100 Jahre Individualpsychologie: Ein Rückblick auf die Entwicklung unterschiedlicher Richtungen und Traditionen

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1 25. Internationaler Kongress für Individualpsychologie: Trennung - Trauma Entwicklung. 100 Jahre Individualpsychologie Juli Universität Wien. PROGRAMM: Donnerstag, 14. Juli von Uhr Eröffnung durch Univ. Prof. Dr. Georg Winckler (Rektor der Universität Wien) Grußworte von Prof. em. Dr. Guy J. Manaster (Präsident der IAIP) Film mit Alfred Adler Grußworte von Mag. Matschiner-Zollner (Präsidentin des ÖVIP) Moderation: Wilfried Datler (A) und Horst Gröner (D) 100 Jahre Individualpsychologie: Ein Rückblick auf die Entwicklung unterschiedlicher Richtungen und Traditionen In der 100-jährigen Geschichte der Individualpsychologie haben sich verschiedene individualpsychologische Praxistraditionen im Spannungsbogen zwischen psychoanalytischen, humanistischen und kognitiven Grundorientierungen entwickelt. Diese Traditionen haben Eingang gefunden in die Arbeitsfelder der Psychotherapie, Beratung und Pädagogik. Es stellt sich die Frage, wie es während der 100 Jahre Individualpsychologie zu unterschiedlichen Richtungen gekommen ist. Donnerstag, 14. Juli von Uhr Hauptvortrag: Die Einheit der Individualpsychologie eine Fiktion? Wilfried Datler (A) Moderation: Horst Gröner (D) Donnerstag, 14. Juli von Uhr Folgende Personen sind eingeladen, den Vortrag von Wilfried Datler zu kommentieren und einige Bemerkungen zur Entstehung und Entwicklung der Individualpsychologie in verschiedenen Ländern zu referieren: Almuth Bruder-Bezzel (D), Gian Giacomo Rovera (I), Georges Mormin (F), Herbert Laube (USA), Zivit Abramson (Israel) Donnerstag, 14. Juli 2011, Uhr ORF Journalistin Rosa Lyon im Gespräch mit Margot Adler Familie Adler (Alfred, Raissa, Kurt, Alexandra) - Erinnerungen, Begebenheiten, Geschichten; die amerikanische Individualpsychologie und Psychiatrie in Beobachtungen und Erinnerungen als Familienmitglied und als Journalistin; ihr Umgang mit der eigenen prominenten Familie als Journalistin; Gedanken zur aktuellen politischen und wirtschaftlichen Situation.Margot Adler ist die Enkelin von Alfred Adler und Tochter von Kurt Adler. Sie arbeitet seit 1979 als New York Korrespondent im NPR (National Public Radio). Ihre Schwerpunktthemen waren die Todesstrafe, die Sterberechtsbewegung, Reaktionen auf den Kosovo-Krieg, Computerspiele, die Droge Ecstasy, die Geek-Kultur, Kinder und Technik. Seit dem Terroranschlag am 11. September 2001 konzentriert sich ihr Wirken auf humane Aktionen in New York City und gegen den Verlust von geliebten Mitmenschen sowie gegen den Verlust des Arbeitsplatzes oder der Wohnung und für die Mitarbeit in der humanitären Hilfe. Sie leitet derzeit die Sendung Justice Talking und spricht bei Morning Edition and All Things Considered. Adler schrieb Drawing Down the Moon: 1

2 Witches, Druids, Goddess-Worshippers, and Other Pagans in America Today. Das Buch gilt als ein Wendepunkt in den amerikanischen Kreisen des Neopaganismus, da es den ersten umfassenden Blick auf die Naturreligionen in der USA warf und für viele Leser der erste Kontakt mit einer größeren Subkultur wurde. Margot Adler ist auch Autorin des Buches Heretic s Heart: A Journey Through Spirit and Revolution, das ihre Memoiren der 60er Jahre zum Inhalt hat. Freitag, 15. Juli 2011, Uhr Zwischen Untergang und Überleben. Die Bedeutung von Trennungserfahrungen für die Entstehung und Therapie von Borderline-Störungen Während des gesamten Lebenslaufs haben sich Menschen mit unterschiedlichen Trennungserfahrungen auseinanderzusetzen. Wenn es Menschen nur in sehr geringem Ausmaß