Kinderkrankheiten. Schnell erkennen gezielt behandeln. . Praktische Diagnosetabellen. Tipps und Rezepte zur Selbsthilfe ALLES, WAS MAN WISSEN MUSS

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1 ALLES, WAS MAN WISSEN MUSS Der Bestseller: über mal verkauft DR. MED. URSULA KEICHER Kinderkrankheiten Schnell erkennen gezielt behandeln. Praktische Diagnosetabellen. Tipps und Rezepte zur Selbsthilfe

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3 Inhalt MEIN KIND IST KRANK SEITE 9 Was fehlt meinem Kind? Muss mein Kind zum Arzt? Was darf mein krankes Kind essen? Muss mein Kind im Bett bleiben? Aus der Spielekiste Fehlstellung des Fußes (Klumpfuß) Hautausschläge im Babyalter Neugeborenen-Gelbsucht Hautmale bei Neugeborenen Neugeborenen-Akne Kopfgneis Milchschorf (Säuglingsekzem) Impfausschlag Wunder Po (Windeldermatitis) KRANKHEITEN DES BABYS SEITE 17 Wenn Ihr Baby schreit Wenn Ihr Baby nicht zunimmt Fieber im Babyalter Erkältung Zahnen Erbrechen und Durchfall im Babyalter Blähungen und Koliken Magen-Darm-Infektion Magenpförtnerverengung Nabelprobleme Leistenbruch Hodenwasserbruch Hodenstieldrehung Hüftdysplasie KRANKHEITEN DES KINDES SEITE 45 Fieber im Kindesalter Ausschläge im Kindesalter Infektionskrankheiten Masern Windpocken Scharlach Röteln Ringelröteln Dreitagefieber Grippe Mumps Pfeiffersches Drüsenfieber Diphtherie Erkrankungen durch Zeckenbisse Lyme-Borreliose Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)

4 INHALT Rund um den Kopf Bindehautentzündung Gerstenkorn Fehlsichtigkeit Mittelohrentzündung Schwerhörigkeit Faulecken Mundfäule Fieberbläschen Karies Wenn der Kopf wehtut Gehirnhautentzündung Atemwegserkrankungen.. 86 Erkältung Nasennebenhöhlen-Entzündung Allergischer Schnupfen Vergrößerung der Rachenmandel Halsschmerzen Rachen- und Mandelentzündung Husten Bronchitis Keuchhusten Krupphusten (Pseudokrupp) Asthma bronchiale Lungenentzündung

5 Inhalt Rund um den Bauch Wenn der Bauch wehtut Erbrechen und Durchfall Magen-Darm-Infektion Nahrungsmittelunverträglichkeit Zöliakie Verstopfung Blinddarmentzündung Darmverschluss Harnwegsinfektion Akute Nierenentzündung Wurmerkrankungen Scheidenentzündung Vorhautentzündung Vorhautverengung (Phimose) Hodenhochstand ERSTE HILFE BEI NOTFÄLLEN SEITE 143 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Atemnot Ertrinken Fieberkrämpfe Kopfverletzungen Schock Sonnenstich/Hitzschlag Stromunfall Unterkühlung/Erfrierung Verätzung/Vergiftung Verbrennung/Verbrühung Verletzungen Fehlhaltungen Probleme mit der Wirbelsäule O- und X-Beine Plattfüße Rund um die Haut Allergischer Hautausschlag Neurodermitis Hautinfektionen mit Pilzen Warzen Grind (Impetigo) Krätze Kopfläuse Insektenstiche Sonnenbrand SERVICE-TEIL SEITE 162 Wichtige Fragen kurz beantwortet Vorsorgeuntersuchungen Impfungen Die Hausapotheke Gesundheitsvorsorge für die Reise Glossar Adressen, die weiterhelfen Bücher, die weiterhelfen Beschwerden- und Sachregister Impressum

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7 KRANKHEITEN DES KINDES Dieses Kapitel informiert Sie über die häufigsten Krankheiten im Kindesalter. Als Erstes werden die typischen Infektionskrankheiten wie beispielsweise Masern, Röteln, Scharlach und Windpocken behandelt. Danach erfahren Sie etwas über Beschwerden, die Gesicht und Kopf, die Atemwege, den Bauch sowie den Bewegungsapparat betreffen. Den Schluss bilden die wichtigsten Erkrankungen rund um die Haut. Um herauszufinden, was hinter einem bestimmten Beschwerdebild stecken kann, sind die sieben Diagnosetabellen sehr hilfreich. Diese leiten Sie von den Beschwerden Ihres Kindes zur möglichen Ursache.

