An das Dekanat des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik Universitätsstr Hagen
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- Dörte Schräder
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1 An das Dekanat des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik Universitätsstr Hagen An die Mitglieder des Fachbereichsrats Eletrotechnik und Informationstechnik Wolfgang Fahrner, Detlev Hackstein, Wolfgang Halang, Jürgen Jahns, Firoz Kaderali, Berd Krämer, Wilfried Pascher, Horst Wupper, Friedrich Heinrichmeyer, Agnieszka Barcz, Reinhart Job, Boguslaw Wdowiak, Peter Böhme, An die Ersatzmitglieder des Fachbereichsrats Eletrotechnik und Informationstechnik Stefan Helfert, Hans Knuppertz, Alexander Stuckenholz, Wolfgang Köhler, Thorsten Blum, Ingo Scharmacher, Marc van Woerkom, Edmund Piniarski Edmund Piniarski Stadionring Bochum Düsseldorf, den Antrag Der Fachbereichsrat Elektrotechnik und Informationstechnik möge beschließen: 1) daß ab sofort für alle Prüfungen ein Notenspiegel, der die Teilnehmerzahl und die erreichten Noten ausweist, auf der Webseite ET&IT und in den Infoheften veröffentlicht wird. Wenn eine Prüfung ohne Note ist, so ist die Zahl der bestandenen und nicht bestandenen Prüfungen auszuweisen. Ein erhebliches Problem für die Studierenden ist es, vor der Belegung/Bearbeitung eines Kurses den Umfang und den Schwierigkeitsgrad zu beurteilen. Um eine bessere Studien- und Prüfungsplanung zu ermöglichen, die wiederum Basis für ein schnelleres und erfolgreicheres Studium darstellt, ist es unabdingbar, daß die Studierenden sich über die Prüfungsergebnisse informieren können. Die Transparenz der Prüfungsergebnisse bietet für die Studierenden die Möglichkeit, ihre Leistungen einzuordnen, was sich wiederum positiv auf die Motivation auswirkt. 2) daß der ICE-Bachelor Studiengang unverzüglich wieder für Neueinschreibungen geöffnet wird. Neueinschreibungen sind eingestellt worden aufgrund der erwarteten Genehmigung und nachfolgenden umgehenden Einführung des konsekutiven BSc/MSc-Studiengangs Elektro- und Informationstechnik, (112. FBR-Sitzung/Jan 03). Die erwartete schnelle Genehmigung und Einführung der BSc/MSc-Studiengänge ist nur nicht erfolgt, sondern darüber hinaus soll der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik noch schrumpfen Seite 1 von 6 FBR-121_Anträge-01.doc
2 Die aktuelle Situation sieht keinen BSc/MSc-Studiengang Elektro- und Informationstechnik mehr vor. Im Moment ist nur die Einführung eines interdisziplinären MSc-Studienganges Systems Engineering in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Mathematik und Informatik geplant. Dazu kommt, daß es ab WS06/07 nur noch BSc/MSc-Studiengänge geben soll, alle Diplomstudiengänge werden eingestellt. Ohne eigenes BSc/MSc-Studienangebot steht dem Fachbereich ET&IT akut die Schließung bevor. Der ICE-Bachelor läuft bereits, Kurse, Erfahrungen und Organisation sind vorhanden. Durch Neueinschreiber können zukünftige AbsolventInnen gewonnen werden und eine spätere Überleitung des bereits erfolgreich laufenden BSc-Studiengangs in eine akkreditierte Version ist kein Problem. 