Abschlußbericht - Teil Projektpartner ebw. Abschlussbericht. Regionales Entwicklungsprojekt
|
|
- Hannelore Althaus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt: bkus-ing Abschlußbericht - Teil Projektpartner ebw Abschlussbericht Regionales Entwicklungsprojekt Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf universitäre ingenieur-wissenschaftliche Studiengänge in Thüringen (BKUS-ing) Laufzeit: bis Berichterstatter: Dr.-Ing. Uwe Heiber Dr.-Ing. Peter Wyzgol Bearbeitungsstand vom Seite 1 von 20
2 Berichtszeitraum: Gliederung 1 Einleitung Aufgabenstellung Gegenstand und Ziele des Projektes Bildungs-, und berufspolitische Ziele des Projektes Voraussetzungen, unter denen das Projekt durchgeführt wurde Gesetzliche Grundlagen der Berufsbildung Personelle Besetzung durch Projektpartner ERFURT Bildungswerk ggmbh 8 4 Wissenschaftlicher Stand, an den das Projekt anknüpfte Das Berufsbild des Technikers/ Ingenieurs Stand der Lernergebnisbeschreibungen Ergebnisse des Entwicklungsprojektes Projektablauf und Meilensteine Analyse der Lehrinhalte an der Fachschule Vergleich Lehrinhalte der Berufsausbildung mit der Fachschulausbildung Lehrinhalte der Industriemeisterausbildung Analyse des Interesses von Fachschülern an einem Hochschulstudium Zusammenarbeit mit anderen Stellen Darstellung der wichtigsten Positionen des zahlenmäßigen Nachweises Verwendung der Personalausgaben Ausgaben für wissenschaftliche bzw. technische Mitarbeiter Ausgaben für Hilfskräfte Sächliche Verwaltungsausgaben Investitionen (Geräte) Dienstreisen Geschäftsbedarf Abschließende Bemerkungen Anhang Rahmenstundentafel für Fachschulen, Fachrichtung Elektrotechnik, Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnik, Quelle: Anlage 1.13 zur Thüringer Fachschulordnung (ThürFSO) vom , zuletzt geändert durch Verordnung vom Rahmenstundentafel für Fachschulen, Fachrichtung Maschinentechnik, Schwerpunkt Maschinenbau, Quelle: Anlage 1.23 zur Thüringer Fachschulordnung (ThürFSO) vom , zuletzt geändert durch Verordnung vom Rahmenstoffplan (Lehrplan) für Fachschulen, Fachrichtung Maschinentechnik/ Maschinenbautechnik, Quelle: Thür. Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien, Internet-Seite: Lehrpläne / Publikationen / Materialien Seite 2 von 20
3 Projekt: bkus-ing Abschlußbericht - Teil Projektpartner ebw 9.4 Ergebnisse der Umfrage unter Fachschülern der PFS - April Ergebnisse der Umfrage unter Fachschülern der PFS - Oktober Kurzfragebogen für Fachschulstudenten Kooperationsvereinbarung zwischen der TU Ilmenau und dem ebw Erfurt Bildungswerk ggmbh über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Anrechnung von beruflichen Bildungsabschlüssen im akademischen Bereich...20 Seite 3 von 20
4 Berichtszeitraum: Einleitung Anliegen der ANKOM-Förderinitiative ist es, Modelle für die Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge verschiedener Wissenschaftsdisziplinen und Hochschultypen zu entwickeln. Elf Entwicklungsprojekte (aus sechs Bundesländern) widmen sich der Durchlässigkeitsproblematik jeweils in verschiedenen Wissenschaftsgebieten. Hauptaufgabe aller Projekte war es, geeignete Methoden zu entwickeln und zu erproben, um in der beruflichen Weiterbildung erworbene und durch Prüfungen nachgewiesene Qualifikationen und Kompetenzen als anrechenbare Studienäquivalente für Bachelor- oder Master-Studiengänge zu identifizieren. Darauf aufbauend waren alltagstaugliche Anrechnungsverfahren und -instrumente zu entwerfen. Im Projektverlauf haben sich über alle Projekte folgende Schwerpunkte von Arbeitsschritten heraus kristallisiert: 1. Beschreibung und Ermittlung von Lernergebnissen 2. Feststellung von Äquivalenzen zwischen beruflicher und akademischer Bildung 3. Finden von Ansätzen für Anrechnungsverfahren Im Mittelpunkt der Untersuchungen standen vorrangig formal im beruflichen Aus- und Weiterbildungssystem erworbene Qualifikationen und Kompetenzen. Weiterführend sollten aber auch in der Berufspraxis non-formal und informell angeeignete Kompetenzen im Hinblick auf die Zertifizierbarkeit und Anrechenbarkeit betrachtet werden. Die Kompetenzanalysen sollten sich an Konzepten der Kompetenzforschung orientieren, die sowohl in der beruflichen und als auch der akademischen Bildung Gegenstand des aktuellen Diskurses sind. Die Neuartigkeit der Betrachtungsweisen und die Brisanz der Thematik ließen es als bedeutsam erscheinen, die ablaufenden Prozesse für die Verfahrensentwicklung zu dokumentieren, um Ansatzpunkte für weiterführende Entwicklungen nach Projektende weiter verfolgen zu können. Seite 4 von 20
5 Projekt: bkus-ing Abschlußbericht - Teil Projektpartner ebw 2 Aufgabenstellung 2.1 Gegenstand und Ziele des Projektes Gegenstand des regionalen Entwicklungsprojektes bkus-ing sind die Entwicklung und die Erprobung von Verfahren zur möglichen Anerkennung bzw. Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf universitäre ingenieurwissenschaftliche Studiengänge von Studierenden ohne Abitur bzw. Fachabitur. Bei fehlender allgemeiner Hochschulzugangsberechtigung müssen berufliche Qualifikationen bzw. Erfahrungen nachgewiesen werden. Zusätzlich ist eine Prognose über die Fähigkeit, ein Studium absolvieren zu können, erforderlich. Bei fehlender Hochschulzugangsberechtigung (in der Regel Abitur) müssen berufliche Qualifikationen bzw. Erfahrungen nachgewiesen werden. Zusätzlich ist eine Prognose über die Fähigkeit, ein Studium absolvieren zu können, erforderlich. Die Hochschulgesetze der Länder regeln diese Möglichkeiten unterschiedlich. In Thüringen wurde das Hochschulgesetz 2006 novelliert, am vom Thüringer Landtag beschlossen und ist zum in Kraft getreten. Das Projektteam unternahm im Rahmen seiner Vernetzungsmöglichkeiten (z.b. über den Fachbeirat) und auf dem Dienstweg Anstrengungen, diesbezüglich Einfluss zu nehmen. Für eine Vergleichbarkeit sind beruflich erworbene und die im Curriculum eines Studiengangs geforderten Kompetenzen bzw. Leistungen in einem einheitlichen, möglichst normierten System abzubilden. Idealer Weise kann das auf der Basis von Learning Outcomes geschehen, die in der Praxis mittels Lernzielen beschrieben werden, hinter denen sich die geplant zu vermittelnden Kompetenzen verbergen. Für formal erworbene Abschlüsse stehen in erster Linie Unterlagen bzw. Beschreibungen für die verschiedenen beruflichen Aus- und Weiterbildungsabschlüsse (Ausbildungsverordnungen, Rahmenlehrpläne) und für die universitären Studiengänge (Modulhandbücher) zur Verfügung, die jedoch oft in ihren Strukturen und Lernzieldefinitionen nicht kompatibel bzw. nicht problemlos von einem System zum anderen übertragbar sind. Folglich müssen die Analysen der verschiedenen Unterlagen mittels Expertengesprächen mit Hochschul-, Fachschullehrern und Ausbildern untersetzt werden. Spezielle Aufgabe der Projektbearbeiter des ebw ist dabei, die Inhalte des Rahmenstoffplanes der Ausbildung zum Techniker und zum Industriemeister für einen Vergleich mit dem Curiculum an der TUI aufzubereiten. Diese Arbeit schließt auch die Inhalte von Prüfungsleistungen mit ein. Als praktischer Hintergrund der Analysen soll gleichzeitig das Interesse von Technikschülern an einer Hochschulausbildung nach Abschluss der Technikerausbildung sondiert werden. 