8 KRANKHEITEN DES KINDES Fieber im Kindesalter Die normale Körpertemperatur eines Kindes liegt zwischen 36,5 und 37,5 C. Als erhöhte Temperatur bezeichnet man Werte von 37,5 bis 38 C; darüber spricht man von Fieber, ab 39 C von hohem Fieber. Allerdings kann bei Kindern die Temperatur auch durch Herumtoben schnell bis auf 38 C ansteigen, ohne dass sie deswegen gleich krank sind. Gemessen werden sollte die Temperatur immer im Po, das ist am genauesten. Mein Kind hat Fieber Schnupfen/ Husten Erbrechen/ Durchfall Halsschmerzen Kopfschmerzen Bauchschmerzen Besonderheiten nein nein nein nein nein drei Tage lang hohes Fieber, dann kleinfleckiger, roter Ausschlag ohne Fieber Beginnendes Dreitagefieber > Seite 61 Schnupfen und meist später Husten möglich möglich nein nein meist nur leichtes Fieber Erkältung > Seite 86 ja, beides möglich häufig nein möglich plötzliches, hohes Fieber, Gliederschmerzen Grippe > Seite 62 grünlichgelber Dauerschnupfen nein Schmerzen und Druckgefühl in der Stirn, neben der Nase oder in den Wangenknochen nein nein Schmerzen und Druckgefühl werden beim Bücken stärker Entzündung der Nasennebenhöhlen > Seite 89 möglich; häufig vorausgehend nein nein nein nein sehr starke Ohrenschmerzen; Schwerhörigkeit Mittelohrentzündung > Seite 75 nein Kau- und Schluckbeschwerden möglich nein möglich schmerzhafte Schwellung vor dem Ohr, einoder beidseitig Mumps > Seite 64 46

9 Fieber im Kindesalter In den Diagnosetabellen finden Sie häufige Infektionen, die mit Fieber einhergehen. Hat Ihr Kind Ausschlag und Fieber, lesen Sie auf Seite 49 weiter. Über Fieber im Babyalter informieren Sie sich auf den Seiten 20/21. Die Höhe der Temperatur allein sagt noch nichts darüber aus, wie krank Ihr Kind ist. Generell sollten Sie zum Arzt gehen, wenn Ihr Kind länger als einen Tag fiebert. Bis etwa 39 C muss nichts gegen das Fieber unternommen werden, wenn Ihr Kind sich einigermaßen wohlfühlt und ausreichend trinkt. Falls es zu Fieberkrämpfen (> Seite 149) neigt, sollte die Temperatur bereits bei 38,5 C gesenkt werden. Wirksame Mittel sind Wadenwickel (> Seite 48) und Fieberzäpfchen. Lassen Sie sich vom Arzt geeignete Präparate empfehlen. Mein Kind hat Fieber Schnupfen/ Husten Erbrechen/ Durchfall Halsschmerzen Kopfschmerzen Bauchschmerzen Besonderheiten nein ja; weißlichgelbe Beläge auf den Mandeln nein nein möglich geschwollene, schmerzhafte Lymphknoten, vor allem am Hals Pfeiffersches Drüsenfieber > Seite 66 nein nein nein nein nein gerötete Mundschleimhaut, darauf erst Bläschen, dann schmerzhafte Wunden Mundfäule > Seite 79 nein Halsschmerzen, Schluckbeschwerden; geröteter Rachen nein nein bei Kleinkindern möglich gelblich-weiße Eiterstippen auf den Mandeln möglich Rachen- und Mandelentzündung > Seite 94 nein Halsschmerzen, starke Schluckbeschwerden; geröteter Rachen nein nein nein hohes Fieber; röchelnde Atmung oder Atemnot; kloßige Sprache; Speichelfluss Entzündung des Kehlkopfdeckels; rufen Sie bei Verdacht sofort den Notarzt zunächst trockener, dann schleimiger Husten nein nein möglich durch Hochwürgen von Schleim nein vor allem bei Kleinkindern erschwerte Atmung Bronchitis > Seite 98 47

