Modulhandbuch Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
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- Ingrid Brodbeck
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1 Modulhandbuch Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Stand: Status: Entwurf Rückmeldungen an: hamburg.de Seite 1
2 Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre Recht... 9 Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Algorithmen und Datenstrukturen Theoretische Informatik Informationssysteme I Informationssysteme Programmieren Programmieren Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Grundlagen der Mathematik Quantitative Methoden Wahrscheinlichkeitsrechnung und Simulation Software Engineering und Software Architektur Software Engineering und Software Architektur Rechnernetze und Betriebssysteme Bachelorarbeit Projekt Seminar Wirtschaftsinformatik Abbildung betriebswirtschaftlicher Aufgaben Analytische Informationssysteme Agentensysteme Gesellschaftswissenschaften: Business English Gesellschaftswissenschaften: Europäische Union und Globalisierung Gesellschaftswissenschaften: Grundlagen des Steuerrechts Gesellschaftswissenschaften: Kreative Arbeitstechniken Gesellschaftswissenschaften: Kommunikation und Gesprächsführung Enterprise Architekturen Seite 2
3 Wahlpflichtmodul - Consulting Seite 3
4 Modulbezeichnung Betriebswirtschaftslehre 1 BWL1 NN NN Deutsch WI 1. Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Praktikum mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung =48h Praktikum =16h Eigenstudium 116h Kreditpunkte 6 CP (=180h) Keine BWL-Grundlagenwissen in Produktion und Absatz aneignen Produktion: - Grundlagen Industrieller Produktion - Rahmenbedingungen industrieller Produktion - Ziele in der Produktion - Moderne Produktionskonzepte - Industrielles Produktionsmanagement - Grundlagen der Logistik Absatz: - Grundzüge des Marketingkonzepts - Qualitative und quantitative Marktforschung - Grundmodelle des Verbraucherverhaltens - Strategische Marketingplanungsmethoden: Produktportfolioanalyse, Produktlebenszyklus, Positionierung - Überblick über die Marketing Mix Instrumente: Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik Medien- und Lehrformen Vorlesung/ Übungen: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Vorlesung: Seminaristischer Unterricht, Praxisbeispiele, kleinere Fallstudien in Break out groups, Best Practice Material; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben, Gruppenarbeit; selbstständiges Lösen von Übungsaufgaben Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben Seite 4
5 Modulbezeichnung Betriebswirtschaftslehre 3 BWL3 Modulverant-wortliche(r): NN NN1, NN2 Deutsch WI 3. Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Praktikum mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung =48h Praktikum =16h Eigenstudium 116h Kreditpunkte 6 CP (=180h) Keine fundierte Kenntnisse in den betriebswirtschaftlichen Disziplinen Investition und Finanzierung aneignen Grundlagen der Investitionsrechnung: wie z.b. dynamische und statische Methoden der Investitionsrechnung, Berücksichtigung von Steuern in der Investitionsrechnung sowie von Unsicherheit und Risiko,... Grundlagen der Finanzierung: wie z.b. Liquiditätsmessung, Finanzplanung, Finanzmärkte, Arten und Formen der Finanzierung, Finanzierung und Risiko,... Vorlesung/ Übungen: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Medien- und Lehrformen Vorlesung: Seminaristischer Unterricht, Tafel, Präsentation, Diskussion, Übungsaufgaben, Gruppenarbeit Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben Seite 5
6 Modulbezeichnung Betriebswirtschaftslehre 2 BWL2 NN NN1, NN2 Deutsch WI 2. Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Praktikum mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung =48h Praktikum =16h Eigenstudium 116h Kreditpunkte 6 CP (=180h) Medien- und Lehrformen Keine Grundlagenwissen des externen und internen Rechnungswesens aneignen Externes Rechnungswesen: Erlangung und Verwendung entscheidungsrelevanter Informationen aus der Buchführung: Vermögens-, Kapital- und Erfolgsinvestitionen sowie die zugehörigen Buchungen Internes Rechnungswesen: Grundsätzlicher Aufbau der Kostenrechnung mit seinen Elementen der Kostenarten-, Kostenstellen- sowie Kostenträgerrechnung; ein weiterer Schwerpunktwird ist die mögliche Gestaltung und Beurteilung von Systemen der Planung und Kontrolle von Kosten Vorlesung: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Seminaristischer Unterricht, Tafel, Präsentation, Diskussion, Übungsaufgaben, Gruppenarbeit Praktikum: selbstständiges Lösung von Aufgaben Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben Seite 6
7 Modulbezeichnung Betriebswirtschaftslehre 4 BWL4 Marion Howe Marion Howe, NN Deutsch WI 4. Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Praktikum mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung =48h Praktikum =16h Eigenstudium 116h Kreditpunkte 6 CP (=180h) BWL1, BWL2, BWL3 Grundlagen der Organisations-, Personal- und Managementlehre aneignen Organisation: Grundlegende und weiterführende Organisationstheorien und modelle sowie deren Bedeutung in der praktischen Anwendung; Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung Medien- und Lehrformen Personal: Grundlegende und moderne Theorien der Personalführung, Vertiefung verschiedener Aspekte der Personalführung (Kommunikation, Motivation, Macht, rollentheoretisches Modell), Kommunikationsübungen zu ausgewählten Themen der Personalführung Management: Vertiefte Kenntnisse des Change Managements, Projektmanagements, Wissensmanagements, Konfliktmanagements, Human Resource Managements Vorlesung: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Seminaristischer Unterricht, Präsentation, Diskussion, Übungsaufgaben, Gruppenarbeit, Fallstudien Praktikum: selbstständiges Lösen von Aufgaben, Fallstudien, Gesprächsübungen zur Personalführung Staehle, Wolfgang H., Management, 8. Aufl. München 1999 Steinmann, Horst; Schreyögg, Georg, Management, 6. Aufl. Wiesbaden 2005, Kieser, Alfred; Ebers, Mark, Organisationstheorien, 6. Aufl. Stuttgart, 2006 Neuberger, Oswald, Führen und führen lassen, 6. Aufl. Stuttgart 2002 Stock-Homburg, Ruth, Personalmanagement, Wiesbaden 2008 Seite 7
