elearning Bauphysik elearning Bauphysik Weiterbildungsstudium für Architekten, Bauingenieure und Interessierte

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1 Weiterbildungsstudium für Architekten, Bauingenieure und Interessierte Master of Science Zertifikatsabschlüsse der Bauhaus-Universität Weimar Einzelseminare

2 Konzept (elbau) ist eine universitäre Weiterbildung, die nach dem Prinzip des integrierten Lernens (engl. Blended Learning) aufgebaut ist. Sie verbindet die Vorteile klassischer Präsenzveranstaltungen mit denen des elearnings. Auf der einen Seite bietet es die Flexibilität, Ortsunabhängigkeit und Effektivität elektronischer Lernformen. Auf der anderen Seite werden aber auch die sozialen Aspekte des persönlichen Kennenlernens und Miteinander-Lernens nicht vernachlässigt. Durch die didaktische Methodenvielfalt bietet der Studienaufbau ein hohes Maß an Abwechslung, gleichzeitig sind aber auch große Freiheiten bei der persönlichen Zeiteinteilung möglich. Abschlüsse Sie können grundsätzlich wählen, ob Sie einzelne Module belegen, einen zertifizierten Abschluss in einer Spezialisierungsrichtung ablegen oder einen kompletten weiterbildenden Studiengang mit dem Abschluss Master of Science absolvieren möchten. Modulteilnahmebescheinigung Zertifikat der Bauhaus-Universität Weimar Master of Science Studienvoraussetzungen Das weiterbildende Studium elbau erweitert die berufliche Kompetenz von Baufachleuten im Bereich der Bauphysik. Um am Studium teilnehmen zu können, müssen daher folgende persönlichen und technischen Voraussetzungen erfüllt sein: Persönliche Voraussetzungen erfolgreicher Universitäts- oder Fachhochschulabschluss der Bereiche Architektur, Bauingenieurwesen, Baumanagement, Physik, Maschinenbau oder ähnlicher Fachrichtungen mindestens 1 Jahr Berufserfahrung grundlegende Computerkenntnisse, insbesondere auch Erfahrung im Umgang mit dem Internet Bereitschaft zur Gruppenarbeit Erfahrungen im selbständigen Arbeiten unter Nutzung neuer Medien Über die Zulassung anderer Studienabschlüsse oder höhere Fachausbildungen entscheidet die Prüfungskommission. Für den Masterstudiengang gelten die entsprechenden Studien- und Prüfungsordnung. Technische Voraussetzungen Computer 500 Mhz, 20 MB HD frei Bildschirmauflösung mindestens 1024x768 Soundkarte Netzwerkverbindung ISDN (ohne Video) DSL (empfohlen) ab Windows 2000 bzw. Mac OS 9 (in einigen Modulen kann es Einschränkungen mit Mac OS geben) Internet Explorer 6.0 oder Netzcape 6.0 oder Mozilla Firefox (Javascript eingeschaltet) Jave JRE 1.4 (incl. Browser Plugin) PDF Reader Real Player (oder höher) SVG PLayer Flash Player

3 Modularer Aufbau im Zertifikatsstudium Als modular aufgebautes Studium bietet elbau die Möglichkeit entweder einen Zertifikatsabschluss anzustreben oder aber einzelne Module aus den Bereichen Wärme, Feuchte und Schall nach persönlichen bzw. beruflichen Interessen auszuwählen. Die Kurse zum Sachverständigen Schall beginnen i.d.r. im Sommersemester. Alle anderen Abschlüsse im Wintersemester. Wenn Sie sich einen ersten Eindruck verschaffen möchten, nutzen Sie bitte den Gastzugang. Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gern an die elbau-mitarbeiter wenden. Sie finden uns im Internet unter: 1. Semester 2. Semester Abschluss Workshop ENEV 15 h Workshop DIN h Workshop PHPP 15 h Wärme Grundlagen 30 h Energiesparender Wärmeschutz Teil 1 30 h Praxis Wärme 45 h Nichtwohngebäude (DIN 18599) 45 h Wärmebrücken 45 h Passivhaus 90 h Fachplaner Wärme/Energie 390 h + Prüfungen Einführungsveranstaltung Schadensanalyse Grundlagen 30 h Feuchte Grundlagen 30 h Energiesparender Wärmeschutz Teil 2 60 h Baustoffkunde 30 h Bauchemie 30 h Baubiologie 30 h Praxis Feuchte 30 h Semesterabschluss + Modulprüfungen Workshop WUFI 15 h Feuchtetransporte 45 h Workshop Schall 30 h Feuchteschutz 45 h Schadensanalyse Wärme / Feuchte / Schall 75 h Semesterabschluss + Modulprüfungen Sachverständiger Wärme/Bauschäden 390 h + Prüfungen Sachverständiger Feuchte/Bauschäden 360 h + Prüfungen Schall Grundlagen 60 h Immissions-/ Lärmschutz 30 h Praxis Schall 30 h Bauakustik 45 h Raumakustik 45 h Sachverständiger Schall 345 h + Prüfungen Präsenzmodule Onlinemodule

4 Kostenaufstellung - Zertifikatsstudium 1. Semester 2. Semester Abschluss Workshop ENEV 150,- Workshop DIN ,- Workshop PHPP 150,- Wärme Grundlagen 240,- Energiesparender Wärmeschutz Teil 1: 240,- Praxis Wärme 450,- Nichtwohngebäude (DIN 18599) 360,- Wärmebrücken 360,- Passivhaus 765,- Fachplaner Wärme/Energie Einführungsveranstaltung Schadensanalyse Grundlagen 240,- Feuchte Grundlagen 240,- Energiesparender Wärmeschutz Teil 2: 510,- Baustoffkunde 240,- Bauchemie 240,- Baubiologie 240,- Praxis Feuchte 300,- Semesterabschluss + Modulprüfungen Workshop WUFI 150,- Feuchtetransporte 360,- Workshop Schall 300,- Feuchteschutz 360,- Schadensanalyse Wärme / Feuchte / Schall 640,- Semesterabschluss + Modulprüfungen Sachverständiger Wärme/Bauschäden Sachverständiger Feuchte/Bauschäden Schall Grundlagen 480,- Immissions-/ Lärmschutz 240,- Praxis Schall 300,- Bauakustik 360,- Raumakustik 360,- Sachverständiger Schall

5 Mischabschluss Zusätzlich wird ein Mischabschluss angeboten, der sich aus Pflichtmodulen, Wahlmodulen sowie einem Workshop, jeweils aus den Bereichen Feuchte und Wärme, zusammen setzt. Die Wahlbereiche werden individuell besprochen. 1. Semester 2. Semester Abschluss Workshop ENEV 15 h Workshop DIN h Workshop PHPP 15 h Wärme Grundlagen 30 h Energiesparender Wärmeschutz Teil 1 30 h Praxis Wärme 45 h Nichtwohngebäude (DIN 18599) 45h Wärmebrücken 45 h Passivhaus 90 h Fachplaner Wärme/Energie 390 h + Prüfungen Einführungsveranstaltung Schadensanalyse Grundlagen 30 h Feuchte Grundlagen 30 h Energiesparender Wärmeschutz Teil 2 60 h Baustoffkunde 30 h Bauchemie 30 h Baubiologie 30 h Praxis Feuchte 30 h Semesterabschluss + Modulprüfungen Workshop WUFI 15 h Feuchtetransporte 45 h Workshop Schall 30 h Feuchteschutz 45 h Schadensanalyse Wärme / Feuchte / Schall 75 h Semesterabschluss + Modulprüfungen Sachverständiger Wärme/Bauschäden 390 h + Prüfungen Sachverständiger für Wärme- und feuchtetechnische Bauschäden Sachverständiger Feuchte/Bauschäden 360 h + Prüfungen Schall Grundlagen 60 h Immissions-/ Lärmschutz 30 h Praxis Schall 30 h Bauakustik 45 h Raumakustik 45 h Sachverständiger Schall 345 h + Prüfungen Pflichtmodul Modulauswahl Wahl eines Workshops