3) daß für den ICE-Bachelor Studiengang unverzüglich zusätzliche Klausurtermine angeboten werden. Ein zügiges Studium wird dadurch erheblich behindert, daß jedes Semester nur 3 Klausurtermine angeboten werden. Dazu kommt erschwerend, daß auf jedem Termin ein Fächerblock liegt. Wegen der zu wenigen Termine werden die Studierenden außerdem der Möglichkeit beraubt, Prüfungen zur Notenverbesserung zu schreiben und an Übungsklausuren teilzunehmen, sofern Sie nicht eine Studienverlängerung in Kauf nehmen. Mindestens die doppelte Zahl (6 Termine) sind nötig um ein zügiges Studium zu gewährleisten. Diese Beschränkung auf 3 Klausurtermine führt zwangsläufig zu Studienverlängerung, dies ist nicht hinnehmbar. Durch die Einführung der Studiengebühren gibt es außerdem keinerlei Bereitschaft der Studierenden mehr, studienverlängernde organisatorische Mängel hinzunehmen. Mehr Klausurtermine lassen sich sehr einfach dadurch erreichen, indem man die Termine der anderen Fachbereiche (z. B. Mathematik und Informatik) mitbenutzt. Raum und Betreuer sind da, es entsteht also kein finanzieller und organisatorischer Aufwand. 4) daß unverzüglich Nachklausurtermine für für alle Diplom-Studiengänge und für den Ergänzungsstudiengang eingeführt werden. Die Klausuren werden jeweils vor und nach den Semesterferien angeboten. Bisher gibt es für Studierende im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik an der Fernuni Hagen keine Nachklausurtermine, obwohl in der gültigen Diplomprüfungsordnung steht, daß die Prüfungen zweimal im Semester angeboten werden. Hier verstößt die Fernuni gegen die eigene Prüfungsordnung zum Nachteil der Studierenden. Nachklausurtermine bieten den Studierenden die Möglichkeit, eine Klausur zeitnah zu wiederholen, weil die Prüfung nicht bestanden war oder weil eine Notenverbesserung angestrebt wird. Durch die zeitnahe Wiederholung ist der Stoff noch frisch, so daß der Prüfungserfolg deutlich Seite 2 von 6 FBR-121_Anträge-01.doc
3 verbessert wird gegenüber einer Wiederholung in einem späteren Semester, wo der Stoff nochmal komplett neu erarbeitet werden muß. Eine weitere Benachteiligung erfahren die Bafög-Empfänger, da sie die Scheine nicht rechtzeitig nachweisen können. Ein weiteres gravierendes Problem stellt sich beim Übergang zum Master dar. Das fehlen von Nachklausurterminen führt zwangsläufig zu Studienverlängerung, dies ist nicht hinnehmbar. Durch die Einführung der Studiengebühren gibt es außerdem keinerlei Bereitschaft der Studierenden mehr, studienverlängernde organisatorische Mängel hinzunehmen. 5) daß die Evaluation der Studiengänge unverzüglich auf den Webseiten des Fachbereiches ET&IT veröffentlicht wird. Die Studierenden werden aufgefordert, an der Evaluierung teilzunehmen. Des weiteren werden die Studierenden über die Ergebnisse der Evaluation informiert. Es ist vorgeschrieben, daß die Ergebnisse öffentlich zugänglich sein sollen. Wieso also ist die Evaluierung nicht öffentlich zugänglich? Die Studierenden werden nicht darauf hingewiesen, daß sie an der Evaluierung teilnehmen sollen. Wieso? Die Teilnahme an der Evaluation ist derzeit problematisch, da das Formular einen hohen Zeitaufwand erfordert. Wieso wird nicht wieder ein einfacheres Formular verwendet? 6) daß die Prüfungsordnung des ICE-Bachelor Studienganges unverzüglich geändert wird und ein Freiversuch eingeführt wird. Im Hochschulgesetz wird unter 93 ein Freiversuch innerhalb der Regelstudienzeit für alle Studiengänge vorgeschrieben. Da das Hochschulgesetz für alle Studiengänge gilt, muß hier auch ein Freiversuch eingeführt werden. Das gilt für den bestehenden ICE-Bachelor, in dessen Prüfungsordnung kein Freiversuch aufgeführt ist. Ein Freiversuch motiviert die Studierenden zu einem zügigen Studium. Die Studierenden nehmen früher an den Prüfungen teil, was dann zu einem schnelleren Studium führt. 7) daß eine für die Studierenden befriedigende Lösung zur Prüfungseinsicht geschaffen wird, wenn diese keine Möglichkeit haben die Prüfungseinsicht in Hagen durchzuführen. Die meisten Studierenden können eine Prüfungseinsicht in Hagen nicht wahrnehmen - eine Anreise wäre mit unzumutbar hohen Kosten verbunden, die berufliche und/oder familiäre Situation läßt eine Anreise nach Hagen nicht zu. Diesen Studierenden muß eine befriedigende Möglichkeit zur Klausureinsicht gegeben werden Seite 3 von 6 FBR-121_Anträge-01.doc
