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1 BAUVEREIN SARSTEDT eg Jahresabschluss 2012

2 Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva Vorjahr Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 9.390,25 574,34 II. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten 2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts- und anderen Bauten , , , ,70 3. Grundstücke ohne Bauten , ,47 4. Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,26 5. Bauvorbereitungskosten , , ,53 III. Andere Finanzanlagen 720,00 720, , ,32 B. Umlaufvermögen I. Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte Unfertige Leistungen , ,69 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung 8.817, ,78 2. Forderungen aus anderen Lieferungen und Leistungen 238,00 357,00 3. Sonstige Vermögensgegenstände 1.745, , ,17 III. Flüssige Mittel und Bausparguthaben 1. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 5.750, ,25 2. Bausparguthaben 769, ,61 757, , ,66 C. Rechnungsabgrenzungsposten 426,23 0,00 Bilanzsumme , ,98

3 Passiva Vorjahr Euro Euro Euro A. Eigenkapital I. Geschäftsguthaben 1. der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,70 2. der verbleibenden Mitglieder , ,00 3. aus gekündigten Geschäftsanteilen rückständige fällige 0, ,00 0,00 Einzahlungen auf Geschäftsanteile: 980,00 (Vorj.: 6.995,30 ) II. Ergebnisrücklagen 1. Gesetzliche Rücklagen davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt: ,00 (Vorjahr: 0,00 ) 2. Bauerneuerungsrücklagen davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt: ,00 (Vorjahr: 0,00 ); für das Geschäftsjahr entnommen: 0,00 (Vorj.: ,00 ) 3. Andere Ergebnisrücklagen davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt: 0,00 (Vorjahr: 0,00 ) , , , , , , ,00 III. Bilanzgewinn 1. Gewinnvortrag 4.175, ,66 2. Jahresüberschuss / -fehlbetrag , ,90 3. Einstellung in / Entnahme aus Ergebnisrücklagen , , , , ,46 B. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 402,00 0,00 2. Sonstige Rückstellungen , , ,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,61 2. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , ,08 3. Erhaltene Anzahlungen , ,60 4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,53 5. Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: 0,00 (Vorjahr: 26,19 ) davon im Rahmen d. sozialen Sicherheit: 0,00 (Vorjahr: 0,00 ) 3.059,96 134, , ,25 D. Rechnungsabgrenzungsposten 5.507, ,27 Bilanzsumme , ,98 Seite 2 + 3

4 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 Gewinn- und Verlustrechnung Vorjahr Euro Euro Euro 1. Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung , ,31 2. Minderung des Bestandes an unfertigen Leistungen , ,26 3. Sonstige betriebliche Erträge , ,52 4. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,81 5. Rohergebnis , ,76 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,06 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung davon für Altersversorgung: 6.127,00 (Vorjahr: 1.927,20 ) , , ,20 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände , ,53 des Anlagevermögens und Sachanlagen 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,11 9. Erträge aus anderen Finanzanlagen 26,78 12, Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2.222,14 538, Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 972, , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuss / -fehlbetrag , , Gewinnvortrag 4.175, , Einstellung in / Entnahme aus Ergebnisrücklagen a) gesetzliche Rücklagen ,00 0,00 b) Bauerneuerungsrücklagen , , Bilanzgewinn , ,76

