Vorsorge aktiv. Altersvorsorgeprodukte im Vergleich Vorsorgekasse senkt Verwaltungskosten Der Pensions-Fondssparplan der APK
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- Hansi Hertz
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1 Ausgabe 1 / April 2015 Altersvorsorgeprodukte im Vergleich Vorsorgekasse senkt Verwaltungskosten Der Pensions-Fondssparplan der APK Österreichische Post AG / Firmenzeitung / Nr. 12Z F Vorsorge aktiv
2 Menschen Ihre Ansprechpartner bei der APK Versicherung AG Ing. Mag. Dr. Andreas F. Promberger Prokurist, Leiter der Vertriebspartnerabteilung +43 (0) Mag. Eugen Christian Sagon CRM Marketing, Vertrieb und Produktentwicklung +43 (0) Margot Fluch Prämienverwaltung, Abfindungen und Provisionsabrechnung +43 (0) Sabine Hoffmann Informations- und Kommunikationsstelle für Externe, Depotauskünfte, Verpfändungen und Abtretungen +43 (0) Sarah Moravec Neupolizzierung, Vertragsänderungen und Switche +43 (0) Gastautor in diesem Magazin Inhalt Editorial... 3 Altersvorsorgeprodukte im Vergleich... 4 Finanzmarktbericht... 8 Bonussystem für Partner... 9 Neuerungen bei der APK Vorsorgekasse Wissenswertes zur Abfertigung Neu Der Pensions-Fondssparplan der APK Veranlagungsmöglichkeiten im Rahmen des Pensionsfondsplans Impressum Herausgeber: APK Versicherung AG, A-1030 Wien, Thomas-Klestil-Platz 1 Für den Inhalt verantwortlich: Ing. Mag. Dr. Andreas Promberger Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder. Produktion: FinanzMedienVerlag Ges.m.b.H., A-1180 Wien, Gentzgasse 43 info@finanzmedien.at Tel.: 01 / Druck: agensketterl Druckerei GmbH, A-3001 Mauerbach, Kreuzbrunn 19 Fotos: S.1: gooodluz, 4 und 7: abilitychannel, 8: claffra, 9: gna60, 12: underdogstudios (alle Fotolia); S. 10: istockphoto.com/squaredpixels; S. 2: alle APK Mag. Michael Bujatti CPM Investmentmanager michael.bujatti@apk.at SEITE 2 AUSGABE 1
3 EDITORIAL Sehr geehrte Damen und Herren, werte Vertriebspartner, liebe Interessenten! Sehr geehrte Damen und Herren, werte Vertriebspartner, liebe Interessenten! Wir möchten Ihnen die erste Ausgabe des Jahres 2015 unserer Maklerzeitung Vorsorge aktiv übermitteln. In diesem Zusammenhang präsentieren wir Ihnen die bisherigen Ergebnisse (Performance) und Neuerungen in der APK-Gruppe. In diesem Heft finden Sie einen Beitrag, in dem wir die Prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge, die klassische Lebensversicherung und die fondsgebundene Lebensversicherung kritisch betrachten. Wir schildern die aktuellen Probleme und versuchen dem Makler bzw. dem Versicherungsnehmer Lösungen aufzuzeigen. Wie gewohnt haben wir für Sie einen detaillierten Marktbericht zusammengestellt, der sich mit der aktuellen wirtschaftlichen Situation in Europa (Schwerpunkt Eurozone), den USA, China und Österreich auseinandersetzt. Außerdem freut es uns, Sie im Zuge dieser Ausgabe über die Senkung der Verwaltungskosten seitens der APK Vorsorgekasse zu informieren. Wie gewohnt finden Sie auch eine Auflistung sämtlicher Portfolios (APK Dachfonds sowie Fremdfonds) und deren jeweilige Performance seit deren Auflage. Weiters möchten wir Sie als Vertriebspartner noch einmal daran erinnern, dass wir seit dem Jahresbeginn 2010 ein Bonussystem für die Vermittlung von Versicherungsverträgen eingeführt haben. Wir belohnen den Abschluss von Polizzen innerhalb eines Kalenderjahres mit verschiedenen attraktiven Prämien bzw. Incentives (siehe Seite 9). Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit bzw. würden uns - sofern noch keine Geschäftsbeziehung besteht - sehr glücklich schätzen, Sie als neuen Partner begrüßen zu dürfen. Sollten Sie das Magazin auch Kollegen weiterempfehlen wollen, senden Sie bitte ein kurzes Mail an versicherung@apk.at. Selbstverständlich freuen wir uns auch über eine Zusammenarbeit Ihrerseits mit der APK Pensionskasse und der APK Vorsorgekasse. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Dr. Andreas Promberger & Mag. Eugen Christian Sagon CRM Warum ist gerade die APK für den Makler sowie den Kunden besonders interessant? Wir sind eine österreichische Gruppe, die sich rein auf die betriebliche und private Vorsorge sowie die Auslagerung des Sozialkapitals spezialisiert hat. Die APK Versicherung, eine 100 %ige Tochter der Pensionskasse, welche über das beste KSV-Rating und die längste Erfahrung aller überbetrieblichen Pensionskassen verfügt, veranlagt in die gleichen Investmentfonds, in denen auch die Pensionskasse ihr Vermögen veranlagt. Die APK verfolgt das Prinzip der Bankenunabhängigkeit mit einem Veranlagungsvolumen von rund 4,3 Mrd. Die APK-Gruppe bietet Maklern und Kunden die gesamte Vorsorgepalette aus einer Hand an, nämlich Versicherungslösungen für private Kunden und Unternehmen (APK Versicherung AG) als auch Pensionskassenlösungen über die Muttergesellschaft (APK Pensionskasse AG) sowie versicherungsmathematische Lösungen und Abfertigung Neu über die Schwestergesellschaften actuaria benefits consulting GmbH und APK Vorsorgekasse AG. Professionelle Betreuung der Makler und Kunden bzw. fachliche Unterstützung bei Vorträgen, Präsentationen und Schulungen sind selbstverständlich. Die APK hat keinen akquirierenden Außendienst bzw. Bankvertrieb und verfügt daher über hohe Exklusivität. Weiters besitzt die APK hohes fachliches Know-how und langjährige Erfahrung, die sie ihren Vertriebspartnern und Kunden gerne weitergibt. APRIL 2015 SEITE 3