gelingt, Trennungserfahrungen zu bewältigen, wächst die Gefahr der Ausbildung von pathologischen Persönlichkeitsstrukturen, die es Menschen erst recht wieder schwer machen, Trennungen zu ertragen. Daraus erwachsen erhebliche Herausforderungen für Erziehung, Beratung und Psychotherapie. Diese Thematik wird unter besonderer Bezugnahme auf die Besonderheit von Borderline- Störungen diskutiert. Im Zentrum der Beiträge stehen drei Fragen: Welche Bedeutung haben belastende Trennungserfahrungen für die Entwicklung von Borderline-Störungen? Welcher Stellenwert hat das Thema Trennung in der Therapie von PatientInnen und Patienten, die an Borderline-Störungen leiden? Wie ist dem Thema Trennung Rechnung zu tragen, wenn Psychotherapie mit Borderline-Patienten konzipiert oder durchgeführt wird? Andrea Ferrero (I) Mit Trennung fertig werden. Theoretische und technische Probleme der Sequenziellen Psychodynamischen Adlerianischen Kurz-Psychotherapie (SB-APP). Andrea Ferrero ist Mitglied folgender Organisationen: International Association of Individual Psychology (IAIP): Vizepräsident; Vorsitzender der Abteilung Wissenschaft: Theorie und Forschung, Italienische Gesellschaft für Individual Psychologie (Società Italiana di Psicologia Individuale - SIPI): Trainingsanalytiker, Gruppen und Analysestelle der Italienischen Adlerianischen Gesellschaft (Società Adleriana Italiana Gruppi e Analisi - SAIGA): Vollmitglied und IAIP Kontaktperson, Universität von Turin: Professor der Psychotherapie, Fachgebiet Psychiatrie, Medizinische Fakultät, Azienda Sanitaria Locale (ASL) TO4 Piemonte: Leiter des Bereichs Psychotherapie und des Zentrums für Persönlichkeitsstörungen in der Adoleszenz, Abteilung psychische Gesundheit. Freitag, 15. Juli von Uhr Abstract vom Vortrag von Eva Presslich-Titscher (AT) Hauptvortrag 2 Therapeuten als neue und andere Objekte: Welche Therapie für Borderline-PatientInnen? Vielen Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung erleichtert die Aussicht auf baldige Trennung vom Therapeuten in einem zeitbegrenzten Setting, eine therapeutische Beziehung einzugehen. Zudem wäre es nicht leistbar, allen Patienten eine hochfrequente Langzeittherapie als kassenfinanziertes Angebot zur Verfügung zu stellen. Gibt man aber mit Kurztherapie für Borderline-Patienten dem Zeitgeist nicht allzu sehr nach? Veranlassen die Gebote der Wirtschaftlichkeit nicht Therapeuten dazu, sich zu früh von ihren Patienten zu trennen? Geben Kurztherapien diesen Patienten wirklich genug Möglichkeit, sich zu entwickeln? Und darf man solche Fragen überhaupt stellen, ohne Adler zu verraten? 2

3 Freitag, 15. Juli von Uhr Abstract zum Vortrag von Kristin White (D) Hauptvortrag 3 Evidence-Based-Medicine, Borderline-Persönlichkeit und die tagtägliche Arbeit des Psychotherapeuten. Die Aussagen von Bateman und Fonagy (2006) über die möglichen schädlichen Auswirkungen von traditionellen Behandlungsformen und die hohe Effektivität der neuen mentalisierungsbasierten Psychotherapie für Borderline-Störungen könnten leicht zu einem Ringen um die beste Therapieform führen: Welche Therapie ist für Borderline-Störungen am besten? Meine oder Deine, Langzeit oder Kurzzeit, ambulant oder stationär, Brief Adlerian oder Psychoanalyse? Bei der Behandlung von Borderline-Störungen geht es nicht um die richtigen oder falschen Formen der Psychotherapie. Wir müssen vielmehr voneinander lernen und miteinander arbeiten können. Therapie-Richtlinien auf der Basis von Forschungsergebnissen können eine bedeutsame Hilfe in schwierigen Situationen mit Patienten sein, sollten jedoch nicht als strenges Regelwerk verstanden werden. Die Internalisierung von desorganisierten