2. Halbjahr Medizin aktuell! Einladung zu unseren medizinischen Fachvorträgen und Infoveranstaltungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2. Halbjahr 2015. Medizin aktuell! Einladung zu unseren medizinischen Fachvorträgen und Infoveranstaltungen"

Transkript

1 2. Halbjahr 2015 Medizin aktuell! Einladung zu unseren medizinischen Fachvorträgen und Infoveranstaltungen

2 Medizin aktuell! 2. Halbjahr PD Dr. Carsten Büning Bösartige Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts Aktuelles zu Früherkennung und Therapie Anke Neumann, Ursula Frenger Leben mit Brustkrebs Selbstpflege bei Chemotherapie und Bestrahlung Jens Greil Kindergeld und Co. Staatliche Leistungen rund um die Geburt Susanne Koke, Antje Kothe, Nina Zahn Was tun, wenn Eltern Hilfe brauchen? Informationen für Angehörige Dr. Martin Lautenbach Arthritis der Hände Das Leben mit Rheuma im Griff haben Michal Tuscher Keine Angst vor meiner Blase! Weibliche Inkontinenz und Beckenboden Dr. Susann Borgwardt Gut zu Fuß ein Leben lang! Was tun bei verletztem Sprunggelenk? Dr. Roland Scherer Divertikel des Dickdarms Wann muss operiert werden? PD Dr. Ingo Leister Saures Aufstoßen Moderne Diagnostik und Therapie Dr. Gisela Dinsel Wenn dem Kind der Vater fehlt Die Bewältigung insbesondere trennungsbedingter Vaterlosigkeit Dr. Enno Gentz Ärger mit der Bauchspeicheldrüse Entzündungen und bösartige Erkrankungen Dr. Dr. Gerd Ludescher Denken gegen das Vergessen Der Pest des 21. Jahrhunderts entrinnen! Änderungen vorbehalten.

3 Herzlich willkommen zu Medizin aktuell! Im zweiten Halbjahr 2015 dürfen Sie sich wieder auf insgesamt zwölf Fachvorträge freuen. Unsere Chefärzte und Ärzte erläutern Ihnen Entstehung, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten unterschiedlicher Erkrankungen gut verständlich und lebensnah. Über medizinische Inhalte hinaus widmen wir uns auch vermehrt gesellschaftlich relevanten Themen wie Vaterlosigkeit, Demenz und Angehörigenpflege. Unsere Vorträge dienen nicht nur der reinen Information. Sie, liebe Zuhörer, können mit anderen Betroffenen ins Gespräch kommen und Ihre ganz persönlichen Fragen an unsere Referenten stellen. Dafür bleibt nach Veranstaltungsende stets ausreichend Zeit. Unsere Vorträge finden im Gesundheitszentrum PrimaVita (Haus F) am Krankenhaus Waldfriede statt. Bitte nutzen Sie den Eingang Fischerhüttenstraße 109. Der Seminarraum befindet sich im 2. OG von Haus F und ist auch barrierefrei über einen Fahrstuhl zu erreichen. Achtung: Der Vortrag am findet im Großen Saal des Krankenhauses Waldfriede statt. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenfrei. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Ihre Meinung ist uns wichtig Ob Patientinnen und Patienten, deren Angehörige, medizinisch Interessierte oder vom jeweiligen Thema Betroffene sie alle zeigen seit drei Jahren zunehmende Begeisterung für unsere Vorträge im PrimaVita. Beflügelt von so viel Interesse arbeiten wir kontinuierlich daran, das Themenspektrum zu erweitern und neue, auch externe ReferentInnen zu gewinnen. Ihr Feedback ist uns bei der Weiterentwicklung von Medizin aktuell! sehr wichtig zögern Sie also nicht mit Lob und Kritik. 3

