Editorial. Teamstart Allgemeinchirurgie. Im Fokus: Serviceorientierung in den Sana Kliniken Seite 11. Die Kliniken Innere I und ACH am KOK

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1 360 Editorial Im Fokus: Serviceorientierung in den Sana Kliniken Seite 11 Vorstand Dr. Jens Schick und Generalbevollmächtigter Thorsten Reichle im Interview Die Mitarbeiterzeitung der Sana Kliniken Stuttgart: Karl-Olga-Krankenhaus, Sana Herzchirurgie Stuttgart, Krankenhaus vom Roten Kreuz, Pneumologisch-Neurologisches Zentrum (PNZ) und der Sana- Kliniken Bad Wildbad Neue Wege in der VISZERALMEDIZIN Teamstart Allgemeinchirurgie Privatdozent Dr. Michael W. Müller hat mit Team als neuer Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie ans KOK gewechselt. Dr. Ingo Hüttner, Margarete Janson, Thomas Ewald Liebe Leserin, lieber Leser, wir gehen neue Wege dieser Leitsatz ist für uns nicht nur ein Lippenbekenntnis, er wird erfolgreich umgesetzt: Vom ersten gemeinsamen Sommerfest der drei Stuttgarter Sana Kliniken KOK, SHS und RKK über den Neustart der Allgemeinund Viszeralchirurgie am KOK bis zur Einführung des neuen Hygienesystems HYSYST in allen Häusern oder der Kinderbetreuung für Patientinnen in Bad Wildbad werden unsere Schritte nach vorne fühl- und erlebbar. Sie führen nicht nur zu einer Stärkung des Miteinanders unter den Mitarbeitern der einzelnen Häuser, auch unsere Patienten profitieren nachhaltig von einer neu gedachten und interdisziplinär aufgestellten Viszeralmedizin oder einem neuen Reinigungsund Desinfektionssystem, das Hygiene geradezu erlebbar macht. Und: Mit jeder einzelnen erfolgreich umgesetzten Maßnahme stärken wir unsere Position auf dem immer enger werdenden Gesundheitsmarkt. Dies sind nur einige der spannenden Themen, die Sie in der aktuellen Ausgabe der 360 erwarten. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre! Privatdozent Dr. Michael W. Müller ist seit dem 1. Oktober neuer Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Karl-Olga-Krankenhaus. Der gebürtige Ravensburger wechselte aus einer erfolgreichen Chefarztposition am Krankenhaus Bad Cannstatt ans KOK. Begleitet wurde er von gleich drei erfahrenen Viszeralchirurgen aus seinem Team in Bad Cannstatt. Für die Patienten bedeutet dies: Wir bieten im KOK ab sofort das gesamte Spektrum der modernen Chirurgie. Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Inneren Medizin. Hier ist mit Dr. Wolfgang Heinz bereits am 1. Juli ein neuer Chefarzt erfolgreich gestartet. Der enge Schulterschluss beider Fachabteilungen ermöglicht eine völlig neue Herangehensweise an das Thema Viszeralmedizin, von der die Patienten nachhaltig profitieren werden. Als neuen Schwerpunkt werden PD Dr. Müller und sein Team darüber hinaus den Bereich der Adipositaschirurgie etablieren. Ich freue mich sehr auf meine Aufgabe hier im Karl-Olga-Krankenhaus, so PD Dr. Müller bei seiner offiziellen V.l.n.r.: Priv.-Doz. Dr. Michael W. Müller (neuer Chefarzt Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie), Dr. Wolfgang Heinz (Chefarzt Klinik Innere I), Dr. Ingo Hüttner (Geschäftsführer KOK) Amtseinführung. Es ist nicht nur das Zusammenspiel mit dem sehr erfahrenen und hochmotivierten Team, sondern insbesondere die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Dr. Heinz und seiner Fachabteilung, die es uns ermöglicht, in der Viszeralmedizin ganz neue Wege zu gehen. EINE neue Stufe der IntERDISZIPLINäREN Zusammenarbeit: Die Kliniken Innere I und ACH am KOK Auch Dr. Ingo Hüttner, Geschäftsführer des KOK, freut sich auf die Zusammenarbeit und die Weiterentwicklung der Abteilung: Mit Privatdozent Dr. Müller haben wir jetzt einen ausgezeichneten Experten an Bord, der durch sein chirurgisches Fachwissen und seine enorme Erfahrung für unsere Patienten und unser ganzes Haus eine große Bereicherung ist. Lesen Sie den ausführlichen Artikel auf der Internetseite des KOK: Fotos: Karl-Olga-Krankenhaus V.l.n.r.: Angelos Chotzidis, Dr. Knut Ketterer, Ines Manglberger, Dr. Nguyen Phu, Dr. Anne-Katrin Moll, Dr. Karsten Wachtel, Priv.-Doz. Dr. Michael W. Müller, Dr. Martin Schulz, Dr. Wolfgang Heinz, Dr. Simone Marquardt

2 SANA KLINIKEN stuttgart KRANKENHAUS & ZUKUNFT PROf. Dr. MARtIN HetZEL leitet das ZERtifIZIERte LungENKREBSZENtrum Vereint gegen den Lungenkrebs Lungenkrebs gehört in Deutschland zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen. Ein eigenes Zentrum im Thoraxzentrum Esslingen Stuttgart (TESS) vereint daher Spezialisten aus allen Bereichen. zu ermöglichen. Selbstverständlich stehen uns hierfür die modernsten, nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgerichteten Diagnostik- und Behandlungsmethoden zur Verfügung. Dass das Lungenkrebszentrum des TESS die höchsten Qualitätsstandards erfüllt, wurde erst vor wenigen Monaten durch die erfolgreiche Re-Zertifizierung bestätigt. Die hohen Zertifikats-Anforderungen reichen dabei von der Diagnostik und den Möglichkeiten der Therapie in der ärztlichen Versorgung bis hin zur Beteiligung der Patienten an den Therapieentscheidungen. Regelmäßige Tumorkonferenzen unter Beteiligung aller Disziplinen und der Kooperationspartner sind verpflichtend. In diesen wird der individuelle Behandlungsplan der Patienten festgelegt. Neben vielen weiteren Punkten wird auch die Qualität des besonders geschulten Pflegepersonals überprüft. Zigarettenrauch ist der Hauptrisikofaktor für Lungenkrebs. Etwa Männer und Frauen werden laut einer Prognose des Robert-Koch-Instituts in 2014 neu an dieser heimtückischen Krebsart erkranken. Während die Neuerkrankungsrate bei Männern seit Ende der 1980er-Jahre langsam zurückgeht, steigt sie bei Frauen kontinuierlich an. Durch seine ungünstige Prognose ist der Lungenkrebs auch mit Abstand die häufigste Krebstodesursache bei Männern (mit einem Anteil von 25%) und die dritthäufigste bei Frauen (14%). Hauptsächlicher Risikofaktor für ein Lungenkarzinom ist das Rauchen. Rund 90 % der erkrankten Männer und mindestens 60 % der Frauen haben aktiv geraucht. Auch Passivrauchen erhöht das Risiko. Andere Faktoren spielen eine vergleichsweise untergeordnete Rolle. Da in der Behandlung thorakaler Tumoren häufig komplexe diagnostische und therapeutische Verfahren erforderlich sind, arbeiten im Zertifizierten Lungenkrebszentrum des Thoraxzentrums Esslingen Stuttgart (TESS) seit dem 1. August unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Hetzel Mediziner aus den unterschiedlichsten Fachgebieten Hand in Hand: auf Lungenkrebs spezialisierte Onkologen, Pneumologen, Pathologen, Thoraxchirurgen, Strahlentherapeuten, aber auch