6 Masterstudiengang Bauphysik und energetische Gebäudeoptimierung 1. Semester Wärme und Energie Wärme Grundlagen energiesparender Wärmeschutz Workshop ENEV Praxis Wärme Feuchte und Baustoffe Feuchte Grundlagen Baubiologie Baustoffe Bauchemie Praxis und Schadensanalyse Schadensanalyse Grundlagen Praxis Feuchte Arbeitsgrundlagen Mathematik wissenschaftliches Arbeiten Summe LP 1,0 3,0 0,5 1,5 6,0 1,0 1,0 1,0 1,0 4,0 1,0 1,0 2,0 2,0 1,0 3,0 15,0 h Semester Wärmetransport Wärmebrücken Passivhausplanung Workshop PHPP Feuchtetransport Feuchteschutz Schadensan.-Projekt Workshop WUFI Schall und Akustik Schall Grundlagen Schallschutz LP 1,0 1,5 3,0 0,5 6,0 1,5 1,5 3,0 1,0 2,0 3,0 2,0 1,0 3,0 15,0 h Semester Energie Und Anlagentechnik Regenerative Energien Anlagentechnik Energetische Gebäudebewertung Workshop DIN Sondergebiete der Bauphysik Brandschutz Licht Workshop Schall Praxis Schall Bauakustik Raumakustik LP 2,0 2,0 1,5 0,5 6,0 2,5 1,5 4,0 1,0 1,0 2,0 1,5 1,5 3,0 15,0 h Semester LP h Masterarbeit Gesamtstunden 1800 Summe LP 60

7 Entgeltregelung - Masterstudiengang Für den Masterstudiengang Bauphysik und energetische Gebäudeoptimierung wird eine Gebühr von 160 pro CP für die belegten Module sowie eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 200 pro Semester festgelegt. Für die Master-Thesis im vierten Semester wird eine Gebühr in Höhe von 1500 erhoben. Die anfallenden Gebühren pro Semester können der folgenden Tabelle entnommen werden. (Stand Wintersemester 2008) Semester LP Modulgebühren Verwaltungsgegühren Gesamt Gesamt Belegt ein Student in einem Semester nicht alle der für dieses Semester vorgesehenen Module, so fallen nur die Modulgebühren für die belegten Module an. Die Verwaltungsgebühren betragen unabhängig davon 200 pro Semester. Für das Wiederholen von Prüfungen werden Gebühren in Höhe von 100 festgelegt, außer wenn der Student das Wiederholen der Prüfung nicht selbst verschuldet hat. Näheres regelt die Prüfungsordnung. Die Studiengebühren werden semesterweise erhoben und erstmals mir der Einschreibung zum Studiengang fällig. Vierteljährliche Ratenzahlungen sind nach Absprache möglich. Werden die fälligen Gebühren trotz erfolgter Mahnung nicht entrichtet, wird der Studierende nach Ablauf der für die Zahlung gesetzten Frist exmatrikuliert. Bereits entstandene Kosten werden berechnet Im Falle der Wiederholung der Master-Thesis wird die Gebühr für die Master-Thesis erneut erhoben. Diese Entgeltregelung tritt am 1. September 2008 in Kraft und gilt erstmals für das Wintersemester 2008/2009.

8 Kontakt Lehrstuhl Bauphysik / elbau Bauhaus-Universität Weimar Coudraystraße 11A D Weimar Deutschland Telefon: +49(0) Telefax: +49(0) info@elearning-bauphysik.de Hauptbahnhof Carl-August Allee Ernst Thälmann Str. Döllstädtstraße Asbachstr. Schwanseestraße Karl-Liebknecht Straße Friedensstraße B7 Richtung Jena B7 Richtung Erfurt Erfurter Straße Coudraystraße 11A Goetheplatz Herder Platz Trierer Straße (Stadtring) Gropiusstr. Theater Platz Steubenstraße Frauenplan Markt Trierer Straße (Stadtring) Marienstraße Belvederer Allee Berkaer Straße Richtung A4 Anfahrtskizze

9 Modulkatalog

10 Modul 1: Wärme und Energie [12 LP] Studiengang verantwortlicher Dozent Modulart Dauer des Moduls Turnus des Modulangebotes Unterrichtssprache des Moduls/ Teilnahmevoraussetzungen Modulbestandteile/ Bauphysik und energetische Gebäudeoptimierung Prof. Dr. Oliver Kornadt, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauphysik Pflichtmodul 2 Semester, Start im 1.Semester LV 1-4 im Wintersemester; LV 5-8 im Sommersemester deutsch Die Studenten können wärmetechnische Größen definieren, voneinander abgrenzen und berechnen bzw. messtechnisch bestimmen. Die Studenten kennen Anforderungen und Nachweisverfahren zum Wärmeschutz. Die Studenten sind in der Lage, die staatlich geforderten Wärmeschutznachweise inklusive Energiepässen selbständig zu erstellen. Die Studenten sind in der Lage, Messtechnische Versuche zur Ermittlung von Wärmetechnischen Größen durchzuführen, Er-gebnisse auszuwerten und zu interpretieren. Die Studenten können Wärmebrücken analysieren, mit Hilfe von Software und per Hand berechnen und die Prinzipien des wärmebrückenfreien Konstruierens anwenden. Die Studenten können selbständig Passivhauskonzepte erstellen und mit dem PHPP die entsprechenden Nachweise führen. Die für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind den entsprechenden Lehrveranstaltungsübersichten zu entnehmen. LV1: Wärme Grundlagen LV2: Energiesparender Wär-meschutz LV4: Praxis Wärme LV5: Wärmetransport LV6: Wärmebrücken LV7: Passivhausplanung LV8: Workshop PHPP 12 ECTS (LP) = 360 h allgemeine Studienvoraussetzungen, LV5-8 setzen LV1-4 voraus betreute Onlinekurse, Selbststudium, Projektarbeit und Laborarbeit je nach Lehrveranstaltung setzt sich aus Einzelleistungen der verschiedenen Lehrveranstaltungen zusammen, Wichtung der Gesamtnote nach der Stundenzahl der jeweiligen Lehrveranstaltungen

11 LV1: W1 - Wärme und Energie Modul 1: Wärme und Energie Dipl.-Ing. Karin Gorges, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauphysik Studenten können beschreiben was Wärme ist und wie und auf welchen Grundlagen sie transportiert wird Studenten kennen die verschiedenen Möglichkeiten zur Berechnung (stationär und instationär) dieser Vorgänge und die Stoffeigenschaften und Größen, die damit zusammenhängen Studenten können stationäre Berechnungen auf unterschiedliche Aufgabenstellungen anwenden Studenten können den Hintergrund instationärer Berechnungen erläutern Studenten können die Bedeutung der Stoffeigenschaften und Größen für den sommerlichen und winterlichen Wärmeschutz zuordnen und die Hintergründe des baulichen Wärmeschutzes erläutern Studenten kennen die verschiedenen Anforderungen und Nachweisverfahren zum Wärmeschutz (Mindestwärmeschutz und Energieeinsparverordnung) und können deren Hintergründe bzw. Berechnungsverfahren in groben Zügen erläutern der Lehrveranstaltung Wärme und Wärmetransport Stoffeigenschaften, wärmeschutztechnische Größen Hauptsätze der Thermodynamik Wärmeschutz Normen 1 ECTS (LP) = 30h betreuter Onlinekurs, Selbststudium Aktive Mitarbeit im Forum 1 Gruppenarbeit (Einreichaufgabe) 1 Gruppenarbeit (Diskussion im Forum) schriftliche Abschlussklausur (60 min)

