Studieren in Großbritannien -Handout-

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1 Studieren in Großbritannien -Handout-

2 INHALT Der Weg ins Ausland Zeitplan Formen des Studiums Das britische Hochschulsystem Britische Hochschulen im internationalen Vergleich On Campus: Uni-Alltag und Studentenleben Die Auswahl der Hochschule Die Bewerbung zum Studium Die Zulassung zum Studium Die Finanzierung des Studiums Díe Wohnungssuche Das Leben in Großbritannien

3 DER WEG INS AUSLAND Motivation klären: Warum möchte ich ins Ausland? Rechtzeitig planen und vorbereiten Recherchieren, umschauen, Beratungsangebote nutzen Akademische Auslandsämter, lokale studentische Initiativen (Erasmus), private Anbieter Selbst organisierte Auslandsaufenthalte bieten mehr Freiraum, sind aber aufwändiger Einfachster Weg: Teilnahme an einem Studienprogramm Teil- oder Vollzeitstudium? Geeigneten Zeitpunkt und Länge des Auslandsaufenthaltes bestimmen Finanzierungsmöglichkeiten klären (Erasmus, BAföG, Stipendien, Studienkredite) Entscheidungen treffen!

4 ZEITPLAN Zeitraum Ziel To do 1 Jahr vorher Auswahl der Hochschule und des Landes Formalitäten - Recherche, Information und Beratung: Termine mit Beratungseinrichtungen vereinbaren - Fristen und Termine, Anrechnung der Studienleistung für das Studium in Deutschland, Sprachanforderungen, ggf. Teilnahme an Sprachkursen, Einreisebestimmungen Finanzierung - Finanzierungsmöglichkeiten 6 Monate vorher Finanzierung - Förderprogramme oder Auslands-BAföG abklären Gesundheit - Arztbesuche, Impfungen Go Unterkunft Reisevorbereitungen und Formalitäten - Unterkunft vor Ort suchen - Führerschein, internationaler Studentenausweis, gültiger Reisepass, Reisetickets - Versicherungsschutz, Zahlungsmittel, konkrete Abreisevorbereitungen

5 FORMEN DES STUDIUMS Studientyp Wann Dauer Wer Zulassung Gast jederzeit, möglichst nicht vor dem 3. Semester in Deutschland 1-2 Semester primär für Studierende, möglich für alle Studienberechtigten ( z.b. Abitur) über die jeweilige Hochschule Vollzeit jederzeit 3-4 Jahre Für alle, die einen ersten Hochschulabschluss anstreben zentral Aufbau nach dem ersten Abschluss oder gleichwertiger Qualifikation 1-2 Jahre (Master) 3-5 Jahre (Promotion) Für alle, die einen zweiten Hochschulabschluss anstreben und die strengen Zulassungskriterien erfüllten über die jeweilige Hochschule

6 DAS HOCHSCHULSYSTEM Die so genannte higher education gliedert sich wie folgt: Grundsätzlich dezentral gesteuert; kein Ministerium, keine Behörde, von dem/der alle Vorgaben und Kontrollen ausgehen Dadurch ist das System auch sehr unübersichtlich und man sollte genauestens recherchieren, damit man keine Überraschungen erlebt Privat (staatlich anerkannt): Higher Education Institutions, meistens College genannt Nur eine staatlich anerkannte Universität Öffentlich: Universities und University Colleges Colleges Institutes of Higher Education

7 UNIVERSITIES & UNIV. COLLEGES Universities Haben als einzige das Recht, Titel (degrees) zu vergeben Administrative Übereinheit, in der mehrere Colleges zusammengefasst sind (z. B. University of Oxford oder Cambridge bestehen aus jeweils 39 bzw. 31 Colleges) Diese Colleges gestalten ihren Studienbetrieb unabhängig Verfolgen das pädagogische Ideal der intensiven individuellen Betreuung Bieten den Studenten, als auch den Dozenten, Wohnraum Schools bilden die Untereinheiten der Colleges und entsprechen dem Äquivalent der Fachbereiche in Deutschland Die Schools werden wiederum in Faculties zusammengefasst

8 UNIVERSITIES & UNIV. COLLEGES New Universities Aus den Polytechnics entstanden die sog. New Universities In etwa vergleichbar mit unseren Fachhochschulen Streit über die unterschiedliche Qualität hält an, sind aber rechtlich vollkommen gleich gestellt 1/3 aller Absolventen von New Universities Kann man nicht mehr am Namen erkennen: z. B. früher: Polytechnic of Central London - heute: University of Westminster Auch hier kann man ohne Bedenken studieren

9 COLLEGES & OTHERS Neben den Unis existieren ca. 50 Colleges Zählen ebenfalls zur öffentlichen Higher Education Haben sich größtenteils auf Forschungs- bzw. Lehrschwerpunkte aus einem Bereich spezialisiert Nur wenige können selbständig Grade verleihen Dennoch kann man hier auf hohem Niveau studieren Alle anderen Hochschultypen gehören nicht dem öffentlich kontrollierten Sektor an Diese nicht öffentlichen Institutionen kommen aus Gründen der Förderung und Anerkennung nicht in Frage

10 KURSTYPEN UND ABSCHLÜSSE Man unterscheidet grundsätzlich: Undergraduate Studies (alle Formen des Bachelor) Graduate Studies (Master, PhD, Promotion) Den Abschluss bezeichnet man als Degree.

11 BACHELOR Dauert 3 Jahre bei Geisteswissenschaften, 4 Jahre bei Architektur oder Jura, 5 Jahre bei Medizin Achtung: Kurse, die weniger als 3 Jahre dauern, führen nicht zu einem Bachelor und werden daher nicht international anerkannt Abschluss: Meistens wird der Honours Degree vergeben Ordinary Degrees werden selten vergeben

12 BACHELOR Anstelle einer numerischen Gesamtnote werden Prozentangaben vergeben: Über 70% = First Class 60-70% = Upper Second Class 50-60% = Lower Second Class 40-50% = Third Class 0-39% = Nicht bestanden ( ordinary degree )

13 MASTER Der Großteil der britischen Studierenden tritt nach dem Bachelor in das Berufsleben ein Die Wenigen, die sofort einen Master anschließen, verfolgen eine wissenschaftliche Karriere Viele gehen nach einigen Jahren in der Praxis an die Uni zurück, um den Master zu machen Masterkurse werden als Taught- oder als Research based-kurse angeboten Taught-Programme bieten strukturierten Unterricht Research based bedeutet, dass man sich auf ein Forschungsprojekt konzentriert Am Ende wird eine Abschlussarbeit geschrieben (Master Thesis)

14 MASTER Masterabschlüsse in UK (Beispiele) MA MSc MEd MDS LLM MPhil MBA Master of Arts (Geisteswissenschaften) Master of Science (Naturwissenschaften) Master of Education (Erziehungswissenschaften) Master of Dental Surgery (Zahnmedizin) Master of Laws (Rechtswissenschaften) Master of Philosophy (Sonderabschluss mit mindestens 2-jährigem Studiengang) Master of Business and Administration (der seit einiger Zeit hoch angesehene wirtschaftswissenschaftliche Abschluss mit besonderen Zugangsbedingungen und Gebühren;

15 MASTER-ALTERNATIVEN Neben dem Master gibt es einjährige berufsbezogene Aufbaustudiengänge, die als Postgraduate Diploma oder Certificate bezeichnet werden Achtung: Diese Diplomas oder Certificates führen nicht zu einem Postgraduate Degree! Nach dem Master folgt die Promotion, diese dauert in der Regel 3-4 Jahre Abschlüsse: Doctor of Philosophy (PhD), Doctor of Medicine (MD od. DM)

16 ABSCHLÜSSE-ÜBERSICHT Punktesystem CATS (Credit Accumulation Transfer Scheme) Undergraduate 120 Certificate of Higher Education +120=240 Diploma of Higher Education, Higher National Diploma, Foundation Degree +120=360 Bachelor s Degree (Honours) Graduate (Voraussetzung Bachelor s Degree) (+) 60 Postgraduate Certificate +60=120 Postgraduate Diploma +60*=180 Master s Degree *und erfolgreiche Master Thesis

17 GROßBRITANNIEN IM INTERNATIONALEN VERGLEICH GB als Studienort weltweit gefragt 2010 studierten laut Bundesamt für Statistik deutsche Studenten in Großbritannien (wie viele Erasmusstudenten, ist nicht erfasst) Gaststudenten machen dort 15-16% der Studierenden aus Zum Vergleich: Deutschland nur 12% und USA nur 4% Im Times Ranking der 50 besten Hochschulen in Europa waren die vier ersten Plätze von englischen Unis belegt; aber: Vorsicht bei Rankings! (nach Kriterien fragen) Kritischer Zeitungsartikel (Jan. 2011): Vorteile: Englische Sprache Zügiges, intensiv, individuell betreutes und international hoch angesehenes Studium

