Info-Magazin. Der Habicht

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1 Info-Magazin 2015 Der Habicht

2 NABU Märkischer Kreis 2015 Vorstand 1. Vorsitzender Jens Peucker Akazienweg Hemer Tel Ehrenvorsitzender Heinz Kirchheiner Wiesenrain Iserlohn Tel Vorsitzender Joachim Werner Habichtstraße Menden Tel Wissenschaflicher Beirat Michael Junglas Tel Jörg Uhlmann Tel Dr. Ludwig Erbeling Tel Schatzmeister Hartwig Stübe Am Hang Iserlohn Tel Schri führer Otmar Hermanns Sorpestraße Balve-Mellen Tel Der NABU im Internet: ungshof.de nabu-mk@gmx.de Vertrauensleute Altena und Nachrodt-Wiblw. Friedrich Petrasch Im Stuckenhahn Nachr.-W. Tel Herscheid Hermann Bexkens Tulpenweg Herscheid Tel Meinerzh.-Valbert Rolf Heiche Auf der Hardt Meinerzh. Tel Balve Eva-Maria Habbel Uferstraße Balve Tel Iserlohn Peter Bunge Overwegstraße Iserlohn Tel Menden Joachim Werner Habichtstraße Menden Tel Halver Wol ard Fischer Mozartstraße Halver Tel Kierspe Jörg Uhlmann Weberweg Kierspe Tel Neuenrade Dietrich Maurer Amselweg Neuenrade Tel Mittleres Volmetal Manfred Künsting Opderbeckstr. 23a Lüd./Brügge Tel Tel. Elvira Koch Lüdenscheid Harald Schmid Habbel Herscheid Tel Plettenberg Hans-J. König Damaschkestraße Plettenberg Tel Werdohl Andrea Weber Altenaer Str Werdohl Tel Spenden für den NABU MK bitte auf unser Konto bei der: Sparkasse Iserlohn BLZ Konto-Nr IBAN: DE BIC: WELADED1ISL Ihre Spende ist steuerlich abzugsfähig. Bitte Ihren Namen und Anschri auf dem Überweisungs träger angeben. 2

3 2015 NABU Märkischer Kreis Liebe NABU-Mitglieder, liebe Naturschutz-Interessierte, endlich ist es gescha! Die im April 2014 auf dem Lammtag auf dem Sti ungshof in Iserlohn-Kalthof der Öffentlichkeit vorgestellte Umweltbildungs-Einrichtung kann nun ab April 2015 auch professionell durch den NABU MK betrieben werden. Nachdem die Baulichkeiten im 1. Quartal 2014 fertiggestellt wurden, haben unsere Jugendgruppen und die Ortsgruppe Iserlohn ebenso wie etliche externe Vereine die Umweltbildung bereits ehrenamtlich genutzt. Seit dieser Zeit haben wir fleißig daran gearbeitet, Förderer und Unterstützer unseres Konzeptes einer professionellen Umweltbildung auf dem Sti ungshof zu gewinnen. Anträge an Fördersti ungen und private Sponsoren wurden gestellt, Inhalte für Seminarmodule entwickelt, die Inneneinrichtung weiter vervollständigt, die Programmierung einer eigenständigen Homepage in Angriff genommen, Material angescha, rechtliche Fragen geklärt und viele Kleinigkeiten mehr. Nun wollen wir an unsere einheimischen Schulen und Fördereinrichtungen herantreten und ihnen ein Programm anbieten, welches speziell die Vorzüge des Sti ungshofs zur Geltung bringen: die Schäferei, regenerative Energieerzeugung, Streuobstwiesen und anderes mehr. Wenn Sie neugierig geworden sind auf das Angebot der Umweltbildung und auf die Menschen, die es verkörpern, dann besuchen Sie uns doch auf dem Lammtag 2015 am Wir stellen Ihnen unsere Räumlichkeiten und unser Bildungskonzept gerne vor. Neben diesem größeren Projekt sind es auch immer wieder die kleinen Dinge, die Freude machen. Da übernimmt ein 19-jähriger junger Auszubildender aus Werdohl ohne großes Au eben darum zu machen die Betreuung von 36 Turmfalken-Nistkästen im südlichen Märkischen Kreis und legt dabei in wenigen Wochen fast 800 km zurück. Der ideelle Lohn für seine Mühe ist die schöne Erkenntnis, für den Bruterfolg von fast 30 Greifvogelpaaren mit verantwortlich zu sein. Ich wünsche allen Mitgliedern und deren Familien sowie allen Naturschutz-Sympathisanten ein erfülltes und gesundes Jahr 2015 und uns allen viel Kra und vor allem Spaß bei der Verfolgung unserer Ziele im Natur- und Umweltschutz. Ihr 1.Vorsitzender Jens Peucker Jens Peucker 3