12 LV2: W2 - Energiesparender Wärmeschutz Modul 1: Wärme und Energie Dipl.-Ing. Thomas Bröker, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauphysik Studenten kennen Diskussion und Positionen um den Klimawandel und können sie wiedergeben Studenten haben einen Überblick über allgemeine Energieverbräuche und können die Reichweite von Energierohstoffen in diesem Zusammenhang einschätzen. Studenten kennen die Struktur des Energieverbrauchs und können deren Potentiale zur Energieeinsparung bewerten. Studenten kennen die internationalen und deutschen Klimaziele und können die sich daraus ergebenden Rahmenbedin-gungen und Anforderungen erläutern. Studenten kennen die energetischen Anforderungsgrößen an ein Gebäude und können entsprechende Zahlenwerte einschätzen. Studenten kennen die Gewinn- und Verlustanteile einer Energiebilanz eines Gebäudes und können deren Bedeutung für das energetische System eines Gebäudes erläutern. Studenten kennen die verschiedenen Bedarfsanteile für den Gebäudebetrieb und können ihre Anhängigkeiten untereinander erläutern. Studenten können Nachweise für Wohngebäude nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) für Neubauten und Bestandsgebäude im vereinfachten und detaillierten Verfahren führen. Studenten können den sommerlichen Wärmeschutz eines Wohngebäudes nachweisen. Hintergründe für energiesparendes Bauen (wirtschaftlich, ökologisch, umweltpolitisch) Energiesystem Gebäude: energetische Zusammenhänge der Gebäudeplanung, spezielle energetische Konzepte Berechnungsverfahren zum energiesparenden Wärmeschutz (Heizperioden- und Monatsbilanzverfahren, Energiepass) Wirtschaftlichkeit von Sanierungsmaßnahmen 3,0 ECTS (LP) = 90h betreuter Onlinekurs, Selbststudium, Projektbearbeitung Aktive Mitarbeit im Forum 2 Ausarbeitungen in Einzelarbeit (Einreichaufgabe) 2 Gruppenarbeiten (Einreichaufgabe) Projektarbeit

13 LV3: WS EnEV - Worshop EnEV Modul 1: Wärme und Energie Dipl.-Ing. Thomas Bröker, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauphysik Studenten können eigenständig den energetischen Nachweis mit einem EnEV-Nachweisprogramm führen und energetische Optimierungen vornehmen Berechnungsprogramm zur EnEV 0,5 ECTS (LP) = 15h Workshop (Präsenz) Workshopvorbereitung Aktive Mitarbeit in der LV Energiesparender Wärmeschutz Aktive Teilnahme am Workshop, Anwendung der Workshopkenntnisse im Projekt der LV2 - Energiesparender Wärmeschutz

14 LV4: PRW - Praxis Wärme Modul 1: Wärme und Energie Dr.-Ing. Stefan Helbig, MFPA Weimar Studenten können die Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit mittels Zweiplattenversuch beschreiben und mittels Einstich-sonde durchführen Studenten können die Bestimmung des Wärmedurchgangsko-effizienten mittels Wärmeflussplatten beschreiben Die Studenten können Datenlogger einsetzen und auswerten Studenten können Thermografieaufnahmen sowie Blower Door Messungen inklusive Leckageortung selbständig durch-führen Studenten können die durchgeführten Messungen auswerten und die Ergebnisse interpretieren Wärmeleitfähigkeit Temperatur und Behaglichkeit U-Wert Bestimmung Thermovision Blower Door 1,5 ECTS (LP) = 45h Praktikum in Weimar an der MFPA, Selbststudium Aktive Mitarbeit im Praktikum schriftliche Ausarbeitung zu den Versuchen (Versuchsauswertung mit Interpretation der Ergebnisse)

15 LV5: W3 - Wärmetransport Modul 1: Wärme und Energie Dr.-Ing. Richard Rudolph, ehemals Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauphysik Studenten können die typischen Transportmechanismen erläutern Studenten sind in der Lage, Fragestellungen zur Abkühlung/Erwärmung bei perfekter Wärmeleitung selbständig zu bearbeiten Studenten können eindimensionale Probleme für stationäre und eingeschwungene instationäre Zustände selbständig bearbeiten Phänomene des Wärmetransports Wärmetransportgleichung und Lösung der Wärmetransportgleichung für den stationären und instationären Fall Abkühlung und Erwärmung Erdtemperatur Temperaturverlauf an Kontaktoberflächen Wärmedurchgang durch planparallele Wände 1 ECTS (LP) = 30h betreuter Onlinekurs, Selbststudium Aktive Mitarbeit im Forum Belegaufgaben in Einzel- oder Gruppenarbeit schriftliche Abschlussklausur (60 min)

16 LV6: W4 - Wärmebrücken Modul 1: Wärme und Energie Dr.-Ing. Richard Rudolph, ehemals Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauphysik Studenten können die physikalischen Hintergründe der Bildung von Wärmebrücken nachvollziehen und erläutern Studenten können WB bereits in der Planungsphase aber auch an bestehenden Gebäuden identifizieren/lokalisieren Studenten können WB rechnerisch nachweisen und energetisch bewerten Studenten können die Auswirkungen von WB auf ein Gebäude oder Bauteil einschätzen Studenten können Hilfsmittel (z.b. Therm) zur Berechnung von Wärmebrücken auf konkrete Fälle anwenden Studenten wissen, wie Wärmebrücken vermieden werden können und können dieses Wissen im Planungsprozess anwenden Definition und Entstehung von Wärmebrücken Klassifikation und Varianten von Wärmebrücken Physikalische Grundlagen der Bildung von Wärmebrücken Berücksichtigungen von Wärmebrücken in Normen Berechnung von Wärmebrücken Taupunkttemperaturen und Schimmelpilzbildung Einführung in das Wärmebrückenprogramm Therm 1,5 ECTS (LP) = 45h betreuter Onlinekurs, Selbststudium Aktive Mitarbeit im Forum Belegaufgaben in Einzelarbeit Bewertung der Belegaufgabe

17 LV7: PH - Passivhausplanung Modul 1: Wärme und Energie Dipl.-Ing. Karin Gorges, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauphysik Studenten können städtebauliche Gegebenheiten hinsichtlich der Eignung für die energieoptimierte Planung einschätzen Studenten können Anforderungen an Passivhäuser und an Passivhauskomponenten definieren Studenten können selbständig einen Entwurf für ein Passivhaus erstellen Studenten kennen die Anforderungen an die Haustechnik und können haustechnische Entscheidungen nachvollziehen und bewerten Studenten können eigenständig den energetischen Nachweis mit dem PHPP führen (LV8) Studenten sind sensibilisiert dafür, auch in der Sanierung über energetisch sinnvolle Lösungen nachzudenken Studenten können Mehr- und Minderkosten beim Passivhausbau benennen Studenten kennen relevante Informationsquellen zum Themengebiet Passivhaus Grundlagen bzgl. Städtebau und Architektur Anforderungen an Passivhäuser Passivhauskomponenten Passivhaus Haustechnik Passivhaus Projektierungspaket (PHPP) (LV8) Sanierung mit Passivhauskomponenten Wirtschaftlichkeit und Fördermöglichkeiten 3 ECTS (LP) = 90h betreuter Onlinekurs, Selbststudium Projektbearbeitung Aktive Mitarbeit im Forum 1 Ausarbeitung in Einzelarbeit (Einreichaufgabe) 2 Gruppenarbeiten (Einreichaufgabe) 2 Projektzwischenstände (Einreichaufgabe) Projekteinreichung Projektverteidigung in der Studiengruppe (30 min)