2.2 Bildungs-, und berufspolitische Ziele des Projektes Die Ergebnisse des Projektes sollen zu einer höheren Durchlässigkeit zwischen den beruflichen und universitären Bildungssystemen im ingenieurwissenschaftlichen Bereich beitragen, was wiederum auf eine Erhöhung des akademischen Potenzials für die Wirtschaft zielt und dem Fachkräftemangel in den ingenieurwissenschaftlichen Bereichen entgegen wirkt. Das potenzielle Klientel, das diese Durchlässigkeit für seine berufliche Karriereplanung einfordert, ist derzeit jedoch schwer einschätzbar. Punktuelle Befragungen im Projekt lassen keine aussagefähigen Schlüsse zu. Einerseits war es bisher ohne Abitur schwer, über den zweiten Bildungsweg an einer Universität ein Studium aufzunehmen. Andererseits werden die Durchlässigkeit der Bildungssysteme und die Anrechnungsmöglichkeiten erst seit wenigen Jahren in der Öffentlichkeit diskutiert. Anliegen dieses Projektes ist es deshalb, nicht nur neue Angebote zu schaffen, sondern auch Hemmnisse zu identifizieren und beim Abbau von Barrieren mitzuwirken. Dazu tragen die Vernetzung des Projektes in der ANKOM-Initiative, über den Fachbeirat und mit anderen Projekten und Institutionen sowie eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit bei. Ein erster Erfolg ist die Lockerung Seite 5 von 20
6 Berichtszeitraum: des Zugangs von qualifizierten Berufstätigen zu einem Hochschulstudium im Thüringer Hochschulgesetz. Das Projekt leistet weiterhin einen Beitrag, hoch motivierte, beruflich vorgebildete Studieninteressenten für die ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge zu gewinnen und kann zu einer Erweiterung beruflicher Kompetenzen des Ingenieurabsolventen beisteuern. Studierende und Absolventen, die über eine berufliche Aus- bzw. Weiterbildung ihren Weg zur Universität gefunden haben, verfügen nicht nur über berufsrelevante theoretische Kenntnisse, sondern auch praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten bzw. praxisorientierte Erfahrungen. Seite 6 von 20
7 Projekt: bkus-ing Abschlußbericht - Teil Projektpartner ebw 3 Voraussetzungen, unter denen das Projekt durchgeführt wurde 3.1 Gesetzliche Grundlagen der Berufsbildung Der Besuch einen Fachschule und die Ausbildung zum Staatlich geprüften Techniker bzw. Staatlich geprüften Betriebswirt stellt gegenwärtig die höchste berufsbildende Ausbildung für einen Schüler dar, die man ohne allgemeine Hochschulreife erlangen kann. Die Zugangsvoraussetzungen zur Fachschule beinhalten 1. Realschulabschluss 2. Berufliche Ausbildung: Berufsabschluss im Berufsfeld der Fachrichtung Berufsabschluss und mindestens 5 Jahre Berufstätigkeit im Berufsfeld der gewählten Fachrichtung 3. Berufspraxis: mindestens 1 Jahr Berufspraxis im Berufsfeld Die Ausbildung an Privaten Fachschulen basiert, ebenso wie bei den Staatlichen Fachschulen, auf den gesetzlichen Grundlagen des Thüringer Schulgesetzes (ThürSchulG v. 04. April 2007), des Gesetzes über Schulen in freier Trägerschaft (ThürSchufTG v. 05. März 2003) sowie der Thüringer Fachschulordnung (ThürFSO v. 03. Februar 2004). Private Bildungsträger bzw. private Schulen wie die -Stattliche anerkannte Ersatzschule- Private Fachschule und Berufsbildende Schule für Technik und Wirtschaft Erfurt (PFS) unterstehen nach dem ThürSchufTG der staatlichen Schulaufsicht. Dies umfasst nicht nur schulorganisatorische Fragen sondern insbesondere auch den Lehrkörper sowie Lehrinhalte und Prüfungen. Weist der Bildungsträger eine dauerhafte und qualitätsgerechte Lehre in einem Bildungsgang nach, in der Praxis entspricht dies einem Zeitraum von ca. 2-3 Jahren, kann er die Staatliche Anerkennung beim Kultusministerium des Landes beantragen und bestätigt bekommen. Bietet der Private Bildungsträger zusätzlich neue Ausbildungsschwerpunkte an, werden die Ausbildung und die Prüfungen vorerst wieder durch eine Staatliche Fachschule begleitet. Erst wenn die Ausbildung in den neuen Ausbildungsrichtungen ohne nennenswerte Probleme durch die Private FS durchgeführt wurde und die Leistungen auch durch entsprechende Ergebnisse der Absolventen nachgewiesen wurden, kann der FS ebenfalls für diese spezielle Ausbildungsrichtung die staatliche Anerkennung erteilt werden. Die staatliche Anerkennung ist der PFS z.b. für die FR Mechatronik während der Projektlaufzeit neu ausgesprochen worden. Insgesamt sind nachfolgend aufgeführte Ausbildungsschwerpunkte bis dato seitens des Kultusministeriums für die PFS Erfurt bestätigt: Fachrichtung Maschinentechnik, SP Maschinenbau Fachrichtung Elektrotechnik, SP Informations- und Kommunikationstechnik Fachrichtung Elektrotechnik, SP Elektrische Systemtechnik Fachrichtung Mechatronik Zusätzlich bietet die PFS Erfurt den Fachschülern folgende Ausbildungsschwerpunkte an: Fachrichtung Maschinentechnik, SP Konstruktion Fachrichtung Elektrotechnik, SP Energietechnik und Prozessautomatisierung Fachrichtung Betriebswirtschaft, SP Produktionswirtschaft Seite 7 von 20
8 Berichtszeitraum: Personelle Besetzung durch Projektpartner ERFURT Bildungswerk ggmbh Das Projektteam setzte sich aus Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der TU Ilmenau und den beiden in Erfurt angesiedelten Kooperationspartnern Bildungswerk für berufsbezogene Aus- und Weiterbildung Thüringen ggmbh (BWAW) und ERFURT Bildungswerk ggmbh (ebw) zusammen. Die TU Ilmenau als Zuwendungsempfängerin hatte gleichzeitig die Federführung im Projekt. Mit den beiden privaten Bildungsträgern wurde ein Kooperationsvertrag abgeschlossen und jeweils die Weiterleitung von Zuwendungsmitteln vereinbart. Die Projektmitarbeiter seitens des ebw waren: Dr. rer. nat Uwe Heiber, Leiter der Staatlich anerkannten Ersatzschule Private Fachschule und Berufsbildende Schule für Technik und Wirtschaft Erfurt (PFS) Dr.-Ing. Peter Wyzgol, Lehrgangsmanager der Techniker- und Industriemeisterausbildung an der Staatlich anerkannten Ersatzschule Private Fachschule und Berufsbildende Schule für Technik und Wirtschaft Erfurt (PFS) Seite 8 von 20
9 Projekt: bkus-ing Abschlußbericht - Teil Projektpartner ebw 4 Wissenschaftlicher Stand, an den das Projekt anknüpfte 4.1 Das Berufsbild des Technikers/ Ingenieurs Der Technikerberuf hat seit der Wende wieder an Bedeutung gewonnen. Die Ausbildung des Fachschulingenieurs fiel insbesondere in den Bundesländern, die der ehemaligen DDR angehörten, weg. Der Techniker schließt damit die Lücke für die Positionen des mittleren Managements in Industrieunternehmungen. Der Techniker als Absolvent der Fachschule stellt eine qualifizierte Fachkraft dar, die praktische Fähigkeiten mit theoretischen fachspezifischen Kenntnissen verbindet. Einerseits ist ein hohes Maß an Fachwissen unerlässlich für die Techniker- und Ingenieurausbildung, andererseits erscheint es sinnvoll, branchenspezifisches Wissen exemplarisch zu vermitteln und mehr Wert auf das Erlernen von Methoden zu legen. Zudem müssen alle Techniker und Ingenieure neben dem Fachwissen vermehrt über die Fähigkeit verfügen, miteinander zu kommunizieren und in Teams erfolgreich zusammen zu arbeiten. Viele Aufgaben lassen sich auf Grund ihrer Komplexität heutzutage nur noch im Team lösen. Die Herausbildung von Sozialkompetenzen (auch Schlüsselqualifikationen genannt), wie Teamfähigkeit, moderne Arbeitstechniken, Selbstmanagement und Zeitmanagement ist besonders wichtig für das Arbeiten in Projekten bzw. für das Projektmanagement. Somit kann man die Kompetenzen eines Technikers/ Ingenieurs grob in fachliche und generische (allgemeine) Kompetenzen unterteilen. Für die Anrechnungsproblematik stehen vorrangig die fachlichen Kompetenzen im Vordergrund, die sowohl das reine Fachwissen als auch die Methoden- und Systemkompetenz umfassen. 