1. Medienkonzeptentwicklung an der Kirchschule Höntrop Notwendigkeit der Integration der neuen Medien in den Unterricht 4

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1 Medienkonzept der Kirchschule Höntrop Wattenscheider Hellweg 87/ Bochum Telefon: 02327/ Fax: 02327/

2 Inhalt: 1. Medienkonzeptentwicklung an der Kirchschule Höntrop 3 2. Notwendigkeit der Integration der neuen Medien in den Unterricht 4 3. Möglichkeiten des Medieneinsatzes im alltäglichen Unterricht der Grundschule 5 4. Pädagogische Zielsetzungen des Medieneinsatzes 6 5. Bezug zum bestehenden Schulprogramm 7 6. Kompetenzen in der Handhabung und Nutzung der neuen Medien 8 7. Exemplarische Beispiele zum Medieneinsatz an der Kirchschule Höntrop Homepage der Kirchschule Höntrop Fort- und Weiterbildungsschwerpunkte des Kollegiums Vorhandene Hardwareausstattung Vorhandene Lernsoftwareausstattung Ausstattungsbedarf zur Weiterarbeit und Intensivierung des Lernens mit neuen Medien 25 Das vorliegende Medienkonzept wurde in allen schulischen Gremien vorgestellt, diskutiert und ggf. überarbeitet von der Lehrerkonferenz beschlossen am , von der Schulkonferenz beschlossen am , n.n.2007 der Schulpflegschaft vorgestellt am , n.n.2007 allen Lehrern/Lehrerinnen und Mitarbeitern der Schule sowie allen Klassenpflegschaftsvorsitzenden ausgehändigt 2

3 1. Medienkonzeptentwicklung an der Kirchschule Höntrop Die Erstellung eines schulspezifischen Medienkonzeptes ist Pflicht jeder Schule. Um aus dieser Pflicht eine Aufgabe zu machen, bei der jeder Lehrer unserer Schule sich wiederfindet, fand die Medienkonzeptarbeit sowohl durch eine Steuergruppe als auch im Rahmen von Lehrerkonferenzen und eines pädagogischen Tages im gesamten Kollegium statt. Unser Anspruch Vereinbarungen zu finden, konnte nur im Zusammenwirken mit allen Kollegen verwirklicht werden. Im Laufe der Arbeit am Medienkonzept wurde vielen Kollegen bewusst, wie selbstverständlich sie - und sei es nur in einigen Bereichen - die neuen Medien bereits in ihrem Unterrichtsalltag nutzten. Neue und traditionelle Medien sind alltägliche Werkzeuge des Unterrichts, die sich durch ihren sinnvollen Nutzen in der Unterrichtsarbeit legitimieren. Das vorliegende Konzept bietet jedem Kollegen die Möglichkeit an vorhandene Lehrer- und Schülerkompetenzen anzuknüpfen und diese Kompetenzen Schritt für Schritt zu erweitern. Ausgangspunkt waren konkrete Unterrichtsprojekte und Unterrichtsziele, an denen Medieneinsatz deutlich wurde. Der Unterrichtsalltag, Methodik und Didaktik der einzelnen Fächer und Lernbereiche, wurden bezüglich der Möglichkeiten der Integration der neuen Medien beleuchtet. Wichtig war es uns, schon vorhandene Kompetenzen der Lehrer zu nutzen und diese im Rahmen von klassen- und jahrgangsstufenübergreifenden Kooperationen zu erweitern. Da ein fächerübergreifender Unterricht Grundlage unserer pädagogischen Arbeit in der Grundschule ist, wurden auch solche Aspekte selbstverständlich in die Kommunikation miteinbezogen. Vereinbarungen und Beschlüsse sollten für Lehrer, Eltern und Schüler transparent sein und Evaluation ermöglichen. Nachdem im Rahmen der Unterrichtsentwicklung der mögliche Medieneinsatz geklärt wurde, wurden Qualifikationen und Qualifizierungsmöglichkeiten der einzelnen Lehrer beleuchtet, um Methoden- und Medienkompetenz zu fördern. Um fachspezifische Ziele im Rahmen der Mediennutzung zu erreichen ist eine ausreichende Hard- und Softwareausstattung notwendig. So konnte nun ein Ist- Zustand und dringend notwendige weitere Ausstattungsmodule, die zur Unterstützung der unterrichtlichen Arbeit notwendig sind, benannt werden. Im Rahmen der Evaluation des Schulprogramms wurde auch das Medienkonzept überarbeitet und aktualisiert. Anm.: Zur Vereinfachung sei hier und im folgenden bei Einzahl- und Mehrzahlbenennung stets die maskuline Form genannt, die die Vertreterinnen der Gruppe ebenso mit einschließen soll. 3

