Inhaltsverzeichnis. 1.1 Räumliche Orientierung. 1.2 Relief. 1.3 Boden. 1.5 Vegetation. S.4 2. Wasserprobleme in Uganda. 2.1 Allgemeines. 2.

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2 Inhaltsverzeichnis S.0 Dechblatt S.1 Inhaltsverzeichnis S.2 1. Allgemeines 1.1 Räumliche Orientierung 1.2 Relief 1.3 Boden S Klima 1.5 Vegetation S.4 2. Wasserprobleme in Uganda 2.1 Allgemeines 2.2 Ursachen S Folgen 2.4 Möglichkeiten zur Hilfe S Möglichkeiten zur Hilfe S.7 3. Zusammenfassung S.8 Quellenverzeichnis Seite 1

3 1.Allgemeines 1.1 Räumliche Orientierung: Uganda liegt in Ostafrika und die Hauptstadt ist Kampala. Es grenzt im Norden an den Süd Sudan, im Osten an Kenia, im Süden an Tansania und Ruanda und im Westen an die Demokratische Republik Kongo. Uganda ist ein Binnenstaat, dass heißt er hat keine direkte Verbindung zum Meer. Dafür gehört aber ein Teil des Viktoriasees zu Uganda, denn die Grenzen zu Kenia und Tansania verlaufen zum Teil durch ihn. Uganda hat eine Einwohnerzahl von EW (2008) und eine Bevölkerungsdichte von 113 EW pro km². Mit einer Fläche von km² ist Uganda ca km² kleiner als Deutschland, wobei in Uganda nur km² Landoberfläche sind und der Rest Wasser. 1.2 Relief: Der größte Teil des Landes besteht aus hügeliger Hochfläche ( m hoch), die teilweise von größeren Inselbergen unterbrochen wird. An der Westgrenze verläuft der Zentralafrikanische Grabenbruch mit einigen Seen (Edward, George und Albert). Diese Gegend (Gegion um den Zentralafrikanischen Grabenbruch) gilt geologisch bzw. vulkanologisch als hochattraktiv, da es dort oft zu Vulkanausbrüchen und Erdbeben kommt. Auch im Südwesten Ugandas erheben sich die Virunga- Vulkane (bis 4127m hoch) aus dem ruandischen Bergland. Der zentrale Teil des Landes geht im Norden und Nordosten in das Acholi- Plateau (vereinzelt Berge bis 2749m Höhe) und die Karamoja- Ebene über. Das Ruwenzorimassiv (5109m) im Westen und die erloschenem Krater des Mt. Elgon (4321m), sind die höchsten Erhebungen des Landes. 1.3 Boden: Fruchtbare Böden und tropische Regenfälle machen Uganda zu einer grünen Gegend. Nur im hohen Norden sind Halbwüsten, die die besten Bedingungen für trockene Akazienwälder schaffen. Seite 2

4 1.4 Klima: Uganda liegt größtenteils auf einem Plateau von 1000 m über dem Meeresspiegel, was sich stak auf das Klima auswirkt. Dadurch ist das tropisch warme Klima deutlich kälter. So ist es nie besonders warm und nie besonders kalt. Die Extremwerte liegen zwischen 10 C und 35 C aber meistens schwanken die Temperaturen Tagsüber zwischen 25 C und 30 C wobei es nachts meist bis 17 C abkühlt. Früher waren die Niederschläge ( mm) über das ganze Jahr verteilt, sodass es nur zwei trockene Perioden (von Dezember bis Februar und von Juni bis August) gab. Mittlerweile gibt es jedoch auch Regionen (besonders im Norden) in denen es Jahrelang nicht regnet. Im Westen und Südwesten (Region des Viktoriasees) gibt es die stärksten Regenfälle, denn der Viktoriasee erhöht die regionale Lustfeuchtigkeit (und verringert den Unterschied zwischen Höchst und Tiefsttemperatur). Die dem Wind zugewandten Hänge, tragen meist tropischen Regenwald und sind meist gut beregnet. Der Grabenrand und der Graben selbst sind sehr trocken (750mm Niederschlag im Jahr) und bestehen zum Teil aus Trockensavannen. So gerät Uganda zunehmend in Monsunabhängigkeit. 1.5 Vegetation: Süd- und Westuganda besteht hauptsächlich aus Feuchtsavannen und kleinen tropischen Restwäldern ( mm Jahresniederschlag). In den höher gelegenen Gegenden des Landes (Ruwenzori, Mt. Elgon, Virunga-Vulkane) herrscht dichter tropischer Bergwald. Im Norden und Nordosten findet man Halbwüsten und trockene Dornenbuschsavannen ( mm Jahresniederschlag). Die Waldanteil in Uganda liegt mit 8% deutlich höher als der von Ugandas Nachtbarländern. Noch 2,7% des Landes sind mit tropischem Primärwald bewachsen und die jährliche Abholzungsrate liegt bei c.a.2% Seite 3