4.2 Stand der Lernergebnisbeschreibungen Die Ausbildungsinhalte in den Fächern der einzelnen Fachrichtungen werden durch die Fachlehrerschaft entsprechend dem Qualitätsmanagementsystem der PFS in Sachlich-Zeitliche Gliederungen (SZG) je Unterrichtsfach umgesetzt. Diese SZG basieren auf den Rahmenstoffplänen des Thüringer Kultusministeriums für die Fachschulen in Thüringen. Die Rahmenstoffpläne werden durch das Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (Thillm) im Auftrag des Thüringer Kultusministeriums neu erstellt bzw. aktualisiert. So wurde z.b. durch das Thillm im Projektzeitraum der Rahmenstoffplan für die FR Maschinentechnik, Schwerpunkt Konstruktion neu erarbeitet (vgl. Anhang). Dies war die Basis für den Vergleich der Lehrinhalte zwischen der Fachschule und dem Curriculum an der TU Ilmenau. Die Erscheinungsdaten der Lehrpläne für die Thüringer Fachschulen, die einbezogen wurden, lauten wie folgt: FR Maschinentechnik, Schwerpunkt Konstruktion: FR Maschinentechnik, Schwerpunkt Fertigung: FR Maschinentechnik, Schwerpunkt. Maschinenbau: FR Elektrotechnik, Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnik: FR Elektrotechnik, Schwerpunkt Elektrische Systemtechnik: FR Elektrotechnik, Schwerpunkt Energietechnik u. Prozessautomatisierung: Seite 9 von 20
10 Berichtszeitraum: Ergebnisse des Entwicklungsprojektes 5.1 Projektablauf und Meilensteine Die Ausbildungsinhalte in den Fächern der einzelnen Fachrichtungen werden durch die Fachlehrerschaft entsprechend dem Qualitätsmanagementsystem der PFS in sachlich-zeitliche Gliederungen (SZG) je Unterrichtsfach untersetzt. Diese SZG basieren auf den Rahmenstoffplänen des Thüringer Kultusministeriums für die Fachschulen in Thüringen. Diese Rahmenlehrpläne geben pro Fach die allgemeinen kompetenzbezogenen und Einzellernziele sowie Lehr- und Lerninhalte mit zeitlichen und ggf. organisatorischen Empfehlungen wieder. Im Projekt wurden folgende Schritte für verschiedene Bildungswege im technischen Bereich vollzogen: eine genaue Analyse der Lerninhalte und der damit intendierten Lernergebnisse innerhalb der jeweiligen Studiengänge und von assoziierten Berufsabschlüssen, eine vergleichende systematische Betrachtung der bereits im Beruf erworbenen und der im Studium angestrebten Kompetenzen auf der Basis allgemeiner Vergleiche vorhandener Unterlagen auf dem Papier und differenzierter Expertengespräche sowie deren Abbildung in einem einheitlichen System, das eine Vergabe von Leistungspunkten (eine Notenvergabe erweist sich als nicht unproblematisch) ermöglicht. Darauf aufbauend wurden Anrechnungsmöglichkeiten sowie -verfahren und -instrumente im Einvernehmen aller beteiligten Institutionen gestaltet. Ergebnis ist die exemplarische Entwicklung und Erprobung von Unterlagen für Sonderstudienpläne in den ingenieurwissenschaftlichen Bereichen des traditionellen Maschinenbaus sowie der Elektrotechnik an Hand von Modellbeispielen. 5.2 Analyse der Lehrinhalte an der Fachschule Basis der Fachschulausbildung sind Rahmenstundentafeln, die gegliedert nach Fachrichtungen und Schwerpunkte Bestandteil der FSO Thüringen sind und durch das Kultusministerium veröffentlicht werden. Diese Stundentafeln geben die Lerngebiete und Lernbereiche gegliedert nach Pflicht- und Wahlbereich an. Anlage 1 zeigt beispielhaft die Stundentafel für die Fachrichtung Elektrotechnik, Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnik, Anlage 2 die Stundentafel für die Fachrichtung Maschinentechnik, Schwerpunkt Maschinenbau und Anlage 3 den Rahmenlehrplan für die Fachrichtung Maschinentechnik/Maschinenbautechnik Für jedes Lerngebiet werden die zu vermittelnden Stoffinhalte in Form von Rahmenstoffplänen fixiert. Zwecks Vergleich der Lehrinhalte an der PFS und an der TU Ilmenau wurden die betreffenden Rahmenstoffpläne der PFS von uns analysiert und zusammengestellt. Die Auswertung und der Vergleich der Lehrinhalte von Grundlagenfächer wie Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen waren nicht Gegenstand dieser Betrachtungen. Grundsätzlich kann aber eingeschätzt werden, dass ein Schüler der Technikerschule in den Grundlagenfächern an die Lehrinhalte, wie sie im Stoffplan des Gymnasiums der 11. bzw. 12. Klassenstufe vermittelt werden, im 1. Ausbildungsjahr herangeführt wird. Bei Vorliegen des Abiturs sind damit grundsätzlich die Voraussetzungen des Schülers zur Absolvierung des 2. Studienjahrs des Technikers gegeben. Auszugsweise sind nachfolgend aus dem Schwerpunktübergreifenden Lernbereich die Stoffinhalte der Fächer Physik und Mathematik dargestellt Seite 10 von 20
11 Projekt: bkus-ing Abschlußbericht - Teil Projektpartner ebw Inhalte Fach Mathematik Fachbezeichnung Mathematik Fachrichtung Elektrotechnik; Maschinentechnik; Mechatronik Stundenumfang 240h (Abschluss: schriftl. Prüfung Reifeprüfung) Lernziele / Kompetenzen Der Ausbildungszeitraum umfasst 2 Studienjahre. Aufbauend auf der Mathematikausbildung bis zum Erlangen der mittleren Reife werden mathematische Grundlagen gelegt um einen Zugang an einer universitären Einrichtung zu ermöglichen. Nach Abschluss der Ausbildung besitzt der Schüler Kenntnisse über grundlegende Rechenverfahren und kann diese fachbezogen anwenden. Er ist befähigt, mathematische Methoden und Sätze bei der Behandlung von Anwendungsproblemen verständig zu handhaben und kann mit Hilfe der Mathematik Probleme der beruflichen Umwelt verstehen und bewältigen Er kann Rechenverfahren, Schemata, Tabellen, Formelsammlungen sicher handhaben Zugehörige Themenfelder Mengenlehre/Logik, Arithmetik, Algebra, Analysis I/II, Geometrie, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung 1. Studienjahr (1. und 2. Semester) an der TU Ilmenau Fachrichtung Elektrotechnik; Maschinenbau; Mechatronik Fachbezeichnung Mathematik Themenfeld Mengenlehre/Logik, Arithmetik, Algebra, Analysis I Stundenumfang 120h Voraussetzungen Mittlere Reife Inhalte Mengenlehre/Logik: Mengenbegriff; Symbole der Logik; Verknüpfungen; Teilmengenrelation, Gleichheit; Operation mit Mengen Arithmetik: Reelle Zahlen; Operationen 1., 2., 3. Stufe; Komplexe Zahlen Algebra: Gleichung mit einer Unbekannten; Ungleichung; Lineare Gleichungssysteme; Matrizen Analysis I: Darstellung und Eigenschaften von Funktionen; inverse Funktionen; Potenzfunktionen; Exponentialfunktion; trigonometrische Funktion Leistungsfeststellungen 2 Klausuren pro Semester Literatur Mathematik für Techniker; Fachbuchverlag Leipzig-Köln;1994 ; ISBN Grundkurs Analytik; Stuttgart; 1990; ISBN X Mathematik Band I; Düsseldorf; 1983; ISBN Studienjahr (3. und 4. Semester) an der TU Ilmenau Fachrichtung Elektrotechnik; Maschinenbau; Mechatronik Fachbezeichnung Mathematik Themenfeld Analysis II, Geometrie, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Stundenumfang 120h Voraussetzungen Mittlere Reife, Mathematik des 1.Studienjahres Inhalte Analysis II: Zahlenfolgen; Grenzwert, Stetigkeit, Ableitung, Kurvendiskussion, Summation, bestimmtes und unbestimmtes Integral, Flächenberechnungen Geometrie: Planimetrie, Stereometrie Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung: Arithmetisches Mittel, Standardabweichung, Verteilungsfunktion, Ausfallraten, Lebensdauer Leistungsfeststellungen 2 Klausuren pro Semester Literatur Mathematik für Techniker; Fachbuchverlag Leipzig-Köln;1994 ; ISBN Grundkurs Analytik; Stuttgart; 1990; ISBN X Mathematik Band I; Düsseldorf; 1983; ISBN Seite 11 von 20