4 Innere Medizin Donnerstag, 10. September :30 19:30 Uhr Bösartige Erkrankungen des Magen- Darm-Trakts Aktuelles zu Früherkennung und Therapie Tumoren im Bereich des Magen-Darm-Trakts sind sehr häufig. Oft werden sie jedoch erst im Spätstadium entdeckt. Vorsorgeuntersuchungen sind daher sinnvoll und wichtig. Wir möchten Sie über den aktuellen Stand zu Früherkennung und Therapie von Tumoren im Magen-Darm-Trakt informieren. Bei der Therapie kommen in der Regel Operation, Chemotherapie, Bestrahlung oder auch sogenannte lokal-ablative Verfahren bei der Behandlung kleinerer Tumorherde zum Einsatz. Um die individualisierte Behandlung eines jeden Patienten zu ermöglichen, ist ein erfahrenes Team von Ärzten verschiedener Fachrichtungen notwendig. Referent: PD Dr. med. Carsten Büning [1], Chefarzt, Internist, Gastroenterologe 1 4

5 Pflegedienst im Krankenhaus Donnerstag, 17. September :30 20:00 Uhr Leben mit Brustkrebs Selbstpflege bei Chemotherapie und Bestrahlung Bei Brustkrebs können verschiedene Therapieformen wie Chemotherapie, Operation und Bestrahlung zum Einsatz kommen. Den erkrankten Menschen können diese sowohl seelisch als auch körperlich stark belasten. Gerade deshalb ist eine gute Selbstpflege besonders wichtig, trägt sie doch erheblich zum Wohlbefinden und zur Lebensqualität des Patienten bei. Erfahren Sie, was Sie bei typischen Nebenwirkungen einer Krebstherapie wie Haarausfall, Hautproblemen, entzündeten Mundschleimhäuten oder Müdigkeit tun können. Referentinnen: Anke Neumann, Fachgesundheitsund Krankenpflegerin für onkologische Pflege; Ursula Frenger [2], Breast Care Nurse 2 5

6 Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Waldfriede Mittwoch, 23. September :00 19:00 Uhr Kindergeld und Co. Staatliche Leistungen rund um die Geburt Sie freuen sich auf ein Baby und damit auf eine schöne, aber nicht immer leichte Aufgabe. Damit Ihnen der Start in den Alltag erleichtert wird und Sie sich nach der Geburt auf Ihre neue Familiensituation konzentrieren können, erhalten Sie an diesem Abend Informationen zu den verschiedenen staatlichen Leistungen. Wir erläutern Ihnen, in welchen Situationen Sie welche Ansprüche haben, wann und wo Sie Anträge stellen können und bei wem Sie ggf. Unterstützung vor oder nach der Geburt erhalten. Referent: Jens Greil, Sozialpädagogische Leitung des Kinder-und Jugendgesundheitsdienstes, Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf, Gesundheitsamt 6

7 Pflegedienst im Krankenhaus und Sozialdienst Donnerstag, 8. Oktober :30 19:30 Uhr Was tun, wenn Eltern Hilfe brauchen? Informationen für Angehörige Niemand beschäftigt sich gern mit den Themen Hilfsbedürftigkeit und Pflege. Doch irgendwann führt kein Weg daran vorbei. Spätestens wenn die eigenen Eltern in die Jahre kommen, stellt sich die Frage, wie lange sie in ihrem Alltag noch ohne fremde Hilfe zurechtkommen. Manchmal ist Pflegebedürftigkeit ein schleichender Prozess, manchmal ändert ein Schlaganfall oder ein Sturz das gewohnte Leben in kürzester Zeit. Doch was tun, wenn der Pflegefall eintritt? Unser interdisziplinäres Team aus Pflege- und Sozialdienst erläutert Ihnen, was Sie bei Pflegebedürftigkeit beachten müssen, wie Sie die Versorgung sichern und entstehende Kosten decken können. Referentinnen: Susanne Koke [1], Pflegemanagement B.A., Assistentin der Pflegedienstleitung; Antje Kothe [2], Sozialarbeit B.A.; Nina Zahn [3], Pädagogin M.A

