GROSS WARTENBERGER. iirzatbla. Mitteilungsblatt für Familie - Kultur und Zeitgeschehen. unsere Vorstellungen verdeutlicht werden:

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1 GROSS WARTENBERGER iirzatbla Mitteilungsblatt für Familie - Kultur und Zeitgeschehen thrgang 26 März 1983 Nr. 3 Ein offenes Wort! In die Zeit der Vorbereitungen auf as große Deutschlandtreffen der chlesier in Hannover vom fällt ein bemerkenswertes Fakim: Der Bundesminister des Innern, Ir. Friedrich Zimmermann, hat öffentch Stellung genommen zu Deutschnd in seinen rechtmäßigen Grenzen nd er hat dazu wörtlich ausgeführt: Tendenzen, die deutsche Frage auf ie Bundesrepublik Deutschland und litteldeutschland zu beschränken und ie ostdeutschen Gebiete jenseits von Ider und Neiße nicht einzubeziehen, ird es bei der neuen Bundesregierung icht geben. Die wütenden Proteste er polnischen kommunistischen Mitärdiktatur und der sowjetischen tatthalter in Berlin (Ost) sind beannt; für die Wahrheit hat der Komlunismus bekanntlich eine besondere ntenne! An uns liegt es aber, Friedch Zimmermann für seine, eigentlich rlbstverständlichen Worte Dank zu Igen. Was aber hat das alles unmittelbar it Schlesien, mit dem bevorstehen- :n Deutschlandtreffen der Schlesier I tun? Die Ausrichtung dieses Hundertusende umfassenden Treffens ist rmer auch Arbeit für Deutschland. e wird anerkannt, erhält endlich Ich von offizieller staatlicher Stelle ieder Würdigung und Unterstützung. ies gibt unserem Tun fur die angeammte Heimat, die nach wie vor von :n jetzigen Verwaltern mit Kriegscht überzogen ist, Schwung und erjhte Aktualität. In Hannover muß ein offenes Wort lsererseits gegenüber der deutschen ffentlichkeit und gegenüber dem )mmunistischen Regime in Warschau :sagt werden. Die Unfähigkeit, das einst blühende stdeutschland zu verwalten und zu :wirtschaften, muß beim Namen gemnt werden. Die deutsche öffent- :hkeit mut3 über die tatsächliche wirt- :haftliche Leistungsfähigkeit der deut- :hen Ostgebiete aufgeklärt werden. ie Massenmedien haben das verfas- unsere Vorstellungen verdeutlicht werden: Keine Neuvertreibung, aber Wiederherstellung des verletzten Rechts. Die Menschenrechte werden jedem die Freiheit garantieren, zu bleiben oder zurückzukehren! All dies und noch mehr wird gesagt werden müssen. Deshalb kommen Sie nach Hannover! Hannover bietet jeder Generation eine Vielzahl von Veranstaltungen. Gerade die jüngere Generation wird dabei nicht zu kurz kommen. Uberhaupt, niemand ist zu alt - niemand ist zu jung! Die Heimatstube Dank allen Helfern, Helferinnen, weil sie nach langem Planen, Sinnen die Heimatstube uns geschenkt, die Herz und Seele auf sich lenkt! Mit welcher Kleinarbeit und Müh, mit wieviel Sorgfalt, Energie ward ein Stück Heimat aufgebaut, das allen balde sehr vertraut. Dank sei auch denen, die mit Gaben erst dazu beigetragen haben, das es die Heimatstube gibt, die jeder von uns herzlich liebt. In Kellern, Böden, Truhe, Schrank, fand sich so vieles von Belang. Manch Kleinod wurde aufgespürt, das jetzt die Heimatstube ziert. Nun! Machen wir es ebenso! Die Heimatstube ist heilfroh, wenn sie bekommt in ihre Hut noch viel, viel mehr an Heimatgut. Dr. Gerhard Göbel Fleisch zu Billigpreisen für Devisen Polen ftihrt zur Zeit pro Monat Bullen zu Dumping-Preisen (die aber in harten Devisen gezahlt werden müssen) in den EG-Bereich aus! Die Folge: In Polen, wo die auf Lebensmittelkarten zugesicherten Fleischrationen ohnehin schon seit langem nicht mehr in den Geschäften zu haben sind, dürfen die. ^ *. fleischverarbeitenden mgskoniorme ueutscmanaaira zu zwei Tagen in der Woche :igen. Dem polnischen Volk müssen kein Fleisch mehr ausliefern. Betriebe jetzt an überhaupt,,- Erich Schellhaus j Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien von 1955 bis 1968 Am 19. Februar 1983 ist im 83. Lebensjahr Erich Schellhaus gestorben. Er war von 1951 bis 1957 und von 1959 bis 1963 Niedersächsischer Minister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte, und wurde damals von Ministerpräsident Hinrich Wilhelm Kopf in die niedersächsische Regierung berufen. 