mpi Mainzer Psychoanalytisches Institut e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "mpi Mainzer Psychoanalytisches Institut e.v."

Transkript

1 mpi Mainzer Psychoanalytisches Institut e.v. Institut der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (Zweig der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung) und Institut für analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie (akjp) Wintersemester 2013/14 Staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut nach PsychThG ermächtigt zur Weiterbildung durch die Landesärztekammer Rheinland-Pfalz anerkannte Ausbildungsstätte der VAKJP (Vereinigung Analytischer Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapeuten in Deutschland e.v.) Instituts- und Ambulanzanschrift: Martin-Luther-Str. 47, Mainz Telefon: Fax: ; Bank: Sparkasse Mainz, Kto.-Nr (BLZ )

2 Das Mainzer Psychoanalytische Institut mpi vereint unter seinem Dach zwei Ausbildungsinstitute: eines, das für die psychoanalytische Behandlung von Erwachsenen qualifiziert und eines, das für die psychoanalytische Behandlung von Kindern und Jugendlichen qualifiziert. Beide Institute stützen sich auf die von Sigmund Freud begründete Wissenschaft der Psychoanalyse und ihrer Anwendungen. Als Ausbildungsinstitut für die psychoanalytische Behandlung Erwachsener ist das mpi ein Weiterbildungsinstitut der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV), Zweig der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV). Zugleich ist das mpi von der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT), dem Dachverband psychoanalytischer Institute verschiedener Fachgesellschaften, anerkannt worden. Die Aus- und Weiterbildung zum Psychoanalytiker nach den Ausbildungsrichtlinien der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung ermöglicht folgende Qualifikationen: für Ärzte und Diplom-Psychologen die Mitgliedschaft in der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV), Zweig der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPA), für Ärzte den Erwerb der Zusatzbezeichnung Psychoanalyse nach der ärztlichen Weiterbildungsordnung, für Diplom-Psychologen die Approbation nach dem Psychotherapeutengesetz und die Fachkundenachweise für psychoanalytisch begründete Verfahren (analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie). Im mpi -Ausbildungsinstitut für analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie handelt es sich um die Vermittlung psychoanalytischen Wissens und seiner Anwendung bezogen auf die altersspezifischen Störungsbilder und Behandlungstechniken bei Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern. Die kinderanalytische Ausbildung orientiert sich an den Anforderungen des Psychotherapeutengesetzes (PsychThG, Approbation) und an den Grundanforderungen der Sektion Ausbildung in der VAKJP (Vereinigung Analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten in Deutschland e.v.). Für Ärzte, Diplom-Psychologen und -Pädagogen und Sozial-Pädagogen ermöglicht die Ausbildung den Erwerb der Fachkundenachweise für psychoanalytische Verfahren (tiefenpsychologische und analytische Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen). Ambulanz des Mainzer Psychoanalytischen Instituts Die Ambulanz des mpi für Kinder und Jugendliche und für Erwachsene bietet diagnostische Erstinterviews und psychoanalytische Behandlungen an. Für Erstinterviews können montags bis freitags (außer mittwochs) in der Zeit von bis Uhr, mittwochs von bis Uhr unter der Telefonnummer vereinbart werden. Leiterinnen der Kinderambulanz: Leiter der Erwachsenenambulanz: Dipl.-Psych. Beate Cordes, Dr. med. Renate Kelleter Dr. Jürgen Sandmann 2

3 Wintersemester 2013/14 Beginn der Veranstaltungen: Ende der Veranstaltungen: DPV-Herbsttagung Semesterabschlussbesprechung: Sofern nicht anders vermerkt, finden die Veranstaltungen im mpi in der Martin-Luther-Straße 47, Mainz, statt. Die Semestergebühren in Höhe von 300,00 sind bitte bis spätestens 14 Tage nach Semesterbeginn auf das angegebene Konto zu entrichten. Die Gebühren für Gasthörer betragen 25,00 pro Doppelstunde. Für den Inhalt des Semesterverzeichnisses verantwortlich: Doris Kölsch Karin Junker 3

