Zum Mitnehmen. 21 Jahre alt - arm - allein. Das Blatt für ältere Menschen in Kaiserslautern und Umgebung

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1 Juni / Juli / august Das Blatt für ältere Menschen in Kaiserslautern und Umgebung 21 Jahre alt - arm - allein Zum Mitnehmen Wir helfen unbürokratisch, direkt und vertraulich. Eine Aktion von alt-arm-allein Initiative der Apostelkirche. Rheinpfalz. St. Maria Heft 3/2019

2 Juni / Juli / August 2019 Warum? Eine Frage, die man am häufigsten aus Kindermündern hört. Für Kinder ist vieles noch RÄTSELHAFT, was wir Erwachsenen oft schon in unseren Einordnungsschubladen verstaut haben. Dabei glauben wir oft nur, über Dinge Bescheid zu wissen. Wenn es darum geht, genau zu erklären, was zum Beispiel Zeit ist, wird es schon schwieriger. Und die wirklich rätselhaften Dinge, für die auch Wissenschaftler noch keine Antwort haben, gibt es schließlich auch. Alltagsfragen, wie: Warum hat der Elefant so große Ohren? Oder: Warum sind manche Eier weiß und andere braun? kann man nachlesen. Auch in dieser Ausgabe. Und für alle Rätsellöser gibt es dieses Mal ein paar Rätsel mehr. Herzlichst Ihre Margit Schupp WIR - das Blatt für ältere Menschen in Kaiserslautern und Umgebung - erscheint alle drei Monate und wird in Kirchengemeinden, Seniorentagesstätten, Apotheken, Krankenkassen und anderen publikumsintensiven Einrichtungen ausgelegt. Sie finden hier alles Wissenswerte über unsere Arbeit bei alt-arm-allein e.v. Es gibt Hinweise auf diverse Einrichtungen und Veranstaltungen. alt - arm - allein Postanschrift: Geschäftsstelle: Montag - Mittwoch: Herausgeber: Titelseite: Redaktion: Illustration Druck & Layout: MEDIENPARK alt-arm-allein e.v. Kennelstr Kaiserslautern Sabine Paulus Tel.: / Fax.: / Uhr info@alt-arm-allein.de alt-arm-allein e.v Foto: View die Agentur / Voss Margit Schupp Julius Lerche KD MEDIENPARK FABER GMBH Zum Jagdhaus Kaiserslautern Tel Fax Kontakt@kd-medienpark.de WIR Ausgabe 77 / Seite 2

3 11. Waldfest der Zuversicht am Sonntag, den 23. Juni 2019 Freizeitgelände Fuchsdelle, Erfenbach Beginn: Uhr mit ökumenischem Gottesdienst Speis und Trank zur Mittagszeit Unterhaltungsprogramm Motto Von Jung für Alt Ende: ca Uhr mit Kaffee und Kuchen Bedürftige Senioren (ab 65 Jahre) erhalten Verzehr gratis. Alle anderen Besucher werden um eine Spende gebeten. Seite 3

4 Juni / Juli / August 2019 Warum dauert die Gegenwart ungefähr drei Sekunden? Das ist so eine Sache mit der Gegenwart. Wir leben in ihr, aber eigentlich gibt es sie gar nicht. Die Gegenwart ist keine Zeitstrecke, sondern ein Zeitpunkt. Eben das Jetzt. Im Grunde hat die Zeit nur zwei Teile: die unendliche Vergangenheit (sie lebt verblassend und unwirklich nur in unserer Erinnerung) und die unendliche Zukunft (sie lebt nur in unserer Phantasie). Wir werden mit allem, was ist, aus der Vergangenheit in die Zukunft getrieben, ohne jemals Gegenwart zu haben. Die leibhaftige Gegenwart, also der greifbare Teil der Zeit, ist in dem Moment, da wir zugreifen wollen, auch schon Teil der Vergangenheit. Der Augenblick ist immer nur die soeben erlebte und dabei auch schon verflossene Zeit. Wenn wir von der Gegenwart sprechen, meinen wir stets eine verflossene Zeit. Gegenwart ist frische Vergangenheit, mehr nicht. Die Gegenwart ist also ein unvorstellbarer Grenzbegriff. Und dennoch leben wir in ihr und sind gezwungen, uns eine Vorstellung von ihr zu machen. Wir können sie uns gar nicht anders vorstellen, als dass wir uns Stückchen von Vergangenheit mit vorstellen. Das menschliche Gehirn braucht, um die aufgenommenen Informationen auch zu Sinnvollem und Verständlichem zusammenzufügen, etwa eine halbe Sekunde. Innerhalb dieses Zeitraumes vermag der menschliche Geist so etwas wie persönliche Gegenwart zu erzeugen. Die Gegenwart wird vom Gehirn auf etwa drei Sekunden ausgedehnt, um dann fließend in den See der Vergangenheit überzugehen. Dieses Drei-Sekunden-Gegenwartsgefühl ist dafür verantwortlich, dass wir zum Beispiel einen Händedruck, der länger als drei Sekunden dauert, als befremdlich empfinden. Aus: Warum hat der Mensch kein Fell, Gerhard Staguhn WIR Ausgabe 77 / Seite 4

