. Romeo Lacher Romeo Lacher wurde im Jahre 1960 geboren. Er studierte und promovierte in Wirtschaftswissenschaften an der Universität St.Gallen. Seine Promotion erhielt er im Jahr Ausserdem absolvierte er das Advanced Management Program der Harvard Business School, Boston. Vor seinem Eintritt in die Credit Suisse sammelte Romeo Lacher drei Jahre Berufserfahrung im Versicherungssektor. Ab dem Jahre 1990 war er bei der Credit Suisse in verschiedenen Bereichen in leitenden Positionen tätig. Seit 2005 ist er Mitglied des Private Banking Management Committee sowie Head of Private Banking Operations der Credit Suisse. lic.oec. HSG (1987) Dr.oec. HSG (1995) Global Head of Private Banking Operations and Member of the Private Banking Management Committee CREDIT SUISSE Seit dem Frühjahr 2005 ist er Präsident des Verwaltungsrates der SIS Swiss Financial Services Group AG und Vizepräsident des Verwaltungsrates der Telekurs Group. Seit dem 1. Januar 2008 amtet er als Vizepräsident der durch die Fusion entstandenen Swiss Financial Market Services AG. «Den Wissenstransfer zwischen Universität und Praxis weiter zu intensivieren und damit Mitverantwortung für die langfristige Weiterentwicklung der HSG zu übernehmen, dafür setze ich mich gerne ein.» Die Credit Suisse Group ist ein führendes, global tätiges Finanzdienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Zürich. Das Unternehmen wurde 1856 gegründet und bietet Unternehmen, institutionellen Kunden und vermögenden Privatkunden weltweit sowie Retailkunden in der Schweiz umfassende Beratung und Lösungen sowie innovative Produkte an. Die Credit Suisse Group ist in über 50 Ländern tätig und beschäftigt rund Mitarbeitende aus über 100 verschiedenen Nationen. Im Jahr 2007 erwirtschaftete sie einen Reingewinn in Höhe von 7.76 Milliarden Schweizer Franken. 20

21 Die Mitglieder des Alumni-HSG Beirats Dr. Wolfgang Reichenberger Wolfgang Reichenberger wurde im Jahre 1953 geboren. Er schloss sein Studium in Wirtschaftswissenschaften 1976 an der Universität St.Gallen ab. Seine Promotion in Wirtschaftswissenschaften erfolgte an der Wirtschaftsuniversität Wien. lic.oec. HSG (1976) Dr. der Wirtschaftswissenschaften (WU Wien) Gründer und General Partner INVENTAGES WEALTH MANAGEMENT INC. UND IVC AMERICAS SA 1977 begann Wolfgang Reichenberger seine Karriere als interner Revisor bei Nestlé in Wien und dann in Vevey wechselte er nach São Paulo, wo er als Leiter der internen Revision bei Nestlé Brasilien tätig war. Zwischen 1983 und 1987 hatte Wolfgang Reichenberger die Position des Finanzdirektors der Nestlé Capital Corporation in den Vereinigten Staaten inne. Nachdem er in den Jahren 1987 bis 1989 als Group Treasurer beim Nestlé-Konzern beschäftigt war, wurde er anschliessend zum Direktor für Finanzen und Controlling von Nestlé Phillippinen bestellt folgte die Ernennung zum Direktor für Finanzen der Nestlé S.A. Im Jahr 1996 wurde Wolfgang Reichenberger Generaldirektor von Nestlé Neuseeland, woraufhin er drei Jahre später als Präsident und Generaldirektor zu Nestlé Japan nach Kobe wechselte. Von 2001 bis 2006 war er dann als Chief Financial Officer von Nestlé S.A. tätig. Seit Anfang 2006 ist Wolfgang Reichenberger General Partner bei Inventages. «Die HSG war zu meiner Studienzeit die Beste, hat sich verändert, und ist wiederum die Beste. Unsere Verpflichtung gegenüber der nächsten Generation ist daher klar.» in ventages Inventages ist der weltweit grösste Venture Capital Investor im Bereich Gesundheitsvorsorge, Biowissenschaften und fortschrittliche Ernährung. Das Unternehmen unterstützt Start-up Unternehmer bei der Entwicklung, der klinischen Erprobung und Markteinführung neuer Produkte bis zur Übernahme durch einen Grosskonzern oder ein IPO. Inventages verwaltet ein Vermögen in Höhe von etwa einer Milliarde Euro und unterhält Niederlassungen auf den Bahamas, in der Schweiz und in Neuseeland. 21