4 Vorstand des Instituts Ehrenvorsitzende Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender Sektionsleiter DPV Schatzmeisterin Sektionsleiter akjp Leiterin des örtlichen Ausbildungsausschusses (DPV) Leiterin des örtlichen Ausbildungsausschusses (akjp) Leiter der Institutsambulanz (DPV) Leiterinnen der Institutsambulanz (akjp) DGPT-Vertreterin Fortbildungsbeauftragte Öffentlichkeitsausschuss Dr. med. Helmut Luft Dr. phil. Dipl.-Psych. Annelore Werthmann Dr. med. Jürgen Sandmann Dr. med. Werner Köbel Dipl.-Psych. Beate Cordes Dipl.-Psych. Katja Eisinger Dipl.-Soz.-Päd. Sascha Broska Dr. phil. Dipl.-Psych. Annelore Werthmann Dipl.-Soz. Päd. Doris Kölsch Dr. med. Jürgen Sandmann Dipl.-Psych. Beate Cordes, Dr. med. Renate Kelleter Dipl.-Psych. Christine Tegel-Köchel Dipl.-Psych. Waltraud Westerath Dr. Renate Kelleter, Regine Pajunk-Klauenflügel, Christina Waldung Mitglieder des Ausbildungsausschusses des DPV-Instituts Dipl.-Psych. Rotraut De Clerck Dr. med. René Fischer Dr. med. Gudrun Irmler-Drechsler Dr. med. Renate Kelleter Dipl.-Soz. Päd. Doris Kölsch (ex officio) Dr. med. Helmut Luft PD Dr. med. Peter Möhring Dr. phil. Dipl.-Psych. Rainer Paul Dr. med. Jürgen Sandmann Dipl.-Psych. Angelika Staehle Dr. phil. Dipl.-Psych. Annelore Werthmann (Leiterin) Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans-Volker Werthmann Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans Willenberg Kandidatensprecher Frank Schneider Marion Erken, Dr. Sandra Kirsch Mitglieder des Ausbildungsausschusses des akjp- Instituts Dr. phil. Dipl.-Psych. Annelore Werthmann (ex officio) Dipl.-Psych. Beate Cordes Dipl.-Soz. Päd. Sascha Broska Dipl.-Psych. Katja Eisinger Dr. med. Renate Kelleter Dipl.-Soz. Päd. Doris Kölsch (Leiterin) Dipl.-Päd. Ronald Oerter Dipl.-Psych. Angelika Staehle Prof. Dr. phil. Thomas Steininger Dipl.-Päd. Christina Waldung Sekretariat Bianka Domm Karin Junker 4

5 Veranstaltungen des mpi im Wintersemester 2013/14 B.1 Ambulanzkonferenz (DPV) Horst Kipphan, Steffi Keßeler-Scheler Hier werden alle Patienten vorgestellt, mit denen in der jeweils vergangenen Woche diagnostische Gespräche und ggf. Notfallinterventionen durchgeführt wurden. Die Fallbesprechung wird in einem kurzen Ergebnisprotokoll niedergelegt, das zu folgenden Punkten Stellung nimmt: - Überweisungsmodus - Diagnose (mit ICD-10 Ziffer) - Indikation - Vermittlung innerhalb der Ambulanz oder zu niedergelassenen Psychotherapeuten - Überweisung an Psychiater - Stationäre Therapie, Suchtberatung - Weitere körperliche Abklärung. Das Protokoll wird vom Untersucher und vom Leiter der Ambulanzkonferenz unterzeichnet. Der Schwerpunkt liegt auf den klinisch handlungsrelevanten Aspekten, also der Realitätsseite eines Falles. Dies steht nicht im Gegensatz zur psychoanalytischen Betrachtung, sondern macht diese erst sinnvoll möglich. Wöchentlich mittwochs von bis Uhr B.3 Übung: Ambulanzkonferenz und Kasuistik akjp Pflichtseminar Beate Cordes, Renate Kelleter Alle Erstgespräche der akjp-ambulanz werden unter Diagnose- und Indikationsaspekten besprochen. Alle 2 Wochen mittwochs, bis Uhr, B. Cordes Alle 4 Wochen Montag abends, Uhrzeit nach Absprache, R. Kelleter Die Kasuistik ist ein Pflichtseminar für Kandidaten. Interessierte Teilnehmer bitte persönlich beim Dozenten anmelden. B.1 Übung: Erstuntersuchungen in der Psychotherapie akjp (Interviewpraktikum) Supervisoren nach Absprache Bei der Vorstellung der Erstinterviews geht es besonders um die unbewussten Inszenierungen, die Beobachtung von Abwehr und Widerstand, sowie die Übertragungs-/Gegenübertragungsdynamik im Interview mit daraus folgenden Aussagen über Diagnose, Behandelbarkeit und Prognose. Nach Vereinbarung 5