4 Altersvorsorgeprodukte im Vergleich Von Mag. Eugen Christian Sagon CRM Alarmzeichen für Versicherer: Jüngst hat der Vorstand der größten Verbraucherzentrale Deutschlands vor dem Abschluss traditioneller Vorsorgeprodukte zur Kapitalbildung (wie z.b. klassische Lebensversicherung oder der in Deutschland so beliebten Riester-Rente) gewarnt. Was viele dabei überrascht haben mag, war die Aussage, dass Aktien bzw. kapitalmarktorientierte Produkte für Zwecke der Altersvorsorge die beste Wahl seien, jedenfalls für langfristig orientierte Anleger. Diese Aussage steht damit im Widerspruch zum Verhalten vieler Konsumenten. Denn alleine im Jahr 2014 konnte die (de facto aktienaverse) klassische Lebensversicherung um 41 % bei den Einmalerlägen in Österreich zulegen. Wie aber kann man dieses Verhalten bei den aktuellen Rahmenbedingungen erklären? Bevor wir darauf eine Antwort finden, müssen wir zunächst die gängigsten kapitalbildenden Versicherungsprodukte analysieren und danach hinterfragen, welchen Nutzen diese für Versicherungsnehmer haben und in Zukunft noch haben könnten. Klassische Lebensversicherung (KLV) Spätestens seit dem 1. Jänner 2015 können bzw. sollten die Sparer die Augen nicht mehr vor der Niedrigzinsrealität verschließen. Seit damals garantieren Lebensversicherer neuen Versicherungsnehmern nur noch einen Rechnungszinssatz in Höhe von 1,50 % (Deutschland 1,25 %) auf ihren Sparanteil (entspricht den monatlichen Beiträgen abzüglich der anfallenden Kosten). Nach Berechnungen des deutschen Handelsblatts benötigen Neukunden daher in Deutschland bei gleichbleibender monatlicher Prämienzahlung in eine KLV im Marktschnitt 23 Jahre, damit der Rückkaufswert (Deckungsstock) den einbezahlten Prämien entspricht. Neben dem Rechnungszins, der lediglich die Mindestverzinsung der Nettoprämien darstellt, erhalten die Versicherungsnehmer eine Überschussbeteiligung. Aber auch hier wird die Luft immer dünner. Die deutschen Lebensversicherer erzielen im Schnitt nur noch 3,15 % Veranlagungsertrag, Tendenz fallend. Die bereits seit Jahren anhaltend niedrigen Zinsen bewirken nicht nur einen laufenden Rückgang der Überschussbeteiligung, sie werden auch im Deckungsstock der Versicherer bei einem zukünftig steigenden Zinsniveau - so dieses irgendwann kommen sollte - weiterwirken. Diese Dauerniedrigzinsen erschweren es den Versicherern, die versprochenen Renditen auf Alt- sowie Neuverträge zu erwirtschaften. Die Leidtragenden sind nicht nur die Versicherungsnehmer, sondern auch die Versicherungsvermittler, die seinerzeit höhere Renditen versprochen und nun ein Reputationsproblem haben. Ihre Glaubwürdigkeit leidet, was sich möglicherweise bei zukünftigen Neuabschlüssen bemerkbar machen könnte. Der eigentliche Grund des Dilemmas ist, dass die Veranlagungsmöglichkeiten in der KLV sehr stark eingeschränkt sind. Die Versicherungsunternehmen sind SEITE 4 AUSGABE 1
5 VORSORGE förmlich dazu gezwungen, in sichere europäische Staatsanleihen zu investieren, welche ihrerseits wenig Rendite abwerfen und zusätzlich bei weitem nicht so risikoarm sind, wie oftmals gedacht. Als warnendes Beispiel seien an dieser Stelle Griechenlandanleihen oder auch landesgarantierte HETA-Anleihen angeführt. Mittlerweile hat der Gesetzgeber auf dieses Ertragsproblem reagiert und im 89 VAG vorgesehen, dass bei solch außergewöhnlichen Ereignissen Zinszusagen ausgesetzt werden können, bevor ein Versicherer in finanzielle Schwierigkeiten gerät. Es ist daher mit großer Sicherheit davon auszugehen, dass die Versicherungsgesellschaften das Konzept der KLV freiwillig überarbeiten werden, wenn nicht sogar müssen. In Deutschland werden schon z.b. Lebensversicherungsmodelle mit einem zweistufigen Garantiezinssatz diskutiert. Dabei soll es einen Garantiezinssatz für die ersten 15 Jahre geben und einen zweiten für die restliche Vertragslaufzeit. Andere Möglichkeiten wären z.b. eine zeitlich befristete Garantie oder eine, welche nur dann gilt, wenn der Versicherungsnehmer die gesamte Vertragslaufzeit auch wirklich erfüllt und nicht vorzeitig rückkauft. Führen wird dies dazu, dass die Rückkaufswerte bei vorzeitigem Rückkauf noch geringer sein werden als bisher und auch bei voller Laufzeit die KLV unattraktiv erscheint. Entwicklung Garantiezinsätze für Kapitalversicherungen in Österreich Jahr (e) Zinssatz in % bis , , , , , , , ,75 seit ,50 Prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge (PZV) Der Nationalrat hat im September 2002 ein privates Pensionsvorsorgemodell beschlossen, das von der Politik als Jahrhundertwerk gefeiert wurde. Ziel war es, ein attraktives Vorsorgeprodukt mit staatlicher Förderung anzubieten und gleichzeitig den inländischen Börseplatz zu fördern. Womit dieses Produkt schon von Anfang an einen Zielkonflikt in sich barg. Der Vertrieb war