22 Monika Ribar Monika Ribar wurde im Jahre 1959 geboren. Sie studierte an der Universität St.Gallen und erhielt 1983 ihr Lizentiat in Finance & Controlling absolvierte sie das Executive Program an der Stanford University in Kalifornien. Nach Tätigkeiten bei BASF in Wien und der Fides Gruppe (heute KPMG) trat Monika Ribar 1991 bei der Panalpina Welttransport AG ein. Im Jahr 2000 wurde sie zum Chief Information Officer (CIO) und im Jahr 2005 zum Chief Financial Officer (CFO) der Panalpina Welttransport AG ernannt. Seit 2006 ist sie dort als Chief Executive Officer tätig. lic.oec. HSG (1983) Chief Executive Officer PANALPINA WORLD TRANSPORT (HOLDING) LTD. Monika Ribar ist Mitglied des Verwaltungsrates der Bank Julius Bär AG und der Logitech International S.A. Zudem ist sie Preisträgerin des «Corporate Women Award Switzerland 2006» der Hochschule für Wirtschaft HSW Luzern. «Ausbildung ist das Wichtigste was wir jungen Menschen bieten können und in diesem Sinne denke ich auch gerne an meine eigene Studienzeit an der HSG zurück. Ich freue mich darauf, über den Alumni-Beirat meine heutige Erfahrung aus der Wirtschaft in eben diese Ausbildung zurückfliessen zu lassen.» Die Panalpina Gruppe ist einer der weltweit führenden Anbieter von Transport- und Logistikdienstleistungen. Das Unternehmen konzentriert sich schwerpunktmässig auf interkontinentale Luft- und Seefrachtspedition sowie damit verbundene Supply-Chain-Management-Lösungen. Panalpina betreibt ein dichtes Netzwerk mit rund 500 eigenen Geschäftsstellen in 90 Ländern. Das Unternehmen beschäftigt über Mitarbeitende und erwirtschaftete 2007 einen Konzerngewinn in der Höhe von 211 Millionen Schweizer Franken. 22

23 Die Mitglieder des Alumni-HSG Beirats Dr.-Ing. Peter Tropschuh Peter Tropschuh wurde im Jahre 1958 geboren schloss er sein Studium in Maschinenbau als Diplom-Ingenieur an der Technischen Universität München (TUM) ab. Seine Promotion folgte 1988 an derselben Universität. Peter Tropschuh nahm 1988 seine berufliche Tätigkeit bei der Audi AG in Ingolstadt auf. In den nachfolgenden Jahren war er in leitenden Positionen verschiedener Bereiche beschäftigt. Seit 2006 ist er Leiter der Wissenschafts- und Standortprojekte der AUDI AG. Ausserdem besetzt Peter Tropschuh seit März 2007 die Position des Leiters der AutoUni. Dipl.-Ing. (TU München) Dr.-Ing. (TU München) Leiter AutoUni VOLKSWAGEN AG Peter Tropschuh ist Ehrensenator der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universität Budapest (BME) sowie im Vorstand der Forschungsvereinigung Automobiltechnik e.v. des Verbandes der Automobilindustrie. Des Weiteren ist er Mitglied im Beirat des TÜV Süd. Leiter Wissenschafts- und Standortprojekte AUDI AG «Ich habe die HSG vor einigen Jahren als Partner in Projekten für die AUDI AG positiv kennengelernt und wir haben auch das Audi Institute for Market Research an der HSG gegründet. Die HSG schätze ich ebenfalls sehr als akademischen Partner für die AutoUni.» Die AUDI AG zählt zu den führenden deutschen Automobilherstellern. Der Audi Konzern geht auf die Firmen Horch, DKW, Wanderer, Audi und NSU zurück und entstand in seiner heutigen Form im Jahr Im Geschäftsjahr 2007 erwirtschafteten die Mitarbeitenden der Audi-Gruppe ein operatives Betriebsergebnis in Höhe von Millionen Euro. Die AutoUni unterstützt den Volkswagen Konzern durch Weiterbildungsveranstaltungen für alle am Entscheidungs- und Entstehungsprozess beteiligten Konzernmitarbeiter. Die Lehrveranstaltungen der AutoUni richten sich vor allem an Fachund Führungseliten im Konzern. Die meisten Vorträge stehen aber allen Konzernangehörigen offen, einige richten sich auch an die allgemeine Öffentlichkeit. 23

