INFORMATIONS-GUIDE ÜBER DIE MOXF MUSIC PRODUCTION SYNTHESIZER

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1 M O X F F L A S H M E M O R Y G U I D E INFORMATIONS-GUIDE ÜBER DIE MOXF MUSIC PRODUCTION SYNTHESIZER

2 2 INHALT 3 Teil 1 7 Teil 2 12 Einbinden eigener Samples 15 Die Autoren

3 3 Yamaha MOXF Flash Memory Guide Eine der wichtigsten Neuerungen des MOXF6/ MOXF8 ist die Möglichkeit, ein optionales Flash- Speichererweiterungsmodul installieren zu können. Dieses Leistungsmerkmal wurde aufgrund vieler und wiederholter Wünsche der Nutzer aufgenommen. In dieser Ausgabe stellen wir allgemeine Informationen zur Verfügung, die vom Einbau des Moduls bis zum Umgang mit den Dateien reichen. Zusätzlich stellen wir die Arbeitsweisen in der MOXF-Serie und der MOTIF- XF-Serie gegenüber. Im optionalen Flash Memory Expansion Module (FL512M oder FL1024M) können User Waveforms und Samples nicht-flüchtig gespeichert werden, so dass diese über den Zeitpunkt des Ausschaltens hinaus erhalten bleiben und jederzeit abrufbar sind. Das Flash-Modul FL512M bietet eine Speicherkapazität von 512 MB, während das FL1024M über einen Speicher von 1 Gigabyte verfügt. Der MOXF6/MOXF8 ist mit einem Slot zum Einbau eines Flash Memory Expansion Modules ausgestattet. Samples sind im MOXF6/MOXF8 immer in Waveforms integriert. Eine Waveform ist eine Gruppe von Keybanks. Eine Waveform enthält mindestens eine und maximal 128 Keybanks. Eine Keybank ist eine Tastatur- und Velocity-Zone, der ein Sample fest zugewiesen ist. Daraus entsteht, was man im allgemein üblichen Sprachgebrauch als Multisample bezeichnet. Diese Begriffe dienen allerdings lediglich der Hintergrundinformation. Im weiteren Verlauf (File-Modus) werden ausschließlich die Begriffe Sample und Waveform Verwendung finden. Der Einbau des Flash Memory Expansion Moduls Der Einbau des Moduls ist denkbar einfach. Der Schacht befindet sich an der Unterseite des Instruments. Die Abdeckung ist mit vier Schrauben zu lösen. Anschließend kann die Platine gemäß der nachfolgenden Grafik problemlos eingesetzt werden. Samples und Waveforms Für einen ersten Blick auf die Verwaltung der Sample- und Waveform- Daten folgt vorab eine kurze Erläuterung der Begriffe in diesem Zusammenhang.