ob der staatlichen Prämie und der Kapitalgarantie sehr erfolgreich gelaufen, mit insgesamt abgeschlossenen 1,6 Millionen Verträgen ist die PZV heutzutage ein Basis-Vorsorgeprodukt in Österreich. Dem Traum eines jeden Versicherungsnehmers, von den Renditen der Börse ohne Risiko zu profitieren, folgte bald die Ernüchterung. Nicht nur, dass schwankende Aktienmärkte zu teils herben Verlusten geführt haben, mittlerweile wurde auch noch die staatliche Prämie von ursprünglich sehr ansehnlichen 9,5 % auf aktuell 4,25 % mehr als halbiert. Zur Absicherung der geleisteten Beiträge wurde für den Fall der Verrentung eine Kapitalgarantie, die neben den geleisteten Beiträgen auch die staatlichen Prämien umfasst, verpflichtend vorgesehen. Als weiteres Zuckerl ist bei Verrentung eine umfassende Steuerfreiheit vorgesehen, die sowohl für die Veranlagungsphase, als auch für die Zeit der Rentenauszahlung gilt. Aber was nutzt eine Steuerfreiheit, wenn das Produkt keine Zinsen erwirtschaftet? Will sich der Versicherungsnehmer berechtigterweise nach 10 Jahren von diesem Produkt trennen (Kapitalabfindung), ist die Hälfte der staatlichen Prämien zurückzuzahlen. Außerdem müssen die bisher steuerfreien Kapitalerträge, sofern überhaupt welche angefallen sind, mit 25 % (in Zukunft vielleicht sogar mit 27,5 %) nachversteuert werden. Fondsgebundene Lebensversicherung (FLV) Im Bereich der fondsgebundenen Lebensversicherung leidet der Gesamtmarkt seit Jahren an einer rückläufigen Prämienentwicklung und das, obwohl sich die Bedingungen für die FLV APRIL 2015 SEITE 5
6 in den letzten Jahren äußerst vorteilhaft entwickelt haben. Konkurrenzprodukte leiden zum einen am historisch niedrigen Zinsniveau (wie z.b. Sparbuch, Bausparvertrag oder auch KLV) oder zum anderen an der Besteuerung von Kursgewinnen (wie z.b. Aktien, Anleihen, Fonds etc.) in Höhe von 25 % (in Zukunft vielleicht sogar mit 27,5 %). Im Gegensatz dazu sind die Erträge in der FLV steuerfrei. Es fällt lediglich Versicherungssteuer bei Prämienzahlung an, diese ist aber bald durch die Steuerfreiheit der Erträge überkompensiert. Wesentlichster Vorteile dieser Variante ist die Mitwirkungsmöglichkeit des Versicherungsnehmers bei Wahl seines Deckungsstocks. Je nach Risikoneigung kann er zwischen einem sehr vorsichtigen Geldmarktportfolio und einem höher riskanteren Aktienportfolio wählen. Er kann dabei jederzeit sein Portfolio entsprechend seinen Präferenzen verändern und so auf geänderte Kapitalmarktbedingungen reagieren. Somit ist auch der wesentlichste Unterschied zur KLV und zur PZV aufgezeigt. Bei der FLV steht die langfristige Ertragsoptimierung im Vordergrund, der Deckungsstock unterliegt keinen externen Zwängen (wie Kapitalgarantie oder Kapitalmarktförderung), bei welchen wie aufgezeigt andere Zielsetzungen im Vordergrund stehen als langfristige Ertragsoptimierung. Warum meiden die Kunden und auch der Vertrieb oftmals die FLV? In erster Linie ist die FLV wesentlich beratungsintensiver als die KLV. Dies hängt damit zusammen, dass sich der Versicherungsnehmer mit der Veranlagung seiner Prämien auseinandersetzen muss und so die Verantwortung nicht übertragen kann. Der Vermittler kann sich nicht wie bei der KLV auf einen schnellen Abschluss konzentrieren, sondern hat i.d.r. auch eine Beratungsfunktion bei Auswahl des Deckungsstocks. Und wahrscheinlich auch während der Vertragslaufzeit, wenn z.b. schwierige Konstellationen an den Finanzmärkten gegeben sind. Zusätzlich zu den bereits ausgeführten Punkten kommen noch die Lasten der Vergangenheit hinzu. Die aberwitzigen Renditeversprechungen, welche in der Vergangenheit seitens der Versicherer und Verkäufer propagiert worden sind, wurden klar verfehlt. Der Verkaufsdruck stand im Vordergrund und fachgerechte Beratung im Hintergrund. Die Folgen dieser Abschöpfungspolitik sind hinlänglich bekannt, viele Finanzdienstleister (sowohl aus der Beratungsbranche als auch Anbieter) sind mittlerweile vom Markt verschwunden. Als Resultat dieser Entwicklungen ist die Prämienentwicklung in der FLV trotz all ihrer Vorzüge sowie ausgezeichneter Börsenjahre auf einem Tiefststand angelangt. Die APK hat deutlich höhere Steigerungsraten als der Markt Es freut uns, dass sich die APK Versicherung diesem Trend entziehen kann, wie die Grafik zur Prämienentwicklung der letzten Jahres anschaulich zeigt. Wir führen diese äußerst positive Prämienentwicklung in erster Linie auf aufgeklärte Kunden und die bestehenden Wahlmöglichkeiten unseres Produktes zurück. Und die Tendenz hält auch 2015 an. Schon im ersten Quartal konnte das Prämienaufkommen gegenüber den Vorjahren neuerlich gesteigert werden, sodass wir auch heuer mit der Fortsetzung dieser erfreulichen Entwicklung rechnen. Prämienentwicklung der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung Warum ist die APK die bessere Alternative? Folgende Punkte sprechen für die FLV der APK und heben sie gegenüber den Mitbewerbern hervor: die FLV der APK kann jederzeit den Lebensbedürfnissen der Versicherungsnehmer angepasst werden und ist somit extrem flexibel, z.b. bei der Prämienleistung (einmalig, laufend, Aussetzen, Erhöhung etc.), bei Auszahlung (Abfindung, laufende Renten etc.) und Veranlagung der Prämien (jederzeitige Änderung des Deckungsstocks; seit Aufnahme der Geschäftstätigkeit erzielen die APK- Fonds eine höhere Performance als die Mitbewerber; das ungezillmerte Provisionssystem bringt langfristig Mehrwert für den Kunden und - wie sich auch immer SEITE 6 AUSGABE 1