5 2. Wasserprobleme in Uganda 2.1. Allgemeines Hier ist ein kurzer Einblick in das Leben von zwei Kindern in Uganda. *Maria ist zehn Jahre alt. Früher gab es in ihrem Dorf einen See. Doch der ist mit der Zeit ausgetrocknet und heute völlig verschwunden. Deshalb steht das Mädchen jeden Morgen um zwei Uhr auf und läuft mehr als 20 Kilometer bis zur nächsten Wasserstelle. Erst am späten Nachmittag kehrt sie zurück. Zeit für die Schule bleibt ihr so nicht. Anders ergeht es Manuel. In seinem Dorf gibt es einen kleinen Teich. Allerdings hat das Wasser darin eine faulig grüne Farbe. Trotzdem trinken es die Dorfbewohner es ist schließlich das einzige Wasser, das sie zur Verfügung haben. Doch es ist voller Krankheitserreger. Letztes Jahr starb Manuels Bruder an Durchfall verursacht durch eben dieses Wasser. So wie es Maria und Manuel geht, geht es fast allen Kindern und Frauen in Uganda. 98% der Haushalte haben kein fließendes Wasser. 56% haben nicht einmal sauberes Wasser zum trinken. Also müssen die Frauen und Kinder Stunden lang Wasser aus Flüssen, Seen, Bächen oder offenen Wasserlöchern schleppen. (Trotzdem, liegt die Wasserversorgung pro Person unter dem Mindeststandart von 15l am Tag). Auf dem Weg kommt es oft vor, dass die Frauen und Mädchen vergewaltigt werden, und so verlieren sie immer mehr Zeit, die sie für die Schule oder das bebauen der Felder nutzen könnten. Wobei noch dazu kommt, dass auch für das bebauen der Felder (Landwirtschaft) und sanitäre Anlagen, kein Wasser da ist. 2.2 Ursachen: Uganda zählt eigentlich als das Wasserreichste Land Ostafrikas, denn 1/5 der Fläche besteht aus Wasser, doch die Menschen im Norden Ugandas haben kein Wasser und leiden somit am meisten. Eine Ursache für den Wassermangel in Afrika ist das Klima, welches stark durch räumliche Gegensätze geprägt ist. Es gibt große tropische Regenwaldgebiete (z.b. das Kongobecken), Savannen (z.b. des Sahel) und große Wüsten, wie die größte Wüste der Erde, die Sahara. Genauso ist die zeitgleiche Variabilität des Klimas: extreme Dürren (z.b. Saheldürre 1970er 1980er Jahren) oder große Überschwemmungen (z.b. in Mozambik 1999/2000). Das Vorherrschen klimatischer Extreme erschwert eine stabile Wasserversorgung. Seite 4

6 2.3 Folgen: Die Folgen davon, dass die Menschen schmutziges Wasser trinken und auch sonst nicht sonderlich ch viel Hygiene kennen, sind Durchfall, Dur Magen-Darm Darm-Infekte, Cholera und Typhus. Überhaupt entstehen 98% aller Todesfälle nur durch schmutziges Trinkwasser. Weltweit: Weltweit: 1.1Mrd Menschen haben keinen Zugang Zugang zu sauberem Trinkwasser 1.5Mio Menschen sterben Täglich an den Folgen von schmutzigem Wasser-- davon 90% Kinder unter 5 Jahren Eine Pyramidenform bedeutet eigentlich hohe Geburtenüberschüsse und den Beginn eines raschen Bevölkerungswachstums. evölkerungswachstums. Das ist aber hier nicht der Fall. Es werden sehr viele Kinder geboten, die dann aber auch sehr schnell wieder sterben. Nur wenige erreichen überhaupt ein gutes Alter. 2.4 Möglichkeiten zur Hilfe: Viele Organisationen graben Brunnen, oder verbessern alte Brunnen, damit die Menschen schneller an sauberes Wasser kommen Eine Organisation benutzt das PURPUR Pulver (Purifier of Water). Dieses Pulver löst sich in Wasser auf und lässt Schmutz und Bakterien nach unten sinken. Anschließend wird das Wasser durch ein Tuch gegossen (gefiltert) und man erhält sauberes Trinkwasser Seite 5