18 LV8: WS PHPP - Workshop PHPP Modul 1: Wärme und Energie Dipl.-Ing. Karin Gorges, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauphysik Studenten können eigenständig den energetischen Nachweis mit dem PHPP führen und energetische Optimierungen vor-nehmen Passivhaus Projektierungspaket (PHPP) 0,5 ECTS (LP) = 15h Workshop, Selbststudium Vorbereitung des Workshops aktive Teilnahme am Workshop, Anwendung der Kenntnisse aus dem Workshop im Projekt der LV7 - Passivhausplanung

19 Modul 2: Feuchteprozesse und stoffliche Grundlagen [7 LP] Studiengang verantwortlicher Dozent Bauphysik und energetische Gebäudeotimierung Prof. Dr.-Ing. Kurt Kießl, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauklimatik Modulart Dauer des Moduls Turnus des Modulangebotes Unterrichtssprache des Moduls/ Teilnahmevoraussetzungen Modulbestandteile/ Pflichtmodul 2 Semester, Start im 1.Semester LV 1-4 im Wintersemester; LV 5-6 im Sommersemester deutsch Die Studenten können die Grundlagen von Feuchteeinwirkungen auf Gebäude und Bauteile sowie deren Schädigungspotential und deren Auswirkungen auf das Raumklima erklären. Die Studenten können Feuchteprobleme mit stofflichen, baubiologischen und bauchemischen Fragestellungen und Analysen ver-knüpfen. Die Studenten sind in der Lage ausgewählte Feuchteanalyseverfahren selbständig durchzuführen und deren Ergebnisse zu interpretieren. Die Studenten können stationäre und instationäre Feuchtetransportprozesse erläutern und ihre Kenntnisse auf baupraktische Gegebenheiten anwenden. Die Studenten können feuchteschutztechnische Maßnahmen planen und entsprechende Nachweise führen. Die für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind den entsprechenden Lehrveranstaltungsübersichten zu entnehmen. LV1: Feuchte Grundlagen LV2: Baubiologie LV3: Baustoffe LV4: Bauchemie LV5: Feuchtetransport LV6: Feuchteschutz 7 ECTS (LP) = 210h allgemeine Studienvoraussetzungen, LV5-6 setzen LV1-4 voraus 6 Lehrveranstaltungen betreute Onlinekurse, Selbststudium, Projektarbeit und Laborarbeit je nach Lehrveranstaltung setzt sich aus Einzelleistungen der verschiedenen Lehrveranstaltungen zusammen, Wichtung der Gesamtnote nach der Stundenzahl der jeweiligen Lehrveranstaltungen

20 LV1: F1 - Feuchte Grundlagen Modul 2: Feuchteprozesse und stoffliche Grundlagene Dipl.-Ing. Karin Gorges, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauphysik Studenten können die wichtigsten Anomalien des Wassers benennen und ihre Ursachen und Auswirkungen erklären Studenten können den chem. Aufbau von Wasser erklären und physikalische Kenngrößen von Wasser definieren Studenten können die Zusammenhänge zwischen Temperatur und Luftfeuchtigkeit erläutern und Bezüge zum Raumklima herstellen Studenten können Angaben zur Luftfeuchtigkeit einordnen und bewerten sowie Luftfeuchtigkeitsberechnungen durchführen Studenten können Feuchtegehalte von Baustoffen in Bezug auf die Schadenswirkung einschätzen Studenten können Wetter und Klima unterscheiden und können die Einsatzbereiche von Testreferenzjahren benennen Chemische und physikalische Grundlagen des Wassers Physikalische Grundlagen zur Luftfeuchte Grundlagen Baustofffeuchte Außenklima 1 ECTS (LP) = 30h betreuter Onlinekurs, Selbststudium Aktive Mitarbeit im Forum 1 Gruppenarbeit (Einreichaufgabe) 1 Ausarbeitung in Einzelarbeit (Einreichaufgabe) schriftliche Abschlussklausur (60 min)

21 LV2: BIO - Baubiologie Modul 2: Feuchteprozesse und stoffliche Grundlagene Dr. Peter Kulle, MFPA Weimar Studenten können einen Überblick über die Arbeitsbereiche eines Baubiologen geben und wissen, wo sie weiterführende Informationen finden Studenten können den Unterschiede bzgl. Aufbau, Fortpflanzung und Auswirkungen der Existenz auf Mensch und Bauwerk für verschiedene Mikroorganismengruppen beschreiben Studenten können die Auswirkungen des Schimmelbefalls an verschiedenen Materialien erklären Studenten können verschiedene Schimmelpilzarten unterscheiden und Schimmelpilzbelastungen messen und bewerten Studenten sind sensibilisiert für Belastungen des Menschen durch elektrische und magnetische Felder, Wellen und Strahlungsbelastungen Grundlagen der Baubiologie (Bakterien, Algen, Schimmelpilze) Mikroorganismen (Stoffwechsel, Leistungen, Materialbefall und zerstörung) Hygiene- und Gesundheitsaspekte (Auswirkungen von Schädlingen auf die Gesundheit, baubiologische Richtwerte) Baubiologische Messmethoden (Messen, nachweisen, interpretieren von Messergebnissen) Felder, Wellen, Strahlung 1 ECTS (LP) = 30h betreuter Onlinekurs, Selbststudium Aktive Mitarbeit im Forum 1 Gruppenarbeit (Einreichaufgabe) 1 Ausarbeitung in Einzelarbeit (Einreichaufgabe) schriftliche Abschlussklausur (60 min)

22 LV3: BST - Baustoffe Modul 2: Feuchteprozesse und stoffliche Grundlagene Dipl.-Ing. Frank Riechert, Bauhaus-Universität Weimar, F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde Studenten können grundlegende Eigenschaften verschiedener Baustoffe definieren Studenten können Baustoffkenngrößen definieren, berechnen und in ihre Zusammenhänge einordnen Studenten können Verfahren zur Bestimmung verschiedener Baustoffkenngrößen erläutern Grundlegende Baustoffkenngrößen Verschiedene für das Bauwesen relevante Stoffe: - Naturstein, Holz, Baukeramik - Glas, Silikatfasern - Bindemittel, Mörtel, Betone - Metalle, Bitumen, Kunststoffe deren Vorkommen, Herstellung und Einsatzbereiche sowie deren Kenngrößen mit Schwerpunkt auf bauphysikalisch relevante Größen 1 ECTS (LP) = 30h betreuter Onlinekurs, Selbststudium Aktive Mitarbeit im Forum 1 Gruppenarbeiten (Einreichaufgabe) 3 Ausarbeitungen in Einzelarbeit (Einreichaufgabe) schriftliche Abschlussklausur (60 min)