13 Jahre hat er die Landsmannschaft Schlesien geführt. Es bedeutete für ihn eine große Genugtuung, daß Bundeskanzler Konrad Adenauer auf den Deutschlandtreffen der Schlesier nicht nur zu den Schlesiern, sondern für ganz Deutschland sprach, und daß zwischen Niedersachsen und Schlesien schon 1951 unter Ministerpräsident Hinrich Kopf die Patenschaft gestiftet wurde. Er litt darunter, als diese nicht mehr ernst genommen wurde, und drückte seine große Freude öffentlich aus, als die Patenschaft unter Ministerpräsident Dr. Ernst Albrecht wieder neu belebt wurde. Er war stets klar und tapfer, klug und besonnen, aufrecht und treu für Schlesien eingetreten. Wir Groß Wartenberger erinnern uns noch besonders an ihn: Erich Schellhaus war der Festredner bei unserem 1. Treffen in Rinteln an der Weser am Sonntag, dem 9. September Er schloß seine Rede mit den Worten:,,Möge dieser Tag (,,Tag der Heimat ) uns einig sehen mit den Einheimischen in der Forderung zur Wiedererrichtung eines freien gesamtdeutschen Vaterlandes, der Rückgewinnung unserer Heimat, die immer deutsch war, deutsch bleiben muß und wieder deutsch werden wird. Leider hat sich die Hoffnung unseres damaligen Festredners bis heute nicht erfüllt, und es scheint uns manchmal, als seien wir viel weiter davon entfernt, als es im Jahre 1956 Erich Schellhaus gewünscht und ersehnt hatte. Sebastian Redaktionsschluß für April: Freitag, den 25. März 1983

2 Seite 2 Groß Wartenberger Heimatblatt Nr. 3/198: 80. Geburtstag Der frühere Pastor von Eichensee (Brustawe), Martin Lüke, wurde am 1. März Jahre alt. Er ist immer noch stark an seinem früheren Pfarrort und am Ergehen seiner früheren Gemeindeglieder interessiert. Pfarrer i.r. Martin Lüke wohnt jetzt in Hohe Wiese 29, 3300 Braunschweig. Mit allen seinen früheren Gemeindegliedern wünschen wir ihm weiterhin alles Gute sowie einen gesegneten Lebensabend bei Gesundheit und Wohlergehen und gratulieren noch nachträglich ganz herzlich zum 80. Geburtstag. Lindenhorst. Frau Hertha Schoenert geborene Niemand, Krüthstr. 33, 5000 Köln 60, grüßt alle Lindenhorster und teilt uns mit:,,frau Gertrud Niemand, jetzt wohnhaft in Schillerstraße 12, DDR4207 Mücheln (Geiseltal), wurde am 14. Dezember Jahre alt. Sie läßt alle Bekannten grüßen. Sie ist die Ehefrau des verstorbenen Richard Niemand. Von der Familie Karl Niemand, Bauer, leben noch die älteste Tochter Ida in München und die jüngste Tochter Herta in Köln. Der Vater Karl Niemand starb in Leipzig im Lager. Die Mutter, Auguste Niemand, geborene Hübner, starb bereits Von der einst großen Familie sind gestorben: Paul, Rudolf, Otto, Richard, Karl, Bruno Niemand, Martha Kiowski geborene Niemand und der Ehemann Gustav Kiowski, Frieda Langner geborene Niemand und ihr Ehemann Bruno Langner (Maliga). Lichtenhain. Am 18. März feiert Frau Maria Kalke aus Lichtenhain in 519 Stolberg, Sillebend 14, Telefon (02402) 1896, ihren 60. Geburtstag. Mit ihrer Schwester Helene hofft sie sehr, da5 ihre beiden Schwestern Käthe und Gretel aus der DDR mitfeiern können. Diese besitzen zwar noch nicht das Reisealter, aber vielleicht ist man ihnen dort gnädig gesinnt. - Es gratulieren herzlich und wünschen ihr zum wohlverdienten Ruhestand, auf den sie sich schon lange freut, alles Gute die Lichtenhainer Nachbarn Gebel, Gabriel, Kotzerke, Strauß, Niemand und Konschak. Wir schließen uns den Glückwünschen gerne an! Ottendorf. Frau Franziska Kursawe, geborene Koschig, aus Ottendorf, jetzt wohnhaft in 8122 Penzberg, Froschholzstraße 3, hat am 14. Februar ihren 80. Geburtstag feiern können. Gratulanten waren ihre Tochter und vier Söhne mit Schwiegersohn und Schwiegertöchtern, elf Enkelkinder und 5 Urenkel. Die Jubilarin ist geistig und auch körperlich noch sehr rege. Mit Aufmerksamkeit und Interesse nimmt sie an allen Ereignissen Anteil. Sie verreist noch gern und versäumt keine Veranstaltung des Altenklubs ihrer Pfarrgemeinde, seien es die wöchentlichen Gymnastikstunden, Unterhaltungs- oder Informationsveranstaltungen. Noch nachträglich gratulieren wir mit allen Heimatfreunden herzlich und wünschen der Jubilarin weiterhin alles Gute! Gesucht werden Die Ehefrau und die Kinder des an verstorbenen Heinricl Kaeschner aus Neumittelwalde, Hin denburgstraße 3 (Sielunke). Die Ehe frau hieß Elfriede Kaeschner, geboren Krappatsch. Als letzter Wohnort is hier bekannt: Hannover, Darwinstraßc 15,4. Die Tochter Lieselotte war ver heiratet und ist verwitwet. Der jetzig Familienname ist nicht bekannt. Eben so ist die Tochter Ruth verheiratet auch hier fehlt uns der jetzige Fami lienname. Wer kann uns die benötig ten Personalangaben und die jetzig1 Anschrift der Gesuchten angeben? Mit teilung an das Heimatblatt. Katholischer Kirchenchor Groß Wartenberg im Jahre 1930, Leitung: Theodor Pressler. 1. Reihe (oben): Irmgard Artelt, Marianne Sehetter Maria Pietzonka. 2. Reihe v. 1.n.r.: Anna Pietsch, Liese1 Knährich, Hilde Sehetter, Feiler a. d. Fa. Blum, Adelheid Hoffmann, Maria Samietz Zollbeamter Kaule, Mia Kasparek, Lehrer Witt, Margarete Pietsch, Liese1 Kontzok, Lehrer Artelt, Magda Dreise. 3. Reihe: Dzekan jun., Her Dzekan (genannt Schirmmaxe), Frau Scharfenberg, Kaplan Barabasch, Theodor Pressler (Dirigent), Lehrer Scharfenberg, Frau Artelt, Sohr Eberhardt, Marti Pressler, Käthe Kkthr. In der Mitte unten: Amalie Humpolkz. (Eingesandt von Marin Fassunge, geb. Pietzonka, Jägerallee FrankfurtlM. SO)