7 Eine andere Möglichkeit ist der Bio-Sand-Wasserfilter (s.u.) In der Hauptstatt Kampala werden Wassertankstellen errichtet. Die Menschen haben alle einen Chip (so ähnlich wie eine Prepaid Karte beim Handy) mit dem sie die Automaten entsperren können. Wenn das Guthaben auf dem Chip leer ist können sie es in Büros wieder aufladen. 20l kosten 7,5 Cent und das ist mindestens 5mal billiger als das Wasser von Fliegenden Händlern, was außerdem in Fässern angeboten wird und eine zweifelhafte Qualität hat. **Wie der Bio-Sand Sand-Wasserfilter funktioniert 1. Streueinsatz (Metallgitter) llgitter): Der Einsatz lässt das Wasser langsam in den Filter tropfen, damit es die biologische Schicht nicht zerstört. 2. Wasserkammer: Der Raum zwischen Streueinsatz und Sand sorgt dafür, dass ausreichend Sauerstoff an die biologische Schicht gelangt. Auch wenn der Filter nicht in Gebrauch ist, bleibt eine etwa fünf Zentimeter hohe Wasserschicht im Filter, damit die Organismen in der biologischen Schicht genug Sauerstoff bekommen und nicht absterben. 3. Biologische Schicht Fadenähnliche Algen und andere Organismen wie Plankton, Einzeller und Bakterien spalten die organischen Substanzen im Wasser auf, sodass Parasiten, Viren und andere Krankheitserreger nicht überleben können. 4. Sand, Steine Die Oberfläche jedes Sandkorns funktioniert wie eine mikroskopisch kleine Ablagerungsfläche, mit deren Hilfe Trübungen, üble Gerüche, geschmackliche Veränderungen und gesundheitsschädliche Organismen aus dem Wasser entfernt werden. Je größer das Sandkorn ist, umso größer ist der Raum zwischen den einzelnen Körnern, umso grobporiger ist der Filter. Der Sand muss am Bestimmungsort des Filters ausgesucht, gesiebt und gewaschen werden, um ein optimales Filterergebnis zu erzielen. 5. Hahn: Pro Minute fließt ein Liter Trinkwasser aus dem Hahn genug für acht bis zehn Personen. Seite 6

8 3.Zusammenfassung: Uganda, auch Perle Afrikas genannt ist geprägt von der Schönheit der Natur. Es hat eine reiche Pflanzen- und Tierwelt. Außerdem liegt ein Teil, des zweitgrößten Sees der Welt, der Viktoriasee in Uganda. Trotzdem gibt es in Uganda sehr viel Not und Armut. Die Menschen haben kein Trinkwasser, also trinken sie das schmutzige Wasser aus den Flüssen und Seen und sind somit vielen Krankheiten wie z.b. Cholera und Typhus ausgesetzt. Viele Hilfsorganisationen sind dabei den Menschen zu helfen. Sie Bauen Wassertankstellen, zeigen ihnen wie man das PUR- Pulver anwendet und graben Brunnen. Doch ich denke, es ist keine endgültige Lösung, wenn die Menschen in Uganda immer auf Hilfe von außen angewiesen sind. Es ist sinnvoller ( wie es auch schon viele Organisationen machen) den Menschen zu zeigen wie sie sich selbst helfen können, indem sie ihnen Hygieneunterricht geben oder sie in dem Bau von Brunnen und Bio- Sand- Wasserfiltern schulen. Hilfe zur Selbsthilfe. Seite 7

9 Quellenverzeichnis htpp:// - a7b8d6d9d *auf S. 4: Der Bericht von den zwei Kindern ist 1:1 aus dem Internet, da ich zeigen **auf S. 6: Wie der Bio-Sand- Wasserfilter funktioniert ist fast 1:1 aus dem Internet, da wollte wie es den Kindern in Uganda geht. ( ich eine ausführliche Erklärung zu eine Möglichkeit haben wollte, wie man helfen kann. Außerdem war es sehr schwer den kurzen Text aus dem Internet noch weiter zu kürzen. ( Seite 8

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