4 4 Es wird dringend empfohlen, sich bei der Installation optionaler Platinen zu erden, um Schäden an empfindlichen Elektronikkomponenten durch elektrostatische Entladung zu vermeiden! Nach dem Einbau muss das Flash Memory Expansion Modul formatiert werden. Beim ersten Einschalten nach dem Einbau erscheint auf dem Display des MOXF6/MOXF8 die Meldung: Unrecognized Flash Memory Module (Flash-Speichermodul nicht erkannt) Please format that (Bitte formatieren Sie dieses) Das Gerät darf nicht ausgeschaltet werden, bevor die Formatierung abgeschlossen ist! Erste Schritte Die Funktionen zur Verwaltung des Flash Memory Moduls sind über [FILE] - [F6] Flash zu finden. Beim ersten Aufruf ist der Menüpunkt FORMAT vorgewählt. Mit Betätigung der [ENTER]-Taste startet die Formatierung nach einer Sicherheitsabfrage. Sämtliche Daten auf dem Flash Modul werden durch die Formatierung gelöscht. Der Ladevorgang wird mit der Taste [SF1] ( EXEC ) sofort und ohne Rückfrage gestartet. Im User-Speicher des MOXF6/MOXF8 befindliche Daten werden überschrieben. Inhalte des Flash-Memory-Moduls werden nicht überschrieben. Die neu zu ladenden Waveforms werden, beginnend nach der letzten belegten Waveform-Number, hinzuaddiert. Das Laden von User Waveforms und Samples in das Flash Memory nimmt technisch bedingt einige Zeit in Anspruch. Im Gegensatz zum Laden in einen flüchtigen RAM-Speicher werden im Flash-Memory-Modul die Daten fest installiert. So stehen sie - wie die Preset-Waveforms im ROM-Speicher - nach dem Einschalten des MOXF6/MOXF8 ohne zusätzliche Ladezeit sofort zur Verfügung. Als Ladezeit für Samples können beim Flash Memory durchschnittlich etwa 2,4 Sek. für 1 MB kalkuliert werden. Ein Soundset mit 128 MB benötigt so also ca. 5 Minuten Ladezeit, 512 MB Samples nehmen ca. 20 Minuten in Anspruch. Über die Sub-Funktionstasten [SF1] bis [SF3] werden Funktionen für das Flash Board aufgerufen. Mit [SF2] bekommt man zunächst eine Listenansicht aller installierten Waveforms. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Waveforms aus dem Flash-Speicher zu löschen. Zusätzlich ist jede Waveform aus der Listenansicht heraus für eine Audition-Funktion auf der Tastatur spielbar (der MOXF6/MOXF8 muss sich dazu im Voice-Modus befinden). FILE-Modus, u.a. zur Verwaltung des Flash Memory Moduls Das allgemeine Datei-Handling auf einem USB-Stick wird - wie im MOX6/MOX8 - mit den Funktionstasten [F1] bis [F5] realisiert. Mit LOAD können bei Anwahl des Types All komplette Soundlibraries inklusive User Waveforms und Samples geladen werden. Dabei werden sowohl Dateien im nativen MOXF6/MOXF8-Format (.X6A) bzw. MOX6/ MOX8-Format (.X4A) als auch Dateien des MOTIF XF (.X3A) akzeptiert. Beim Laden einer MOXF6/MOXF8-Datei müssen dabei die Kästchen withwaveform und withsample aktiviert werden. Listenansicht der Waveforms, auch für Audition Im Flash Memory befindliche User Waveforms und Samples lassen sich zusammen mit allen anderen User-Daten als ALL -Datei oder separat als ALL WAVEFORM -Datei speichern. Dies erfolgt mit Hilfe der Taste [F2] - SAVE. Wichtige Information für Nutzer des MOTIF XF FILE-Load mit Optionen Beim Laden von MOTIF-XF-Dateien erscheint nur das Kästchen withwaveform. Die darin enthaltenen Samples werden automatisch mitgeladen. Falls Sie vor der Benutzung des MOXF mit dem MOTIF XF gearbeitet haben, werden Sie schnell mit den Funktionen des Flash-Speichers vertraut sein. Hinsichtlich der Optionen beim Laden von Dateien ist jedoch ein wenig Umdenken erforderlich. Die Load-Optionen des File-Modus des MOTIF XF (unten rechts) erfordern eine Abwahl bestimmter Komponenten. In der Grundeinstellung FL1 bzw. FL2 werden Waveforms und Samples geladen. FILE-Load mit Optionen Die beim Laden ebenfalls sichtbare Option with System bezieht sich nicht auf Waveforms und Samples, sondern bestimmt, ob die Systemeinstellungen des Utility-Modus mitgeladen werden oder nicht. Bei der Option FL1 without sample oder FL2 without sample werden nur die Waveforms und keine Samples geladen. Bei der Option None werden keine Waveforms und keine Samples geladen. Beim MOXF hingegen erfolgt mit den Optionen keine Abwahl, sondern ein Hinzufügen von Komponenten. Die Kästchen with

