Pollen. machen krank. > DAS PTA MAGAZIN Heft <
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- Babette Boer
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1 Pollen machen krank l. o. Margarita Borodina / shutterstock.com r. o. lochstampfer / fotolia.com l. u. Charles Gullung / imagesource.com r. u. istockphoto / Thinckstock 22
2 Sobald es draussen zu blühen beginnt, erkranken etwa zwölf Millionen Deutsche an Heuschnupfen. Rechtzeitig und konsequent behandelt, sinken der Leidensdruck und das Risiko für Folgeerkrankungen. [ von Jana Marent ] d i ie Anzahl der Menschen mit Heuschnupfen hat in allen Industrieländern in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Bis heute sind die genauen Ursachen für diese Entwicklung unbekannt. Es wird ein Zusammenhang mit der zunehmenden Luftverschmutzung angenommen. Auch der Rückgang von Infektionskrankheiten infolge von Impfungen und strenger Hygiene scheint sich in diesem Fall negativ auf das Immunsystem auszuwirken und Allergien Vorschub zu leisten. Die häufigste allergische Erkrankung in Deutschland ist der Heuschnupfen (Pollinose). Mediziner bezeichnen ihn auch als allergische Rhinitis (AR). Bei etwa 30 Prozent der Deutschen rufen Blütenpollen eine allergische Reaktion hervor. Diese tritt unmittelbar nach dem Kontakt mit Pollen auf und äußert sich in Niesreiz, Fließschnupfen und roten, juckenden Augen. Weitere mögliche Symptome sind Hautausschläge und Schwellungen (vor allem im Gesicht). Betroffene reagieren sehr lichtempfindlich, Geruchs- und Geschmackssinn sind eingeschränkt. Übereifriges Immunsystem Allergien werden durch einen Fehlalarm im Immunsystem ausgelöst. Der Körper reagiert auf normalerweise harmlose Substanzen (Allergene) mit einer abwehrenden Immunreaktion. Allergische Erkrankungen verlaufen in zwei Phasen: In der Sensibilisierungsphase entwickelt der Organismus eine Überempfindlichkeit gegenüber dem Allergen. Allergische Symptome treten erst in der zweiten Erkrankungsphase (in der Regel nach mehrmaligem Kontakt mit dem Allergen) auf. Die Pollinose ist eine Soforttypallergie. Bei dieser Form der Allergie werden während der Sensibilsierungsphase bei Kontakt mit Allergenen lge-antikörper gebildet, die an die Zellmembran von körpereigenen Abwehrzellen (unter anderem Mastzellen) binden. Die lge-antikörper haben eine Antigenbindungsstelle, wodurch bei weiteren Kontakten mit dem Allergen ein Antigen-Antikörper-Komplex auf den Mastzellen entstehen kann. Als Folge werden diese angeregt, Botenstoffe wie das Histamin auszuschütten: Es kommt zu allergischen Reaktionen. Bei Allergien vom Soforttyp treten die Beschwerden unmittelbar nach dem Allergenkontakt (meist innerhalb von Minuten) auf. Etwa sechs Stunden nach der Exposition ist eine zweite Reaktion möglich. Auch andere häufige Allergien wie die gegen allergenen Hausstaub, Milbenkot, Tierhaare beziehungsweise deren Proteine oder Nahrungsmittelbestandteile zählen zum Soforttyp. Eine Allergie kann in jedem Lebensalter beginnen. Viele Betroffene erkranken bereits als Kinder. Genetische Faktoren haben wesentlichen Einfluss auf das Erkrankungsrisiko. Sind beide Eltern Allergiker, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass auch der Nachwuchs erkrankt, bei 40 bis 60 Prozent. >Etwa 70 Prozent der Baumpollenallergiker leiden zusätzlich an einer Lebensmittelallergie. < 23