5 Anhang für das Geschäftsjahr 2012 A. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum wurde nach den Vorschriften des deutschen Handelsgesetzbuches (HGB) aufgestellt. Dabei wurden die einschlägigen gesetzlichen Regelungen für Genossenschaften und die Satzungsbestimmungen ebenso wie die Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses für Wohnungsunternehmen in der Fassung vom (FormblattVO) beachtet. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde entsprechend dem 275 Abs. 2 HGB wiederum nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Bei der Bauverein Sarstedt eg handelt es sich nach den Kriterien der Größenmerkmale des 267 HGB um eine kleine Genossenschaft. Die Genossenschaft hat die für kleine Genossenschaften geltenden größenabhängigen Erleichterungen nur für einzelne Angaben in Anspruch genommen. Das Prinzip der Darstellungsstetigkeit ( 265 Abs. 1 HGB) ist beachtet worden. B. Bilanzierungsund Bewertungsmethoden Im Einzelnen sind Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden unverändert wie folgt zur Anwendung gelangt: Die Vermögensgegenstände werden zu fortgeführten Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet. Fremdkapitalkosten wurden nicht in die aktivierten Herstellungskosten einbezogen. Die planmäßigen Abschreibungen werden unter Zugrundelegung betriebsgewöhnlicher Nutzungsdauer wie folgt bilanziert: Immaterielle Vermögensgegenstände Die Bewertung der entgeltlich erworbenen Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten (EDV-Anwenderprogramme) erfolgte zu den Anschaffungskosten unter Berücksichtigung linearer Abschreibungen bei einer Nutzungsdauer zwischen einem und fünf Jahren. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten sowie Geschäfts- und andere Bauten a) Altbauten (bis erstellt) Die in der D-Markeröffnungsbilanz bilanzierten Herstellungskosten der bis zum 20. Juni 1948 erstellten Mietwohngebäude sind bereits voll abgeschrieben. Nach Modernisierung wird die Restnutzungsdauer auf 15 Jahre bis 20 Jahre verlängert. Die Nutzungsdauer für das Objekt Giebelstiegstraße 8/8A wurde nach umfassenden Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen in 2005 neu auf 50 Jahre festgelegt. b) Neubauten (ab erstellt) Die Abschreibungen erfolgen ausgehend von einer Gesamtnutzungsdauer von 50 bis 80 Jahren. Die in 2012 aktivierten nachträglichen Herstellungskosten werden planmäßig über die Restnutzungsdauer der Gebäude abgeschrieben. Außerplanmäßige Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert am Abschlussstichtag wurden für ein Gebäude in Höhe von vorgenommen. Betriebs- und Geschäftsausstattung Die Gegenstände der Betriebs- und Geschäftsausstattung werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen bei einer Nutzungsdauer zwischen 3 und 13 Jahren, bewertet. Selbstständige bewegliche Anlagegüter mit Anschaffungskosten (netto) von 150 bis wurden in den Jahren 2008 und 2009 als Sammelposten gemäß 6 Abs. 2a EStG aktiviert und mit 20 Prozent abgeschrieben. Seit 2010 werden alle selbstständigen beweglichen Anlagegüter mit Anschaffungskosten (netto) von 150 bis 410 als geringwertige Wirtschaftsgüter im Jahr des Zugangs in voller Höhe abgeschrieben. Finanzanlagen Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten bzw. dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Umlaufvermögen Das Umlaufvermögen wird unter Beachtung des Niederstwertprinzips bewertet. Seite 4 + 5

6 Die unfertigen Leistungen werden zu Anschaffungskosten bewertet. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände werden zu Nominalbeträgen bilanziert. Erkennbare Risiken werden durch angemessene Einzelwertberichtigungen und Abschreibungen auf Forderungen aus Vermietung berücksichtigt. Kassenbestand, Bankguthaben und Bausparguthaben sind zum Nennwert angesetzt. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten wurde mit dem Nennbetrag angesetzt. Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Ihre Bewertung erfolgte nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung in Höhe des künftigen Erfüllungsbetrages. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen wurden entsprechend ihrer Restlaufzeit abgezinst ( 253 Abs. 2 Satz 1 HGB). Entwicklung des Anlagevermögens Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Rechte u. Werte sowie Lizenzen an solchen Anschaffungs-/ Herstellungskosten am Euro Zugänge des Geschäftsjahres Euro , ,00 Sachanlagen Grundstücke u. grundstücksgleiche , ,36 Rechte mit Wohnbauten Grundstücke u. grundstücksgleiche ,21 0,00 Rechte mit Geschäfts- und anderen Bauten Grundstücke ohne Bauten ,47 0,00 Betriebs- u. Geschäftsausstattung , Bauvorbereitungskosten , , , ,48 Finanzanlagen Andere Finanzanlagen 720,00 0,00 Anlagevermögen insgesamt , ,48 Verbindlichkeitenspiegel insgesamt Euro insgesamt Euro de Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind mit Ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. Passive Rechnungsabgrenzungsposten Der passive Rechnungsabgrenzungsposten wurde mit dem Nennbetrag angesetzt. Verbindlichkeiten , ,61 gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten , ,08 gegenüber anderen Kreditgebern Erhaltene Anzahlungen , ,60 Verbindlichkeiten aus , ,53 Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten 3.059,96 134,43 Gesamtbetrag , ,25 C. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung Anlagevermögen Gliederung und Entwicklung des Anlagevermögens sowie die Abschreibungen des Geschäftsjahres sind im Anlagenspiegel dargestellt. Umlaufvermögen In dem Posten unfertige Leistungen sind ,92 (Vorjahr: ,69) noch nicht abgerechnete Betriebs- und Heizkosten enthalten. Sämtliche Forderungen haben wie im Vorjahr eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. Rücklagen Die Entwicklung der Rücklagen ergibt sich aus dem nebenstehenden Rücklagenspiegel.