3 Nr. 3/ 1983 Groß Wartenberger Heimatblatt Seite 3 Straßenbaumeister Josef Cegla t Am 15. Februar 1983 ist der Steinsetzmeister Josef Cegla im 79. Lebensjahr nach längerer Krankheit gestorben. Er wohnte früher in Groß Wartenberg, Töpfergasse 206, und war weit über die Grenzen des Kreises als Inhaber der Straßenbaufirma J. Cegla bekannt und beliebt. Nach der Flucht im Januar 1945 führte ihn der Weg über die DDR in seinen letzten Wohnort Herten, wo er sich in seinem Beruf erneut selbständig machen konnte. Er erwarb wieder Eigentum und konnte Dank seiner guten Gesundheit noch viel erreichen. Nach dem Tode seiner Ehefrau Cäcilie geborene Dittfeld aus Langendorf, die im Jahre 1975 ver- Farb, war er dann im Haushalt seiner Tochter Marie-Luise (die 1951 schon in Westfalen geboren wurde) gut versorgt. Mit Beginn seiner Krankheit, nach mehreren Schlaganfällen und Gehirninfarkt, war er ans Krankenlager gebunden. Diese lange Zeit bis zu seinem Tode hat er im Hause der Tochter Ingrid Paschke und des Schwiegersohnes Gerhard Paschke verbracht. Aufopfernd pflegte ihn der Schwiegersohn. Josef Cegla war immer umringt von den fünf Kindern der Familie Paschke, die er jedoch manchmal gar nicht erkannte. - Er war ein Mensch, der immer stolz war auf seine Familie, auf seine Heimat. Bei keinem Heimattreffen fehlte er. Bis ins hohe Alter hinein hat er stets vorbildlich für die Seinen gesorgt. Seinen Wunsch, noch einmal die Heimat zu besuchen, hat er sich im Jahre 1979 erfüllt, wo er in Begleitung der Tochter Ingrid war, die bei dieser Gelegenheit ihre Kindheitserinnerungen wieder auffrischte. Alle, die den Verstorbenen kannten, werden ihm ein gutes Andenken bewahren! Karl Späte, Blumenstr. 1, 5800 Hagen 1, vollendete am 27. Februar sein 70. Lebensjahr im Kreise seiner Familie. Bis auf kleine altersbedingte Wehwehchen geht es ihm ganz gut. Gern denkt er an die aktive Sportlerzeit zurück. Er und sein Bruder Fritz waren lange Jahre kompromißlose Verteidiger beim VfV Groß Wartenberg und von gegnerischen Mannschaften sehr gefürchtet. Natürlich sieht er sich heute alle interessanten sportlichen Ereignisse auf dem Bildschirm an. Dabei muß sein Temperament oft von seiner Frau gebremst werden. Bei jedem Heimattreffen in Rinteln sieht man die alten Fußballkameraden im Kreise von Ernst Rohrbach froh zusammen, meist an der Theke! - Freunde und Bekannte wünschen dem Jubilar weiterhin einen zufriedenen Lebensabend. P. H. Charlottenfeld. Wie uns mitgeteilt wird, verstarb am 17. Dezember 1982 plötzlich und unerwartet im Alter von 79 Jahren in DDR-434 Könnern/Saale, Frau Berta Kukla geborene Pregla, früher Charlottenfeld. Am 4. März 1983 konnte Lm. Karl Pasprich seinen 82. Geburtstag bei guter Gesundheit feiern. Am gleichen Tage wurde seine Frau Anna Pasprich 79 Jahre alt. Das Ehepaar Pasprich wohnte in Festenberg in der Sedan- Straße 2. Die heutige Anschrift ist SauerlandstraDe 55,480O Bielefeld 14. Mit allen Freunden und Bekannten aus Festenberg und Umgebung gratulieren wir dem Ehepaar Pasprich noch nachträglich herzlich zum Geburtstag Frau Inge Braun, geb. Kielmann, Gelsenkirchener Str. 5, 5000 Köln 60, schreibt uns zu dem Bild im Heimatblatt Nr. 2/1983, Seite 6: Beim Betrachten des Bildes Groß Wartenberg, Ring, phantasiere ich mir so einiges ZUsammen, aber vielleicht stimmt es sogar. Die Frau mit dem Kinderwagen könnte meine Mutter sein, mit mir war ich 4 Jahre alt - und im Wag& mein Bruder, der im Juli 1938 geboren wurde. Die Frau, die bei Herrn Klich steht, könnte meine Tante, Anna Spieler, mit ihrem Sohn Schorsch sein. (Er soll in der Festung Breslau gefallen sein.) Meine Tante, Anna Spieler, die in der DDR wohnt, wird am 28. März d. Js. 88 Jahre alt. Auch meine Mutter wohnt in der DDR. Werbt fürs Heimatblatt Pastor Wagner und die evangelische Mädchenjungschar vor dem Jugendhaus in Festenberg. 1. Reihe von unten, v. li. n.re.: Erna Pastheke, Elly Wuttke, Grete Schreiber, Ilse Schröder. 2. Reihe: Frieda Wal& Martha Wuttke, Irmgard Flache, Emma Bayer, Lotte Wuttke, Herta Seidel. 3. Reihe: Hilde Wittenburg, Grete Wiorkowsky, Grete Tilgner, Ilse Ludwig, Inge Klenke, Grete Gohla, Martha Krause, Pastor Wagner. 4. Reihe: Liesbeth Brachmann, Lotte Hoffmann! Edith Udalla, Hilde Schlange, Grete Schmalsch. Am Fenster oben: Ruth Häring, Lotte Jeglmski und eine Muschlitzerin Else Krause. (Eingesandt von Frau Martha Dreyer, Borussiastrafie 49, 1000 Berlin 42, die alle darauf abgebildeten Festenberger Jungmädchen herzlich griij t.)