3 Pollenvorhersage Bei den Allergenen im Blütenstaub handelt es sich wie bei den meisten allergieauslösenden Substanzen um wasserlösliche Proteine. Pollenproteine gehören zu den Inhalationsallergenen, die über den Atemtrakt aufgenommen werden. Je nach auslösender Pollensorte werden die Frühjahrs-, die Frühsommer- und die Spätsommerpollinose unterschieden. Erstere tritt von Ende Januar bis Februar (Auslöser Hasel und Erle) sowie von März bis April (Auslöser Birke, Esche) auf. Die Frühsommerpollinose wird durch Gräser- und Getreidepollen hervorgerufen, die zwischen Mai und Mitte Juli freigesetzt werden. Wird auf Kräuter- oder Sträucherpollen allergisch reagiert, ist erst im Spätsommer mit den typischen Symptomen zu rechnen. Neben der Jahreszeit haben auch die Außentemperatur, die Windverhältnisse, der Niederschlag und die Luftfeuchtigkeit Auswirkungen auf die Pollenbelastung. Warmes, windiges Wetter verstärkt den Pollenflug. Nach lang andauerndem Regen ist die Luft pollenfrei. Ein kurzer und heftiger Schauer oder ein Gewitter können den Pollengehalt der Luft dagegen erhöhen. Denn die großen Regentropfen brechen die Pollen auf und setzen deren allergisch wirkende Proteine frei. Pollen von blühenden Bäumen fliegen bei trockener Luft besonders zahlreich, während bei Gräsern eine hohe Luftfeuchtigkeit das Wachstum und Aufplatzen der Staubblätter und damit den Pollenflug ankurbelt. Pollenflugkalender (Flugzeiten der gängigsten Pollenarten) und Pollenflugvorhersagen (aufgrund des aktuellen Wetters zu erwartender Pollenflug) geben wichtige Informationen zum zu erwartenden Pollengehalt der Luft. Im Netz finden sich zum Beispiel unter aktuelle Hinweise zum Pollenflug. >Bei Antihistaminika ist eine konsequente Einnahme für den Therapieerfolg wichtig.< Konzentrat Allergien im Kombipack Etwa 70 Prozent der Baumpollenallergiker leiden zusätzlich an einer pollenassoziierten Lebensmittelallergie (Nahrungsmittelallergie). Diese Vernetzung kommt durch eine Ähnlichkeit > > Bei Heuschnupfen kommt es unmittelbar nach dem Kontakt mit Blütenpollen zu Niesreiz, Fließschnupfen und roten Augen. > > Er muss frühzeitig und konsequent behandelt werden, um das Risiko von Folgeerkrankungen zu reduzieren. > > H1-Antihistaminika, Mastzellenstabilisatoren und Glukokortikoide bessern die Symptome des Heuschnupfens. > > Die spezifische Immuntherapie hat einen kausalen Behandlungsansatz. > > Wichtigste nicht medikamentöse Maßnahme ist die Reduktion des individuellen Pollenkontakts. in der Proteinstruktur der Allergene in Pollen und Lebensmitteln zustande und wird als Kreuzallergie bezeichnet. Die Nahrungsmittelallergie ist keine neue Allergie, sondern eine weitere Reaktion des Immunsystems auf ein bereits bekanntes Allergen in einer anderen Verpackung. Trotzdem unterscheiden sich die allergischen Symptome einer Lebensmittelallergie in der Regel von denen des Heuschnupfens. Oft tritt bei Baumpollenallergikern nach dem Verzehr von rohen Äpfeln, Haselnüssen, Walnüssen oder Sellerie ein Brennen und Jucken an Gaumen, Mund und Lippen auf. Auch das Schälen von Kartoffeln oder Karotten kann bei Betroffenen solche Symptome hervorrufen. Graspollenallergiker können ebenfalls unter Kreuzallergien leiden. Hier sind Erdnüsse, Getreide, Hülsenfrüchte, Tomaten und Soja häufige Auslöser. Gekocht können die entsprechenden Lebensmittel in aller Regel problemlos genossen werden, da die Hitze die allergieauslösenden Proteine zerstört. Nicht als Sommergrippe unterschätzen Heuschnupfen ist in jedem Falle eine ernstzunehmende Krankheit, die frühzeitig und konsequent behandelt werden muss. Bei vielen Patienten lassen die Symptome im Laufe des Lebens nicht nach, sondern verschlimmern sich eher. Zudem erhöht ein Heuschnupfen das Risiko für weitere allergische Erkrankungen. istockphoto / Thinkstock 24