psychoonkologisch und palliativmedizinisch tätige Ärzte, Seelsorge und Sozialdienst. Ziel der Arbeit im Lungenkrebszentrum des TESS ist es, jedem einzelnen Patienten durch die Einhaltung verbindlicher Qualitätsstandards eine optimale, umfassende Diagnostik, Therapie und Nachsorge Neuer Leiter des Lungenkrebszentrums: Prof. Dr. Martin Hetzel PROf. Dr. DOMINIK PARSCH & PROf. Dr. NICOLAS DOLL Erneut Spitzenplätze im FOCUS-Ranking Prof. Dr. Dominik Parsch Prof. Dr. Nicolas Doll Die FOCUS-Ärzteliste ist nach eigenen Angaben des Nachrichtenmagazins eine der umfangreichsten und etabliertesten (die erste Ausgabe erschien 1993) Ärzte-Recherchen auf dem Markt. U.a. befragten erfahrene Journalisten über mehrere Monate hinweg bundesweit Mediziner nach dem fachlichen Können ihrer Kollegen. Im Zentrum stand stets die Frage an die Ärzte, von wem sie sich selbst behandeln lassen würden. Darüber hinaus wurde die Anzahl der Fachveröffentlichungen berücksichtigt. Ein weiterer wichtiger Baustein der Recherchen waren Patientenbefragungen. Hierbei wurden neben der Befragung von Patientenverbänden und Selbsthilfegruppen auch seriöse Internetforen einbezogen. Im neuesten Sonderheft FOCUS-Gesundheit wurden nun Deutschlands beste Ärzte veröffentlicht und mit Prof. Parsch und Prof. Doll sind erneut zwei Chefärzte aus den Sana Kliniken Stuttgart gelistet. Beide Mediziner sind bereits seit einigen Jahren regelmäßig im Ranking vertreten: Prof. Parsch in den Kategorien Hüftspezialisten und Kniespezialisten, Prof. Doll bei den Herzchirurgen. Bedeutsam ist ein derartiges Ranking nicht nur wegen der öffentlichen Aufmerksamkeit. Die Beurteilung eines unabhängigen Gremiums ist darüber hinaus eine Bestätigung für die hervorragende Arbeit, die die ausgezeichneten Ärzte und ihre Teams tagtäglich für ihre Patienten leisten

3 KRANKENHAUS & ZUKUNFT SANA KLINIKEN stuttgart Auszeichnung für PD Dr. EBINgER und sein Team Handchirurgie zum Hand Trauma Center ernannt Ein kleiner Moment der Unachtsamkeit oder ein unglücklicher Unfall können schlagartig das ganze Leben verändern: beim Rasenmähen, mit dem Küchenmesser, beim Grillen oder mit der Kreissäge. Bei einer Vielzahl aller Unfälle in Freizeit und Beruf sind die Hände betroffen. Um auch bei schwerwiegenderen Verletzungen die Funktionsfähigkeit der Hand und der Finger möglichst zu erhalten, ist eine rasche medizinische Versorgung durch einen Handspezialisten unerlässlich. Priv.- Doz. Dr. Thomas Ebinger, Chefarzt der Klinik für Hand-, Plastische und Mikrochirurgie am Karl-Olga-Krankenhaus, betont die besondere Stellung der Hände innerhalb der Medizin: Die komplexen Strukturen der Hand mit ihren Nerven, Sehnen, Gefäßen und ihre diffizile Anatomie verlangen ein umfassendes Spezialwissen, operatives Können und große Erfahrung. Dass Patienten in der Klinik für Hand-, Plastische und Mikrochirurgie am Karl-Olga-Krankenhaus optimal medizinisch versorgt werden, hat aktuell der europäische Fachverband FESSH (Federation of European Societies of Surgery of the Hand) bestätigt und der Klinik den Titel Hand Trauma Center verliehen. Um diese Zertifizierung zu erhalten, muss eine Klinik mindestens über drei Handchirurgen mit entsprechenden Fallzahlen in unterschiedlichsten OP-Techniken verfügen. Für Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Ebinger bedeutet die Auszeichnung eine Bestätigung der hervorragenden Arbeit unseres Teams und einen weiteren Ansporn für die Zukunft. Die Klinik für Hand-, Plastische und Mikrochirurgie am KOK ist das erste zertifizierte Hand Trauma Center in Stuttgart. Wir gratulieren Frau Dr. Julia Napolitano Gil zur Ernennung zur Leitenden Oberärztin (seit 1. Oktober). Im Bild mit Chefarzt PD Dr. Thomas Ebinger HYSYST macht HygIENE erlebbar Patientensicherheit fängt bei der Hygiene an Fotos: Karl-Olga-Krankenhaus, Sana Herzchirurgie Stuttgart, Krankenhaus vom Roten Kreuz, Fotolia (1) Durch ein präventives Flächenreinigungs- und -desinfektionssystem wird das Risiko von Infektionen und Krankheiten in Patientenzimmern minimiert. Die Sana Kliniken Stuttgart und Bad Wildbad haben jetzt auf allen Stationen bei der Reinigung das neue Hygienesystem HYSYST eingeführt. Mensch und Umwelt stehen in einem ständigen Austausch von Mikroorganismen, von denen einige auch Infektionen verursachen können. Durch die gezielte Desinfektion im Zuge des neu eingeführten Reinigungssystems wird die Infektionskette unterbrochen und die Übertragungsgefahr von Krankheitserregern noch wirksamer minimiert. Die Flächenreinigung und -desinfektion erfolgt nach den Hygienekriterien der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH). Diese gibt sowohl den Patienten als auch den Mitarbeitern ein hohes Maß an Sicherheit und Transparenz, die das subjektive Wohlbefinden während des Krankenhausaufenthalts bzw. am Arbeitsplatz nachhaltig steigern können. Zur Risikominimierung werden alle Bereiche und Gegenstände im Patientenzimmer und Bad gekennzeichnet, von denen eine besondere Infektionsgefahr ausgeht. Darauf aufbauend legt ein Maßnahmenkatalog die exakten Abläufe der Reinigung fest. Alle beteiligten Mitarbeiter wurden nicht nur intensiv geschult, die festgelegten Standards wurden darüber hinaus schriftlich dokumentiert und werden regelmäßig überprüft. Sichtbare Zeichen des Reinigungskonzepts sind die Siegel, die auf allen wichtigen Kontaktstellen und damit Keimträgern angebracht werden, z.b. Lichtschalter, Türklinken oder Telefonhörer. Die Siegel bilden die Leitpunkte für die Reinigungskraft, die nach einem festgelegten Ablauf Zimmer und Inventar reinigt. Dazu verfügt sie zur besseren Orientierung über Reinigungstücher in Die HYSYST-Siegel machen Sauberkeit erleb- und nachvollziehbar. verschiedenen Farben: Blau (Zimmer), Gelb (Badezimmer) und Rot (Toiletten). Nach der Reinigung werden in der Dusche wasserlösliche Siegel angebracht sowie Siegelbänder an Schubladen und Schränken. Für den Patienten wird die ordnungsgemäße Reinigung damit sichtbar und letztlich erlebbar

