Carina Kapeller Gestaltung

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1 Carina Kapeller Gestaltung

2 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS MittersillMünchen S. 5 Hochschule S Profil S. 67 Praktikum S Stationen S. 89 Kontakt S. 10 Schlusswort S

3 MÜNCHENMITTERSILL MÜNCHENMITTERSILL MittersillMünchen Mich, als gebürtige Österreicherin, zog es 2009 von meinem Heimatort Mittersill, einem kleinen Skiort im Salzburger Land, nach München, um an der Hochschule Kommunikationsdesign zu studieren. Dort konnte ich mich meiner Kreativität widmen und entwickelte eine neue Leidenschaft: Editorial Design. 4 5

4 PROFIL PROFIL Profil Im Studium beschäftigten sich viele meiner Projekte mit Editorial Design, Buchgestaltung und angewandter Typografie. Durch meine Praktika bekam ich Einblick in die Bereiche Mode und Kultur und konnte mich in Kundenkontakt und -präsentationen weiterentwickeln. Im Februar 2013 absolvierte ich meine Bachelorarbeit im Schwerpunkt Typografie und Editorial Design. Seit meinem Abschluss bin ich selbstständig, ebenfalls hauptsächlich in den Bereichen Mode, Kunst, Kultur und Lifestyle, tätig. 6 7

5 STATIONEN STATIONEN Stationen Projekte als selbstständige Grafikerin, seit 2013 Bachelor of the Arts in Design, Hochschule München, Februar 2013 Art Direktion Sympatex Technologies GmbH für InkCorporated GmbH & Co.KG, München Werkstudent bei InkCorporated GmbH & Co. KG, München Praktikum bei Janvier Burger & Stasch GmbH, München 2010 Hochschule München, Fakultät für Design, Kommunikationsdesign, München

6 KONTAKT KONTAKT Kontakt Ich freue mich auf Kontaktaufnahme, um Ihnen meine bisherigen Arbeiten persönlich zeigen zu können. So können Sie mich erreichen: Carina Kapeller Augustenstr München M: T:

7 Hochschule 12 13

8 Digitaler Protest als neue 68er-Bewegung (Bachelorarbeit) Das Buch versucht digitalen Protest durch einen Vergleich zu einer klassischen Protestbewegung der 68er-Bewegung greifbarer und fassbarer zu machen. Eigenschaften, wie Symbole, Organisationen, Protestsongs und -formen, werden verglichen. So werden Veränderungen durch das Internet bzw. der Digitalisierung an der Protestkultur ersichtlich und verständlich

9 Die Verpixelung der Bilder weist auf die Tatsache hin, dass die Veränderungen des Internets auf Proteste noch sehr neu sind. Noch kann keiner sagen, wohin das führen wird. Und doch sind alle Proteste unterschiedlich bunt und laut. Wie Protest eben sein muss

10 18 19

11 20 21

12 Neu Neu Neu Bachelor-Ausstellung Konzeption, Gestaltung und Organisation unserer Bachelor-Ausstellung im Maximilianforum in München im Februar Mein eigener Stand zum Bachelorprojekt ist rechts zu sehen. Die Veranstaltung lief über zwei Tage, inklusive Vernissage mit Live-Musik, Buffet und Bar

13 24 25

14 26 27

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16 30 31

17 Neu Neu Neu CI Auch eine Corporate Identity für die Ausstellung wurde entworfen. Sie sollte dem Namen "Neu Neu Neu" gerecht werden. Die CI wurde auf Orientierungssystem, Visitenkarten, Plakaten und Flyern angewendet