4 Die größte Gefahr einer unzureichend behandelten Pollenallergie ist die Entwicklung eines allergischen Asthmas (Etagenwechsel). Nach Angaben von Lungenärzten erkrankt fast jeder dritte Pollenallergiker zusätzlich an allergischem Asthma mit anfallsartigen Phasen von Atemnot. Ausgelöst werden die Asthmaanfälle durch Allergene, körperliche und geistige Belastung sowie Viren. Eine Behandlung kann auch bei lange bestehenden Allergien den gefürchteten Etagenwechsel von den oberen in die unteren Atemwege verhindern. Apothekenkunden (gerade Kinder), die im Frühjahr über wiederkehrende Erkältungen klagen, sollten von der PTA an den Arzt verwiesen werden. Der Mediziner kann feststellen, ob es sich wirklich um eine Erkältung oder aber um eine Allergie handelt. Detail Medikamente Bei der Behandlung des Heuschnupfens sind drei Ansätze zu unterscheiden: die symptomatische Therapie mit Medikamenten, die Hyposensibilisierung mittels Immuntherapie und nicht medikamentöse Begleitmaßnahmen. Antihistaminika: die Klassiker Im Rahmen der Selbstmedikation kommen am häufigsten H1-Antihistaminika zum Einsatz. Diese blockieren Histaminrezeptoren im Körper. Als Folge findet das körpereigene Histamin nicht mehr genügend Bindungsstellen, so dass histamintypische Wirkungen unterdrückt werden. Histamin ist eine stark gefäßerweiternde Substanz, die Symptome wie eine laufende Nase und tränende Augen verursacht. Zudem verengt Histamin die glatte bronchiale Muskulatur und ruft einen Juckreiz hervor. Erfahrungen haben gezeigt, dass eine Langzeiteinnahme systemischer Antihistaminika während der Pollenflugsaison (auch über mehrere Monate oder sogar ganzjährig) vorteilhafter ist als eine bedarfsorientierte Einnahme bei Symptomen. Normalerweise beträgt die Dosierung eine Tablette am Abend. Prophylaxe: Bei Kindern, die in den ersten sechs Lebensmonaten gestillt werden, sinkt das Risiko, später eine Allergie zu entwickeln. Allergiegefährdete Säuglinge, die nicht gestillt werden (können), sollten mit hypoallergener Babynahrung gefüttert werden. Mit der Hygiene sollten Eltern es nicht übertreiben, aber in Gegenwart ihrer Kinder nicht rauchen. Das Aufwachsen mit Haustieren egal ob Meerschwein, Katze oder Hund kann Kinder vor Allergien schützen. Noch effektiver ist das Spielen in Kuh- und Schweineställen. Heutzutage werden für die systemische Therapie Antihistaminika der zweiten Generation verwendet, die anders als ihre Vorgänger die Blut-Hirn-Schranke nicht passieren und daher kaum müde machen. Am häufigsten finden die Wirkstoffe Cetirizin (z. B. Cetirizin Hexal, Reactine ) und Loratadin (z. B. Loratadin ratiopharm, Lisino Brausetabletten) Anwendung. Bei Loratadin ist die Nebenwirkung Müdigkeit wahrscheinlich noch schwächer ausgeprägt als bei Cetirizin. Für Patienten mit einer Niereninsuffizienz ist Cetirizin kontraindiziert. Levocetirizin (z. B. Xusal, rezeptpflichtig) und Desloratadin (Aerius, rezeptpflichtig) sind stärker wirksame Stoffwechselprodukte von Cetirizin und Loratadin. Mit Rupatadin (Rupafin, rezeptpflichtig) ist seit 2009 ein Antihistaminikum auf dem Markt, das nicht nur den Histaminrezeptor, sondern auch den PAF (Plättchen-aktivierenden Faktor)-Rezeptor blockiert. PAF bewirkt im Körper eine Gefäßerweiterung mit Permeabilitätssteigerung, eine Kontraktion der glatten Muskeln in den Bronchien sowie eine Stimulation der Schleimproduktion. Zudem fördert PAF die Blutgerinnung. Mit dem Wirkstoff soll eine bessere Wirksamkeit bei bronchialer Hyperaktivität l. o. Timofeyev Alexander / shutterstock.com r. o. luckyraccoon / shutterstock.com u. Konstantin Gastmann / panthermedia.net 26