24 Franziska Tschudi Franziska Tschudi wurde im Jahre 1959 geboren schloss sie ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bern mit dem Fürsprecherpatent ab, an der Georgetown University, Washington D.C., 1987 mit dem «Master of Laws» (LL.M.). Von 1991 bis 1993 absolvierte sie das Executive MBA Programm der Universität St.Gallen. Fürsprecher (Universität Bern) LL.M. (Georgetown University) Executive MBA HSG (1993) Delegierte des Verwaltungsrates und Chief Executive Officer WICOR HOLDING AG Nach mehrjähriger Berufstätigkeit als Anwältin in Bern, Zürich, Washington D.C und Genf, wurde Franziska Tschudi 1992 zur Generalsekretärin der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft Holding AG (SIG) ernannt. Im Jahr 1995 wechselte Sie zur WICOR Holding AG als Mitglied der Geschäftsleitung (Weidmann Gruppe). Seit 2001 ist sie Chief Executive Officer und Delegierte des Verwaltungsrates. Franziska Tschudi ist Mitglied in zahlreichen Gremien, unter anderem im Verwaltungsrat der SwissLife Holding AG und im Vorstand der Schweizerisch-Amerikanischen Handelskammer. «Mein HSG Nachdiplomstudium in Unternehmensführung hat mir viele wertvolle fachliche Inputs und Kontakte vermittelt. Gern unterstütze ich deshalb Initiativen zur Zukunftsgestaltung der HSG, aus Sicht einer schweizerisch verwurzelten und im internationalen Umfeld tätigen Unternehmerin.» Die WICOR Gruppe (Weidmann International Corporation) entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Isolationsmaterial und -komponenten für Transformatoren sowie technisch anspruchsvolle Kunststoffanwendungen für die Fahrzeug-, Sanitär-, Sensor- und Medizintechnik. In diesen beiden Bereichen ist das Unternehmen seit mehr als 130 Jahren tätig. WICOR ist weltweit an 25 Standorten vertreten und beschäftigt rund Mitarbeitende erwirtschaftete die Gruppe einen Umsatz von rund 713 Millionen Schweizer Franken. 24