4 SANA KLINIKEN stuttgart medizin & innovation krankenhaussozialdienst Wann immer das Leben uns braucht Der Sozialdienst der Sana Kliniken Stuttgart steht Patienten in Notsituationen tatkräftig zur Seite. Wann immer das Leben uns braucht so lautet nicht nur das Motto der aktuellen BWKG-Kampagne, es ist auch eine kurze und prägnante Aufgabenbeschreibung des Krankenhaus-Sozialdienstes. Krankheit, Unfall oder Behinderung kommen meist ohne Ankündigung und ändern oft das ganze Leben. Ganz alltägliche Dinge, die zuvor keine Schwierigkeiten bereitet haben, fallen plötzlich schwer oder sind schlichtweg unmöglich. Vieles muss geregelt und neu organisiert werden. Und: Betroffen sind in den meisten Fällen nicht nur die Patienten selbst, sondern das gesamte Umfeld mit Angehörigen und Freunden. Die Krankheit verlässt hier den medizinischen Bereich und erhält zusätzlich eine soziale Dimension. Damit Patienten und Angehörige in diesen emotional schwierigen Situationen nicht auf sich allein gestellt bleiben, steht ihnen in den Sana Kliniken Stuttgart der Krankenhaussozialdienst helfend zur Seite. Diese Unterstützung startet meist schon vor der eigentlichen Behandlung: Bereits bei der Aufnahme des Patienten beginnen wir mit den Vorbereitungen auf die Anschlussbehandlung oder die Organisation des Aufenthalts nach der stationären Behandlung, erläutert Christian Göhlinger, Leiter des Sozialdienstes der Stuttgarter Sana Kliniken. Der Patient und seine individuellen Bedürfnisse stehen dabei stets im Mittelpunkt: Im persönlichen Gespräch mit dem Patienten und oftmals auch mit den Angehörigen finden wir heraus, an welchen Stellen konkreter Unterstützungsbedarf besteht. Hierbei ist für uns besonders wichtig, einen nahtlosen Übergang vom Krankenhaus zum anschließenden Aufenthalt zu Hause oder in einer Reha-Einrichtung zu gewährleisten. Die Bandbreite der unterstützenden Maßnahmen des Sozialdienstes ist riesig: Unter anderem klären die Mitarbeiter, welche Ansprüche ein Patient gegenüber den Kassen hat, sie unterstützen bei der Antragstellung und Vermittlung von weiterführenden Diensten und Institutionen wie Pflege- und Rehaeinrichtungen, bei V.l.n.r.: Christian Göhlinger (Leitung Sozialdienst), Tabea Zwecker (KOK), Katharina Kirschner (SHS), Vanessa Ebermann (KOK), Sonja Cavada (KOK). Es fehlen leider: Heiko Köhl (KOK) und Petra Schneider (RKK) der häuslichen Versorgung (z.b. Organisation eines Mahlzeitendienstes) und kümmern sich darum, dass die ambulante Pflege, aber auch Pflegehilfsmittel bereitstehen. Sollte aufgrund der Schwere der Erkrankung ein Aufenthalt zu Hause oder im Pflegeheim nicht mehr möglich sein, kümmert sich der Sozialdienst auch um die Unterbringung in einem Hospiz. hilfe für lungenemphysem-patienten Mit Spiralen gegen die Atemnot Bei der geringsten Bewegung hatte er schwerste Atemnot. Tägliche Erstickungsanfälle machten ihm das Leben zur Qual. Zuletzt war das Sprechen nur noch mit schlimmer Atemnot möglich: Nach wenigen Schritten fühlte ich mich, als wäre ich einen Marathon gelaufen. Sogar für den Weg von meinem Wohnzimmer bis zur Toilette brauchte ich drei Verschnaufpausen. So die Beschreibung eines Lungenemphysem-Patienten, bevor er von Prof. Dr. Martin Hetzel im Krankenhaus vom Roten Kreuz mit sogenannten RePneu LVRC Coils behandelt wurde. Coils in der Röntgenaufnahme Mit der innovativen Lungenvolumen-Reduktionstherapie durch Spiralen (Coils) steht im RKK eine sehr effektive und nebenwirkungsarme Therapieoption zur Verfügung, die auch bei schweren Emphysemen dem Erkrankten eine nachhaltige Verringerung der Symptome und somit eine verbesserte Lebensqualität bieten kann. Da bei Lungenemphysem-Patienten das Lungengewebe erschlafft ist und die Luft nicht mehr vollständig entweichen kann, hat der Patient das Gefühl, an der eingeatmeten Luft zu ersticken. Linderung kann eine Lungenvolumenreduktion bringen. Um diese herbeizuführen, verwendet Prof. Hetzel RePneu LVRC Coils. Diese werden durch einen Katheter in die Lungenlappen eingebracht und erhöhen die Gewebespannung in der Lunge. Dies führt dazu, dass die kleinen Atemwege beim Ausatmen nicht mehr kollabieren und der Patient wieder leichter ausatmen kann. Da der Eingriff minimalinvasiv mittels eines Bronchoskops durchgeführt werden kann, ist er für den Betroffenen nicht nur erfolgversprechend, sondern auch sehr schonend. Die Patienten dürfen sich hierbei auf die große Erfahrung verlassen, über die Prof. Hetzel und sein Team in der Emphysemtherapie verfügen: Es wurden bisher nicht nur über 800 Coilbehandlungen durchgeführt, die Klinik gilt für diese Behandlungsmethode auch als weltweites Referenzzentrum. Darüber hinaus werden die Behandlungsergebnisse, die in der versorgungsmedizinischen Routine erzielt werden, in einer internationalen Registerstudie unter Leitung von Prof. Martin Hetzel erfasst. Auch der eingangs erwähnte Patient hat nachhaltig von der Coil-Behandlung profitiert: Bereits kurz nach dem Eingriff war meine Leistungsfähigkeit viel besser. Ich kann wieder weitere Strecken gehen, Treppen steigen und bin nicht mehr ganz so außer Atem. Durch den Eingriff habe ich deutlich an Lebensfreude und Selbstvertrauen gewonnen

5 MEDIZIN & innovation SANA KLINIKEN stuttgart 3. StuttgARtER MitRALtag der SANA HERZCHIRurgIE StuttgARt Hauptsache minimalinvasiv Schonender und weniger Schmerzen: Experten diskutieren im Rahmen eines Symposiums über modernste Technologien und innovative Verfahren in der Herzchirurgie. Parallel zum Anstieg der durchschnittlichen Lebenserwartung verzeichnen Mediziner eine steigende Zahl an schwerwiegenden Erkrankungen der Herzklappen. Insbesondere in Bezug auf die Mitralklappe haben sich die Behandlungsmöglichkeiten in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt, und für die Patienten schonende, minimalinvasive Operationsmethoden gehören inzwischen zum Standard. Kurzatmigkeit, Leistungsabfall und später Rhythmusstörungen dies sind einige der Symptome, unter denen Menschen leiden, deren Herzklappen verengt oder undicht sind. Können die Beschwerden durch Medikamente nicht mehr ausgeglichen werden, schafft eine Operation Abhilfe. Insbesondere bei Defekten der Mitralklappe, die den linken Vorhof von der linken Hauptkammer des Herzens trennt, können die Herzchirurgen die Herzklappe heute in den meisten Fällen reparieren und müssen sie nicht durch eine künstliche Klappe ersetzen. Wir streben eine Rekonstruktionsrate von 90 Prozent an, nennt Prof. Dr. Nicolas Doll, Ärztlicher Direktor der SHS, sein Ziel. Dabei können wir in den meisten Fällen Eingriffe zur Mitralklappen-Rekonstruktion minimalinvasiv durch einen kleinen, etwa fünf Zentimeter messenden Schnitt an der rechten Brustkorbseite durchführen. Diese Operationstechnik über einen minimalinvasiven endoskopisch unterstützten Zugang ist inzwischen zur Routineprozedur geworden. Die Vorteile des schonenderen Verfahrens sind beträchtlich: Ein nur wenige Zentimeter langer Schnitt verursacht deutlich weniger Schmerzen, die Zeit der Rekonvaleszenz verkürzt sich signifikant und der Patient erhält ein kosmetisch exzellentes Operationsergebnis, da der Schnitt in der Mitte des Brustkorbes vermieden wird. Die