5 5 Waveform und with Sample sind in der Grundeinstellung aktiviert. Das bedeutet, dass in den Dateien enthaltene User Waveforms und Samples zusammen mit den anderen Daten geladen werden. Wenn dagegen keine der beiden Optionen (Kästchen) aktiviert ist, werden keine Waveforms und keine Samples geladen, was der Einstellung none am MOTIF XF entspricht. Die Optionen with Waveform und with Sample können auch unabhängig voneinander einzeln aktiviert werden. Dies ist jedoch nur in seltenen Sonderfällen sinnvoll. Im Normalfall sollten also immer beide Optionen aktiviert oder deaktiviert werden. Somit finden die folgenden Load-Optionen des MOTIF XF wie folgt ihren Entsprechungen im MOXF: MOTIF XF > FL1/FL2 = MOXF > with Waveform + with Sample MOTIF XF > FL1/FL2 without sample = MOXF > with Waveform MOTIF XF > None = MOXF > ohne angewählte Option In der Praxis stellt sich das folgendermaßen dar: Zum Laden kompletter Soundsets mit User Waveforms und Samples (All-Datei) müssen beide Kästchen with Waveform und with Sample aktiviert sein. Nachdem die Waveforms und Samples im Flash Memory gespeichert sind, können Soundsets später ohne die aktivierten Kästchen geladen werden, was der Option none beim MOTIF XF entspricht. Dies verhindert das Entstehen von Waveform-Duplikaten. Die Möglichkeiten des Flash Memory Der Flash-Speicher des MOXF (Flash Memory Expansion Module) bietet erstmals die Möglichkeit, ein umfangreiches individuelles Wave ROM zusammenzustellen. Zusätzlich zu dem Preset-Wave-ROM von 741 MB (3.977 Waveforms) stehen dafür beim Einbau des optionalen Flash- Memory-Expansion-Moduls FL1024M bis zu 1 Gigabyte für User Waveforms und Samples zur Verfügung. Das Zusammenstellen eines individuellen Flash-Memory-Contents ist einfacher, als man es vielleicht zunächst erwartet. Die User Waveforms und Samples werden automatisch zusammen mit den entsprechenden Voices vorhandener Soundsets geladen. Durch das sequenzielle Laden kompletter Soundsets, einzelner User- Voice-Bänke oder einzelner Voices, entsteht automatisch eine Waveform- Library im Flash-Speicher. Dabei werden Waveform-Duplikate automatisch erkannt. So wird verhindert, dass User Waveforms mehrfach geladen und manuell gelöscht werden müssen. Als Klangfutter für den Flash-Speicher wird schon in naher Zukunft ein riesiges Potenzial an kostenlosen und optionalen Sounds und Samples zur Verfügung stehen. Laden in den Flash-Speicher Der einfachste Weg, User Waveforms und Samples in den Flash-Speicher zu laden, ist das Laden einer vorhandenen All -Datei im MOXF-Format (.X6A) oder im MOTIF XF-Format (.X3A). Die Prozedur wurde bereits im Abschnitt Erste Schritte beschrieben. Ein Nachteil des Ladens von ALL -Dateien in den MOXF kann sein, dass dabei auch die vorhandenen Performances, Songs, Patterns und Master überschrieben werden. Wenn dies nicht gewünscht ist, können die Voice-Bänke inklusive der verwendeten User Waveforms und Samples auch einzeln geladen werden. Diese Arbeitsweise ist auch geeignet, um Voice-Bänke verschiedener Libraries in einer Datei zusammenzustellen. Schritte zum Laden einzelner Voice-Bänke: Im FILE-Modus unter Type 1BankVoice einstellen In der rechten Listenansicht Datei auswählen Optionen with Waveform & with Sample aktivieren, wenn erforderlich [ENTER] betätigen, um zur Auswahl-Liste der Quellbank zu gelangen Bank = Quellbank USER 1, USER 2 oder USER 3 wählen und mit [ENTER] bestätigen Mit Hilfe der Pfeiltaste [<] zur Auswahl der Zielbank wechseln und eine Auswahl treffen Mit Hilfe der Taste [SF1] ( EXEC ) den Ladevorgang starten!!! Der Ladevorgang wird ohne Rückfrage sofort gestartet!!! Es erscheint zur Information zunächst die Message Now loading... und anschließend Now installing to the Flash Expansion Memory Module Es ist mit dem MOXF also in kürzester Zeit möglich, aus einer Vielzahl unterschiedlicher Dateien und Soundlibraries eine eigene Best-Of - Zusammenstellung zu bilden, die ständig verfügbar bleibt. Alle in den geladenen Voices enthaltenen Waveforms werden nach und nach der Liste der User Waveforms im Flash-Speicher hinzugefügt. Diese Waveforms bilden ein erweitertes Wave-ROM und können auch für modifizierte oder neue Voices flexibel eingesetzt werden. In den User-Voice-Bänken 1 3 stehen insgesamt 384 Voices zur Verfügung, die auf die User Waveforms zurückgreifen können. Weitere Voices können im Editor verwaltet und bei Bedarf in den MOXF geladen werden. Da die Waveforms fest gespeichert sind, sind dabei keine Korrekturen bei den Zuordnungen in den Voices erforderlich. Nachdem die erste Bank geladen wurde, kann mit den gleichen Schritten eine weitere Bank aus der gleichen oder einer anderen Datei hinzugeladen werden. Selbstverständlich sollte eine abweichende Zielbank gewählt werden.

6 6 Schritte zum Laden einzelner Voices: Im FILE-Modus unter Type Voice einstellen In der rechten Listenansicht die Datei auswählen Optionen with Waveform & with Sample aktivieren, wenn erforderlich [ENTER] betätigen, um zur Auswahl-Liste der Quellbank zu gelangen Bank = Quellbank USER 1, USER 2 oder USER 3 wählen und mit [ENTER] bestätigen Voice aus der Listenansicht wählen mit Hilfe des Datenrades oder der [YES/NO]-Taster Mit Hilfe der Pfeiltaste [<] zur Auswahl der Ziel-Bank und Ziel-Voice wechseln und jeweils eine Auswahl treffen Mit Hilfe der Taste [SF1] ( EXEC ) den Ladevorgang starten!!! Der Ladevorgang wird ohne Rückfrage sofort gestartet!!! Es erscheint zur Information zunächst die Message Now loading... und anschließend Now installing to the Flash Expansion Memory Module In der nächsten Ausgabe werden wir hier anknüpfen und Ihnen Empfehlungen geben, wie Sie in der Lage sind, sich aus unterschiedlichen Soundsets Ihre ganz individuelle Library zusammenzustellen. Dies dürfte sowohl für Live- als auch Studio-Musiker von gleichermaßen großem Interesse sein. Wir freuen uns, wenn Sie wieder dabei sind und verbleiben mit ge-flash-ten Grüßen Hans-Peter Henkel & Peter Krischker