25 Die Mitglieder des Alumni-HSG Beirats Prof. Dr.-Ing. Jörg Wolle Jörg Wolle wurde im Jahre 1957 geboren. Er studierte und promovierte in Ingenieurwissenschaften an der Technischen Universität Chemnitz. Von 1993 bis 1994 absolvierte er zudem das «Program for Executive Development» an der IMD Lausanne sowie im Jahr 1998 das «Stanford Executive Program GSB» der Stanford University. Dipl.-Ing. (TU Chemnitz) Dr.-Ing. (TU Chemnitz) Executive Program (Stanford University) Program for Executive Development (IMD Lausanne) Präsident und Chief Executive Officer DKSH HOLDING LTD. Jörg Wolle war von 1988 bis 1990 Manager für internationale Projekte des SKF Konzerns mit Einsätzen in Indien, Russland, China und Iran trat er als Direktor Marketing und Verkauf bei SiberHegner Co. Ltd., Hong Kong ein. Im Jahr 2000 wurde Jörg Wolle zum CEO der SiberHegner Gruppe ernannt. Seit 2002 ist er President & CEO der aus der Fusion von Siber- Hegner und den Asienaktivitäten von Diethelm und Keller entstandenen DKSH Gruppe. Jörg Wolle ist Honorar-Professor für «interkulturelle Kommunikation» an der Universität für angewandte Wissenschaften Zwickau, Deutschland. Er ist Mitglied des Verwaltungsrats der UBS AG und der Diethelm Keller Holding. Seit 2007 ist Jörg Wolle auch Vorstandsmitglied des Ostasiatischen Vereins, des Verbands der deutschsprachigen Asienwirtschaft. «Seit 20 Jahren bin ich in den verschiedensten Industrien und Ländern Asiens zu Hause. Gerne übernehme ich die Brückenfunktion zu Asien dem Wachstumsmarkt schlechthin und stelle mein spezifisches know-how, in diesen Regionen erfolgreich unternehmerisch tätig zu sein, auch der Universität St.Gallen durch mein Engagement im Alumni-HSG Beirat zur Verfügung.» DKSH ist das führende Unternehmen im Bereich Market Expansion Services, mit Fokus auf Asien. Die Gruppe unterstützt und begleitet Firmen aktiv, die ihre Geschäfte erweitern oder neue Märkte erschliessen wollen, indem sie ihnen ihre Marktkenntnisse, Erfahrung und Beratung, die Beziehungsnetzwerke vor Ort sowie umfassende Logistikdienstleistungen zur Verfügung stellt. Mit weltweit mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 35 Ländern erarbeitete DKSH im Jahre 2007 einen Umsatz von mehr als 8.75 Milliarden Schweizer Franken. Das Unternehmen verfügt über einen leistungsfähigen Verbund aus 350 Niederlassungen in ganz Asien sowie 15 weiteren in Europa und Amerika. Gemessen an Umsatz und Beschäftigten gehört die DKSH Gruppe mit Hauptsitz in Zürich zu den 20 grössten Unternehmen der Schweiz. 25

26 26 Die Mitglieder Ex Officio

27 Die Mitglieder des Alumni-HSG Beirats Prof. Dr. Thomas Bieger Thomas Bieger wurde im Jahr 1961 geboren. Sein Lizentiat erhielt er 1984 an der Universität Basel. An derselben Universität promovierte er ausserdem im Bereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Dr.rer.pol. (Universität Basel) lic.rer.pol. (Universität Basel) Prorektor UNIVERSITÄT ST.GALLEN (HSG) Nach Tätigkeiten an den Universitäten Basel und Innsbruck war er als Dozent und Mitglied der Schulleitung an der heutigen Fachhochschule Luzern tätig. Anschliessend war er als Direktor und Geschäftsführer der Mittel- und Tourismusfachschule Samedan für die Restrukturierung der Schule und den Aufbau der Höheren Fachschule für Tourismus verantwortlich. Im Jahre 1997 wurde er zum Professor an der Universität St.Gallen ernannt. Dort berief man ihn 1999 ausserdem zum Ordinarius und zum geschäftsführenden Direktor des Instituts für öffentliche Dienstleistungen und Tourismus. Seit 2005 ist er darüber hinaus Prorektor der Universität St.Gallen und Delegierter des Rektors für internationale Austauschprogramme. Thomas Bieger nimmt Verwaltungsratstätigkeiten in verschiedenen Dienstleistungsunternehmen im Bereich Tourismus, Finanzierung und Transport wahr. Zudem ist er Generalsekretär der Internationalen Vereinigung wissenschaftlicher Tourismusexperten (AIEST). Die Universität St.Gallen wurde 1898 als «Handelsakademie» gegründet und startete 1899 mit den Vorlesungen. Praxisnähe und eine integrative Sicht zeichnen die Ausbildung an der Hochschule St.Gallen (HSG) seit ihrer Gründung aus. Heute gehört sie zu den führenden Wirtschaftsuniversitäten Europas. Für ihre Ausbildung erhielt sie mit der EQUIS- und AACSB- Akkreditierung internationale Gütesiegel. Die HSG umfasst die drei Standbeine Studium, Weiterbildung und Forschung. Derzeit studieren etwa junge Menschen an der Universität. 27