8 Handchirurgie, obere Extremität und Fußchirurgie Donnerstag, 15. Oktober :30 20:00 Uhr Arthritis der Hände Das Leben mit Rheuma im Griff haben Rheumatische Erkrankungen sind im Alltag eine große Belastung und gehen mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen einher. Früher hat man die erkrankten Gelenke versteift, heute können in der Regel Schmerzfreiheit und die Wiederherstellung der Bewegung erreicht werden. Zur Behandlung des Patienten arbeitet ein interdisziplinäres Team eng zusammen. Die Therapie kann aus einer Übungsbehandlung, der Hilfsmittelanwendung und Medikamentengabe sowie einer Operation mit modernen handchirurgischen Techniken bestehen. Oft werden diese Maßnahmen in Kombination angewendet. Unser Vortrag ist die Auftaktveranstaltung für das Patientenseminar Arthritis. Neben der Information über das Behandlungsspektrum erhalten Betroffene praktische Hilfestellungen. Das Seminar startet im November Eine Anmeldung ist über das PrimaVita möglich. Referent: Dr. med. Martin Lautenbach, Chefarzt, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Handchirurgie, orthopädische Rheumatologie, Sportmedizin und Physikalische Therapie 8

9 Interdisziplinäres Beckenbodenzentrum Donnerstag, 22. Oktober :30 19:30 Uhr Keine Angst vor meiner Blase! Weibliche Inkontinenz und Beckenboden Im Leben einer Frau gibt es viele Ereignisse, die Einfluss auf die Funktion des Beckenbodens und der Blase haben. Besonders dramatisch wirkt sich Inkontinenz auf die Lebensqualität aus. Die Sorge um die nächstgelegene Toilette ist allgegenwärtig. Oft äußern sich Symptome in der zweiten Lebenshälfte, aber auch junge Frauen können betroffen sein. Das Problem ist aus verschiedenen Gründen tabuisiert und führt nicht selten zu einem Rückzug aus dem eigenen sozialen Umfeld. Wie Fehlfunktionen der Blase entstehen und zu erklären sind und was Frau (auch im Alltag) für sich tun kann, erläutern wir Ihnen ausführlich. Fest steht: Das Problem betrifft nicht nur eine Minderheit. Blasenschwäche und Anzeichen von Inkontinenz sind weit verbreitet. Aber viele Symptome können oft mit kleinen alltäglichen Hilfen deutlich gebessert werden. Wir zeigen Ihnen, wo Sie Hilfe suchen und finden können. Referent: Michal Tuscher, Oberarzt, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 9

10

11

12 Handchirurgie, obere Extremität und Fußchirurgie Donnerstag, 29. Oktober :30 19:30 Uhr Gut zu Fuß ein Leben lang! Was tun bei verletztem Sprunggelenk? Meist sind Verletzungen des Sprunggelenks die Folgen eines Unfalls. Wer Sportarten mit häufigem Wechsel von Sprints und Stopps treibt, wie z.b. Fußball oder Tennis, kann ein Lied davon singen. Auch ein einfaches Übertreten im Alltag oder das Abrutschen von der Bordsteinkante kann eine Bandverletzung verursachen, nach der sich der Fuß kaum noch bewegen lässt. Die adäquate Therapie ist nicht nur entscheidend für den Heilungsverlauf der akuten Verletzung. Sie verhindert ganz maßgeblich die Entstehung von Folgeproblemen, etwa den Verschleiß des Gelenkknorpels am Sprunggelenk durch Bandinstabilität. Wir informieren Sie über verschiedene Therapieoptionen. Auch eine bereits bestehende Arthrose kann übrigens erfolgreich behandelt werden. Referentin: Dr. med. Susann Borgwardt, Oberärztin, Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie 12