8 Seite 8
9 Modulbezeichnung Recht Re Michael Gille Michael Gille N.N. Deutsch WI / 5. Semester / Pflicht Vorlesung / 2 SWS / 40 Studierende jedes zweite Semester (möglichst jeweils im SS) Arbeitsaufwand Kreditpunkte Vorlesung = 24h Eigenstudium 3 CP (=90h) Keine = 66h Medien- und Lehrformen Die Studierenden sind in der Lage, die für IT-Projekte einschlägigen Vertragstypen zu beschreiben und ihre Anwendungsgebiete zu demonstrieren, typische Risiken bei der Entwicklung und dem Einsatz von IT-Systemen zu identifizieren und rechtliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen, ausgewählte immaterialgüter-, medien- und datenschutzrechtliche Fragestellungen in ihren jeweiligen rechtlichen Zusammenhängen zu analysieren, die rechtliche Relevanz technischer Standards zu beurteilen. Zivil- und vertragsrechtliche Grundlagen Allgemeine Geschäftsbedingungen Mangelgewährleistung Immaterialgüterrecht Datenschutzrecht Medienrecht Vorlesung / benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Vorlesung: Seminaristischer Unterricht, Präsentation, Diskussion, Übungsaufgaben, Gruppenarbeit Geppert, Martin, Telemediarecht: Telekommunikations- und Multimediarecht, 8. Auflage, München Kohler, Arndt, Fetzer, Recht des Internet, 6. Auflage, Heidelberg Marly, Jochen, Praxishandbuch Softwarerecht: Rechtsschutz und Vertragsgestaltung, 5. Auflage, München Otto, Dirk, Recht für Software- und Webentwickler: Verträge, Versicherungen, Steuern, 3. Auflage, Bonn Seite 9
10 Modulbezeichnung Wirtschaftsinformatik 1 WI1 Brigitte Braun Brigitte Braun, NN2 Deutsch WI 3. Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Praktikum mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (=180h) Medien- und Lehrformen GWI, BWL1, BWL2 Grundlagen betrieblicher Standardsoftware aneignen Bedeutung von ERP-Systemen, deren Einsatz und Anwendungen kennenlernen Praktische Erfahrungen mit einem ERP-System sammeln Im theoretischen Teil der Veranstaltung sollen Ziele, Aufgaben und Komponenten von ERP-Systemen vermittelt werden. Mit kleineren, einfachen sowie mit komplexen, integrierten Fallbeispielen soll im praktischen Teil aufgezeigt werden, wie z.b. mit SAP ERP betriebliche logistische Prozesse sowie betriebliche Querschnittsfunktionen unterstützt werden können: - Grundlagen betrieblicher Standardsoftware sowie des Geschäftsprozessmanagements - Externes Rechnungswesen - Internes Rechnungswesen - Vertriebslogistik - Beschaffungslogistik - Produktionslogistik Vorlesung und Praktikum: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Vorlesung und Bearbeitung von Fallstudien im PC-Pool J. Benz, M. Höflinger, Logistikprozesse mit SAP R/3 Eine anwendungsbezogene Einführung Mit durchgehendem Fallbeispiel, Vieweg, Wiesbaden, 2005 U. Brück, Praxishandbuch SAP-Controlling, 3. Aufl., 2009 N. Gronau, Enterprise Resource Planning und Supply Chain Management Architektur und Funktionen, Oldenbourg München, Wien, 2004 A. Maassen, M. Schoenen, I. Werr, Grundkurs SAP R/3 Lern- und Arbeitsbuch mit durchgehendem Fallbeispiel Konzepte, Vorgehensweisen und Zusammenhänge mit Geschäftsprozessen, 2. Auflage, Wiesbaden, 2003 Seite 10
11 Skript mit vollständiger und aktualisierter liste sowie mit den durchzuführenden Fallbeispielen Seite 11
12 Modul Wirtschaftsinformatik 2 WI2 Wolfgang Gerken Wolfgang Gerken Deutsch WI 4. Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung 1 SWS Praktikum Jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 36h Praktikum = 12h Eigenstudium = 132h Kreditpunkte 6 CP (=180 h) Informationssysteme 1, BWL1 1. Data Warehouse-Architekturen und Anwendungen davon kennen 2. Ein Data Warehouse modellieren können 3. Data Mining-Algorithmen verstehen und anwenden können 4. Datenbankstrukturen im DWH-Kontext kennen und beurteilen können Einführung Data Warehouse-Architekturen Anwendungen eines Data Warehouse Reporting Online Analytical Processing Data Mining Modellierung eines DWH Data Warehouse Projekte Algorithmen zum Data Mining (Assoziationsanalyse, Clusteranalyse, Entscheidungsbäume, Neuronale Netze) Datenbanken bei Data Warehouse-Anwendungen Medien- und Lehrformen Vorlesung: benotete Klausur Prüfungsvorleistung: erfolgreich absolvierte Übung Übung: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Beispiele und Diskussion, freiwillige Übungsaufgaben, auch in Gruppen Übung: selbstständiges Lösung von Übungsaufgaben Seite 12
13 A. Bauer, H. Günzel (Hrsg.), Data Warehouse Systeme, dpunkt 2008 W. Lehner, Datenbanktechnologie für Data-Warehouse-Systeme, dpunkt 2003 J. Han, M. Kamber, Data Mining. Concepts and Techniques, Morgan Kaufmann 2006 Seite 13
14 Modul Wirtschaftsinformatik 3 WI3 Olaf Zukunft Stefan Sarstedt, Olaf Zukunft Deutsch WI 5. Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung 1 SWS Praktikum Jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 36h Praktikum = 12h Eigenstudium = 132h Kreditpunkte 6 CP (=180 h) WI1, WI2, SEA1, SEA2 Den fachlichen Architekturbegriff differenziert zur Planung und Konstruktion von Systemen anwenden zu können Branchenspezifische Modelle wie etom für Telekommunikation oder IEC für Energiemanagement und Handel bewerten und einsetzen zu können Einflüsse von betrieblichen Randbedingungen auf die Architekturgestaltung betrieblicher Informationssysteme ableiten können Beispielarchitekturen für verschiedene Anwendungsbereiche. Systemkomponenten zur Realisierung von Informationssystemen. Fortgeschrittene Konzepte des Software-Engineering / Anwendungsentwicklung für Informationssysteme. Nutzung von Netzwerken und verteilten Datenbanken, Eigenschaften und Nutzungsformen unterschiedlicher Rechnerplattformen Architekturelle Aspekte der menschengerechten Software Medien- und Lehrformen Vorlesung: benotete Klausur Prüfungsvorleistung: erfolgreich absolviertes Praktikum Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Beispiele und Diskussion, freiwillige Übungsaufgaben, auch in Gruppen Übung: selbstständiges Lösung von Übungsaufgaben M. Shaw und D. Garlan. Software Architecture: Perspectives on an Emerging Discipline. Prentice-Hall, Englewood Cliffs, NJ, 1996 Seite 14