12 Berichtszeitraum: Inhalte Fach Physik Fachbezeichnung Physik Fachrichtung Elektrotechnik; Maschinentechnik; Mechatronik Stundenumfang 120h (incl. 32h Experimentalphysikpraktikum) Lernziele / Kompetenzen Der Ausbildungszeitraum umfasst 1 Studienjahr. Der Schüler besitzt nach erfolgreicher Teilnahme am Unterricht Grundkenntnisse in der Experimentalphysik. Für Zusammenhänge, deren praktische Seite aus der alltäglichen Erfahrung und aus der beruflichen Tätigkeit bekannt ist, besitzt er ein vertieftes Verständnis Der Schüler wird befähigt, physikalische Gesetze in Formel- und Diagrammdarstellung zu interpretieren und technikerorientiert einzuordnen. Der Schüler kann sicher mit Größengleichungen und Einheiten umgehen Zugehörige Themenfelder Physikalische Einheiten und Größen, Kinematik, Dynamik, Wärmelehre, Schwingungen und Wellen, Mechanik der Flüssigkeiten und Gase 1 Studienjahr (1. und 2. Semester) an der TU Ilmenau Fachrichtung Elektrotechnik; Maschinenbau; Mechatronik Fachbezeichnung Physik Themenfeld Physikalische Einheiten und Größen, Kinematik, Dynamik, Wärmelehre, Schwingungen und Wellen, Mechanik der Flüssigkeiten und Gase Stundenumfang 120h (incl. 32h Experimentalphysikpraktikum) Voraussetzungen Mittlere Reife Inhalte Physikalische Einheiten und Größen: Größengleichungen; SI-Einheiten; Umrechnungen Kinematik: Translation (1-Dim, 2-Dim, 3-Dim); gleichförmige und beschleunigte Bewegung; Weg-Zeit-Gesetz; Geschwindigkeits-Zeit- Gesetz; Darstellungen im Diagramm; Rotation; Bewegung auf der Kreisbahn; Polarkoordinaten; Analogiedarstellung zur Translation Dynamik: Masse; Impuls; Newtonsche Axiome; spezielle Kräfte (Gravitation, Federkraft, Reibung, Trägheitskräfte); Impulserhaltungssatz; Stoßgesetze; Arbeit; Energie; Energieerhaltungssatz; Leistung; Wirkungsgrad; Massenträgheitsmoment; Steinerscher Satz; Drehmoment; Hebelgesetz; Drehimpulserhaltung; Energie der Rollbewegung Wärmelehre: Wärmebegriff; Temperatur; 0. HS; 1.HS; 2.HS; ideales Gas; Zustandsgrößen; Zustandsänderungen; Aggregatszustandsänderung; Mischungsregel; Analogie zur Kinematik; Wärmetransportvorgänge Schwingungen und Wellen: Harmonische Schwingung; gedämpfte und erzwungene Schwingung; Eigenfrequenz; Wellengeschwindigkeit; Reflexion; Brechung; Brechungsgesetz; Interferenz; Beugung; Polarisation; Longitutinal- u. Transversalwellen Mechanik der Flüssigkeiten und Gase: Druck; Druckausbreitung; Strömungen; Boylsches Gesetz; Bernoullische Gleichung; Kontinuitätsgleichung Leistungsfeststellungen 2 Klausuren pro Semester + 1 Praktikumsnote Literatur Physik für Techniker und technische Berufe; Fachbuchverlag Leipzig-Köln;1992 ; ISBN Physikalisches Praktikum für Anfänger; Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig; 2001; ISBN J. Orear; Physik; Carl Hansen Verlag München; 1991; ISBN Seite 12 von 20
13 Projekt: bkus-ing Abschlußbericht - Teil Projektpartner ebw Weiterhin wurden im Teil 2 Fachrichtungsbezogener Lernbereich in der FR Maschinentechnik, SP Maschinenbau, die Fächer Technische Mechanik Maschinenelemente, Informatik - AutoCAD Konstruktion Werkstofftechnik mit ihren Inhalten näher analysiert und für einen Vergleich mit dem Curriculum der Studienrichtung Maschinenbau aufbereitet und dem Projektpartner TUI übergeben. Da in der FS-Ausbildung ein Schwerpunkt auf der fachpraktischen Ausbildung liegt, wurden insbesondere auch die Praktika in den genannten Fächern mit einbezogen. Beispielsweise werden als Voraussetzung für die rechnerunterstütze Konstruktion im Fach Informatik bereits CAD-Grundlagen am CAD-Software-Paket AutoCAD bzw. Inventor von der Fa. Autodesk an der PFS Erfurt vermittelt und im Fach Konstruktion vertieft. 5.3 Vergleich Lehrinhalte der Berufsausbildung mit der Fachschulausbildung Darüber hinaus wurden unter dem Aspekt der beruflichen Vorkenntnisse der Technikschüler die Ausbildungsinhalte für den Beruf des Industriemechanikers (IMech), als einem typischen Ausbildungsberuf der Metalltechnik, untersucht und mit der Technikerausbildung verglichen. Für den Vergleich der Lehrinhalte wurden insbesondere die Lernziele in der Fachtheoretischen und Fachpraktischen Ausbildung untersucht. Durch die Ausbildung nach Fächerübergreifenden Lernfeldern des IMech kann nur eine verbale Abschätzung der Überdeckung von Kenntnissen mit den Fächern in der Technikerausbildung vorgenommen werden. Lernfelder Fertigen von ET auf Werkzeugmaschinen und NC-Maschinen Planen und Realisieren von Technischen Systemen Sicherstellen der Betriebsfähigkeit und Instandhaltung von technischen Systemen Überwachung der Produkt- und Prozessqualität Vergeichende Betrachtungen mit den Lehrinhalten für Techniker Die theoretischen und praktischen Erkenntnisse und Fertigkeiten fließen in die Ausbildung der Fächer Fertigungstechnik/ Technische Mechanik und Werkzeugmaschinen ein Die theoretischen und praktischen Erkenntnisse und Fertigkeiten fließen in die Ausbildung der Fächer Fertigungstechnik/ Konstruktion und Arbeitsvorbereitung ein Die theoretischen und praktischen Erkenntnisse und Fertigkeiten fließen in die Ausbildung der Fächer Fertigungstechnik/ Elektrotechnik und Steuerungstechnik ein Die theoretischen und praktischen Erkenntnisse und Fertigkeiten fließen in die Ausbildung der Fächer Fertigungsmeßtechnik/ Unternehmensführung ein Seite 13 von 20