10 KRANKHEITEN DES KINDES Infektionskrankheiten Masern Zum Schutz vor Masern wird eine frühzeitige Impfung empfohlen (> Seite 172). Die Krankheit wird von einem Virus hervorgerufen, das meist durch Tröpfcheninfektion, also beim Niesen, Husten oder Sprechen, übertragen wird. Masern sind sehr ansteckend; fast jedes ungeimpfte Kind macht sie durch. Bis zum Ausbruch der Krankheit vergehen zehn bis zwölf Tage. Die Ansteckungsgefahr besteht vom Auftreten der ersten Anzeichen Schnupfen, Husten und Fieber bis zum Verschwinden des Ausschlags. Wer einmal Masern hatte, ist lebenslang immun gegen die Krankheit. Krankheitszeichen starker Husten und Schnupfen hohes Fieber, das nach einer kurzzeitigen Besserung erneut wieder auftreten kann Bindehautentzündung mit geröteten, tränenden, lichtempfindlichen Augen kleine weiße Flecken auf der Mundschleimhaut roter, fleckiger Hautausschlag Zunächst treten die Krankheitszeichen einer schweren Erkältung auf. Außerdem sind die Augen stark gerötet und tränen (> Bindehautentzündung, Seite 72). Das lässt früh den Verdacht auf Masern aufkommen, auch wenn noch kein Ausschlag zu sehen ist. Normales Tageslicht wird als sehr schmerzhaft empfunden. Ein bis zwei Tage später erscheinen auf der Mundschleimhaut, im Bereich der unteren Backenzähne, kleine weiße Flecken mit rotem Rand. Nach kurzem Abfall steigt das Fieber drei bis vier Tage nach Beginn der Erkrankung wieder sehr hoch an (über 39 C), und hinter den Ohren erscheint ein Ausschlag, der sich nach und nach über den ganzen Körper ausbreitet. Zu Beginn des Hautausschlags werden kleinere hellrote Flecken sichtbar, die allmählich zu größeren roten Flächen zusammenfließen und sich dunkelrot bis blaurot färben. Damit ist der Höhepunkt der Krankheit erreicht. Das Kind hat starken Husten und fühlt sich sehr krank und matt. Nach weiteren drei bis vier Tagen sinkt das Fieber wieder, und der Ausschlag verblasst. Das ist der Beginn der Besserung. 52

11 Infektionskrankheiten In den meisten Fällen verlaufen Masern ohne Probleme. Es können aber auch ernstere Zweiterkrankungen auftreten. Weil die Abwehrkräfte des Kindes durch die Masern geschwächt sind, kann es zusätzlich zu einer weiteren, oft bakteriellen Infektion kommen. Ohrenschmerzen sind Anzeichen für eine Mittelohrentzündung (> Seite 75/76). Starker Husten mit Kurzatmigkeit oder gar Atemnot kann bedeuten, dass sich eine Lungenentzündung (> Seite 107) entwickelt hat. Starke Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, Erbrechen, Berührungsempfindlichkeit und Benommenheit sind Zeichen für eine Gehirnhautentzündung (> Seite 85). Masern Ärztliche Behandlung Wenn Sie vermuten, dass Ihr Kind Masern hat, sollten Sie in jedem Fall zum Arzt gehen, damit er Ihr Kind auf Zweiterkrankungen untersuchen kann. Wenn die Masern ohne Komplikationen verlaufen, wird er Fieberzäpfchen und bei Bedarf Augentropfen verschreiben. Falls Ihr Kind eine Mittelohrentzündung oder eine Lungenentzündung hat, ist eventuell die Gabe eines Antibiotikums notwendig. Sollte der Arzt eine Gehirnhautentzündung feststellen, muss Ihr Kind auf jeden Fall ins Krankenhaus. Was Sie selbst tun können Ihr Kind sollte, solange es Fieber hat, unbedingt im Bett bleiben (> Seite 14). Da viele Kinder während der Krankheit deutlich anhänglicher sind als gewohnt, sollten Sie ausreichend Zeit für Ihr Kind haben. Dunkeln Sie wegen der lichtempfindlichen, gereizten Augen die Fenster leicht ab und sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind nicht fernsieht. Senken Sie ab 39 C das Fieber mit Wadenwickeln (> Seite 48) oder mit Fieberzäpfchen (nach Empfehlung Ihres Arztes). Geben Sie Ihrem Kind viel zu trinken und leicht Verdauliches zu essen. Ein paar Löffel Buttermilch am Tag tun gut. Buttermilch kühlt, löscht den Durst und ist nährstoffreich. Gegen den Hustenreiz können Sie für Ihr Kind Hustentees und Hustensäfte selbst herstellen (> Seite 99). Schonen Sie Ihr Kind noch einige Tage, nachdem Fieber und Ausschlag verschwunden sind, denn seine Abwehrkräfte sind noch geschwächt und es ist sehr müde. Schicken Sie es erst ein bis zwei Wochen nach Ende der Krankheit wieder in den Kindergarten oder in die Schule. Den einzig wirksamen Schutz vor Masern stellt die Impfung dar (> Kombinationsimpfung mit Windpocken, Röteln und Mumps, Seite 170). Sie erfolgt erstmals mit etwa einem Jahr und soll bis zum Ende des zweiten Lebensjahres wiederholt werden. Typisch bei Masern: Die zunächst kleinen, hellroten Flecken sind zu größeren, dunkleren Flächen zusammengeflossen. VORBEUGEN 53