7 7 Yamaha MOXF Flash Memory Guide Teil 2 In der Ausgabe 04/2013 des Music Production Guides befand sich eine Einführung zum Thema,Flash Memory Expansion im neuen MOXF6/MOXF8. Mit diesem Beitrag möchten wir daran anknüpfen und Ihnen einige Empfehlungen zur Organisation von Soundsets und Samples geben. In Methode 2 werden dagegen aus mehreren Soundsets einzelne Voices oder einzelne Voice-Bänke einschließlich der User Waveforms und Samples in die drei User Voice Bänke geladen und zu einer Gesamt-Library kombiniert, die ständig verfügbar ist. Beide Methoden werden wir jetzt anhand von Beispielen in mehreren Schritten ausführlich darstellen. Library-Management Einen Flash-Speicherinhalt für mehrere Soundsets zusammenzustellen, kann von weniger erfahrenen Usern als eine gewisse Herausforderung empfunden werden. Mit den notwendigen Kenntnissen und den nachfolgenden Beschreibungen ist es jedoch einfacher als erwartet und in kurzer Zeit zu bewältigen. Wir stellen Ihnen zwei unterschiedliche Methoden vor. In Methode 1 wird der Flash-Speicher zunächst nacheinander mit den Waveforms und Samples unterschiedlicher Soundsets belegt. Jede verwendete Waveform erhält eine feste Nummer und deren veränderte Zuordnung in den Voices wird automatisch korrigiert. Jedes einzelne Soundset wird mit der neuen Zuordnung, jedoch ohne Waveforms und Samples neu gespeichert. Nach Fertigstellung der neu kombinierten Library können die einzelnen Soundsets blitzschnell abwechselnd geladen werden die Waveforms und Samples befinden sich jeweils bereits im Flash-Speicher. Methode 1: Soundsets abwechselnd laden Wie im Abschnitt Erste Schritte (Music Production Guide 04/2013, Seite 13) beschrieben, werden Soundsets mit Samples normalerweise mit den Optionen with Waveform und with Sample geladen, indem die entsprechenden Kästchen im File-Menü aktiviert werden. Soundsets lassen sich jedoch auch ohne User Waveforms und Samples laden, indem die beiden Optionen with Waveform und with Sample deaktiviert werden. Dadurch werden alle in der All-Datei enthalten Daten (Voices, Performances, Songs...) mit Ausnahme der User Waveforms und Samples geladen. So funktional diese Option zunächst erscheinen mag, hat sie jedoch weitreichende Konsequenzen im Bezug auf die Sample-Organisation im Flash-Speicher.

8 8 Die Deaktivierung der Optionen ermöglicht es, auf Basis der im Flash-Speicher installierten User Waveforms und Samples eine umfassende Voice- und Performance-Library aufzubauen. Diese kann den gesamten Speicher von drei User Voice Bänken und zwei Performance-Bänken enthalten. Sie ist dennoch mit einem sehr geringen Zeitaufwand von nur wenigen Sekunden zu laden. Angenommen, Sie haben die Soundsets Dance Pro und Xtasyn erworben. Sie wollen beide Soundsets häufig verwenden und möchten nicht jedes Mal die Samples neu laden, sondern fest im Flash- Speicher installieren. Gehen Sie folgendermassen vor: 1. Laden Sie die All-Datei DANCEPRO.X6A. Die Kästchen with Waveform und with Sample sind aktiviert Die User Waveforms und Samples beider Soundsets befinden sich jetzt gemeinsam im Flash-Speicher und haben dort eine feste Nummer. Die Zuordnung in den Voices wurde automatisch angepasst. Jetzt können Sie die mit den obigen Schritten 2 und 4 erzeugten Dateien DANCEPR2 und XTASYN2 abwechselnd laden. Deaktivieren Sie dabei jeweils die Kästchen with Waveform und with Sample. Die Ladezeit je Soundset beträgt dabei nur wenige Sekunden, da keine User Waveforms und Samples geladen werden müssen. Diese sind vergleichbar mit dem ROM-Bereich im Flash-Speicher installiert. Nach dem Laden ist keinerlei Neu-Zuordnung oder Korrektur erforderlich. Nach dieser Beschreibung können Sie mit weiteren Soundsets verfahren. Jeweils zuerst die komplette All-Datei mit den aktivierten Optionen with Waveform und with Sample laden, dann ohne die Optionen neu speichern. Abschließend bitte nicht vergessen, die gesamte Zusammenstellung von Waveforms und Samples im Flash-Speicher als neue All-Datei auf ein externes Speichermedium zu speichern. 2. Den geladenen Speicherinhalt mit SAVE Type All speichern. Dabei das Kästchen with Sample deaktivieren. Wählen Sie unbedingt einen abweichenden Datei-Namen (z.b. DANCEPR2), um die vorhandene Datei nicht zu überschreiben 3. Die All-Datei XTASYN.X6A laden. Die Kästchen with Waveform und with Sample sind aktiviert. Die in dieser Datei enthaltenen Waveforms und Samples werden dem Flash-Speicher hinzugefügt. Die zuvor mit der Datei DANCEPRO geladenen Waveforms und Samples werden nicht überschrieben! 4. Den aktuellen Speicherinhalt mit SAVE Type All speichern. Dabei das Kästchen with Sample deaktivieren. Wählen Sie auch hier einen abweichenden Datei-Namen (z.b. XTASYN2) 5. Als Backup den aktuellen Speicherinhalt nochmals mit SAVE Type All speichern. Diesmal müssen Sie jedoch das Kästchen with Sample aktivieren, damit auch die neue Zusammenstellung des Flash-Speichers also alle Waveforms und Samples gespeichert werden. Dieses Backup ist wichtig für den Fall, dass Sie einmal aus welchen Gründen auch immer gezwungen sind, das Flash-Memory-Modul neu zu installieren oder zu formatieren 6. Kopieren Sie die auf dem USB-Stick gespeicherten Dateien auch auf einen PC oder speichern Sie sie auf einem externen Server Übrigens: Wenn Sie mit der oben beschriebenen Methode mehr als 2 3 Soundsets im Flash-Speicher kombinieren möchten, empfehlen wir dringend eine Zwischenspeicherung des Komplett-Inhaltes, die im obigen Beispiel im Schritt 5 erfolgt. Dies bedeutet, dass Sie nach dem Speichern ohne Optionen zusätzlich noch ein Speichern mit den Optionen with Waveform und with Sample erfolgt. Dadurch werden bei mehreren Soundsets zunehmend größere Dateien entstehen, die bei Bedarf auf dem PC gesichert werden können. Diese Zwischenspeicherung ist wichtig für den Fall, dass Ihnen ein Fehler unterläuft, was unter anderem durch mangelnde Routine schon einmal vorkommen kann. Aus regelmäßigen Backups kann jedoch der jeweils letzte Stand problemlos wiederhergestellt werden, so dass Sie nicht komplett von vorn beginnen müssen. Die beschriebene Methode ist allerdings nur eine von mehreren Möglichkeiten der Sample-Organisation. Wenn Sie Wert darauf legen, abwechselnd und ohne längere Ladezeiten komplette Soundsets zur Verfügung zu haben, ist dieser Weg unbedingt empfehlenswert. Die Waveforms und Samples aller Soundsets befinden sich ständig im Flash-Speicher. Beim oben beschriebenen Laden der Dateien ohne Optionen stehen Ihnen alle Voices, Performances und ggf. auch Arpeggios eines Soundsets zur Verfügung - ohne jeglichen Aufwand für Zusammenstellungen oder Zuordnungen. Wenn Sie beispielsweise in mehreren Bands spielen oder gleichzeitig an unterschiedlichen Projekten arbeiten, ist diese Methode optimal. Das Wechseln des erforderlichen Speicherinhalts erfolgt jeweils sehr schnell, ohne lange Sample-Ladezeiten. Methode 2: Kombiniertes Soundset fest speichern Ein grundsätzlich anderer Weg als die oben beschriebene Methode ist, aus mehreren Soundsets einzelne Voices oder einzelne Voice- Bänke einschließlich der User Waveforms und Samples in die drei User Voice Bänke zu laden und zu einer Gesamt-Library zu kombinieren.