23 LV4: CH - Bauchemie Modul 2: Feuchteprozesse und stoffliche Grundlagene Prof. Dr. rer. nat. habil. Christian Kaps, Bauhaus-Universität Wei-mar, Professur Bauchemie Ohne Vorraussetzung chemischer Vorkenntnisse erlernen die Studenten die Grundlagen der Chemie mit Blick auf das Bauwesen bzw. die Bautechnik, wobei vornehmlich der prinzipielle Zusammenhang zwischen Chemie, Baukörper und Umwelt im Vordergrund steht. Die Studenten verstehen das Wesen chemischer Reaktionen anhand der chemischen Zusammensetzung und dem strukturellen Aufbau der Stoffe. Die Studenten lernen eine Zusammenstellung der komplexen Vorgänge am Baukörper mit Reaktionen und Transport von Stoffen durch Wechselwirkung mit der Umgebung kennen. Über das Kennen lernen des chemischen Verhaltens der Stoffe in stark vereinfachter Form erlangen die Studenten ein Verständnis für chemische Bindungen. Die Studenten erarbeiten sich anhand von ausgewählten Eigenschaften einen systematischen Überblick über alle drei hauptrelevanten Bindungen und erarbeiten sich ein logisches Verständnis für das Verhalten von Bau- und Werkstoffen. Die Studenten können Rechnungen zum reaktiven Umsatz durchführen und Aspekte der organischen Chemie auf die Baupraxis anwenden. Stoffzustände und aufbau, Atombau, chemische Bindungen allgemein, chemische Bindungen in Bau- und Werkstoffen Stöchiometrie und Energiebilanz, chemisches Gleichgewicht und Reaktionsablauf, Grundtypen chemischer Reaktionen Physikalisch-chemisches Verhalten, Zusammensetzung und Zustand von Gasen Lösungs- und Fällungsreaktionen, Komplexbildung, Säure-Base- Reaktionen, Redoxreaktionen Bau-Werkstoffe in Konstruktionen, als Wärme- Schall- und Feuchteschutz und zur Belichtung Korrosion am Baukörper, Belastungen in der Raumluft, Schadstoffe und Gefährdungspotenzial 1 ECTS (LP) = 30h betreuter Onlinekurs, Selbststudium Aktive Mitarbeit im Forum 4 Einreichaufgaben in Einzelarbeit schriftliche Abschlussklausur (60 min)

24 LV5: F3 - Feuchtetransport Modul 2: Feuchteprozesse und stoffliche Grundlagene Prof. Dr.-Ing. Kurt Kießl, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauklimatik Studenten können die praktisch wesentlichen Vorgänge des Feuchtetransports in dampfförmiger und flüssiger Phase in Baustoffen und Bauteilen einordnen Studenten kennen praktische Ursachen, maßgebende Stoffeigenschaften und physikalische Gesetzmäßigkeiten der unterschiedlichen Transportmechanismen Studenten können die nach baupraktischen Klimarandbedingungen zu erwartenden Effekte beschreiben Studenten können Feuchtewirkungen in Bauteilen nach Bedeutung und Intensität bzw. nach Konsequenzen und Gefährdungsrisiko einschätzen Studenten können feuchtetechnische Beschreibungsmethoden nach stationären oder instationären Bedingungen für praktische Fälle zuordnen und erläutern Studenten kennen die erforderlichen Parameter für aktuelle stationäre oder instationäre Berechnungsverfahren Studenten kennen moderne Methoden der feuchtetechnischen Berechnung und verfügbare Simulations-Software Mechanismen und Potentiale der Feuchteübertragung in Bau-stoffen Bedingungen und Formen der Wasserdampfdiffusion Bedingungen und Arten des Flüssigtransports von Wasser Unterschiedliche Phänomene beim Feuchteübergang an Ober-flächen Stationäre und instationäre Berechnungsverfahren Hinweise auf physikalische Modellierung und erforderliche Daten für moderne feuchtetechnische Simulations-Software 1,5 ECTS (LP) = 45 h betreuter Onlinekurs, Selbststudium Aktive Mitarbeit im Forum 1 Gruppenarbeit (einzureichen, Testat) 1 Einzelarbeit (einzureichen, Testat) Schriftliche Abschlussklausur (60 min)

25 LV6: F4 - Feuchteschutz Modul 2: Feuchteprozesse und stoffliche Grundlagene Prof. Dr.-Ing. Kurt Kießl, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauklimatik Studenten können die Bedeutung der breit gefächerten Zielstellungen des baulichen Feuchteschutzes bezüglich Schadens-risiken, Substanzerhaltung, Nutzungskomfort und Wärmeschutz zuordnen Studenten kennen die hier bedeutsamen Eigenschaften von Baustoffen und Bauteilen zur feuchteschutztechnischen Bewertung Studenten sind in der Lage, die Vorschriften, Anforderungen und Nachweisverfahren des klimabedingten Feuchteschutzes umzusetzen Studenten kennen die Prinzipien des konstruktiven Feuchteschutzes in der Gebäudehülle, die feuchteschutztechnische Bedeutung und die Konsequenzen konstruktiver Ausführungen, vertieft anhand konstruktiver Beispiele Studenten kennen Grundlagen und praktische Bedeutung der Zusammenhänge für Lüftung, Feuchtelasten, Heizung, Raumluftfeuchte und deren Konsequenzen für die Raumluftfeuchte Studenten kennen die wesentliche Bedingungen und Maßnahmen der Bauwerksabdichtung für erdberührte Bauteile im Baugrund Ziele des baulichen Feuchteschutzes Feuchteschutztechnische Eigenschaften von Baustoffen und Bauteilen Klimabedingter Feuchteschutz nach DIN Konstruktiver Feuchteschutz Beispiele für Neubau und Sanierung Raumklima, Feuchteschutz und Lüftung Hinweise zur Bauwerksabdichtung im Baugrund 1,5 ECTS (LP) = 45 h betreuter Onlinekurs, Selbststudium Aktive Mitarbeit im Forum 1 Gruppenarbeit (einzureichen, Testat) 1 Einzelarbeit (einzureichen, Testat) Schriftliche Abschlussklausur (60 min)

26 Modul 3: Arbeitsgrundlagen [3 LP] Studiengang verantwortlicher Dozent Modulart Dauer des Moduls Turnus des Modulangebotes Unterrichtssprache des Moduls/ Teilnahmevoraussetzungen Modulbestandteile/ Bauphysik und energetische Gebäudeoptimierung Prof. Dr. rer. nat. habil. Klaus Gürlebeck, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Mathematik Pflichtmodul 1 Semester, Start im 1.Semester LV 1-2 im Wintersemester deutsch Studenten sind auf die spezifischen Anforderungen des Fernstudiums vorbereitet und beherrschen entsprechende Arbeitsweisen Studenten beherrschen die erforderlichen mathematischen Voraussetzungen, um bauphysikalische Problemstellungen mathematisch-physikalisch lösen zu können Studenten können wissenschaftliche Texte verfassen, erarbeitete präsentieren und selbst organisiert lernen LV1: Mathematik LV2: Wissenschaftliches Arbeiten 3 ECTS (LP) = 90h allgemeine Studienvoraussetzungen, keine anderen Module als Vorleistung erforderlich 2 Lehrveranstaltungen betreute Onlinekurse, Selbststudium, Projektarbeit je nach Lehrveranstaltung setzt sich aus Einzelleistungen der verschiedenen Lehrveranstaltungen zusammen, Wichtung der Gesamtnote nach der Stundenzahl der jeweiligen Lehrveranstaltungen

27 LV1: Ma - Mathematik Modul 3: Arbeitsgrundlagen Prof. Dr. rer. nat. habil. Klaus Gürlebeck, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Mathematik Die Studenten können Winkelfunktionen interpretieren, ineinander umrechnen und zugehörigen Umkehrfunktionen bilden. Die Studenten kennen Exponentialfunktionen und können mit diesen Wachstumsprozessen zu beschreiben. Die Studenten können natürliche Logarithmen mit Ihren speziellen Rechenregeln anzuwenden. Die Studenten können sicher mit Hyperbel- und Areafunktionen arbeiten. Die Studenten Beherrschen das Rechnen mit Komplexen Zahlen sowie mit Vektoren und Matrizen Für den zwei- sowie dreidimensionalen Raum können die Studenten die Berechnungsvorschriften für Determinanten sicher anwenden. Die Studenten beherrschen Methoden zur Lösung linearer Gleichungssystem Die Studenten können die Rechenregeln der Differential- und Integralrechnung sicher anwenden. Sie können mittels Fourieranalyse Schwingungsvorgänge analysieren. Elementare Funktionen Komplexe Zahlen Vektoren, Matrizen, Determinanten Lineare Gleichungssysteme Differential- und Integralrechnung Fourieranalyse und Differntialgleichungen 2 ECTS (LP) = 60h betreuter Onlinekurs, Selbststudium Einzelaufgaben zu jedem Inhaltskomplex Bewertung der Einsendeaufgaben

28 LV2: WA - Wissenschaftliches Arbeiten Modul 3: Arbeitsgrundlagen Dipl.-Ing. Karin Gorges, Bauhaus-Universität Weimar, Lehrstuhl Bauphysik Studenten kennen die Prinzipien des selbst organisierten Ler-nens und können diese auf ihr Studium anwenden Studenten können effektive Literaturrecherchen betreiben Studenten können verschiedene Lese und Schreibtechniken anwenden Studenten können unter Beachtung der Zitationsregeln wissenschaftliche Texte verfassen Studenten können in der Gruppe arbeiten und Gruppenarbei-ten koordinieren Zeitmanagement Selbst organisiertes Lernen Verfassen wissenschaftlicher Texte (Literaturrecherche, Lesetechniken, Schreibtechniken) Reden und Präsentieren Teamarbeit 1 ECTS (LP) = 30h betreuter Onlinekurs, Selbststudium Aktive Mitarbeit in der Gruppe Erstellung eines wissenschaftlichen Textes in Gruppenarbeit

29 Modul 4: Praxis und Schadensanalyse [7LP] Studiengang verantwortlicher Dozent Bauphysik und energetische Gebäudeoptimierung Dr.-Ing. Normen Langner, Bilfinger und Berger AG, Bereichsleiter Bauphysik; Prof. Dr. Oliver Kornadt, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauphysik Modulart Dauer des Moduls Turnus des Modulangebotes Unterrichtssprache des Moduls/ Teilnahmevoraussetzungen Modulbestandteile/ Pflichtmodul 3 Semester, Start im 1.Semester LV 1,2,5,6 im Wintersemester; LV 3,4 im Sommersemester deutsch Die Studenten können die theoretisch erworbenen Kenntnisse praktisch umsetzen Die Studenten können bauphysikalische Problemstellungen komplex erfassen, analysieren und diskutieren Die Studenten sind in der Lage ausgewählte Rechenprogramme als Hilfsmittel zur Lösung bauphysikalischer Aufgabenstellungen zu verwenden Die für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind den entsprechenden Lehrveranstaltungsübersichten zu entnehmen. LV1:Schadensanalyse Grundlagen LV2: Praxis Feuchte LV3: Schadensanalyse Projekt LV4: Workshop WUFI LV5: Workshop Schall LV6: Praxis Schall 7 ECTS (LP) = 210h allgemeine Studienvoraussetzungen, Grundlagen-LV 6 Lehrveranstaltungen betreute Onlinekurse, Selbststudium, Projektarbeit und Laborarbeit je nach Lehrveranstaltung setzt sich aus Einzelleistungen der verschiedenen Lehrveranstaltungen zusammen, Wichtung der Gesamtnote nach der Stundenzahl der jeweiligen Lehrveranstaltungen

30 LV1: SA1 - Schadensanalyse Grundlagen Modul 4: Praxis und Schadensanalyse Dr. Normen Langner, Bilfinger und Berger AG, Bereichsleiter Bau-physik Studenten kennen Hintergründe der Schadensentstehung im Planungsund Bauprozess Studenten kennen den grundlegenden Ablauf einer Schadens-analyse Studenten können die zur Verfügung gestellten Fakten, sowie die Ergebnisse der Analyse mit eigenen Worten beschreiben Studenten kennen die wesentlichen Begriffe aus dem Bauwe-sen und können sie in ihrer rechtlichen Bedeutung interpretie-ren Studenten kennen die rechtliche Stellung des Sachverständi-gen Studenten können eine eigene Organisationsstruktur für die eigene Sachverständigentätigkeit aufbauen Studenten kennen Quellen und Recherchemöglichkeiten zur Bearbeitung von Schadensfällen Studenten kennen Ansätze für die Ermittlung der eigenen Honorarkosten und können die Kosten für ein Gutachten im Vorfeld abschätzen Hintergründe der Schadensentstehung Analyseprozess Rechtliche Grundlagen Sachverständigentätigkeit 1 ECTS (LP) = 30h betreuter Onlinekurs, Gutachtenerstellung, Selbststudium Aktive Mitarbeit im Forum 2 Gruppenarbeiten (Einreichaufgabe) 1 Einzelaufgabe (Forenbeitrag) Erarbeitung eines Gutachtens

31 LV2: PrF - Praxis Feuchte Modul 4: Praxis und Schadensanalyse Dr.-Ing. Stefan Helbig, MFPA Weimar Studenten können die Wasserdampfdurchlässigkeit und den Wasseraufnahmekoeffizient praktisch bestimmen und können die Durchführung normgerechter Messungen beschreiben Studenten können Materialfeuchten mittels Darr-Wägeverfahren und CM Methode bestimmen Studenten können die Auswertungsalgorithmen für die durchgeführten Messungen anwenden Wasserdampfdurchlässigkeit Wasseraufnahmekoeffizient Materialfeuchtebestimmungen 1 ECTS (LP) = 30h Praktikum in Weimar an der MFPA, Selbststudium Aktive Mitarbeit im Praktikum schriftliche Ausarbeitung zu den Versuchen (Versuchsauswertung mit Interpretation der Ergebnisse)

32 LV3: SAP - Schadensanalyse - Projekt Modul 4: Praxis und Schadensanalyse Dr. Norman Langner, Bilfinger und Berger, Bereichsleiter Bauphysik Studenten sind in der Lage, die Möglichkeiten der Bauschadensdatenbank SCHADIS auszuschöpfen und für konkrete Anwendungsfälle optimal zu nutzen Studenten können Umfangreiche und komplexe Aufgabenstellungen strukturiert bearbeiten; Studenten können den Einsatz von Messgeräten abschätzen, begründen, sowie die gewonnenen Ergebnisse sinnvoll im Gutachten verwenden Studenten können nicht-fachlich bezogene Aufgaben und einer Gutachtenerstellung (Schriftwechsel, Anfragen etc.) korrekt bearbeiten SCHADIS (Aufbau der Datenbank, Recherchemöglichkeiten) Bearbeitung eine komplexen Schadensfalles unter Nutzung der Kenntnisse aus den bisher bearbeiteten Modulen (Schadensfälle aus den Bereichen Wärme, Feuchte oder Schall) Erstellung eines Gutachtens und von Sanierungsvorschlägen 2,5 ECTS (LP) = 75h betreuter Onlinekurs, Selbststudium, Projektarbeit Einreichen definierter Meilensteine während der Projektbearbeitung Erstellung eines Schadensgutachtens incl. Sanierungsvorschläge

33 LV4: WS - WUFI - Workshop WUFI Modul 4: Praxis und Schadensanalyse Dr.-Ing. Sabine Hoffmann, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauphysik Studenten kennen die Einsatzmöglichkeiten des Programms WUFI und können es auf baupraktische Fälle anwenden Berechnungsprogramm WUFI 0,5 ECTS (LP) = 15h Workshop, Selbststudium Vorbereitung des Workshops aktive Teilnahme am Workshop

34 LV5: WS Sch - Workshop Schall Modul 4: Praxis und Schadensanalyse Dipl.-Ing. Jörg Arnold, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauphysik Die Studenten kennen die Einsatzmöglichkeiten der beiden Softwarelösungen und können sie auf baupraktische Fälle anwenden CATT-Acoustic: Die Studenten können selbstständig für eine gegebene Situation ein Geometriemodell abstrahieren und daraus ein Berechnungsmodell mit allen Materialparametern erstellen Für die zu ermittelnden Größen können die Studenten alle notwendigen Berechnungsparameter und algorithmen einstellen und eine Simulation durchführen Anhand der Berechnungsergebnisse können die Studenten eine Interpretation der akustischen Situation anfertigen CadnaA: Die Studenten können selbstständig für eine gegebene Situation ein Berechnungsmodell erstellen (zur Berechnung, Beurteilung und Prognose von Industrie-, Gewerbe-, Verkehrs-, Flug- und Freizeitlärm) Für die zu ermittelnden und/oder beurteilenden Größen können alle notwendigen Berechnungsparameter eingestellt und eine Simulation durchgeführt werden Anhand der Berechnungsergebnisse können die Studenten eine Interpretation der akustischen Situation anfertigen Raumakustik-Simulationssoftware CATT-Acoustic Schallausbreitungs- und Lärmprognose-Software CadnaA 1 ECTS (LP) = 30h Workshop Vorbereitung auf den Workshop aktive Teilnahme am Workshop

35 LV6: PrSch - Praxis Schall Modul 4: Praxis und Schadensanalyse Dr.-Ing. Stefan Helbig, MFPA Weimar Die Studenten können grundlegende schalltechnische Größen definieren und die Zusammenhänge benennen. Die Studenten können die Messverfahren zur Ermittlung von Stoffeigenschaften beschreiben. Die Studenten können die Vorgehensweise bei der Durchführung unterschiedlicher raumakustischer Messverfahren beschreiben. Die Studenten können die Vorgehensweise bei der Durchführung unterschiedlicher bauakustischer Messverfahren beschreiben. Die Studenten können die Vorgehensweise bei der Durchführung von Messungen zum Immissionsschutz beschreiben. Studenten können die durchgeführten Messungen auswerten und die Ergebnisse interpretieren Theorie von der Messung von Stoffeigenschaften Absorptions-, Reflexions- und Streueigenschaften Raumakustische Messungen der Nachhallzeit durch Anregung mit Rauschen der Nachhallzeit durch Anregung mit Impuls oder MLS-Signal von Energiekriterien durch Korrelationsmessverfahren Bauakustische Messungen der Luftschalldämmung der Trittschalldämmung von Installationsgeräuschen haustechnischer Anlagen Messungen zum Immissions- und Lärmschutz Pegelmessung in Gebäuden und im Außenraum Bildung von Beurteilungspegeln 1 ECTS (LP) = 30h Praktikum in Weimar an der MFPA, Selbststudium Aktive Mitarbeit im Praktikum schriftliche Ausarbeitung zu den Versuchen (Versuchsauswertung mit Interpretation der Ergebnisse)

36 Modul 5: Schall und Akustik [6LP] Studiengang verantwortlicher Dozent Modulart Dauer des Moduls Turnus des Modulangebotes Unterrichtssprache Bauphysik und energetische Gebäudeoptimierung Prof. Dr. Oliver Kornadt, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauphysik Pflichtmodul 2 Semester, Start im 2.Semester LV 1-2 im Sommersemester, LV 3-4 im Wintersemester deutsch Die Studenten können die Grundlagen der Schallentstehung und Schallausbreitung erläutern und die zugehörigen physikalischen Größen definieren Die Studenten kennen die fachspezifischen Normen und Richtlinien und können sie auf praktische Gegebenheiten umsetzen Die Studenten können Begriffe, Einflussgrößen und Bewertungsverfahren der Raum- und Bauakustik auf konkrete Aufgabenstel-lungen anwenden sowie normativen Anforderungen an den baulichen Schallschutz benennen. Den Studenten sind die unterschiedlichsten Konstruktionsdetails von Innen- und Außenbauteilen und deren Auswirkungen auf Bau- und Raumakustik bekannt. Die Studenten können verschiedenen Bewertungskriterien und zugehörige Messverfahren erläutern und die Kriterien mit zugehörigen Algorithmen berechnen. Die für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind den entsprechenden Lehrveranstaltungsübersichten zu entnehmen des Moduls/ Teilnahmevoraussetzungen Modulbestandteile/ LV1: Schall Grundlagen LV2: Schallschutz LV3: Bauakustik LV4: Raumakustik 6 ECTS (LP) = 180h LV Mathematik und allgemeine Studienvoraussetzungen 4 Lehrveranstaltungen betreute Onlinekurse, Selbststudium setzt sich aus Einzelleistungen der verschiedenen Lehrveranstaltungen zusammen, Wichtung der Gesamtnote nach der Stundenzahl der jeweiligen Lehrveranstaltungen

37 LV1: Sch1 - Schall Grundlagen Modul 5: Schall und Akustik Dipl.-Ing. Jörg Arnold, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauphysik Die Studenten haben den Schall in seiner Entstehung, Fortpflanzung und Ausbreitung verstanden. Die Studenten können Schall als mechanische Schwingung und seine Ausbreitung in Form von Wellen beschreiben. Die Wellenausbreitung kann in Abhängigkeit des Ausbreitungsmediums differenziert werden. Die Studenten kennen alle Größen zur Beschreibung von Schallfeldern, mit denen Sie Schallereignisse einordnen, bewerten und beurteilen können. Für idealisierte Schallvorgänge können die Studenten die Eigenschaften von Schallquellen mit Hilfe der Ihnen bekannten Charakteristika beschreiben und erläutern. Anhand des anatomischen Aufbaus des menschlichen Ohres und der inneren Schallübertragungskette vom Außenohr bis zur Umwandlung in neuronale Impulse erkennen und verstehen die Studenten verschiedene Aspekte der subjektiven Wahrnehmung von Schallereignissen. Die Studenten können aus Schallfeldgrößen zugehörige Pegelgrößen berechnen und beherrschen den Umgang mit Pegelgrößen und den zugrunde liegenden spezifischen Rechenalgorithmen Mechanische Schwingungen und Wellen Grundlagen des Schallfeldes Schallempfindung und Schallwahrnehmung Schallpegelgrößen 2 ECTS (LP) = 60h betreuter Onlinekurs, Selbststudium Aktive Mitarbeit im Forum 2 Ausarbeitungen in Einzelarbeit (Einreichaufgabe) 1 Ausarbeitung in Einzelarbeit (Diskussion im Forum) 2 Ausarbeitungen in Gruppenarbeit (Einreichaufgabe) schriftliche Abschlussklausur (120 min)

38 LV2: Sch2 - Schallschutz Modul 5: Schall und Akustik Dipl.-Ing. Jörg Arnold, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauphysik Die Studenten können die Schwerpunkte des Schallimmissionsschutzes sowie die gesetzlichen Grundlagen und Begrifflichkeiten benennen. Die Studenten können Beurteilungspegel bestimmen Die Studenten können die Schallausbreitung im Freien auf Basis relevanter Normen und Richtlinien beschreiben und für spezielle Situationen die auftretenden Ausbreitungsverluste berechnen. Die Studenten kennen alle den Lärmschutz betreffenden einschlägigen Regelwerken insbesondere für die Gebiete Verkehrs-, Gewerbe-, Sport- und Freizeitlärm und können die dort beschriebenen Berechnungs- und Bewertungsverfahren anwenden. Den Studenten sind umfangreiche Maßnahmen zur Lärmreduzierung bekannt, so dass Sie selbständig schalltechnische Gutachten erstellen können. Den Studenten sind die Richtlinien zur Beurteilung von Lärm am Arbeitsplatz bekannt und Sie können die Verfahren zur Ermittlung der täglichen Lärmexposition anwenden. Die Studenten kennen die Verfahren zur Ermittlung von Emissions-kennwerten von Maschinen. Immissionsschutzrecht Physikalisch und rechtliche Hintergründe zur Bildung von Beurteilungspegeln Schallausbreitung im Freien Anwendung einschlägiger Regelwerke auf konkrete Problemstellungen (Verkehrs-, Gewerbe-, Freizeit- und Sportlärm) Lärmmindernde Maßnahmen Rechtliche Anforderungen und Anwendungen zum Schall-schutz 1 ECTS (LP) = 30h betreuter Onlinekurs, Selbststudium Aktive Mitarbeit im Forum 2 Ausarbeitungen in Einzelarbeit (Einreichaufgabe) 2 Ausarbeitungen in Gruppenarbeit (Einreichaufgabe) schriftliche Abschlussklausur (60 min)

39 LV3: Sch3 - Bauakustik Modul 5: Schall und Akustik Dipl.-Ing. Jörg Arnold, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauphysik Die Studenten kennen die Begriffe und Einflussgrößen der Bauakustik und können diese auf konkrete Aufgabenstellungen anwenden. Die normativen Anforderungen an den baulichen Schallschutz können die Studenten benennen. Die Studenten kennen die Kenngrößen und Bewertungsverfahren zur Luft- und Trittschalldämmung und können sie anwenden. Ihnen sind die Randbedingungen und Einflussgrößen bekannt, so dass Sie durch deren gezielte Veränderungen gewünschte bauplanerische Resultate erreichen können. Den Studenten sind die unterschiedlichsten Konstruktionsdetails von Innen- und Außenbauteilen und deren Auswirkungen auf den baulichen Schallschutz bekannt. Sie kennen die Schwachstellen in den Anschlussdetails und können so vorbeugend Schäden vermeiden. Begriffe, Einflussgrößen und Anforderungen in der Bauakustik Schalldämmung von Bauteilen (Luftschall und Körperschall) Konstruktive Lösungen im baulichen Schallschutz 1,5 ECTS (LP) = 45h betreuter Onlinekurs, Selbststudium Aktive Mitarbeit im Forum 2 Ausarbeitungen in Einzelarbeit (Einreicheaufgabe) 2 Ausarbeitungen in Gruppenarbeit (Einreicheaufgabe) schriftliche Abschlussklausur (60 min)

40 LV4: Sch4 - Raumakustik Modul 5: Schall und Akustik Dipl.-Ing. Jörg Arnold, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Bauphysik Die Studenten können Absorptions- und Reflexionseigenschaften auf den Schall abstrahieren und erkennen ihre Bedeutung in der Raumakustik. Sie können für vorgegebene Materialien und Baukonstruktionen die entsprechenden Eigenschaften verbal und anhand von Formeln erläutern. Die Studenten können den Unterschied zwischen Direkten und Diffusen Schallfeld anhand der Energiedichte, des Nahfeldes und des Hallradius erläutern. Die Studenten können die Schallfelder im Freifeld und in Räumen erläutern, gegeneinander abgrenzen und die resultierenden Eigenschaften für die Schallempfindung erläutern. Die Studenten können die verschiedenen Bewertungskriterien der statistischen und geometrischen Raumakustik beschreiben, die zugehörigen Messverfahren erläutern und die Kriterien mit zugehörigen Algorithmen berechnen. Die Studenten können die Ziele, Methoden und Vorgehensweisen im raumakustischen Planungsprozess erläutern. Den Studenten sind die Parameter zur Optimierung der Raumakustik unterschiedlicher Räume bekannt und Sie können diese in konkreten Aufgabenstellungen an die geforderte Situati-on anpassen. Schallausbreitung in Räumen (Reflexion, Absorption, Diffuses Schallfeld) Schallempfindung in Räumen (räumliches Hören, Deutlichkeit, Durchsichtigkeit) Raumakustische Planung (statistische, geometrische und wellentheoretische Raumakustik, raumakust. Planungsprozess) Optimierung der Raumakustik 1,5 ECTS (LP) = 45h betreuter Onlinekurs, Selbststudium Aktive Mitarbeit im Forum 3 Gruppenarbeit (Einreicheaufgabe) 1 Gruppenarbeit (Diskussion im Forum) schriftliche Abschlussklausur (60 min)

41 Modul 6: Energie und Anlagentechnik [6 LP] Studiengang verantwortlicher Dozent Modulart Dauer des Moduls Turnus des Modulangebotes Unterrichtssprache des Moduls/ Teilnahmevoraussetzungen Modulbestandteile/ Bauphysik und energetische Gebäudeoptimierung Prof. Dr.-Ing. Marina Schulz, Bauhaus-Universität Weimar, Professur Gebäudetechnik Pflichtmodul 1 Semester, Start im 3.Semester LV 1-4 im Wintersemester deutsch Die Studenten können Nutzungspotentiale regenerativer Energiequellen beschreiben und sind in der Lage erneuerbare Energien in den Planungsprozess einzubeziehen Die Studenten können Planungsgrundsätze für Gebäudetechnische Systeme praktisch umsetzen Die Studenten sind in der Lage energetische und Anlagentechnische Anforderungen beim Gebäudeentwurf zu beachten Die Studenten sind in der Lage, eine gesamtenergetische Gebäudebewertung nach DIN vorzunehmen und dabei entsprechende Softwaretools einzusetzen Die für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind den entsprechenden Lehrveranstaltungsübersichten zu entnehmen LV1: Regenerative Energien LV2: Anlagentechnik LV3: Energetische Gebäudebewertung LV4: Workshop DIN ECTS (LP) = 180 h allgemeine Studienvoraussetzungen, Modul 1 4 Lehrveranstaltungen betreute Onlinekurse, Selbststudium, Projektarbeit und Laborarbeit je nach Lehrveranstaltung setzt sich aus Einzelleistungen der verschiedenen Lehrveranstaltungen zusammen, Wichtung der Gesamtnote nach der Stundenzahl der jeweiligen Lehrveranstaltungen

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