15 Gernot Starke. Effektive Software-Architekturen. Ein praktischer Leitfaden. Carl Hanser Verlag, 2. aktualisierte und erweiterte Auflage, 2005 Chris J. Date An Introduction to Database Systems. Addison-Wesley, Reading,MA, 8. Auflage, 2003 Johannes Siedersleben. Moderne Software-Architektur. Umsichtig planen, robust bauen mit Quasar. dpunkt, Heidelberg, 2004, K. Qian (Autor), X. Fu (Autor), L. Tao: Software Architecture and Design Illuminated, Jones & Bartlett, 2010 R. Reussner, W. Hasselbring (Hrsg.): Handbuch der Software- Architektur, dpunkt.verlag, 2. Auflage, 2009 Seite 15
16 Modulbezeichnung Algorithmen und Datenstrukturen AD Olaf Zukunft Bernd Kahlbrandt, Friedrich Esser, Christoph Klauck, Birgit Wendholt deutsch WI 3.Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Praktikum mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (=180h) Medien- und Lehrformen PR 1+2, GWI Algorithmen und Datenstrukturen entwerfen, analysieren und anwenden können Prinzipien der Algorithmenanalyse Design von Algorithmen (z.b. Divide and Conquer, Randomisierung) Komplexität (Komplexitätsklassen, NP-Vollständigkeit) Abstrakte und konkrete Datenstrukturen (z.b. Priority Queues, Dictionaries) Suchen (z.b. Suchbäume, Hashing) Sortieren Bäume und Graphen Ausgewählte Anwendungsbeispiele (z.b. Datenkompression, Simulation) Vorlesung: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Beispielaufgaben, Demos, freiwillige Übungsaufgaben, evtl. Tutorium Praktikum: Selbständige Bearbeitung der Aufgaben in 2-er Gruppen, Begutachtung der Lösungen, Gesprächsführung Sedgewick, R.: Algorithms in Java 3rd ed. Addison-Wesley Cormen,T.H., Leiserson,C.E., Rivest,R.L.: Introduction to Algorithms, McGraw-Hill Seite 16
17 Modulbezeichnung Theoretische Informatik Th Thomas Thiel-Clemen Julia Padberg, Michael Neitzke, Thomas Thiel-Clemen deutsch WI 2. Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Übung mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Übung = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (= 180h) GWI, Mathematik 1 Medien- und Lehrformen Kenntnis grundlegender Begriffe der Theoretischen Informatik erwerben Erkennung abstrakter Problemklassen trainieren Fähigkeit zur formalen Spezifikationen schulen Grundzüge des menschlichen Denkens verstehen Grundlagen für die Modellierung bilden Formale Systeme und Modellbegriff Formale n, Chomsky-Hierarchie, Endliche Automaten Historie der Logik Aussagenlogik Prädikatenlogik Künstliche Intelligenz und andere Anwendungsbereiche Entscheidbarkeit und Berechenbarkeit Komplexitätsbetrachtungen von Algorithmen Vorlesung: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Übung: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Vorrechnung von Beispielaufgaben, freiwillige Übungsaufgaben, evtl. Tutorium Übung: selbstständiges Lösen der Aufgaben D.R. Hofstadter: Gödel Escher Bach ein Endloses Geflochtenes Band, Klett-Cotta, 2008 J.E. Hopcroft, R. Motwani; J.D. Ullman: Einführung in die Automatentheorie, Formale n und Komplexitätstheorie, Addison-Wesley, 2002 A. Asteroth; C. Baier: Theoretische Informatik, Pearson Studium, 2002 R. Socher: Theoretische Grundlagen der Informatik, 2008 Seite 17
18 Modulbezeichnung Informationssysteme I IS1 Thomas Thiel-Clemen Thomas Thiel, Wolfgang Gerken, Olaf Zukunft Deutsch WI 2. Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Praktikum mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (=180h) Medien- und Lehrformen PR1, MG Verständnis für Einsatzgebiete und Grenzen von Datenbanken den Prozess des Datenbankentwurfs beherrschen Theoretische Grundlagen und praktische Anwendung von Anfrage und Änderung relationaler Datenbanksysteme beherrschen erste Datenbankanwendungen erstellen können Grundlagen, wie Begriffsbildung im Bereich von Datenbanksystemen, historische Entwicklung zur Datenhaltung inklusive Motivation, konstituierende Eigenschaften von Datenbanksystemen, Überblick über Architekturansätze von Datenbanksystemen, Datenbankmodelle Datenbankentwurf, z.b. Grundkenntnisse der Modellbildung, Entity- Relationship-Modell und relationales Modell, Überführung von ER- Modellen in relationale Modelle, Qualitätsaussagen über relationale Modelle (Funktionale Abhängigkeiten, Normalformen) Anfragesprachen, wie Relationale Algebra und relationales Kalkül als Grundlagen für Anfragesprachen, Standards für die Anfrage und Manipulation relationaler Datenbanksysteme kennen und anwenden können (SQL-92 und SQL-2003) Grundlagen der Erstellung von Datenbankanwendungen, z.b. Kopplungsmöglichkeiten zwischen Datenbanksystemen und Programmiersprachen, Erstellung einer Datenbankanwendung Vorlesung: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Vorrechnung von Beispielaufgaben, freiwillige Übungsaufgaben, evtl. Tutorium Praktikum: selbstständiges Lösen und Dokumentieren von Aufgaben Ramiz Elmasri und Shamkant B. Navathe. Grundlagen von Datanbanksystemen. Ausgabe Grundstudium. Pearson Studium, 2005 Chris J. Date An Introduction to Database Systems. Addison-Wesley, 2003 Heuer/Saake. Datenbanken. Konzepte und n. mitp, 2000 Alfons Kemper und André Eickler. Datenbanksysteme. Eine Einführung. R. Oldenbourg, München Wien, 2006 Seite 18
19 Saake/Sattler. Datenbanken & Java JDBC, SQLJ und ODMG. dpunkt, Seite 19