5 Wo sind denn die Bahamas? Frag Mutti, die hat doch aufgeräumt! Vati, kann ich Omi heiraten? Aber du kannst doch nicht meine Mutter heiraten! Wieso nicht? Du hast doch auch meine Mutter geheiratet. Wie kann man nur mit vollem Mund reden? Übung, Oma, nichts als Übung! Tina, du kommst immer sooo spät in denkindergarten. Woran liegt das denn? Das liegt daran, weil ich so langsam schlafe. Bekomme ich eine Belohnung? Wofür willst du denn eine Belohnung? Ich habe geträumt, dass ich mein Zimmer ganz toll aufgeräumt habe. Seite 5

6 Juni / Juli / August 2019 Herbstveranstaltung der Allianz gegen Altersarmut am Donnerstag, 24. Oktober :00 Uhr im Edith-Stein-Haus Kaiserslautern Referentin: Jutta Schmitz, M.A., Sozialpolitik Universität Duisburg Essen Thema: Alterssicherung unter Druck: Reformdebatten und perspektiven vor dem Hintergrund zunehmender Altersarmut Was ist von der Rentenkommission zu erwarten? Jutta Schmitz wird gängige Reformmaßnahmen aufzeigen, bzw. auf den Prüfstand stellen. WIR Ausgabe 77 / Seite 6

7 FREUNDSCHAFT war das Thema der letzten WIR- Ausgabe. Dazu erhielten wir zwei Zuschriften von Leserinnen WIR Du bist bei mir auch wenn du sonstwo bist Du stehst mit mir auch wenn es schwierig ist sicher im Gegenwind weil wir uns Stütze sind Wir können uns verstehn die gleiche Richtung gehn selbst wenn wir uns nicht sehn Und ficht das große Grau mich an weiß ich genau dass du mich nicht vergisst stets tröstend Helfer bist Feenstaubummantelt unangreifbar schier sind DU und ICH ein felsenstarkes WIR Vertrauen wirkt und schafft geballte Lebenskraft Gelassenheit und Mut vor allem tut es gut zu wissen es ist Freundschaft Renate Demuth schrieb dieses Gedicht Freundschaft Wohltuend ist es, wenn man Kummer hat, sich in die Wärme seines Bettes zu legen, bis über den Kopf unter die Decke zu kriechen, jede Anstrengung und jeden Widerstand aufzugeben und sich dann völlig gehen zu lassen, stöhnend wie die Äste im Herbstwind. Aber es gibt noch ein besseres Bett, erfüllt von göttlichen Wohlgerüchen. Es ist unsere wohltätige, unsere tiefe, unsere unerforschliche Freundschaft. Wenn mein Herz traurig und durchfroren ist, bette ich es fröstelnd darein. Und wenn ich auch meine Gedanken und unsere warme Zärtlichkeit einhülle, wenn ich von der Außenwelt nichts mehr wahrnehme, mich nicht mehr zur Wehr setze, entwaffnet bin und durch das Wunder der Zärtlichkeit alsbald neu gestärkt, dann weine ich über meinen Schmerz und vor Freude darüber, ein Vertrauen zu kennen, in dem ich mich bergen kann. Ilse Kranz-Kessler machte auf diesen Text von Marcel Proust aufmerksam. Seite 7

8 Juni / Juli / August 2019 Herzlichen Glückwunsch Wir gratulieren den Mitgliedern unseres Besuchskreises und wünschen Gottes Segen für das neue Lebensjahr JUNI Helga Barsby Irmgard Fauth Peter Klos Jürgen Scherbl Edeltraut Waibel JULI Alois Brewi Simone Horbach Regine Kohlmeyer Tatjana Lehnert Lothar Müller Fritz Schroer Günther Waibel AUGUST Karlos Krause Johann Mark Christel Schiek Gert Walter Wenn Sie Schwierigkeiten haben, ein WIR- Heft zu bekommen, weil Sie z. B. nicht mehr aus dem Haus können, lassen Sie es uns wissen. Wir schicken Ihnen gerne eine Ausgabe kostenlos zu. alt arm allein Kennelstr Kaiserslautern Tel WIR Ausgabe 77 / Seite 8