Bindungsmustern in Borderline-Störungen führt in Behandlungen immer wieder zu typischen Bindungs-Trennungs-Konflikten. Nicht nur die Fähigkeit des Therapeuten, seinen Gegenübertragungsreaktionen Containment zu bieten, sondern auch das spezifische Störungsbild des einzelnen Borderline-Patienten wird darüber bestimmen, für welche Therapieform der einzelne Patient am besten geeignet ist. Freitag, 15. Juli Uhr Was uns Mythen über Trennung, Trauma und Entwicklung lehren. Der Schriftsteller und Erzähler Michael Köhlmeier im Gespräch mit dem Psychotherapeuten, Gruppenanalytiker und Hörspielautor Wolfgang Martin Roth und Individualpsychologin Christine Rosche. Wie wirken diese alten Geschichten auf uns? Können sie uns helfen mit heutigen Erfahrungen fertig zu werden? Samstag, 16. Juli 2011, Uhr Die Wiederkehr des Unerträglichen. Von der Bearbeitung traumatischer Erfahrungen In den letzten Jahren hat das Wissen über traumatische Erfahrungen und deren Folgen stark zugenommen. In vielen Einzelfällen ist es dennoch schwierig, die Folgen traumatischer Erfahrungen zu erkennen und die richtige Entscheidung darüber zu treffen, wie im Einzelfall geholfen werden soll. Vor diesem Hintergrund werden unter besonderer Bezugnahme auf die Situation von Kindern und Jugendlichen die folgenden Fragen diskutiert: Wodurch werden belastende Erfahrungen zu traumatischen Erfahrungen? Wie soll Kindern und Jugendlichen geholfen werden, wenn traumatische Erfahrungen ihre weitere Entwicklung erheblich belasten? Wie kann man die hilfreiche Wirkung bestimmter Interventionen und Hilfestellungen verstehen und erklären? Gertrude Bogyi (A) Überwältigende Hilflosigkeit und deren Folgen. Traumatische Erfahrungen als Gegenstand von Krisenintervention, Beratung und Psychotherapie. Im Vortrag wird davon ausgegangen, dass sich traumatische Erfahrungen durch das Erleben von Bedrohung und Hilflosigkeit auszeichnen. Am Beispiel der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien, die sich mit belastenden Todeserfahrungen konfrontiert sehen, wird erläutert, welche Form von Krisenintervention möglichst schnell erfolgen sollte, wenn 3

4 traumatische Erfahrungen vorliegen. Überdies wird die These erläutert, dass in bestimmten Fällen Krisenintervention nicht ausreicht und eine psychotherapeutische Behandlung mit begleitender Elternarbeit angezeigt ist. Dabei sollte die Möglichkeit eines langfristigen Arbeitens gegeben sein. Gertrude Bogyi, Österreichischer Verein für Individualpsychologie (ÖVIP), Boje, Österreich Samstag, 16. Juli von Uhr Abstract zum Vortrag von Urte Finger-Trescher (D) Hauptvortrag 2 Trauma und Reinszenierung. Oder: Weshalb ist es so schwer, die Folgen traumatischer Erfahrungen zu verstehen? Im Vortrag wird auf die komplexen Prozesse der innerpsychischen Verarbeitung traumatischer Erfahrungen eingegangen sowie auf verschiedene Formen, in denen diese Erfahrungen in pädagogischen Beziehungen zum Ausdruck kommen. Es wird gezeigt, dass traumatisierte Menschen unbewusst versuchen, die Wiederholung traumatischer Erfahrungen zu vermeiden, zugleich aber unbewusst zu deren Reinszenierung neigen. Unter Einbeziehung von Fallmaterial wird dargestellt, wie schwer diese Wiederholungen zu verstehen sind und welche Aufgaben daraus vor allem für jene Personen erwachsen, die in verschiedenen Bereichen der Pädagogik und Beratung tätig sind. Samstag, 16. Juli von Uhr Abstract zum Vortrag von Rebecca LaFountain (USA) Hauptvortrag 3 Ein ganzheitlicher Ansatz zur Einordnung und Behandlung von Kindern und Jugendlichen, die Traumas erlitten haben. North American Society of Adlerian Psychology (NASAP), USA. In dieser Antwort auf den Vortrag von Gertrude