7 Abgänge s Geschäftsjahres Umbuchungen (+/-) Anschaffungs-/ Herstellungskosten am Abschreibungen (kumulierte) Buchwert am Buchwert am Abschreibungen des Geschäftsjahres Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro 0,00 0, , , ,25 574, , ,72 0, , , , ,02 1) ,12 0,00 0, , , , , ,66 0,00 0, ,47 0, , ,47 0,00-204,70 0, , , , , , ,54 0, ,13 0, , , , ,96 0, , , , ,98 2) ,27 0,00 0,00 720,00 0,00 720,00 720,00 0, ,96 0, , , , , ,36 1) davon außerplanmäßig ,00 2) außerplanmäßig Davon mit einer Restlaufzeit bis zu 1 Jahr Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte o. ä. Rechte stellen sich wie folgt dar: Davon mit einer Restlaufzeit zwischen 1 und 5 Jahre Davon mit einer Restlaufzeit über 5 Jahre gesichert Höhe GPR 1) 2012 Vorjahr 2012 Vorjahr 2012 Vorjahr Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro , , , , , , , , , , , , , , , ,60 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,53 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,96 134,43 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , , , , ,66 1) Art der Sicherung: GPR = Grundpfandrecht Rücklagenspiegel Bestand am Ende des Vorjahres Einstellung aus Jahresüberschuss des Geschäftsjahres Bestand am Ende des Geschäftsjahres Euro Euro Euro Gesetzliche Rücklage , , ,00 Bauerneuerungsrücklage , , ,00 Mietausfallrücklage ,00 0, ,00 Freie Rücklage ,00 0, ,00 Gesamtbetrag , , ,00 Seite 6 + 7

8 Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen setzten sich wie folgt zusammen: Prüfungskosten ,00 Jahresabschlusskosten ,00 Steuerberatungskosten ,00 Aufbewahrungskosten ,00 Beitrag Berufsgenossenschaft ,00 Urlaubsansprüche ,00 Gesamt ,00 Verbindlichkeiten Die Zusammenfassung der Verbindlichkeiten nach Fristigkeit ergibt sich aus dem Verbindlichkeitsspiegel. In den Verbindlichkeiten sind folgende Beträge größeren Umfangs enthalten, die erst nach dem Abschlussstichtag entstehen: Unter dem Posten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstitute werden in Höhe von 4.125,35 und unter Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern in Höhe von 572,19 aufgelaufene Hypothekenzinsen ausgewiesen. E. Sonstige Angaben Haftungsverhältnisse Über die Haftsummen aus der Beteiligung an drei Genossenschaften ( 1.055,65) hinaus bestanden keine zu vermerkenden Haftungsverhältnisse. Zahl der Arbeitnehmer Zusätzlich zu den zwei Mitgliedern des Vorstandes beschäftigte die Genossenschaft im Geschäftsjahr 2012 im Durchschnitt vier Arbeitnehmer (davon ein Arbeitnehmer in Teilzeit). Darüber hinaus waren eine Reinigungskraft und ein Hausmeister geringfügig beschäftigt. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Aus Miet- und Wartungsverträgen besteht ein nicht gesondert in der Bilanz ausgewiesenes Obligo von T 266. Die Genossenschaft hat in 2010 und 2011 drei Forward-Darlehen in Höhe von ,98 abgeschlossen, die der Umfinanzierung von vier in 2013 und 2014 planmäßig auslaufenden Darlehen dienen. D. Angaben und Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Periodenfremde Erträge und Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Erträge beinhalten folgende periodenfremde Erträge: Erträge aus Vereinnahmung von verjährten Auseinandersetzungsguthaben und anderen Verbindlichkeiten ,86 Erträge aus früheren Jahren ,34 Gesamt ,20 Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten folgende periodenfremde Aufwendungen: Mitgliederbewegung Anfang Zugang Abgang Ende Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermindert um ,00 Die Haftungssummen haben sich im Geschäftsjahr vermindert um ,00 Der Gesamtbetrag der Haftungssumme beläuft sich auf ,00 Abschreibungen auf Forderungen ,21 Gesamt ,21