4 2. Notwendigkeit zur Integration der neuen Medien in den Unterricht Entgegenwirken einer Zwei-Klassen-Gesellschaft in Bezug auf den Zugang und den kritischen Umgang mit den neuen Medien Vermeidung von Wissenskluftbildung Gewährung von Chancengleichheit Aufgreifen der vielfältigen Möglichkeiten des Computers mit seinen Multifunktionswerkzeugen im Rahmen offener Unterrichtsformen Reaktion auf die medientechnische Situation im häuslichen und gesellschaftlichen Umfeld Eine Umfrage unter den Schülern sollte ermitteln, inwieweit die Schüler in ihrem häuslichen Umfeld in Berührung mit den neuen Medien kommen. Wir fragten nach Vorhandensein und Nutzung des Computers bzw. eines Internetanschlusses und erhielten differenzierte Antworten. 87 % der Schüler haben zu Hause in ihrer Familie einen oder mehrere Computer. 81 % der Schüler dürfen den Computer benutzen. 52% der Schüler verfügen in ihrer Familie über einen Computer mit Internetanschluss. 38% der Schüler dürfen einen vorhandenen Internetanschluss benutzen. 34% der Schüler verfügen über einen eigenen Computer. Die Schüler nutzen den Computer zum Spielen 76%, Üben (Schreiben, Lesen, Rechnen) 50%, Surfen 26%, Malen 9%, Sonstiges (Musik hören, CDs brennen, s, Installationen) 1% Die Ergebnisse dieser Umfrage zeigen, dass der Computer bei unseren Schülern ein Medium des alltäglichen Lebens ist und der überwiegende Teil der Schüler schon im häuslichen Umfeld Erfahrungen damit gesammelt hat. Dies macht die Notwendigkeit aus, dass Schule sich die neuen Medien im Zusammenwirken mit den schon vorhandenen traditionellen Medien zu nutze macht und zu einer kritischen Medienkompetenz erzieht. 4

5 3. Möglichkeiten des Medieneinsatzes im alltäglichen Unterricht der Grundschule Neue Medien sollen Bestandteil des alltäglichen Unterrichtsgeschehens werden. Das bedeutet, dass die neuen Medien neben den schon vorhandenen traditionellen Medien wie Tafel, Buch etc. sinnvoll genutzt und vom Schüler zum Erreichen seines Lernfortschrittes eingesetzt werden. Die neuen Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule tragen dieser Prämisse ganz deutlich Rechnung, indem sie die Informations- und Kommunikationsmedien sowohl als Hilfsmittel des Lernens wie auch als Unterrichtgegenstand explizit benennen. So bieten sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Unterricht der Grundschule, z.b. bei der Informationsbeschaffung (z.b. durch Recherche und den Einsatz von Suchmaschinen im Internet oder durch die Verwendung eines Nachschlagewerkes auf CD-ROM) bei der Beschäftigung mit Texten (schreiben, verändern, überprüfen, überarbeiten, ergänzen, veröffentlichen etc.) beim Üben, Wiederholen und Anwenden von Unterrichtsinhalten (durch am Computer zu bearbeitende Textdokumente, durch den Einsatz von Lern- und Übungssoftware- begleitend oder ergänzend zum vorhandenen Schulbuch-, durch das Aufrufen von Lernspielen oder Lernplattformen im Internet) bei der Diagnostik z.b. in Deutsch (Bild-Wort-Test und Diagnosediktate nach Sommer-Stumpenhorst in den Jahrgängen 1 bis 3, Alfons in Klasse 3 und 4) bei der Förderung bestimmter Lern- und Wahrnehmungsbereiche, z.b. in äußerer Differenzierung bei der Lese-Rechtschreibförderungen oder der Mathematikförderung) zur Unterstützung kreativer Prozesse im Kunst- und Musikunterricht (z.b. durch den Einsatz von Mal-, Bildbearbeitungs- oder Musikprogrammen und der Nutzung von Online-Angeboten) zur Dokumentation von Unterrichtsergebnissen: innerhalb des Unterrichtes (durch Ausdrucken und Präsentation von Texten, Bildern, Anfertigen von Arbeitsblättern für die Mitschüler, Erstellung von Texten etc.), über den eigenen Unterricht hinaus (durch Publikationen und Fotos auf der schuleigenen Homepage, schulischen Internetforen, Teilnahme an Internetwettbewerben, Aufbau von kontakten) 5