13 Zentrum für Darm- und Beckenbodenchirurgie Dienstag, 10. November :30 19:30 Uhr Divertikel des Dickdarms Wann muss operiert werden? Divertikel sind eine Zivilisationserkrankung und bilden sich erst im Laufe des Lebens. In den westlichen Industrieländern sind ca. 50 Prozent der über 50-Jährigen davon betroffen. Divertikel werden durch eine ballaststoffarme Ernährung hervorgerufen. Die Folge ist ein fester Stuhl, der zu Verstopfung führen kann. Bei Obstipation wird der Dickdarm gezwungen, mehr Druck zum Ausscheiden des Stuhls aufzuwenden. Das verursacht Aussackungen in der Wand des Dickdarms, sogenannte Divertikel, die normalerweise ungefährlich sind. Führen sie jedoch zu einer Entzündung, ist diese meist mit heftigen Beschwerden verbunden. In seltenen Fällen kann es sogar zu lebensbedrohlichen Darmdurchbrüchen kommen. Wann eine Operation notwendig ist, erfahren Sie in unserem Vortrag. Referent: Dr. med. Roland Scherer, Chefarzt, Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie, Europäischer Facharzt für Koloproktologie (EBSQ), Ärztlicher Direktor Krankenhaus Waldfriede 13

14 Minimal-invasive Chirurgie, Endokrine- und Viszeralchirurgie Dienstag, 17. November :30 19:30 Uhr Saures Aufstoßen Moderne Diagnostik und Therapie Die Refluxerkrankung ist mit saurem Aufstoßen verbunden und geht oft mit einer Entzündung der Speiseröhre einher. Meist liegt die Ursache in einem Zwerchfellbruch eine atypisch große Lücke im Zwerchfell nahe der Speiseröhre (Hiatushernie). Saures Aufstoßen führt zu einer erheblichen Verschlechterung der Lebensqualität. Die chronische Speiseröhrenentzündung als Folge des sauren Aufstoßens erhöht darüber hinaus das Risiko für Speiseröhrenkrebs. Daher ist eine sorgfältige Diagnostik mit anschließender konservativer oder operativer Therapie sehr wichtig. Wir informieren Sie anhand von Patientenbeispielen über moderne Behandlungsmöglichkeiten. Referent: PD Dr. med. Ingo Leister, Chefarzt, Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie 14

15

16 Krankenhaus Waldfriede in Kooperation mit der Privatklinik Nikolassee Dienstag, 24. November :30 19:30 Uhr Wenn dem Kind der Vater fehlt Die Bewältigung insbesondere trennungsbedingter Vaterlosigkeit Handelte es sich lange Zeit zumeist um die Folgen kriegsbedingter Vaterlosigkeit, so ist sie heute in erster Linie trennungsbedingt. Millionen von Kindern wachsen in Deutschland ohne männliche Bezugsperson auf, nicht wenige lernen ihren leiblichen Vater niemals kennen. Dies prägt häufig ihre Sozialisation und führt zu weitreichenden Folgen für die Gesellschaft und das Gesundheitssystem. So ist etwa neben niedrigem sozioökonomischen Status die maternale Depressivität ein wichtiger Risikofaktor für die kindliche Entwicklung mit entsprechenden Langzeiteffekten. In diesem Vortrag werden sozialpolitische, präventive Ansatzpunkte ebenso vorgestellt wie Interventionsmöglichkeiten in Gestalt eines Bindungstrainings für alleinerziehende Mütter. Referentin: Dr. med. Gisela Dinsel, Fachärztin für Psychosomatik und Psychotherapie 16