4 Seite 4 Groß Wartenberger Heimatblatt Nr. 3/1983 Die Herbsttage hatten etwas ungemein Reizvolles. Es gab nur wenig Sonne und alles schien leicht dunstig, verhangen. Wir wollten einigen Kirchen einen Besuch abstatten und begannen in Schollendorf. Die Kirche ist verschlossen. Über den Zustand im Innern konnte man keine Schlüsse ziehen. Aber die ganze Anlage um die Kirche war wenig gepflegt. Anders die Kirche in Stradam. Sie sieht ordentlich gehalten aus. Dann kommen wir an die katholische Kirche in Rudelsdorf. Sie ist sauber und ordentlich gehalten. Die ev. Kirche dagegen ist heute so etwas wie Dorfclubhaus, wie uns W. von Korn sagte. Die evangelische Schloßkirche in Goschütz ist dem gleichen Schicksal ausgeliefert wie die ev. Kirche in Neumittelwalde. Beide nähern sich immer mehr dem Zustand von Ruinen. Die beiden Festenberger Kirchen sind dagegen in bestem Zustand, nur sind sie dem Blick verborgen, durch die inzwischen kräftig herangewachsenen Bäume in den Grünanlagen des Oberringes. Die kleine Kapelle an der Goschützer Straße verschwindet auch immer mehr hinter den Bäumen. Diese verhüllen den schönen Anblick des gut gehaltenen Fachwerkbaues. Die katholische Kirche in Neumittelwalde nebst Pfarrhaus, Josefsstift und dem im angrenzenden Pfarrgarten des ev. Pfarramtes 11 neuerbauten Kindergartenkomplexes ist in mustergültigem Zustand. Der hohe Ziegelzaun an der Straßenfront der Kirche ist verschwunden und Blumenrabatten auf dem Kirchplatz und als Abgrenzung zur Straße machen einen gepflegten Eindruck. Die katholische Kirche in Groß Wartenberg ist ebenfalls baulich in bestem Zustand und sieht ringsherum gut aus. Die evangelische Schloßkirche sieht jetzt ordentlicher aus als vor vier Jahren. Auch rundherum ist alles sauber und gut. Man kann sagen am schlimmsten ist die Rudelsdorfer ev. Kirche betroffen. Danach rangiert aber sicherlich die alte große ev. Kirche in Neumittelwalde und die Go- Schützer ev. Schloßkirche. Sie sind beide in einem sehr desolaten Zustand. Wobei eigentlich für die Neumittelwalder Kirche die Gefahr weitgehend größer ist. Es wäre für die Kirche vielleicht die Rettung, wenn sie dem katholischen Ritus für längere Zeit verpachtet würde. Wenn die polnische ev. Kirche nicht bald etwas unternimmt, werden die Schäden so groß sein, daß sie nicht mehr so einfach zu beheben sein werden. Die Coschützer katholische Kirche befin- det sich dagegen in einem tadellosen Zustand. Dort ist auch in der Umgebung der Kirche, im Pfarrhaus und auf dem Friedhof eine wirklich gute Ordnung und Sauberkeit. Das gleiche gilt für die Kirche in Grenzhammer. Da die katholischen Kirchen überall noch von einer großen Gemeinde getragen werden (Polen ist ja überwiegend katholisch), sind diese Kirchen überall gut gehalten. Bei den evangelischen Kirchen wird es wohl nicht zu vermeiden oder zu verhindern sein, daß sie langsam immer mehr verfallen, denn die polnische evangelische Kirche ist nicht finanzkräftig genug, um für diese Kirchen etwas zu tun. Es erhebt sich die Frage: Soll- ten wir hier in der Bundesrepublik eine Möglichkeit finden, durch Spenden für unsere Kirchen dem Verfall etwas Einhalt zu tun? Kath. Stadtpfarrkirche in Groß Warmberg Gespendet haben Auf dem Spendenkonto (BLZ ) bei der Kreissparkasse Ratzeburg ist eine weitere Spende eingegangen : Dorn, Landshut 20,- DM Günther Buchwald Mühlenweg Ratzeburg Ev. Kirche in Schollendorf Ev. Kirche in Stradam

5 Nr. 3/1983 Groß Wartenberger Heimatblatt Seite 5 Kath. Kirche in Rudelsdorf Kath. Kirche in Neumittelwalde Ev. Kapelle an der Goschiitzer Straße in Festenberg Ev. Schloj3kirche in Gosch&