Bogyi werde ich meinen ganzheitlichen Ansatz zur Einschätzung und Behandlung von Traumata erklären. Dieser biopsychologische Ansatz berücksichtigt, dass Kinder und Jugendliche Traumata auf ganz einzigartige, individuelle Weise erleben, je nachdem, wo sie in ihrer Entwicklung stehen, wie sie die Situation wahrnehmen, wie sich ihr Lebensstil auf ihr Coping auswirkt und auf welche Ressourcen sie in ihrem sozialen Umfeld zurückgreifen können. Ich werde über fortlaufende Behandlung nach der Stabilisierung des auslösenden Ereignisses sprechen und darlegen, wie Adlers Grundprinzipien, die Ermutigung ein Kind oder einen Jugendlichen aus der Position der Hilflosigkeit herauszuholen und ihm das Gefühl geben kann, zu etwas fähig zu sein. Meine Botschaft ist, dass ein Verständnis der Dynamiken des Traumas, gemeinsam angewandt mit Adlers Individualpsychologie als theoretischem Rahmen, einem Therapeuten alle wesentlichen Werkzeuge gibt, um mit Kindern, Jugendlichen und Familien an deren traumatischen Erlebnissen zu arbeiten. Rebecca LaFountain ist ein Mitglied der North American Society of Adlerian Psychology (NASAP), ein Mitglied des Vorstandes der NASAP, die Konferenzkoordinatorin und frühere Geschäftsführerin ( ) der NASAP. Sie ist die Gründerin der Central Pennsylvania Association of Adlerian Psychology, einer Partnerorganisation der NASAP und Assistenzprofessorin für Psychologie an der Pennsylvania State University. 4

5 Sonntag, 17. Juli 2011, Uhr Entwicklung und Beziehung. Auf dem Weg zu einer zeitgenössischen Theorie der Genese von Gemeinschaftsgefühl Alfred Adler vertrat die These, dass der Mensch als soziales Wesen geboren wird und von Beginn an das Verlangen nach dem Erleben befriedigender Beziehungserfahrungen verspürt. Diese Beziehungserfahrungen sind für die Ausbildung von Gemeinschaftsgefühl und somit für Entwicklung der Fähigkeit bedeutsam, andere Menschen sowie soziale Prozesse verstehen zu können. Ergebnisse der jüngeren Säuglings- und Kleinkindforschung scheinen diese Annahmen Adlers zu stützen und zugleich zur Weiterentwicklung individualpsychologischer Theorien anzuregen. Es liegt deshalb nahe, folgende Fragen zu diskutieren: Über welche Fähigkeiten des Verstehens von anderen Menschen und sozialen Beziehungen verfügen Säuglinge und Kleinkinder? Welche Beziehungserfahrungen fördern, welche behindern die Entwicklung dieser Fähigkeiten? Wenn die Fähigkeiten des Verstehens von sozialen und psychischen Prozessen in der frühen Kindheit nicht ausgebildet werden - welche Folgen hat dies für die weitere Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen? Und welche Folgen hat die Diskussion dieser Fragen für die individualpsychologische Theorie der Entwicklung des Gemeinschaftsgefühls? Mary Target (GB) Die Entwicklung von Selbstbewusstsein durch frühe Bindung: Eine zeitgemäße Darstellung, welche Psychoanalyse und Forschung verbindet. Dieser Vortrag wird die psychoanalytische Theorie der Selbstentfaltung erläutern, wie die Erfahrung von Gedanken und Gefühlen durch Interaktion mit Vertrauenspersonen unterstützt und mit Sinn erfüllt wird. Diese Theorie hat weitgefächerte Wurzeln: in der modernen Freudianischen/Ich-Psychologischen Theorie der Representation, im Werk Wilfred Bions und Donald Winnicotts über frühes Mirroring und die Alpha-Funktion, so wie in der Bindungstheorie. Eine Grundannahme ist dabei, dass sich soziales Bewusstsein und Verstehen von Geburt an entwickeln, und dass die Kognition, Representation und der Ausdruck verkörpert werden, das heißt, sie widerspiegeln unbewußt weiterhin frühe Erfahrungen affektiven Austauschs in späterer sozialer Interaktion. Die Theorie verbindet