Teilnehmer verfolgen gebannt die 3D-Live-Übertragungen aus den Operationssälen. Im Rahmen des Experten-Symposiums 3. Stuttgarter Mitraltag durchleuchteten die Herzspezialisten der Sana Herzchirurgie am 19. September mit weiteren führenden Herzmedizinern die neuesten zukunftsweisenden Behandlungsmöglichkeiten bei Erkrankungen der Mitralklappe und ermöglichten dadurch ein Update der aktuellen Behandlungsstrategien. Zentrale Themenkomplexe der hochkarätig besetzten Veranstaltung waren nicht nur die theoretischen und praktischen Inhalte der Mitralklappenchirurgie, sondern auch die häufig Modernste Technologien und innovative Verfahren in der Herzchirurgie standen im Fokus. kombinierten Erkrankungen der Trikuspidalklappe einschließlich der Evaluation der Funktion des rechten Herzens und das Vorhofflimmern. Höhepunkte des Symposiums waren die 3D-Live-Übertragungen aus den OP-Sälen der SHS direkt in den Konferenzraum in der Liederhalle. Dabei kamen sowohl interventionelle Methoden als auch adjustierbare Mitralklappenringe zum Einsatz. Ein weiterer Fokus lag in neuen Aspekten der Trikuspidalklappenrekonstruktion. Fotos: Krankenhaus vom Roten Kreuz, Sana Herzchirurgie Stuttgart, Karl-Olga-Krankenhaus, fotolia PetER LANge ist der neue LEItER der PERSONALABtEILung am KOK Gut angekommen! Peter Lange ist seit dem 1. August Leiter der Personalabteilung am KOK. Der Jurist kommt gebürtig aus Hamburg und war vor seinem Wechsel ans KOK als Personalleiter am Klinikum Karlsbad-Langensteinbach, davor als Personalleiter in der Industrie und Dienstleistungsbranche tätig. Wie haben Sie das KOK in den vergangenen Monaten wahrgenommen? Als attraktiven Arbeitgeber im Herzen von Stuttgart mit gutem medizinischem Spektrum und vielen langjährigen Mitarbeitern, was für das Krankenhaus spricht. Ich bin offen und freundlich empfangen worden. Gleichzeitig stellen sich alle Herausforderungen moderner Personalarbeit in einem Konzern. Welche Themen gehen Sie vorrangig an? Das Kennenlernen der Abteilungen und Prozesse steht im Vordergrund, in der Pflege bin ich noch nicht so weit wie im Verwaltungs- und ärztlichen Bereich. Ausbildung ist mir ein wichtiges Anliegen. Der Stellenplanungs- und Besetzungsprozess muss stärker im Personalbereich verankert sein, weitere Stichworte sind Beratung der Führungskräfte und serviceorientiertes Aufnehmen von Mitarbeiteranliegen. Der Fachkräftemangel betrifft insbesondere auch das Gesundheitswesen. Wie gehen wir mit diesem Thema um? Die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen. Das geht weniger über Werbung als über tatsächliche Veränderungen: Arbeitszeitmodelle mit höherer Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Angebote an die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Altersgruppen. Der Rest ist Mund-zu-Mund-Propaganda. Verraten Sie uns noch etwas über den Menschen hinter dem Personalleiter? Ich bin verheiratet, habe zwei Töchter und lebe in Heubach bei Schwäbisch Gmünd. Ich bin an Sport (Fußball, Skifahren, Tauchen) interessiert, außerdem an Literatur und Zeitgeschehen

6 SANA KLINIKEN stuttgart kompetenz & team SommerfESt StuttgARt SKS ein unvergesslicher Abend Damit es ein unvergesslicher Abend werden konnte, hat einfach alles gepasst: das Wetter, die neue Location, das Essen, die Musik und natürlich die Gäste! Beim ersten gemeinsamen Sommerfest trafen sich am 18. Juli rund 400 Mitarbeiter der drei Stuttgarter Sana Kliniken im Café Nil, um auch einmal außerhalb des Klinikalltags miteinander zu plaudern, zu lachen, zu tanzen und natürlich leckeres Essen und erfrischende Getränke zu genießen. In lockerer Atmosphäre wurden alte Kontakte gepflegt und neue klinikübergreifende geschlossen. Neben der eigens aus Mannheim angereisten Band, die bis weit nach Mitternacht den Schlossgarten zum Beben brachte, gehörte das Turnier am Menschenkicker zu den Highlights des Abends. In spannenden und schweißtreibenden Spielen konnte sich die Mannschaft der SHS erfolgreich gegen die Vertreter der anderen Kliniken durchsetzen und verdient den Turniersieg einfahren. Ein rundum gelungener Abend und eine strahlende Siegermannschaft: Thomas Ewald, Katrin Stickel, Carsten Theurer, Anne Hoppe und Dr. Norbert Hagen SommerfESt bad wildbad Sommerfest Die strahlenden Pokalsieger 2014 Skilaufen im Gras? Einfach ist das nicht, dafür umso spaßiger! Bei durchwachsenem Wetter feierten wir unser diesjähriges Sommerfest. Trotz häufig starken Regenschauern war die Feierlaune gut. Wir saßen ja unter dem geschützten Dach des Fußballvereins Bad Wildbad, und für die kulinarischen Grillgenüsse war unser Caterer SCS unter der Leitung von Frau Martina zuständig. Lecker war s. Wie im vergangenen Jahr wurde auch wieder unser Sommerfest-Pokal ausgespielt. Nach drei Spielen (Basketballwurf, Federball und Grasskifahren) hatten wir dieses Mal einen Punktegleichstand und es wurde um den Endsieg gerätselt. Und wie sollte es anders sein, ging der Pokal erneut an das Neurologische Rehabilitationszentrum Quellenhof. Vielleicht wechselt er im nächsten Jahr auch mal in die Sana-Klinik nach dem Motto: Neues Spiel neues Glück. Schön war s und wir freuen uns wieder auf nette Gespräche mit Kollegen und auf das nächste Sommerfest

7 KRANKENHAUS & ZUKUNFT SANA-Kliniken BAD WILDBAD aok firmenlauf Toll gelaufen! Die Sana-Kliniken Bad Wildbad sind erfolgreich beim 2. AOK Firmenlauf in Bad Liebenzell gestartet. Bei der zweiten Auflage des AOK Firmenlaufes in Bad Liebenzell, am Donnerstag, den 5.Juni 2014, waren erneut einige laufbegeisterte Mitarbeiter der Sana-Klinik und des Quellenhofes am Start. Pünktlich um Uhr wurden die über 330 Teilnehmer auf den fünf Kilometer langen Rundkurs geschickt. Riesengroß war die Freude über den Gesamtsieg des FSJler Sebastian Braun, stellte er für seine Mannschaft in der schnellen Zeit von 15:06 Minuten einen neuen Streckenrekord auf. Zusammen mit Dr. Angela Keichel-Höhn, Elena Höhn und Dr. Christian Obloh belegte die Mixed-Mannschaft einen bemerkenswerten dritten Rang unter 40 Mannschaften. Einen guten Platz im Mittelfeld konnte sich die zweite Mixed-Mannschaft mit Thomas Kappel, Uwe Baum, Carolin Braun und Beate Braun erlaufen. In der Wertung der Männer und Frauen wurden die Starter Thomas Kappel, Dr. Christian Obloh, Uwe Baum und Sebastian Braun sowie Dr. Angela Keichel-Höhn, Elena Höhn, Carolin Braun und Beate Braun jeweils Sechste in einem großen Starterfeld mit über 25 Mannschaften. Erfreulich war die Teilnahme der Walkinggruppe mit Helga Benz, Silke Kappel, Anett Mierig und Petra Nonnemacher, die mit 40:03 Minuten über die