14 Berichtszeitraum: Lehrinhalte der Industriemeisterausbildung Des Weiteren wurden auch die Inhalte der Industriemeisterausbildung, FR Metalltechnik, mit der Technikerausbildung FR Maschinentechnik verglichen und gegenübergestellt (siehe nachfolgende Tabelle). Pos. Uh Pos. Uh I. Handlungsbereich Technik Betriebstechnik 100 I. Allgemeiner Bereich Auswahl, Festlegung und Funktionserhalt von Kraft- 1 Deutsch 80 und Arbeitsmaschinen und der dazugehörigen Aggregate sowie Hebe-, Transport- und Fördermittel 1.2 Planen und Einleiten von Instandhaltungsmaßnahmen 2 Kommunikation 40 sowie Überwachung und Gewährleistung der Instandhaltungsqualität und der Termine 1.3 Erfassen und Bewerten von Schwachstellen, Schäden 3 Fremdsprachen 200 und Funktionsstörungen sowie Abschätzen und Begründen von Auswirkungen geplanter Eingriffe 1.4 Aufrechterhaltung der Energieversorgung im Betrieb 4 Sozialkunde Aufstellen und Inbetriebnahme von Anlagen und Einrichtungen, 5 Betriebswirtschaft 80 insbesondere unter Beachtung sicher- heitstechnischer u. anlagenspezifischer Vorschriften 1.6 Funktionserhalt und Überwachung der Steuer- und Regeleinrichtungen sowie der Diagnosesysteme von 6 Unternehmensführung 120 Maschinen und Anlagen 1.7 Veranlassen von Maßnahmen zur Lagerung von Werk- und Hilfsstoffen sowie von Produkten 2. Fertigungstechnik Planen und Analysieren von Fertigungsaufträgen und Festlegen der anzuwendenden Verfahren, Betriebsmittel und Hilfsstoffe einschließlich der Ermittlung der erforderlichen technischen Daten 2.2 Einleiten, Steuern, Überwachen und Optimieren des Fertigungsprozesses 2.3 Umsetzen der Instandhaltungsvorgaben und Einhalten qualitativer und quantitativer Anforderungen 2.4 Beurteilen von Auswirkungen auf den Fertigungsprozess beim Einsatz neuer Werkstoffe, Verfahren und Betriebsmittel 2.5 Anwendung der numerischen Steuerungstechnik beim Einsatz von Werkzeugmaschinen, Programmierung und Organisation des Fertigungsprozesses unter Nutzung von Informationen aus rechnergestützten Systemen 2.6 Einsatz und Überwachung von Automatisierungssystemen einschließlich der Handhabungs-, Förder- und Speichersysteme 2.7 Aufstellen und Inbetriebnahme von Maschinen und Fertigungssystemen 2.8 Umsetzen der Informationen aus verknüpften, rechnergestützten Systeme der Konstruktion, Fertigung und Qualitätssicherung 3. Montagetechnik Planen und Analysieren von Montageaufträgen nach konstruktiven Vorgaben, Disponieren der Eigen- und Fremdteile und der terminlichen Vorgaben sowie Festlegen von Montageplatz, Betriebs-, Montageund Prüfmittel, der Montageprinzipien und Veranlassen des Montageprozesses 7 Berufs- und Arbeitspädagogik 40 8 AEVO (wahlspezifisch) 40 II. Fachrichtungsbezogener Grundlagenbereich Mathematik Physik Chemie Werkstofftechnik Technische Mechanik Informatik-Grundlagen Informatik CNC Elektrotechnik 140 III. Fachrichtungsbezogener Anwendungsbereich Fertigungstechnik/ Fertigungsmesstechnik 140 Seite 14 von 20
15 Projekt: bkus-ing Abschlußbericht - Teil Projektpartner ebw II. Handlungsbereich Organisation Werkzeugmaschinen 120 Betriebliches Kostenwesen Industriebetriebslehre / Arbeitsvorbereitung 120 Planung, Steuerung und Kommunikation Konstruktion 180 Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz Maschinenelemente Steuer- und Regelungstechnik III. Handlungsbereich Führung und Personal Kraft- und Arbeitsmaschinen Personalführung 70 Personalentwicklung IV. Belegarbeit Techniker 120 Qualitätsmanagement 60 Basisqualifikationen 400 Rechtsbewußtes Handeln 60 Betriebswirtschaftliches handeln 100 Information, Kommunikation und Planung 90 Zusammenarbeit im Betrieb 100 Naturwissenschaftlich Technische Grundlagen 50 Vorbereitungskurs zur Ausbildereignungsprüfung 120 Gesamt 1220 Gesamt 2680 Die Tabelle soll verdeutlichen, dass sich die Ausbildungsinhalte der Industriemeister Metalltechnik sehr stark von den Inhalten in der Technikerausbildung FR Maschinentechnik unterscheiden. Der Schwerpunkt bei den Industriemeistern liegt auf den Gebieten der betrieblichen Organisation und Kommunikation sowie der Personalführung und -entwicklung. Dies entspricht auch der Einsatzcharakteristik der Industrienmeister in den Unternehmen. Die rein technische Qualifikation umfasst, wie nachfolgend ausführlich dargestellt, in Summe nur 300 Uh. Die Ausbildung der Techniker zielt inhaltlich auf die Vervollkommnung der naturwissenschaftlichen-technischen und fachspezifischen Kenntnisse der Schüler ab. Mit der Ablegung der Fachhochschulreife im 2. Schuljahr im Fach Mathematik soll der Schüler befähigt werden, u.a. ein Studium in der Grundstudienrichtung absolvieren zu können. 5.5 Analyse des Interesses von Fachschülern an einem Hochschulstudium Um die Relevanz eines Hochschul- bzw. Universitätsstudium sowie die Studierbereitschaft der Fachschüler herauszufinden wurde eine Befragung unter den Schülern zu Projektbeginn (Frühjahr 2006 siehe Anhang 4) und zu Ende der Projektbearbeitungszeit (Herbst 2007 siehe Anhang 5) durchgeführt. Grundlage der Befragung war der in Anhang 6 dargestellte Kurzfragebogen. Aufgrund der Aufklärungsarbeit und Darstellung der erreichten Ergebnisse während der Projektlaufzeit vor der Schülerschaft konnte das Interesse seitens der Fachschüler an einem universitären Studium in Ilmenau stärker geweckt werden (vgl. Anhang 4 u. 5) Seite 15 von 20
16 Berichtszeitraum: Zusammenarbeit mit anderen Stellen Die Zusammenarbeit der Fachschule mit Unternehmen geschieht insbesondere bei der Realisierung von Projektarbeiten, in dem die Fachschüler im letzten Ausbildungsjahr Aufgabenstellungen aus Industrieunternehmungen der Region und darüber hinaus bearbeiten und lösen. Für die Realisierung der Projektarbeiten stehen den Schülern lt. Rahmenstundenplan nominell 120 Uh zur Verfügung. Betriebliche Themen haben den Vorteil, dass dabei anstehende konkrete Aufgaben der Unternehmen durch die Schüler gelöst werden und gleichzeitig praktische Aspekte in die Ausbildung an der Fachschule mit einfließen. In der Projektlaufzeit wurde hinsichtlich betrieblicher Projektarbeiten die Zusammenarbeit u.a. mit folgenden Industrieunternehmen gepflegt. Projektarbeiten 2006 Fr Maschinentechnik (Auszug): Projekt-Nr. Kurzthema Betrieb/ Einrichtung MT06_01 MT06_03 Konstruktion einer Tischblechhebelschere Erstellung einer Berechnungsvorlage zur Kostenerfassung der Lehrenherstellung Mauer Thüringen GmbH Bad Berka RST Industrietechnik GmbH Bad Langensalza MT06_04 MT06_15 MT06_20 MT06_21 Entwicklung und Konstruktion eines Schwenkers mit Kniehebelmechanik Untersuchung zum Umbau einer Hubeinrichtung zu einer fahrbaren Brückenkrananlage Variantenvergleich der Angebote für eine Kannenklebeanlage der Firma H&B E- lektrogerätemontagen GmbH Spezifizierung einer hydraulischen freiprogrammierbaren Dornbiegeaschine für Hohlprofile aus metallischen Halbzeugen EDAG Engineering + Design AG Eisenach Metallbau GmbH Merxleben, Merxleben; H & B Elektrogerätemontagen GmbH Steinbach-Hallenberg FINN Maschinenbau GmbH Ilmenau Projektarbeiten 2007 Fr Maschinentechnik (Auszug): Projekt-Nr. Kurzthema Betrieb/ Einrichtung MT Konzeptentwicklung eines Montageplatzes für Direktantriebe an Spritzgießmaschinen Demag Ergotech GmbH Wiehe MT Konstruktion einer Haspel Pressen- und Maschinenbau Erfurt GmbH MT MT MT MT Schwingungsmessungen an Seitenkanalverdichtern Verhalten von Metallglasverbindungen beim Einschmelzen unter verschiedenen Schutzgaszuständen Optimierung des Fertigungsprozesses "Biegen" Konstruktion eines Folgeschneidwerkzeuges für das Geräteteil "Anschlussblech" Gebr. Becker GmbH Vertriebs- und Servicecenter Ost Apolda SIMEK GmbH Ilmenau Viega GmbH & Co.KG Großheringen Logatec GmbH Metall- und Werkzeugbau Kölleda Seite 16 von 20