6 A.3, B.1, B.8 Übung: Frühgeborenen-Ambulanz Doris Kölsch, Beate Cordes Anhand von Fallmaterial werden Erstkontakte oder Behandlungen von der Gruppe in Intervision begleitet. Auch werden neue Projekte und Öffentlichkeitsarbeit gemeinsam besprochen und umgesetzt. Die Frühgeborenen-Ambulanz ist als Qualitätszirkel von der KV RLP anerkannt (3 Punkte pro Sitzung). Literatur: - Brisch / Hellbrügge: Die Anfänge der Eltern-Kind-Bindung - Israel: Der Säugling und seine Eltern - F. Pedrina: Mütter und Babies in psychischen Krisen - Cierpka / Windaus: Psychoanalytische Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie u.a. Die Frühgeborenenambulanz findet nur nach Bedarf statt. Niedergelassene und Ausbildungskandidaten nach Absprache mit der Dozentin. B.1 Seminar: Theoretische Einführung in die Technik des psychoanalytischen Erstinterviews für AKJP-Teilnehmer. Doris Kölsch Erstuntersuchung, Anamnese, Indikation, Prognose, Fallkonzeptualisierung und Behandlungsplanung in der psychoanalytischen und tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen. Das Prinzip des Erstinterviews soll anhand theoretischer Schriften diskutiert werden. Begriffe wie Gleichschwebende Aufmerksamkeit, Szenisches Verstehen, GÜ/ÜB, Agieren, Handlungsdialog, Abwehr und Widerstand sollen kennengelernt und vertieft besprochen werden. Literatur: 1. H. Argelander: Das Erstinterview in der Psychotherapie 2. Eckstaedt / R. Klüwer: Zeit allein heilt nicht alle Wunden 3. W. Loch: Detungskunst 4. Diagnose-Profil des IKJP, Ffm Nach Absprache B.7 Seminar: Entwicklungslehre Christina Waldung Entwicklungslehre I Literatur: liegt im Institut Einzeltermine 5 x 1,5 Std., Beginn Montag, , dann 14-tägig, bis Uhr 6

7 A.2, B.4 Seminar: Mentalisierung Teil II Claudia Subic-Wrana Weiterführung des Seminars zur Mentalisierung aus dem Sommersemester. Im zweiten Teil sollen aus der Mentalisierungstheorie (Fonagy et al.) ableitbare Konsequenzen für die Behandlung von Patienten mit Mentalisierungsstörungen besprochen werden. Nach einer kurzen Einführung in wichtige Modifikationen der Behandlungstechnik in der von Bateman & Fonagy entwickelten mentalisierungsbasierten Therapie der Borderline-Störung sind Fallbeispiele von Seminarteilnehmerinnen willkommen, an denen die Anwendung dieser Modifikationen diskutiert werden kann. Mittwoch, , bis Uhr B.1 Seminar: Die Technik des psychoanalytischen Erstinterviews für akjp-teilnehmer. Fallvorstellung Pflichtseminar Doris Kölsch Es werden Erstinterviews vorgestellt und an Hand des Diagnose-Profils bearbeitet. Theoretische Vertiefungen begleiten das Seminar. Literatur: - H. Argelander: Das Erstinterview in der Psychotherapie, - Eckstaedt; R. Klüwer: Zeit allein heilt nicht alle Wunden, - W. Loch: Deutungskunst Diagnose-Profil des IKJP, Ffm. Montags, bis Uhr Beginn: , dann 14-tägig , dann 14-tägig. Für alle akjp-teilnehmer vor dem Vorkolloquim. Persönliche Anmeldung bei der Dozentin wird gewünscht. A.4 Übung: Testdiagnostik Crash-Kurs Christiane Pfeiffer, Katja Eisinger Es werden verschiedene Verfahren der Intelligenzdiagnostik (HAWIK-IV, SON-R, IDS, CFT, K-ABC) vorgestellt und anschließend in der Durchführung praktisch geübt. Es soll geklärt werden, wann welcher Test sinnvoll ist und wo die jeweiligen diagnostischen Vorteile liegen. Blockseminar, Samstag , bis Uhr. Ort der Veranstaltung wird noch bekannt gegeben. A.4 Übung: Psychodiagnostik mit Testverfahren. Der Szenotest Beate Cordes "Zwischen Spielen und Sprechen. Der Szenotest als Möglichkeit, Raum zu schaffen oder zu gewinnen. Literatur: Testmaterial Mittwoch, , Uhr. 7