6 z.b. Förderprogramm für den Mathematikunterricht Der Einsatz von spezieller Lern- und Diagnostiksoftware (z.b. Blitzrechnen, Alfons) bietet für den Mathematikunterricht hervorragende Möglichkeiten, die Schwächen des einzelnen Kindes genau zu ermitteln und auch zu analysieren. So lassen sich in unserem Computerraum, bedingt durch die besondere Einrichtung und Anordnung der Computer, gleichzeitig bis zu zehn Kinder bei der Arbeit beobachten und sowohl Stärken als auch Schwächen beim Lösen der angebotenen Aufgabentypen feststellen. Doch nicht nur zur Diagnostik sind diese Computerprogramme gut geeignet, sondern vor allem auch zur intensiven Übung mit sofortiger Rückmeldung über Korrektheit der Lösung. Denn die operativen Serien im Blitzrechnenkurs beispielsweise sind systematisch geordnet und beinhalten die zentralen arithmetischen Lehrplaninhalte der jeweiligen Jahrgangsstufe. Beim Einsatz und bei der Arbeit mit diesen Programmen lässt sich immer wieder feststellen, dass sich die Kinder sehr schnell im Programm zurecht finden und auch nach längerem Gebrauch noch mit Freude und Ausdauer üben. Auf diesem Wege können einerseits Aufgaben geübt werden, die unter anderem eine weitere Basis für die Zahlvorstellungen legen. Andererseits werden auch Aufgaben intensiv behandelt, die der Automatisierung dienen und selbst in einem Zeitalter des entdeckenden Lernens einfach notwendig sind. 4. Pädagogische Zielsetzungen des Medieneinsatzes Bei der Arbeit mit den neuen Medien orientiert sich der Unterricht auch weiterhin an pädagogischen Zielsetzungen, die nun auch zusätzlich durch den sinnvollen Einsatz des Computers bzw. des Internets erreicht werden können. Dabei werden offene, schülerorientierte Lern- und Arbeitsformen eingesetzt. So unterstützt und fördert die Arbeit mit den neuen Medien: das schulische Lernen (Erwerb der Kulturtechniken, Lernfortschritte in allen Lernbereichen) das Arbeits- und Sozialverhalten Entwicklung kognitiver Fähigkeiten individualisiertes und differenziertes Lernen die Selbstständigkeit kreative Lernprozesse den sinnvollen und kritischen Umgang mit dem Computer als Medium des Alltags den Aufbau von Medienkompetenz 6

7 5. Bezug zum bestehenden Schulprogramm Die grundlegende Zielsetzung unseres Schulprogramms geht davon aus junge Menschen zu Bürgern heranzuziehen, die ihr Leben später eigenständig in die Hand nehmen können. Daher muss es unser Ziel sein, Kinder auf den Weg zu bringen sich selbstbewusst und kritisch in ihrem Umfeld zu bewegen. Dazu gehört unbedingt ihnen zu Fähigkeiten und Fertigkeiten zu verhelfen, die sie für ihren lebenslangen Lernprozess nutzen können. Außerdem soll ein breit gestreutes Interesse gefördert werden, das sie in die Lage versetzt, sich auf Neues einzulassen und flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Der Umgang mit neuen Medien ist aus unserer Lebenswirklichkeit nicht mehr wegzudenken. In allen gesellschaftlichen Bereichen begegnen wir ihnen und werden zum selbstverständlichen Umgang mit ihnen aufgefordert. Daher ist es Aufgabe der Schule, den Schülern die Auseinandersetzung mit diesen Medien zu ermöglichen. Auch das Leben und Lernen an unserer Schule setzt schon vielerorts die Nutzung des Computers und des Internets voraus. Beim selbstständigen Erarbeiten von Themen wird unter anderem auch die Informationsbeschaffung über das Internet genutzt. Der Einsatz vorhandener Lernsoftware zur Differenzierung des Unterrichts ist üblich. Die Präsentation von Arbeitsergebnissen erfolgt vielfach schon auf der Schulhomepage. Zur Verwirklichung dieser durch unser Schulprogramm gesetzten Vorgaben ist es auch notwendig, die Lehrenden so fortzubilden (siehe auch Fortbildungsplanung), dass sie die erforderlichen Fähigkeiten zum Umgang mit den neuen Medien erwerben können. 7

8 6. Kompetenzen in der Handhabung und Nutzung der neuen Medien Zur angemessenen Handhabung der neuen Medien ist es notwendig, dass der Schüler spezifische Kompetenzen und Fertigkeiten erwirbt, deren grundlegende Aneignung schon in der Grundschule initiiert werden kann. Dazu gehören Technik- und Nutzungskompetenz sowie kritische Medienkompetenz. In Zukunft sollen die Schüler noch mehr zum selbstständigen Lernen am Computer angeleitet werden. Dazu wurden in allen Klassen die Medienecken mit Computern ausgestattet. Immer mehr soll auch das Internet als Informationsquelle genutzt werden. Die Homepage der Schule bietet der Darstellung eigener Arbeitsergebnisse breiten Raum, dient aber auch gleichzeitig der Kommunikation. An der Durchführung von Unterrichtsstunden sind Lehrerinnen und fachkompetente Helfer aus dem IT-Bereich beteiligt. Eventuell anfallende Kosten trägt zur Zeit der Förderverein. Die Anbindung an den Unterricht bzw. die differenzierte Förderung ist immer gewährleistet, da stets in Absprache mit der betreffenden Klassen- bzw. Fachlehrerin Inhalte festgelegt werden Im Verlauf von vier Grundschuljahren sollen alle Schüler folgende Grundlagen im Umgang mit dem Computer erlernen: Computer kennen lernen Eingabegeräte: Maus, Tastatur und Scanner Ausgabegeräte: Monitor, Drucker, Lautsprecher Rechner: Laufwerke (CD ROM, Diskettenlaufwerk), Festplatte Öffnen und Speichern von Dateien Grundlagen der Handhabung einüben Handhabung der Maus Korrektes Herauf- und Herunterfahren des Rechners Starten und Schließen von Programmen Richtige Sitzposition ausrichten Richtige Einrichtung des Arbeitsplatzes Auf korrekte Tischhöhe achten (Tisch niedrig) optimaler Lichteinfall richtiger Abstand zum Monitor 8