6 Seite 6 Groß Wartenberger Heimatblatt Nr. 3/1983 Wie uns Frau Ruth Pieper, Hanssen- Straße 24, 3400 Göttingen mitteilt, ist am in Göttingen Frau Hildegard Schubert geborene Gruschka, früher Groß Wartenberg, Kammerauer Straße, im Alter von 60 Jahren, nach einem halben Jahr schwerer Krankheit, verstorben. Alle, die sie kannten, werden ihr ein gutes Andenken über das Grab hinaus bewahren. Wie uns Frau Ruth Nensa, Löwenbrunnenweg 8, 8870 Günzburg mitteilt, feierte am Frau Klara Possart, geb. Wiehert, von der,,gärtnerei Wichert ihren 82. Geburtstag. Sie lebt im Pflegeheim, Rüsternbreite, Zimmer 320, Wilhelm-Pieck-Str. 25 b, DDR Köthen. Sie grüßt alle Groß Wartenberger ganz herzlich. Zu ihrem 82. Geburtstag wünschen wir der hochbetagten Frau Possart alles Gute und gute Gesundheit. Noch nachträglich gratulieren wir mit allen Bekannten und Freunden aus Groß Wartenberg. Wie uns mitgeteilt wird ist im Oktober des vergangenen Jahres der Bäckermeister Gerhard Schade aus Festenberg, Sohn des Bezirksschornsteinfegermeisters Fritz Schade aus Neumittelwalde, gestorben. Er lebte zuletzt in Pilgramsroth 52/2, 8630 Coburg. Dort wohnen noch die Angehörigen. Der Bruder des Verstorbenen, der Schorn- / steinfegermeister Albert Schade, lebt in Silberstraße 6 1, DDR-963 Grimmitschau/Sachsen. Er hat an der Beerdigung seines Bruders in Coburg teilgenommen. Die Schwester Erna Schade war mit dem aus Festenberg stammenden Karl Hermann verheiratet. Deren Tochter Rosemarie Thiel geborene Hermann lebt jetzt in Gothaer Str. 13, 8630 Coburg, Tel. (09561) Infolge des Kriegseinsatzes mußte sie 1944 Neumittelwalde verlassen und hat ihren Geburtsort bisher nicht wiedersehen können. Sie grüßt alle Bekannten der Familie auf diesem Wege herzlich. Am 8. März 1983 konnte Frau Anna Babik, die früher in Neumittelwalde, Bahnhofstraße 8 wohnte, ihren 83. Geburtstag feiern. Sie wohnt jetzt in Blumenhorster Straße 10, Bremen- Aumund, Tel. (0421) Noch nachträglich gratulieren wir der Hochbetagten herzlich und wünschen weiterhin alles Gute! Kraschen. Am 28. März wird Frau Gertrud Spieler, Senftenberger Ring 89/14.Et., 1000 Berlin 26, 84 Jahre alt. Dazu gratuliert ganz besonders herzlich die Nichte Inge aus Köln. Mit allen Heimatfreunden aus Kraschen schlieaen wir uns der Gratulation gerne an und wünschen weiterhin alles Gute und gute Gesundheit. Erinnerung an den Ausflug der Mittelschule Festenberg auf den Zobten (etwa ). Diese schöne Aufnahme sandte uns Horst Pluntke, Lüneburg, KLus-GrothStraße 12. Charlottenfeld. Am 10. März 1983 wird Landsmann Max Eitner aus Charlottenfeld 70 Jahre alt. Bei jedem Heimatkreistreffen in Rinteln war er bis jetzt dabei. Wenn ihn die Erinnerungen an die Heimat einmal nicht wieder loslassen, dann blättert und liest er im Heimatblatt. Er hat alle Ausgaben von 1955 bis heute sauber abgeheftet. Auch die ersten Rundschreiben von Pfarrer Hilbrig an die evangelischen Gemeindeglieder von Neumittelwalde aus den Jahren 1950 bis 1953 besitzt er noch. An seinem Geburtstag gratulieren ihm drei Kinder, ein Enkelkind und natürlich seine Ehefrau Elfriede. Mit allen Heimatfreunden schließen wir uns den Gratulationen gerne an und wünschen ihm weiterhin alles Gute und vor allem gute Gesundheit auch weiterhin. Die jetzige Anschrift lautet: Ostpreußen- Straße 8,478O Lippstadt. Schlesiertreffen 1983 Der Bund der Vertriebenen, Landesverband Bremen, Distrikt Vegesack, fahrt am 19. Juni 1983 mit einem Bus zum Schlesiertreffen nach Hannover. Abfahrt Farge Bahnhofca Uhr Abfahrt Vegesack, Bahnhof 6.30 Uhr Abfahrt Bremen Hbf Uhr Die Teilnahme kostet 24,- DM. Alle Mitfahrer werden gebeten, mindestens 15,- DM bis zum 30. April Stichwort:,,Hannover - auf das Konto Nr bei der Sparkasse in Bremen (BLZ ) einzuzahlen. Das Fahrtprogramm wird im Bus bekanntgegeben. Mit freundlichen Grüßen Theo Wieczorek

7 Nr. 3/ 1983 Groß Wartenberger Heimatblatt Seite 7 Düsseldorf Am 22. Januar 1983 fand mit einer Beteiligung von 90 Landsleuten unser Faschingsball unter dem Motto:,,In Festenberg spielt Musike statt. Mit einem Klatschmarschpotpourri eröffnet, sangen die Sänger und Sängerinnen einen Melodienreigen vom Oderstrand. Danach begrüßte Edith Seeder, Karin Titze und Karl Heinz Neumann alle Teilnehmer auf das herzlichste mit bunten Versen. Schön sahen die farbenprächtigen Kostüme aus. Kurz gedachten wir der Weihnachtsfeier, ehrten die Geburtstagskinder, baten um Quartier für unsere Heimatfreunde aus Oberursel für den 19. März, luden ein zum Ausflug nach Reith im Juni usw. Dann folgten Schunkellieder, tüchtig mitgesungen und gespielt von