Ziellinie liefen. Lautstark unterstützt wurden alle Mitarbeiter durch eigens mitgereiste Fans. Die Mitarbeiter SKW und NRQ haben gut lachen. kooperation mit GoSSWEILERKINDERgARtEN Kinder willkommen! Im Neurologischen Rehabilitationszentrum dürfen Patienten ihre Kinder mitbringen. IntERDISZIPLINäRE ZuSAMMENARBEIt Gemeinsam für mehr Lebensqualität Hildegard Zwönitzer ist 77 Jahre alt und erhielt vor Kurzem eine Hüftprothese implantiert. Ihre Krankengeschichte ist beispielhaft dafür, wie Patienten in den Sana-Kliniken in Bad Wildbad durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Fachabteilungen eine bestmögliche Therapie erfahren. Dabei kamen der Rheumapatientin medizinische Vielfalt und die kurzen Wege zugute. Fotos: Sana Kliniken Bad Wildbad; Zeichnung: Johannes Schmid Ein Krankenhaus aus Kindersicht Ein Reha-Aufenthalt kann Eltern vor große Herausforderungen stellen: Wohin mit den Kindern, wenn ein meist mehrwöchiger Klinikaufenthalt ansteht? Die Mitarbeiter des Neurologischen Rehabilitationszentrums Quellenhof in Bad Wildbad haben sich des Problems angenommen und eine außergewöhnliche Lösung gefunden. Seit Anfang des Jahres kooperiert der Quellenhof mit dem Goßweilerkindergarten in Calmbach. Patienten können ihre Kinder zur Reha mitbringen. Tagsüber werden die Kleinen von den qualifizierten Erzieherinnen im Goßweilerkindergarten betreut. Damit ist der Quellenhof die bundesweit einzige Neurologische Rehaklinik, die eine kostenlose Patientenkinder-Betreuung anbietet. Wie groß der Bedarf daran ist, zeigen die Zahlen: Rund sechs bis zehn Kinder von Quellenhof-Patienten besuchen pro Monat den Goßweilerkindergarten. Meist sind es Mütter, die dieses Angebot gerne in Anspruch nehmen. Im Schnitt sind sie 21 Tage im Quellenhof. Eine lange Zeit, in der sie ihre Kinder natürlich gerne bei sich haben. Die Kleinen wohnen im Zimmer der Mutter und werden morgens von einem Fahrdienst abgeholt, der sie nach Calmbach bringt. Am Nachmittag bringt der Fahrdienst die Kinder wieder zurück zur Mutter, die in der Zwischenzeit in aller Ruhe behandelt werden kann. Fortsetzung auf Seite 8 >> Orthopäde Dr. Vladimir Crnic untersuchte die Seniorin eingehend, bevor sich Internistin Dr. Theodora Asvesta ihrer diversen Begleiterkrankungen annahm. Auch Dr. Axel Nonnenmacher war als Rheumatologe in die umfassende Behandlung eingebunden. Hildegard Zwönitzer litt zusätzlich unter starken Schmerzen, darum leiteten die Anästhesisten Dr. Jens Döffert und Dr. Gabriele Werner-Legros eine Schmerztherapie ein. Nachdem die Schmerzen nachgelassen hatten und die internistischen Beschwerden abgeklungen waren, konnte schließlich die Hüftprothese implantiert werden. Inzwischen hat Hildegard Zwönitzer ihre Rehabilitationsbehandlung im benachbarten Reha-Zentrum Quellenhof begonnen, wo sie auch weiterhin von den behandelnden Ärzten des Sana-Krankenhauses betreut wird. Rückblickend lobt sie begeistert die tolle Zusammenarbeit der verschiedenen Fachabteilungen. Sie sei in vielen Krankenhäusern behandelt worden, aber eine solche Kooperation habe sie noch nie erlebt, betont sie. Dies würde die Besonderheit der Sana-Kliniken in Bad Wildbad ausmachen. Patientin Hildegard Zwönitzer mit Schwester Christine Sturm und Dr. Theodora Asvesta

8 SANA KLINIKEN stuttgart Engagement & NACHHALTIGKEIT kooperation mit GoSSWEILERKINDERgARtEN Kinder willkommen! >> Fortsetzung von Seite 7 Kinder im Alter von neun Monaten bis sechs Jahren können im Goßweilerkindergarten aufgenommen werden. Ältere haben während des Rehaaufenthalts der Mutter die Möglichkeit, die angrenzende Goßweilerschule zu besuchen. Wir wollen unsere Patientinnen entlasten und sie nicht von ihren Kindern trennen, begründet Personalleiterin Rosemarie Schmid das Engagement des Quellenhofs. Dass das Neurologische Rehabilitationszentrum die Vorreiterrolle in diesem Bereich einnehmen konnte, sei auch aufgrund der sehr guten Zusammenarbeit mit dem Goßweilerkindergarten möglich geworden, freut sich Rosemarie Schmid. MitMACHEN und Gewinnen! Diesmal gibt s 5 Amazon-Gutscheine à 25 Euro! nach unten unbedeckte Stelle med. Instrument z. Spülung v. Hohlorganen Zähre Bettwäschestück EDV- Anwender (engl.) Kaltspeise Kosmetikartikel; Salbe 17 4 früher 6 Schellfischart Warengestell Holzblock ehem. ungar. Reitersoldat 13 Kneten des Körpers ein Längenmaß chemisches Element 15 Mutter in der Kindersprache Originalunterlagbereitete zu- für die Nahrung, Buchung Essen in Indien: Rechtloser beeindruckt 7 Abk.: Sante, Santi schlagen 5 unverändertes Bestehen Glaubensfreidenker englische Briefanrede ohne Orientierung 3 Vorname von Filmstar Wepper 10 9 englisch: Ei 14 Nebenfrau Abrahams Ausspruch Postsendung Sitzstreik (2 Worte, amerik.) 2 Schmuckkügelchen sprachlich hervorheben Glaslichtbild (Kw.) sechsfüßiger latein. Vers Fluss durch Slowenien graubraunschwarz (Farbton) Wirkstoff in Nahrungsmitteln Flachs Teil der Kerze zweiter Flugzeugführer Taufzeugin straffälliger Geistlicher Gesundheitspflege 8 Kfz.-Z.: Torgau- Oschatz heilig in span. Städtenamen dt. Adelshaus (... und Taxis) nach oben 11 ein Vorname Eisenhowers Schiffsbauplatz niederösterr. Fluss am Tag nach gestern kaputt (ugs.) 1 aus zwei Zellen gezeugt (biolog.) Fluss zum Dollart 12 Nutztier der Lappen zweiteilig hervorragend Zueinanderhalten kurz für: an dem 16 Modell englisch: eingeschaltet Lehnsarbeit Körperbauspezialist Männername W-10 Lösungswort: Ihr Gewinn: 5 Amazon- Gutscheine à 25 Euro Wer diese Geschenkkarte gewinnt, hat freie Wahl bei allen Amazon-Artikeln. Finden Sie das Lösungswort und mailen Sie es unter Nennung Ihres Namens und Ihres Sana Standortes mit der Betreffzeile Kreuzworträtsel einfach an: HOL-Mitarbeiterzeitung@sana.de. Einsendeschluss ist der 15. November Viel Spaß und viel Glück beim Rätseln! Bitte beachten: Teilnahmeberechtigt sind nur Mitarbeiter der Sana Kliniken AG und deren Tochtergesellschaften. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter oder Angehörige des Verlags dürfen nicht teilnehmen. LESERBRIEfe Schreiben Sie uns! Damit unsere neue Mitarbeiterzeitung 360 auch eine solche bleibt, würden wir uns ehrlich freuen, wenn Sie uns schreiben: etwa über Ihre Belange, Sorgen, Fragen, aber auch Ihre Wünsche. Bereits in der nächsten Ausgabe würden wir Ihnen dann gern in gedruckter Form eine Antwort geben, sofern das unser Redaktionsschluss zulässt. Hier kommt die Adresse: Sana Kliniken AG Unternehmenskommunikation Oskar-Messter-Straße Ismaning HOL-Mitarbeiterzeitung@sana.de Rätsel: Hubert Witte Fotos: Thinkstock (1)