9 Computer als Arbeitsgerät nutzen Ausführen von Programmen Bewegen auf einer Internetplattform Computer als Schreibmaschine nutzen / Texte in MS Word schreiben 6.2. Folgende Arbeitsfelder können entsprechend der individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten genutzt werden: Geschriebenen Text formatieren: Schriftarten, Ausrichtung, Hervorhebung, Schriftgrößen, Absätze, Zeilenabstände Ausdrucken von Texten Speichern Eigene Dateien anlegen Üben mit Lernprogrammen (siehe auch Punkt 11) 6.3. Zusätzlich sollen kleinere Gruppen von Schülern folgende Erfahrungen sammeln: Umgang mit dem Internet lernen Informationen im Internet finden, auswählen und bewerten Mit Suchmaschinen umgehen lernen: Weitere Surf-Tipps kennen lernen Für weitere Surftipps aus den Bereichen Suchmaschinen, Linklisten, Gesundheit, Geschichten, Filme, Musik, Politik, Schreiben, Kommunikation, Tiere, Umwelt und Natur, Verkehr, Zeichnen verweisen wir auf die ausführliche Auflistung in der Zeitschrift Praxis Grundschule, Heft 1, Januar Außerdem werden bei der Unterrichtsplanung auch aktuelle interessante Links (z.b. empfohlen von lehrer-online) getestet und in die Unterrichtsgestaltung mit eingebracht. verschicken lernen: Was heißt ? Wie komme ich an eine adresse? Wie versende ich eine ? Wie öffne und beantworte ich eine ? Eigene Arbeiten auf der Schulhomepage veröffentlichen, sich ins schuleigene Gästebuch eintragen. Mit dem Scanner und der Digitalkamera umgehen 9

10 Wichtige Anmerkungen zum Schluss Ganz besonders wichtig ist der kritische Umgang mit dem Internet. Denn jeder kann im Internet etwas veröffentlichen, ohne dass der Wahrheitsgehalt in irgendeiner Art und Weise vorher überprüft wird. Die Gefahr der Falschinformation bzw. des völligen Unsinns muss den Kindern unbedingt klar sein, wenn sie Informationen aus dem Internet einholen und evtl. übernehmen wollen. Auch ist auf die Gefahr der Einwahl in eine 0190er Nummer hinzuweisen, die riesige Kosten nach sich ziehen kann. Also müssen in dem Bereich des Internets vor allem die Inhalte und Nutzungsgewohnheiten ausführlich besprochen und hinterfragt werden. Aus den oben genannten Gründen ist den Kindern auch nur das Surfen auf der Schulhomepage bzw. auf den speziell abgesicherten Kinderseiten im Internet erlaubt. Dies geschieht stets unter Aufsicht einer Lehrperson. 7. Exemplarische Beispiele zum Medieneinsatz an der Kirchschule Höntrop An einem Pädagogischen Tag hat das Kollegium in jahrgangsorientierten Arbeitsgruppen Beispiele erarbeitet, wie ganz konkret das Lernen mit den neuen Medien unter Berücksichtigung fachspezifischer Ziele und Inhalte umgesetzt werden kann. Ausgewählt wurden fächerübergreifende Themen, die in dem jeweiligen Jahrgang in allen Klassen behandelt werden. Alle Beispiele beziehen sich auf reale Unterrichtsreihen mit dem z. Zt. zur Verfügung stehenden Material. Themen der Arbeitsgruppen: Jahrgang 1/2: Tiere und Der kleine Tiger braucht ein Fahrrad (jeweils zweijähriger Turnus) Jahrgang 3: Märchen Jahrgang 4: Herbst 10

11 Buch erstellen (1-5) Fotos / Bilder (3-6) Texte frei erstellen (5) Tiere im Tierpark 3,5,6) Wortschatzarbeit (1,2,5) Tier-Wörterrätsel (5) Tiernamen erlesen (1,5) Tiere (Jahrgang1/2) Verhaltensbeobachtungen (3,5,6) Tiere mitbringen (3,5) Meine Tiere zuhause (4,5) Tierlieder (1,5) Tiergeräusche imitieren (1,2) Kunst (Lieblingstiere) Malen, gestalten... (3-5) Mini-Referate: Mein Lieblingstier (1,2,5) Tierbewegungen (1,2,5) Tierpantomime (3) Tiergeräusche (1,2,5) 11