12 KRANKHEITEN DES KINDES Grippe Händekontakt spielt bei der Virenübertragung eine größere Rolle, als früher angenommen wurde. Deshalb sollten Sie ihn in Erkältungszeiten vermeiden, insbesondere wenn Ihr Kind noch sehr klein ist. Eine Grippe wird von Influenza-Viren ausgelöst, die durch Niesen, Husten oder Sprechen übertragen werden (Tröpfcheninfektion) und die Luftwege befallen. Häufig kommt es in den Wintermonaten zu regelrechten Grippewellen. Die Erkrankung ist bereits kurz vor dem Ausbruch bis eine Woche nach dem Ausbruch ansteckend; zwischen Ansteckung und Beginn der Krankheit liegen nur wenige Tage. Ist eine Grippe überstanden, besteht ein Schutz gegen jenes Virus, das in diesem Fall die Erkrankung auslöste. Allerdings sind Grippeviren dafür bekannt, dass sie häufig ihre Eigenschaften und ihre äußere Form ändern. Bei einer nochmaligen Infektion sieht der Körper das Virus dann wieder als unbekannt an und hat erneut keine Abwehrmöglichkeiten dagegen. Meist spricht man auch von einer Grippe, wenn man eigentlich eine Erkältung (> Seite 86 bis 88) meint. Mediziner unterscheiden jedoch streng zwischen dem grippalen Infekt (eben einer Erkältung) und der»echten«grippe. Das ist sinnvoll, weil beide durch unterschiedliche Arten von Viren verursacht werden und sich in der Schwere des Krankheitsverlaufs erheblich unterscheiden. Grippeähnliche Symptome treten auch bei einer Frühsommer-Meningoenzephalitis (> FSME, Seite 71) auf. Krankheitszeichen plötzliches, hohes Fieber Husten und Schnupfen Kopfschmerzen Gliederschmerzen Ihr Kind bekommt plötzlich hohes Fieber, Husten und Schnupfen. Außerdem klagt es über Kopfweh und starke Gliederschmerzen. Nach drei bis vier Tagen verschwindet das Fieber wieder; die übrigen Krankheitszeichen lassen innerhalb von sieben bis acht Tagen nach. Damit hat Ihr Kind die Grippe überstanden. Allerdings ist es sehr gut möglich, dass es eine Weile noch nicht so leistungsfähig ist wie gewohnt. Wenn das Fieber nach drei bis vier Tagen nicht zurückgeht oder ein zweites Mal ansteigt, ist das ein Zeichen für eine Zweitinfektion mit Bakterien. Möglich sind eine Mittelohrentzündung (> Seite 75/76), eine Entzündung der Nasennebenhöhlen (> Seite 89), eine Bronchitis (> Seite 98 bis 100), eine Lungenentzündung (> Seite 107) oder seltener auch eine Gehirnhautentzündung (> Seite 85). 62