4 NABU Märkischer Kreis 2015 Inhaltsverzeichnis Adressen: Vorstand und Vertrauensleute...Seite 02 Einladung zur Jahreshauptversammlung...Seite 05 Der Habicht Vogel des Jahres Seite 07 Der Feldahorn Baum des Jahres Seite 08 Lammtag auch in diesem Jahr ein voller Erfolg!...Seite 10 Erfolgreiche Aufzucht verwaister Singdrossel-Nestlinge...Seite 12 Ökologische Zwischenbilanz der Umwandlung des Volmeparks...Seite 14 Turmfalkenschutz in Halver...Seite 17 NAJU Kindergruppe Altena...Seite 18 Erhalt der genetischen Ressourcen im Obstbau...Seite 20 Umweltbildung auf dem Sti ungshof in Iserlohn-Kalthof...Seite 25 Endlich ist er wieder da der Wolf kehrt zurück...seite 27 Mitgliedsantrag...Seite 28 NABU-Naturstudienreise auf die "Schwäbische Alb"...Seite 32 NAJU kennzeichnet Bäume für den Vogel des Jahres...Seite 33 Das Pilzjahr Seite 35 Goldfarbener Glimmerschüpling...Seite 36 Kürbisschnitzen immer ein Riesenspaß...Seite 37 Unsere Vogelschutzstelle Seite 38 Naturquiz...Seite 41 NAJU Kindergruppen...Seite 48 Terminkalender der Ortsgruppen ab...seite 49 Tagesbeobachtungskarten als Fotokopiervorlage...Seite 53 Arbeitsgemeinscha en und Impressum...Seite 54 Adressen: Naturschutzjugend Märkischer Kreis...Seite 55 4

5 2015 NABU Märkischer Kreis Einladung zur Jahreshauptversammlung des Naturschutzbund Deutschland (NABU) Märkischer Kreisverband e.v. Datum: Samstag, , Beginn 14:30 Uhr Ort: Kulturbahnhof- Kleines Kulturforum Werdohl e.v. Bahnhofsplatz 3, Werdohl Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung vom Jahresbericht des Vorsitzenden 4. Bericht über die Aktivitäten des Förderverein Naturschutz im MK 5. Bericht aus der Beiratsarbeit (Landscha sbeirat, Jagdbeirat, Umweltbeirat Iserlohn) 6. Bericht aus den Ortsgruppen 7. Kassenbericht 8. Bericht der Kassenprüfer 9. Entlastung des Vorstands 10. Wahlen: a) Schri führer(in) b) stellv. Schri führer(in) c) Pressewart(in) d) Jugendwart(in) e) Kassenprüfer(innen) f) 5 Delegierte für die NABU-NRW Landesvertreterversammlung, , in Ahlen, Westfalen 11. Jugendarbeit im Märkischen Kreis 12. Umweltbildung auf dem Sti ungshof Iserlohn-Kalthof 13. Verschiedenes Ich freue mich auf interessante und anregende Diskussionen auf der Jahreshauptversammlung und hoffe, Sie zahlreich begrüßen zu können Ihr 1. Vorsitzender J. Peucker Anträge zur Tagesordnung reichen Sie bitte an den 1. Vorsitzenden bis zum ein. 5

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7 2015 NABU Märkischer Kreis Der Habicht Vogel des Jahres 2015 Friedrich Petrasch Der Habicht ist der gefährlichste Feind der heimischen Tierwelt und fügt namentlich dem Jagdwild und Hausgeflügel große Verluste zu (Landlexikon 1913). Hühnerhabicht wurde er lange genannt, was als Grund für seine gnadenlose Verfolgung ausreichte. So wurde er stellenweise sehr selten; in England und den Niederlanden war er ganz ausgerottet. Erst zögernd besiedelt er diese Länder wieder. Seine Ansprüche an den Lebensraum sind eher gering: er fühlt sich in tiefen Wäldern ebenso wohl wie in Parklandscha en und sogar in Ballungsgebieten. Im Großraum Köln etwa rechnet man mit 12 bis 13 Brutpaaren und auch im Stadtgebiet von Hagen hatte er sich von 1984 bis 1990 einen Horstplatz gesucht. Verbreitet ist er in ganz Europa (außer Irland und Island) bis tief nach Russland hinein und in Nordamerika. Vor dem gesetzlichen Schutz (seit 1970) gab es in ganz NRW weniger als 700 Habichte, inzwischen haben sie sich auf 1600 (2001) vermehrt. Eine genaue Kartierung lässt noch auf sich warten. Habichte sind wie alle Greifvögel keine Vegetarier, über den Schaden für den Menschen gab es lange kaum genaue Kenntnisse. Aber bereits 1953, als die private Geflügelhaltung noch verbreitet war, kam eine Untersuchung zu dem Ergebnis: Haushuhnspezialisten sind seltener, als allgemein angenommen sind (bei Peitzmeier, Norbert Kenntner, Berlin Avifauna Westfalens). In Hagen wurde in den 80er Jahren das Beutespektrum der lokalen Habichtpaare untersucht: Unter 412 erbeuteten Tieren waren 323 Tauben, 16 Eichelhäher, 3 Eichhörnchen/Kaninchen und nur 1 Haushuhn (in Die Vogelwelt Hagens ; 2009). Der umgangsprachliche französische Name Taubenhabicht (Autour de Palombes) gibt also eher seine Fressgewohnheiten wieder. Insgesamt ist zu berücksichtigen, dass es sich bei einem Teil der Beute um alte und kranke Tiere handelt. Außer in der Balzzeit im Frühjahr kann man diesen Vogel des Jahres nur selten beobachten. Vielleicht verfolgungsbedingt bewegt er sich scheu durch die Baumwipfel. Seine Unterseite ist weiß mit kurzen schwarzen Streifen. Das hat ihm auch den Namen Großsperber eingetragen, denn der Sperber wirkt wie eine kleinere Ausgabe des Habichts. Neben dem Wanderfalken ist der Habicht der geschickteste Jäger der Vogelwelt. Ruhig auf einem Ast sitzend stürzt er sich in Wendungen, die man einem so großen Vogel kaum zutraut, auf ein bis zu 1 kg schweres Beutetier. 7