20 Modulbezeichnung Informationssysteme 2 IS 2 Thomas Thiel-Clemen Wolfgang Gerken, Olaf Zukunft deutsch WI 3.. Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Praktikum mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (=180h) Medien- und Lehrformen PR1, PR2, DB, MG Grenzen von Relationalen DBMS erkennen und Alternativen kennenlernen Besonderheiten von raum- und zeitbezogenen Daten und der Umgang mit ihnen Persistenzbegriff und Verwendung von Mapping-Strategien in der Programmierung Vorzüge und Grenzen von Web-Datenbanken Grundlagen von Business Intelligence Informationsmanagement und Information als Währung Informationssicherheit Bewertungskriterien für den Einsatz von Datenbanken in großen Enterprise Software-Architekturen NoSQL-Datenbanken Grundlagen Geographischer Informationssysteme (GIS) Modellierung temporaler Strukturen Persistenz in der Programmierung, OR-Mapping, Persistenz-Frameworks Lösungsansätze für kleinere Web-Anwendungen mit Datenbankunterstützung und Skripting Vorlesung: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Vorrechnung von Beispielaufgaben, freiwillige Übungsaufgaben, evtl. Tutorium Praktikum: selbstständiges Lösen und Dokumentieren von Aufgaben Chris J. Date An Introduction to Database Systems. Addison-Wesley, Reading,MA, 8. Auflage, 2003 Steven Feuerstein und Bill Pribyl. Oracle PL/SQL Programming. O Reilly & Associates, 2005 Philip Lewis, Arthur Bernstein und Michael Kifer. Databases and Transaction Processing. An Application-Oriented Approach. Addison-Wesley, 2001 Gunter Saake, Andreas Heuer und Kai-Uwe Sattler. Datenbanken: Implementierungstechniken. mitp, Can Türker und Gunther Saake. Objektrelationale Datenbanken. Ein Seite 20
21 Lehrbuch. Verlag für digitale Technologie GmbH, Heidelberg, 2006 Seite 21
22 Modulbezeichnung Programmieren 1 PR1 Martin Hübner Michael Böhm, Friedrich Esser, Martin Hübner, Bernd Kahlbrandt, Gunter Klemke, Michael Schäfers, Birgit Wendholt deutsch WI 1. Semester Pflichtfach 6 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 2 SWS Praktikum mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 96h Praktikum = 32h Eigenstudium = 232h Kreditpunkte 12 CP (= 360h) Medien- und Lehrformen Keine Kennenlernen der Basiskonzepte von Programmiersprachen (Programmierparadigmen) anhand einer aktuellen Programmiersprache (zur Zeit JAVA) Beherrschung von handwerklichen Programmierfertigkeiten und elementaren Programmiertechniken Objektorientierte Modellierung und technische Realisierung von Systemen im Kleinen durchführen können Elementare Programmiertechniken primitive Datentypen, Unicode, Arrays, Referenztypen Sequenz, Selektion, Iteration, Rekursion Abstraktionsmechanismen Funktionale Abstraktion, Datenabstraktion (ADT), Kontrollabstraktion (z.b. Iteratoren, Streams) Objektorientierung (prozedural und funktional) Polymorphie: Overloading, Overriding, late binding Ausgewählte Elemente objektorientierter Bibliotheken, z.b: Collections, Streams, GUI-Frameworks Typisierungskonzepte dynamische und statische Typisierung Wert- und Referenztypen Vorlesung: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Beispielaufgaben, freiwillige Übungsaufgaben, Tutorium Praktikum: Bearbeitung der Aufgaben in 2-er Gruppen, Begutachtung der Lösungen, Gesprächsführung hinweise werden je nach Programmiersprache und aktuellem Stand Seite 22
23 in der Vorlesung gegeben Seite 23
24 Modulbezeichnung Programmieren 2 PR2 Martin Hübner Michael Böhm, Friedrich Esser, Martin Hübner, Bernd Kahlbrandt, Gunter Klemke, Michael Schäfers, Birgit Wendholt deutsch WI 2. Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Praktikum mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (= 180h) Programmieren I, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Beherrschung von fortgeschrittenen Programmiertechniken anhand einer aktuellen Programmiersprache (zur Zeit JAVA) Objektorientierte Modellierung beherrschen Die technischen Grundlagen für die teamorientierte SW-Entwicklung erlernen Nebenläufige bzw. asynchrone Programmierung (Threads) Ausgewählte Elemente objektorientierter Bibliotheken, z.b: Concurrency, Channels Vertiefungen Typ- vs. Implementationshierarchie elementare Design Pattern Modellierung (anhand UML) Correctness Design by Contract (Assertions, Invarianten) Teststrategien Vorlesungen: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Praktika: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Medien- und Lehrformen Vorlesung: Tafel, Präsentation, Beispielaufgaben, freiwillige Übungsaufgaben, Tutorium Praktikum: Bearbeitung der Aufgaben in 2-er Gruppen, Begutachtung der Lösungen, Gesprächsführung hinweise werden je nach Programmiersprache und aktuellem Stand in der Vorlesung gegeben Seite 24
25 Modulbezeichnung Modulverant- wortliche(r): Pflicht oder Wahl Grundlagen der Wirtschaftsinformatik GWI Wolfgang Gerken Wolfgang Gerken, Rüdiger Weißbach Deutsch WI, 1. Semester, Pflicht 3 SWS Vorlesung mit 45 Studierenden 1 SWS Praktikum mit 15 Studierenden Einmal pro Jahr Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (=180h) / Medien- und Lehrformen Seite 25 Die Studierenden besitzen einen Überblick über e, Fragestellungen und Methoden der Disziplin Wirtschaftsinformatik. Die Studierenden besitzen ein realistisches Bild der potentiellen zukünftigen Berufsfelder. Positionierung der Disziplin Wirtschaftsinformatik Berufsfelder in der Wirtschaftsinformatik Einführung in die Struktur des Curriculums Grundbegriffe: Informationen Daten Wissen Theoretische Grundlagen Technische Grundlagen Strukturierung von Informationssystemen Informationssysteme als Arbeits- und Organisationsmittel Beziehung zwischen betriebswirtschaftlichen und informatikbezogenen Paradigmen Unternehmens- und organisationsübergreifende Architekturen An Hand von Fallstudien: Aufzeigen von Fragestellungen aus verschiedenen Anwendungsbereichen, zu denen in anderen Modulen vertiefendes Wissen angeboten wird. Vorlesung: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Beispiele und Diskussion, Fallstudien, Übungsaufgaben, auch in Gruppen Praktikum: selbstständiges Lösung von Übungsaufgaben, Ergebnispräsentation (Auswahl) LAUDON, K., J. LAUDON, D. SCHODER: Wirtschaftsinformatik. Eine Einführung. München: Pearson HEINRICH, L. et al.: Wirtschaftsinformatik, Einführung und Grundlegung. München: Oldenbourg ROLF, A.: Grundlagen der Organisations- und Wirtschaftsinformatik.