9 Warum haben Elefanten so große Ohren? Bei den meisten Säugetieren erfolgt die Abgabe überschüssiger Wärme, die sich durch die Muskelaktivität bildet, über die Haut. Wenn wir uns körperlich anstrengen, schwitzen wir und kühlen uns hierdurch ab. Der Elefant jedoch besitzt keine Schweißdrüsen, erzeugt aber so viel Körperwärme wie 30 ausgewachsene Menschen. Um sich abzukühlen, muss der Dickhäuter die Wärme an die Umgebung abgeben. Doch hier gibt es ein Problem: Je größer ein Tier, umso kleiner ist im Verhältnis dazu seine entsprechende Oberfläche. Verglichen mit seinem Gewicht besitzt der Elefant nur etwa fünf Prozent der Körperoberfläche einer Maus. Große Tiere können also nur wenig Wärme über ihre Haut an die Umgebung abgeben. Die Natur setzt hier auf eine besondere Lösung: Kühlung über die Ohren. Durch das Fächern der Ohren kann der Elefant seine Körpertemperstur regulieren. Warum sind manche Eier braun und andere weiß? Stimmt es, dass weiße Hühner weiße Eier legen und braune Hühner braune. Stimmt nicht! Es gibt weiße Hühner, die braune Eier legen und braune Hühner, die weiße Eier legen. Es gibt auch weiße Hühner, die weiße, und braune Hühner, die braune Eier legen. Allerdings, dies dann ausschließlich. Ein und dasselbe Huhn legt nur weiß oder braun, nicht etwa beide Farben. Der Grund für die Eierfarbe ist genetisch bedingt und hängt von der jeweiligen Geflügelrasse ab. Bei Rassen, die braune Eier legen, geht die Färbung auf Pigmente aus dem roten Blutfarbstoff und dem Gallenfarbstoff zurück, die der Organismus des Huhns ausscheidet und der sich außen auf der Kalkschale des Eis ablagert. Bei Hühnern, die weiße Eier legen, fehlt dieses Ausscheiden des Farbstoffs. Aus: Warum hat der Mensch kein Fell? Gerhard Staguhn Seite 9

10 Juni / Juli / August 2019 Erinnern Sie sich an die Rätsel aus der Kinderzeit? Auf uns rer Wiese gehet was, watet durch die Sümpfe. Es hat ein weißes Röcklein an, trägt auch rote Strümpfe. Fängt die Frösche, schnapp, schnapp, schnapp, klappert lustig klapperdiklapp. Wer kann das errarten? Ihr denkt, es ist der Klapperstorch, watet durch die Sümpfe. Er hat ein weißes Röcklein an, trägt auch rote Strümpfe. Fängt die Frösche, schnapp, schnapp, schnapp, klappert lustig klapperdiklapp. Nein, es ist Frau Störchin! Foto: Roswitha Brunner Möchte wohl wissen, wer das ist, der immer mit zwei Löffeln isst. Das stärkste Tier, wer nennt es mir, das immerfort von Ort zu Ort sein Haus trägt auf dem Rücken fort? Zwibild: Erkennen Sie beide Bilder? WIR Ausgabe 77 / Seite 10

11 Scherzhafte Rätselfragen und Antworten Warum ist der Magnet männlich? Wäre er weiblich, wüsste er nicht, was er anziehen soll. Was heißt Rinderdiebstahl auf Englisch? Oxford. Welche Sprache spricht man in der Sauna? Schwitzerdütsch. Wie heißt der nordische Gott der Ungeduld? Hammersbald. Wo wohnen Katzen am liebsten? In einem Miezhaus. Welchen Preis gewinnen besonders ruhige Hunde? Den No-Bell-Preis. Warum hat der Weihnachtsmann keinen Motorschlitten? Weil es sich nicht Rentiert. Wie nennt man einen studierten Landwirt? Ackerdemiker. Was macht man mit einem Hund ohne Beine? Um die Häuser ziehen. Seite 11

12 Juni / Juli / August 2019 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH DEN GEWINNERN UNSERES LETZTEN RÄTSELS 1. Preis: Nicole Hellriegel, Lohnsfeld 2. Preis: Gabriele Gräber, Kaiserslautern 3. Preis: Silvia Rambo, Kindsbach Preisrätsel- raten und gewinnen Lösen Sie unser Silbenrätsel und schicken die Lösung an: alt arm allein Kennelstr Kaiserslautern Einsendeschluss: 31. Juli Bitte auch Tel. Nr. angeben! Är beug braun brum But De E Erd ex ge ger gi halt hen her In Kro kus lar läs le lei len lent lift likt Lut men Nie nuss O on on Re rot sam sel sel Ses sig Spätz spü Ta ta te ten ter ti tier Un un un va zel zu Aus obigen Silben sind 23 Wörter nachstehender Bedeutung zu bilden: WIR Ausgabe 77 / Seite 12

13 1. Mehlspeise Füllung borgen Milchprodukt Stockwerk Fehllos Farbton Verdruss Amtstracht abwaschen ausgezeichnet Reformator Gondelbahn starr Straftat Beifall Frühlingsblume Bestie Bezirk Trop. Ölfrucht Bärenlaut illegal rar Die Anfangsbuchstaben der jeweiligen Begriffe bilden die Lösung. Gesucht sind drei verschiedene Rätselarten. Telefonseelsorge: Tag und Nacht zu sprechen: Seite 13