9 KRANKENHAUS & zukunft SANA KLINIKEN BUNDESWEIT 360 Überregionale Neuheiten aus der Sana Klinik Welt ZuWACHS für die SANA Familie Willkommen Kliniken Leipziger Land! Fotos: Kliniken Leipziger Land In der Nacht zum 2. Oktober 2014 wurden die letzten Unterschriften geleistet seitdem gehören die Kliniken Leipziger Land (vorbehaltlich der Zustimmung des Kartellamtes) zur Sana Familie. Kaum zwei Wochen später heißen wir unsere neuen Kollegen herzlich willkommen. Ab dem 1. Januar 2015 werden die Sana Kliniken die unternehmerische Verantwortung für die Kliniken Leipziger Land übernehmen. Zahlreiche Klinikbetreiber hatten in den vergangenen zehn Monaten ihr Interesse an den Leipziger Kliniken bekundet. Nach sorgfältiger Prüfung fiel die Entscheidung für die Sana Kliniken, die als solider, kompetenter Klinikbetreiber und attraktiver Arbeitgeber bekannt sind. Für Mitarbeiter und Patienten bedeutet das: Kontinuität und Planungssicherheit. Dem Gesellschafterwechsel muss noch das Bundeskartellamt zustimmen. Zur Stärkung der regionalen Vernetzung wird Sana sehr eng mit den niedergelassenen Ärzten kooperieren. Die unternehmerische Führung liegt ausschließlich bei der Sana Kliniken AG. DIE KLINIKEN leipziger land in FaktEN: Eckdaten: Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit Fächervielfalt eines Schwerpunktversorgers Zwei Klinikstandorte (Borna und Zwenkau) Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig Zwölf chefarztgeführte Klinikbereiche, zehn Kompetenzzentren 490 Betten stationäre Fälle, ambulante Fälle Beschäftigte Besonderheiten & Schwerpunkte: Perinatalzentrum Level 2, Neonatologisches Mutter-Kind-Zimmer Mutter-Kind-Zentrum mit circa 970 Geburten pro Jahr Mitglied im Traumanetzwerk Westsachsen Zertifiziertes Kompetenzzentrum für minimalinvasive Chirurgie Stroke-Unit-Einheit Herzkatheterlabor, Chest Pain Unit Dialyse-Abteilung Nuklearmedizin CT, 3-Tesla-Hochfeld-MRT 24-Stunden-Notaufnahme, Hubschrauberlandeplatz

10 SANA KLINIKEN BUNDESWEIT KRANKENHAUS & ZUKUNFT MEHR HygIENEtRANSPARENZ für patienten Neues Reinigungssystem erfolgreich erprobt Im Sana-Klinikum Remscheid wird seit Oktober 2013 mit einem neuen Reinigungssystem wirksam gegen die Weiterverbreitung von Keimen und Viren vorgegangen. Reinigung mit Farbsystem: Rote, gelbe und blaue Tücher kommen für unterschiedliche Bereiche im Patientenzimmer zum Einsatz. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen HYSYST Deutschland ist im Rahmen eines Pilotprojektes ein validiertes präventives Flächenreinigungs- und Desinfektionskonzept für den patientennahen Bereich eingeführt worden mit dem Ziel, das Risiko nosokomialer Infektionen, die Verbreitung von Keimen, zu minimieren und die Reinigung für den Patienten nachvollziehbarer zu machen. Vor der Einführung des neuen Systems wurden bestehende Reinigungs- und Hygienekonzepte sowie alle damit verbundenen Prozesse des Krankenhauses analysiert und geprüft. Als Basis dazu dienten das IfSG (Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen), die Empfehlungen der DGKH (Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene) und die Empfehlungen des RKI (Robert Koch-Institut).Sichtbare Zeichen des neuen Reinigungskonzepts sind kleine permanente Hygienesiegel, die auf allen relevanten Hand- und Hautkontaktstellen im Patientenzimmer und im Patientenbad angebracht werden. Diese bilden die Leitpunkte für die Reinigungskraft. Dabei kommt das Drei-Farben-System (blaue, gelbe und rote Tücher) zum Einsatz. In der Dusche und im Waschbecken werden zudem wasserlösliche Siegel angebracht, die die abgeschlossene Reinigung sichtbar machen. Die Siegel lösen sich auf, sofern sie mit Wasser in Berührung kommen. Zusätzlich wird das WC nach der desinfizierenden Reinigung mit einer Banderole versiegelt, ebenso wie gereinigte Nachttische und Patientenschränke. Die desinfizierend aufbereiteten Fernbedienungen werden in Folie verpackt und geben dem Patienten ein zusätzliches Maß an Sicherheit. Ein Faltblatt klärt Patienten über das neue Reinigungssystem auf und macht die Reinigung nicht nur transparent, sondern auch erlebbar. Nach der erfolgreichen Erprobung im Sana- Klinikum Remscheid wird HYSYST schrittweise in allen Sana Kliniken eingeführt. Den Roll-out verantwortet und koordiniert die Sana Tochtergesellschaft Sana DGS pro.service. Der bundesweit festgelegte, leicht reduzierte Sana Standard sieht die Kontaktpunkte, die Nachttischbanderole und den wasserlöslichen Button in der Dusche vor. SANA CatERINg-SERVICES Reine Geschmackssache? Über 360 Tonnen Fleisch, rund 95 Tonnen Reis, 640 Tonnen Kartoffeln für die rund Mahlzeiten bei Sana pro Jahr werden unglaubliche Dimensionen an Lebensmitteln benötigt. Die oben genannten Zahlen betreffen einige der Lebensmittelverbräuche, die Sana 2014 erwartet. Dass deren Verarbeitung und vor allen Dingen das An-den-Patienten-Bringen keine Selbstläufer sind, weiß Frank Thul, Geschäftsführer der Sana-Catering-Service GmbH (SCS): Wir gehören als Caterer im Sana Verbund mit mehr als 45 Millionen Euro Umsatz in den vergangenen Jahren zu den ganz großen Dienstleistern im Verpflegungsmarkt. Da muss vom Einkauf bis zum Hygienekonzept alles stimmen. Umso interessanter ist dabei, dass es bei Sana nicht deutschlandweit das gleiche Verpflegungssystem gibt. So wird jedes einzelne Krankenhaus in seiner Individualität betrachtet und die Voraussetzungen werden vor Ort geprüft. Die SCS kennt alle Verpflegungsformen und empfiehlt unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit, Qualität und Struktur das für das Krankenhaus am besten geeignete Modell. Dabei spielen Servicekomponenten eine wichtige Rolle. Nur wer mit dem Patienten redet, weiß, was dieser erwartet mit sogenannten Hostessen nimmt die SCS die Wünsche auf. Neben der Verantwortung für die Struktur der Sana Speisenversorgung werden aktuell auch die klassische Krankenhausküche, Rezepte und Speisepläne hinterfragt. Patienten liegen bei Sana im Schnitt etwas mehr als fünf Tage. Eine Umstellung der Essgewohnheiten ist in einer solch kurzen Zeit nicht möglich, also müssen wir uns die Frage stellen, welche Erwartung hat der Patient an das Essen bei uns?, führt Thul aus. Im neuen Konzept sieht er die schwindende Wichtigkeit einer Vorsuppe, andere Rezepturen, aber auch Eine gute Speiseversorgung trägt maßgeblich zum Wohlbefinden bei. eine breite Auswahl an Frühstücksvarianten. Der Patient soll mehr mitbestimmen, was künftig angeboten wird. Die neuen Ideen werden 2015 unter einem eigenen Markennamen der noch nicht verraten wird eingeführt. Eines wird sich aber nicht ändern: Essen ist Geschmackssache guten Appetit!