7 VORSORGE mehr zeigt - die Makler; auch in puncto Kosten hat die APK die Führerschaft inne. So verrechnen wir keine Zu/ Abschläge bei Fondskauf/verkauf, keine überhöhten Abschläge bei Rückkauf etc. Alle Kosten sind außerdem transparent und in den Versicherungsbedingungen angeführt. APK erhöht Anreize für die FLV Die APK als Verfechter der FLV und als erster Anbieter einer fondsgebundenen Rentenversicherung (FRV) in Österreich möchte zur weiteren Verbreitung dieser Versicherungsform einen wesentlichen Beitrag leisten und bietet einen Umstieg bzw. Wechsel zu günstigsten Konditionen aus bestehenden Verträgen (FLV, KLV und PZV) an. Da es von Gesetzes wegen nicht möglich ist, einen Versicherungsvertrag auf eine andere Versicherungsgesellschaft zu übertragen, besteht nur die Möglichkeit eines Rückkaufes des bestehenden Vertrages, verbunden mit einem Neuabschluss bei der Folgeversicherung. Da dieser Ausstieg aus dem bestehenden Vertrag nicht kostenfrei ist, bieten wir allen Versicherungsnehmern, die an einer Übertragung ihres Deckungskapitals (mindestens ) auf die APK interessiert sind, an, auf Verwaltungskosten oder sonstige Gebühren anlässlich des Übertrags zu verzichten. Wie funktioniert eine Übertragung auf die APK? 1. Zur Ermöglichung eines konkreten Angebots bitten wir zunächst um Bekanntgabe des voraussichtlichen Übertragungsbetrages (Rückkaufswert etc.) und einer etwaig laufenden Prämienzahlung. Dabei muss der Übertragungswert insgesamt mindestens betragen. Wir werden sodann die Berechnungen umgehend durchführen. 2. Sofern der Versicherungsvertrag als Haftungsmasse dienen soll, können wir informieren, dass die APK Versicherung von allen Banken als Tilgungsträger akzeptiert wird. 3. Die Veranlagung und die Portfolios für den Übertragungsbetrag bzw. die laufenden Prämien sind frei wählbar, wir bieten unseren Kunden günstige Fondskosten durch Großanlegerkonditionen (institutionelle Konditionen) an. 4. Diese Übertragungsmöglichkeit gilt nicht nur für fondsgebundene Lebensversicherungen, sondern auch für Übertragungen aus der prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge und der klassischen Lebensversicherung bzw. Direktfonds. 5. Wir verrechnen keinerlei Marketing- und Vertriebskosten, keine Abschlusskosten und Verwaltungskosten bzw. sonstige Gebühren. Welche Kosten fallen nun genau für den Übertragungsbetrag an? Es stehen Ihnen als APK-Vertriebspartner drei Varianten zur Wahl: BT Tarif I: Vermögensverwaltungskosten von 1,2 % p.a., davon Bestandsprovision für Makler 0,4 % p.a. (diese Kosten werden dem Deckungskapital am entnommen). Dies gilt auch für Folgeprämien. BT Tarif II: Übertragungsbetrag ist kostenfrei, bei allen Folgeprämien kommt der Bestandstarif mit seiner Kostenstruktur zur Anwendung. Exkurs: Makler 2% Abschluss-provision +0,4 % p.a. Bestandsprovision; APK 2 % Abschlussprovision +0,8 % p.a. Bestandsprovision PT Tarif: Vermögensverwaltungskosten 0,9 % p.a., keine Bestandsprovision für Makler (diese Kosten werden ebenso dem Deckungskapital am entnommen). Dies gilt auch für Folgeprämien. APRIL 2015 SEITE 7
8 Finanzmarktbericht Von Mag. Eugen Christian Sagon CRM und Mag. Michael Bujatti CPM USA Die Entwicklung der US-Wirtschaft wird derzeit von zwei Ereignissen dominiert, zum einen von der Entwicklung des Ölpreises und zum anderen von der Entwicklung der Zinsen. Der Ölpreis Verursachte der niedrige Ölpreis anfänglich einen starken Optimismus hinsichtlich der Entwicklung des privaten Konsums, werden mittlerweile neben der Freude über den niedrigen Ölpreis auch Befürchtungen geweckt in Hinblick auf die Konsequenzen für die US- Ölproduktion und der damit in Verbindung stehenden Arbeitsplätze. Die Schieferölrevolution bewirkte in der Tat einen kräftigen Anstieg der US-Rohölproduktion (+60 % in 10 Jahren) und damit einhergehend ein signifikantes Wachstum an Arbeitsplätzen und Investitionen in diesem Bereich. Durch den Zusammenbruch des Ölpreises besteht nun die Gefahr, dass Unternehmen der Erdölbranche ihre Investitionen zurückfahren bzw. vom Markt verschwinden, da sie bei diesem Ölpreisniveau nicht mehr rentabel geführt werden können. Gewisse Indikatoren - wie z.b. der ISM-Index für das produzierende Gewerbe sowie der Rückgang der Gebrauchsgüterbestellungen - bestätigen diese Befürchtungen. Der Schaden dürfte sich jedoch in Grenzen halten, da der Kaufkraftgewinn der Haushalte und geringere Kosten für Energieimporte sich überwiegend positiv auf die Wirtschaft auswirken sollte. Die Zinsen An der aktuellen Geldpolitik wird sich seitens der US- Notenbank auch in naher Zukunft nicht viel ändern. Es ist zwar nach wie vor davon auszugehen, dass die Notenbank die Zinsen in diesem Jahr erhöht, jedoch wird