9 9 In dem folgenden Beispiel sollen diese EASY SOUNDS Soundsets zu einer gemeinsamen Soundlibrary kombiniert werden: Xtasyn Die vorgesehene Aufteilung der Voice-Bänke sieht demnach so aus: USER1 = Xtasyn (128 Voices) USER = Xtasyn (64 Voices) Synth Xtreme Chill Xperience USER USER3 = Chill Xperience (64 Voices) = Synth Xtreme (128 Voices) Bei der Zusammenstellung ist grundsätzlich eine systematische Vorgehensweise empfehlenswert. Zunächst sollte man sich einen Überblick vom Umfang des in den Soundsets enthaltenen Contents verschaffen, der in unserem Beispiel so aussieht: Xtasyn 128 Voices (USER1) 64 Voices (USER2) 10 Drum-Kits 24 Performances 128 User-Waveforms 120 MB Samples 182 User Arpeggios Synth Xtreme 128 Voices (USER1) 48 Voices (USER1) Die höchste Priorität wird bei dieser Zusammenstellung dem Soundset Xtasyn zugestanden. Dieses Soundset wird komplett geladen und inklusive aller Voices, Performances, User Waveforms, Samples und User Arpeggios übernommen. Bei den anderen Soundsets werden die Voices inklusive der darin enthaltenen Waveforms und Samples im oben beschriebenen Umfang übernommen. Bei den Performances und User Arpeggios müssen dagegen Abstriche gemacht werden. Im Soundset Synth Xtreme enthalten viele Performances die nicht berücksichtigten Slice-Loops und User Arpeggios, so dass eine Übernahme in dieser Zusammenstellung nicht möglich ist. Bei Chill Xperience können nur die Performances berücksichtigt werden, welche auf die ersten 64 Voices zurückgreifen. Schritt 1 = Vorbereitungen UTILITY Job - Factory Set Die drei Soundsets (X6A-Files) auf einen USB-Stick kopieren Flash-Memory-Modul formatieren 16 Performances 52 User-Waveforms 124 MB Samples 156 User Arpeggios Chill Xperience 128 Voices (USER1) 5 Drumloop-Kits (USER2) 24 Performances Jetzt gilt es, die Zusammenstellung zu planen und dazu einige Vorüberlegungen anzustellen. Es stehen mit den Bänken USER 1 3 insgesamt 384 Voice- Speicherplätze zur Verfügung. Der Content der Soundsets umfasst jedoch 496 Voices. Von Synth Xtreme wird daher nur USER 1 verwendet. Auf die 48 Slice Drum Voices in USER 2 wird verzichtet. Von Chill Xperience werden zunächst nur die Voices 1 64 ausgewählt. Da diese Voices keine Samples enthalten, ist ein späterer flexibler Austausch kein Problem. Auf die fünf Drumloop-Kits (USER2) wird verzichtet. Schritt 2 = MOXF Xtasyn laden (komplett) File - Type ALL Datei XTASYN.X6A anwählen Optionen with Waveform & with Sample aktivieren, wenn erforderlich Mit Hilfe der Taste SF1 (EXEC) den Ladevorgang starten!!! Der Ladevorgang wird ohne Rückfrage sofort gestartet!!! Es erscheint zur Information zunächst die Nachricht Now loading... und anschließend Now installing to the Flash Expansion Memory Module.