Kapelle Hauffe aus Oberhausen. Als erste Einlage erschienen Frau Hilde und Pauline Neugebauer, welche von isiegfried Danz und K.H. Neumann hervorragend gespielt wurden. Zum fünften Male stand Alfred Rexin wieder in der Bütt, mit zwei Büttenreden,,,Der Ausländer, und,,der Besoffene. Als Sondereinlage begrüßten wir Fritz Reismann, der als Opernsänger schöne Lieder zu Gehör brachte. Unser Schlesierballett tanzte in neuen hellblauen Kostümen, als Turnergruppe, die,,alten Kameraden. Viel Beifall fanden die sieben Tänzerinnen (Lotte Thiele, Ilse Gutsehe, Gertrud Müller, Ruth Hau, Hilde Blase, Annemarie Pahl, Anni Neumann). Sie erhielten unseren Faschingsorden. Nicht enden wollender Beifall forderte die Gruppe zu zwei Zugaben auf. - Nachdem der,,teppich ausgerollt war und tüchtig gewinkt wurde, kam unser diesjähriges Prinzenpaar, Prinzessin Edith (Seeder) und Prinz Günter (Neumann), mit lauten Hellau-Rufen in den Saa1,K.H. Neumann ehrte dieses Paar für die viele Arbeit, die es bisher für unsere Heimatgruppe getan hat. Prinz und Prinzessin dankten für das Vertrauen und baten alle Landsleute wie bisher treu unsere Heimatabende zu besuchen. Wurstorden wurden von den Tollitäten an den Vorstand verliehen. Eine große Polonäse, Extratour für das Prinzenpaar, Damenwahl, Marschwalzer schlossen 1 sich an. Es war für uns alle wieder ein schöner Heimatabend bei der großen Groß Wartenberger Familie. Voranzeige! Am Samstag, den 19. März, feiert die Düsseldorfer Hermatgruppe ihr 2Ojähriges Bestehen, wozu HKVM Wilfried von Korn die Schirmherrschaft übernommen hat. Geleitet wird dieses Fest von Karl-Heinz Breuer mit seinem Schlesierverein Oberursel (Taunus). Die Oberurseler werden uns auch mit einer großen Tonbildschau über die vergangenen 20 Jahre erfreuen. Deshalb Beginn diesmal schon um 16 Uhr. Wir benötigen für unsere Freunde aus Oberursel noch für eine Nacht Quartiere. Wer also ein oder zwei Betten zur Verfügung stellen kann, sollte sich bei K.H. Neumann (Telefon ) melden. Zum Tanz spielt Kapelle Hauffe aus Oberhausen. Bitte kommen Sie, wenn möglich, in festlicher Kleidung. Zum Geburtstag gratulieren wir recht herzlich: am 2.3. Gertrud Müller aus Honig zum 59. Geburtstag; am 5.3. Else Schömann aus Festenberg zum 62. Geb.; am Heinrich Zeiske aus OberStradam zum 67. Geb.; am Erwin Leowsky aus Festenberg zum 58. Geb.; am Hermann Seeder aus Suschenhammer zum 75. Geb.; am Katharina Herrmann aus Bonn zum 66. Geb.; am Willi Schneider aus Festenberg zum 75. Geburtstag. Die Festenberger Schützengilde hatte am 29. Januar 1983 ihr Anschießen. In der Jahresmeisterschaft führt Dubiel mit 81 Ringen vor Oertel mit 78 Ringen. In der Altersgruppe 1 führt A. Schady, Gruppe 2 R. Dubiel mit 91 und in Gruppe 3 Thomas Freitag mit 81 Ringen. - Zum dritten Male wurde um den Siegfried-Danz-Pokal gekämpft. Sieger R. Dubiel mit 105 Ringen vor G. Probost und Michael Schady. Den neuen K.H.-Neumann-Pokal gewann G. Probost vor Dubiel und Garrot. Das nächste Schießen ist verbunden mit der Jahreshauptversammlung und Neuwahl des Vorstandes am 26. März K.H. Neumann München Am 22. Januar 1983 nahmen über 70 Freunde unserer Heimatgruppe am Schlesier- Faschingsball im festlich dekorierten Münchner Hofbräuhaus am Platzl, inmitten von mehr als 800 Heimatfreunden teil, zu dem das Prinzenpaar mit Garde, der gesamte Hofstaat von,,weiß-gelb Silesia der Trachtenzunft Rübezahls Zwerge gekommen war und mit einem vorzüglichen 30-Minuten-Programm uns und allen Faschingsfreunden viel Freude bereitete. Das Prinzenpaar begeisterte das Publikum mit einem herrlichen Walzer mit vielen Figuren, die acht Gardemädchen legten einen zackigen Gardemarsch aufs Parkett und auch das Männer-Ballett fand viel Beifall. - Zum Abschluß des Faschings hatte die Trachtengruppe,,Rübezahls Zwerge am ihren tradi- tionellen Faschingskehraus, während der Faschingsball der,,riesengebirgstrachtengruppe München bereits am mit einem Eisbeinessen verbunden war. Außerdem waren im Veranstaltungskalender des Münchner Schlesier-Vereins noch weitere acht Faschings-Tanzveranstaltungen angezeigt. - Am Sonntag, den 