17 Innere Medizin Donnerstag, 3. Dezember :30 19:30 Uhr Ärger mit der Bauchspeicheldrüse Entzündungen und bösartige Erkrankungen Die Bauchspeicheldrüse ist ein wichtiger Bestandteil des Verdauungsvorganges. Ist sie entzündet, kann das zum Teil schwerwiegende Folgen haben. Im Falle einer chronischen Schädigung drohen Verdauungsstörungen und Gewichtsverlust. In unserem Vortrag erläutern wir, welche Rolle die Bauchspeicheldrüse bei der Verdauung spielt und klären Sie über die Ursachen und Folgen von Entzündungen der Bauchspeicheldrüse auf. Außerdem erhalten Sie grundlegende Informationen zum Thema Bauchspeicheldrüsenkrebs und zu den aktuellen Therapieverfahren für diese Erkrankung. Referent: Dr. med. Enno Gentz, Oberarzt, Internist 17

18 Gesundheitszentrum PrimaVita Donnerstag, 10. Dezember :30 19:30 Uhr Denken gegen das Vergessen Der Pest des 21. Jahrhunderts entrinnen! 1) So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das stillstehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung. Leonardo da Vinci wusste schon vor rund 500 Jahren, was gegen das Vergessen hilft und war seiner Zeit somit weit voraus. Heute belegen wissenschaftlichen Studien, dass er mit seiner Behauptung Recht hatte. 2) Machen Sie sich da Vincis Erkenntnisse zu eigen und beugen Sie der Demenz gezielt vor. Wir helfen Ihnen dabei und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Gehirnfitness durch richtiges Braintuning erhöhen. So werden Sie Ihre geistige Reserve hoffentlich bis ins hohe Alter behalten! Referent: Dr. Dr. med. univ. Gerd Ludescher, leitender Arzt, Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Public Health, Ernährungs- und Sportmedizin 1) Vgl. David Cameron; zitiert nach: Stand: ) Stand:

19

20 Medizin aktuell! Vorträge im Gesundheitszentrum PrimaVita am Krankenhaus Waldfriede Argentinische Allee Berlin-Zehlendorf Eingang Fischerhüttenstraße 109 Telefon Telefax Das Krankenhaus Waldfriede ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité-Universitätsmedizin Berlin rsplus.net (Online-Version) / Fotos: Kai Abresch, JPC-PROD, rupbilder, Ocskay Mark, Printemps, RioPatuca Images, Picture-Factory, Maksim Kabakou, Privat

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Leipziger Kontinenzzentrum

Leipziger Kontinenzzentrum Leipziger Kontinenzzentrum Liebe Patientinnen, liebe Patienten und Angehörige, etwa sechs Millionen Menschen leiden in Deutschland an Harninkontinenz nur 15 Prozent von ihnen werden adäquat behandelt.

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Ambulante Gynäkologie & Klinische Gynäkologie. Gemeinsam. Ein Angebot zur Kooperation mit niedergelassenen Kollegen. Praxisklinik Prof. Dr.

Ambulante Gynäkologie & Klinische Gynäkologie. Gemeinsam. Ein Angebot zur Kooperation mit niedergelassenen Kollegen. Praxisklinik Prof. Dr. Ambulante Gynäkologie & Klinische Gynäkologie Gemeinsam Ein Angebot zur Kooperation mit niedergelassenen Kollegen Frauengesundheit Reproduktionsmedizin Operative Gynäkologie Praxisklinik Prof. Dr. Volz

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Pressemitteilung 7. Weltinkontinenzwoche Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Elmshorn/Pinneberg, 12. Juni 2015. Die Regio Kliniken bündeln ihre

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär.

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. NAME: Daniela Fontara WOHNORT: Bonn ZIEL: Behandlung nach Maß PRODUKT: V.I.P. Tarife stationär Wie kann

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Fragebogen Seite 1 von 7

Fragebogen Seite 1 von 7 Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir

Mehr

Ambulanz Chinesische Medizin

Ambulanz Chinesische Medizin Ambulanz Chinesische Medizin für Frauen mit Brustkrebs Gefördert durch die Dorit und Alexander Otto Stiftung In der Ambulanz für Chinesische Medizin im Mammazentrum Hamburg haben die betroffenen Frauen

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?