9 Vermögenslage Veränderungen TEuro % TEuro % TEuro Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 9 0,1 1 0,0 8 Sachanlagen , ,9 249 Finanzanlagen 1 0,0 1 0, , ,9 257 Umlaufvermögen kurzfristig Unfertige Leistungen u. andere Vorräte 392 4, ,9-10 Flüssige Mittel 6 0,1 63 0,8-57 übrige Aktiva 12 0,1 33 0, , ,1-88 Gesamtvermögen , ,0 169 Eigenkapital Geschäftsguthaben 651 7, ,1-11 Rücklagen , ,2 236 Bilanzgewinn 19 0,2 16 0, , ,5 228 Fremdkapital lang- und mittelfristig Rückstellungen 1 0,0 1 0,0 0 Dauerschulden , , , ,9-22 Fremdkapital kurzfristig Rückstellungen 26 0,3 20 0,2 6 Erhaltene Anzahlungen 435 5, ,3-1 übrige Passiva 47 0,6 89 1, , ,6-37 Gesamtkapital , ,0 169 langfristige Vermögenswerte langfristige Finanzmittel Unterdeckung Finanzlage Veränderungen Liquidität TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro Die Gegenüberstellung der: Finanzmittel 6 63 Kontokorrentverbindlichkeiten übrige kurzfristige Vermögensgegenst mit den kurzfristigen Rückstellungen mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten Nettogeldvermögen Seite 8 + 9

10 Der Mitgliederversammlung wird vorgeschlagen, den Bilanzgewinn, entwickelt aus Jahresüberschuss ,28 Ausschüttung einer Dividende von 2,0 % auf die dividendenberechtigten Geschäftsguthaben am 1. Jan von , ,00 abzgl. Einstellung in die gesetzliche Rücklage gem. 38 Abs. 2 Satz 1 der Satzung ,00 abzgl. Einstellung in die Bauerneuerungsrücklage gem. 27 j) der Satzung i. V. m. 270 Abs. 2 HGB ,00 zzgl. Gewinnvortrag ,36 Bilanzgewinn ,64 Gewinnvortrag auf neue Rechnung ,64 Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Die Bilanzsumme zum hat sich um ,44 erhöht und beträgt demnach ,42. Die Genossenschaft schließt das Geschäftsjahr 2012 mit einem Jahresüberschuss von ,28 (Vorjahr: Jahresfehlbetrag ,90) ab. wie folgt zu verwenden: Gemäß Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat wird der Jahresüberschuss wie folgt verwendet: Einstellung in die gesetzlich Rücklage ,00 und Kapitalflussrechnung Ertragslage TEuro TEuro Jahresüberschuss Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens Veränderung der lang- 0 0 und mittelfristigen Rückstellungen Cashflow Gewinne (-) / Verluste (+) aus Abgängen des Sachanlagevermögens Veränderung der übrigen Aktiva 31 5 Veränderung der übrigen Passiva Tilgung, planmäßig Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens Cashflow aus der Investitionstätigkeit Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung Bestandsveränderungen Gesamtleistung Sonstige betriebliche Erträge Betriebsleistung Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen für Hausbewirtschaftung Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Sonstige Steuern Valutierungen Veränderung GGH Anteilige Kosten Dividendenausschüttung Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Ergebnis vor Steuer Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Veränderung des Liquiditätsbestands Finanzmittelbestand am Finanzmittelbestand am Kontrollsumme: 6 63 Jahresüberschuss / -fehlbetrag Gewinnvortrag Entnahmen aus den Rücklagen Bilanzgewinn 0 0 Innenfinanzierungskraft Cashflow abzgl. der planmäßigen Tilgungen