26 Berlin u.a.: Springer 1998 MERTENS, P. et al.: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik. Berlin u.a.: Springer RAUTENSTRAUCH,C.; Th. SCHULZE: Informatik für Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftsinformatiker. Berlin u.a.: Springer 2003 Ergänzende Fallstudien Seite 26
27 Modulbezeichnung Grundlagen der Mathematik GM Reinhard Baran, Stephan Pareigis Reinhard Baran, Stephan Pareigis deutsch WI 1. Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Übung mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Übung = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (= 180h) Medien- und Lehrformen keine Wichtige mathematische Strukturen sicher verwenden können Formal mathematisch arbeiten können Beweistechniken anwenden können Für Wirtschaftsinformatik nötige Elemente der Boolschen Algebra anwenden können Graphen in Maximalflussproblemen anwenden können Logik Mengenlehre Beweistechniken Boolsche Algebra Graphentheorie Vorlesung: benotete Klausur oder benotetes Referat Prüfungsvorleistung: erfolgreich absolvierte Übung Übung: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Vorstellen von Beispielen, Gesprächs-/Diskussionsführung, studentisches Referat, Applets zur Veranschaulichung Übung: Selbständiges bearbeiten der Aufgaben, Begutachtung der Lösungen, Gesprächsführung Meinel, Mundkhenk Mathematische Grundlagen der Informatik, Teubner Stuttgart 2002 Hartmann, Mathematik für Informatiker, Vieweg, Wiesbaden 2006 Seite 27
28 Modulbezeichnung Quantitative Methoden QM Reinhard Baran, Stephan Pareigis Reinhard Baran, Stephan Pareigis deutsch WI 2. Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Praktikum mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (= 180h) Medien- und Lehrformen MG, GWI Anwenden der Folgen und Reihen in der Finanzmathematik Erlernen des nötigen Basiswissens in Analysis und linearer Algebra Anwenden von Analysis und linearer Algebra auf Optimierungsprobleme Analysis - Folgen & Reihen - Finanzmathematik - Extremwertberechnung - mehrdimensionale Analysis und Minimaxaufgaben - Optimierung unter Nebenbedingungen Operations Research - Gleichungssysteme, Gauß, Cramersche Regel - Lineare Programmierung, Graphische Lösung, - Simplexalgorithmus Vorlesung: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Vorstellen von Beispielen, Gesprächs-/ Diskussionsführung, studentisches Referat, Applets zur Veranschaulichung, Praktikum: Selbständiges bearbeiten der Aufgaben, Begutachtung der Lösungen, Gesprächsführung Langenbahn, Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften, München 2009 Hartmann, Mathematik für Informatiker, Vieweg, Wiesbaden 2006 Unger& Dempe, Lineare Optimierung, Vieweg, Wiesbaden 2010 Seite 28
29 Modulbezeichnung Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik WS Reinhard Baran, Stephan Pareigis Reinhard Baran, Stephan Pareigis deutsch WI 3. Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Übung mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Übung = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (= 180h) Medien- und Lehrformen GM, QM, GWI, Vorgänge, die durch den Zufall bestimmt sind mathematisch formulieren können Erlernen des nötigen Basiswissens in Stochastik, Statistik Anwenden von Stochastik, Statistik auf Optimierungsprobleme. Mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitstheorie analytisch unlösbare Probleme im mathematischem Kontext numerisch lösen können.(monte Carlo Methoden) Stochastik Zufallsexperimente Wahrscheinlichkeitsräume Diskrete und reelle Wahrscheinlichkeitsmaße Verteilungsfunktionen Zufallsvariablen und Erwatungswerte Markov Ketten Simulation Monte Carlo Methoden Ereignisorientierte Simulation Warteschlangenmodelle Vorlesung: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Übung: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Vorrechnung von Beispielaufgaben, freiwillige Übungsaufgaben, evtl. Tutorium Übung: paarweises Lösen der Übungsaufgaben Krengel, Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Vieweg, Wiesbaden 2005 Irle, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Vieweg, Wiesbaden 2005 Hartmann, Mathematik für Informatiker, Vieweg, Wiesbaden 2006 Douglas W. Hubbard, How to Measure Anything: Finding the Value of Intangibles in Business, Wiley 2010 Seite 29
30 Modulbezeichnung Software Engineering und Software Architektur 1 SEA1 Stefan Sarstedt Stefan Sarstedt, Olaf Zukunft, Thomas Thiel-Clemen, Bernd Kahlbrandt, deutsch WI 3. Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Praktikum mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (=180h) Medien- und Lehrformen PR2, DB Die Konzeption, Modellierung und technische Realisierung von großen Informationssystemen, die nur teamorientiert erarbeitet werden können, beherrschen. Motivation und Begriffsbildung, Was ist Software Engineering? Gängige Softwareentwicklungsprozesse, traditionelle und agile Prozesse e der Entwicklungsaktivitäten Analyse, Entwurf, Implementierung und Test Spezifikationsmethodiken, Requirements Engineering Software Architekturen für Informationssysteme Grob- und Feinentwurf Entwurfsprinzipien (bspw. Separation of Concerns, Design by Contract, hohe Kohäsion/geringe Kopplung) Komponenten und Schnittstellen Fehlerbehandlungsstrategien in großen Systemen Regeln für sauberen Code Vorlesungen: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Praktika: benotete Praktikumsprüfung, Vorleistung ist die erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Vorlesung: Präsentation, Tafel, Demonstration am Rechner, Beispielaufgaben, freiwillige Übungsaufgaben, evtl. Tutorium Praktikum: Bearbeitung der Aufgaben in 2-er Gruppen, Begutachtung der Lösungen, Gesprächsführung J. Ludewig, H. Lichter, Software Engineering, Dpunkt Verlag Weitere hinweise werden je nach aktuellem Stand in der Vorlesung gegeben. Seite 30
31 Modulbezeichnung Software Engineering und Software Architektur 2 Seite 31 SEA2 Stefan Sarstedt Stefan Sarstedt, Olaf Zukunft, Thomas Thiel-Clemen, Bernd Kahlbrandt deutsch WI 4. Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Praktikum mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (=180h) Medien- und Lehrformen SEA1, PR2, DB Verschiedene Architekturstile gezielt einsetzen können, Grundkonzepte und -aufgaben der Software-Projektleitung kennen und anwenden können, Qualitätswesen und Konfigurationsmanagement als Bestandteil des Entwicklungsprojektes einsetzen können, Software-Ergonomie als Bestandteil des Entwicklungsprojektes berücksichtigen können Beispielarchitekturen und Architekturstile Projektleitung, Planung und Controlling Risikomanagement Soft Skills Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung Konfigurationsmanagement Software-Ergonomie Vorlesungen: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Praktika: erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Vorlesung: Präsentation, Tafel, Demonstration am Rechner, Beispielaufgaben, freiwillige Übungsaufgaben, evtl. Tutorium Praktikum: Bearbeitung der Aufgaben in 2-er Gruppen, Begutachtung der Lösungen, Gesprächsführung K. Qian (Autor), X. Fu (Autor), L. Tao: Software Architecture and Design Illuminated, Jones & Bartlett J. Ludewig, H. Lichter, Software Engineering, Dpunkt Verlag C. Ebert, Risikomanagement kompakt: Risiken und Unsicherheiten bei ITund Software-Projekten identifizieren, bewerten und beherrschen, Spektrum Akademischer Verlag U. Vigenschow, B. Schneider, Soft Skills für Software-Entwickler: Fragetechniken, Konfliktmanagement, Kommunikationstypen und modelle, Dpunkt Verlag Weitere hinweise werden je nach aktuellem Stand in der Vorlesung gegeben.