28 Prof. Dr. Peter Gomez Peter Gomez wurde im Jahr 1947 geboren. Er studierte und promovierte in Betriebswirtschaftslehre an der Universität St.Gallen. Seine Habilitation erlangte er im Jahre lic.oec. HSG (1971) Dr.oec. HSG (1975) Dean EXECUTIVE SCHOOL OF MANAGEMENT, TECHNOLOGY AND LAW Präsident des Verwaltungsrats SIX GROUP Peter Gomez begann seine berufliche Laufbahn 1977 als Gastprofessor an der State University of New York in Binghampton, USA wechselte er als Mitglied der Geschäftsleitung zur Ringier-Gruppe. Als Direktor für Unternehmensentwicklung und Akquisition war er von bei der Distral-Gruppe (ANOVA Holding) tätig wurde er zum Titularprofessor an der Universität St.Gallen ernannt. Peter Gomez war 1989 Gründungspartner der Valcor AG, Küsnacht. Seit 1990 ist er Professor und Direktor des Instituts für Betriebswirtschaft an der Universität St.Gallen. Von war er Rektor der Universität, bevor er 2006 zum Dean der Executive School of Management, Technology and Law der Universität St.Gallen ernannt wurde. Unter seiner Führung realisierte die HSG eine grundlegende Strukturreform und führte die Bolognakonformen Bachelor- und Master-Abschlüsse ein. Peter Gomez wurde im Frühling 2006 zum Verwaltungsratspräsidenten der Schweizer Börse SIX gewählt. Zudem ist er Präsident der Max Schmidheiny-Stiftung an der Universität St.Gallen. Peter Gomez ist Mitglied (ex officio) des Alumni- HSG Beirats und Ehrenmitglied der HSG Alumni. Die Universität St.Gallen hat sich in den letzten Jahren auch auf dem Gebiet des lebenslangen Lernens etabliert. Die Executive School of Management, Economics, Technology and Law (ES- HSG) bietet als Dach der Weiterbildung an der HSG mit ihrem erfolgreichen Fulltime MBA, ihren sieben Executive MBAs, ihrem europäischen Masterprogramm und ihren inhouse-angeboten für Führungsausbildung eine ganzheitliche Ausbildung durch die integrierte Sicht von Management, Economics, Technologie und Recht. 28

29 Die Mitglieder des Alumni-HSG Beirats Dr. Urs Landolf Urs Landolf wurde im Jahre 1954 geboren. Er studierte Wirtschaftsrecht (Abschluss 1978) und Rechtswissenschaft (Abschluss 1982) an der Universität St.Gallen und promovierte 1987 ebenfalls dort bis 1982 war er Assistent am Institut für Finanzwissenschaft und Finanzrecht (IFF) an der HSG (Prof. E. Höhn und F. Cagianut). lic.oec. HSG (1978) lic.iur. HSG (1982) Dr.iur. HSG (1987) Präsident HSG ALUMNI Managing Partner Eurofirms Tax and Legal PRICEWATERHOUSE- COOPERS Urs Landolf trat 1982 bei PricewaterhouseCoopers (PwC) ein und wurde 1988 zum Partner gewählt. Er leitete während rund drei Jahren bis 2003 den Geschäftsbereich «Steuer- und Rechtsberatung» von PwC Schweiz und war Mitglied der Schweizer Geschäftsleitung. Im Jahre 2003 übernahm er die Verantwortung für den Geschäftsbereich «Steuer- und Rechtsberatung Europa». Seitdem ist er ausserdem Mitglied der europäischen Geschäftsleitung von PwC. Urs Landolf ist in ehrenamtlicher Tätigkeit Präsident von «HSG Alumni», der Ehemaligen-Organisation der Universtät St.Gallen und Stiftungsratsmitglied der «Stiftung HSG Alumni». Des Weiteren ist er im Beirat der Studentenschaft der Universität St.Gallen. Sein fachlicher Fokus ist im Bereich der grenzüberschreitenden Unternehmensberatung sowie der Fragen von Corporate Governance und Steuerplanung. HSG Alumni ist die Ehemaligen-Organisation der Universität St.Gallen. Als Dachorganisation agiert HSG Alumni als zentrale Verbindung zwischen weltweit über Alumnae und Alumni und mehr als 60 regionalen und fachspezifischen Alumni Clubs auf vier Kontinenten, Unternehmen im In- und Ausland und der Universität mit ihren Studierenden, Vereinen, Dozierenden und Instituten. Im Jahr 2006 feierte HSG Alumni sein 75jähriges Bestehen. Die Aktivitäten der Organisation gliedern sich in die drei Bereiche Friendraising, Brainraising und Fundraising. HSG Alumni ist ein als gemeinnützig anerkannter, unabhängiger Verein, der eng mit der Universität zusammenarbeitet. Die Arbeit des ehrenamtlichen Vorstands wird unterstützt und koordiniert durch eine permanent besetzte Geschäftsstelle in St.Gallen. 29

