Auf Tour EISKUNSTLAUF-STAR ALS REISEFÜHRER. Portugal bedeutet. Familie, Ferien, Freiheit.» LISSABON

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1 LISSABON Portugal bedeutet Familie, Ferien, Freiheit. Stéphane Lambiel, Eiskunstläufer Auf Tour EISKUNSTLAUF-STAR ALS REISEFÜHRER Unterwegs Portugal ist seine zweite Heimat. Stéphane Lambiel führt uns durch Lissabon und gewährt private Einblicke. YVONNE FERTSCH Der Tag wird anstrengend. Stéphane Lambiel will mit dem Velo zum Torre de Belém, dem Wahrzeichen von Lissabon, fahren. «Etwas Bewegung tut uns gut», schmunzelt der zweifache Eiskunstlauf-Weltmeister. Stéphane ist fit. Schon vor dem Frühstück hat er seine «Exercices» gemacht. «Ich liebe Pilates, mache die Übungen jeden Tag», erzählt er. In Lissabon geht er es für seine Verhältnisse entspannt an. Hier lässt er sich treiben. Keine Verpflichtungen, keine Termine. «Portugal bedeutet für mich Familie, Ferien, Freiheit.» Wir schwingen uns aufs Leihvelo. Dem Tejo entlang führt der Radweg vorbei an alten Hafengebäuden, in die eine trendige Gastronomie eingezogen ist. Hier am Flussufer feiert die junge Szene in hippen Cafés und Clubs. Liegestühle und Sessel laden zum Faulenzen ein. Nichts für Weitere Impressionen und nützliche Hinweise unter: Coopzeitung Nr. 46 vom 11. November 2014

2 Ständig unterwegs, immer in Bewegung: In Lissabon fährt Stéphane Lambiel mit dem Velo zum Torre de Belém. Fotos: Heiner H. Schmitt uns! Wir treten weiter in die Pedale, unter der imposanten, doppelstöckigen Hängebrücke Ponte des 25. April durch, dem Torre entgegen. Dort werden wir auf der Aussichtsplattform mit einem tollen Blick über den Tejo für unseren sportlichen Einsatz belohnt. Kaffee ein Stück Kultur In Lissabon beginnt der Tag mit einem Cafézinho. Als Quasi-Einheimischer Portugal ist die Heimat seiner Mutter, die Grossmutter lebt nahe Lissabon nimmt sich Stéphane ebenfalls Zeit für einen Kaffee. Dies am liebsten im Café Nicola, direkt am Rossio, dem Zentralplatz der portugiesischen Hauptstadt. «Meine Mutter und ich sitzen oft hier, wenn wir in Lissabon sind», erzählt der 29-jährige Walliser. «Früher hat sogar meine Cousine hier gearbeitet.» Nur eine Kaffeelänge, dann springt Stéphane auf. Weiter gehts. Vom Rossio schlendern wir durch die Unterstadt, die Baixa, in die Rua Augusta. Die Flaniermeile ist gesäumt von Shops, Restaurants, Bäckereien. «Portugiesen lieben Süsses», erfahren wir von unserem Stadtführer. Davon wollen wir kosten. Stéphane führt uns in die Confeitaria Nacional. Die älteste Konditorei der Stadt (1829) ist ein beliebter Treffpunkt der Einheimischen. Inmitten der altehrwürdigen Kulisse geniessen wir Pastéis de nata, diese wunderbaren Puddingküchlein. «Mit viel Zimt schme- Coopzeitung Nr. 46 vom 11. November