dies in einem geringeren Ausmaß der Fall sein als bisher von vielen angenommen. Die Zentralbanker selbst gehen im Mittel davon aus, dass der Schlüsselzins Ende 2015 bei 0,625 % liegen wird. Noch im Dezember hatten sie fast das Doppelte (1,125 %) veranschlagt. Jedoch führt die starke Aufwertung des US-Dollars zu einer geringeren Inflationserwartung und gibt somit der Notenbank mehr Spielraum, um die Wirtschaft weiter zu stützen. Insbesondere die Aussicht auf einen relativ sanften Anstieg der Zinsen in diesem Jahr sorgte an der Wallstreet für weiteren Aufwind. Aktuell liegt das Zinsniveau zwischen 0,0 % und 0,25 %. Eurozone Die Europäische Kommission geht in ihrer kürzlich veröffentlichten Winterprognose von einem höheren Wirtschaftswachstum aus. Für 2015 wird mit einem Wachstum in Höhe von 1,3 % (Herbstprognose 1,1 %) gerechnet. Für 2016 erwartet die Kommission eine beschleunigende Wachstumsdynamik, daher hat sie auch hier ihre Prognose von 1,7 % auf 1,9 % erhöht. Der Arbeitsmarkt soll sich erst ab 2016 erkennbar erholen, vor allem in der südlichen Peripherie. Dieser etwas optimistischere Blick in die Zukunft hängt vor allem mit zwei Dingen zusammen. Zum einen mit dem niedrigen Ölpreis (Rückgang um 30 % in Euro), zum anderen mit der Abwertung des Euro gegenüber dem US- Dollar und anderen Währungen. Der massive Energiepreisverfall ist für den Euroraum beinahe wie ein Konjunkturpaket zu werten und wirkt wie eine direkte Unterstützung für die Kaufkraft der privaten Haushalte. Sollte der Verfall des Euro zum US-Dollar jedoch weiter gehen, wird dieser Effekt sukzessive verschwinden, da Öl wie Gold und vieles andere in US-Dollar gehandelt wird. In der Eurozone sind die Geldmarktzinsen seit Mitte Jänner spürbar zurückgegangen und die Geldmarktkurve hat sich weiter verflacht. Feiertag für die Börsen war jedoch, als die EZB am 22. Jänner ihr Quantitative Easing in Höhe vom 60 Mrd monatlich - beginnend mit März - verkündete und das über einen Zeitraum von 18 Monaten. Neben den bereits laufenden Käufen von ABS und Covered Bonds werden nun auch Euro-Staatsanleihen und SEITE 8 AUSGABE 1
9 MARKTBERICHT Anleihen öffentlicher Europäischer Institutionen mit Laufzeiten zwischen zwei und dreißig Jahren am Sekundärmarkt gekauft. Die Wirkungen des Programms sind schon sichtbar, wie der signifikante Anstieg der europäischen Aktienmärkte, das weitere Fallen der Zinsen und Kupons bei europäischen Staatsanleihen sowie die starke Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar. Die alles entscheidende Frage wird sein, ob die Politik die Zeit, welche ihr die EZB damit erkauft, nutzen und notwendige Reformen umsetzen wird oder ob es wie in der Vergangenheit am Ende alles beim Alten bleibt. Schwellenländer Aktuell verfolgen beinahe alle Schwellenländer eine Lockerung Ihrer Geldpolitik. So senkten Indien und die Türkei ihre Leitzinsen. Derzeit werden diese Maßnahmen an den Märkten mit Wohlwollen registriert. Was dabei nicht vergessen werden darf, ist, dass eine Lockerung der Geldpolitik kein Ersatz für Strukturreformen sein kann. Staaten, die das nicht beherzigen und sich nicht an die Verringerung ihrer Ungleichgewichte machen (Handelsbilanzverringerung etc.), könnten durch die Veränderung der Geldpolitik in den USA in Schwierigkeiten geraten. Sollte der US-Dollar weiter wie bisher zu den lokalen Währungen steigen, könnte es dazu kommen, dass die Verschuldung für einige Staaten problematisch wird, da sich diese hauptsächlich in US-Dollar verschuldet haben und nicht in ihrer eigenen Währung. China Zum Jahresbeginn enttäuschten die in China veröffentlichten Konjunkturindikatoren. Das BIP wuchs im Jahr 2014 insgesamt um 7,4 %, dies ist ein Rückgang gegenüber den Jahren 2012 und 2013, in welchen das Wachstum noch bei 7,7 % lag. Vor allem der Verfall der Rohstoffpreise traf China hart, da China einer der größten Rohstoffexporteure weltweit ist. Generell muss man sagen, dass sich die Neuausrichtung von einer hauptsächlich exportgetriebenen Nation hin zu einer mehr Konsum (inlandnachfrageorientierten) Wirtschaft als äußerst schwierig erweist. Es ist daher davon auszugehen, dass sich das Wachstum in China weiter verlangsamen wird und nicht wie bis noch vor kurzem zulegen wird. Ebenso wie in Europa tendiert China vermehrt zu einer geldpolitischen Lockerung. Bonussystem für Partner Die APK Versicherung belohnt Vertriebspartner, die im Jahr 2015 entweder Neuverträge mit Einmalerlägen von insgesamt mehr als oder mindestens 15 Neuverträge abschließen, mit einem hochwertigen Kaffee- Vollautomaten. Weiters belohnt die APK Versicherung Vertriebspartner für Verträge, die innerhalb eines Kalenderjahrs eingereicht werden, mit Prämien, die sich nach der Anzahl der abgeschlossenen Verträge richten. 5 Polizzen: Reisebürogutschein in Höhe von Polizzen: Tank-Gutschein in der Höhe von Polizzen: Gutschein in der Höhe von 40 2 Polizzen: Gutschein in der Höhe von 25 Symbolfoto Voraussetzungen: Für den Anspruch auf diese Prämie ist der Abschluss der erforderlichen Anzahl von Polizzen für die private Altersvorsorge bzw. des Prämieneinganges von privaten Neuverträgen (bei Einmalerlagsversicherungen) innerhalb des Kalenderjahres, also zwischen 1. Jänner und 31. Dezember 2015, notwendig. APRIL 2015 SEITE 9