30 Prof. Ernst Mohr, PhD Ernst Mohr wurde im Jahre 1955 geboren. Er schloss sein Studium der Volkswirtschaftslehre 1981 an der Universität Konstanz ab. An der London School of Economics and Political Science erlangte er 1985 den Grad eines «Philosophiae Doctor». Im Jahre 1991 habilitierte er an der Universität Konstanz. Dipl.-Volkswirt (Universität Konstanz) PhD in Economics (London School of Economics and Political Science) Rektor UNIVERSITÄT ST.GALLEN (HSG) Nach verschiedenen Wissenschafts- und Assistenztätigkeiten an der Universität Konstanz leitete Ernst Mohr von 1989 bis 1995 die Forschungsabteilung «Ressourcenökonomie» am Institut für Weltwirtschaft der Universität Kiel. Seit 1995 ist er Professor für Volkswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Zusammenhangs von Wirtschaft und Ökologie an der Universität St.Gallen wurde er zum Prorektor der Universität St.Gallen ernannt und steht dieser seit April 2005 als Rektor vor. Ernst Mohr ist Mitglied (ex officio) des Alumni-HSG Beirats und zudem im Stiftungsrat der Stiftung HSG Alumni vertreten. Des Weiteren ist er als Mitglied im Bodenseerat tätig. In seiner Forschungstätigkeit befasst sich Ernst Mohr mit den Zusammenhängen zwischen Wirtschaft, Natur und Gesellschaft im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung. Darüber hinaus ist er Verfasser einiger ökonomischer Humoresken. Die Universität St.Gallen wurde 1898 als «Handelsakademie» gegründet und startete 1899 mit den Vorlesungen. Praxisnähe und eine integrative Sicht zeichnen die Ausbildung an der Hochschule St.Gallen (HSG) seit ihrer Gründung aus. Heute gehört sie zu den führenden Wirtschaftsuniversitäten Europas. Für ihre Ausbildung erhielt sie mit der EQUIS- und AACSB- Akkreditierung internationale Gütesiegel. Die HSG umfasst die drei Standbeine Studium, Weiterbildung und Forschung. Derzeit studieren etwa junge Menschen an der Universität. 30

31 Kontakt Der Alumni-HSG Beirat ist eine Kooperation von HSG Alumni und Universität St.Gallen. Prof. Ernst Mohr, PhD Rektor Dr. Urs Landolf Präsident HSG Alumni Michael Lorz Leiter Strategische Projekte und Assistent des Rektors Alexander Burtscher Geschäftsführer HSG Alumni

32 Universität St.Gallen Rektorat Dufourstrasse St.Gallen Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Bilder: Urs Anderegg, Claudius Krucker, Universität St.Gallen Universität St.Gallen, 2008

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