11 in die Bauerneuerungsrücklage ,00. Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrags von 4.175,36 verbleibt ein Bilanzgewinn in Höhe von ,64 (Vorjahr: ,76 unter Berücksichtigung einer Entnahme aus der Bauerneuerungsrücklage von und des Gewinnvortrags von 4.648,66. Das Eigenkapital der Genossenschaft beläuft sich auf ,64 und stellt einen Anteil von 38,4 % (Vorjahr: 36,5 %) am Gesamtkapital dar. Der Anteil der Dauerfinanzierungsmittel beträgt 55,5 % (Vorjahr: 56,9 %). Die Rentabilität der Genossenschaft wird primär durch die hohen Ausgaben aus der Hausbewirtschaftung beeinflusst. Im Jahr 2012 beträgt die Rentabilität 7,8 % (Vorjahr: Wegen des entstandenen Jahresfehlbetrags ergab sich keine positive Eigenkapitalrentabilität). Die Vermögens- und Finanzlage der Genossenschaft ist geordnet. Sämtliche Zahlungsverpflichtungen konnten im Geschäftsjahr 2012 zu jeder Zeit erfüllt werden. Auf einem für Mieter entspannten Wohnungsmarkt wird die Entwicklung der Ertragslage der Genossenschaft weiterhin positiv beurteilt. Der Leerstand von vermietbaren Wohnungen hat sich im Dezember 2012 auf 3,6 % erhöht. Wir passen die Mieten im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und der Satzung an. Rentabilität und Liquidität des Unternehmens waren zum 31. Dezember 2012 auch unter Berücksichtigung der Abwicklung begonnener sowie geplanter Modernisierungs-, und Instandhaltungsmaßnahmen jederzeit vorhanden. Für mögliche Risiken wurden ausreichende Rückstellungen gebildet. Ausweis lt. GuV Hausbewirtschaftung Sonstiger Geschäftsbetrieb Anteilige Kosten Betriebsfunktionen Betriebsergebnis Finanzergebnis neutrales Ergebnis Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro , , , , , ,77 0, ,23 0,00 0, , , ,31 340, , , , ,54 340, , , , ,98 0, , , , , , , , , , , , , , , ,12 0,00 26,78 0, ,14 0,00 0, , , ,52 0, , ,47-9,84 0, , ,16 0,00-483, ,66 0, , , , , , , , , , , , ,50 0, , , ,20-972, , ,36 0, ,64 Seite

12 Bericht des Aufsichtsrates Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen e. V. Leibnizufer Hannover Mitglieder des Vorstandes: Rolf Hofer Volker Flöge Mitglieder des Aufsichtsrates: Sabine-Beatrix Mathias (Vorsitzende) Drogistin Helmut Schmidt (stellv. Vorsitzender) Maschinenschlosser i. R. Achim Pflume Maler Patric Marti Schlosser Am Bilanzstichtag bestehen keine Forderungen/ Verbindlichkeiten gegenüber den Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates. Sarstedt, 2. Mai 2013 Der Vorstand Rolf Hofer, Volker Flöge Der Aufsichtsrat hat die Tätigkeit des Vorstandes überwacht und die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsanweisung obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Im Berichtsjahr wurde der Aufsichtsrat vom Vorstand in gemeinsamen Sitzungen des Aufsichtsrates und Vorstandes laufend und eingehend über die Geschäftslage und die Planungen der Genossenschaft unterrichtet. Die erforderlichen Beschlüsse wurden gefasst. Darüber hinaus fanden zusätzlich in den Ausschüssen weitere Sitzungen statt. Der Aufsichtsrat hat den Vorstand auch im Jahr 2012 in seinem Streben nach Bestandserhaltung und Modernisierung bestärkt. Die Leistung des Vorstandes verdient Dank und Anerkennung. Die gesetzliche Prüfung des Jahresabschlusses zum nach 53 des Genossenschaftsgesetzes (GenG) hat in 2012 durch den Verband der Wohnungswirtschaft in Niedersachsen und Bremen e. V., Hannover, stattgefunden. Es wurde festgestellt, dass der Jahresabschluss 2011 ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens, Finanz- und Ertragslage der Genossenschaft vermittelt. Der vom Vorstand vorgelegte Jahresabschluss 2012 und der Lagebericht 2012 sind vom Aufsichtsrat einstimmig genehmigt worden. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Mitgliederversammlung den Jahresabschluss 2012 festzustellen und dem Vorschlag des Vorstandes über die Gewinnverwendung zuzustimmen und die notwendige Entlastung zu erteilen. Aus dem Aufsichtsrat scheidet in diesem Jahr satzungsgemäß Herr Schmidt aus. Der Aufsichtsrat wünscht für das Geschäftsjahr 2013 alles Gute. Wir stehen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und werden die Interessen insgesamt weiterhin vertreten. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sowie den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen. BAUVEREIN SARSTEDT eg Sarstedt, im Mai 2013 Der Aufsichtsrat Sabine-Beatrix Mathias, Vorsitzende

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