12 Tiere (Jahrgang 1/2) INFOS sammeln und präsentieren: Sammeln: CD-Rom (1) Kindersuchmaschinen (2) Digitalkamera (3) Scanner (4) Präsentieren: PC und Drucker (Texte, Bilder, Fotos ausdrucken) (5) Beamer (6) 12

13 Gespräche führen Verkehrszeichen 4 Rolfs Schulweghitparade Erzählungen Das verkehrssichere Fahrrad 3 Merkwörter üben 6 Verhalten als Verkehrsteilnehmer 2 Der kleine Tiger braucht ein Fahrrad Literatur Alternatives Linksabbiegen Mit Helm ist doch klar Leseübungen (sinnentnehmend) Radfahrtraining 1 Fantasiebild: Das Fliegefahrrad Schreibanlässe: 5 Bilder gestalten - Gespräch: Tiger Bär - Bildergeschichten - Was musste der kleine Tiger lernen - Lückentexte, Beschreibungen... 13

14 Index Im Unterricht Ausstattung Fertigkeiten 1. Digitale Fotografie vom Radfahrtraining auf dem Schulhof 2. Dokumentieren von richtigem (und falschem) Verhalten (Fotos und Video) 3. Kindersuchmaschine (blinde-kuh), Spiele zum verkehrssicheren Fahrrad 4. CD-ROM Schlaubär im Straßenverkehr u.a. Verkehrszeichen- Memory, Verhalten im Straßenverkehr 5. Texte mit dem Computer erstellen Digitale Kamera CD-ROM dito PC mit Internetanschluss CD-ROM Word Handhabung Übertragung der Bilder Installation CD-ROM-Laufwerk Drucker dito Erstellen einer Videosequenz Kenntnisse vom und Umgang mit Internet / Suchmaschinen Handhabung CD-ROM- Laufwerk Aufrufen von Software Umgang mit der Textverarbeitung 6. Merkwörter üben Schriftfonts Textverarbeitung 7. Dokumentation der Unterrichtsergebnisse (Homepage) + Scanner Disketten CD-Rohlinge Wie stelle ich die Ergebnisse auf die Homepage? 14

15 Lesen (2, 3, 4) Schreiben (1) Sprache untersuchen Vergleichen Malen Erzählen Erfinden Künstlerische Gestaltung (1, 2,3, 6) Ziele Singen Rollenspiele Grammatik Basteln (2, 3) Zuhören Tanzen Spielen Veröffentlichen (4, 5, 7, 8) Märchen Fundorte: Theater Bücher Spiele (2, 3) Hörspiele Filme / Video Computer (2, 3) Internet (3) Märchenerzähler Bausteine Aufbau Es war einmal Gut und Böse Und wenn sie nicht... Gutes Ende Held/Heldin Fantasie/Mystik Emotionale Ebene Angst 15

16 Jahrgangsstufe 3: Märchen Legende zur Grafik: 1 Computer/ Textverarbeitung 2 CD-Rom 3 Internet 4 Homepage 5 Digitalkamera 6 Scanner 7 Beamer 8 Videokamera 16

17 Sport Von Pfütze zu Pfütze (Reifen als Pfütze) Laub sammeln (Bierdeckel als Laub) Bäume suchen ihre Blätter... Kunst Herbstfarben Blattfrottage Basteln mit Früchten Laterne Kürbisse Ausstellung mit Naturmaterialien... Herbstspiele Herbst Deutsch Sachunterricht Rechtschreibspiele Übungen Texte (lesen, bearbeiten, diktieren) Gedichte (lesen, auswendig lernen, schreiben, interpretieren) Rollenspiel... Bäume Baumarten Laub Früchte Lebensbedingungen von Pflanzen Tiere Ernte Igel Eichhörnchen Obst Gemüse Markt Halloween Ursprung Brauch Wetter Wolken W.-formationen Wind Regen 17

18 Beispielhafte Einsatzmöglichkeiten neuer Medien zur Thematik Herbst Bäume Digitale Fotografie und Scanning Memories erstellen Arbeitsblätter erstellen Informationen aus dem Internet beschaffen Einwählen, Adresseingabe Suchmaschinen Informationen von CD-Roms beschaffen gesammeltes Material bearbeiten Scanning mit Bildbearbeitungsprogramm bearbeiten Memories oder Rätsel erstellen Referate mit Hilfe eigener Materialien erarbeiten auf die schuleigene Homepage setzen... Texte in Word tippen Rechtschreibhilfe nutzen Texte mit Grafiken, Rahmen etc. gestalten handgeschriebene Texte scannen und bearbeiten Texte auf die schuleigene Homepage setzen... Gedichte in Word tippen Rechtschreibhilfe nutzen Textzeilen mit Hilfe der Ausrichtungs-Tools positionieren Gedichte mit Grafiken, Rahmen etc. gestalten handgeschriebene Gedichte scannen und bearbeiten Gedichte auf die schuleigene Homepage setzen Internet Hintergrundwissen über Autoren Suche nach weiteren Werken Suche nach Interpretationshilfen... 18