10 10 Schritt 3 = MOXF Chill Xperience laden (64 Voices) File - Type Voice Datei CHILLXP.X6A anwählen Optionen with Waveform & with Sample aktivieren, wenn erforderlich ENTER-Taste betätigen, um zur Auswahl-Liste der in der Datei enthaltenen Bänke zu gelangen, dann die gewünschte Quell- Bank wählen (USER 1) Erneut mit der ENTER-Taste in die Auswahl-Liste der in der Bank enthaltenen Voices springen Mit Hilfe des Data-Dials oder der YES/No-Taster die erste zu ladende Voice aus der Listenansicht auswählen Mit Hilfe der Cursor-Taste [<] zur Auswahl der Ziel-Bank und Ziel-Voice wechseln und jeweils eine Auswahl treffen in diesem Beispiel USER1:065 (E01), da die Voices 1-64 bereits belegt sind Mit Hilfe der Taste SF1 (EXEC) den Ladevorgang starten!!! Der Ladevorgang wird ohne Rückfrage sofort gestartet!!! Es erscheint zur Information zunächst die Nachricht Now loading... und anschließend Now installing to the Flash Expansion Memory Module. Schritt 5 = Datensicherung File - Type ALL F2 SAVE wählen Option with Sample aktivieren Über die Cursor-Tasten in das Namensfeld wechseln und einen Namen eingeben Mit Hilfe der Taste SF1 (EXEC) den Speichervorgang starten Die Voice-Zusammenstellung ist jetzt abgeschlossen. Kopieren Sie diese Datei zur Sicherheit unbedingt auch auf die Festplatte Ihres Rechners! Schritt 6 = Weitere Performances Für die weiteren Voices 2 64 verfahren Sie genauso. Wählen Sie also für Voice 2 den Ziel-Speicherplatz 66, für Voice 3 den Ziel- Speicherplatz 67 usw. Falls gewünscht könnten Sie jetzt Performances aus den Soundsets hinzufügen. Die Verfahrensweise entspricht der bereits beschriebenen für den File Type Voice. Performances lassen sich mit dem Datentyp Performance einzeln laden. Die beim Laden erscheinende Meldung, dass die Performance User Voices verwendet, sollte nur als Hinweis und nicht als Fehlermeldung verstanden werden. Schritt 4 = MOXF Synth Xtreme laden (1 Voicebank) File - Type 1BankVoice Datei SYNTHXT.X6A anwählen Optionen with Waveform & with Sample aktivieren, wenn erforderlich ENTER-Taste betätigen, um zur Auswahl-Liste der in der Datei enthaltenen Bänke zu gelangen, dann die gewünschte Quell- Bank wählen (USER1) Mit der Cursor-Taste [<]in den linken Display-Bereich navigieren, um die Zielbank auswählen zu können Bank = Zielbank USER3 einstellen Mit Hilfe der Taste SF1 (EXEC) den Ladevorgang starten!!! Der Ladevorgang wird ohne Rückfrage sofort gestartet!!! Es erscheint zur Information zunächst die Nachricht Now loading... und anschließend Now installing to the Flash Expansion Memory Module. In den Performance Parts ist allerdings eine Korrektur der Parameter Bank und Number erforderlich, da sich die Voices nicht mehr am ursprünglichen Speicherort befinden. Schritt 7 = Einzelne Voices austauschen Möglicherweise möchten Sie nach dem Laden kompletter Bänke noch einige einzelne Voices anderer Voice-Bänke in Ihre neue Zusammenstellung einbauen. Dies erfolgt wie bereits im Schritt 3 beschrieben mit dem Typ Voice. Schluss Soweit die Beschreibung der Schritte zum Zusammenstellen eines individuellen Flash-Memory-Contents, die prinzipiell auch auf andere Soundsets anwendbar ist. Das Laden von Soundsets ohne aktivierte Optionen with Waveform & with Sample (Kästchen) ist übrigens auch möglich und sinnvoll, wenn ein Speicherinhalt zuvor ohne die Option with Sample