8 NABU Märkischer Kreis 2015 Wie bei allen Greifvögeln ist das Weibchen größer als das Männchen. Mitte März bis Anfang April legt es 3 bis 4 Eier und brütet sie dann allein in bis zu 38 Tagen aus. Das Männchen übernimmt in dieser Zeit die Aufgabe, es zu füttern. Das kann zum Problem werden, da das kleinere Männchen Schwierigkeiten haben kann, einen Vogel etwa in der Größe einer Ringeltaube zu schlagen. Das Weibchen verlässt auch die ersten zehn Tage nach dem Schlüpfen den Horst nicht. Das ist notwendig, um die Jungen vor Feinden zu schützen: Wanderfalke, Kolkrabe, Marder, Waschbär und zunehmend der Uhu. In Hagen wurden mehrere Brutplätze in der Umgebung von Uhuhorsten aufgegeben. Viel mehr als diese natürlichen Feinde macht ihm aber der Mensch zu schaffen. Obwohl seit 1970 streng geschützt, werden immer noch Gi köder ausgelegt, Horste ausgenommen (wie vor etlichen Jahren in Iserlohn-Stenglingsen), Fangkörbe aufgestellt (wie vor etlichen Jahren in Altena-Dahle) und auch Vögel abgeschossen (wie vermutlich 2004 in Hagen). Wenn der NABU den Habicht jetzt zum Vogel des Jahres gewählt hat, will er auf die illegale Verfolgung der Greifvögel aufmerksam machen und endlich zu seinem konsequenten Schutz aufrufen. Fleyer Str. 46 // D Hagen Tel : +49 (0) /3 Fax: +49 (0) Info@Kanzlei-Ryzner-Partner.info Peter Ryzner Fachanwalt für Arbeitsrecht horsten Merz Fachanwalt für Strafrecht Fachanwalt für Verkehrsrecht Thorsten Wintermeyer Fachanwalt für Familienrecht Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Reiner Friedrichs Philippos Botsaris 8

9 2015 NABU Märkischer Kreis Der Feldahorn Baum des Jahres 2015 Friedrich Petrasch Man muss Bäume nicht neu erfinden man muss sie nur neu entdecken. In diesem Jahr wird der Feldahorn der allgemeinen Aufmerksamkeit empfohlen. Er ist der 25. Baum des Jahres der Dr. Silvius Wodarz Sti ung. In Europa ist er von Sizilien bis Dänemark weit verbreitet und kommt auch noch in Vorderasien vor. Kleiner als seine Verwandten Berg- und Spitzahorn fühlt er sich an Waldrändern, Feldgehölzen und Gebüschen wohl. Die meist etwas kleineren Blätter sind deutlicher drei- bis fünffach gelappt als bei ihren Verwandten. Im Herbst erfreuen sie durch ihre leuchtend gelbe Farbe. Auch im Sauerland ist diese Ahornart häufig, besonders in den Kalkgebieten, wobei er in den Kammlagen fehlt. Seine wirtscha liche Bedeutung ist wegen seiner geringen Größe nur gering. Gelegentlich haben Drechsler ihn verwendet, z. B. für die Herstellung von Pfeifenköpfen. In den Südalpen wurde er gelegentlich als Futterpflanze für Schafe und Ziegen kultiviert. Auch für Menschen sollen die jungen Blätter als Salatbeigabe dienen können. Wer unternimmt einen vorsichtigen Selbstversuch? Schutzmaßnahmen sind für den Feldahorn bei uns nicht notwendig. Um ihn weiter bekannt zu machen, empfiehlt es sich, ihn in Waldlehrpfaden und Schulgärten anzusiedeln. Willow Rosenzweig 9