8 B.3 Seminar: Behandlungstechnik: In Treatment III (Film) Beate Cordes Samstag, , Uhr A.5, A.6. Seminar : Psychoanalytische Paar- und Familientherapie Christel Hack In dem Seminar werden verschiedene Modelle der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie vorgestellt, beginnend mit der Arbeit von E. Richter Eltern, Kind und Neurose bis zur Beziehungsanalyse von Thea Bauriedl und neueren Strömungen. Es sollen jeweils im ersten Teil des Seminars theoretische Grundlagen gelegt und diskutiert werden, im 2. Teil jeder Seminareinheit soll das Erlernte anhand von Fällen oder Fallvignetten praktisch umgesetzt werden. Das Einbringen eigener Erfahrungen, Elterngespräche etc. ist erwünscht und sehr willkommen! Literatur kann bei der Dozentin erfragt werden. Samstag , , bis Uhr in den Räumen des mpi. A.11 Seminar: Ethik, Recht Christina Waldung Berufsethik, Berufsrecht, Kooperation von Ärzten und akjp. Montag, , bis Uhr. A.4 Übung : Einführung in die Testdiagnostik Christiane Pfeiffer Verschiedene Arten von Tests, Gütekriterien, Normalverteilung, verschiedene Skalen, Maße der zentralen Tendenz, Streuungsmaße. Donnerstag, , bis Uhr. A.3 Vorlesung: Methodik der empirischen Säuglingsforschung Sascha Broska Einführung in die Methodik der empirischen Säuglingsforschung. Nur nach persönlicher Anmeldung bei den Dozenten. Zeit nach Vereinbarung Umfang: 10 Stunden, Ort: siehe Aushang. 8

9 B.4 Seminar: Sandspiel I Rosemarie Zimmermann Die Arbeit mit dem Sandspiel Vorstellung und praktische Übung Literatur: - Doris Kalff: Sandspiel Anmeldung bitte über das Sekretariat; Veranstaltungsort: Bickenbach, Berliner Str. 24a, begrenzt auf 5 Personen. 2 Doppelstunden im Block (Samstag) + 30 min Pause (Verpflegung bitte selbst mitbringen). Samstag, , Uhr bis Uhr. B.3, B.4/5 Seminar: Theorie der psychoanalytischen und tiefenpsychologisch fundierten Behandlung V Fokaltherapiekonferenz Eberhard Windaus Die Fokalkonferenz findet das ganze Jahr (außer Schulferien) fortlaufend statt. Die Teilnahme setzt die Bereitschaft zur Vorstellung von eigenem Fallmaterial voraus. Dieses wird dahingehend untersucht, ob eine Indikation für eine Fokaltherapie besteht. Die Fokaltherapie wird von der Gruppe in Intervision begleitet und protokolliert. Das Seminar dient als Nachweis für klinische Erfahrungen in der Durchführung von Kurzzeittherapien. Die Fokalkonferenz ist als Qualitätszirkel von der KV Hessen anerkannt (mit 4 Punkten pro Sitzung). Donnerstags, wöchentlich bis Uhr, Anna-Freud-Institut, Frankfurt a. M. Kandidaten und Niedergelassene nach persönlicher Anmeldung. Derzeit findet keine Fokalkonferenz statt. Wahrscheinlich wird im WS 2014 wieder eine neue Gruppe gebildet. B Seminar: Elternarbeit in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Bärbl Niechzial In diesem Seminar werden an eigenen Fallbeispielen Fragen und Schwierigkeiten zur Elternarbeit diskutiert. Das Thema für dieses Seminar wird zu einem späteren Zeitpunkt per Aushang mitgeteilt. Ich bitte die Interessenten, mir bis spätestens im November 2013 ihre Themenvorschläge mitzuteilen Samstag, den , Uhr bis Uhr. A.1, B.8 Übung: Säuglingsbeobachtung: 2. Lebensjahr Sascha Broska Beobachtungsprotokolle aus dem zweiten Lebensjahr der Babys werden in der Gruppe besprochen. Nur nach persönlicher Anmeldung beim Dozenten. Samstag, , 10:00 bis 15:00 Uhr. 9