6. Februar 1983, sprach Lm. Heilmann den Geburtstagskindern des Monats beim Gruppennachmittag die Glück- und Segenswünsche der ganzen Gruppe aus. Wir gedachten in Treue der Kranken der Heimatgruppe. Den anwesenden 60 Heimatfreunden dankten wir herzlich für ihren Besuch. Herzlich danken wir auch der Leiterin der Frauengruppe im Schlesier-Verein München, Frau Martha Hoffmann, fur ihren Besuch und ftir ihre stete Hilfe. Sie wird vom bis in einem gut betreuten Reisebus mit etwa 50 Heimatfreunden nach Schlesien fahren. Die Teilnehmer freuen sich darauf, die engere Heimat und die schlesischen Berge wiederzusehen. Wir sehen uns wieder bei den Heimatnachmittagen unserer Gruppe an den Sonntagen 13. März und 10. April 1983 (ausnahmsweise am 2. Sonntag im Monat) in der Gaststatte im Georg-von-Vollmar-Haus, Oberanger 38, nähe Sendlinger-Tor-Platz. Die Anschrift des Heimatgruppenleiters von Groß Wartenberg Willy Plener ist ab 2. Februar 1983, Kiem-Pauli-Weg 5511, 8000 München 21, Telefon (089) Berlin Der Bericht über das Treffen im Februar wird nachgeholt, da die Schriftführerin erkrankt war. Das nächste Treffen ist am 19. März ab 15 Uhr im Schultheiß, Reinickendorfer Straße 22. Geburtstage im März: am 5.3. Frau Ida Kohse, geb. Weigert (Rudolfsdorf, Kr. Militsch), 1 Bln. 41, Lauenburger Straße 36; am Frau Erna Nicke (Oels), 1 Bln. 41, Bundesallee 90; am Frau Hildegard Zimmer geb. Roder (Oels), 1 Bln. 19, Dankelmannstraße 18; am Frau Charlotte Qchmann geb. Kusche (Oels/Bernstadt), 1 Bln. 62, Starnberger Straße 7. Gertrud Schroeter Nürnberg Am Samstag, den 26. März, findet unser Frühjahrstreffen mit den Oelsern statt. Wie immer sind wir ab 14 Uhr im Gasthof,,Karthäusertor in der Karthäusergasse. Dazu lade ich alle aus nah und fern recht herzlich ein. Nachträglich gratulieren wir: Frau Elisabeth Knichwitz geb. Haase (Gr. Wartbg.) zum 73. Geb. am 20.2.; Frau Hildegard Krär;rlflJ: Paech (Gr. Wartbg.) zum 63. Geb. Im März gratulieren wir: Hfrd. Bruno Dobras (Lindenhorst) am zum 70.; Frau Dobras (Lindenhorst) am zum 66.; Frau Gretel Hoy (Fr. v. W. Hoy, Rudelsdorf-Rad.) am 5.3. zum 67.; Frau Herta Schilling geb. Buchwald (Festenbg.) am 1.3. zum 57. Geburtstag. Wir wünschen allen, auch nachträglich, alles Gute und beste Gesundheit. E. Buchwald Die Traditionsgemeinschaft Schlesischer Flieger, Postfach ,480O Bielefeld 14, lädt ein zum Treffen 83 am 19./20. März 1983 in der Luftfahrerschule NRW, 4811 Oerlinghausen am Teutoburger Wald. Tagungsräume (Filmvortragssaal), Bewirtung, alles innerhalb der Segelfliegerschule. Übernachtungsmöglichkeiten im Fliegerheim und Gästehaus. Beginn am Samstag, den , um Uhr. Sinn und Zweck der,,traditionsgemeinschaft Schlesischer Flieger ist es, die Tradition der schlesischen Flieger zu wahren und lebendig zu erhalten, sowie den Zusammenhalt und die Kameradschaft innerhalb der Gemeinschaft zu pflegen. Ehemalige Fluglehrer und Flugschüler aus Nord und Süd können sich in zwei Tagen treffen, für viele wird es ein Wiedersehen nach vielen Jahren! Das Programm sowie weitere Informationen wird auf Wunsch zugesandt! Beilagen-Hinweis Der heutigen Ausgabe liegt ein Prospekt des Vereins Haus Schlesien e.v., Heisterbacherrott, 5330 Königswinter 41, bei. Die dort anhängenden Zahlscheine und Zahlkarten sind nur für die Einzahlungen von Spenden für das Haus Schlesien zu benützen, keinesfalls sind damit Zahlungen an das Heimatblatt einzuzahlen. Wir bitten unbedingt um Beachtung! Groß Wartenberger Heimatblatt. Verlag: Karl-Heinz Eisert, UhlandstraOe 5, 7167 Bühlertann, Tel. (07973) Jahresbezugspreis 28,- DM. Jahresabonnement = Kalenderjahr. Bestellungen nur beim Verlag. Kündigungen des Abonnements nur bis zum 1. November (auf Schluß des Kalenderjahres) nur beim Verlag. Für Anzeigen gilt die Preisliste Nr. 5 (40 mm breite Zeile 50 Pfg.) Postscheckkonto Stgt (BLZ ). Bank: Raiffeisenbank Bühlertann (BLZ ). Schriftleitung: Karl-Heinz Eisert, Uhlandstr. 5, 7167 Bühlertann. Für Beiträge mit Namenszeichen zeichnet der jeweilige Verfasser stets allein verantwortlich. Druck: Bahnmayer GmbH Druck + Repro, Schwäbisch Gmünd.