17 Projekt: bkus-ing Abschlußbericht - Teil Projektpartner ebw Die kleine Auswahl der Themenstellungen zeigen, dass die Fachschüler mit Anfertigung Ihrer Technikerarbeit (Projektarbeit) mit entsprechenden Anforderungen im Sinne eines wissenschaftlichen Fachbeleges konfrontiert werden. Die guten Industriekontakte wurden bei der BKUS-Projektbearbeitung genutzt und das Unternehmen Umformtechnik Erfurt der Schuler AG für die Mitarbeit im Fachbeirat gewonnen. Wichtig waren für uns, welche besonderen Anforderungen die Unternehmen speziell der Metallbranche an die Absolventen von Fach- und Hochschulen stellen und wie die Unternehmen von einer Studienzeitverkürzung profitieren können. Internationale Zusammenarbeit Gegenwärtige Erfahrungen in der Akquise junger Fachschulabsolventen für die tertiäre Bildung zeigen, dass die Transparenz von Fachschule und Hochschule noch nicht ausreichend ist. Dreh- und Angelpunkt ist hierbei das Nichteintreten einer Realstudienzeitverkürzung. Obwohl Anerkennungspotential des Fachschulstudiums hinsichtlich des Hochschulstudiums mit bis zu 60 Creditpoints nachgewiesen wird, existiert z.z. kein spezieller Studienplan für Fachschulabsolventen. Damit jedoch erscheint ambitionierten Fachschulabsolventen ein Hochschulstudium als zu lang und damit als nichtlukrativ. Erfolgversprechender ist hier ein anderer Weg. Das North East Wales Institute of higher education ( NEWI ) erkennt das Fachschulstudium ganz an und ermöglicht über ein zusätzliches Studienjahr Vorort den Abschluss zum Bachelor (ordinary degree). Dieser Abschluss kann in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau und Mechatronik erworben werden. Damit eröffnet sich Gesellen mit Berufserfahrung die Möglichkeit nach insgesamt 3 Jahren 2 Abschlüsse zu erlangen, nach 2 Jahren den Staatlich geprüften Techniker und nach dem 3. Jahr den Bachelor. Insbesondere für junge Männer die über Dritte das Fachschulstudium und zusätzliche Bildungsgänge gefördert bekommen (z.b. ehemalige Soldaten) und Studienabbrecher deutscher Hochschulen eröffnet dies Bildungsperspektiven. Nebenbei sind die Fachschulabsolventen von Studiengebühren in Wales befreit und können ein Auslandsbafög (624 /Monat) beziehen das nicht zurückgezahlt werden muss. Notwendige Voraussetzungen zur Studienaufnahme an der NEWI sind sehr gute bis gute Leistungen innerhalb des Fachschulstudiums (Durchschnitt besser als 2,5) sowie der Nachweis der zertifizierten englischen Sprachkenntnisse (CAE:C1). Alle Bewerbungen an der NEWI laufen über die Technikerschule Braunschweig (Center of Excellence), sodass auch hier der organisatorische Weg klar strukturiert ist. In diesem Jahr werden voraussichtlich 30 junge Fachschulabsolventen aus Deutschland diesen Weg an die NEWI gehen. Im nächsten Jahr kommen Absolventen aus Thüringen (dabei voraussichtlich 15 Absolventen der PFS) hinzu, sie befinden sich z.z. im Qualifizierungsgang bzgl. der Sprachzertifizierung. Seite 17 von 20
18 Berichtszeitraum: Darstellung der wichtigsten Positionen des zahlenmäßigen Nachweises Ausführungen zum zahlenmäßigen Nachweis sind dem Verwendungsnachweis zu entnehmen. Die Mittel wurden ausschließlich für Aufwendungen ausgegeben, die unmittelbar im Zusammenhang mit den bewilligten Projektaufgaben bzw. -arbeiten laut Antragstellung stehen. 7.1 Verwendung der Personalausgaben Ausgaben für wissenschaftliche bzw. technische Mitarbeiter Herr Dr. Heiber hatte die Leitung des Vorhabens im ebw inne. Neben administrativen Aufgaben erfolgte die Anleitung und Unterstützung von organisatorischen, konzeptionellen sowie fachlichen Arbeiten gemäß Arbeitsplan. Dr. Wyzgol, als Projektmitarbeiter befasste sich mit der Umsetzung von Teilaufgaben der Analyse der Ausbildungs- und Studienangebote, der Modell- und Verfahrensentwicklung, dem Transfer und der Etablierung der Ergebnisse in Abstimmung mit den Projektpartnern. Beide organisierten die Erledigung und Zusammenführung der untersetzenden Arbeitsaufgaben im ebw in enger Zusammenarbeit mit den mitwirkenden Fachbereichen. Zudem waren sie befasst mit der Umsetzung abrechnungstechnischer und verwaltungsorganisatorischer Abläufe. Des Weiteren erfolgten die Unterstützung der Informations-, Öffentlichkeits- und Publikationsarbeiten sowie die Abwicklung des Berichtswesens Ausgaben für Hilfskräfte Die Tätigkeit der Projektmitarbeiter wurde in sinnvoller Weise durch zusätzliche Hilfskräfte unterstützt, die für folgende unterstützende Arbeiten eingesetzt wurden: bei der Aufbereitung von Projektunterlagen bei Aufgaben der Gestaltung und Dokumentation. 7.2 Sächliche Verwaltungsausgaben Investitionen (Geräte) Im Rahmen des Gesamtfinanzierungsplanes standen Gelder in Höhe von 312 für Rechentechnik zur Verfügung, die zur Erweiterung (Hauptspeicher, Grafikkarte, Monitor) eines im Projekt verwendeten PCs dienten. Begründet werden kann diese Investition mit der Auswertung umfangreichen statistischen Materials (Studentenumfragen) und deren Visualisierung Dienstreisen Arbeitsbesprechungen an der TU Ilmenau und beim BWAW: Die Projektmitarbeiter führten in regelmäßigen Zeitabständen Arbeitsberatungen durch. Es wurden vor allem Vorgehensweisen und aktuelle Zwischenergebnisse diskutiert. Workshops und Tagungen der ANKOM-Initiative: Diese Veranstaltungen dienten auch dem regen Informationsaustausch mit den anderen ANKOM-Projekten und anderen interessierten Personen und Institutionen. Relevante Workshops und Tagungen zu Themen der Anrechnungsproblematik verschiedener Veranstalter: Die Projektmitarbeiter nahmen an Workshops und Tagungen teil, deren Themen im engen Projektzusammenhang standen Geschäftsbedarf Die Position Geschäftsbedarf beinhaltet Ausgaben für Verbrauchsmaterial, Geschäftsbedarf, Druckkosten und Telefonkosten im Projektzusammenhang. Es ergab sich ein erhöhter Bedarf an Mitteln zum Drucken und Kopieren, um die sehr papierintensive Projektbearbeitung und die hohen Aufklärungs- und Informationsarbeit bei allen beteiligten Interessensgruppen abzusichern. Seite 18 von 20
19 Projekt: bkus-ing Abschlußbericht - Teil Projektpartner ebw 8 Abschließende Bemerkungen Als eines der wichtigsten Ergebnisse des Projektes hat sich gezeigt, dass mit der ausführlicheren Information über die Studienmöglichkeit auch das Interesse der Fachschüler gestiegen ist (vhl. Anhang). Leider kann bisher von einer Zeitersparnis für ein Hochschul- bzw. Universitätsstudium in Thüringen nicht ausgegangen werden, was die Findung von Probanden erschwert. Die Auseinandersetzung mit der Problematik und die Gespräche mit HS-Dozenten aus IImenau haben mit dazu beigetragen, die Qualität des Fachschulunterrichts ständig zu verbessern mit dem Ziel, ein Weiterstudieren an einer Hochschule bzw. Uni in Thüringen mit besten Voraussetzungen seitens der PFS zu ermöglichen. Als konkretes Ergebnis über die angestrebte Zusammenarbeit wurde u.a. ein Kooperationsvertrag mit der TUI abgeschlossen (siehe Anhang 7). Gegenstand dieser Vereinbarung ist die Anrechenbarkeit der Ausbildungsinhalte des EBW in der Ausbildung zum Staatlichen Techniker auf die akademischen Ausbildungsinhalte der TU Ilmenau bezüglich der an den Fakultäten für Maschinenbau und für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Ilmenau durchgeführten Studiengänge Bachelor of science Maschinenbau und Bachelor of science Elektrotechnik. Damit ist der Grundstein gelegt, für Techniker-Absolventen des ebw bestimmte Inhalte des beruflichen Bildungsabschlusses des EBW auf einzelne akademische Studiengänge an der TU Ilmenau angerechnet zu bekommen. Seite 19 von 20