11 11 gespeichert wurde. Diese Möglichkeit kann wie beim MOTIF XF genutzt werden, wenn nach Änderungen von Voices und Performances das zeitaufwändige erneute Speichern von Samples vermieden werden soll. Idealerweise stehen ALL-Dateien in zwei Versionen zur Verfügung: Zum Einen einschließlich aller Samples in etwas größeren Intervallen als Backup gespeichert und zum Anderen ohne Samples als Arbeitskopie nach jeder relevanten Änderung des User-Speicherinhalts. Wir hoffen, Sie mit den Empfehlungen und Hinweisen in die Lage versetzt zu haben, das Potenzial Ihres Instruments mit den neuen Features optimal ausschöpfen zu können. So hat der Satz Inspiration Comes In A Flash nun auch für Besitzer der neuen MOXF-Serie uneingeschränkt Gültigkeit. Hans-Peter Henkel & Peter Krischker

12 12 MOXF Einbinden eigener Samples Als Ergänzung zum zweiteiligen MOXF Flash Memory Guide in den Music-Production- Guide-Ausgaben 04/2013 und 02/2014 werde ich heute Möglichkeiten aufzeigen, auch im MOXF mit eigenen User-Samples zu arbeiten. Vorab noch einmal die Erläuterung der Begriffe in diesem Zusammenhang. Es handelt sich um einen Auszug aus dem Flash Memory Guide Teil 1. Samples sind im MOXF6/MOXF8 immer in Waveforms integriert. Eine Waveform ist eine Gruppe von Keybanks. Eine Waveform enthält mindestens eine und maximal 128 Keybanks. Eine Keybank ist eine Tastatur- und Velocity- Zone, der ein Sample fest zugewiesen ist. Daraus entsteht, was man im allgemein üblichen Sprachgebrauch als Multisample bezeichnet. Diese Begriffe dienen allerdings lediglich der Hintergrundinformation. Im weiteren Verlauf werden ausschließlich die Begriffe Sample und Waveform Verwendung finden. 14

13 13 MO XF FLASH M EMORY GUIDE Anders als die Instrumente der MOTIF-Serie, hat der MOXF keinen Parametersatz zur umfangreichen Bearbeitung von Samples und Hier sind direkte Links zu den erwähnten MPG-Ausgaben, falls Sie sie verpasst haben oder gern noch einmal nachlesen möchten: Waveforms. Dennoch ist man nicht darauf beschränkt, ausschließlich fertige Soundsets mit Sample-Content zu verwenden. Beispielsweise für besondere Soundeffekte, Drum-Samples als Ergänzung in User-Drumsets oder Drumloops ist oft keine weitere Bearbeitung im Instrument erforderlich. Betätigen Sie [FILE] Wechseln Sie mit dem Datenrad bei TYPE von All auf Waveform Navigieren Sie mit dem Cursor [ ] zur Auswahl und lokalisieren Sie Ihr Sample Ein tiefer Einstieg in die Sampling-Technologie ist an dieser Betätigen Sie [SF1] EXEC Stelle nicht notwendig, ich möchte lediglich einige Vorinformationen zur Verfügung stellen, die für den weiteren Verlauf hilfreich sind. Eines der wichtigeren Kriterien für die Unterscheidung von Samples ist, ob es sich um ein One-Shot-Sample oder einen Loop handelt. Ein One-Shot-Sample ist im Prinzip eine normale Audio- Aufnahme, die nach dem Start einmal abgespielt wird und für ein erneutes Abspielen wieder gestartet werden muss. Bei Sample-Loops wurden in der Audio-Aufnahme zwei Marker gesetzt, zwischen denen das Abspielen in einer Endlosschleife stattfindet, sobald nach erstmaligem Durchlauf das Ende der Waveform erreicht ist. One-Shot first, please... Mit dieser Aktion bekommen Sie im Display links die Option, der neuen Waveform einen dezidierten User- Speicherplatz zwischen 1 und 2048 zuzuweisen sowie den Root-Key festzulegen. Das ist die Note, von der aus Sie das Sample antriggern können (per default C3). Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor und betätigen Sie erneut [SF1] EXEC Das Sample wird auf dem Flash Memory Board installiert. Wechseln Sie zu Ihrer initialisierten Voice. Betätigen Sie [EDIT] Wechseln Sie von [COMMON] zum Element 1 - Taste [1] Nehmen wir also an, Sie möchten dem Intro eines Musiktitels einen bestimmten Soundeffekt voranstellen. Wie können Sie vorgehen? Suchen Sie sich zunächst einen nicht verwendeten Speicherplatz in den User-Voices. Initialisieren Sie diese Voice. Betätigen Sie [JOB] > [F1] INIT > [ENTER] (2x) - anschließend [EXIT] Speichern Sie die initialisierte Voice. Betätigen Sie [STORE] > [F1] INIT > [ENTER] (2x) Kopieren Sie den gewünschten Soundeffekt im Format WAV oder AIFF (44.1 KHz, 16 Bit) auf einen USB-Stick und verbinden sie diesen mit dem MOXF. Navigieren Sie im Bereich OSC / WAVE mit dem Cursor [ ] zur WaveBank Ändern Sie den Eintrag pre zu user mit Hilfe der Taste [INC] Wählen Sie mit dem Datenrad oder den Tasten [INC]/ [DEC] Ihr neues Sample aus Über die Taste C3 der Klaviatur können Sie das Sample sofort spielen. Wenn Sie möchten, speichern Sie Ihre Voice mit der oben beschriebenen Verfahrensweise.