Mehr

Konservative/Minimalinvasive

Konservative/Minimalinvasive Konservative/Minimalinvasive Therapie der Harnund Stuhlinkontinenz EINLADUNG WISSEN- SCHAFTLICHE VERANSTALTUNG FÜR NIEDER- GELASSENE FACHÄRZTE TERMIN: 02. APRIL 2014 17:00 UHR Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

Tipps nach der Hüft-OP

Tipps nach der Hüft-OP Tipps nach der Hüft-OP Praktische Ratschläge für zu Hause In den ersten sechs bis acht Wochen nach der Operation ist Ihr neues Gelenk noch relativ ungeschützt, bis die Muskulatur wieder gestärkt und aufgebaut

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

ENERGIEMEDIZINISCHES KONZEPT ZUR RASCHEN WIEDERHERSTELLUNG DES LEISTUNGSVERMÖGENS. Burnout-Therapie auf höchstem Niveau

ENERGIEMEDIZINISCHES KONZEPT ZUR RASCHEN WIEDERHERSTELLUNG DES LEISTUNGSVERMÖGENS. Burnout-Therapie auf höchstem Niveau ENERGIEMEDIZINISCHES KONZEPT ZUR RASCHEN WIEDERHERSTELLUNG DES LEISTUNGSVERMÖGENS Burnout-Therapie auf höchstem Niveau Fachzentrum für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie DR. MED. CHRISTIAN ETZER

Mehr

Der Pflegefall tritt ein was tun?

Der Pflegefall tritt ein was tun? 6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 18. September 2009 zum Thema "Ausbau der Brustgesundheitszentren in OÖ" LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 LR

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den

Mehr

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Therapie-Zentrum Linzerberg

Therapie-Zentrum Linzerberg Wie können Sie sich anmelden? Wenn Sie sich für eine Therapie anmelden wollen, rufen Sie im Büro vom Therapie-Zentrum an: Die Telefon-Nummer ist: 07235 63 251 571 Sie erreichen uns: Montag bis Freitag

Mehr

https://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%...

https://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%... Seite 1 von 5 Umfrage langfristiger Heilmittelbedarf/Praxisbesonderheiten Umfrage zur Umsetzung der Regelungen zum langfristigen Heilmittelbedarf und zu den bundeseinheitlichen Praxisbesonderheiten Die

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Die Unfallkasse Berlin ist Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für das Land Berlin In der Schüler-Unfallversicherung

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Besondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen

Besondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen Der Grundfähigkeits-Schutzbrief für Kinder Besondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen Neu: mit Wechseloption in die BerufsunfähigkeitsVorsorge Das Wichtigste im Leben: die Gesundheit unserer

Mehr

Dr. med. univ. Christoph Bierbamer

Dr. med. univ. Christoph Bierbamer Dr. med. univ. Christoph Bierbamer Anamnesebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Ich bitte Sie, nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie die folgenden Fragen in einer geruhsamen Stunde zuhause

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

ausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause

ausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause ausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause jederzeit ein guter Partner! Heute kann es auch trotz hochmoderner Medizin noch zu akuten und lebensbedrohlichen Erkrankungen im Laufe des Lebens

Mehr

Im Zentrum: Der Patient

Im Zentrum: Der Patient Zum Umgang mit Kranken am Beispiel Krebs Dagmar Schipanski Der Krebs hat mein Leben verändert. Der Krebs war mein Feind. Er hat mir mein Lachen gestohlen. Doch ich habe gekämpft. Der Krebs hat verloren.

Mehr

Lebensqualität zurückgewinnen.

Lebensqualität zurückgewinnen. Lebensqualität zurückgewinnen. Therapien gegen Stuhlinkontinenz. Wie kaum ein anderes Thema ist Stuhlinkontinenz mit Scham und Schweigen behaftet. Die Betroffenen meinen, mit ihrem Problem allein zu sein.

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr