ideas Alibaba erobert die Wall Street Anzeichen für eine neue Börsenblase? Anlageideen für Selbstentscheider
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- Frank Färber
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1 ideas November 2014 Ausgabe Werbemitteilung Anlageideen für Selbstentscheider Alibaba erobert die Wall Street Anzeichen für eine neue Börsenblase?»Im Interview: Ronny Steigemann, Director Product Management OnVista.de
2 8 Titelthema: Alibaba erobert die Wall Street Anzeichen für eine neue Börsenblase? 14 Interview: Ronny Steigemann, Director Product Management OnVista.de 32 Währungsstrategie: US-Notenbank Fed Wenig Angst vor starkem US-Dollar 4 Aktuelles 6 Marktbericht DAX geht in die Knie 8 Titelthema Alibaba erobert die Wall Street Anzeichen für eine neue Börsenblase? 14 Interview»Unsere Nutzer wünschen professionelle Entscheidungshilfen«17 Messen, Börsentage & Seminare Commerzbank Derivate-Experten vor Ort 18 Technische Analyse S&P 500 und DAX 22 Akademie Volatilität Gradmesser für das Risiko 24 Trader 2014 DAX sorgt für Wirbel im Börsenspiel 26 Allianz Solide und gut aufgestellt 29 Direktbroker 2,90 Euro-»Flat Fee«bei Cortal Consors 30 Aktienstrategie DAX-Korrekturen: Kaufgelegenheiten im Szenario einer Wachstumsdelle 32 Währungsstrategie US-Notenbank Fed: Wenig Angst vor starkem US-Dollar 34 Rohstoffstrategie Schwache europäische Gasnachfrage bremst Preis 38 Pinnwand Pressestimmen, Free Trade-Aktionen und Buchbesprechung 40 Terminkalender Die wichtigsten Termine auf einen Blick 41 Disclaimer/Kontakt/Impressum 42 Bestellkupon 2
3 INHALT / EDITORIAL Alibaba erobert die Wall Street Anzeichen für eine neue Börsenblase? In den vergangenen Wochen geisterte der Name»Alibaba«durch die gesamte Wirtschaftspresse, denn der 1999 gegründete chinesische Online-Handelskonzern hatte am 19. September einen fulminanten Börsenstart hingelegt. Noch nie haben sich die Anleger an der New Yorker Weltleitbörse um neue Aktien so gerissen wie um die des chinesischen Online-Händlers Alibaba. Es war der größte Börsengang aller Zeiten! Mehr als zwei Stunden hatte es gedauert, bis der erste Kurs feststand. Der Erstausgabepreis lag bei 68 US-Dollar je Anteilschein und dieser sprang zeitweise um rund 50 Prozent in die Höhe. Die Aktie ging letztendlich mit einem Kurs von 93,89 US-Dollar aus dem Handel. Über 230 Milliarden US-Dollar beträgt der Börsenwert des chinesischen Online-Händlers und dieser etabliert sich damit nahe den Top Ten der wertvollsten Konzerne weltweit. Nun stellt sich die Frage, ob die hohe Bewertung der Alibaba-Aktie überhaupt gerechtfertigt ist. Denn in diversen amerikanischen Medien klingt es oft so, als wäre Alibaba ein schwankendes Konstrukt, das zur nächsten Börsenblase führen könnte. Doch schaut man sich das Konzept des Unternehmens einmal genauer an, sieht es sehr viel stabiler und beständiger aus als vermutet. Für nicht chinesische Anleger ist das Geschäftsmodell eher schwer zu durchschauen. Alibaba hat Beteiligungen an vielen Unternehmen unterschiedlichster Branchen, was den Konzern unübersichtlich erscheinen lässt. Doch diese Beteiligungen sorgen auch für die äußerst positive Bilanz. Mit der Diversifizierung macht sich Alibaba tendenziell branchenunabhängig. Erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe mehr über den Internetriesen und was das billionenschwere Unternehmen für die Konkurrenten Amazon und ebay für die Zukunft bedeutet. Sind die Spekulationen über eine mögliche Börsenblase gerechtfertigt? Oder ist gar der langfristige Haussetrend an den Aktienmärkten in Gefahr? Neben den Einblicken rund um den größten Börsengang aller Zeiten finden Sie in der vorliegenden Ausgabe weitere Beiträge unserer Produktmanager sowie Aktien- und Währungsanalysten. Spannende Themen wie»dax-korrekturen: Kaufgelegenheiten im Szenario einer Wachstumsdelle«,»US-Notenbank Fed: Wenig Angst vor starkem US-Dollar«,»Allianz Solide und gut aufgestellt«und»volatilität Gradmesser für das Risiko«warten auf Sie. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen der aktuellen Ausgabe! Laura Schwierzeck Chefredakteurin 3
4 AKTUELLES Zehn Jahre World of Trading! 2014 feiert die World of Trading ihr zehnjähriges Jubiläum. Sowohl für Trading- Einsteiger als auch für fortgeschrittene und erfahrene Trader bietet die World of Trading ein passendes Umfeld, um sich über die Neuigkeiten der Branche zu infor- mieren und in verschiedenen Themen weiterzubilden. Im Vordergrund stehen dabei das Treffen und der Austausch mit erfahrenen Profis, Referenten, Ausstellern und anderen Besuchern. Lassen Sie sich die erfolgreichste Trading-Messe im deutsch- sprachigen Raum nicht entgehen und freuen Sie sich heute schon auf zahlreiche Seminare, die große Fachausstellung, das Live-Trading-Event, Podiumsdiskussionen und vieles mehr. Das Commerzbank- Deriva teteam freut sich auf Ihren Besuch! Besuchen Sie uns auf der World of Trading in Frankfurt Öffnungszeiten der Fachausstellung: Freitag, 21. November 2014: Uhr Samstag, 22. November 2014: Uhr Wo: Forum der Messe Frankfurt, Ludwig-Erhard-Anlage 1, Frankfurt am Main Bühnenvorträge: Kapitalmarkttrends, technische Markteinschätzung & aktuelle Anlagestrategien (Thomas Timmermann, Bereichsleiter Asset Management IB der Commerzbank) am 21. November 2014 um Uhr Weitere Informationen unter: Wir laden Sie zur World of Trading 2014 ein und schenken Ihnen einen Seminargutschein im Wert von 15,00 Euro (einlösbar bei allen Seminaren, die im Rahmen dieser Messe angeboten werden). Jetzt hier unverbindlich für kostenlosen Eintritt registrieren und Seminargutschein sichern! commerzbank Neustart beim Börsentag Frankfurt Traditionsreicher Standort wird mit BVH wiederbelebt Der Börsentag Frankfurt ist zurück! Einer der traditionsreichsten Börsentags-Standorte wird 2014 wiederbelebt. B2MS, Veranstalter des Anlegertages Düsseldorf sowie der Börsentage in Dresden und Berlin, wird ab sofort die Organisation des Frankfurter Börsentages übernehmen. Präsentiert wird die Veranstaltung vom Bundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen (BVH) e.v. Zentrumsnah in der Alten Börse/IHK, direkt am Börsenplatz, reich an aktuellen Informationen rund um die Geldanlage und wie immer kostenfrei für Besucher das zeichnet den Börsentag Frankfurt auch weiterhin aus. Besuchen Sie uns auf dem Börsentag in Frankfurt EINTRITT KOSTENFREI Wann Wo Vortrag Weitere Infor mationen unter Samstag, 29. November 2014, 9.30 bis Uhr Alte Börse/IHK, Börsenplatz 4, Frankfurt am Main Aktuelle technische Lage auf den internationalen Finanzmärkten (Herr Achim Matzke, Leiter Technische Analyse & Index Research der Commerzbank AG) um Uhr 4
5 AKTUELLES DDV-Umfrage: Immer mehr Anleger informieren sich im Netz Private Investoren setzen vor einer Anlageentscheidung vor allem auf Informationen aus dem Internet. Das zeigt die aktuelle Trendumfrage des Deutschen Derivate Verbands, die gemeinsam mit sechs großen Finanzportalen durchgeführt wurde. Beim Kauf eines Finanzprodukts beziehen 67 Prozent der Befragten die entscheidenden Anlageinformationen von unabhängigen Finanzportalen oder von den Internetseiten der Emittenten. 13 Prozent der Teilnehmer informieren sich bei ihrem persönlichen Bankberater, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. Fast ebenso viele nutzen Zeitungen und Zeitschriften als Hauptinformationsquelle. 7 Prozent ziehen Newsletter als Hauptinformationsquelle heran.»internetaffine Anleger greifen natürlich zuallererst auf Echtzeit-Informationen zurück. Allerdings bringt die digitale Welt nicht nur Vorteile. Häufig ist es schwierig, relevante und verständliche Hintergrundinformationen für eine Anlageentscheidung herauszufiltern. Jeder Anleger kann sich jedoch zunächst am Produktinformationsblatt orientieren. Hier erfährt er auf maximal drei Seiten alles Wesentliche über die Strukturmerkmale, die Risiken und Chancen eines Finanzprodukts. Darüber hinaus sollten Anleger aber die Hintergrundinformationen einer fundierten Berichterstattung in Zeitungen und Magazinen keinesfalls unterschätzen«, so Lars Brandau, Geschäftsführer des Deutschen Derivate Verbands. Beim Kauf eines Finanzprodukts vertraue ich in erster Linie auf Informationen: 12,6 % 8,0 % 12,7 % 7,3 % 59,4 % von unabhängigen Finanzportalen von meinem Bankberater/Anlageberater von Zeitungen und Zeitschriften von den Internetseiten der Emittenten von Newslettern Stand: 9. Oktober 2014 Quelle: Deutscher Derivate Verband (DDV) Weitere Informationen finden Sie auf der DDV-Webseite unter Neue Basiswerte im Angebot: Zalando und Rocket Internet Pünktlich zum Börsengang von Zalando und Rocket Internet hat die Commerzbank verschiedene Produkttypen auf den Markt gebracht, um Ihr persönliches Risiko- und Renditeprofil umzusetzen. Ganz gleich, ob Sie mit Hebelprodukten auf schnelle und kurzfristige Marktveränderungen setzen möchten oder mit Anlageprodukten eine intelligente Alternative zum reinen Aktieninvestment suchen, bei der Commerzbank werden Sie fündig. Ein Überblick über das gesamte Produktspektrum an Zertifikaten steht Ihnen im Internet unter zur Verfügung. Kurzprofil: Zalando Kurzprofil: Rocket Internet Zalando ist ein Online-Versandhändler für Schuhe und Mode. Zalandos Angebot reicht von bekannten Trendmarken bis hin zu gefragten Designerlabels. Insgesamt arbeitet Zalando mit über Markenherstellern zusammen. Neben Schuhen und Bekleidung gehören Accessoires, Beauty-Produkte und Sport artikel zum Sortiment. Das Unternehmen wurde 2008 gegründet. Nach dem großen Erfolg in Deutschland werden seit 2009 auch europäische Nachbarländer beliefert. Die Rocket Internet AG ist ein deutscher Internetinkubator, der Beteiligungen an verschiedenen Internet-Start-ups hält. Das Unternehmen geht die Beteiligungen in der Gründungsphase der jungen Firmen ein und stellt für sie verschiedene Infrastrukturdienstleistungen bereit. Dabei setzt Rocket Internet häufig auf Neugründungen von Unternehmen, die bereits ein internationales Vorbild aufweisen können. Die Beteiligungen werden verwaltet, zum Teil aber auch schon nach wenigen Jahren wieder abgestoßen. Zu den Firmen, die unter dem Dach von Rocket groß geworden sind, zählen unter anderem der Mode-Versandhändler Zalando, die Partnerbörse edarling und die Möbel- Shops Westwing und Home24. Quelle: Commerzbank AG, finanzen.net 5
6 MARKTBERICHT DAX geht in die Knie ANOUCH ALEXANDER WILHELMS (Derivate-Experte, Equity Markets & Commodities) In Rekordgeschwindigkeit sackte das deutsche Börsenbarometer im Oktober ab. Zwischenzeitlich rutschte der Index sogar unter die Marke von Punkten. Viele Analysten hatten mit einem so starken Rückgang nicht gerechnet. Vor allem Konjunktursorgen drücken die Stimmung unter den Aktionären. Langfristig betrachtet ist dies aber noch kein Grund zur Sorge. Anleger sollten trotzdem beachten, dass der 30 Werte umfassende Index als einer der wenigen großen Indizes weltweit die Dividenden mitberücksichtigt. Vergleicht man demzufolge den DAX (Performanceindex inklusive Dividenden), wie man ihn kennt, mit dem DAX-Kurs index (ohne Dividenden), dann fällt auf, dass Letzterer noch lange nicht die alten Tops aus dem Jahr 2000 erreicht hat (siehe Grafik 1).»Aufgrund der Bewegung der Aktienmärkte stieg die Volatilität wieder deutlich an.«bei einem weiteren Vergleich mit anderen Weltindizes und Gold fällt auf, dass der DAX-Kursindex den anderen Indizes deutlich hinterherhinkt (siehe Grafik 2). Nur der EURO STOXX 50 schneidet im 5-Jahres-Vergleich schlechter ab. Ge nau wie der DAX-Kursindex enthalten die anderen großen Indizes (Dow Jones IA, Nikkei 225 und EURO STOXX 50) keine Dividendenzahlungen und damit sind die vier Indizes miteinander vergleichbar. Für Investoren ist dieser Umstand durchaus relevant, da insbesondere bei Indexinvestments die Dividende langfristig eine tragende Rolle spielt. So er halten Anleger, die ein Index- Zertifikat auf den DAX kaufen, implizit über die Kursentwicklung die Dividenden gutgeschrieben. Aufgrund der Bewegung der Aktienmärkte stieg die Volatilität wieder deutlich an. Im Hoch lag der Wert des VDAX-NEW bei 30 Prozent (siehe Grafik 3). Erst im April hatte der Index einen neuen Tiefstwert bei 12,07 Prozent markiert. Durchschnittlich lag der Volatilitätsindex im vergangenen Jahr bei rund 16 Prozent. Die Volatilität kann vereinfacht gesagt als Nervositätsgradmesser der Börse bezeichnet werden. Ist die Volatilität hoch, ist auch die Nervosität hoch. Ist die Volatilität niedrig, ist es eher ruhig an der Börse. Doch was bedeutet Volatilität für den Investor? Sehr gut kann der Einfluss von Volatilität bei Discount-Zertifikaten betrachtet werden. Je höher die Volati lität, desto höher die maximale Rendite bei sonst identischer Ausgestaltung. Deshalb sind Discount-Zerti fikate für Neuinvestoren interessanter, wenn die Volatilität hoch ist. Angenommen, Max Mustermann möchte Euro