14 14 MO XF FLASH M EMORY GUIDE Ein einfaches Sample, mit dem auf diese Art eine Waveform erzeugt wurde, lässt sich lediglich einer einzelnen Taste zuordnen und anschließend nicht verstimmen. Wenn Sie die grobe Stimmung (Pitch Coarse) verändern, wird das Sample lediglich auf einer anderen Taste wiedergegeben (Transpose). Ich werde im weiteren Verlauf noch einmal auf das Laden von Waveforms eingehen. Pimp my Drums Das Einbinden eines Samples in ein User-Drum-Kit ist ähnlich einfach. Der Ladevorgang unterscheidet sich nicht von der oben beschriebenen Verfahrensweise. Wählen Sie beispielsweise ein User-Drum-Kit, in dem Sie eine vorhandene Snare-Drum aus den ROM-Waves durch ein eigenes Sample ersetzen möchten. Betätigen Sie [EDIT] Wechseln Sie von [COMMON] zum Element 1 - Taste [1] Spielen Sie die Taste, der Sie das Sample zuordnen möchten Stellen Sie erforderlichenfalls bei PITCH / TUNE ([SF1]) Coarse den Wert 0 ein beschrieben, mehrere sogenannte Keybanks enthalten, denen Samples zugeordnet sind. Falls Sie sich mit den Begriffen in diesem Kontext noch einmal intensiver befassen möchten, empfehle ich Ihnen einen Blick in den Yamaha Synth Guide. Im Kapitel 3 MOTIF Grundbegriffe ab Seite 14 finden Sie eine detaillierte Beschreibung der Zusammenhänge. Wenn Sie eine Waveform laden, die Keybanks, Samples und zusätzliche Informationen wie Loop-Punkte usw. bereits enthält, lässt sich diese mit den Voice-Parametern umfangreicher bearbeiten als ein einzelnes Sample. Fügen Sie beispielsweise eine solche Waveform in Ihre initialisierte Voice ein, wird die Belegung der einzelnen Samples auf der Tastatur aus den Informationen der Waveform übernommen. Diese Waveform lässt sich dann genau so verwenden wie die internen Waveforms aus dem ROM-Speicher. Auch Drumloops laufen dann rund, wenn sie entsprechend vorbereitet wurden. Allen Interessierten, die sich intensiver mit dem Thema Samples auseinandersetzen möchten, sei erneut der John Melas Waveform Editor empfohlen. Ich habe die Erlaubnis, es schon einmal zu verraten: Im Sommer diesen Jahres wird es ein Update geben, das den Import von Voices und Waveforms aus Dateien vom MOTIF XS und MOTIF XF sowie MOXF unterstützt (.X0A,.X3A,.X6A) Wechseln Sie mit der Taste [F1] OSC in den Oscillator- Bereich der gewählten Drum-Voice Wählen Sie mit dem Datenrad oder den Tasten [INC]/ [DEC] Ihr neues Sample aus (es wird Ihnen zur besseren Übersicht neben der WaveNumber oben auch der Name des Samples angezeigt) Speichern Sie Ihr Drum-Kit mit den vorgenommenen Einstellungen Fazit Ich hoffe, dass ich Sie bei der erweiterten Verwendung Ihres installierten Flash-Boards etwas unterstützen konnte. Fast obligatorisch an dieser Stelle möchte ich erneut darauf hinweisen, dass Sie regelmäßig Backups Ihrer wichtigen Daten anlegen sollten. Insbesondere auch vor dem Arbeiten mit Waveforms/Samples ist es praktisch Pflicht, eine ALL-Datei einschließlich Waveforms als Backup zu speichern, auf die Sie notfalls zurückgreifen können. Basierend auf dem Yamaha-Promotion-Text wünsche ich Ihnen allzeit Inspiration In A Flash. Ihr Hans-Peter Henkel Waves in Form Die beschriebenen Beispiele enthalten jeweils nur ein einzelnes Sample. Sie sind mit dem MOXF auch in der Lage, eine Waveform zu laden. Diese kann, wie eingangs

15 15 DIE autoren Peter Krischker Arbeitet seit 1991 für Yamaha als Sounddesigner und Synthesizerspezialist und betreibt darüberhinaus den eigenen Soundvertrieb EASY SOUNDS. Hans-Peter Henkel (alias hape13) Keyboarder in mehreren Bands seit 32 Jahren. Engagiert sich außerdem als Ratgeber im Yamaha Synthforum und Autor im Music Production Guide.

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