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33 Modulbezeichnung Rechnernetze und Betriebssysteme RB Martin Hübner Martin Hübner, Gunter Klemke, Dirk Westhoff deutsch WI 4. Semester Pflichtfach 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Praktikum mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (= 180h) Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, Programmieren I, Programmieren II Architektur, Konzepte und Funktionsweise von modernen Betriebssystemen und Rechnernetzen verstehen und beurteilen können Einfache, auf der Socket-Schnittstelle basierende Client- / Server- Systeme erstellen können. Grundlegendes Verständnis für die Implementierung systemnaher Software erwerben. Betriebssystem-Dienste und -Architekturen inkl. benötigter Hardware- Grundlagen (spezielle Register, Interrupts, ) Prozess- und Thread-Konzept, Scheduling Hauptspeicherverwaltung, Virtueller Speicher Verwaltung externer Speicher, Dateisysteme Synchronisation und Interprozesskommunikation Grundlagen der Datenkommunikation Internet-Dienste und -Anwendungen Protokolle und Dienste der Netzwerk- und Transportschicht, insbesondere die TCP/IP-Protokollsuite Schutzmechanismen, Sicherheitsaspekte Medien- und Lehrformen Vorlesung: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Vorrechnung von Beispielaufgaben, freiwillige Übungsaufgaben, evtl. Tutorium Praktikum: Bearbeiten der Aufgaben in 2-er Gruppen Andrew S. Tanenbaum: Modern Operating Systems Andrew S. Tanenbaum: Computer Networks James F. Kurose, Keith W. Ross: Computer Networking: A Top-Down Approach Seite 33
34 Modulbezeichnung Bachelorarbeit Bachelorarbeit Olaf Zukunft Professorinnen und Professoren des Studiengangs Wirtschaftsinformatik deutsch oder englisch WI 6. Semester Wahlpflichtfach Arbeitsaufwand Kreditpunkte jedes Semester Bachelorarbeit: 360 h plus 90 h für die Vorbereitung, Abstimmung und Durchführung des Kolloquiums 12 CP Zusätzlich 3 CP für das Kolloquium zur Bachelorarbeit Alle Module der ersten beiden Jahre sind erfolgreich absolviert. In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein Problem aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten oder beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studiengangs selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten und dabei in die fächerübergreifenden Zusammenhänge einzuordnen. Folgende werden erworben: - Kompetenz, sich in das Thema einzuarbeiten, es einzuordnen, einzugrenzen, kritisch zu bewerten und weiter zu entwickeln. - Kompetenz, das Thema anschaulich und formal angemessen in einem bestimmten Umfang schriftlich darzustellen. - Kompetenz, die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit fachgerecht und anschaulich in einem Vortrag einer vorgegebenen Dauer zu präsentieren. - Kompetenz, aktiv zu fachlichen Diskussionen beizutragen Medien- und Lehrformen Die Bachelorarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung, die individuell durchgeführt wird. Typischerweise umfasst sie auch eine Entwurfs- und Implementierungsleistung des Studierenden, die allein aber nicht ausreichend ist. Bachelorarbeit s. Unterschiedlich nach Thema Seite 34
35 Modulbezeichnung Projekt PO Olaf Zukunft Alle Beteiligte am Studiengang Wirtschaftsinformatik deutsch WI 5. Semester Pflichtfach Projekt / 6 SWS / 10 Studierende jedes Semester Arbeitsaufwand Plenum = 32 h Projektarbeit = 238h Kreditpunkte 9 CP (= 270h) Je nach Projekt Fähigkeit zur Lösung wirtschaftsinformatikspezifischer Probleme unter Berücksichtigung begrenzter Ressourcen (Zeit, Mitarbeiter, Werkzeuge etc.), zur Spezifikation von Anforderungen, zur Modellierung von Systemen, zur Zielsetzung und Planung von Projekten, zur Sicherung der Qualität, zur Vor- und Nachkalkulation des Zeitaufwandes und zur verständlichen Dokumentation. Fähigkeit zur Teamarbeit mit Entwicklern und (wenn möglich) Anwendern, speziell: zur Präsentation von Arbeitsergebnissen, zur Leitung und Moderation von Besprechungen, zur Lösung von Konflikten und zur Beurteilung von Arbeitsergebnissen. Die Studierenden wählen die Projekte aus einem Pool, der für die Bachelor- Studiengänge Wirtschaftsinformatik, Informatik und Technische Informatik gemeinsam angeboten wird. Die in den Projekten direkt benötigten spezifischen Kenntnisse sowohl aus dem anwendungs- und berufsbezogenen als auch aus dem informatischen, wirtschaftsinformatischen und betriebswirtschaftlichen Bereich werden in Blockveranstaltungen vermittelt. Soweit im Rahmen des jeweiligen Projekts machbar, sollte den Studierenden Gelegenheit gegeben werden, die Ermittlung fachlicher Anforderungen in Interviews mit echten Kunden zu trainieren. Im Bereich Dokumentation sollte zur Schärfung des Problembewusstseins die Dokumentationen von Vorgänger- oder Zuarbeitergruppen genutzt werden. Regelmäßige Projektsitzungen geben den Studierenden die Möglichkeit, die oben genannte Fähigkeiten zur Teamarbeit durch Einübung zu erwerben. Dabei wird insbesondere die Qualitätssicherung durch Präsentation von Ergebnissen aus Analyse, Entwurfs und Implementierung trainiert. unbenotete Studienleistung Seite 35
36 Medien- und Lehrformen s. Unterschiedlich nach Projektthema Seite 36