10 Günstige Kosten. Dafür stehen wir. Seit Jänner 2015: Weniger Verwaltungskosten für alle Kundinnen und Kunden. Als modernes Vorsorgeunternehmen sind wir stets um Kosteneffizienz und eine schlanke Verwaltung bemüht. Die erzielten Einsparungen geben wir unseren Kundinnen und Kunden weiter. Einheitlich nur mehr 1,5 % Verwaltungskosten auf Ihre Beiträge statt wie bisher 2,2 % (im Jahr), 1,8 % (im Jahr) und 1,5 % (ab dem 11. Jahr)! Ausgezeichneter Service Die APK Vorsorgekasse AG setzt für die Beantwortung von Anfragen kein Call Center, sondern ausschließlich qualifizierte Expertinnen und Experten ein. Sie können sich bei Fragen jederzeit gerne an unser Team wenden. APK Vorsorgekasse AG Stahlstraße 2-4 Tel.: +43 (0) Linz office@apk-vk.at SEITE 10 AUSGABE 1
11 ABFERTIGUNG NEU Wissenswertes zur Abfertigung NEU Was ist die Abfertigung Neu? Die Abfertigung Neu gilt für Dienstverhältnisse (also auch für Teilzeitbeschäftigte, Saisonbeschäftigte, Lehrlinge, geringfügig Beschäftigte etc.), die nach dem begonnen haben. Der Dienstgeber leistet ab Beginn des Dienstverhältnisses unter Berücksichtigung eines beitragsfreien ersten Monats einen Beitrag von 1,53 % des Gehalts (sozialversicherungspflichtiges Entgelt ohne Berücksichtigung von Geringfügigkeitsgrenze und Höchstbeitragsgrundlage) an den Sozialversicherungsträger, welcher diesen Betrag an die beauftragte Vorsorgekasse weiterleitet. Kontoinformation Die Kunden erhalten regelmäßig eine Kontoinformation an die Wohnadresse zugesandt (jährlich bzw. jedes dritte Jahr bei beendeten Dienstverhältnissen mit weniger als 30 Änderung). Anstelle der brieflichen Kontoinformation kann man sich auch auf das ganze Jahr informieren. Zusätzlich sind im Online-Portal auch die Kontoinformationen der Vorjahre verfügbar. Die individuellen Zugangsdaten sind Teil der Kontoinformation. Verfügungsanspruch Das einmal angesparte Guthaben kann nicht mehr verloren gehen. Wann darauf zugegriffen werden kann, hängt von der Dauer der Einzahlung und vom Beendigungsgrund ab. Ein Verfügungsanspruch besteht bei Beendigung des Dienstverhältnisses, wenn zumindest 36 Beitragsmonate in der Abfertigung Neu vorliegen und das Dienstverhältnis durch einvernehmliche Lösung, Dienstgeberkündigung, Zeitablauf, unverschuldete Entlassung, berechtigten vorzeitigen Austritt oder Selbstkündigung während Teilzeitbeschäftigung nach Mutterschaftsoder Väterkarenz geendet hat. Die erforderlichen 36 Beitragsmonate können dabei aus beliebig vielen Dienstverhältnissen bei unterschiedlichen betrieblichen Vorsorgekassen stammen. Jedenfalls besteht ein Verfügungsanspruch bei Pensionsantritt bzw. bei Beendigung des Dienstverhältnisses nach Vollendung des Anfallsalters für die vorzeitige Alterspension wenn fünf Jahre lang keine Beiträge in eine betriebliche Vorsorgekasse gezahlt wurden oder bei Tod an die versorgungsberechtigten Hinterbliebenen bzw. an die Verlassenschaft. Verfügungsmöglichkeiten Sobald ein Verfügungsanspruch besteht, senden wir automatisch einen Brief an die Wohnadresse des Kunden und er kann innerhalb von sechs Monaten aus folgenden Möglichkeiten wählen: Weiterveranlagung des Guthabens bei der APK Vorsorgekasse AG Auszahlung auf ein persönliches Bankkonto oder Postanweisung (abzüglich 6 % Lohnsteuer) Übertragung an die betriebliche Vorsorgekasse des neuen Dienstgebers Übertragung an eine Pensionskasse oder betriebliche Kollektivversicherung Übertragung Wenn bei der Vorsorgekasse des letzten Dienstgebers drei Jahre lang keine Beiträge einbezahlt wurden, kann das Guthaben zur APK Vorsorgekasse AG übertragen lassen. Das Formular dazu ist auf unserer Homepage abgespeichert. Adressänderung Die persönlichen Kundendaten werden uns vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger zur Verfügung gestellt. Falls diese nicht mehr aktuell sind, soll der Kunde bitte seinen Sozialversicherungsträger kontaktieren. Wenn er oder sie nicht mehr in Österreich beschäftigt bzw. wohnhaft ist und demnach keine automatische Adressaktualisierung der Sozialversicherung erfolgt, dann bitten wir darum, uns die Auslandsadresse schriftlich per Post, Fax oder bekanntzugeben. APRIL 2015 SEITE 11
12 Seit 1996 Top-Performer der fondsgebundenen Versicherungen: Der Pensions-Fondssparplan der APK Der Pensions-Fondssparplan der APK Versicherung AG ist eine fondsgebundene Versicherung, die sich ideal für die private (langfristiger Kapitalaufbau, Tilgungsträger für Finanzierungen) und betriebliche (Bezugsumwandlung, Zukunftssicherung, Abfertigungsrückdeckungsversicherung, Abfertigungsversicherung) Altersvorsorge eignet. Die APK Versicherung zählt seit mittlerweile 18 Jahren zu den Top-Performern im Bereich der fondsgebundenen Lebensversicherung. Der Pensions-Fondssparplan der APK Versicherung unterscheidet sich von der fondsgebundenen Lebensversicherung durch den fehlenden Ablebensschutz. Der Pensions-Fondssparplan im Überblick Einmalerlag und/oder monatliche Prämien (mind. 40 pro Einzahlung) keine KESt, Einkommen- und Substanzgewinnsteuer jederzeitige Verfügbarkeit des Kapitals keine überhöhten Abschläge bei vorzeitigem Ausstieg Prämien können jederzeit kostenfrei erhöht, gesenkt oder ausgesetzt werden Einmalerläge können ohne zusätzlichen Antrag einbezahlt werden statt Pension auch Kapitalauszahlung oder Kombination möglich (nicht mehr nach Rentenbeginn) Veranlagungsart ist frei wählbar (Veranlagungsfreiheit auch in der Rentenphase) Eigenpension und flexible Gestaltung der Hinterbliebenenvorsorge möglich bei Ableben während der Ansparphase steht das De- ckungskapital (Fondsvermögen) den Hinterbliebenen zur Verfügung Veranlagung Aktienfonds Global Aktienfonds Europa Aktienfonds Nordamerika Aktienfonds Pazifik Garantiefonds Aktienfonds Themen APK Equity APK Rentenfonds APK Geldmarktfonds Die APK bietet Ihrem Kunden eine Auswahl von acht vorgegebenen Mixen, welche sich aus den gemanagten Portfolios der APK (APK Equity, APK Rentenfonds, APK Geldmarkt in unterschiedlicher Gewichtung) zusammensetzen. Damit ist es Ihrem Kunden möglich, das für ihn geeignete Portfolio auszusuchen und seiner Risikoeinstellung entsprechend sein Geld zu veranlagen. Selbstverständlich steht es dem Versicherungsnehmer darüber hinaus frei, sein Portfolio nach eigenem Belieben zusammenzustellen und die Gewichtung der jeweiligen Anlageklasse selbst zu bestimmen. Weiters stehen ihm neben den von uns gemanagten Dachfonds zahlreiche Fremdfonds zur Auswahl. Diese Fonds haben ihre Schwerpunkte in unterschiedlichen Regionen (Nordamerika, Europa, Asien etc.) bzw. Sektoren (Wasser, Biotechnologie etc.). Auch hier steht es Ihrem Kunden frei, diese seinen Wünschen und Bedürfnissen nach zu mixen und dadurch sein individuelles Portfolio zusammenzustellen. Ein Zusammenstellen eines eigenen Portfolios ist jedoch nur zu empfehlen, wenn der Kunde über entsprechende Investmentkenntnisse verfügt. SEITE 12 AUSGABE 4
13 PENSIONS-FONDSSPARPLAN Der optimale Vermögensaufbau Seit Inkrafttreten der Vermögenszuwachssteuer ist eine grundsätzliche Besteuerung von Kursgewinnen bei Kapitalveranlagungen (Aktien, Anleihen, Fonds etc.) in Höhe von 25 % vorgesehen. Diese findet jedoch auf Versicherungsprodukte keine Anwendung, da hier lediglich die 4 %ige Versicherungssteuer auf die entrichteten Prämien anfällt. Anhand der folgenden Beispiele möchten wir veranschaulichen, wie sich der Steuervorteil über die Jahre auswirkt. Klassische Fondsveranlagung versus APK Pensions-Fondssparplan Tabelle 1: zeigt den möglichen Steuervorteil bei einer Jahresprämie in Höhe von über einen Zeitraum von 35 Jahren bei einer angenommenen Bruttoperformance von 6 % p. a. Jahr Klassische Pensions- Differenz in Euro Vorteil in % Fondsveranlagung Fondssparplan ,5% ,5% ,9% ,2% ,4% ,3% ,0% Tabelle 2: zeigt den möglichen Steuervorteil bei einem Einmalerlag in Höhe von über einen Zeitraum von 35 Jahren bei einer angenommenen Bruttoperformance von 6 % p. a. Jahr Klassische Pensions- Differenz in Euro Vorteil in % Fondsveranlagung Fondssparplan ,5 % ,6 % ,7 % ,0 % ,6 % ,6 % ,1 % In den Hochrechnungen wurden folgende Kosten berücksichtigt: APK Versicherung: 4 % Versicherungssteuer, 3 % Abschlusskosten APK und Vertriebspartner (Bestandstarif) (Abschlusskosten können zwischen den Tarifen variieren). Klassische Fondsveranlagung: 5 % Ausgabeaufschlag, 0,15 % Depotspesen (Ausgabeaufschlag kann variieren, 5 % gängig bei Aktienfonds). WICHTIGER HINWEIS: Die,Performance-Werte sind Annahmen, die langfristig erzielt werden können. Werte können steigen oder fallen. Aus der Wertentwicklung der Vergangenheit können keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Wertentwicklung von Fondsanteilen gezogen werden. Die prognostizierten Werte (Er-/Ablebenswerte und Rückkaufswerte) sind daher als unverbindliche Hochrechnungen anzusehen. Bei der Berechnung des prognostizierten Steuervorteils wurden vereinfachte Annahmen getroffen. Es wird lediglich die KESt auf den Veräußerungserlös nach der jeweiligen Veranlagungsdauer berechnet, Dividenden oder Kupons wurden hierbei nicht berücksichtigt. Jede Art der Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Die in dieser Werbemitteilung enthaltenen Angaben sind eine unvollständige und unverbindliche Kurzdarstellung und kann eine Beratung durch einen persönlichen Berater nicht ersetzen. DEZEMBER 2014 SEITE 13