19 8. Homepage der Kirchschule Höntrop Die aktuelle Homepage der Kirchschule Höntrop umfasst folgende Bereiche: Schule - Kollegium - Lehrerfortbildung - Klassen - Musikalische Talente - Arbeitsgemeinschaften - Betreuung - Elternarbeit - Elternvertretung - Förderverein - Schuleingangsphase - Spiel- und Sportfest - Gästebuch - Impressum Bei der Arbeit an der Homepage liegen die Schwerpunkt in zwei Bereichen; der Aktualisierung der Klassenseiten und Information der Eltern. Kinder der einzelnen Klassen erstellen im Unterricht Beiträge zur Gestaltung der Homepage, mit denen sie unterrichtliche Vorhaben dokumentieren, ihre Arbeiten präsentieren und mit anderen Klassen in Kontakt treten können. Durch Fotos, Texte und Bilder können Einsichten in Unterrichtsprojekte aus den verschiedensten Fächern und Lernbereichen gewonnen werden. Dabei berücksichtigen wir immer den Datenschutz und das Urheberrecht. Ebenso informieren wir über Termine, Vorhaben, Fortbildungen, jahreszeitliche Feste und Möglichkeiten der Elternmitwirkung. So sind auch der Förderverein, die Ansprechpartner der Schulpflegschaft und Schulkonferenz sowie die Schulleitung und das Kollegium mit Bild und Namen vertreten. Die Seiten der Schulhomepage werden regelmäßig aktualisiert, überarbeitet und kontrolliert. 19

20 9. Fort- und Weiterbildungsschwerpunkte des Kollegiums Lehrer und Lehrerinnen haben ständig den Anspruch an sich selbst, ihren Unterricht weiterzuentwickeln und Unterrichtskonzepte zu reflektieren. Die Integration der neuen Medien impliziert offene Lern- und Arbeitsformen, fächerübergreifendes, klassen- oder jahrgangsübergreifendes Arbeiten. Mit dem sinnvollen Einsatz ist aber auch immer eine sich entwickelnde Medienkompetenz verbunden. Dazu gehören neben der fachdidaktischen Kompetenz auch ein sicherer Umgang mit den ausgewählten Medien, die im spezifischen Unterrichtsprojekt genutzt werden sollen. Hier setzt Fort- und Weiterbildung für Lehrer an. In unserem Kollegium gibt es Lehrkräfte mit unterschiedlichen Qualifikationen im Bereich der Medienarbeit. Dies ist nichts Ungewöhnliches, da es im Berufsstand der Pädagogen wie in jedem anderen Beruf unterschiedliche Schwerpunktsetzungen und Interessen bzw. unterschiedliche Voraussetzungen in der Mediennutzung gibt. Eines haben aber alle Kollegen gemeinsam: Sie sind sich der Notwendigkeit der Integration der Medien bewusst und auch bereit in individuell ausgewählten Schritten ihre Medienkompetenz zu erweitern. Hier nutzen wir folgende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Interne Fortbildung durch die Medienbeauftragte der Schule und kompetente Lehrer der Kirchschule Höntrop (z.b. Kennen lernen der Möglichkeiten vorhandener Lernsoftware, Kennen lernen und Anwendung von Speichermedien wie Diskette oder CD-RW, Speichern von Dateien auf den vorhanden Rechnern, Einblick und Navigation auf der Schulhomepage, Umgang mit der Digitalkamera u.v.m.) Externe Fortbildung durch Angebote der lokalen Lehrerfortbildung, der VHS und des lokalen e-teams (z.b. Einführung in Word, Umgang mit der Digitalkamera, fachspezifische Veranstaltungen u.v.m.) Einen Überblick über Fort- und Weiterbildungswünsche interessierter Lehrer bietet die folgende Seite. Einige Veranstaltungen haben nun seit Bestehen des Medienkonzeptes schon stattgefunden. Da aber auch neue Kolleginnen zu uns stoßen und auch das Kollegium insgesamt immer wieder Bedarfe entwickelt, haben wir die Fortbildungsschwerpunkte nur ergänzt, aber nicht ausgetauscht. 20