20 Berichtszeitraum: Anhang 9.1 Rahmenstundentafel für Fachschulen, Fachrichtung Elektrotechnik, Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnik, Quelle: Anlage 1.13 zur Thüringer Fachschulordnung (ThürFSO) vom , zuletzt geändert durch Verordnung vom Rahmenstundentafel für Fachschulen, Fachrichtung Maschinentechnik, Schwerpunkt Maschinenbau, Quelle: Anlage 1.23 zur Thüringer Fachschulordnung (ThürFSO) vom , zuletzt geändert durch Verordnung vom Rahmenstoffplan (Lehrplan) für Fachschulen, Fachrichtung Maschinentechnik/ Maschinenbautechnik, Quelle: Thür. Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien, Internet-Seite: Lehrpläne / Publikationen / Materialien 9.4 Ergebnisse der Umfrage unter Fachschülern der PFS - April Ergebnisse der Umfrage unter Fachschülern der PFS - Oktober Kurzfragebogen für Fachschulstudenten 9.7 Kooperationsvereinbarung zwischen der TU Ilmenau und dem ebw Erfurt Bildungswerk ggmbh über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Anrechnung von beruflichen Bildungsabschlüssen im akademischen Bereich Seite 20 von 20
Die Staatliche Technikerschule im Landkreis Cham bietet die Weiterbildung zum/zur Staatlich geprüften Maschinenbautechniker/in an.
Die Staatliche Technikerschule im Landkreis Cham bietet die Weiterbildung zum/zur Staatlich geprüften Maschinenbautechniker/in an. Berufsbild und mögliche Tätigkeitsbereiche des Maschinenbautechnikers
MehrDuale Berufsoberschule I - Teilzeitunterricht. Berufsoberschule II. - Vollzeitunterricht
David-Roentgen-Schule Neuwied Duale Berufsoberschule I - Teilzeitunterricht Berufsoberschule I Berufsoberschule II - Vollzeitunterricht Neuwied 1. Duale Berufsoberschule I / Fachhochschulreifeunterricht
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing
über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die
MehrDie Fachschule Technik wird an den Berufsbildenden Schulen des Landkreises Peine angeboten als
Fachschule Technik BBS Peine Die Fachschule Technik wird an den Berufsbildenden Schulen des Landkreises Peine angeboten als - Zweijährige Fachschule Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Energietechnik und
MehrFachhochschulreife. Klasse 12 32 Wochenstunden
Fachoberschule Typ: Sozial- und Gesundheitswesen Fachhochschulreife Klasse 12 32 Wochenstunden Klasse 11 4 Tage gelenktes Praktikum im Berufsfeld 2 Tage Schule mindestens vierjährige Berufstätigkeit im
Mehr7.7 Anlage 7: Auszüge aus der Studienordnung des Bachelor Maschinenbau der TU Ilmenau
Berichtszeitraum: 01.06.2006 31.12.2006 7.7 Anlage 7: Auszüge aus der Studienordnung des Bachelor Maschinenbau der TU Ilmenau Seite 74 von 115 Projekt: bkus-ing 2. Zwischenbericht Seite 75 von 115 Berichtszeitraum:
MehrHöhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling
Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule
MehrAnbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00640730. Bereich. Studienangebot Hochschule
Elektrische Energietechnik (Bachelor) in Zittau Angebot-Nr. 00640730 Bereich Angebot-Nr. 00640730 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 7 Semester Tageszeit
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau
Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik
Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Vom 26. Juli 2004 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 1887
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrMöglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV
Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung. zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. vom 06. April 2011
über die Berufsausbildung zur vom 06. April 2011 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 15 vom 11. April 2011) Auf Grund des 4 Absatz 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes, von denen
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrNachweis berufspraktischer Tätigkeiten (gemäß der Verordnung über Masterabschlüsse für Lehrämter in Niedersachsen (Nds. MaVO-Lehr) vom 15.11.
Merkblatt zum Nachweis der berufspraktischen Tätigkeiten im Bachelorstudiengang Technical Education und dem Masterstudiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen Nachweis berufspraktischer Tätigkeiten (gemäß
MehrInformationen für die Praxis
Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Metall- und Kunststofftechnik nach der Verordnung vom 27. April 2004 geändert durch die zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung vom 20.
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice
über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur vom 25. Januar 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 5 vom 30. Januar 2006) Auf Grund des 6 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes
MehrFachbereich Wirtschaft & Informatik
Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Osnabrück Fachbereich Wirtschaft & Informatik Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren ständig und deutlich verändert und dieser Prozess ist sicher noch nicht
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Berufsbegleitender Weiterbildungs-Master-Studiengang Konstruktionsbionik
MehrAbbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:
Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,
MehrDie Fachoberschule. Aufgabe der Fachoberschule. Aufnahme in die Fachoberschule. Probezeit
Die Fachoberschule Aufgabe der Fachoberschule Ziel der Fachoberschule ist es, Schüler mit einem mittleren Schulabschluss innerhalb von zwei Schuljahren (Jahrgangsstufe 11 und 12) zur allgemeinen Fachhochschulreife
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrKriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger
Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe
Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau
Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrLehrplan. Informationstechnik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mechatronik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich. Ministerium für Bildung
Lehrplan Fachschule für Technik Fachrichtung Mechatronik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken
MehrBerufsinformationen einfach finden
CAD-Fachkraft - Elektrotechnik Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde CAD-Fachkraft im Fachbereich Elektrotechnik ist eine berufliche Weiterbildung,
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrBefähigte Person im Gerüstbau
Befähigte Person im Gerüstbau Das Thema Befähigte Person ist in Gerüstbauunternehmen ein viel diskutiertes Thema. Viele der Aufsichtsführenden in den Kolonnen sind zwar langjährige erfahrene Gerüstbauer,
MehrDuale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife. Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 28. Januar 2000 Dieser Erlass regelt die Durchführung
MehrFB GESTALTUNG. fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse
FB GESTALTUNG fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse FACHBEREICH GESTALTUNG RICHTIG SCHÖN.... BIS ZUM ABITUR. Sie haben sich schon immer für die schönen Dinge des Lebens interessiert? Dann
Mehrvon Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung
Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit.