11 KRANKENHAUS & zukunft SANA KLINIKEN BUNDESWEIT IM INTERVIEW Auf einen Espresso mit Dr. Jens Schick & Thorsten Reichle Serviceorientierung spielt im Krankenhaus eine immer größere Rolle. Die 360 hat mit Dr. Jens Schick, Vorstand der Sana, und Thorsten Reichle, Generalbevollmächtigter Technisches Facility Management & Services, zu diesem Thema gesprochen. Fotos: Sana Kliniken Im Krankenhausalltag spielt, neben Medizin & Pflege, der Dienstleistungsbereich eine immer wichtigere Rolle. Wie ist dieser Bereich bei Sana aufgebaut? Dr. Jens Schick: Die Sana Kliniken AG hat für verschiedenste Dienstleistungen eigene spezialisierte Servicegesellschaften etabliert. Neben den Bereichen Informationstechnologie, Instandhaltung Medizintechnik, Einkauf und Logistik gibt es auch Gesellschaften für Bereiche wie Speisenversorgung, Wäscheversorgung, Unterhaltsreinigung und sonstige infrastrukturelle Dienstleistungen. Thorsten Reichle: Durch diese Gesellschaftsstruktur werden Effizienz- und Bündelungspotenziale in den Dienstleistungen, wie beispielsweise im Einkauf, voll erschlossen und Konzepte sanaweit zur Umsetzung gebracht. Alle Gesellschaften und deren MitarbeiterInnen arbeiten in unterschiedlichsten Arbeitskreisen übergreifend zusammen und bedienen sich in der Verwaltung gleichen sogenannten Shared Services wie Personalabrechnung oder Finanzbuchhaltung. Deutschlandweit werden die Dienstleistungen lokal erbracht oder aber regional gebündelt, jeder der Dienstleister hat Fachspezialisten in Form von Standort- oder Projektverantwortlichen im Einsatz. Wenn man die Presse verfolgt, bekommt man das Gefühl, dass die Ansprüche der Patienten in Bezug auf Servicequalität steigen. Können Sie dies bestätigen? Dr. Jens Schick: Ja, Patienten holen sich eine zweite Meinung, fordern mehr Service und informieren sich über die Krankenhäuser und deren Angebotsspektrum im Internet. Ganzheitliche Gesundheitsangebote und Servicekonzepte sind gefragt. Es geht mehr und mehr darum, das Kerngeschäft Medizin zu erweitern. Hier spielt die Optimierung von nicht-medizinischen Geschäftsbereichen wie Verpflegung, Reinigung, Einkauf, Logistik und Facility Management eine große Rolle. Dr. Jens Schick, Vorstand der Sana Kliniken AG Wie reagiert Sana darauf? Thorsten Reichle: Wir stellen fest, dass uns Patienten immer mehr nach Kriterien messen, die auch außerhalb des Krankenhauses wichtig sind, d. h. sie bewerten, ob die MitarbeiterInnen freundlich sind, es den Joghurt gibt, den man von zu Hause kennt, oder die Brötchen noch warm sind. Gemeinsam mit den Geschäftsführern der Kliniken sind wir mit offenen Augen und Ohren durch die Einrichtungen gegangen. Bereits einfache Dinge steigern die Zufriedenheit: Tragen Mitarbeiter ihre Namensschilder, sind Besucher-WCs ausgeschildert, ist die Beleuchtung an, wird man gegrüßt oder sind die Wartebereiche bequem. Dr. Jens Schick: Wichtig ist, das Bewusstsein für Service in unserem Alltag zu verankern und die Patienten- und Serviceorientierung nachhaltig im Unternehmen zu platzieren. Dabei müssen wir auch sehen, welche Trends im Umfeld eintreten, unter anderem in der Kommunikations- und Informationstechnologie, der Ausstattung von Gebäuden und Räumen, aber auch Lebensgewohnheiten. Wir müssen den Patienten und seine Situation respektieren und uns für und um ihn organisieren. Es kann nicht sein, dass wir Patienten vor der Röntgenabteilung mehr als 30 Minuten auf den Rücktransport zur Station warten lassen, nur weil kein Patientenbegleitdienst erreichbar ist. Im Sana-Klinikum Remscheid wurde das neue Hygiene-Konzept HYSYST eingeführt. Wie wurde dies umgesetzt und was sind die Ergebnisse? Thorsten Reichle: Die Sauberkeit im Krankenhaus kann jeder Patient bewerten. Dass die Reinigung dabei auch mit der allgemeinen Hygiene im Einklang steht, ist auch bekannt, wenngleich Hygiene in der Klinik noch viel mehr umfasst. Dennoch wollen wir mit HYSYST neue Wege gehen, indem wir unseren Patienten transparent darstellen, wie wir arbeiten. Bereits vor der Einführung von HYSYST haben unsere Reinigungskräfte einschlägige Richtlinien und Gesetze befolgt. Mit HYSYST klären wir nun aber Patienten darüber auf, weshalb welche Schritte getan werden, warum welches Reinigungstuch mit welcher Farbe verwendet wird und welche Kontaktflächen zu desinfizieren sind. Reinigungsnachweise wie Buttons geben Sicherheit, auch wenn diese Maßnahmen persönliche Hygiene und Händedesinfektion nicht ersetzen können. HYSYST validiert darüber hinaus unser Reinigungsverfahren, weshalb wir uns dazu entschlossen haben, das System sanaweit einzuführen. Dr. Jens Schick: Die ersten Ergebnisse der Patientenbefragungen zeigen, dass die Reklamationsquote in Remscheid, unserem Pilothaus, deutlich Thorsten Reichle, Generalbevollmächtigter Technisches Facility Management & Services zurückgegangen ist, und die Reinigung erfährt im gesamten Hause eine neue Wertschätzung. In Patientenbefragungen trifft das Hygienesystem auf positive Resonanz. Es schafft beim Patienten eine positive Grundstimmung, löst Vorbehalte auf und erzeugt ein Wohlwollen für alle anderen Dienstleistungen innerhalb des Hauses. Ein ganz wichtiger Servicebereich ist die Speisenversorgung. Welche Entwicklungsmöglichkeiten sehen Sie hier? Dr. Jens Schick: Wir arbeiten derzeit intensiv an einem Alleinstellungsmerkmal für unsere Speisenversorgung. Neben Sana wake up, unserem Cafeteria-Konzept, soll ein neues Verpflegungskonzept alle Facetten der Gastronomie für Patienten beinhalten, also Menüauswahl und Getränkeversorgung. Dabei