8 Seite 8 Groß Wartenberner Heimatblatt Nr Kreuze sind Geschenke, die Gott Jenen macht, die er besonders liebt. Sel. Jas. Freinademetz Josef Cegla * t Er ging mit dem Segen und den Tröstungen unserer hl. kath. Kirche ein in den ewigen Frieden. In stiller Trauer: Gerhard Paschke und Frau Ingrid, geb. Cegla Manfred Binder und Frau Marie-Luise, geb. Cegla Enkelkinder Solveig, Roger, Gerhard, Oliver, Judith, Claas und Anita 4352 Herten, Vitusstraße 21 Das Seelenamt war am Samstag, dem 19. Februar 1983, um 8.30 Uhr in der St. Antonius-Pfarrkirche Herten. Anschliefiend um 9.30 Uhr Beisetzung auf dem Waldfriedhof in Herten. Nach schwerer Krankheit und dennoch unerwar- tet, entschlief unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Tochter, Oma, Schwester und Tante Erna Schulz geb. Freier im 60. Lebensjahr. In stiller Trauer im Namen aller Hinterbliebenen: Norbert Schulz und Familie Marie Freier, geb. Kynast Werner Freier und Söhne Brunhilde Kranczioch, geb. Freier und Familie 1000 Berlin-Wannsee 39, den Chausseestraße 50 früher Festenberg, Breslauer Straße 7 Wenn die Kraft zerbricht, ist Sterben kein Tod, es ist eine Erlösung. Maria Rössler geb. Smiatek * t Wir trauern um unsere Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma, die uns stets im Leben erfolgreich begleitet hat. Wir nehmen Abschied in grol)er Liebe und Dankbarkeit Wuppertal 22, Wilhelm-Hedtmann-Str. 36 Früher Groß Wartenberg, Gallwitzstraße 2 16 Maria und Georg Fritsche, geb. Rössler Dietmar und Gertrud Fritsche, geb. Möldgen Manuela und Sylvia Die Trauerfeier war am Freitag, den 25. Februar 1983, um 8 Uhr, in,der Pfarrkirche St. Raphael, Wuppertal-Langerfeld. Die Beerdigung fand am gleichen Tage, um 14 Uhr, auf dem kath. Friedhof Wuppertal-Langerfeld, Zu den Dolinen, statt. So0 orthilf e - -- ~--~- _ Erdbeben, Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürre und kriegerische Auseinandersetzungen bringen Unschuldigen, die plötzlich vor dem Nichts stehen, unvor- ; stellbares Leid. Den Betroffenen zu helfen, ihnen Beistand zu geben, und sie mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen, ist eine Aufgabe der Diakonie. Zwischen zehn und zwanzig Prozent des Spendenaufkommens werden u jährlich für Soforthilfemaßnahmen im Katastrophenfall eingesetzt. Brot für die Welt Spendenkonto: bei der Landesgirokasse Stuttgart (BL ) Nach jahrelanger, unheilbarer Krankheit erlöste der Tod von ihren Leiden HertaThiele geb. Gonschorek aus Neumittelwalde geb gest Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis in Fallingbostel statt. Im Namen aller Angehörigen: Edith Gonschorek Die Flurht - NiedersQlesien 1945 Nach Dokumente und AugenZeUgenbai&- ten. Bearbeitet von Rolf 0. Becker. 391 Seiten, 2 Karte. mit Dokumentarfotos auf 16 Tafeln, Leinenband DM 36,- Millionen Sd~IesIer haben erlebt, was in diesem Werk anhand amtlicher Dokumente und vieler Augenzeugenberichte geschildert wird: die Besetzung des Landes durh die Rote Armee und die Flucht der Bevölkerung, die Leiden der Zurüdcgebliebenen. Dem reitllche Ablauf folgend, werden alle Kreisgebiete behandelt, besondere Raum nimmt die Hauptstadt Breslau ein: der erbitterte Kampf um die zur Festung erklärte Stadt und deren fast totale Vernichtung. Eine erschütternde Dokumentation, die festhält, wie es war. Damit es ni&t vergessen wird. Vdag Karl-Heinz Eisurt 7167 BSMwtmn, Krs. SchrrPbiwh Hell, Uhbndnr

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