14 Juni / Juli / August 2019 Neue Kurse im Sommer Aktuelles aus dem MGH At the Table: neues Stück Intimate Apparel von Lynn Nottage Voraussichtlicher Beginn im Juli jd. Mittwoch 14:30-16:00 Uhr Teilnahme kostenlos Spende erbeten Anmeldung vorab beim MGH Teilnehmer werden gebeten, sich folgendes Buch zu besorgen: Intimate Apparel von Lynn Nottage, ISBN-10: Kurse Wirbelsäulengymnastik ab , 10 Termine jew. Mittwoch 08:00 09:30 Uhr oder Mittwoch 09:30 11:00 Uhr Teilnahmebeitrag 80,00 Teilnahme erstattungsfähig bitte fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse Anmeldung beim MGH Kurs TaiChi für Anfänger ab , 10 Termine jew. Mittwoch 09:30-11:00 Uhr TaiChi für Fortgeschrittene ab , 10 Termine jew. Montag 09:30-11:00 Uhr Teilnahmebeitrag jeweils 80,00 Anmeldung direkt bei Elk-M. Pistorius, Tel Weltenbummlercafé im Sommer: Rundreise zum Nordkap mit Leo Pütz Dienstag, , 20:00 Uhr Wandern auf den Kapverden mit Petra Neumahr Dienstag, , 20:00 Uhr Keine Anmeldung erforderlich einfach hinzukommen! Spende erbeten. Gemischtes Heitere Gedächtnisspiele dienstags im Offenen Treff Dienstag von 14:30 15:30 Uhr Hier wird viel gelacht und zugleich das Hirn auf Trab gebracht! Z.B. mit Wortspielen, Buchstabensalat und anderen Aktivitäten. Dazu gibt es Kaffee und Kuchen zu günstigen Preisen. Ohne Anmeldung Sachen-Tausch-Party am Freitag, von 17:00 19:00 Uhr Zum Tauschen statt Kaufen oder Wegwerfen kann man hier so viel Sachen mitbringen, wie man in einer Tasche oder Kiste tragen kann und mit andern tauschen! Ohne Anmeldung Michigan: mehr als Autos mit Ann Lang Dienstag, , 20:00Uhr Horch, was kommt von draußen rein? Dienstag, ab 14:30 Uhr Gemeinsam mit Kindergarten-Kindern altes Liedgut singen! Fröhliche kleine Sänger aus der Kita Marienheim kommen mit ihren Erzieherinnen in den Offenen Treff um mit den Besuchern zu singen. Ohne Anmeldung Neuer kostenloser Kurs: Buchstäblich fit Ab 30. April 2019 Jeden Dienstag immer von 15:30 17:00 Uhr Es gibt Menschen, die würden gerne besser lesen und schreiben können. Oder sie würden sich gerne gesünder ernähren und sich mehr bewegen. Für solche Menschen gibt es ein neues Kursangebot im Mehrgenerationenhaus: Im Kurs Buchstäblich fit können sie lernen, in diesen Dingen besser zu werden. Der Kurs ist kostenlos. Anmelden kann man sich im Mehrgenerationenhaus! Mehrgenerationenhaus Kennelstraße Kaiserslautern Telefon info@mgh-kl.de online Gefördert von: WIR Ausgabe 77 / Seite 14