in ein Discount-Zertifikat auf den DAX investieren. Ihm ist ein Abstand des Cap zum aktuellen DAX-Kurs von 10 Prozent wichtig und das Zertifikat soll eine Laufzeit von einem Jahr haben. Zunächst findet er im Juli 2014 das Discount-Zertifikat WKN CR2 0WE. Der Cap liegt bei Punkten und damit 10 Prozent unterhalb des damals aktuellen DAX-Stands. Die maximale Ren dite liegt bei 3,42 Prozent. Diese wird ausgezahlt, wenn der DAX am Laufzeitende (16. Juli 2015) oberhalb von Punkten notiert. Kurzfristig entscheidet er sich um und wartet drei Monate, bis er investieren möchte. Der DAX fällt drei Monate später, im Oktober 2014 auf neue Jahrestiefs. Als er sich nun nach einem Discount-Zertifikat umschaut, findet er die WKN CR3 GD6. Der Cap liegt bei Punkten und damit auch hier 10 Prozent unterhalb des aktuellen DAX-Stands. Die maximale Rendite liegt dieses Mal bei 5,56 Prozent. Diese wird ausgezahlt, wenn der DAX am Laufzeitende (15. Oktober 2015) oberhalb von Punkten notiert. Obwohl beide Discount-Zertifikate zum Kaufzeitpunkt eine identische Ausgestaltung aufweisen, war es dem Anleger möglich, nur aufgrund der Volatilität, die in den vergangenen drei Monaten deutlich angestiegen war, einen Rendite vorteil von 2,14 Prozent zu erreichen. Damit lag die Rendite im Oktober mehr als 60 Prozent über dem Wert im Juli. Anleger, die Discount-Zertifikate einsetzen, sollten einen Blick auf die Volatilität werfen. Hier ist es möglich, höhere Classic Discount-Zertifikate WKN Basiswert Cap Bewertungstag Discount Max. Rendite p.a. Geld-/Briefkurs CR2 0WE DAX Punkte ,51 % 9,17 % 84,23/84,24 EUR CR3 GD6 DAX Punkte ,25 % 3,24 % 73,61/73,62 EUR Stand: 23. Oktober 2014; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. 6
7 MARKTBERICHT Renditen zu erzielen, wenn die Volatilität auf hohem Niveau liegt. Eine Richtgröße für die Volatilität kann der VDAX-NEW sein. Dieser wird von der Deutschen Börse berechnet und bezieht sich auf die implizite Volatilität des deutschen Aktienbarometers, des DAX. Auf unserer Marktübersichtsseite finden Anleger aktuelle Informationen zu Volatilitäten ( marktuebersicht). Grafik 1: Entwicklung des DAX-Performanceindex im Vergleich zum DAX-Kursindex in Indexpunkten DAX-Performanceindex DAX-Kursindex Allzeithoch DAX-Kursindex Sep 94 Sep 96 Sep 98 Sep 00 Sep 02 Sep 04 Sep 06 Sep 08 Sep 10 Sep 12 Sep 14 Stand: 17. Oktober 2014; Quelle: Bloomberg Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Grafik 2: Vergleich Weltindizes und Gold (in Euro) in Prozent 120 DAX-Kursindex 100 Dow Jones IA Nikkei 225 Gold EURO STOXX Okt 09 Apr 10 Okt 10 Apr 11 Okt 11 Apr 12 Okt 12 Apr 13 Okt 13 Apr 14 Okt 14 Stand: 17. Oktober 2014; Quelle: Bloomberg Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Grafik 3: VDAX-NEW Volatility Index in Prozent Okt 09 Okt 10 Okt 11 Okt 12 Okt 13 Okt 14 Stand: 17. Oktober 2014; Quelle: Bloomberg Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 7
8 TITELTHEMA: ALIBABA EROBERT DIE WALL STREET Alibaba erobert die Wall Street Anzeichen für eine neue Börsenblase? PATRICK KESSELHUT (Produktmanager, Equity Markets & Commodities) Alibaba! Spätestens seit dem 19. September 2014 verbinden Anleger diesen Namen nicht mehr nur mit Tausendundeiner Nacht. Denn seit diesem Tag notieren die Aktien des weltgrößten Online-Händlers an der New York Stock Exchange. Satte 25 Milliarden US-Dollar spülte der Börsengang in die Kassen des chinesischen Internetgiganten. Dies ist der bisher größte Börsengang aller Zeiten. 8
9 TITELTHEMA: ALIBABA EROBERT DIE WALL STREET Aber wer ist eigentlich der große Unbekannte hinter diesem Börsenrekord? Schließlich war das Unternehmen bis vor kurzem außerhalb von China noch relativ unbekannt. Doch dies hat sich schnell geändert, denn das Börsendebüt katapultierte Alibaba schlagartig auf Augenhöhe mit internationalen Branchenriesen wie beispielsweise Amazon und ebay. Ereignisse wie dieses werfen aber vor allem bei Anlegern auch Fragen auf. Lohnt es sich in diese Aktie zu investieren? Ist der Hype, der um diesen und andere Börsengänge gemacht wurde, übertrieben oder gar ein Zeichen für eine Spekulationsblase, die demnächst zu platzen droht? Immerhin läuft die aktuelle Rallye an den Aktienmärkten seit bereits 5½ Jahren. Erfahren Sie mehr über Alibaba und seine Konkurrenten und nutzen Sie die vorgestellten Informationen, um die aktuelle Situation der E-Commerce-Aktien und die Rallye an den Aktienmärkten besser einschätzen zu können. Die Alibaba Group Der Börsenstart des chinesischen Online-Händlers kann durchaus als gelungen bezeichnet werden. Mit einer Erstnotiz von 92,70 US-Dollar eröffnete die Alibaba-Aktie ihren Handel an der New Yorker Wall Street. Schnell folgten Kurssteigerungen bis hin zum Höchstkurs von 99,70 US-Dollar je Anteilschein. Investoren, welche die Aktie zeichnen konnten, konnten sich so im Vergleich zu ihrem Zuteilungspreis in Höhe von 68 US-Dollar über einen Buchgewinn von rund 46 Prozent freuen. Die nach Erreichen des Höchstkurses einsetzende Welle von Gewinnmitnahmen drückte den Aktienkurs allerdings wieder nach unten. Seither notieren die Aktien in einer Kursspanne von 85 bis 90 US-Dollar. Alibaba ist der weltgrößte Online-Handelskonzern mit Sitz in Hangzhou (China). Er betreibt unter anderem die gleichnamige B2B-Plattform Alibaba.com und das Online-Auktionshaus Taobao und ist nach eigenen Angaben die größte IT-Firmengruppe Chinas. 9
10 TITELTHEMA: ALIBABA EROBERT DIE WALL STREET Alibaba setzt aktuell mehr um als Amazon und ebay weltweit zusammen. Die Hauptgeschäftstätigkeit liegt allerdings in China selbst, weshalb Alibaba bisher vor allem in Europa tendenziell unbekannt war. So laufen aktuell etwa 80 Prozent aller E-Commerce-Geschäfte im 1,4-Milliarden- Einwohner-Land China über die Plattformen des Internetriesen. Daraus resultierten im vergangenen Jahr beispielsweise rund 5 Milliarden Paketsendungen. Das Angebotsspektrum umfasst jedoch nicht nur das klassische»online-shopping«, sondern mit Alipay auch Bezahldienstleistungen sowie mittels Alibaba Cloud Computing auch Online-Datenspeicherung und vieles mehr. Das 1999 von Jack Ma gegründete Unternehmen arbeitet seit dem Jahr 2002 profitabel und verdient deutlich mehr als seine Konkurrenz. Im abgelaufenen Quartal hatte Alibaba mit rund 1,54 Milliarden Euro seinen Gewinn verdreifacht. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt derzeit bei ca. 38. Wie später noch näher erläutert wird, ist Alibaba damit zwar kein Schnäpp chen, aber im Vergleich zur Konkurrenz alles andere als überteuert (siehe Grafik 1). In einem Umfeld, in dem das Wachstum der Weltwirtschaft so gering ist wie derzeit, spielt für Investoren das Wachstumspotenzial ausgewählter Unternehmen eine enorme Rolle. Bei einem genaueren Blick auf das Potenzial des Internetriesen lässt sich vermuten, dass hier noch viel Luft nach oben ist. Während beispielsweise in Deutschland aktuell ca. 79 Prozent der Personen ab zehn Jahren das Internet nutzen (Quelle: Statistisches Bundesamt, 2014), gibt es in China»nur«rund 618 Millionen Nutzer, das sind laut offiziellen Angaben 45,8 Prozent der Bevölkerung (Quelle: CNNIC China Internet Network Information Center, 2014). Von der Internet-Reichweite her liegen die Chinesen damit im Vergleich zu Deutschland mehr als zehn Jahre zurück. Allerdings ist zu vermuten, dass China deutlich schneller aufholen wird, als die Entwicklung in Deutschland oder auch anderen Ländern verlief. Auch der Absatz von Smartphones und Tablets in dieser Region zeigt, dass die Aufholjagd rasant vonstattengeht. Des Weiteren spekulieren etliche Investoren zudem darauf, dass der Konzern möglicherweise eine Expansion in die USA vorantreiben könnte. Auch dies würde weiteres Wachstums potenzial eröffnen. Umstritten rund um den Alibaba-Konzern sind hingegen Themen wie diverse Unternehmensbeteiligungen mit unklaren Eigentumsverhältnissen oder das beschnittene Mitbestimmungsrecht für Aktionäre. Bleibt die Frage, ob dies von»anleger setzen mit der Alibaba- Aktie auf Digitalisierung und Wirtschaftswachstum in China und mögliche Expansionen in andere Länder.«relevanter Bedeutung ist. Immerhin hat auch Google mit seiner Ausgabe von neuen Aktien ohne Stimmrecht in diesem Jahr in das gleiche Horn geblasen, zum anderen dürften solche Fakten für den trading affinen Investor eher eine untergeordnete Rolle spielen. Die Konkurrenten Amazon und ebay Aufgrund der Dienstleistungen, welche Alibaba anbietet, zählen zu den größeren Konkurrenten sicherlich Amazon und ebay. Beide Unternehmen sind in ihrem Segment mittlerweile an Wachstumsgrenzen gestoßen und ver suchen mit unterschiedlichen Strategien, Gegenmaßnahmen zu treffen. Im Folgenden möchten wir Ihnen ein paar Einschätzungen zu den genannten Werten aus unserem Privatkunden Research geben: Amazon: Die Analysten der Commerzbank sehen bei Amazon eine breite Diversifikation. Neben dem reinen Online- Handel verzeichnet der Gigant ein starkes Wachstum bei E-Books, dem Cloud-Dienst und darüber hinaus durch den Eintritt in das Hardware-Geschäft (Smartphone, Fire TV-Box). Ziel Amazons ist es, konsequent neue Märkte und Nischen zu besetzen. So dienen beide Hardware-Geräte letztlich als Portal dazu, reale und digitale Produkte Grafik 1: KGVs ausgewählter Aktien vom 10. Oktober 2014 Amazon 830 Facebook 83 Baidu 39 Alibaba 38 Rakuten 38 Google 29 Visa 29 MasterCard 26 ebay 17 Apple Stand: 10. Oktober 2014; Quelle: Bloomberg Grafik 2: KGV des Nasdaq 100 (quartalsweise Betrachtung) Sep 04 Sep 05 Sep 06 Sep 07 Sep 08 Sep 09 Sep 10 Sep 11 Sep 12 Sep 13 Sep 14 Stand: 10. Oktober 2014; Quelle: Bloomberg 10
11 TITELTHEMA: ALIBABA EROBERT DIE WALL STREET zu verkaufen. Diese Strategie mit sehr hohen Investitionen geht jedoch zulasten des Gewinns. So blieben von den 74,45 Milliarden US-Dollar Jahresumsatz in 2013 lediglich 274 Millionen US-Dollar Bilanzgewinn (net income) übrig. Bisher wurde diese Strategie offensichtlich von den Aktionären unterstützt, denn der Kurs der Amazon-Aktie stieg in den letzten Jahren kontinuierlich. Allerdings scheint kürzlich bei den Anteilseignern ein Umdenken eingesetzt zu haben, dies zeigten die Reaktionen auf die letzten Quartalszahlen. So brach der Kurs der Aktie nach erneut ausbleibenden Gewinnen massiv ein und erholte sich bis dato nicht mehr. Nach Meinung der Analysten scheint die Amazon-Aktie aktuell eher eine Wette darauf zu sein, dass sich die längerfristigen Gewinnversprechen eines Tages tatsächlich bewahrheiten. Allerdings sind die vom Unternehmen gemeldeten kurzfristigen Aussichten eher negativ, und so bleibt Firmengründer Jeff Bezos lediglich übrig, durch positive Ergebnisse in den kommenden Jahren zu glänzen. Bleiben diese aus, dürfte das Abwärtsrisiko der Aktie enorm sein sofern die Anleger nicht schon früher die Nerven verlieren. ebay: Etwas anders sieht es bei ebay aus. Das hauseigene Research sieht zwar einen hohen Bekanntheitsgrad und eine starke Marktposition. Das Wachstum kommt jedoch überwiegend durch den rasant wachsenden Bezahldienst PayPal. An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass ebay aufgrund des steigenden Wettbewerbs bei den mobilen Bezahldiensten kürzlich entschieden hat, PayPal abzuspalten und an die Börse zu bringen. Dies wird vorausichtlich im zweiten Halbjahr 2015 der Fall sein. Unterm Strich ist jedoch festzuhalten, dass beide Kerngeschäfte, der Online-Handel und das digitale Bezahlen, einer hohen Wettbewerbsintensität ausgesetzt sind. Gerade bei den Bezahldiensten dürften in naher Zukunft Konkurrenten wie Apple, Google, Master- Card und Visa mit überzeugenden Lösungen aufwarten. Das KGV der ebay-aktie liegt aktuell bei überschaubaren 17. Wie im Folgenden näher erläutert wird, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass Anleger dem Unternehmen künftig eher geringe Wachstumsraten zutrauen. Zwischenfazit: Während der Online- Handel im industrialisierten Westen eher zu einem Verdrängungsmarkt geworden ist, in dem sich weiteres Wachstum nur schwer generieren lässt, lockt in China noch großes Potenzial. Alibaba als Quasi- Monopolist sollte hiervon profitieren können. Die bisherigen Geschäftszahlen überzeugen und die Bewertung scheint nicht übertrieben. Anleger setzen mit der Alibaba-Aktie letztlich auf die Digitalisierung und das Wirtschaftswachstum in China und auf mögliche Expansionen in andere Länder wie beispielsweise die USA. Sind E-Commerce-Aktien insgesamt schon zu teuer? Um auf diese Frage eine Antwort zu finden, wollen wir im ersten Schritt die genannten Unternehmen miteinander vergleichen. Doch mit welchem Maßstab lassen sich diese am sinnvollsten bewerten? Exakt vergleichbar scheinen sie nicht, dennoch hält die Fundamentalanalyse ein Werkzeug bereit, das sogenannte Kurs-Gewinn-Verhältnis, kurz KGV. Beim KGV wird der Kurs der Aktie in Relation zu dem für den Vergleichszeitraum gege- benen bzw. erwarteten Gewinn je Aktie gesetzt. Somit drückt diese Kennzahl aus, wie viele Jahre in Folge das Unternehmen seinen Jahresgewinn erwirtschaften müsste, um seine eigene Marktkapitalisierung zu verdienen, also letztlich sich selbst zu kaufen. Das durchschnittliche KGV der vergangenen zehn Jahre von amerikanischen E-Commerce- und Technologie-Aktien, die im Nasdaq 100-Index zusammengefasst sind, liegt bei 23,6. Demgegenüber scheint die jetzige Bewertung (10. Oktober 2014) mit einem Nasdaq-KGV von 22,6 zumindest nicht überteuert (siehe Grafik 2). Grundsätzlich fällt bei Unternehmen dieser Branche auf, dass sie in der Regel ein höheres KGV aufweisen als etablierte Blue-Chip-Aktien. So liegt beispielsweise das durchschnittliche KGV des S&P 500 über zehn Jahre bei lediglich 13,8 (siehe Grafik 3). Dies liegt darin begründet, dass die Gewinne von jungen, aufstrebenden und stark wachsenden Technologie-Unternehmen, wie im Nasdaq 100 zusammengefasst, etwas anders vom Markt bewertet werden. Denn Investoren sind in der Regel bereit, für die Gewinne solcher Unternehmen tendenziell mehr zu bezahlen, sprich ein höheres 11
12 TITELTHEMA: ALIBABA EROBERT DIE WALL STREET KGV zu akzeptieren. Diese Akzeptanz resultiert aus der Erwartung, dass bei entsprechend starkem Wachstum der Gewinn in den folgenden Quartalen und Jahren höher ausfallen wird. Deutlich zu beobachten war dies beispielsweise beim Börsengang von Facebook. Zum Börsenstart des sozialen Netzwerks hegten viele Anleger die Befürchtung, dass die Aktie massiv überteuert sei. Facebook wies damals im Verhältnis zu seiner Marktkapitalisierung einen nur sehr kleinen Gewinn aus, das KGV lag zum Börsenstart bei rund 280. Zwischenzeitlich griff jedoch die neue Konzernstrategie, den Fokus auf mobile Anwendungen zu verstärken, und Facebook wächst seither in diesem Bereich dank steigender Werbeeinnahmen rasant. Das KGV hat sich inzwischen deutlich reduziert, auch wenn es mit aktuell 83 immer noch recht teuer anmutet bzw. ein erhebliches Gewinnwachstum eingepreist scheint. Doch letztendlich kann eine solche Betrachtungsweise bei aufstrebenden, jungen Unternehmen nur eine gewisse Zeit lang bestehen. Auf lange Sicht müssen Unternehmen mit Ergebnissen überzeugen. Dies wird beispielsweise durch die bereits beschriebenen jüngsten Kursentwicklungen bei Amazon deutlich. So ist eine Blasenbildung bei E-Commerceund Technologie-Titeln auf dem aktuellen Bewertungsniveau nicht zu erkennen. Die KGV-Bewertungen liegen, wie bereits Grafik 3: Vergleich der KGVs von S&P 500 und DAX (wöchentliche Betrachtung) Stand: 10. Oktober 2014; Quelle: Datastream, I/B/E/S veranschaulicht wurde, leicht unter dem 10-Jahres-Durchschnitt. Dennoch ist es für Investoren und potenzielle Anleger unumgänglich, auf die jeweilige Geschäftsentwicklung der entsprechenden Unternehmen zu achten. Auch die Börsengänge von Zalando und Rocket Internet konnten dieses Bild nicht verrücken. Diese haben letztlich den Windschatten von Alibaba für ihre Börseneinführung genutzt. Von einem euphorischen Börsengang wie bei Alibaba kann in beiden Fällen aber nicht gesprochen werden. Dies zeigt, dass Anleger die Geschäftsmodelle hinterfragen und nicht wahllos zuschlagen, nur weil eine neue Technologie- Firma das Börsenparkett betritt. Droht die Rallye an den Aktienmärkten zu enden? Bei der langfristigen Betrachtung der Aktienmärkte insgesamt lässt sich beispielsweise für den DAX ein KGV von 15,1 feststellen. In Zeiten des Aktienbooms Ende der Neunzigerjahre lag das KGV stellenweise bei über 30 (siehe Grafik 3). Auf dem aktuellen Niveau (10. Oktober 2014) mit einem DAX-KGV von 16,1 ist auch der Deutsche Aktienindex folglich lediglich durchschnittlich bewertet. Kaum anders verhält es sich in den USA. Dem aktuellen KGV (10. Oktober 2014) des S&P 500 von 17,1 steht ein 25-Jahres- Durchschnitt von 15,6 gegenüber (siehe Grafik 3). Solange sich die Weltwirtschaft weiterhin auf Wachstumskurs befindet, wenn auch nur moderat, und die Unter- S&P 500 DAX Jan 90 Jan 94 Jan 98 Jan 02 Jan 06 Jan 10 Jan 14 nehmen dies in steigende Gewinne umsetzen können, spricht wenig dafür, dass die Börsenampel von Grün auf Rot springt. Die niedrigen Zinsen tragen ebenfalls ihren Teil dazu bei, da Anleihen und Tagesgeld inflationsbereinigt jährlich an Wert verlieren und ein Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik in naher Zukunft als sehr unwahrscheinlich gilt. Die Analysten der Commerzbank vermuten, dass die niedrigen Zinsen über kurz oder lang die KGVs weltweit nach oben treiben. Dies würde selbst bei stagnierenden Unternehmensgewinnen zu weiteren Aktienkurssteigerungen führen. Nicht vergessen darf man allerdings die zahlreichen Krisenherde in diesen Tagen. Angefangen bei den geopolitischen Konflikten bis hin zur Eurokrise, die nicht einfach abgehakt werden darf, nur weil sie mittlerweile aus der Tagespresse weitgehend verschwunden ist. Und auch der Immobilienboom in China mit seinen zahlreichen leerstehenden Geisterstädten könnte eine Gefahr darstellen nicht für die Fortsetzung der übergeordneten Rallye, jedoch kann eine zunehmende Dynamik dieser Probleme für kräftige zwischenzeitliche Korrekturen sorgen. Sowohl langfristig orientierte Anleger als auch Kurzfrist-Trader sollten Zeiten erhöhter Volatilität einkalkulieren. Fazit: Ein Zusammenhang zwischen dem Rekord-Börsengang von Alibaba und einem drohenden Ende der Hausse am Aktienmarkt ist nicht zu erkennen. Die Bewertungen insgesamt sind durchschnittlich, das Aktienumfeld durch die niedrigen Zinsniveaus weiterhin günstig. Und auch die breite Öffentlichkeit scheint die Anlageklasse Aktie noch nicht als Alternative zu Sparbuch, Tagesgeld und Anleihen erkannt zu haben. Auch E-Commerce- und Technologie-Aktien selbst sind nur moderat bewertet, solange die Gewinne stetig wachsen. Hierauf sollten sich Anleger konzentrieren und vorsichtig agieren. Die Vorzeichen stehen insgesamt weiterhin positiv, kräftige Korrekturen wie in diesen Tagen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Das Commerzbank Research-Team empfiehlt Anlegern diese Rücksetzer für den Einstieg zu nutzen. 12