13 Infektionskrankheiten Ärztliche Behandlung Gehen Sie mit Ihrem Kind zum Arzt, wenn es länger als einen Tag hohes Fieber hat (39 C oder mehr). Wenn es jünger als zwei Jahre alt ist oder zusätzlich Ohrenschmerzen, starken Husten oder einen steifen Nacken hat, sollten Sie sofort Ihren Arzt um Rat fragen. Eine spezielle Behandlung der Grippe ist nicht möglich. Bei hohem Fieber wird der Arzt fiebersenkende Zäpfchen verordnen. Falls eine bakterielle Zweitinfektion entstanden ist, kann die Gabe eines Antibiotikums erforderlich sein. Was Sie selbst tun können Ausführliche Informationen über Tees, Wickel, Kopfdampfbäder und andere Mittel, die Sie bei Schnupfen und Husten Ihres Kindes anwenden können, finden Sie auf den Seiten 87/88 und 99. Während des Fiebers sollte Ihr Kind im Bett bleiben (> Seite 14). Senken Sie von 39 C an die Temperatur mit Fieberzäpfchen oder Wadenwickeln (> Seite 48) nach Arztempfehlung. Geben Sie Ihrem Kind reichlich zu trinken. Bevorzugt sollten es natürlich warme Getränke wie Kräuter- oder Früchtetees sein, zur Abwechslung eventuell auch einmal eine heiße Schokolade. Bevor Ihr Kind jedoch überhaupt zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt, können Sie ihm einen stark verdünnten Saft (am besten in Bioqualität und natürlich nicht direkt aus dem Kühlschrank) anbieten. Nachdem das Fieber abgeklungen ist, sollte sich Ihr Kind noch etwa eine Woche schonen und keinen Sport treiben. Decken Sie Ihr Kind gut zu, nachdem Sie Wadenwickel angelegt haben. Es darf nicht frösteln oder gar frieren. TIPP Einen Teelöffel Lindenblüten (bei Kindern unter zwei Jahren und bei Fieber über 39 C nur einen halben Teelöffel) mit 250 Milliliter kochendem Wasser übergießen, fünf Minuten ziehen lassen und abseihen. Ihr Kind sollte dreimal täglich eine Tasse lauwarmen Tee trinken, beim Baby der Flaschennahrung zugeben. Lindenblütentee regt den Stoffwechsel an und fördert das Schwitzen. Damit kann Ihr Kind die Krankheit schneller überwinden. Es gibt eine Grippe-Impfung, die allerdings jährlich wiederholt werden muss und sich immer nur gegen ein Influenza-Virus richtet. Empfohlen wird sie für alle Kinder mit angeborener Immunschwäche und gesundheitlicher Gefährdung wie chronische Atemwegserkrankungen oder Herz- Kreislauf-Erkrankungen. VORBEUGEN 63

14 Das Beste aus Schulmedizin und Naturheilkunde Sicher kennen Sie das: Ihr Kind fiebert plötzlich stark, klagt über Bauchschmerzen oder kann wegen eines quälenden Hustens nicht einschlafen. Es ist Sonntagabend was tun? Dieser hunderttausendfach bewährte GU-Ratgeber, geschrieben von einer erfahrenen Kinderärztin und Mutter, bietet wertvollen Rat und Hilfe zu den häufigsten Erkrankungen von Babys und Kindern bis zu 12 Jahren. Was fehlt meinem Kind? Die Diagnosetabellen leiten Sie schnell vom Symptom zu den möglichen Ursachen und Erkrankungen. Was kann ich selbst tun? Sie erfahren, wie Sie Ihrem Kind mit bewährten Haus- und Naturheilmitteln helfen können. Muß ich zum Arzt? Sie erhalten klare Hinweise, wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten und was dieser tun wird. Wie kann ich vorbeugen? Sie lernen einfache und effektive Vorbeugemaßnahmen kennen. Was tun im Notfall? Ein eigenes Kapitel vermittelt Ihnen alles Wichtige zur Ersten Hilfe bei Babys und Kindern. Der ausführliche Service-Teil enthält Antworten auf häufige Eltern- Fragen, Hinweise zu Vorsorge-Untersuchungen und Impfungen, Empfehlungen zur Hausapotheke sowie Tipps für Reisen mit Kindern. Überarbeitete Neuausgabe WG 465 Erkrankungen ISBN PEFC/ ,99 [D] 18,50 [A]

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