10 A.2 Seminar: Winnicott-Blockseminar Renate Kelleter Winnicotts Arbeit "The Use of an Object" in "Playing and Reality" S , diskutiert mit 2 Arbeiten aus dem Int. J. (2012), 93/6 von M. Eigen und J.Abram, S Die Literatur ist in der Bibliothek des mpi zu finden. Das Seminar ist auch geöffnet für die Kooperierenden Institute: Anna-Freud-Institut, Frankfurt sowie SIPP, Saarbrücken. Blockseminar, Samstag , Uhr bis Uhr. A.10, B.1 Übung: Antragsstellung für die psychotherapeutische Behandlung von Kindern und Jugendlichen Klaus Müller-Siebert Die TeilnehmerInnen sollen einen Fall schriftlich vorbereiten, indem sie die Ergebnisse der Erstinterviews (Protokoll) einschließlich der Biographie des/der Patienten/in verfassen. Diese Unterlagen sollen als Grundlage dienen, den Antrag zu formulieren. Dabei sind vor allem die Punkte: Symptomatik, biographische Anamnese, psychischer Befund, Psychodynamik von besonderer Bedeutung. Die weiteren Punkte des Antrags sollen/können aber auch Berücksichtigung finden. Termine werden mit dem Dozenten direkt vereinbart. B.3 Übung: Kasuistisches Seminar für akjp- und DPV-Kandidaten Pflichtseminar Beate Cordes, Renate Kelleter, Thomas Steininger, Christina Waldung, Annelore Werthmann Mittwochs, Uhr Mo Uhr Kelleter Praxis Darmstadt Sa Uhr Steininger Praxis Da.-Eberstadt Mi Uhr Werthmann mpi Mi Uhr Waldung mpi Mi Uhr Cordes mpi Beschränkungen: KandidatInnen akjp und DPV nach dem Vorkolloquium. Die Kasuistik ist ein Pflichtseminar für Kandidaten. Interessierte Teilnehmer bitte persönlich beim Dozenten anmelden. 10

11 A.2, A2.1, A2.2 Seminar: Psychoanalyse und Bindungstheorie Ellen Reinke I. Einführung Psychoanalyse und Bindungstheorie wissenschafts-, zeitgeschichtliche, philosophische Hintergründe und Veränderung der theoretischen Perspektiven, Literaturhinweis. II: John Bowlby. The nature of the child s tie to his mother (1958). III: Vom inneren Arbeitsmodell (Bowlby) zur reflexiven Kompetenz (Fonagy). Fonagy & Target (1997) Attachment and reflexive function: Their role in self-organization. Literatur: die angegebene Literatur kann im Netz abgerufen werden; URLs per . Das Seminar kann bei Interesse im SS 2014 weitergeführt werden. Montag, , , , Uhr, mpi A.2, A.2.1., A.2.2. Seminar: Objektbeziehungsschicksale von Jungen Bernd Traxl Die Konstituierung von Selbst und Objekt sowie deren Beziehungen stellen von Beginn an geschlechtsrelevante Entwicklungen dar. Im Zusammenspiel physiologischer, interaktioneller und psychodynamischer Faktoren tragen diese in der Folge auch zur Ausbildung von Geschlechtsidentität bei. Die Entwicklung von Jungen weist dabei, in der Bewältigung ontogenetischer Entwicklungsaufgaben, spezifische Verarbeitungsmodi auf, die unter ungünstigen Sozialisationsbedingungen in den Dienst der Abwehr gestellt werden können. Die neuralgischen Punkte werden an den klinischen Störungen sichtbar, die als autistische, schizoide, hyperaktive oder aggressiv-oppositionelle Phänomene in Erscheinung treten. Anhand von Fallbeispielen sollen die Ursachen und Notwendigkeiten der speziellen Verarbeitungsformen von Jungen, als auch die Bedeutung von transformierenden Entwicklungsobjekten in Kindertherapien herausgearbeitet werden. Dienstag , , bis Uhr. A.2.2 Seminar: Psychoanalytische Psychosomatik Günter Maaß Kenntnisse in allgemeiner psychoanalytischer Krankheitslehre sind erwünscht. Die psychodynamischen Zusammenhänge zwischen seelischen Konflikten und körperlichen Störungen wurden von FREUD in seinen legendären Krankengeschichten entdeckt und begründeten eine neue Sicht ganzheitlicher Medizin. An einem Modell des psychischen Apparates wird die Entstehung psychosomatischer Störungen seit FREUD bis MITSCHERLICH und neuen theoretischen Erweiterungen erarbeitet. Den Teilnehmern wird Gelegenheit gegeben, die Essentials der psychoanalytischen Psychosomatik in Erstinterview- Videos und eigenen Fällen zu erkennen und daraus therapeutische Konzepte zu entwickeln. Die Listen für Literatur und Referate hängen im FPI und mpi aus. Das Seminar ist auch offen für Teilnehmer und Kandidaten des mpi. Dienstags, , 5.11., , , , / , , und , Uhr, FPI, Seminarraum, Rossertstr Frankfurt 11

