Akquise i von (mittelständischen) tä Partnerunternehmen t und dual Studierenden Beispiel 2

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1 Arbeitstreffen hochschule dual 04. Dezember 2008 Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg Akquise i von (mittelständischen) tä Partnerunternehmen t und dual Studierenden Beispiel 2 Prof. Dr. Harald Danne Vizepräsident der Fachhochschule Gießen-Friedberg, Leitender Direktor StudiumPlus StudiumPlus Duale Studiengänge der Fachhochschule Gießen-Friedberg 1

2 Entwicklung der Studierendenzahlen 2001/ / / / / / / /09 Wirtschaftsingenieurwesen Betriebswirtschaft Ingenieurwesen/ Mikrosystemtechnik Prozessmanagement Erstsemester gesamt Studierende gesamt Gesamtsumme aller Studienanfänger 889 Gesamtsumme aller Absolventen 378 Gesamtsumme aller Studienabbrecher 40 Marketing Markenpolitik StudiumPlus Corporate Identity Leitbild Profilbildung Beschaffungsmarketing g Sachmittel & Ausstattung Personal Finanzmittel Relationship-Marketing Studierende Lehrbeauftrage Unternehmensmarketing Fachtagungen / Theorie-Praxis-Transfer Alumni-Marketing Marketing Kommunikationspolitik Presse & Öffentlichkeitsarbeit Internetpräsenz Zielgruppenspezifische Angebote & Werbemaßnahmen Eventmarketing (Bildungsmessen, Frühstarter, HIT, Sommerfest) Giveaways Qualitätsmanagement Akkreditierung Qualität der Lehre Innovative Studienmodelle Rankings Evaluation 4 2

3 Akquise von Partnerunternehmen Entwicklungsphase Integration / Einbindung der regionalen Kammern und Verbände Unternehmen regionalen Clustern Ministerien/Politik Entwicklung der Studienangebote Lehrbeauftragte und Dozenten aus den Partnerunternehmen Aufbau einer strukturierten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 5 Akquise von Partnerunternehmen Einführungs- und Wachstumsphase Aufbau der Marke StudiumPlus Aufbau einer strukturierten Kommunikationspolitik Intensive, regionale Presse und Öffentlichkeitsarbeit Anzeigenschaltung Berichterstattung in der regionalen Presse Kammerzeitschriften etc. Entwicklung und Umsetzung zielgruppenorientierter Werbemaßnahmen Informationsunterlagen, Flyer, Jahres-/Geschäftsberichte Fachtagungen Inhouse-Messen Informationsveranstaltungen Aufbau und Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems 6 3

4 Akquise von dual Studierenden Entwicklungsphase Aufbau intensiver Kooperationen mit regionalen Schulen, Lehrern mit regionalen Arbeitsagenturen und Berufsberatungen Teilnahme an regionalen Bildungsmessen Informationsveranstaltungen für Schüler und Eltern 7 Akquise von dual Studierenden Einführungs- und Wachstumsphase Intensive Presse und Öffentlichkeitsarbeit Anzeigenschaltung (z.b. Abi-Zeitungen) Berichterstattung in der regionalen Presse Entwicklung und Umsetzung zielgruppenorientierter Werbemaßnahmen Informationsunterlagen, Image-Film, Flyer, ExtraPlus Schulbesuche, Bildungsmessen, Hochschulinformationstage Freie Studienplätze im Internet Frühstarter-Programm Aufbau und Umsetzung eines Qualitätsmanagement- t systems Mentorenprogramm Tutorenprogramm Alumni Anzeigen der Partnerunternehmen 8 4

5 Akquise von Partnerunternehmen und Studierenden Multiplikatoren Unternehmen inserieren Stellenanzeigen/Studienplätze in der regionalen Presse werben Schüler auf regionalen Bildungsmessen stellen StudiumPlus in Schulen vor qualifizieren ihre Mitarbeiter bei StudiumPlus weiter stellen StudiumPlus auf Ihrer Firmen-Homepage vor Studierende und Absolventen stellen StudiumPlus in Schulen vor Akquirieren neue Partnerunternehmen Schüler stellen StudiumPlus in ihren Klassen/Schulen vor akquirieren neue Partnerunternehmen Das Produkt StudiumPlus Marketingaktivitäten Nutzen Aufwand Zeit Entwicklung Einführung Wachstum Reife 1 0 5

6 Zukunft hat viele Gesichter

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