13 TITELTHEMA: ALIBABA EROBERT DIE WALL STREET ANLAGEIDEE: OPTIONSSCHEINE UND ZERTIFIKATE AUF ALIBABA Sie möchten von der künftigen Wertentwicklung der Alibaba-Aktie profitieren? Um Ihr persönliches Risiko- und Renditeprofil umzusetzen, bietet die Commerzbank verschiedene Produkttypen an, mit denen Anleger an der Wertentwicklung der ausgewählten Aktien partizipieren können. Ganz gleich, ob Sie mit Hebelprodukten auf schnelle und kurzfristige Marktveränderungen setzen möchten oder mit Anlageprodukten eine intelligente Alternative zum reinen Aktieninvestment suchen, bei der Commerzbank werden Sie fündig. Ein Überblick über das gesamte Produktspektrum an Zertifikaten steht Ihnen im Internet unter zur Verfügung. Aber Achtung: Da die von der Commerzbank angebotenen Produkte in Euro notieren, die Handelspreise der Alibaba-Aktie allerdings in US-Dollar, besteht für den Investor ein Währungsrisiko, wenn der Euro/ US-Dollar-Wechselkurs steigen sollte. Um das Wechselkursrisiko für den Anleger auszuschalten, bietet die Commerzbank häufig neben einer nicht währungsgesicherten Variante (Non-Quanto) auch eine währungsgesicherte (Quanto/FXopt) Variante an. Allerdings ist hier zu beachten, dass für die Währungssicherung Kosten anfallen können, die den Wert des Zertifikats mindern. Anleger haben also die Wahl, sollten aber bedenken, dass bei der nicht währungsgesicherten Variante neben dem Risiko natürlich auch die Chance entfällt, mit einem fallenden Euro/US- Dollar-Wechselkurs eine höhere Rendite zu erzielen. Optionsscheine WKN Basiswert Typ Basispreis Bewertungstag Bezugsverhältnis Quanto Geld-/Briefkurs CR3 TB8 Alibaba Call 90 USD :1 Nein 1,68/1,70 EUR CR3 TB9 Alibaba Call 95 USD :1 Nein 1,52/1,54 EUR CR3 W8N Alibaba Put 85 USD :1 Nein 1,22/1,24 EUR CR3 W5A Alibaba Put 90 USD :1 Nein 1,44/1,46 EUR Classic Discount-Zertifikate WKN Basiswert Cap Bewertungstag Discount Max. Rendite p.a. Quanto Geld-/Briefkurs CR3 TG3 Alibaba 90 USD ,06 % 10,67 % Ja 83,80/84,02 EUR CR3 THS Alibaba 90 USD ,49 % 11,34 % Nein 65,86/66,07 EUR CR3 TG4 Alibaba 95 USD ,43 % 14,60 % Ja 86,22/86,48 EUR CR3 THT Alibaba 95 USD ,89 % 15,41 % Nein 67,70/67,97 EUR Capped Bonus-Zertifikate WKN Basiswert Bonuslevel/ Cap Barriere Bewertungstag Abstand zur Barriere Bonus - rendite p.a. Quanto Geld-/Briefkurs CR3 H47 Alibaba 100 EUR 68 EUR ,40 % 8,47 % Ja 94,38/94,62 EUR CR3 H48 Alibaba 103 EUR 73 EUR ,99 % 12,88 % Ja 94,48/94,80 EUR CR3 H49 Alibaba 107 EUR 78 EUR ,56 % 18,88 % Ja 94,48/94,87 EUR Faktor-Zertifikate mit unbegrenzter Laufzeit WKN Basiswert Strategie Faktor Indexgebühr FXopt Geld-/Briefkurs CR3 EXY Alibaba Long 3 0,70 % p.a. Nein 15,50/15,64 EUR CR3 EXZ Alibaba Long 4 0,70 % p.a. Nein 17,27/17,51 EUR CR3 Y8Y Alibaba Short 3 0,70 % p.a. Nein 7,20/7,28 EUR CR3 YE1 Alibaba Short 4 0,70 % p.a. Nein 6,92/7,00 EUR Stand: 23. Oktober 2014; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. 13
14 INTERVIEW Unsere Nutzer wünschen professionelle Entscheidungshilfen Interview mit RONNY STEIGEMANN, Director Product Management OnVista.de ideas: Herr Steigemann, OnVista.de gehört zu den führenden Finanzportalen im deutschsprachigen Raum. Mit seinem umfassenden Angebot rund um Aktien, Fonds, Optionsscheine, Zertifikate, Anleihen etc. sorgt OnVista für Transparenz im Finanz- und Wirtschaftssektor. Können Sie unseren Lesern einen kurzen Überblick über die zahlreichen Möglichkeiten für Nutzer des Portals geben? Ronny Steigemann: OnVista.de wurde 1998 als kostenpflichtiger Optionsscheinrechner gegründet. Schnell hat man jedoch festgestellt, dass Nutzer zumindest damals nicht bereit waren, für Inhalte im Internet zu bezahlen. Ausgehend von der starken Basis im Optionsscheinbereich hat sich OnVista.de zu einem Portal entwickelt, das Selbstentscheider bei ihrer Geldanlage und ihrem Vermögensaufbau bestmöglich unterstützt. Doch auch bei vielen institutionellen Anlegern ist OnVista.de sehr verbreitet. Wir geben unseren Nutzern eine große Fülle an Informationen und Tools übersichtlich an die Hand, die helfen, die richtige Investmententscheidung zu treffen. Die Startseite mit der Marktübersicht und relevanten Nachrichten und Kolumnen ist das Einstiegstor in die OnVista-Welt und sorgt für Orientierung. Einzigartig ist auch unsere Vorschlagssuche mit integrierten Nachrichten. Bei den Basiswerten können unsere Nutzer eine große Vielzahl an fundamentalen oder technischen Kennzahlen miteinander vergleichen sowie selbst detaillierte Chartanalysen durchführen. In unserem personalisierten, kostenlosen Bereich MyOnVista können Musterdepots und Favoritenlisten angelegt werden, die einen schnellen Zugriff auf individuell interessante Werte ermöglichen. Mit selbstaktualisierenden Realtime-Kursen ist eine maximale Marktnähe gegeben, die vor allem auch bei Optionsscheinen und Zertifikaten sehr wichtig ist. Und schließlich ermöglicht die Integration der OnVista Bank ein direktes und schnelles Handeln von Produkten. 14
15 INTERVIEW Vor allem in turbulenten Zeiten sind Anleger auf der Suche nach aktuellen Börsennachrichten, Berichterstattungen und Marktkommentaren. Welchen Stellenwert hat das Thema»News«für den Nutzer? Einen sehr großen. Die»harten Fakten«wie Kurse, Charts, Kennzahlen oder wichtige Termine stehen auf OnVista.de zwar nach wie vor im Vordergrund, für die richtigen Entscheidungen ist es aber unerlässlich, dass man die Informationen auch leicht interpretieren und einschätzen kann. Genau dabei helfen News, Marktberichte, Erklärungen, Zusammenfassungen und Ausblicke oder Meinungen und Einschätzungen professioneller Analysten. Dass das von unseren Nutzern gewünscht ist, sehen wir insbesondere an den stetig steigenden Aufrufzahlen. Das gilt übrigens auch für Nachrichten oder Kommentare per Video, bei denen wir momentan das größte Wachstum beobachten können. Um dem Stellenwert des Newsbereichs gerecht zu werden, wie können Sie eine für den Nutzer optimale Nachrichtenversorgung gewährleisten? Wir haben gerade an diesem Bereich in den letzten Wochen sehr viel gearbeitet. Zum einen haben wir unser News-Angebot quantitativ und qualitativ erheblich erweitert. So werden unsere Agentur-Meldungen beispielsweise seit einigen Wochen durch Nachrichten von Reuters ergänzt und erweitert, die heute so bei keinem anderen Finanzportal zu finden sind. Durch eine personelle Verstärkung unserer Redaktion sind wir nun in der Lage, die Vielzahl an Nachrichten besser zu filtern und auch eigene Inhalte anzubieten. So gehören etwa der»onvista Börsenfuchs«,»Die OnVista Kolumnisten«oder unser täglicher Marktausblick»OnVista Daily«zu den täglich am meisten aufgerufenen Bereichen. Um bei der Vielzahl an Nachrichten und Videos den Überblick zu behalten, ist ein schneller und vor allem auch inhaltlich relevanter Zugang wichtig. Deshalb haben wir