37 Modulbezeichnung Seminar Wirtschaftsinformatik WIS Olaf Zukunft Professorinnen und Professoren des Studiengangs Wirtschaftsinformatik deutsch Seminar des Studiengangs 5. Semester Pflichtfach 2 SWS Seminar jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Seminar = 90h Kreditpunkte 3 CP (= 90h) Medien- und Lehrformen Keine. Die Studierenden trainieren die Fähigkeit, ein Thema selbständig zu erarbeiten, sachgerecht zu recherchieren und einen eigenen Standpunkt herauszuarbeiten. Sie lernen eine überzeugende Argumentation und eine professionelle Präsentation. Sie üben sich in einer themenzentrierten konstruktiven Diskussion. Es werden Themen zu einem gegebenen Themengebiet oder nach eigener Wahl und Absprache mit dem Betreuer bearbeitet. Die Vorbereitung erfolgt unter individueller Betreuung durch einen der veranstaltenden Professoren Dabei wird auf methodische inhaltliche Arbeit ebenso geachtet wie auf eine gute didaktische Aufbereitung und eine professionelle Präsentation. Dazu gehört auch ein Probevortrag vor dem betreuenden Professor. Am Seminar können auch andere Hochschulangehörige oder externe Gäste teilnehmen. Vortrag; Präsentationsdatei und Zusammenfassung / abstract (englisch) Seminar; Kritik an und Form durch Betreuer und Studierende. Martin Hartmann, Rüdiger Funk, Horst Nietmann: Präsentieren; Beltz Josef W. Seifert: Visualisieren, Präsentieren, Moderieren; Gabal Christian W. Dawson: Computerprojekte im Klartext; Pearson Studium Seite 37
38 Modulbezeichnung Abbildung betriebswirtschaftlicher Aufgaben ABB Brigitte Braun Brigitte Braun, NN2 Deutsch WI 5./6.. Semester 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Praktikum mit 16 Studierenden jedes zweite Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (=180h) Medien- und Lehrformen ABWL-Grundlagen Abbildung und Lösung betriebswirtschaftlicher Aufgaben: Die Studierenden können komplexe, betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen mit Hilfe von Tabellenkalkulationsprogrammen lösen. Sie sollen Aufgabenstellungen analysieren und in geeignete Strukturen überführen, Funktionen nutzen, Abläufe automatisieren und den Funktionsumfang durch Programmierung erweitern können. Anhand ausgewählter Fallbeispiele soll vermittelt werden, wie betriebswirtschaftliche Lösungsverfahren formuliert und geeignet umgesetzt werden. Beispiele sind: Wirtschaftlichkeitsrechnungen, Finanzmathematische Analysen, Was-wäre-wenn-Analysen, Häufigkeitsanalysen, ABC-Analysen in der Logistik, im Vertrieb und in der Kostenrechnung, Lineare Optimierung, Regressionen zur Kostenauflösung, in der Absatzplanung und für Prognosen, Pivottabellen,... Ferner soll vermittelt werden, wie durch die Nutzung der integrierten Entwicklungsumgebung Abläufe automatisiert, eigene Funktionen und Formulare erstellt und genutzt werden können Vorlesung und Praktikum benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Vorlesung: Seminaristischer Unterricht, Präsentationen Praktikum: Vertiefung der Aufgabenstellung und Bearbeitung von weiterführenden Aufgabenstellungen Die Mitarbeit am eigenen Notebook, Netbook o.ä. während des seminaristischen Unterrichts ist ausdrücklich erwünscht. Skript und Aufgabenheft Aktuelle liste ist jeweils im Skript enthalten. Seite 38
39 Modulbezeichnung Analytische Informationssysteme AIS Wolfgang Gerken Wolfgang Gerken Deutsch AI Semester Wahlfach WI 5. u. 6. Semester Wahlfach 3 SWS Vorlesung mit 48 Studierenden 1 SWS Praktikum mit 16 Studierenden Mindestens einmal pro Jahr Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (=180h) Datenbanken, BWL 2 Medien- und Lehrformen Architekturen und Beispiele analytischer Informationssysteme kennen lernen Das Data Warehouse-Konzept und Anwendungen davon kennen Ein Data Warehouse modellieren können Data Mining-Algorithmen verstehen und anwenden können Datenbankstrukturen im DWH-Kontext kennen und beurteilen können Einführung Data Warehouse Modellierung eines DWH Anwendungen eines Data Warehouse (Reporting, Online Analytical Processing, Data Mining) Algorithmen zum Data Mining Datenbanken bei analytischen Informationssystemen Vorlesung: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Beispiele und Diskussion, freiwillige Übungsaufgaben, auch in Gruppen Praktikum: selbstständiges Lösung von Übungsaufgaben A. Bauer, H. Günzel (Hrsg.), Data Warehouse Systeme, dpunkt 2004 W. Lehner, Datenbanktechnologie für Data-Warehouse-Systeme, dpunkt 2002 Seite 39
40 Modulbezeichnung Agentensysteme AG Michael Neitzke Michael Neitzke deutsch WI Semester Wahlfach 3 SWS Vorlesung mit ca. 48 Studierenden 1 SWS Praktikum mit ca. 16 Studierenden jedes 2. Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (= 180h) Medien- und Lehrformen Programmieren 1 und 2, Algorithmen und Datenstrukturen, Automatentheorie, und formale n Verständnis verschiedener Ansätze von verhaltensbasierten Systemen. Kenntnis vom Design und der Architektur von Softbots und Hardbots als Vertreter von Agentensystemen. Fertigkeit, die zugrundeliegenden Mechanismen wie künstliche neuronale Netze und andere approximative Verfahren als Alternative zu wissensbasierten (modellgestützten) Verfahren bei der Konstruktion von autonomen Systemen anwenden zu können. Einsicht in die Behandlung von Problemen in schlecht strukturieren Umgebungen, die nur approximativ zu lösen sind. Einführung in die Welt der Agenten prinzipielle Architekturen von Agentensystemen Verarbeitung von sensorischer Eingabe Verarbeitung unterschiedlicher Sensorquellen Exkurs: Mustererkennung / Bildverstehen, Methoden der approximativen Problemlösung: Neuronale Netze, Genetische Verfahren) Vage Berechnung Architekturen für Mehragentensysteme Agentensysteme im Umfeld von Ubiquitous Computing. Vorlesung: benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Vorrechnung von Beispielaufgaben, Praktikum: Programmieren in 2-er Gruppen Nilsson: Artificial Intelligence A New Synthesis, Morgan Kaufmann, 1998 Ronald C. Arkin, Michael Arbib: Behavior-based Robotics, The MIT Press,1998 Görz et al. (Hrsg.): Handbuch der Künstlichen Intelligenz Oldenbourg, 2000 Uwe Lämmel, Jürgen Cleve: Lehr- und Übungsbuch Künstliche Intelligenz, Hanser Fachbuch, 2001 Seite 40