3 Marken in Aktion bei Coop. Dienstag bis Samstag , solange Vorrat.

4 LISSABON Ponto Final liegt an der anderen Seite des Tejo, unterhalb der Cristo-Rei-Statue. Das Lokal bietet regionale Küche an. Flughafen Lissabon- Portela LISSABON Torre de Belém Café Nicola (Praça Dom Pedro IV) Rio Tejo Largo do Chiado Oceanário Elevador de Santa Justa Christo Rei Statue Castelo de São Jorge Praça do Comércio PRAKTISCHE HINWEISE cken sie noch besser», sagt Lambiel und bestellt noch ein Törtchen. «Ich liebe Süsses und könnte ohnehin den ganzen Tag essen.» Zum Ausgleich treibt er auch nach der Karriere viel Sport. Wenn es sein Terminkalender zulässt, steht er jeden Tag auf dem Eis. Am Ende der Welt Im goldenen Licht des herbstlichen Spätnachmittags flanieren wir zurück Richtung Tejo, passieren den Triumphbogen und stehen auf dem Praça do Comércio. Der Handelsplatz weckt Kindheitserinnerungen. «Von hier nehmen wir immer die Fähre, um zu meiner Avó, meiner Grossmutter, zu fahren.» Für einen Moment schwelgt Stéphane in der Vergangenheit, erzählt von den Ferien als Kind in Portugal, von seiner geliebten Avó und schwärmt von deren Kochkünsten. Langsam zieht die Sonne weiter. Zeit zum Abendessen. Stéphane entscheidet spontan, die Fähre nach Cacilhas zu besteigen. «Ich weiss ein Lokal, von dort hat man bei Sonnenuntergang den schönsten Blick auf die Stadt.» Knapp Eine Tradition: Ein schneller Kaffee im «Nicola» und dazu ein ofenfrisches Puddingtörtchen. zehn Minuten dauert die Überfahrt. Dann ein Spaziergang dem Kai entlang (flache Schuhe sind empfehlenswert), vorbei an leer stehenden Lagerhäusern mit dem morbiden Charme des Verfalls. Und dann sind wir da: am Ende der Welt am Ponto Final. Eine einmalige Lage, ein romantischer Ort: Das Lokal bietet typisch portugiesische Gerichte an. Stéphane bestellt Arroz de Tamboril (Reiseintopf mit Seeteufel), frittierten Bacalhau (Stockfisch), Bohnen-Reiseintopf und ein Fleischgericht mit Kartoffeln. Deftig,reichhaltig, schmackhaft. Showläufer rund um die Welt Beim Essen bleibt Zeit zum Gespräch. Stéphane ist authentisch, bodenständig und er lässt Nähe zu. Er erzählt vom Traum einer Weltumsegelung und von seiner Familie, zu der er eine innige Beziehung pflegt. Mit seiner Mutter, die er «petite maman» nennt, telefoniert er täglich. Seine Schule für Eiskunstlauf in Champéry VS und die Organisation der ersten eigenen Eisrevue «Ice Legends», die er am 18. Dezember in Genf präsentieren wird, sind Herzensdinge. Fotos: Heiner H. Schmitt; Karte: Rich Weber Gutes Schuhwerk: Lissabon wird, wie Rom, «die Stadt der sieben Hügel» genannt. Es geht bergauf, bergab über Treppen, steile Gassen und Strassen mit Kopfsteinpflaster. Lassen Sie daher Ihre High Heels zu Hause. Übernachten: Das Boutique-Hotel «My Story Hotel» liegt sehr zentral, mitten in der Unterstadt. Moderne, zurückhaltende Zimmerausstattung. Tipp: Hier wird der beste Gin-Teatonic serviert. Einkaufen: Der Chiado ist das pulsierende Herz der Stadt. Rund um den Platz gibt es viele Restaurants, Museen und Einkaufsmöglichkeiten. In der Nähe des Chiados befindet sich auch der Elevador de Santa Justa, der von der Unterstadt in die Oberstadt führt. Zeitzone: Der Zeitunterschied zwischen der Schweiz und Portugal beträgt minus eine Stunde. Coopzeitung Nr. 46 vom 11. November

5 LISSABON Meine Avó ist die beste Köchin der Welt. Stéphane über seine geliebte Grossmutter. Vom Praça do Comércio (l.) nimmt er die Fähre nach Santo Antonio, wo seine Avó lebt. Sie verwöhnt ihn mit feinem Essen, bemängelt aber seine Rasur. Für den Barbier hat die Zeit nicht gereicht. «Das hole ich beim nächsten Mal nach.» Das Oceanário (unten) ist ein Besuch wert, die Fahrt mit dem Tram Nr. 28 ein Erlebnis. Weiterhin tourt er als Showläufer um die Welt. Im Frühling/Sommer 2015 geht er wieder auf Welttournee. Zuvor, im Februar, steht er für «Art on Ice» auf den Schweizer Eisbühnen. «Mein Leben besteht zu 60 Prozent aus Reisen», sagt er. Zwei Tage vor unserer Reise nach Lissabon ist er aus Japan zurückgekehrt. In Asien bestreitet er viele Galas, ist er ein gefeierter Star. Obwohl Stéphane die meiste Zeit nur in Hotels lebt, geniesst er das rastlose Leben. «Es bietet mir die Chance, Neues zu entdecken und neue Menschen kennenzulernen.» Zweite Heimat Portugal ist sein Rückzugsort. Hier findet er Ruhe vor dem Starrummel. Meist im Frühling oder Herbst kommt er hierher. Dann verbringt er die Tage am Meer in Sesimbra, einem kleinen Fischerort, wo er ein Ferienhaus besitzt. Gerne lässt er sich dann auch von seiner Grossmutter verwöhnen. «Meine Avó ist die beste Köchin der Welt. Wir müssen sie unbedingt besuchen.» Sagts und greift spontan zum Telefon, um unseren Besuch für den nächsten Tag anzukündigen. Santo Antonio, der Wohnort von Lambiels Grossmutter, ist mit Fähre und Bus erreichbar. Die 69-jährige Maria-José begrüsst uns herzlich. Ihren weltbekannten Enkel hält sie lange im Arm; auch Stéphane mag seine Avó gar nicht mehr loslassen: «Ich hätte sie gerne öfter bei mir.» Die Frau ist bezaubernd, charmant und sehr klein. Mit seinen 1,74 m Körpergrösse überragt Stéphane sie förmlich. «Wir sind eine kleine Familie», lacht er. Die Gastgeberin ist den ganzen Tag in der Küche gestanden und hat marktfrische Zutaten verarbeitet. «Ich liebe es, ihr beim Kochen zuzusehen. An Weihnachten steht sie für die Vorbereitungen des Festessens jeweils eine Woche lang in der Küche», sagt Stéphane und guckt neugierig in den Muscheltopf. Es gibt köstliche Gerichte mit Meerestieren, selber gemachte Pommes frites, eine riesige Platte mit Früchten, Wurstspezialitäten und Portugiesen lieben bekanntlich Süsses! einen selbst gebackenen Kuchen und Gebäck. Mit diesem kulinarischen Highlight in sehr privatem Rahmen endet unsere Reise in Portugal. Obrigada, Stéphane, und Adeus! 110 Coopzeitung Nr. 46 vom 11. November 2014

6 SPENDEN MIT DER SUPERCARD ANZEIGE Seit 2002 ist Coop Supercard Partner der SOS-Kinderdorf-Stiftung. Das private, politisch und konfessionell unabhängige Kinderhilfswerk setzt sich seit mehr als 60 Jahren für den Aufbau von dauerhaften und zukunftsorientierten Sozialstrukturen zugunsten Not leidender Kinder ein. «Jedes Kind soll in einer Familie aufwachsen, geliebt, geachtet und behütet», erklärt der Kommunikationsleiter Marc Bächler von SOS-Kinderdorf Schweiz. Helfen Sie mit, dieses Ziel zu erreichen! Wer mit der Supercard Punkte sammelt, kann die SOS-Kinderdörfer unterstützen. R Ein Herz für die SOS-Kinder Nur 48 Stunden stehen Stéphane Lambiel in Lissabon zur Verfügung. Dabei findet er auch Zeit, als Botschafter das SOS-Kinderdorf in Estoril zu besuchen. «Ich habe so viel Glück im Leben und möchte benachteiligten Kindern etwas zurückgeben», begründet der Fotos: Heiner H. Schmitt Romand sein Engagement. Er liebt Kinder und Kinder lieben ihn, den Erwachsenen, der im Herzen ein Junge geblieben ist. Auf dem Rundgang durch das Dorf mit acht Familienhäusern erfährt er die Geschichte der Kinder im Alter von 4 bis 15 Jahren, die hier leben. Den Buben und Zum Abschied gabs Küsschen: Stéphaneinmitten der Kinderschar. Mädchen ist nicht klar, dass vor ihnen ein Weltmeister im Eiskunstlauf steht. Das Eis ist schnell gebrochen, als Lambiel, der Portugiesisch spricht, auf dem iphone Videos von seinem Können zeigt. Danach gehts gemeinsam ins Oceanàrio. Im riesigen Seewasseraquarium bestaunen die Kinder die faszinierende Unterwasserwelt. Dabei suchen sie immer wieder die Nähe des Schweizers. Dieser nimmt sich Zeit für jedes Kind: «Ils sont chou.» Beim Abschied fordern sie ihn auf, Pirouetten zu demonstrieren: «Dreh noch mal, dreh noch mal.» Sie sind beeindruckt. Und Stéphane? Er ist überglücklich, dass er die Kinder zum Lachen bringen konnte. Coopzeitung Nr. 46 vom 11. November DEZEMBER STARK REDUZIERT Teneriffa lti Gala**** 1Woche im Doppelzimmer, inkl. Frühstück Flug abzürich z.b. am ab CHF 676. Marsa Alam Fantazia Resort Marsa Alam**** 1Woche im Doppelzimmer, Alles Inklusive Flug ab Zürich z.b. am ab CHF 679. Teneriffa HOVIMA Jardin Caleta***+ 1Woche im Appartement, inkl. Halbpension Flug abzürich z.b. am ab CHF 687. Hurghada Beach Albatros**** 1Woche im Bungalow, Alles Inklusive Flug ab Zürich z.b. am ab CHF 702. Hurghada Ali Baba Palace**** 1Woche im Doppelzimmer, Alles Inklusive Flug ab Zürich z.b. am ab CHF 715. Gran Canaria RIU Papayas**** 1Woche im Doppelzimmer, inkl.halbpension Flug abzürich z.b. am ab CHF 725. Gran Canaria Maritim Playa*** 1Woche im Appartement, inkl. Halbpension Flug abzürich z.b. am ab CHF 887. Nichts für Sie dabei? Viele weitere Angebote und Reisedaten auf jetzt günstig buchen und verreisen itscoop.ch/lastminute Preise in CHF pro Person bei 2er Belegung. Inbegriffen: Flug, Transfers, Unterkunft, Verpflegung gemäss Angebot, Betreuung. Nicht inbegriffen: Kombi-Versicherung CHF 35. pro Person, Kreditkartengebühr CHF 15. (SUPERCARDPlus gebührenfrei). Es gelten die Reisebedingungen der Coop-ITS-TravelAG. Die Platz- zahl für diese Aktionsangebote ist beschränkt. PUNKTEN. SAMMELN. PROFITIEREN.

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