5 mit andauernder Entzündung offenbar die Empfindlichkeit der Nasenschleimhaut zu. Um die Allergiesymptome auszulösen, reichen dann selbst geringste Pollenmengen. Dieser Zusammenhang wird als Priming bezeichnet und basiert auf einer anhaltenden minimalen Entzündung der Nasenschleimhaut, selbst wenn nur sehr wenige oder keine Allergene (Pollen) vorhanden sind. Glukokortikoide (Kortisone) hemmen lokale Entzündungen. Das Kortikoid Beclometason wird in niedriger Dosierung als Heuschnupfen-Nasenspray in der Selbstmedikation eingesetzt (z. B. Otriven Allergie aktiv). Die volle Wirksamkeit wird erst nach etwa drei Tagen erreicht. Die erste Symptomlinderung verspürt der Kunde bereits nach 24 Stunden. Für eine erfolgreiche Therapie sollte Beclometason ein- bis zweimal täglich angewendet werden. Apothekenkunden, deren Beschwerden stark ausgeprägt sind, kann folgendes empfohlen werden: Zur schnellen Linderung wird in den ersten drei Tagen ein orales Antihistaminikum mit dem Nasenspray kombiniert. Viele Apothekenkunden haben auch bei rezeptfreien Kortisonnasensprays Angst vor schweren Nebenwirkungen wie Vollmondgesicht und Osteoporose. Dabei ist Kortisonangst bei der lokalen Anwendung nicht angebracht. Systemische Nebenwirkungen treten beim Einhalten der Dosierung fast nicht auf. Häufige lokale Nebenwirkungen sind Missempfindungen der Nasen- und Rachenschleimhaut. Die PTA sollte Kunden bei der Abgabe von beclometasonhaltigen Heuschnupfensprays darauf hinweisen, dass eine Medierzielt werden. Zugelassen ist er unter anderem zur Therapie der allergischen Rhinitis. Fenistil Retardkapseln enthalten mit Dimetindenmaleat ein Antihistaminikum der ersten Generation. Aufgrund einer speziellen Galenik (Zubereitung), die den Plasmaspiegel des Wirkstoffs niedrig hält, machen sie ebenfalls kaum müde. Die Wirkdauer einer Retardkaspel beträgt 24 Stunden. Neben der systemischen Therapie ist auch eine lokale Gabe von antihistaminischen Substanzen möglich. Produktbeispiele sind Allergodil, Vividrin akut (beide Wirkstoff Azelastin) und Livocab direkt (Wirkstoff Levocabastin). Dabei können Nasenspray und Augentropfen sowohl einzeln als auch im Kombipack erworben werden. Mastzellenstabilisatoren: prophylaktisch und lokal Auch Mastzellenstabilisatoren wie Cromoglicinsäure (z. B. Cromo-CT Augentropfen, Cromohexal Nasenspray) und Nedocromil (z. B. Irtan Augentropfen) können zur lokalen Anwendung bei Heuschnupfensymptomen verwendet werden. Diese Wirkstoffe verhindern, dass Entzündungsstoffe wie Histamin aus den Mastzellen freigesetzt werden und allergische Reaktionen hervorrufen können. Aufgrund eines langsamen Wirkeintritts sind sie nur zum Vorbeugen und für die Langzeittherapie geeignet. Die volle Wirksamkeit erreichen Mastzellenstabilisatoren nach ein bis zwei Wochen. In der Regel werden sie wegen ihrer sehr kurzen Halbwertzeit bis zu viermal täglich als Nasenspray oder als Augentropfen angewendet. Glukokortikoide: nasal gut verträglich Aktuellen Erkenntnissen zufolge liegt den nasalen Heuschnupfensymptomen (Niesen, Juckreiz, laufende oder verstopfte Nase) neben der Histaminausschüttung ein Entzündungsprozess der Nasenschleimhaut zugrunde. Hauptverursacher sind sekundäre Entzündungsstoffe (Mediatoren) wie Leukotriene, Prostaglandine und Zytokine (Interleukine), die von der Mastzelle freigesetzt werden. Heute misst man diesem Entzündungsprozess große Bedeutung bei. Selbst ein kurzfristiger Allergenkontakt kann eine lang andauernde Entzündung hervorrufen. Außerdem nimmt t i p p > > Nach Anbruch beträgt die Haltbarkeit von Augenarzneien einen Monat. Unkonservierte Augentropfen in Einzeldosen dürfen 24 Stunden lang eingesetzt werden. > > Auch Nasensprays haben nach dem Öffnen nur eine begrenzte Haltbarkeit. l. S. stryjek / shutterstock.com r. S. Hemera / Thinkstock 28