4 Dennoch ist eine Prüfungseinsicht wichtig, um individuell herauszufinden, wo die Fehler gemacht wurden und was richtig gemacht wurde. Insbesondere bei einer anstehenden Prüfungswiederholung können wertvolle Erkenntnisse für die nächste Prüfung und ihre Vorbereitung gewonnen werden. 8) daß mehr Klausurorte angeboten werden. Die angebotenen Klausurorte sind zu wenig und erfordern von den Studierenden lange Anfahrten. Bei beschwerlicher Anreise verringert sich die Prüfungsleistung einerseits und andererseits erhöht sich das Risiko, sich unverschuldet einen Fehlversuch einzuhandeln (z.b bei Verspätung durch Stau) Mehr Klausurorte lassen sich sehr einfach dadurch erreichen, indem man die Klausurorte/Termine der anderen Fachbereiche (z. B. Mathematik und Informatik) mitbenutzt. Raum und Betreuer sind da, es entsteht also kein finanzieller und organisatorischer Aufwand. In NRW bietet sich als weiterer Klausurort Bochum an. Verkehrstechnisch sowohl mit Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln günstig zu erreichen, außerdem sind Geschäfte in der Nähe, so daß Verpflegung vor Ort besorgt werden kann. Dafür spricht auch, daß dieser Ort bereits für die Mathematikprüfungen benutzt wird. Aktuell wird im Ruhrgebiet einzig Hagen angeboten, was schlechter zu erreichen ist und über keinerlei Geschäfte in der Nähe verfügt. Der Klausurort Hagen ist nur vorteilhaft für diejenigen, die in der Studierendenherberge übernachten. 9) daß die Prüfungsordnung (Fassung vom ) in den folgenden Punkten geändert wird: 3 (1) Zugangsvoraussetzungen <<Zugangsvoraussetzung für das Studium des Systems Engineerings mit dem Abschluss Master of Science ist der in den konsekutiv eingestuften Studiengängen Systems Engineerings, Informations- und Kommunikationstechnik, Informatik oder Mathematik an der FernUniversität erworbene akademische Grad Bachelor of Science oder ein in einem anderen ingenieurwissenschaftlichen oder mathemathisch-naturwissenschaftlichen Studiengang mit mindestens 6 Semestern Regelstudienzeit an einer Hochschule erworbener Abschluss.>> Streichen von <<an der der FernUniversität>> Andere Studiengänge gleichen Namens wären nicht konsekutiv, damit müßten die Studierenden Studiengebühren bezahlen. Nur wenn ein Studiengang konsekutiv ist, gilt das Masterstudium als studiengebührenfreies Erststudium und ist somit viel attraktiver für InteressentInnen. 6 (1) Anrechnung von Prüfungsleistungen Seite 4 von 6 FBR-121_Anträge-01.doc
5 An Hochschulen in einem Master-Studiengang Systems Engineering oder in anderen Studiengängen erbrachte Prüfungsleistungen werden auf Antrag angerechnet, sofern die Gleichwertigkeit festgestellt wird. Ändern in <<An Hochschulen in einem Master-Studiengang Systems Engineering erbrachte Prüfungsleistungen werden ohne Gleichwertigkeitsprüfung angerechnet. In anderen Studiengängen erbrachte Prüfungsleistungen werden auf Antrag angerechnet, sofern die Gleichwertigkeit festgestellt wird.>> Prüfungsleistungen im gleichen Studiengang sind ohne Gleichwertigkeitsprüfung anzurechnen. 7 (2) Zulassung zu den Modulprüfungen << Die Zulassung ist abzulehnen, wenn die Kandidatin oder der Kandidat die Prüfung zum Erwerb des Grades Master of Science oder die Diplomvorprüfung oder die Diplomprüfung in einem Studiengang der Ingenieur-, Naturwissenschaften, Informatik oder Mathematik an einer Hochschule im Geltungsbereich des Hochschulrahmengesetzes endgültig nicht bestanden hat.