21 Schulungsschwerpunkte Begründung, Unterrichtsbezug - Diagnoseprogramme anwenden Im Rahmen des Konzeptes des jahrgangsübergreifenden Unterrichts nutzen wir das Material von Sommer-Stumpenhorst, das auch verschiedene Diagnoseprogramme bietet. - Antolin - Umgang mit einer Lernplattform - Scannen und Bildbearbeitung - Wie gehe ich mit Kindern ins Internet? - Tabellen-Daten-Diagramme - eine Einführung in Excel - Umgang mit der vorhandenen Lernsoftware - Einführung in das Präsentationsprogramm MS Power Point 2000 Einführung in Eingabe und Auswertung Einführung in die Nutzung von Antolin durch die Schüler, Auswertungsmöglichkeiten durch die Lehrer Um individuelle Kindertexte und gemalte Bilder z.b. auf der Schulhomepage präsentieren zu können oder für den Unterricht nutzen zu können. Wir wollen Kinder in die Lage versetzen mit dem Medium Internet umzugehen, um ihnen eine weitere Informationsquelle zu eröffnen. Auswählen von Informationen, kritischer Umgang mit Informationen, Herstellen von Kontakten mit anderen Schulen Tafelbilder als Cluster festhalten, Entwickeln von Arbeitsblättern usw. Individueller, sinnvoller und motivierend gestalteter Förderunterricht. Schulische Arbeiten den Kindern, Eltern, Lehrern u.a. präsentieren zu können, um für Schule zu motivieren, Schulleben nahe zu bringen und die persönliche Identifikation zu fördern. Bedienung der Digitalkamera Grundlagen für weitere schulische Arbeit schaffen. und Transfer der Daten auf den PC - Internet eine Einführung Grundlagenvermittlung (für Lehrer) - Die eigene Homepage - Grundlagenvermittlung ein Aufbau - Workshop (unsere Schulhomepage) - Word für Fortgeschrittene Grundlagenvermittlung - Einführung in die Arbeit Grundlagenvermittlung mit dem PC und Word 21

22 Ergänzt wird dieses Angebot durch die ständige Aktualisierung der Lehrerbibliothek mit Fachliteratur zum Thema neue Medien aus der aktuellen Diskussion, didaktischem Material zur Integration der Medien in fächerübergreifende Unterrichtsprojekte, Arbeitsmappen für die Hand des Schülers zu den Themen Textverarbeitung und Internet sowie aktuellen Publikationen, die uns u.a. durch die Stadt Bochum erreichen. 10. Vorhandene Hardwareausstattung Medieneinsatz gewinnt an unterrichtlicher Bedeutung, wenn er sich aus der Unterrichtssituation ergibt. Geeignete Medien sollten in Unterrichts- und Fachräumen zur Verfügung stehen, um ständige Verfügbarkeit zu gewährleisten. Ihr Einsatz soll regelmäßig und in vielen Fächern erfolgen, so dass die Schüler bei Bedarf auf das Medienangebot zurückgreifen können. In allen Klassenräumen stehen zwei Computer. Alle Computer der Schule verfügen über ein Disketten- und ein CD-ROM- Laufwerk. An einigen Computern kann zur Zeit mit Kopfhörern bzw. mit Lautsprecherboxen gearbeitet werden. Darüber hinaus können in einem Computerraum 12 Computer genutzt werden. In einem der vier Schulgebäude haben 4 Klassen einen Internetzugang. Ebenfalls gibt es in diesem Schulgebäude in einem Klassenvorraum vier Computer mit Internetzugang, an denen Schüler arbeiten können. Die Kirchschule Höntrop verfügt im Besprechungsraum über einen Lehrerarbeitsplatz mit einem Internetzugang, zwei Lautsprechern, einem Scanner, einem Brenner, einem DVD-Laufwerk, einem Drucker und einer Digitalkamera. Bei der Teilnahme an den Netdays 2003 (nrw:neues Lernen) gewann die damalige 3b mit ihrem elektronischen Tagebuch zu dem Klassenprojekt Neue Medien-alte Meister, Kunstwerken mit neuen Medien begegnen den Crossoverpreis, der mit einem Preisgeld von 2500,- dotiert war. Davon wurden für die Kirchschule zwei Computer, ein Monitor, ein Laptop und ein Beamer angeschafft. 22