6 kation nach Bedarf nicht sinnvoll ist (kontinuierliche Gabe) und das Präparat über vier Wochen eingesetzt werden darf, in Absprache mit dem Arzt auch länger. Sympathomimetika: Vorsicht Privinismus! Vasokonstriktoren können Schwellungen der Nasenschleimhaut schnell bessern. Sie stimulieren alpha-rezeptoren, wodurch sich die erweiterten kleinen und großen Blutgefäße verengen. Die Nasenschleimhaut schwillt ab, so dass die Nasenatmung verbessert wird. In Form von Augentropfen können alpha-sympathomimetika Beschwerden durch geschwollene Augen lindern. Wirkstoffe wie Oxymetazolin (z. B. Nasivin Nasenspray) und Xylometazolin (z. B. Olynth Dosierspray) oder Tetryzolin (z. B. in Visine Yxin, Berberil N Augentropfen) dürfen nicht länger als fünf (Tetryzolin) bis sieben Tage am Stück angewendet werden. Bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch droht an der Nase ein Privinismus: Sobald das Sympathomimetikum abgesetzt wird, wird die Schleimhaut als direkte Reaktion darauf stark durchblutet. Sie schwillt erneut an, die Nase verstopft, und der Anwender wird verleitet, wiederum zum Medikament zu greifen. Ein Teufelskreis ist geschlossen. Im schlimmsten Fall entsteht eine Abhängigkeit mit einer irreversiblen Schleimhautschädigung. Da Heuschnupfen in aller Regel über einen längeren Zeitraum besteht, sind Sympathomimetika hier meist ungeeignet. Sinnvoll ist ihr Einsatz beispielsweise bei plötzlichen, sehr starken Beschwerden oder als Überbrückung vor dem Wirkeintritt von Glukokortikoiden. Zeitraum soll die Sensibilität des Immunsystems gegenüber diesen Auslösern verringern (Hyposensibilisierung). Dabei werden die Antigene in der Regel über drei Jahre in zunächst ansteigender, später gleichbleibender Dosis verabreicht. Außerdem besteht die Möglichkeit einer vorsaisonalen Kurzzeittherapie. Spätestens zwei bis drei Wochen vor der Blütezeit sollte die Maximaldosis erreicht sein. Die spezifische Immuntherapie-- Sie verbessert bei bis zu 90 Prozent der Betroffenen die Symptome deutlich und verringert damit den Verbrauch an symptomatischen Medikamenten. Nach einem Behandlungszyklus kann die Allergentoleranz bis zu neun Jahren anhalten. In der Regel werden die Antigene subkutan (unter die Haut) appliziert. Daneben besteht die Möglichkeit der sublingualen (unter der Zunge) Immuntherapie. Direkt nach Verabreichen des Medikamentes können allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock (lebensbedrohliches Kreislaufversagen) auftreten. Daher sollte der Patient mindestens 30 Minuten nach der Applikation zur Beobachtung in der ärztlichen Praxis bleiben. Während der symptomatischen Periode sollten keine Injektionen verabreicht werden. Die Konsequenz der Behandlung ist bei der Immuntherapie entscheidend für den Therapieerfolg. Alternative Ansätze Das Spektrum der naturheilkundlichen Therapien bei Heuschnupfen ist groß und reicht von der Homöopathie über die Akupunktur bis hin zu Maßnahmen wie Eigenblut- Asthmatherapeutika: unbedingt zum Arzt Bei Verdacht auf ein allergisches Asthma sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann Wirkstoffe wie beta-2- Sympathomimetika, inhalative Glukokortikoide, Leukotrienantagonisten oder den Bronchiodilatator Theophyllin verschreiben. Zudem kann sich allergisches Asthma durch eine Immuntherapie bessern. Toleranz für Antigene Während die verschiedenen Medikamente gegen die Pollinose symptomatisch wirken, verfolgt die spezifische Immuntherapie einen kausalen Behandlungsansatz: Die Gabe von definierten Mengen der allergieauslösenden Substanzen über einen längeren Faktum 1. Die Pollinose lässt sich mit dem Prick- Test nachweisen: Verschiedene Allergene werden in Tropfenform auf der Innenseite des Unterarms appliziert, die Haut wird mittels Lanzette oder Nadel angeritzt. 2. Liegt eine Allergie vor, kommt es im Bereich des Tropfens innerhalb einer Stunde zu einer Rötung. 3. Kontrolle: Eine Histaminlösung (Positivprobe) muss Reaktion auslösen; eine wässrige Lösung (Negativprobe) darf keine Reaktion auf der Haut auslösen. 29
7 behandlungen. Hier wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der die körperliche und seelische Verfassung bessern und die Abwehrkräfte stärken soll. Homöopathie-- In der Apotheke sind naturheilkundlich orientierte Patienten oft an homöopathischen Mitteln interessiert. Bei starken Beschwerden empfiehlt sich die stündliche Gabe einer geeigneten Tablette. Scharfer Tränenfluss, brennende Augen und milder Schnupfen werden oft mit Euphrasia (Augentrost) D2 behandelt. Alium cepa (Küchenzwiebel) D6 hilft bei Heuschnupfen mit wässrigem Nasensekret, starkem Niesreiz und mildem Tränenfluss. Blasse Patienten mit gerötetem Naseneingang und starkem Niesreiz können es mit stündlich fünf Tropfen Arsenicum album D12 versuchen. Auch Adhatoda vasica (Indisches Lungenkraut) D2 findet Anwendung. Bach-Blüten-- Auch Bach-Blüten werden bei Heuschnupfen eingesetzt. Anhänger der Bach-Blütentherapie möchten mittels Pflanzenessenzen disharmonische Seelenzustände ausgleichen. In der Regel werden Bach-Blüten als Verdünnungen in Tropfenform eingesetzt. Diese werden in Pipettenflaschen mit 30-prozentigem Ethanol oder Obstessig hergestellt (pro 10 ml ein Tropfen). Die Wahl der passenden Blüten richtet sich nach Charaktereigenschaften und Symptomen des Anwenders. Bei einer ausgeprägten Pollinose ist von einer ausschließlichen Behandlung mit alternativen Heilmitteln abzuraten. Als Ergänzung können sie aber sinnvoll sein. Sammeln Sie Fortbildungspunkte Auf Seite 52 finden Sie 10 Fortbildungsfragen zu diesem Beitrag. Bei zu 80 Prozent richtiger Beantwortung können Sie einen von der Bundesapothekerkammer anerkannten Fortbildungspunkt erhalten. Die richtigen Antworten finden Sie ab dem unter Ohne Pollen gibt s nichts auszustehen Eine völlige Allergenkarenz ist bei der Pollinose während der Blütezeit nicht möglich. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten, den individuellen Kontakt mit Pollen zu reduzieren. Wohnräume sollten täglich gelüftet werden. Die beste Zeit dafür ist auf dem Land der Abend. In der Stadt ist dagegen am Morgen die Pollenkonzentration besonders niedrig. Nach einem längeren Regen befinden sich ebenfalls sehr wenig Pollen in der Luft. Tagsüber sind Fenster und Türen möglichst geschlossen zu halten, besonders an warmen, windigen und sonnigen Tagen. Pollenschutzgitter vor den Fenstern können zusätzlich helfen, die kleinen Allergieauslöser auszusperren. Auch beim Autofahren sollten die Fenster geschlossen bleiben. Ein Pollenfilter schafft ebenfalls Erleichterung. Häufig werden Pollen über Kleidung oder Haare in die Wohnräume eingeschleppt. Daher ist es ratsam, Kleidung, die im Freien getragen wurde, nicht im Schlafzimmer zu wechseln oder aufzubewahren. Durch Haarewaschen vor dem Schlafengehen werden Pollen auf einfache Weise ausgespült. Auch Staubsaugen ist eine sinnvolle Maßnahme zur Pollenreinigung. Bei hoher Pollenbelastung empfiehlt es sich für Betroffene, Aufenthalte im Freien so weit wie möglich einzuschränken. Auch ein Urlaub am Meer oder in den Bergen ist eine gute Möglichkeit, den Pollen zu entkommen. In diesen Regionen ist die Pollenbelastung aufgrund der meteorologischen und geografischen Gegebenheiten gering. Regelmäßige Nasenduschen mit Salzlösung können Pollen aus der Nase spülen und pflegen zusätzlich die Nasenschleimhaut. S. o. micha / fotolia.com S. u. kiep / shutterstock.com 30
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