einerseits auseinandergehende Theorietraditionen mit klinischen Beobachtungen aus Erwachsenen- und Kinderanalyse, und wurde andererseits vorallem durch die Forchung über Bindung bei Kleinkindern und Erwachsenen, sowie über die Entwicklung der sehr frühen sozialen Kognition geprägt. Mary Target PhD gehört derzeit zu den wichtigsten ForscherInnen, die sich mit der Entstehung von Bindungsfähigkeiten befasst. Sie ist ursprünglich ausgebildete klinische Psychologin, arbeitete zunächst auch als klinische Psychologin und dann als Psychoanalytikerin und ist jetzt Vorsitzende des Anna Freud Zentrum, Professorin der Psychoanalyse am University College London und Mitglied des Institute of Psycho-Analysis. Sie ist Studiengangsleiterin des Master-Lehrgangs in Theoretischen Psychoanalytischen Studien des UCL und hält einen Doktortitel in Psychoanalytischer Kinder- und Jugendpsychotherapie. Sie forscht über Bindung bei Kindern und Erwachsenen, Persönlichkeitsfunktion und Mentalisierung und hat eine Teilzeitpraxis für Erwachsenenanalyse. Sie ist in mehreren Kommitees des Instituts für Psychoanalyse tätig und der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung sowie in den Redaktionsleitungen einer Anzahl von psychoanalytischen Fachzeitschriften. 5

6 Sonntag, 17. Juli von Uhr Abstract zum Vortrag von Cathy Urwin (GB) Hauptvortrag 2 Gruppenbezogenheit bei Säuglingen: Implikationen für die Darstellung von sozialer Kontaktfreudigkeit bei Kleinkindern. Die Untersuchung von Mutter-Kind-Beziehungen ist immer ein wichtiger Weg gewesen um die soziale Kontaktfreudigkeit von Kleinkindern zu verstehen. In letzter Zeit gewinnen jedoch auch die anderen Beziehungen von Kleinkindern, insbesondere die Beziehung zu Altersgenossen, immer mehr an Bedeutung. Die meisten Studien verwenden ein zweiteiliges Interaktionsmodell, welches nicht zu erklären vermag, woher wir unsere Fähigkeit haben, Teil einer Gruppe zu sein. Videomaterial aus einer Studie über Kleinkinder soll zeigen, dass Gruppen aus vier Babys ohne die Anwesenheit von Erwachsenen, Gruppenverhalten an den Tag legen können. Beispiele für Interaktionen sind dabei das Spielen eines Spiels, gemeinsame Aufmerksamkeit, geteilte Freude, Empathie und Mitgefühl mit dem, was zwischen anderen Gruppenmitgliedern passiert. Cathy Urwin PhD ist Psychotherapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene im National Health Service in Großbritannien und in ihrer Privatpraxis. Gegenwärtig ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und beratende Kinder- und Jugendpsychotherapeutin im Tavistock Centre in London, wo sie im Doktoratslehrgang Kinderpsychotherapie lehrt. Ihre klinischen Interessen liegen zur Zeit in der Arbeit mit Kindern mit Autismus- Spektrum-Störungen, Kleinkindern unter fünf Jahren und deren Eltern sowie bei erwachsenen Traumapatienten. Ihre Forschungsinteressen gelten unter anderem der Veränderung der eigenen Identität der Eltern nach der Geburt eines Kindes. Sonntag, 17. Juli von Uhr Abstract vom Vortrag von Ursula Oberst (ESP) Hauptvortrag 3 Sind Ergebnisse der zeitgenössischen Kleinkindforschung für die Theorie des Gemeinschaftsgefühls von Relevanz? In der modernen Säuglings- und Kleinkindforschung wurde in vielfacher Hinsicht untersucht, über welche Fähigkeiten kleine Kinder verfügen und welche Bedeutung verschiedene Beziehungserfahrungen für die Ausdifferenzierung vieler Fähigkeiten haben. Dabei wurde ein besonderer Schwerpunkt auf die Untersuchung der Fähigkeit gelegt, Gedanken über die innere Welt von Menschen zu entwickeln und Verhalten als Ausdruck innerpsychischer Prozesse zu begreifen. 6

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