14 Veranlagungsmöglichkeiten im Rahmen des Pensions-Fondssparplans Die APK Versicherung AG veranlagt in die Fonds, die im Rahmen der APK Pensionskasse AG im Einsatz sind. Im Gegensatz zur Pensionskasse, bei welcher der Investmentprozess in den Veranlagungs- und Risikogemeinschaften erfolgt, können in der Versicherung die Fonds und Veranlagungsportfolios (Mixe) individuell erfolgen. Mix-Zusammensetzungen APK Bonds 100 % Anleihen AAA 79 % APK Basic 20 % Aktien (GM1), 80 % Anleihen Anleihen 80 % Anleihen 50 % APK Balanced 50 % Aktien (GM1), 50 % Anleihen B 8 % BBB 4 % A 6 % AA 3 % Aktien 20 % Aktien 50 % APK Equity 100 % Aktien (GM1) Cash + Other 6,5 % Japan 3,0 % Europe 28,9 % APK Solid 60 % Garantiefonds, 20 % Anleihen, 20 % Aktien (GM1) Anleihen 20 % Eastern Europe 0,1 % Emerging Markets 19,1 % North America 42,5 % Garantiefonds 60 % Aktien 20 % APK Garant DWS 100 % Garantiefonds Rentenfonds 12,4 % Sonstige 0,6 % APK Life Cycle konservativ 70 % Geldmarkt, 30 % Anleihen Geldmarkt 70 % APK Life Cycle ausgewogen 30 % Geldmarkt, 30 % Anleihen, 40 % Aktien (GM1) Aktien 40 % Aktienfonds 18,8 % Geldmarktfonds 68,2 % Anleihen 30 % Anleihen 30 % Geldmarkt 30 % Weitere Einzelfonds stehen zur Verfügung: Anleihen (RZB, APK) AT Garantiefonds (DWS) LU Geldmarktfonds (APK) AT Globale Aktien, GM1 (APK) AT EU-big (MainFirst) LU EU-small (Danske) LU EU-Tech (Fleming) LU US-big (Vanguard) IE US-small (Threadneedle) GB US-Tech (PowerShares) IE Pacific (Vontobel) LU BioTech (Pictet) LU Water Fund (KBC) BE Weitere Informationen zur Veranlagung und Fondsentwicklung finden Sie unter: SEITE 14 AUSGABE 1
15 PENSIONS-FONDSSPARPLAN APK Fonds Veranlagungsmöglichkeiten im Rahmen des Pensions-Fondssparplans (Mix Zusammensetzungen) Jährlicher APK APK APK APK APK APK APK Life Cycle APK Life Cycle APK C 40 Ertrag Bonds Basic Balanced Equity Solid Garant konservativ ausgewogen Geldmarktfonds ,6 % 10,0 % 18,5 % 29,5 % ,4 % 10,6 % 24,0 % 40,7 % ,6 % 8,8 % 8,5 % 8,0 % ,2 % 6,9 % 19,5 % 40,5 % ,7 % 4,3 % 0,3 % -6,4 % ,7 % 3,3 % -3,3 % -14,3 % 4,8 % ,9 % -0,3 % -14,3 % -37,5 % 3,9 % ,2 % 5,5 % 9,0 % 14,7 % 7,2 % 3,0 % ,2 % 7,1 % 8,5 % 10,8 % 6,7 % 1,9 % ,2 % 9,0 % 14,9 % 24,6 % 12,1 % 1,8 % ,1 % 3,6 % 7,5 % 13,9 % 6,8 % 2,4 % ,4 % 3,3 % 6,1 % 10,8 % 4,9 % 0,5 % ,1 % -6,9 % -17,4 % -34,8 % -10,0 % 0,9 % ,4 % 8,6 % 12,0 % 17,7 % 6,7 % 3,1 % 4,4 % 8,6 % 3,6 % ,6 % 7,8 % 14,0 % 24,3 % 7,2 % 2,7 % 2,7 % 9,1 % 1,9 % ,2 % -0,4 % -4,4 % -11,1 % -2,5 % -1,2 % 1,7 % -2,0 % 1,5 % ,4 % 12,2 % 14,9 % 19,3 % 7,3 % 2,2 % 4,6 % 9,8 % 2,1 % ,3 % 3,3 % 6,4 % 11,5 % 7,2 % 7,8 % 0,6 % 3,9 % 0,3 % ,0 % 7,9 % 7,8 % 7,7 % 5,7 % 4,3 % 2,5 % 4,8 % 0,2 % ,8 % 5,3 % 7,6 % 11,3 % 5,9 % 4,8 % 1,3 % 4,6 % 0,2 % Durchschnitt p.a. 3 Jahre ( ) 6,5 % 7,7 % 9,6 % 12,7 % 6,7 % 4,7 % 2,5 % 6,1 % 0,8 % Durchschnitt p.a. 5 Jahre ( ) 5,0 % 6,1 % 7,5 % 9,6 % 4,9 % 3,1 % 2,4 % 5,0 % 1,2 % Durchschnitt p.a. 10 Jahre ( ) 3,9 % 4,7 % 5,7 % 6,7 % 4,6 % 1,5 % Durchschnitt p.a. ( ) 4,9 % 5,4 % 6,4 % 6,6 % Fremdfonds Veranlagungsmöglichkeiten im Rahmen des Pensions-Fondssparplans (Mix Zusammensetzungen) Jährlicher Ertrag EU-Big EU-Small EU-Tech US-Big US-Small US-Tech Pazifik / Biotech Water Fund Vontobel ,0 % 27,4 % 39,0 % 27,5 % ,4 % 31,3 % 57,7 % 33,6 % ,0 % 11,1 % 1,4 % -1,6 % -8,0 % ,1 % 38,6 % 30,1 % 51,1 % 91,4 % ,3 % -3,3 % -16,0 % -13,1 % -8,0 % -42,2 % -22,4 % 83,1 % ,1 % -20,1 % -37,3 % -8,8 % -8,3 % -31,4 % -21,1 % -6,4 % -5,1 % ,5 % -21,9 % -51,1 % -22,7 % -7,8 % -47,5 % -34,3 % -43,1 % -32,5 % ,2 % 23,1 % 56,9 % 6,2 % 8,7 % 22,8 % 15,8 % 26,8 % 7,8 % ,5 % 29,1 % -3,4 % 1,8 % 7,9 % 1,3 % 3,4 % 6,6 % 17,1 % ,0 % 27,7 % 24,3 % 20,1 % 26,1 % 16,6 % 40,1 % 28,0 % 27,5 % ,1 % 38,3 % 11,1 % 3,5 % -5,6 % -4,3 % -2,0 % 2,1 % 23,6 % ,7 % -9,6 % 4,9 % -5,3 % 5,2 % 7,6 % 20,8 % 6,5 % -1,2 % ,0 % -51,9 % -49,6 % -36,3 % -33,5 % -40,6 % -46,5 % -9,8 % -40,6 % ,8 % 50,9 % 52,9 % 21,4 % 18,6 % 51,6 % 36,7 % -2,3 % 30,6 % ,6 % 37,4 % 29,7 % 23,3 % 29,4 % 28,5 % 34,0 % 16,5 % 20,7 % ,2 % -23,2 % -12,3 % 4,5 % -3,4 % 5,0 % -7,7 % -3,2 % -7,7 % ,0 % 33,0 % 21,1 % 10,9 % 10,7 % 12,7 % 21,0 % 23,1 % 22,5 % ,0 % 23,6 % 39,3 % 28,0 % 33,7 % 30,3 % -6,4 % 51,6 % 25,1 % ,6 % 1,8 % 10,5 % 28,5 % 27,9 % 36,2 % 32,8 % 40,9 % 13,0 % ,5 % 16,1 % 16,2 % 11,6 % 14,7 % 12,5 % 14,1 % 28,7 % 11,8 % Durchschnitt p.a. 3 Jahre ( ) 15,5 % 18,7 % 23,1 % 22,2 % 23,7 % 26,0 % 14,6 % 38,0 % 20,1 % Durchschnitt p.a. 5 Jahre ( ) 6,5 % 12,1 % 16,2 % 18,6 % 18,8 % 21,9 % 13,2 % 24,3 % 14,0 % Durchschnitt p.a. 10 Jahre ( ) 3,3 % 7,4 % 9,0 % 7,9 % 8,9 % 11,3 % 8,5 % 13,8 % 8,8 % Durchschnitt p.a. ( ) 5,4 % 8,9 % 7,7 % 9,3 % APRIL 2015 SEITE 15
16 Vorsorge aktiv Eine der führenden Pensionskassen Österreichs Verwaltetes Vermögen: mehr als 3,4 Mrd Unabhängigkeit bei Veranlagung (keine Bankenabhängigkeit) Kompetente Beratung und längste Erfahrung (seit dem Jahr 1989) Mehrfache internationale Auszeichnungen Spezialisiert für die private und die betriebliche Pensionsvorsorge Erster Anbieter der fondsgebundenen Rentenversicherung in Österreich Steht für die Abfertigung Neu als Qualitätsanbieter zur Verfügung BÜRO DER APK IN WIEN (TOWNTOWN) 1030 Wien, Thomas-Klestil-Platz 1 IHR DIREKTER DRAHT ZU UNS: APK Versicherung AG Thomas-Klestil-Platz Wien Telefon Fax Internet +43 (0) DW +43 (0) DW versicherung@apk.at SO ERREICHEN SIE UNS: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U 3 (Station Erdberg oder Schlachthausgasse) Straßenbahnlinie 18 Buslinien 77 A, 80 A, 84 A Anreise per PKW: Süd-Ost-Tangente A23, Abfahrt St. Marx (Parkmöglichkeiten Park & Ride Erdberg) oder Abfahrt Erdberg (AP- COA Parkgarage Schnirchgasse 12 mit Durchgang zum Thomas-Klestil-Platz) SCHREIBEN SIE UNS, WENN SIE PARTNER WERDEN WOLLEN: Ing. Mag. Dr. Andreas Promberger (andreas.promberger@apk.at)
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