vor einiger Zeit die tatsächlich relevanten Top-News des Tages auf unserer Startseite direkt sichtbar sehr viel prominenter platziert und auch alle News in unsere schnelle Vorschlagssuche integriert. Zudem werden alle Inhalte automatisch den erwähnten Werten, Regionen oder Branchen zugeordnet. So haben unsere Nutzer zum Beispiel auf unserer neuen News-Startseite die wichtigsten Nachrichten zu Gold, zur Automobilbranche oder anhand unserer Weltkarte zu einem beliebigen Land direkt im Blick. Einigen unserer Leser wird sie wahrscheinlich nicht unbekannt sein, die OnVista Derivateumfrage. Welche Ziele verfolgen Sie mit der Durchführung dieser Umfrage? Die OnVista Derivateumfrage feiert in diesem Jahr Jubiläum, da sie bereits zum zehnten Mal durchgeführt wurde. Damit ist sie die älteste, umfassendste und aussagekräftigste ihrer Art. Wir erhalten durch diese Erhebung ein detailliertes Feedback zum Zertifikate- und Optionsscheinmarkt in Deutschland, zu Anlage- und Investmenttrends sowie zur Portal- 15
16 INTERVIEW nutzung. Wir sind unseren Nutzern sehr dankbar, dass sie sich die Zeit dazu nehmen, teilweise über 45 Fragen zu beantworten und uns Feedback zu geben. Mit den Rückmeldungen tragen die Nutzer dazu bei, das Angebot von OnVista.de immer weiter zu verbessern und gleichzeitig den Emittenten ein Feedback zu ihren Produkten und ihrer Arbeit zu geben. Zusätzlich nutzen wir auch immer die Chance, neue Produktentwicklungen auf unserem Portal bewerten zu lassen. Würden Sie für uns ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern? Welche besonderen Erkenntnisse konnten Sie aus der diesjährigen Umfrage gewinnen? Die Umfrage hat nochmals gezeigt, dass unsere Nutzer eine jahrelange Erfahrung mit Zertifikaten und Optionsscheinen besitzen und zusätzlich sehr tradingorientiert sind. Bevor ein Investment in Zertifikate und Optionsscheine durchgeführt wurde, stand für über 90 Prozent der aktiven Anleger die Aktie im Fokus und hier besonders die DAX-Werte. Unsere User schätzen bei Zertifikate-Investments besonders den geringen Kapitaleinsatz sowie die mögliche Hebelwirkung bei entsprechenden Produkten. Über 65 Prozent der Zertifikateanleger machen ihre Investmententscheidung von börsenrelevanten Tagesereignissen abhängig. Ein besonderer Fokus liegt hier natürlich auf den EZB- Entscheidungen und allgemeinen Marktdaten wie beispielsweise der Veröffentlichung des Verbraucherindex. Dabei greifen über 60 Prozent der Nutzer zusätzlich auf das Werkzeug der Chartanalyse zurück, um ihre Entscheidung zu untermauern. Um das passende Produkt zu finden, verwenden sie dann entweder direkt unser WKN-Suchfeld, den Zertifikate-Vergleich oder den Link»zugehörige Zertifikate«im Basiswert.»Wir geben unseren Nutzern Informationen an die Hand, die helfen, die richtige Investmententscheidung zu treffen.«auch der Zugriff über Smartphones und Tablets nimmt weiter zu. Über 50 Prozent der Teilnehmer greifen zusätzlich zum stationären PC über mobile Endgeräte auf unsere Informationen zu. Der schnelle Abruf von Wirtschaftsnachrichten, Aktienkursen und mobiles Banking mit dem Smartphone nehmen stetig zu. Wie schätzen Sie diesen Trend ein und welche mobilen Möglichkeiten bieten Sie Ihren Nutzern? Heute nutzen etwa 20 Prozent unserer Nutzer OnVista.de auf mobilen Endgeräten. Noch vor vier Jahren lag diese Quote bei uns unter 5 Prozent. Das zeigt deutlich, wie dynamisch sich das mobile Nutzungsverhalten entwickelt. Wir bieten unseren Nutzern mit Smartphones oder Tablets eine für Touch-Geräte optimierte mobile Webseite an. Besitzer von ios- oder Android-Geräten können unsere Apps zudem aus den jeweiligen App Stores beziehen. Mobil ist das Nutzungsverhalten naturgemäß etwas anders als in der klassischen Situation am Schreibtisch: Man hat im Allgemeinen unterwegs weniger Zeit und die Displays bieten zum Teil erheblich weniger Platz, um Inhalte anzuzeigen. Deshalb haben wir in der Entwicklung großen Wert darauf gelegt, dass die Informationen auf das Wesentliche konzentriert sowie klar und übersichtlich dargestellt werden. Außerdem möchten wir unseren Usern, völlig unabhängig von der Plattform, zu jeder Zeit ein einheitliches OnVista.de präsentieren. Deshalb haben alle Apps denselben Aufbau und die gleiche Menüführung. Zudem kann auf dieselben persönlichen Musterdepots oder Favoritenlisten in allen Kanälen synchron zugegriffen werden. Herr Steigemann, das Jahr 2014 neigt sich dem Ende. Wagen Sie einen kleinen Blick in die Zukunft: Auf was dürfen sich die OnVista.de-Nutzer im Jahr 2015 freuen? Genau wie im Jahr 2014 werden wir das kommende Jahr dazu nutzen, OnVista.de mit qualitativ hochwertigen, innovativen Tools und Angeboten weiterzuentwickeln. Unseren Fokus werden wir auf zwei Bereiche legen: Erstens werden wir dafür Sorge tragen, dass Nutzer, die sich erstmalig mit dem Thema»Wertpapieranlage«beschäftigen, mit OnVista.de den richtigen Partner an ihrer Seite wissen. Dies bedeutet eine Erweiterung unseres Angebots um noch mehr edukative Texte sowie Videos. Zweitens liegt uns der Bereich»MyOn- Vista«sehr am Herzen. Unser Ziel ist es, dieses Angebot neu zu konzipieren. Aufbauend auf den bereits vorhandenen Depotfunktionalitäten und Favoritenlisten stellen wir uns hier zusätzliche Angebote vor. Was sich genau dahinter verbirgt, wird man im Laufe des Jahres auf OnVista.de sehen und ausprobieren können. Gestatten Sie uns zum Abschluss noch eine persönliche Frage: Wie legt der Privatmann Ronny Steigemann sein Geld an? Lassen Sie sich beraten oder entscheiden Sie selbst? Ich zähle mich zu den Selbstentscheidern. Mein Portfolio ist langfristig orientiert und recht breit diversifiziert. Es besteht vor allem aus deutschen und amerikanischen Blue-Chip-Aktien und Index-ETFs. Ergänzend bin ich noch in einigen Rohstoffen investiert, meistens mit ETFs oder Zertifikaten. Hin und wieder streue ich in kleinem Rahmen auch mal den einen oder anderen Hebel ein. Vielen Dank für das Gespräch! Das Interview führte Laura Schwierzeck. 16
17 MESSEN, BÖRSENTAGE & SEMINARE Messen, Börsentage & Seminare Treffen Sie die Experten vor Ort November 2014 WORLD OF TRADING Forum der Messe Frankfurt Ludwig-Erhard-Anlage Frankfurt am Main November 2014 BÖRSENTAG FRANKFURT Industrie- und Handelskammer Frankfurt, Börsenplatz Frankfurt Januar 2015 BÖRSENTAG DRESDEN Maritim Congress Center Dresden Ostra-Ufer 2, Dresden März 2015 ANLEGERTAG DÜSSELDORF Classic Remise, Harffstraße 110a Düsseldorf 17
18 TECHNISCHE ANALYSE»Nach drei Jahren Bilderbuchhausse liegt im S&P 500 eine veränderte technische Lage vor.«s&p 500: Bilderbuch-Haussetrend beendet SOPHIA WURM (Technische Analyse, CM Research) Der US-amerikanische S&P 500 befindet sich seit dem Frühjahr 2009 in einem technischen Haussezyklus (Start bei 667 Punkten), wobei sich der langfristige Haussetrend im Bereich von Punkten bewegt. Ab Herbst 2011 erhöhte sich die Aufwärtsdynamik innerhalb des langfristigen Haussezyklus weiter. Diese Aufwärtsbeschleunigung führte den S&P 500 im Mai 2013 mit einem übergeordneten Kaufsignal über die langfristige Widerstandszone im Bereich von bis Punkten (stammt aus den Jahren 2000 bzw. 2007). Insbesondere ab dem Jahresbeginn 2014 baute er eine Relative Stärke gegenüber den europäischen Leit- indizes wie dem DAX und dem EURO STOXX 50 auf. Im September 2014 erreichte er ein neues Allzeithoch im Bereich von Punkten (zum Vergleich: Der DAX erreichte seinen Höchstkurs bereits im Juni 2014). Vor dem Hintergrund der aufgekommenden Konjunktursorgen sowie des zuletzt deutlich aufgewerteten US-Dollar (gegenüber verschiedenen wichtigen Währungen wie dem Euro, dem britischen Pfund und dem japanischen Yen) kam der S&P 500 zuletzt allerdings mit einem ausgeprägten Gewinnmitnahmesignal unter Druck, beendete den beschleunigten Haussetrend aus dem Herbst 2011 und ist an den langfristigen Haussetrend aus dem Frühjahr 2009 zurückgefallen. Nach drei Jahren Bilderbuchhausse deutet sich damit im S&P 500 eine mittelfristige technische Gegenbewegung auf die vorherigen Kursgewinne bzw. ein volatilerer Seitwärtsmarkt an. Die nächste mittelfristige Unterstützungszone befindet sich im Bereich von bis Punkten. Mit Blick auf die europäischen Aktienmärkte ist damit der technische Rückenwind von der Weltleitbörse verloren gegangen. Das Überwinden der neuen Wider standszone um bis Punkte sollte damit zunächst nicht auf der technischen Agenda stehen. 18
19 TECHNISCHE ANALYSE ANLAGEIDEEN Mit den Capped Bonus-Zertifikaten der Commerzbank können Anleger an der Wertentwicklung des S&P 500- Index bis zum Cap partizipieren. Zudem erhalten Anleger den Bonusbetrag, solange die Barriere des jeweiligen Zertifikats bis zum Bewertungstag nicht erreicht oder unterschritten wird. Bei Unterschreitung der Barriere folgt das Zertifikat unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses dem S&P 500 bis zum Cap. An Kurssteigerungen über den Cap hinaus nehmen Anleger nicht teil. Die Zertifikate sind währungsgesichert, das heißt, für Anleger besteht kein zusätzliches Währungsrisiko bei Veränderungen des Euro/US-Dollar-Wechselkurses. Produkttyp Capped Bonus-Zertifikat WKN CB8 DK5 Barriere Punkte Bonuslevel/Cap Punkte Bonus-/Höchstbetrag 21,60 EUR Bezugsverhältnis 100:1 Bewertungstag Fälligkeit Währungsgesichert Ja Geld-/Briefkurs 20,29/20,30 EUR Abstand zur Barriere 15,06 % Bonusrendite p.a. 9,54 % Produkttyp Capped Bonus-Zertifikat WKN CB8 DK4 Barriere Punkte Bonuslevel/Cap Punkte Bonus-/Höchstbetrag 21,10 EUR Bezugsverhältnis 100:1 Bewertungstag Fälligkeit Währungsgesichert Ja Geld-/Briefkurs 20,05/20,06 EUR Abstand zur Barriere 17,65 % Bonusrendite p.a. 7,72 % Produkttyp Capped Bonus-Zertifikat WKN CB8 DK3 Barriere Punkte Bonuslevel/Cap Punkte Bonus-/Höchstbetrag 20,80 EUR Bezugsverhältnis 100:1 Bewertungstag Fälligkeit Währungsgesichert Ja Geld-/Briefkurs 19,93/19,94 EUR Abstand zur Barriere 20,19 % Bonusrendite p.a. 6,50 % Stand: 23. Oktober 2014; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets. Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. S&P 500 Punkte K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal 200-Tage-Linie Allzeithoch Pkt. K Zentraler Haussetrend (aus 2009) Pkt Pkt. K Pkt Pkt. TP Pkt. S&P 500 Punkte Tage-Linie Stand: 16. Oktober 2014; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung Stand: 16. Oktober 2014; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 19
20 TECHNISCHE ANALYSE»Da sich diese Korrektur in den kommenden Wochen/Monaten ausweiten sollte, empfiehlt sich zunächst eine defensive Haltung gegenüber dem DAX.«DAX: In der technischen Korrektur ACHIM MATZKE (Leiter Technische Analyse, CM Research) Aus langfristiger technischer Sicht durchläuft der DAX ähnlich wie der S&P 500 seit dem Frühjahr 2009 (Start bei Punkten) einen intakten Haussezyklus. Dieser wird durch den zentralen Aufwärtstrend im Bereich von Punkten begrenzt. Zusätzlich ergab sich im Herbst 2011 ein beschleunigter Haussetrend, der den Index im Sommer 2013 über die langfristige Widerstandszone im Bereich von bis Punkten (Allzeithochs aus den Jahren 2000 bzw. 2007) führte. Im Juni 2014 erreichte der DAX ein neues Allzeithoch bei Punkten. Bereits zum Jahresbeginn 2014 hatte sich die mittelfristige Aufwärtsdynamik allerdings abgeschwächt und es hatte sich eine Seitwärtsbewegung ergeben. Diese wurde durch die Widerstandszone im Bereich des neuen Allzeithochs auf der einen und der Unterstützungszone im Bereich von bis Punkten auf der anderen Seite begrenzt. Hierbei ergaben sich ausgeprägte kurzfristige Auf- und Abwärtstrends. Im Zuge eines kurzfristigen Abwärtstrends beendete der DAX seinen seit Herbst 2011 vorliegenden beschleunigten Aufwärtstrend im August 2014 mit einem Gewinnmitnahmesignal. Gleichzeitig fiel er unter die 200-Tage-Linie zurück. Vor dem Hintergrund aufkommender Konjunktursorgen verschlechterte sich die Marktbreite des Index in den letzten Wochen deutlich (viele Indexmitglieder weisen technische Eintrübungen und Verkaufssignale auf). Als Konsequenz kam der DAX Mitte Oktober deutlich unter Druck, beendete die mittelfristige Seitwärtsbewegung mit einem Verkaufs- signal und befindet sich nun in einer technischen Korrektur (10 Prozent bis 20 Prozent Kursverlust vom vorherigen Kurshoch bei Punkten). Da sich diese Korrektur in den kommenden Wochen/Monaten insbesondere unter zeitlichen Aspekten ausweiten sollte, empfiehlt sich zunächst eine defensive technische Haltung gegenüber dem DAX. Mit Blick nach vorne ist aus technischer Sicht positiv hervorzuheben, dass der DAX ab dem Niveau von Punkten (Tagestief von Mitte Oktober 2014) bis in die Region von Punkten (ehemalige Widerstandszone aus den Jahren 2000 und 2007) eine massive gestaffelte Unterstützungszone aufweist. Hier deutet sich eine gute Chance an, dass der DAX in der laufenden Korrektur diese Zone nicht unterbietet. 20
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