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit TourKfmAusbV Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur
MehrVerordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe. Vom 17. Mai 2009
Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe Vom 17. Mai 2009 Auf Grund von 8 Abs. 5 Nr. 6, 35 Abs. 3 und 89 Abs. 1 und 2 Nr. 5 und 7 des Schulgesetzes
MehrVom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen /zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
Mehr» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer
Durch den Besuch der Höheren Handelsschule bereiten Sie sich gezielt auf die Ausbildung in einem kaufmännisch verwaltenden Beruf vor. Dadurch verbessern sich einerseits Ihre Chancen, einen Ausbildungsplatz
MehrBesonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B
Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B 8 Bachelorstudiengang Maschinenbau (MB-B) () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen
MehrZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY
Maybachstr. 5 71299 Wimsheim www.altatec.de ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Bachelor Studiengänge bei ALTATEC AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Maschinenbau CAMLOG Zahnimplantate Made in Germany
MehrVerordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003
Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrIHK-Fortbildungsprüfungen
IHK-Fortbildungsprüfungen Geprüfte Logistikmeisterin/Geprüfter Logistikmeister - Hinweise für Prüfungsteilnehmer/innen - RECHTSGRUNDLAGE Grundlage für das Prüfungsverfahren ist die Prüfungsordnung der
MehrEinführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015
Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse
MehrBerufliche Oberschule
Berufliche Oberschule Augsburg Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Unter dem Dach der Beruflichen Oberschule sind die Schularten Fachoberschule und Berufsoberschule vereinigt. Die Berufliche
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Institut
Mehrhttp://www.landesrecht-bw.de/jportal/portal/t/tm4/page/bsbawueprod... Landesrecht BW Gesamtes Gesetz Quelle:
1 von 7 27.09.2009 08:43 Landesrecht BW Gesamtes Gesetz juris-abkürzung: FHSchulGymOStV BW 2009 Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 007.2009 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 2009,
MehrAbk. Praxispartnerordnung -Ordnung
Ordnung für die am dualen Studium beteiligten Praxispartner der Privaten Hochschule für Kommunikation und Gestaltung HfK+G* -Staatlich anerkannte Hochschule für angewandte Wissenschaften- Abk. Praxispartnerordnung
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften
Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung (Eignungsfeststellungsordnung)
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe
Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*)
Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*) vom 23. Mai 2006 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 25, ausgegeben zu Bonn am 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs.
MehrSachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler
MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29
MehrAM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012
AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrLehrplan. Prozessorganisation. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mechatronik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich. Ministerium für Bildung
Lehrplan Fachschule für Technik Fachrichtung Mechatronik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: 01.03.2016 Nr: 377. Satzung über die Zulassung zum Bachelor-Studiengang Informatik dual praxisintegriert
AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 01.03.2016 Nr: 377 Satzung über die Zulassung zum Bachelor-Studiengang Informatik dual praxisintegriert Herausgeber: Präsident Hochschule RheinMain Kurt-Schumacher-Ring 18
Mehr1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
1. Textarbeit Dieser Aufgabenteil wird mit 22 Punkten von 75 Punkten bewertet. Text 1 Studieren ohne Abitur xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrCAD im Technischen Berufskolleg II
CAD im Technischen Berufskolleg II Schwerpunkt Bautechnik Eine Möglichkeit, nach Erlangen eines mittleren Bildungsabschlusses und dem Besuch des Technischen Berufskollegs I die Fachhochschulreife zu erlangen,
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft
über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft Ausführung für den Ausbildungsberuf zur vom 08. Januar 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 1 vom 11.
MehrSachsen-Anhalt Fassung vom 14.12.2010 Letzte Änderung 23.01.2013. Zugang/ Zulassung/ Anerkennung
Vergleich der Landeshochschulgesetze im Hinblick auf die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung Zielgruppe: Berufs- und wirtschaftpädagogisches Fachpersonal Bundesland Zugang/
MehrAußerdem muß die Ausbildungsstätte von Art und Einrichtung her für die Ausbildung geeignet sein.
5.14. Ausbildungsberechtigung (Wer darf ausbilden) Auszubildende einstellen darf nur, wer persönlich geeignet ist. Wer ausbilden will, muss darüber hinaus auch fachlich geeignet sein ( 30 BBiG bzw. 22
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV) "Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn-
MehrStudieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS
Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing
über die Berufsausbildung zur vom 23. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005
MehrAnbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule
Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort
MehrKooperationsrahmenvertrag
Kooperationsrahmenvertrag für den ausbildungsintegrierenden dualen Studiengang Bachelor Logistik zwischen (nachfolgend Unternehmen genannt) und der Hochschule Ludwigshafen am Rhein (nachfolgend Hochschule
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrMitteilungsblatt Nr. 198
Mitteilungsblatt Nr. 198 2. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) für den Bachelor- und Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen vom 22.05.2006, veröffentlicht im Mitteilungsblatt
MehrProgrammmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte
Verfasser Dr. Lothar Muschter Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;
MehrOrdnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung)
Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung)
MehrPRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-
PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
MehrLeitfaden für die Oberstufe
- 1 - Leitfaden für die Oberstufe Das private Internatsgymnasium Schloss Torgelow ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium in freier Trägerschaft. Die Schülerinnen und Schüler erwerben das staatlich anerkannte
MehrWirtschaftsingenieurwesen Duale Hochschule. Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen
Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen Dürr Dental ist ein Familienunternehmen im besten Sinn. Als Mitarbeiter fühlt man sich wirklich geschätzt und ist mehr als nur eine Nummer. Was mich
MehrIndividuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de
Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt
MehrFolgende Bildungsgänge werden im kommenden Schuljahr angeboten:
Öffentliche Bekanntmachung des Kreises Siegen-Wittgenstein Anmeldungen zu den Berufskollegs des Kreises Siegen-Wittgenstein für das Schuljahr 2016/2017 Anmeldungen zu Voll- und Teilzeitbildungsgängen der
MehrStudiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science
16.11.2015 Dipl.-Ing.-Päd. Eike Zimpelmann Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Internet: http://www.ibp.kit.edu/ Studiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science
Mehr1.Vorstellung der TUHH
Gliederung 1. Vorstellung der TUHH... 2 2. Prinzipien und Struktur der TU Hamburg-Harburg... 3 3. Studiengänge (klassische Studiengänge, modularisierter Studiengang, Voraussetzungen und Ablauf)... 5 4.
Mehr- Seite 1 von 9 - Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Quelle: Verordnung
Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 2009, 238, K.u.U. 2009, S. 86 Gliederungs-Nr: 2208-3 Verordnung des Kultusministeriums
MehrCäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60
Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 Die Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 erfolgt an den allgemein bildenden Gymnasien am Donnerstag, 12. Februar 2015 und am Freitag,
MehrInformationen für die Praxis
Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik / Textilveredelung nach der Verordnung vom 27. April 2004 geändert durch die zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung vom
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrSiemens Technik Akademie Erlangen
Staatlich anerkannter Berufsabschluss Industrietechnologe / Industrietechnologin (Associate Engineer) Automatisierungstechnik Datentechnik Maschinenbau Siemens Technik Akademie Erlangen Siemens Technik
MehrDer dritte Bildungsweg
Der dritte Bildungsweg Dr. Michaela Kuhnhenne Abschlußworkshop Hochschulzugang für Berufstätige Exemplarisch analysiert am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum 14. Juli 2011 www.boeckler.de Überblick Zielsetzungen
MehrVom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001)
Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesswirtschaft sowie Veranstaltungswirtschaft Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrMetallographie. Technisches Berufskolleg Solingen Blumenstraße 93 42653 Solingen
Tradition unserer Schule Die Solingenfähigkeit wurde seit 1938 im Werkstoffuntersuchungsamt der Fachschule für Metallgestaltung und Metalltechnik geprüft. Die Fachschule ist heute in das Technische Berufskolleg
MehrBefähigte Person Wer ist das?
Befähigte Person Wer ist das? Dipl.-Ing. LL.B. Stefan Pemp Referatsleiter Arbeitsschutz, technischer Verbraucherschutz, Suchtbekämpfung Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für
Mehr