geht es uns immer um individualisierbare Standards, der Speiseplan wird durch die Menükarte ersetzt. Diese Konzepte sind auch in unterschiedlichen Versorgungsformen umsetzbar. Thorsten Reichle: Für Einrichtungen, in denen der menschliche Service im Vordergrund steht, empfehlen wir häufig, mit einer Buffetversorgung nah am Patienten zu sein und dessen Wünsche aktuell zur Essenszeit abzufragen und aus den verschiedenen Komponenten zusammenzustellen. Für große Einrichtungen empfehlen wir Vorbestellung und Portionierung mit Vorlauf, mit konstantem Qualitätsniveau für den Patienten. Die Qualität der Menüzusammenstellung ist die eine Seite, genauso wichtig ist der Serviceanteil: Wie werde ich empfangen? Werden meine individuellen Ansprüche berücksichtigt? Wir werden uns also in Zukunft noch mehr an den Patienten und deren Wünschen orientieren. Vielen Dank für das Gespräch

12 SANA KLINIKEN BUNDESWEIT MEDIZIN & INNOVATION Focus-äRZtELISte Sana-Chefärzte auf Focus-Bestenliste Wie bereits in den vergangenen Jahren wurden auch 2014 vom Magazin Focus die besten Ärzte Deutschlands in der Focus-Ärzteliste ausgezeichnet. Für eine Aufnahme in die Focus-Ärzteliste 2014 mussten die betreffenden Mediziner häufig von Fachkollegen empfohlen werden, um in die engere Auswahl zu gelangen. Weitere Daten wurden in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten, Fachgesellschaften, Patientenverbänden, regionalen Selbsthilfegruppen und Fachkongressen durch entsprechende Befragungen erhoben. Auch Patientenäußerungen zu Ärzten und Kliniken in Internet-Foren und die Anzahl fachwissenschaftlicher Publikationen trugen zur Bewertung bei. Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung. Mein Dank richtet sich in erster Linie auch an die Teams der Ärzte, ohne die eine medizinische Versorgung auf diesem Niveau so nicht möglich wäre, betonte Sana Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Philippi. KREBS* Prof. Dr. med. Christian JACKISCH Fachbereich: Brustkrebs/ Gynäkologische Tumore Funktion: CA der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Einrichtung: Sana Klinikum Offenbach Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Nikolaos ZAMBOglou Fachbereich: Strahlentherapie Funktion: CA der Strahlenklinik / Radioonkologie Einrichtung: Sana Klinikum Offenbach Prof. Dr. med. Christoph ANDREE Fachbereich: Brustchirurgie Funktion: CA der Klinik für Plastische Chirurgie Einrichtung: Sana Kliniken Düsseldorf Prof. Dr. med. Olaf OrtMANN Fachbereich: Brustkrebs/ Gynäkologische Tumore Funktion: Direktor der Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Einrichtung: Caritas Krankenhaus St. Josef Regensburg Dr. med. Hansjörg KELLER Fachbereich: Urologische Tumore Funktion: CA der Klinik für Urologie, Kinderurologie, Urologische Onkologie und Palliativmedizin Einrichtung: Sana Klinikum Hof Prof. Dr. med. Christian Ell Fachbereich: Tumore des Verdauungstrakts Funktion: CA der Medizinischen Klinik II/IV: Gastroenterologie, Pneumologie, Hämatologie-Onkologie Einrichtung: Sana Klinikum Offenbach Prof. Dr. med. Dietmar LORENZ Fachbereich: Tumore des Verdauungstrakts Funktion: CA der Chirurgischen Klinik I: Allgemein- & Viszeralchirurgie Einrichtung: Sana Klinikum Offenbach Prof. Dr. med. Alois FüRSt Fachbereich: Tumore des Verdauungstrakts Funktion: Direktor der Klinik für Chirurgie Einrichtung: Caritas Krankenhaus St. Josef Regensburg Prof. Dr. med. Stephan PetRASCH Fachbereich: Tumore des Verdauungstrakts Funktion: CA der Klinik für Onkologie/ Hämatologie Einrichtung: Klinikum Duisburg PSYCHE* Dr. med. Bernd SPONHEIM Fachbereich: Schizophrenie Funktion: CA der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Einrichtung: Sana Hanse-Klinikum Wismar SCHWANgERSCHAft und Geburt* Prof. Dr. med. Ricardo Felberbaum PD Dr. med. Ute Germer Fachbereich: Risikogeburt & Pränataldiagnostik Funktion: OA an der Uni-Kl. für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Einrichtung: Caritas Krankenhaus St. Josef Regensburg Dr. med. Johannes StEINHARD SCHöNHEIt* Fachbereich: Reproduktionsmedizin Funktion: CA der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Einrichtung: Klinikum Kempten Fachbereich: Risikogeburt & Pränataldiagnostik Funktion: Leiter des Department Fetale Kardiologie im Zentrum für Angeborene Herzfehler Einrichtung: Herz-und Diabeteszentrum NRW Dr. med. Sixtus ALLERt Fachbereich: Brustchirurgie und Bodylift Funktion: CA der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie Einrichtung: Sana Klinikum Hameln-Pyrmont Dr. med. Carolin NEStle-Krämling Fachbereich: Brustchirurgie Funktion: CA der Klinik für Senologie Einrichtung: Sana Kliniken Düsseldorf Prof. Dr. med. Lukas Prantl, PhD Fachbereich: Brustchirurgie Funktion: Direktor der Klinik für Plastische und Ästhetische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Einrichtung: Caritas Krankenhaus St. Josef Regensburg KNOCHEN und Gelenke* Prof. Dr. med. Andreas M. HALDER Fachbereich: Kniechirurgie/ Hüftchirurgie Funktion: CA der Klinik für operative Orthopädie Einrichtung: Sana Kliniken Sommerfeld Prof. Dr. med. Dominik Parsch Fachbereich: Kniechirurgie/ Hüftchirurgie Funktion: CA der Baumann-Klinik Orthopädie am Karl-Olga- Krankenhaus Einrichtung: Karl-Olga- Krankenhaus Prof. Dr. med. Heiko REICHEL Fachbereich: Kniechirurgie/ Hüftchirurgie Funktion: Ärztlicher Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik am RKU Einrichtung: RKU Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm

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