15 Initiative gegen Einsamkeit ausgezeichnet Das Mehrgenerationenhaus (MGH) Kaiserslautern wurde in Berlin mit dem ersten Preis für seinen Fahrdienst für ältere Menschen ausgezeichnet. Das MGH hatte am Wettbewerb Einsam? Zweisam? Gemeinsam! der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) teilgenommen. Winfried Mehrhof und Gertrud K. werden von der ehrenamtlich engagierten Petra Wirthgen zum Mittagessen im MGH abgeholt und wieder heimgebracht. Zusammen ist besser als allein - dieses Motto bestimmt das Programm des Mehrgenerationenhauses, das in Trägerschaft des Caritas-Zentrums Kaiserslautern geführt wird. Das Zentrum ist eine Einrichtung des Caritasverbandes für die Diözese Speyer. Unter dem Motto Auf Rädern zum Miteinander bietet es einen Fahrdienst an, damit auch ältere Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, an den Angeboten des Hauses teilnehmen können. Ein Engagement, das nun honoriert wurde. Das Projekt hat beim Wettbewerb Einsam? Zweisam? Gemeinsam! der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) den ersten Platz belegt. Dabei wurden innovative und überzeugende Initiativen gesucht, die sich gegen soziale Isolation und für die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen engagieren. Zweimal in der Woche schwingen sich Ehrenamtliche hinters Steuer der beiden Wagen des MGHs und schwärmen aus, um Senioren zuhause abzuholen. Donnerstags ist der Service noch mehr gefragt als am Dienstag, denn da ist ein Mittagstisch im Angebot. Ich komme seit zwei Jahren zum Essen her, sagt Winfried Mehrhof, der sich freut, dass es den Fahrdienst gibt. Anders wüsste ich nicht, wie ich vom anderen Ende der Stadt herkommen sollte. Ich bin zu 80 Prozent gehbehindert und auf einen Rollator angewiesen. Da ist Busfahren nicht mehr drin. Wie der 79-Jährige ist auch Gertrud K. nicht gut zu Fuß. Umso mehr genießt sie es, ganz bequem im Auto fahren zu können. Damit habe ich die Möglichkeit, in netter Gesellschaft zu sein. Es ist doch viel schöner, mit anderen zusammen zu essen, als alleine. Während Winfried Mehrhof sich nach dem Mittagstisch wieder nach Hause bringen lässt, bleibt sie gerne noch da. Ich nehme anschließend am Sitztanz teil. Das gefällt mir und tut mir gut. Dass das MGH für den Fahrservice ausgezeichnet wurde, freut jeden aus der großen Runde, die sich um den Tisch versammelt hat. Der Preis sei verdient, sind sich alle einig. 600 Projektträger haben sich an dem bundesweiten Wettbewerb beteiligt. Davon konnten sich 15 Initiativen in fünf verschiedenen Kategorien durchsetzen und durften aus den Händen von Bundesministerin Dr. Franziska Giffey und dem BAGSO-Vorsitzenden Franz Müntefering eine Auszeichnung entgegennehmen. Die Preise im Gesamtwert von Euro wurden im Rahmen des Fachkongresses Einsamkeit im Alter vorbeugen und aktive Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen in Berlin verliehen. Ariane Nezamolislami, die den Bundesfreiwilligendienst im MGH leistet, ist noch ganz erfüllt von dem großen Ereignis. Sie durfte zusammen mit der Koordinatorin des MGH, Petra Neumahr zur Preisverleihung in die Hauptstadt fahren. Die Preisverleihung war natürlich der Höhepunkt. Aber auch der Kongress war sehr interessant. Alle Teilnehmer konnten auf einer Art Markt der Möglichkeiten ihre Projekte und Initiativen vorstellen und sich untereinander austauschen. Außerdem standen Workshops auf dem Programm, die viele Informationen und Anregungen geliefert haben. Dass die Kaiserslauterer Einrichtung in der Kategorie Mehrgenerationenhaus das Rennen gemacht hat, freut die junge Frau besonders. Es bewahrt die Menschen vor dem Alleinsein und bringt Abwechslung in ihre Tage. Für Elisabeth Schmutzler, die in der Verwaltung des MGH und beim Caritas-Zentrum als Alltagsbegleiterin von pflegebedürftigen Menschen tätig ist, ist der Preis eine Anerkennung und Wertschätzung des Projekts Auf Rädern zum Miteinander : Es ist ein Beitrag, dass Menschen trotz mobiler Einschränkungen möglichst selbstbestimmt leben und ihren Interessen und Eignungen bei uns im Haus nachgehen können. Denn die Palette der Angebote ist groß und so vielfältig, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Deshalb soll das Preisgeld in den Fahrdienst investiert werden und möglicherweise als Grundstock für einen neuen Kleinbus dienen. Text: Friederike Jung / Foto: Kathrin Harms / Friederike Jung Seite 15

16 Juni / Juli / August 2019 Rätselhafte Fragen und Antworten Welche dieser Erfindungen stammt von Konrad Adenauer? a. Doppelkammer- Teebeutel b. Sojawürstchen c. Zigarettenanzünder Der Zweck, der verfolgt wird, ist, dem viel billigeren Pflanzeneiweiß in größerem Maße wie bisher im Verzehr Eingang zu verschaffen, nicht neben, sondern anstelle des tierischen Eiweißes. Der Zweck soll dadurch erreicht werden, dass dem Konsumenten das Pflanzeneiweiß gewissermaßen unter der Maske der Fleischnahrung gegeben wird, weil das Volk die Fleischnahrung kennt und liebt. Dies lässt sich erreichen durch eine beliebte Form der Fleischnahrung, durch die Wurst. (Konrad Adenauer 1917 über das Ziel seiner Sojawurst- Erfindung) Was war Adenauer der Legende nach besonders wichtig bei der Wahl seines Dienstwagens? a. schnelles Fahren mit mehr als 200 km/h b. Diensttelefonate während der Fahrt c. Ein- und aussteigen mit aufgesetztem Hut Der bequeme Einstieg war Adenauer besonders wichtig. Beim Einstieg in eine fremde Luxuslimousine sei ihm einmal der Hut vom Kopf gefallen. Zu wenig Platz, um mit Hut bequem einzusteigen. Er blieb bei seiner Automarke. Mit welchem von ihm erfundenen Extra ließ Adenauer seinen Dienstwagen ausstatten? a. einer kombinierten Kaffee-/Teemaschine b. einem Windabweiser zur Verhinderung von Zugluft c. einem radargestützten Navigationssystem Adenauer entwickelte eine Vorrichtung zur Verhinderung der Entstehung von Zugluft. Ein Windabweiser aus Kunststoff, der außen am Wagen angebracht wurde. WIR Ausgabe 77 / Seite 16

17 Womit erheiterten im 16. Jahrhundert viele Pfarrer ihre Gemeinden? a. Sie brachten einen lebenden Osterhasen mit in die Kirche b. Sie verkleideten sich während der Messe als Teufel c. Sie provozierten mit lustigen Predigten das Ostergelächter Bis ins 17. Jahrhundert war in Deutschland das Ostergelächter bekannt. Dafür bauten die Pfarrer in ihre Predigt einige Scherze oder Witze ein. Sie erzählten regelrechte Ostermärchen. Das Lachen tat nach der langen Fastenzeit natürlich gut und war angesichts der frohen Botschaft von der Auferstehung durchaus erwünscht. Welche Ehre wurde Till Eulenspiegel zuteil? a. Martin Luther schenkte ihm ein Exemplar seiner Bibelübersetzung b. Richard Strauß widmete ihm eine Sinfonie c. Die Bundesbahn benannte einen ICE nach ihm 1895 schrieb Richard Strauß die sinfonische Dichtung Till Eulenspiegels lustige Streiche. Das Werk wurde im selben Jahr in Köln uraufgeführt. Welche Aussage über Napoleon ist ein Gerücht? a. Er war wesentlich kleiner als seine Zeitgenossen b. Er krönte sich selbst zum Kaiser c. Er war schon mit 16 Jahren Offizier 1804 setzte sich Napoleon in Anwesenheit des Papstes in der Kathedrale von Notre Dame selbst den Lorbeerkranz aufs Haupt und krönte sich damit zum Kaiser. Welcher Leidenschaft ging Kaiserin Sissi nach? a. Sie hatte ihr eigenes Fitness- Studio b. Sie leitete einen Kindergarten c. Sie machte eine Militärausbildung Sissi ließ sich ein Turnzimmer einrichten mit Sprossenwand, Reck und Ringen. Aus heutiger Sicht wohl ein Fitness- Studio ( Alle Fragen und Antworten aus: Pilawas Zeitreise) Seite 17

18 Juni / Juli / August 2019 Wir sagen herzlichen Dank allen EINZELSPENDERN, die in der Zeit von Januar bis Mai besonders zahlreich waren. Nicht nur während der Spendenaktion zur Adventszeit bekommt alt- arm- allein finanzielle Unterstützung. Zahlreiche Menschen helfen auch während des Jahres durch ihre Spende. so zum Beispiel Lotto- Annahmestelle Lutz Bassler, Fahrradhaus Kaufmann, Inhaber Eugen Bernhardt, Gospelchor Trippstadt, Whiskyfreunde Otterbach- Erfenbach. Geldspenden werden auch immer wieder aus Anlass eines Geburtstages gesammelt. Dies war bei Thomas Zaubitzer, Felicitas Aul und Thomas Georg Kreger der Fall. Im Sinne des verstorbenen Ernst Theobald baten die Angehörigen anstelle freundlichst zugedachter Zuwendungen um eine Spende für a a a. Auch dafür danken wir herzlich. Im Gewerbegebiet West gab es am 30. März eine Neueröffnung von Merz- Entrümpelungen. Alles, was das Flohmarkherz begehrte, wurde verkauft. Es gab eine Tombola, Hüpfburg und für das leibliche Wohl war auch gesorgt. 20 Prozent aller Einnahmen wurden an a a a gespendet. WIR Ausgabe 77 / Seite 18

19 Das Bilderrätsel (Rebus) 1 ist ein größtenteils aus Zeichnungen bestehendes Rätsel. Schon im 15. Jahrhundert waren Bilderrätsel bekannt. Zum Beispiel: zwei kleine b am T = zwei kleine Beamte Auflösung: 1. Ampel 2. Fenster 3. Regenwurm 4. Mondschein Seite 19

20 Juni / Juli / August 2019 Was bleibt uns vorerst rätselhaft? Woraus besteht das Universum? Warum leben wir auf driftenden Kontinentalplatten, wie es sie nur auf der Erde gibt? Wie entstand das Leben? Was ist Bewusstsein überhaupt? Wie weit können wir unsere Lebenserwartung steigern? Wie kommt es, dass ein Kind, das nach der Geburt kaum sehen kann, nicht sprechen und laufen kann, fünf Jahre später Geschichten erfindet, rechnet, schwimmt und Fahrrad fährt? Und warum lernt unser Gehirn im Alter nicht mehr in dieser Geschwindigkeit? Wie schaffen es die Kuckucke, am Ende eines Kilometer langen Rundfluges, der sie von Europa nach Afrika und wieder zurück führt, genau dort anzukommen, wo sie losgeflogen sind? Kann es ewigen Frieden geben und brauchen wir dafür mehr oder weniger Waffen? WIR Ausgabe 77 / Seite 20

21 Bei diesem Rätsel sind die Anfangsbuchstaben bereits vorgegeben. Sie sollten nur noch die 19 einzelnen Berufe finden. H E I T E R E S B E R U F E R A T E N an Ar aus bah Bank cher cher cher chi E Ei Eis Er Er Eth eur fer Fri ge ge ge go Hand her In käu kauf ker ker lek ler lo lo ma ma mann Nach ner ni no peut ra Raum Rechts Rich rich Schuh sen sör stat spre ten tekt ter ter the Theo Tisch tri Uhr ver walt wer - zie Seite 21

22 Juni / Juli / August 2019 Warum mögen wir das Rätsel? Weil es zu wünschen übrig lässt. Es ist aufs Ungewisse verschobenes Glück. Elmar Schenkel Ein Optimist ist ein Mann, der Kreuzworträtsel gleich mit dem Kugelschreiber ausfüllt. Karl Farkas Rätselhaftes aus dem Weinberg, fotografiert von Roswitha Brunner Künstler ist nur einer, der aus der Lösung ein Rätsel machen kann. Karl Kraus Manche sitzen so gelöst da, dass sie ein Rätsel sind. Hans Ulrich Bänzinger Bitte vormerken: Helfertour Fahrt ins Blaue Mittwoch, 4. September WIR Ausgabe 77 / Seite 22

23 Elisabeth Dressing und Marita Gies geben die TERMINPLANUNG für den Besuchskreis bekannt: 4. Juni, 14:00 Uhr - Waldwanderung mit Förster Platz Treffpunkt: Friedhof Erzhütten, 13:30 Buslinie 108 Erfenbach, Ausstieg Wiesenthalerhof 23. Juni, 11:00 Uhr - Waldfest der Zuversicht Es werden noch Helfer gesucht, bitte bei der Geschäftsstelle melden. Im Juli - findet kein Besuchskreis statt. 6. August - Versicherungsschutz der Ehrenamtlichen Informationen von Hans-Joachim Schulz 4. September - Helfertour 1. Oktober - Besuch der Guud Stubb im Grübentälchen Friedenstr. 63, Nils- Wohnen im Quartier 5./6. Oktober - 2. Seniorenmesse der Stadt KL in der Fruchthalle a a a wird mit einem Stand vertreten sein. Wer Lust und Laune hat, am Stand mitzuwirken, melde sich bitte bei der Geschäftsstelle Seite 23

24 Juni / Juli / August 2019 Sammlung von Kunststoffdeckeln beendet Die Aktion 500 Deckel für ein Leben ohne Kinderlähmung wird Ende Juni 2019 eingestellt. Die gesammelten Deckel konnten weltweit die Bekämpfung der Kinderlähmung unterstützen Impfungen konnten durchgeführt werden. Viele Menschen aus Kaiserslautern und Umgebung haben sich dankenswerter Weise daran beteiligt. Besonders die fleißigen Sammlerinnen und Sammler aus Bruchmühlbach- Miesau sollen hier genannt sein. In riesigen Säcken wurden immer wieder Deckel abgeben. Die EU hat in ihrer Kunststoffstrategie festgelegt, dass künftig Deckel fest mit den Flaschen verbunden sein müssen. Aufgelesen Als gute Mutter möchte ich mit meiner Tochter Eier färben, schön mit Zwiebelschalen, wie ich das aus meiner Kindheit kenne. Im Bioladen (die gute Mutter lebt im Prenzlauer Berg) gibt es nur braune Eier. Für den vollen Effekt aber müssen die Eier weiß sein so glaube ich mich zumindest zu erinnern. Wir steuern drei weitere Geschäfte an, nirgends weiße Bioeier. Bei Penny nehme ich dann die weißen aus Käfighaltung. Sie stehen neben fertig gekochten, bunt lackierten, die wunderschön glänzen. Aber ich bin ja, Sie wissen schon. Zu Hause schälen wir dreißig Zwiebeln. Meine Augen brennen, meine Tochter setzt ihre Tauchermaske auf, worauf der Sand vom letzten Sommerurlaub in die Zwiebeln rieselt. Als die Eier fertig sind, sehen sie aus wie- nun ja, braune Eier. Und der Zwiebelkuchen, den ich aus den dreißig Zwiebeln backe, knirscht zwischen unseren Zähnen. Danach gehe ich zu Penny und kaufe die Hochglanzeier für schlechte Mütter. Hanna Schuler, Berlin Aus: Was mein Leben reicher macht, DIE ZEIT Nr.17 WIR Ausgabe 77 / Seite 24

25 Kontakte zwischen Alt und Jung Das Projekt Demokratie braucht Begegnung startete im September Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse des Burggymnasiums schrieben Briefe an ältere Menschen in Kaiserslautern. Natürlich wurden die Briefe beantwortet, bisher anonym. Das kann sich nun ändern. Ein Kennenlernen von Jung und Alt ist am Samstag, dem 15. Juni, 15:00 17:00 Uhr möglichin der Galerie am WebEnd, KL, Richard- Wagner- Str.55 Die beteiligten Schülerinnen und Schüler stellen ihre im Kunstunterricht erstellten Arbeiten aus, die sie für die ältere Generation gefertigt haben. Das WIR-Heft und alles, was bei a-a-a aktuell geschieht, kann man auch im internet nachlesen: Bewahre dein Alter Jugend ist nicht ein Lebensabschnitt. Jugend ist ein Geisteszustand. Sie ist Schwung des Willens, Regsamkeit der Phantasie, Stärke der Gefühle, Sieg des Mutes über die Feigheit, Triumph der Abenteuerlust über die Trägheit. Niemand wird alt, weil er eine Anzahl von Jahren hinter sich gebracht hat. Man wird alt, wenn man seinen Idealen Lebewohl sagt. Mit den Jahren runzelt die Haut, mit dem Verzicht auf Begeisterung aber runzelt die Seele. Du bist so jung wie deine Zuversicht, so alt wie deine Zweifel. So jung wie dein Selbstvertrauen, so alt wie deine Furcht. So jung wie deine Hoffnungen, so alt wie deine Verzagtheit. Solange die Botschaften der Schönheit, Freude, Kühnheit und Größe dein Herz erreichen, solange bist du jung. Albert Schweitzer Seite 25

26 Juni / Juli / August 2019 Wir helfen einem Menschen mehr wenn wir ihm ein günstiges Bild seiner selbst vorhalten, als wenn wir ihn unablässig mit seinen Fehlern konfrontieren. Albert Camus WIR Ausgabe 77 / Seite 26 Eines Besseren belehrt Stell dir mal vor, neulich sitze ich mit meiner Tochter am Spielplatz. Sie spielt mit ihrer besten Freundin, einem iranischen Mädchen. Kommt eine alte Frau aus der Nachbarschaft vorbei, bleibt stehen und beobachtet die beiden Kinder. Und dann sagt sie- mit dem Blick auf die Freundin meiner Tochter: Die ist aber nicht reinrassisch! Mir blieb echt die Luft weg! Und was hast du geantwortet? Ich habe einen Augenblick nachgedacht. Die Frau ist schon sehr alt und einfach. Wenn ich der gesagt hätte: Reinrassisch ist ein faschistischer Ausdruck aus der Nazizeit!- Wie können Sie so etwas sagen? Ich glaube nicht, dass sie mich verstanden hätte. Also habe ich ihr geantwortet: Doch, das Mädchen ist durch und durch persisch. Die alte Frau hat mich verdutzt angesehen. Wirklich? hat sie gefragt und man konnte ihr deutlich ansehen, wie es in ihr arbeitet und dass da irgendetwas nicht stimmte mit ihrem Begriff. Mir gefällt die Vorgehensweise meiner Freundin. Sie hat die alte Frau eines Besseren belehrt, ohne sie bloßzustellen. Cornelia Michels-Zepp

27 Wie bekomme ich Hilfe durch alt arm allein e.v.? Wie geht es dann weiter? Der Vorstand (Arbeitskreis) trifft sich einmal im Monat und berät über die notwendigen Hilfen. Jedes eingegangene Hilfeersuchen wird sorgfältig geprüft und beraten: Welche Hilfe kann geleistet werden? Wer kann helfen? Reicht dies zur Abwendung der Not aus? Das Ergebnis der Beratung wird dem Hilfesuchenden mitgeteilt. Erst nach dem Beschluss des Arbeitskreises wird die Hilfe geleistet. Vorstand der Gesellschaft zur Förderung der Initiative alt - arm - allein Vorsitzender: Werner Stumpf Stv. Vorsitzender: Hans- Joachim Schulz Günther Dorn Elisabeth Dressing Jutta Falkenstein Eduard Giebelhaus Marita Gies Sr. Mattäa Herrler Erich Neuner Margit Schupp Vereinsträger: Pfarrei St. Maria Prot. Apostelkirchengemeinde DIE RHEINPFALZ Ich wende mich an die Geschäftsstelle von alt arm - allein e.v. Kennelstr.7, 2. OG Kaiserslautern S.Paulus, Leitung und Sozialberatung U. Zerger, Verwaltung J. Schmidt, Buchhaltung Fax: info@alt-arm-allein.de Internet: SPENDENKONTEN Kreissparkasse Kaiserslautern IBAN DE BIC Malade51klk Stadtsparkasse Kaiserslautern IBAN DE BIC Malade51kls Volksbank Kaiserslautern-Nordwestpfalz eg IBAN DE BIC GENODE61KL1 Stiftungskonto Stadtsparkasse Kaiserslautern IBAN DE BIC Malade51KLS Seite 27

28 Juni / Juli / August 2019 WIR Ausgabe 77 / Seite 28

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