10 NABU Märkischer Kreis 2015 Lammtag auch in diesem Jahr ein voller Erfolg! Sandra Jedamski Grünes Klassenzimmer wurde eingeweiht Am Samstag, den 05. April 2014 wurde das Grüne Klassenzimmer des NABU MK auf dem Sti ungshof in Iserlohn-Kalthof eingeweiht. Es kamen viele geladene Gäste, darunter Dr. Sigurd Pütter, der Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens, der Landrat omas Gemke, der Vertreter der NRW-Sti ung Franz-Josef Kniola und die Bundestagsabgeordnete Dagmar Freitag. Dr. Peter Markus führte mit ihnen und dem 1. Vorsitzenden des NABU MK, Jens Peucker, sowie der Jugendreferentin Sandra Jedamski ein interessantes Gespräch über die Wünsche und die Zukun sideen des Grünen Klassenzimmers. Alle Anwesenden begrüßten den neuen außerschulischen Umweltbildungsstandort als eine Bereicherung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene für den MK und die angrenzenden Kreise und Städte. Nach der offiziellen Einweihung gab es trotz des etwas kühlen und feuchten Wetters einen großen Andrang in den neuen Räumlichkeiten des Grünen Klassenzimmers. Es wurden Wildbienenhotels und Ohrenkneiferhäuser gebaut und in der Küche gab es Kuchen und Kaffee. Im Außenbereich hatte der NABU seinen Infostand und erstmals auch die Wolfsbotscha er, bei denen man sich über den Wolf näher informieren und mit Vorurteilen aufräumen konnte. Für die Kids gab es unter anderem Stockbrot am Lagerfeuer und die traditionelle Heuburg. Wer sich dort ausgetobt hatte, konnte sich im Wettrennen mit den Kettcars versuchen. Diese und viele andere Attraktionen rundeten das Fest ab. Zuletzt sind natürlich auch noch die unzähligen Lämmer und ihre Muttertiere zu erwähnen. Den ganzen Tag wurde Sandra Jedamski 10

11 2015 NABU Märkischer Kreis unser Schäfer Maik Randolph umringt von den kleinen und großen Zweibeinern, die alles über die Schafe erfahren oder einfach mal anfassen wollten. Wer noch nicht genug davon hat, kann ab jetzt Kurse im Grünen Klassenzimmer zu den emen "Wolliges Schaf und Feiner Filz", "Die wilde Streuobstwiese", "Energiedetektive auf dem Sti ungshof " oder "Wasserforscher unterwegs am Baarbach" buchen. Näheres erfahrt ihr auf unserer Homepage oder in unserem Flyer. Dieser ist auch direkt auf dem Sti ungshof erhältlich. Sandra Jedamski blumen raffiniert & einzigartig Willkommen in der Schatztruhe Lilienthalstr Iserlohn Fon: 02371/27778 blumenscholz@gmx.de Torffreie Erden Gerbsäurefreies Mulchmaterial Wildholzbesonderheiten Apfel/Rosensekt Alkoholfrei und 100% bio 11

12 NABU Märkischer Kreis 2015 Erfolgreiche Aufzucht verwaister Singdrossel-Nestlinge Manfred Künsting In diesem Frühjahr gelang unserem NABU-Mitglied Waltraud Nagler, Betreiberin der Wildvogelhilfe der Tierschutzvereine Lüdenscheid und Halver-Schalksmühle, gleich zweimal die erfolgreiche Aufzucht und Freilassung von zwei aus unterschiedlichen Brut - revieren stammenden Singvogel-Jungvögeln. An dieser Stelle soll die von unserer Ortsgruppe eingefädelte, intensiv und auch finanziell begleitete fast vierwöchige Rettungstat für den in dieser Station seit mehreren Jahren erst zweiten Vogelpatienten dieser Art einmal näher betrachtet werden. Der Jungvogel wurde von den Schülerinnen unserer Amphibienschutzgruppe Haus Rhade in völlig hilflosem flugunfähigem Zustand auf dem Fußweg eines parkähnlichen Geländes nahe Halver in Obhut genommen, nachdem dieser noch im Flaumfederkleid befindliche Nestling auch nach zwei Stunden nicht von einem Elternteil aufgesucht und versorgt worden war und Spaziergänger noch rechtzeitig zum Kurzhalten ihrer vierbeinigen Begleiter gebeten werden konnten. Als Notunterkun diente ein eiligst bescha er ausgepolsterter Schuhkarton. Meine Artenbestimmung des Findelkinds als Singdrossel - aufgrund seines bereits angedeuteten braun-weiß gesprenkelten Brustflaumgefieders - stellte sich später als richtig heraus, was unsere Motivation zu einer besonders aufwändigen Hilfeleistung zusätzlich beflügelte. 12

13 2015 NABU Märkischer Kreis Von unserem Verhalten und Handeln als Beitrag zur Bewahrung der Artenvielfalt konnte die schon naturbedingt geringe, durch menschliche Einflüsse zusätzlich ausgedünnte Bestandsdichte dieser Spezies (zumindest in unserem Zuständigkeitsgebiet) nachhaltig profitieren. Waltraud Nagler erklärte sich sofort bereit, die Pflege und Aufzucht des verwaisten und leicht traumatisierten Nestlings zu übernehmen, so dass ab nun sein weiteres Schicksal durch die professionelle, aufopferungsvolle Rund-um-Versorgung durch eine auf diesem Gebiet erfahrene Rettungsspezialistin optimal vorbestimmt war. Durch unserer ständigen Besuche und Futterspenden nahmen wir an der erfolgreichen Eingewöhnung und Entwicklung unseres Schutzbefohlenen regen Anteil, so dass wir den jungen Wilden nach ausgiebigen Flugversuchen in der Freivoliere nach fast vier Wochen an einem trockenen Frühsommermorgen an einem Waldrand des vom NABU angepachteten Waldnaturschutzgebietes Wilde Ennepe wieder in seinen angestammten Lebensraum unweit seines Fundortes erfolgreich in die Freiheit entlassen konnten. Lassen Sie sich beraten! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit bilden das beste Fundament für eine bessere Zukunft. Die Märkische Bank ist ein zuverlässiger Partner. Gerne begleiten wir Sie auf Ihrem Weg. Sprechen Sie mit uns persönlich, rufen Sie an (02374/9296-0) oder gehen Sie online: Wir machen den Weg frei. 13

14 NABU Märkischer Kreis 2015 Ökologische Zwischenbilanz der Umwandlung des Volmeparks Schalksmühle zu einem Mehrgenerationenpark Ludwig Schweig I. Uns ist bekannt die Weisheit eigentlich fast ein Axiom: Der Mensch braucht die Natur; aber die Natur braucht den Menschen nicht. Unter diesem Gesichtspunkt wird 2014 für Schalksmühle ein schwarzes Jahr sein, wenn man den gegenwärtigen trostlosen Zustand des alten Volmeparks ansieht und weiß, wie er einmal war: ein schöner Teich mit Schwänen, Enten und vielen anderen Tieren, umgeben von einem herrlichen Baumbestand, begleitet von Sträuchern und Gräsern sowie von Bänken, auf denen die Bürger die ganze Pracht genießen konnten. Morgenkonzert im Volmepark Verein für Geschichte und Heimatpflege in der Gemeinde Schalksmühle (Bildarchiv) II. Das ist alles fort; der Mensch hat gewütet. Gewiss, die Volme ist ein wenig verbreitert, doch ansonsten besichtigen wir derzeit nur eine Mondkraterlandscha mit Maschinen. Tiere? Wo in diesem Labyrinth? Tiere verschwinden aus diesem Hexenkessel, scheinbar klaglos wie könnten sie auch Doch wir Menschen können die Öde beklagen: Besonders werden die von den Nistbäumen verjagten Fledermäuse beklagt, aber auch die schönen Libellen und zahlloses anderes Getier, das dem Mangel an ökologischem Verstand zum Opfer gefallen ist. Leider setzt die Entrüstung vieler Bürger jetzt zu spät ein. Heute sieht man die Zerstörung, Vor der Abholzung Reiner Rutenbeck, Heimat- und Geschichtsverein Schalksmühle 14

15 2015 NABU Märkischer Kreis die Erledigung der gewohnten und geliebten Natur; doch nun ist Entrüstung zu spät. Schauen wir in die Zukun : Ideen, wenigstens ein Stillgewässer zu erhalten oder zu ersetzen als Lebensmöglichkeit für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten -, liegen vielleicht noch irgendwo in Schubladen, aber im Ort nicht erkennbar. Es gibt als minimale Ausgleichsmöglichkeit des verloren gegangenen Feuchtbiotops im Volmepark noch eine bescheidene Möglichkeit bei den Arbeiten am Kunstrasenplatz Kuhlenhagen. Da laufen jedoch unsere Verhandlungen sehr schleppend und fragwürdig, weil ständig neue Ansprechpartner genannt werden. Der aktuelle uns bekannte Stand der Entwicklung Kuhlenhagen besagt, dass es sich dort beim geplanten Entwässerungssystem um Lehmboden handelt. Damit sind die entsprechenden Planungen der Gemeinde gescheitert; aber dieser Lehmboden wäre gerade geeignet für das von uns gedachte Errichten eines Feuchtbiotops, das sowohl der Entwässerung des Kunstrasens als auch der Natur dienen könnte. Antworten auf diese brennende Frage liegen uns noch nicht vor. III. Wie geht es weiter? Es wird ein Mehrgenerationenpark eingerichtet. Das könnte schön werden; indes sind bislang nur Einrichtungen für Kinder und Jugendliche in konkreter Planung, und zwar so, dass für Ideen für Erwachsene und Senioren kaum noch Platz bleiben dür e. Neben einer gesunden und ausgeglichenen Natur haben also bei dieser Arbeit auch die älteren Menschen ihren Schaden. Teich vor der Abholzung Reiner Rutenbeck, Heimat- und Geschichtsverein Schalksmühle Teich nach der Abholzung Verein für Geschichte und Heimatpflege in der Gemeinde Schalksmühle (Bildarchiv) 15

16 NABU Märkischer Kreis 2015 Anmerkung: Wir haben zu dieser Entwicklung eine sehr ausführliche Studie erarbeitet, die man einsehen kann. Hier handelt es sich nur um eine knappe Zusammenfassung der uns vorliegenden ausführlichen Studie. Stand des Artikels: Oktober 2014 Während der Bauphase Ludwig Schweig 16

17 2015 NABU Märkischer Kreis Turmfalkenschutz in Halver Otto Große-Bley Da bisher in Halver noch nicht viele Aktionen zum Eulen- und Turmfalkenschutz durchgeführt wurden, entschloss ich mich zusammen mit meinem Arbeitskollegen, der auch im Nabu aktiv ist, zwei Schleiereulen- bzw. Turmfalkennistkästen anzufertigen und an geeigneter Stelle anzubringen. Am 14. März war es dann soweit und wir zimmerten die Kästen zusammen. Eine Woche später konnten wir zusammen mit befreundeten Mitgliedern des NABU Ennepetal die beiden Kästen bei der Familie Benger und beim Bauern Osenberg in der Hofscha Vormbaum in Halver anbringen. Bereits nach etwas mehr als zwei Wochen, genauer gesagt am 07. April zog bereits ein Pärchen Turmfalken in die neue Behausung bei Familie Benger ein und auch die Turmfalken, die bereits auf dem Gelände von Herrn Osenberg heimisch waren, nahmen den neuen Nistkasten (etwa 100 Meter vom alten Nistplatz) am 18. April als neue Behausung an. Bei einer vorsichtigen Kontrolle des Kastens bei Herrn Osenberg am 02. Mai fanden wir ein Gelege mit vier Eiern vor. Einen Monat später, am 04. Juni, wurden zwei der Eier auf dem Hof gefunden, wobei nicht bekannt ist, ob die Turmfalken selbst die Eier aus dem Gelege geworfen haben oder ob sie von einem anderen Tier fallen gelassen wurden. Am 24. Juni führten wir eine elfstündige Beobachtung am Falkennest durch und konnten zuschauen, wie das Männchen dem Weibchen etwa alle zwei Stunden Beute übergab. Nachmittags flogen beide Turmfalken für ca. eine halbe Stunde aus, so dass für uns Gelegenheit da war, kurz ins Nest zu schauen. Hier fanden wir die zwei verbliebenen Eier vor. Am 16. Juli dann flog das Weibchen erschreckt vom Gelege auf, weil ein Traktor unter dem Nistkasten in die Scheune fuhr. Leider musste ich zusammen mit dem Ornithologen Herrn Steiner (2. Vorsitzender des NABU Ennepetal) am 20. Juli feststellen, dass die Eier wohl während der ca. 2,5-stündigen Abwesenheit des Weibchens nach dem Erschrecken durch den Traktor erkaltet waren und die Turmfalkenbrut gescheitert war. Otto Große-Bley Wir sind allerdings sehr optimistisch, dass sich die Turmfalken in den kommenden Jahren an die Gegebenheiten auf dem Hof gewöhnen und erfolgreich dort brüten werden. 17

18 NABU Märkischer Kreis 2015 NAJU-Kindergruppe Altena Dietrich Daub Die NAJU-Kindergruppe existiert seit Mitte März Sie tri sich meist alle 14 Tage freitags bei D. Daub, Kohlhagener Weg 58. Zurzeit kann ich etwa mit 8 Kindern rechnen, die regelmäßig zu den Veranstaltungen erscheinen. Meistens sind die Sprösslinge begeistert bei der Sache, egal ob es sich um Exkursionen, Tümpelreinigungen oder Waldspiele handelt. Denjenigen, die über diese Aktivitäten mehr Informationen haben möchten, empfehle ich die kurzen Videos meiner Homepage Natur Altena/Nachrodt ( auf der Seite Kindergruppe Altena. Nicht immer einfach gestaltet sich mein Bemühen, dem Nachwuchs Natur- und Naturschutzkenntnisse näher zu bringen, da die Alterszusammensetzung der Gruppe relativ weit gespannt ist. Die beiden Ältesten sind schon fast Jugendliche (12 und 13), die beiden Jüngsten noch im Vorschulalter (5). Wie so was abläu, will ich an einem Beispiel verdeutlichen: Einmal sammelten die Kinder abgefallene Herbstblätter, die dann sortiert werden sollten, um mit diesen dann anschließend die Wörter Ahorn, Birke, Buche, Eiche und Linde zu schreiben - aber mit den richtigen Blättern, also das Wort Ahorn nur mit Ahornblättern, Birke nur mit Birkenblättern usw. Selbstverständlich konnten und können die Jüngsten so etwas noch nicht leisten. Aber sie scha en es schon, die entsprechenden Blätter zu suchen und konnten sie den bereits Schreibkundigen bringen. Bei der Aktion Malerei mit Naturdingen (gemeint sind Rosskastanien, Blätter, Fichtenzapfen, Äste usw.) veranlasste ich die Aktivisten, auch so zu verfahren, die Älteren helfen den Jüngeren. So einigermaßen klappte das auch. Dietrich Daub Dietrich Daub Dietrich Daub Dietrich Daub 18

19 2015 NABU Märkischer Kreis Bei der Vermittlung von Naturwissen habe ich so einige Überraschungen erlebt, sowohl positiver als auch weniger erfreulicher Art. So stellte ich mit freudiger Genugtuung fest, dass einige schon recht gut über heimische Vögel Bescheid wussten. Die Himmelsrichtungen dagegen kannten sie zwar mit Namen, aber bei der Zuordnung ging es doch noch chaotisch durcheinander. Ich hoffe aber, dass demnächst alle wissen, dass Osten dort ist, wo die Sonne aufgeht und in der Gegenrichtung, also Westen, die Sonne untergeht. Verstecke suchen mit GPS-Geräten werde ich bestimmt noch häufiger durchführen lassen. Eine ganz wichtige Angelegenheit sehe ich in der Vermittlung freudiger Zustimmung zum Naturschutzgedanken. Teilweise ist dies bereits gelungen, so hörte ich zum Beispiel, wie sich einige aufregten, weil in der Nachbarscha Bäume gefällt wurden. Energiekosten zu hoch? Sprechen Sie uns an Unser Team berät Sie gerne Ihr Fachbetrieb für regenerative Energien im Märkischen Kreis seit 1995 Photovoltaikanlagen Solarheizung Pellet Heizungen Blockheizkraftwerke Solartec Energiesysteme Heinrichsallee Iserlohn Tel: KEUNEDESIGN 19

20 NABU Märkischer Kreis 2015 Erhalt der genetischen Ressourcen im Obstbau Volker Knipp Nordrhein-Westfalen birgt mit seinen Regional- und Lokalsorten einen großen Pool an obstbaulichen Genressourcen innerhalb der Bundesrepublik. Mit seinem alten Baumbestand leistet der Streuobstbau einen wichtigen Beitrag in der Agrobiodiversität. Mittlerweile ist die Erfassung, Erhaltung und langfristige Sicherung dieser regionalen und lokalen Obstsorten wichtige Zielsetzung auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene. Nach der Erfassung der Rheinischen Obstsorten startete im November 2012 das Projekt Erhalt genetischer Ressourcen im Obstbau in NRW für den Landesteil Westfalen- Lippe. Gemeinsam arbeiten der Pomologenverein, der BUND und der NABU NRW daran, regionale und lokale Sorten - sofern noch vorhanden - in der Landscha wieder zu finden, zu sichern und das Wissen der Eigentümer über die Sorten zusammenzutragen. Gesucht werden: Regionalsorten, deren Verbreitung kreisübergreifend und in größeren regionalen Landscha sräumen in Nordrhein-Westfalen erfolgte, z.b. Westfälischer Gülderling (Noblesse) Lokalsorten mit räumlich eng begrenzter Ausbreitung, wie die Hängelte Birne oder die Winterkippe Unbekannte und namenlose Sorten. Sortenbeispiel-die Winterkippe Die Winterkippe wurde vom Autor Anfang Oktober 2014 in Iserlohn-Letmathe gefunden. Ist die Frucht eher klein und unscheinbar, so sind die Bäume der Birnensorte schon beeindruckend. Der Name taucht nicht in der Literatur auf, ist aber einigen älteren Letmather Bürgern noch geläufig. Diese Birne wurde früher als Schmorbirne genutzt, wobei es mehrere Rezeptvarianten gibt. Nachdem die Winterkippen in Butter gedünstet wurden, pürierte man sie und fügte, je nach Geschmack, verschiedene Zutaten wie Zimt, Zucker, Honig, Rosinen oder Sahne bei. Die Kinder naschten in der Nachkriegszeit auch mal gerne ein paar Früchte vom Baum. Die Früchte der Winterkippe sind klein und rund mit einem mittellangen dünnen Stiel. 20 Winterkippe Volker Knipp

21 2015 NABU Märkischer Kreis Die Grundfarbe ist grasgrün, wobei durch die starke Berostung der Schale meist nichts davon zu sehen ist. Bei Reife Anfang bis Mitte Oktober fallen die Früchte nach und nach vom Baum und werden dann aufgesammelt. Sie schmecken anfangs noch süß-herb und entwickeln ihr volles Aroma erst nach einer zweiwöchigen Lagerdauer. Bei sachgemäßer Lagerung halten sie dann bis Anfang November. Der Baum der Winterkippe wächst krä ig und bildet eine hochkugelige Krone. Die Sorte ist gesund und anpassungsfähig. Bei der Internetrecherche stellte sich heraus, dass der Baumschulbesitzer Meinolf Hammerschmidt aus Schleswig-Holstein die Winterkippe in seinem Sortiment führte. Nach einer Kontaktaufnahme berichtete Herr Hammerschmidt, wie er die Winterkippe vor Jahrzehnten aus Letmathe mit in seine neue Heimat nahe Flensburg genommen hat. Dort hat er die Birnensorte vermehrt und als gesundwüchsige Wirtscha sbirne an Obstwiesenbesitzer weiter verkau. Vermutlich stehen nun in Norddeutschland mehr Winterkippen als in Südwestfalen. Zur Sicherheit wurden Früchte der Winterkippe von Herrn Hammerschmidt aus Schleswig-Holstein bezogen, um sie mit hiesigen Winterkippen zu vergleichen. Der Pomologe Jan Bade bestätigte, dass die südwestfälischen Winterkippen mit den norddeutschen übereinstimmen. Das Beispiel der Winterkippe zeigt, wie wichtig es ist, bei der Sortensuche einen brauchbaren Namen als Grundlage für weitere Recherchen zu haben. Neben der Winterkippe wurden in Iserlohn weniger verbreitete Sorten wie die Juffernbirne, eine rheinische Lokalsorte zum Dörren, und Tafelbirnen wie Diels Butterbirne, Jeanne d`arc und Amanlis Butterbirne gefunden. Im Südlichen Märkischen Kreis ist die Hängelte Birne, eine regionale Kochbirne, an Standorten in Werdohl und Herscheid nachgewiesen worden. Winterkippenfru chte Juffernbirne Volker Knipp Volker Knipp 21

22 NABU Märkischer Kreis 2015 (Noch) Unbekannte Obstsorten Bei der Suche nach regionalen Sorten werden auch im Märkischen Kreis unbekannte Apfel-und Birnensorten gefunden, für die auch der Baumbesitzer keinen Namen hat und die den Sortenbestimmern nicht bekannt sind. Bei der Recherche sind häufiger solche Unbekannte gefunden worden. Bis zur endgültigen Klärung des Sortennamens erhalten diese Sorten einen Arbeitstitel. Bei nachweislich namenlosen Regionalsorten, die hier entstanden sind und in keinem anderen Gebiet au auchen, wird in der Regel ein Name gewählt, der diesen Bezug verdeutlicht. In Iserlohn wurde beispielsweise Ende Oktober 2014 eine bisher nicht bestimmbare Birnensorte gefunden. Es handelt sich um eine lagerfähige großfruchtige Winterbirne, die zwar auch als Tafelobst vorwiegend aber als Verwertungsfrucht genutzt werden kann. Diese Birne ist bei einem beteiligten Pomologen unter einem Arbeitstitel geführt. Da der Baum sehr gesund ist und die festfleischigen Früchte schorffrei bleiben, wird diese Sorte weiter beobachtet und untersucht. So können Sie uns unterstützen/ Ihr Beitrag zur Biodiversität Volker Knipp Unbekannte Birne aus Iserlohn Unbekannte Birne aus Iserlohn Volker Knipp Für den Märkischen Kreis und die Hellwegregion (Linie Dortmund Soest) ist das Naturschutzzentrum MK am Projekt beteiligt und möchte Obstkundige, Landwirte, Naturschutz- und Heimatverbände sowie Baumschulen einbinden. Welche Geschichte und Herkun verbirgt sich bei den namenlosen Sorten? Wer kennt die Standorte der Winterkippe, der Kreike, der Hängelte Birne oder der Winterköttelbirne? 22

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