23 11.Vorhandene Lernsoftwareausstattung Zusätzlich zu den schullizenzierten Programmen aus dem Office-Paket verfügt unsere Schule z. Zt. über folgende Lernsoftware: 7 Exemplare GUT 1 - Grundwortschatz- und Transfertraining ab Klasse 2 Computer & Lernen, Baden-Baden 6 Exemplare Deutsch - ABC, Lesen, Rechtschreibung, Wortschatz, Diktate, Grammatik, Klasse 1und 2, Tandem - Verlag 10 Exemplare Blitzrechnen - Kopfrechnen im 1. und 2. Schuljahr, Klett 10 Exemplare Blitzrechnen - Kopfrechnen im 3. und 4. Schuljahr, Klett 1 Exemplar Deutsch - 3. Klasse Tim 7 und die Flaschenpost - Erzählungen und Berichte unterscheiden - Pluralbildung und Vergangenheitsformen - Rechtschreibung üben - Sätze bauen (Klett) 1 Exemplar Deutsch - 4. Klasse Tim 7 und der Milliardär - neue Rechtschreibung - Silben und Laute - Singular, Plural, zusammengesetzte Wörter, die vier Fälle - Subjekt, Prädikat, Objekt - Frage-, Aussage- und Ausrufesätze (Klett) 1 Exemplar Mathe - 4. Klasse Tim 7 auf der Suche nach den verlorenen Zahlen - Zahlen bis Kopfrechnen - mit Papier und Stift bis rechnen - Längen, Gewichte, Zeitangaben (Klett) 1 Exemplar Das Geheimnis der Burg 3. Schuljahr, Als Spion in geheimer Mission auf einer mittelalterlichen Burg, Meyer Multimedia 1 Exemplar Wie funktioniert das?, 4. Schuljahr, Mammut - Führung durch die spannende Welt der Maschinen, Meyer Multimedia 1 Exemplar Lernwerkstatt Grundschule, 50 didaktisch bewährte Übungsformen mit sofortiger Lernkontrolle aus der Mathematik/ Sprache/ Wahrnehmung/ Logik, Medienwerkstatt Mühlacker 1 Exemplar Schlaubär im Straßenverkehr, Spielerische Verkehrserziehung für Kinder ab 5 Jahren, Westermann 1 Exemplar Janosch: Tiger und Bär im Straßenverkehr, Verkehrserziehung - 4 CDs, Tandem -Verlag 1 Exemplar Löwenzahn 3" - Geschichten aus Natur, Umwelt und Technik (ab 6 Jahren) - Ritter und Burgen 23

24 - Uhren und Zeit - Magnete - Puppentheater - Hasen, Kaninchen, Igel - Wald und Pilze - ZDF Enterprises Exemplar Addy Junior Lese- und Rechenübungen für SKG, 4-5 Jahre, Doppel-CD, Coktel 1 Exemplar Addy Junior - Entdecke deine Welt - Kennen lernen von Zahlen, Buchstaben, 3 Doppel-CDs für SKG, 4-5 Jahre, Coktel 5 Exemplare LRS-Schulung Schullizenz Schreiblabor Klassenraumlizenz Mediator Irfanview (Freeware) Internetplanformen (antolin, clic-übungssammlung, medienwerkstatt-online) Software für die Unterrichtsvorbereitung/Unterrichtsnachbereitung: 1 Exemplar Arbeitsblattgenerator Mathematik 1 1 Exemplar Arbeitsblattgenerator Mathematik 2 1 Exemplar Arbeitsblattgenerator Mathematik 3 1 Exemplar Arbeitsblattgenerator Mathematik 4 Schullizenz Zarb Exemplar Alfons - Diagnoseprogramm 1 Exemplar Diagnosesoftware von Sommer-Stumpenhorst 24

25 12. Ausstattungsbedarf zur Weiterarbeit und Intensivierung des Lernens mit neuen Medien Auf der Grundlage des vorliegenden Medienkonzeptes ergeben sich für die Zukunft folgende dringend notwendige Ausstattungsmodule, die die Schule aus eigenen Mitteln nicht finanzieren kann: Um alle Klassenräume mit drei Computern (Medienecke) ausstatten zu können, benötigen wir noch 12 Computer. Für ein effektives Arbeiten im Klassenraum benötigen wir noch 9 Drucker und 14 Scanner. Da die Nutzung des Internets und die Arbeit an der Schulhomepage ausreichend Internetarbeitsplätze für Schüler und Schülerinnen bedingen, benötigen wir noch weitere Internetzugänge in den restlichen drei Schulgebäuden. Nur so sind gleiche Voraussetzungen für alle Schüler zu schaffen. Da die Digitalkamera sehr häufig von Lehrern und Schülern zur Dokumentation von Unterrichtsergebnisse genutzt wird und zukünftig die Auseinandersetzung mit dem Handlungsbereich Medien noch intensiver im neuen Lehrplan für den Kunstunterricht gefordert wird, benötigen wir noch eine weitere Digitalkamera. Um im Klassen- und Fachunterricht allen Kindern gleichzeitig den Einblick in Internetseiten und die Schulhomepage zu geben und Unterrichtsergebnisse für alle sichtbar zu präsentieren sowie um auf Konferenzen und Schulpflegschaftssitzungen wie auch bei regelmäßig stattfindenden Elterninformationsabenden zu diversen Themen (sexueller Missbrauch, sicherer Schulweg, Internet u.a.) besser und übersichtlicher zu informieren benötigen wir zur Festinstallation im Computerraum einen Beamer und einen Laptop/ein Notebook. Ausstattungsbedarf (Zusammenfassung): 12 Computer mit Computertischen und höhenverstellbaren Stühlen zusätzlich 17 Computertische mit höhenverstellbaren Stühlen 9 Drucker 14 Scanner Internetzugang für 10 Klassen Vernetzung aller Computer, zentraler Server, auf dem alle Daten abgespeichert werden, zentraler Drucker im Netzwerk, auf den alle zugreifen können, interner -Verkehr (Intranet) eine Digitalkamera einen Beamer ein Notebook/einen Laptop 25

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