>> Streichen von << der Ingenieur-, Naturwissenschaften, Informatik oder Mathematik >> Ersetzen durch <<Systems Engineering>> Es handelt sich hier um einen Master-Studiengang, nur wer bereits einen Bachelor (oder gleichwertigen) Abschluß hat, wird überhaupt zugelassen. Der Erwerb dieses Abschlusses heilt das entgültige Nichtbestehen in einem anderen Studiengang. Dazu kommt, daß die Studiengänge so weit gefaßt sind, daß ein Zusammenhang zwischen dem endgültig nicht bestandenen Studiengang (Beispiel Agraringenieur) und dem Studiengang Systems Engineering nicht hergeleitet werden kann. 11 (1) Wiederholung von Modulprüfungen <<Ist eine Prüfung in einem Modul nicht bestanden, so kann sie einmal wiederholt werden.>> Ändern in << so kann sie zweimal wiederholt werden >> Die Änderung auf zweimalige Wiederholung der Modulprüfungen ist auf der 120. Fachbereichsratssitzung vom von Dekan Halang definitiv zugesagt worden. Eine nur einmalige Wiederholungsmöglichkeit setzt die Studierenden unnötig unter Druck und führt dazu, daß die Anmeldung zur Prüfung auf später verschoben wird. Eine zweimalige Wiederholungsmöglichkeit nimmt den Druck und führt zu einem zügigereren Studium. Auch ist davon auszugehen, daß sich viele InteressentInnen für ein anderes Master-Studienangebot entscheiden werden, wo es eine höhere Wiederholungsmöglichkeit gibt. 10) daß der Bachelorstudiengang Elektro- und Informationstechnik wie im Stern Hochschulranking und auf den Seiten von AQAS nachzulesen, unverzüglich eingeführt wird Seite 5 von 6 FBR-121_Anträge-01.doc
6 Weder auf den Webseiten für Studieninteressierte noch auf der Webseite des Fachbereiches Elektrotechnik und Informationstechnik gibt es Informationen über das MSc/BSc-Studienangebot, dafür aber bei externen Informationsquellen. Gerade ist das neue Hochschulranking des Stern veröffentlicht worden, welches Studieninteressierten als Entscheidungshilfe dient. Das Stern Ranking wird bereits seit einigen Jahren durchgeführt, ist seriös und führt regelmäßig zu einem großen Interesse der Öffentlichkeit und zu einem großen Presseecho. Das Ranking ist zu finden unter: Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik ist zu finden unter: Dort findet sich die Infomation, daß ein Bachelor und Master Elektrotechnik und Informationstechnik angeboten wird. Nicht zu finden sind dagegen Informationen zu den im Ranking abgefragten Punkten (Studierendenurteil, Studiendauer, Ausstattung, Forschung und Professorentipp). Was für ein Bild gibt der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstsechnik der Fernuni Hagen hier ab? Falsche Informationen, denn die angebotenen Studiengänge gibt es gar nicht. Kein Interesse, potentielle Studierende können sich kein Bild machen. Anfrage & Protest Der Fachbereichsrat möge Stellung dazu nehmen, wieso Kurse des ICE-Bachelor (z. B , 20112) nicht korrekt durchgeführt werden. Hierzu gibt es die Information, daß es sich hierbei um Kurse handelt, die im Rahmen des neuen MSc-Studienganges Systems Engineering angeboten werden sollen. Die Studierenden protestieren dagegen, daß sie als Studierende 2. Klasse behandelt werden, weil ein neues Experiment am Horizont aufzieht und fordern, daß alle Kurse korrekt durchgeführt werden und umgehend die nötigen Informationen zur Verfügung gestellt werden. Mit freundlichen Grüßen (Studentische Vertreterin im Fachbereichsrat) Edmund Piniarski, Ingo Scharmacher, Marc van Woerkom (Studentische Ersatzmitglieder im Fachbereichsrat) Seite 6 von 6 FBR-121_Anträge-01.doc
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