18 "2011 VISUELL" Slow Onset Disaster Die Aufgabenstellung im Projektkurs "2011 VISUELL" war ein Geschehnis aus diesem Jahr zu wählen und visuell neu aufzubereiten. Mit einer experimentellen Darstellungsweise sollten Grenzen erprobt werden. Als sogenannte "Slow Onset Disaster" ziehen Katastrophen wie Hunger und Dürre weniger Aufmerksamkeit auf sich als Katastrophen, die plötzlich auftreten. Die Dürre in Somalia Mitte 2011 zeigt, dass unter Extremsituationen vielen Menschen der Zugang zu Nahrung nicht gesichert ist. Obwohl heute mehr Lebensmittel produziert werden als je zuvor, scheint es, als wäre das Problem des Hungers nicht zu lösen. Doch was sind die Ursachen dafür? Auf dem Cover ist bereits das prägendste Gestaltungselement der Projektarbeit zu sehen: ein Raster, welches an einen stark ausgetrockneten, rissigen Boden erinnert

19 Ergänzende, vertiefende Informationen werden im Magazin immer quergestellt. Die aufgerasterten Wörter umfließen die Textspalten und kreuzen sie sogar manchmal und zwingen sie zu Umbrüchen. Genau wie das Problem Hunger Teil unseres Alltags ist, von uns jedoch oft unbemerkt bleibt, bis es wieder unseren Alltag kreuzt und uns zu Veränderungen aufruft

20 20plusX Typografie-Symposium Am 15./16. April 2011 veranstalteten wir, eine Gruppe von Designstudenten, das Typografiesymposium 20plusX. Es war eine tolle Erfahrung ein so großes Event von Anfang an zu planen, zu gestalten und mit Erfolg umzusetzen. Neben ca. 800 Besuchern waren die Typografielegenden Ruedi Baur, Andreas Uebele und Niklaus Troxler sowie renommierte Agenturen wie Raffinerie (Zürich), Strukt (Wien) und Pixelgarten (Frankfurt) zu Gast

21 40 41

22 42 43

23 20plusX Corporate Identity In der Gruppe wurde eine CI für das Event entworfen

24 20plusX-Einladung Mein Konzept für die Einladung, die an die gewünschten Referenten ging, konnte das Team überzeugen. Umsetzung des Faltplakates in Zusammenarbeit mit: Cathrin Ziegler und Kadir Kara

25 Einblick 1 - Das Jahrbuch Das Jahrbuch der Fakultät für Design sollte neu konzipiert werden. Das Hauptaugenmerk liegt auf Bachelorarbeiten, jedoch werden auch andere größere studentische Projekte gezeigt. Weiters gibt es Interviews mit unseren Professoren und ehemaligen, erfolgreichen Studenten

26 Einblick 2 - Das Jahrbuch Für die zweite Ausgabe wurde mein Entwurf für das Erscheinungsbild gewählt. Im Stil einer Auflistung bzw. Infografik wird dem Leser Information vermittelt. Auch Plakat und Einladungskarte entstanden dazu

27 52 53

28 PRAKTIKUM Praktikum 54 55

29 PRAKTIKUM Art Direktion Sympatex Technologies GmbH (für InkCorporated GmbH) Ganzheitliche Erstellung einer neuen CI, nur das Logo sollte beibehalten werden. Gestaltet wurden Messeeinladungen, Informationsmaterial, Website, ein Corporate Movie, diverse Infografiken und Animationen, Testmodule uvm. Winterkampagne 2012/2013 Konzeption des Shootings unter Berücksichtigung der neuen CI auf den Lofoten in Norwegen. Sommerkampagne 2012 Ebenfalls auf den Lofoten geshootet. Siehe nächste Seite

30 PRAKTIKUM 58 59

31 PRAKTIKUM 60 61

32 PRAKTIKUM ISPO München 2012 Sympatex-Messestand (für InkCorporated GmbH) Planung und Konzeption des Messestandes auf der ISPO München In Zusammenarbeit mit 2Plan und Architekt Philipp Möller

33 SCHLUSSWORT Schlusswort Ich würde mich sehr freuen über ein persönliches Gespräch, um mich Ihnen vorzustellen und Ihnen meine Arbeiten zu zeigen. Ich freue mich auf Kontaktaufnahme. Viele Grüße. M: T:

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