41 Seite 41
42 Modulbezeichnung Gesellschaftswissenschaften: Business English 1 GW Lawrence Harris Lawrence Harris Englisch WI Semester, GW-Fach 2 SWS Vorlesung mit 18 Studenten jedes Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 32h Eigenstudium = 58h Kreditpunkte 3 CP (= 90h) Medien- und Lehrformen keine To offer students an insight into the workings and structures of a business by forming an imaginary company and carrying out a variety of inter-company communicative activities. Essential oral and written requirements of business will be demonstrated and practised, along with role-play activities and general grammar. Company and business structures. Founding an imaginary company. Participating in SME (Small-medium enterprises) meetings with other 'companies'. Negotiating deals to enhance mutual businesses. Formal letter writing and practise Meetings language Making enquiries and Placing orders. Telephoning language, listening to multi-nationality accents. Inter-cultural problems and solutions International trade, letters of credit and other forms of payment. Reading, analysing and discussing business texts and documents. Legal problems which may arise. Themed discussions about successful famous businesses. Business vocabulary building exercises Light-hearted communicative activities such as puzzles and crosswords. General grammar instruction and practise. benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Vorlesung: Tafel, Präsentation, Vorrechnung von Beispielaufgaben, angeleitete Übungen, theme material for discussions. Articles and literature from professional and trade magazines and Internet sites and own structured material. Grammar: Business vocabulary Builder and own Seite 42
43 material. Seite 43
44 Modulbezeichnung Gesellschaftswissenschaften: Europäische Union und Globalisierung GW GW1, GW2, GW3 Gerhard Stapelfeld deutsch WI Semester, GW-Fach TI Semester, GW-Fach 2 SWS Vorlesung mit 16 Studierenden jedes Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 32h Eigenstudium = 58h Kreditpunkte 3 CP (= 90h) - Medien- und Lehrformen Chancen und Risiken der Globalisierung kennen und die grundlegenden Mechanismen der Globalisierung verstehen den Prozess der europäischen Intergration sowie der Währungsunion verstehen Es werden Themen zum Themengebiet Globalisierung / neue Weltordnung bearbeitet. Es werden Dokumente der Vereinten Nationen und der Europäischen Union sowie oft zitierte Texte zum Thema Globalisierung und Euro/Europäische Union vorgestellt und diskutiert benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Vorlesung: Tafel, Präsentation, Beispielaufgaben, Referate, Gruppenarbeit Jeweils aktuelle Seite 44
45 - Modulbezeichnung Gesellschaftswissenschaften: Grundlagen des Steuerrechts GW Klaus Lilje Klaus Lilje Deutsch AI Semester, GW-Fach WI Semester, GW-Fach 2 SWS Vorlesung mit 16 Studenten Jedes Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 32h Eigenstudium = 58h Kreditpunkte 3 CP (= 90h) Medien- und Lehrformen Keine Die Studenten sollen in die Lage versetzt werden, die größeren Zusammenhänge auf dem Gebiet des Steuerrechts zu erkennen und kritisch zu würdigen. Vermittlung der Gesetzgebungskompetenzen, Unterscheidung der Steuerarten, Durchgehen der wesentlichen Vordrucke, besonderer Blick auf die steuerliche Situation von Studenten benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) kopierte Übersichten, Tafel, freier mündlicher Vortrag verbunden mit Lehrgesprächen keine Seite 45
46 Modulbezeichnung Gesellschaftswissenschaften: Kreative Arbeitstechniken GW Ananta Kettemer Ananta Kettemer deutsch WI Semester, GW-Fach TI Semester, GW-Fach Blockseminar 32 Stunden mit 16 Studenten jedes Semester Arbeitsaufwand Vorlesung = 32h Eigenstudium = 58h Kreditpunkte 3 CP (= 90h) Medien- und Lehrformen keine Grundlegende Arbeitstechniken für das Studium kennen lernen und anwenden. Persönliche Ziele und Schwierigkeiten in Bezug auf das Studium formulieren können. Bedingungen kreativen Denkens kennen und anwenden. Kreativitätstechniken kennen und adäquat auf persönliche und betriebliche Fragestellungen anwenden können. Erfahrungen in selbstgesteuertem Lernen sammeln. Persönliche Ziele und Erwartungen im Hinblick auf das Seminar. Was ist Kreativität und des Lernens. Lern- und Arbeitstechniken (Zeitmanagement, Lernorganisation, Motivation) Kreativitätstechniken (Mind Map, Brainwriting, Identifikation, Analogie) Entspannungs- und Visualisierungstechniken benotete Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung (verbindliche Bekanntgabe zu Veranstaltungsbeginn) Vorlesung: Tafel, Präsentation, Musik-CD, Printmedien, Flip Chart, Gruppenarbeit, angeleitete Übungen, Übungsaufgaben Die sieben Kreativitätswerkzeuge, ISBN Kreativ sein kann jeder, ISBN Das Mind Map Buch, ISBN Gedächtnistraining, ISBN x Gedächtnistraining für den Job, ISBN Salto Mentale, ISBN Lernen ist lernbar, ISBN Schnell und erfolgreich studieren, ISBN CD Schön entspannt, Brigitte Wellness Seite 46
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