18 ON CAMPUS Studium in England: teurer, strenger, formaler, verschulter Aufteilung in Trimester/ Terms nach wie vor üblich 2 teaching terms (mit Seminaren und Vorlesungen) 1 examination term (Wiederholung und Vorbereitung auf Final Exams) Kursstruktur ähnlich wie in Deutschland Vorlesungen (lectures) Seminare (seminars, courses) Tutorien (tutorials) Zusammenstellung des individuellen Stundenplans erfolgt eigenverantwortlich Course units value beachten

19 ON CAMPUS Es wird in Studienjahren unterschieden: First year Second year Final year (manche Kurse sind nur für final year students zugelassen) Es gibt kaum überfüllte Seminarräume Beziehung zwischen Lehrenden und Studierenden wesentlich intensiver Anzahl der zu erbringenden Leistungsnachweise höher Hausaufgaben, Überprüfungen der Vorbereitung Kleine Präsentationen und Referate Zwei Essays am Ende des Jahres Schriftliche final exams

20 ON CAMPUS: BENOTUNG Degree Number Grade Letter Grade 1 70 and higher A A A B B B C+ Pass C Fail Below 40 C-/F

21 ON CAMPUS Inhaltliches Niveau der Lehre ist nicht zwangsläufig höher als in Deutschland Allerdings bleibt für die gleiche Stoffmenge weniger Zeit, dadurch wird oft nicht ins Detail gegangen Anforderungen sind wesentlich intensiver Untertauchen in der Masse nicht möglich Gute Vorbereitung für Hausaufgaben wichtig Dennoch sollte man Erfahrungen außerhalb des Uni-Alltags machen

22 ON CAMPUS: EINSCHREIBUNG Einschreibung (enrolement) perfekt organisiert Einstieg für international students wird leicht gemacht Es gibt an allen Colleges students welcome und orientation programmes Wenn man sich eingeschrieben hat, erhält man die NUS Card (National Union of Students) Mit der NUS Card bekommt man Vergünstigungen, gleichzeitig ist sie der elektronische Schlüssel zu vielen Räumen, manchmal auch zu den Wohnheimen Die NUS Card bietet auch Zugang zu den Bibliotheken, die im übrigen hervorragend ausgestattet sind

23 ON CAMPUS: EINSCHREIBUNG Student Union bietet sehr viel an: Parties Film nights Comedy nights Campuseigene Bar, in der man verbilligt essen und trinken kann Shops für Studenten-Utensilien Student Union organisiert auch Societies: Theatre society Film society Debating society Book group Wine tasting society

24 WOHNUNGSSUCHE Wohnheime stellen die günstigste und praktischste Variante des Wohnens in GB dar Meistens in Uninähe gelegen (spart Transportkosten und Zeit) Man lernt schnell Leute kennen Die Reinigung ist inklusive Man teilt eine Küche, Bad und Toilette Einzelzimmer oder Doppelzimmer Standard nicht immer wie in Deutschland Es gibt Gemeinschaftsräume, z. B. Computerraum, Waschküche, Aufenthaltsräume, ggf. eine Bar

25 WOHNUNGSSUCHE Wohnheimplätze sind sehr beliebt, deshalb sollte man sich früh bewerben Internationale Studenten werden bevorzugt behandelt Privat zu wohnen ist mit hohen Mietkosten verbunden, daher in der Regel nur als shared flat oder shared house möglich Meistens ist der Standard schlecht und man wohnt weit von der Uni entfernt Die Bezahlung der Miete erfolgt wöchentlich und meist in bar oder per Scheck

26 AUSWAHL DER HOCHSCHULE 1. Hochschule finden: führt zu den bekanntesten Übersichtsdatenbanken (DAAD: Dt. Akademischer Austausch Dienst) Auswahl der Hochschule kann sich am Ort orientieren, am Studienangebot oder an den Partnern der eigenen Hochschule Open Days wahrnehmen, Termine auf den Homepages Beim DAAD sind auch eine Reihe von Erfahrungsberichten hinterlegt Auswahl an Fächern ist sehr vielfältig Informationen gibt s bei der UCAS-Datenbank des British Councils: (UCAS = University and College Admission Office)

27 BEWERBUNG Für ein Vollstudium über UCAS (University and College Admisson Office) Postgraduierte Studiengänge bzw. Gaststudenten richten die Bewerbung direkt an die Hochschule ERASMUS-Studenten durchlaufen ein anderes Verfahren Bitte ein halbes Jahr vor Beginn alle Unterlagen einreichen Bei Medizin in Oxford oder Cambridge bitte noch früher bewerben

28 ZULASSUNG Formale Hochschulreife gilt als ausreichend (Abitur/Fachabitur oder internationales Baccalaureat) Letter of motivation (Hier legt man dar, warum man sich für diese Hochschule entschieden hat. Je überzeugender und authentischer, desto besser.) Referenzen von Dozenten und Lehrern Persönliche Interviews Und natürlich: gute Englischkenntnisse! IELTS Ergebnis 6.0 und 7.5 (IELTS = International English Language Testing System) Cambridge Language certificate mit gut bestanden TOEFL ab 550 paper based, 213 computer based, 79 internet based (TOEFL = Test of English as a Foreign Language)

29 FINANZIERUNG Höhe der Studiengebühren: Undergraduate: bis 9000 Pfund/Studienjahr (Ausnahme: Schottland, dort gegenwärtig keine Studiengebühren (Top-Up-Fees). Erst nach Graduierung wird ein zu Beginn des Studiums festgelegtes Graduate Endowment [Spende] in Höhe von zurzeit ca fällig) 1 Britisches Pfund (GBP) = 1,15 Euro (EUR), Stand: März 2013 Postgraduate: bis zu Pfund und mehr/studienjahr (je nach College und Fach) MBA-Kurse noch teurer Overseas Students (nicht EU Mitglieder) zahlen für einjährige MAs bis zu Pfund Finanzierung möglich über: Auslands-BAföG (Lebenshaltungskosten, ggf. Gebühren) Erasmus-Austauschprogramm (keine Gebühren, circa 200 Euro/Monat) Studienförderwerke (Stiftungen) Bildungskredit, Bildungsfonds, Studienkredite

30 DAS LEBEN IN GROßBRITANNIEN Es gibt sie, die englischen Stereotype: Man pflegt einen sehr höflichen Umgang miteinander Thank you, Excuse me und Sorry sind wahrscheinlich die am häufigsten benutzten Worte der Briten Sorry, dass ich im Weg war und du mich anrempeln musstest Nie einsilbig antworten: ja oder nein (wie im Deutschen) gilt als unhöflich Man ist schamhafter, also nicht nur in Unterwäsche bekleidet durch das Studentenwohnheim laufen

31 DAS LEBEN IN GROßBRITANNIEN Sie sind Meister des Small Talks, beliebte Themen: wo man wohnt, welche U-Bahn man benutzt, wie viel Miete man zahlt etc. Man wird auf Parties allen vorgestellt und erwartet im Gegenzug das Gleiche Gespräche kommen schnell in Gang, bleiben aber dennoch an der Oberfläche Briten (wie fast alle Nichtdeutschen) sind sehr stolz auf ihre Nationalität und ihr Königshaus Sie betrachten sich nicht wirklich als Teil von Europa und lieben es, Dinge immer ein wenig anders zu tun als auf dem Kontinent Exzentrisch zu sein, wird meistens positiv belegt

32 DAS LEBEN IN GROßBRITANNIEN Das Klassenbewusstsein ist immer noch stark ausgeprägt Was die Frage erklärt, warum es wichtiger ist, wo man studiert und nicht was man studiert Kaum ein Engländer kann Fremdsprachen; Der Engländer sieht sich kulturell stärker mit den Amerikanern verbunden als mit den Europäern Der Engländer hat einen ausgeprägt schwarzen Humor und viel Selbstironie Der Pub ist für viele Engländer DER Treffpunkt nach der Arbeit

33 DAS LEBEN IN GROßBRITANNIEN Tipps: Die Frage How are you? sollte man immer mit I am good, thanks and how are you? beantworten. Wie angenommen, will man nicht wirklich wissen, wie es dir geht. I am o.k. bedeutet: mir geht es so la la That s fantastic! bedeutet: ja, das ist ganz gut Wenn man sich am Telefon verabschieden möchte, sagt man nie, dass man keine Zeit hat, sondern: I better let you go.

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