12 B.8 Übung: Zur Psychologie des ersten Lebensjahres Säuglingsbeobachtung (praktikando) Sascha Broska Jeder Seminarteilnehmer beobachtet in wöchentlichen einstündigen Sitzungen die Entwicklung eines Säuglings von der Geburt bis zur Vollendung des ersten Lebensjahres. Im Seminar werden die Berichte aus den Beobachtungen anhand der Protokolle in der Gruppe diskutiert. Besondere Beachtung werden dabei das szenische Verstehen, entwicklungspsychologische Aspekte und das Übertragungs-Gegenübertragungsgeschehen finden. Literatur: 1. Bick, Esther: Bemerkungen zur Säuglingsbeobachtung in der psychoanalytischen Ausbildung, Jahrbuch der Psychoanalyse Bd.53, 2006, 2. Köhler-Weisker, Angela: Esther Bick: Eine Pionierin der teilnehmenden Säuglingsbeobachtung, ebd, 3. Stern, Daniel N.: Tagebuch eines Babys, Piper Verlag, München 1993, 4. Israel, Agathe (Hrsg.): Der Säugling und seine Eltern, Brandes & Apsel, Frankfurt a.m. 2007, 5. Dornes, Martin: Die frühere Kindheit, Fischer Verlag, Frankfurt a.m. 1997, 6. Fonagy, Peter, Target, Mary: Psychoanalyse und die Psychopathologie der Entwicklung, Klett-Cotta, Stuttgart 2006, 7. Diem-Wille, Gertraud, Turner, Agnes (Hrsg.): Ein-Blick in die Tiefe, Klett-Cotta, Stuttgart Nur nach persönlicher Anmeldung beim Dozenten. Beginn: Wird den Teilnehmern mitgeteilt, Uhrzeit: wie besprochen, donnerstags, genauer Stundenumfang der gesamten Veranstaltung: 60 Stunden über mehrere Semester. A.1, B.8 Seminar: Säuglingsbeobachtungsseminar zur Psychologie des ersten Lebensjahres Bärbl Niechzial, Martina Leber Die Teilnehmer beobachten einen Säugling in seiner Familie von seiner Geburt bis zum Ende des ersten Lebensjahres. Die protokollierten Beobachtungen werden im Seminar gemeinsam reflektiert. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Mittwochs bis Uhr, Seminar läuft durchgehend als geschlossene Gruppe. Das Seminar ist für KJP-, DPG- und DPV-Kandidaten geöffnet. Ort: Behandlungsraum des Anna- Freud-Instituts, Frankfurt. 12

13 A.12 Übungen zur Kulturpsychoanalyse Rainer Paul Anhand folgender Werke soll in die psychoanalytische Bearbeitung das psychoanalytische Verständnis von Kulturphänomenen eingeführt werden: Literatur: 1. Franz Kafka, Brief an den Vater, Das Urteil, Die Verwandlung 2. Thomas Mann: Vision 3. Malerei: 4. Gerhard Richter: Queen Elisabeth II (1967) 5. Lucian Freud: Queen Elisabeth II (2001) Film: Wenn noch Zeit ist: Moonrise Kingdom von Wes Anderson. Ziel ist es, Anlass und Formen der künstlerischen Prozesse in den unterschiedlichen Medien nachzuzeichnen, nicht eine inhaltliche Deutung der Werke. Literatur: 1. Bion, W. R. (1962): Learning from Experience, deutsch, 1992 Lernen durch Erfahrung, Frankfurt am Main, 2. De Clerck, R. (2013): How Deep is the Skin? Surface and depth in Lucian Freuds Women Portraits" in: Moeslein-Teising, I., Salo, T. (ed): The female body, inside and outside, London, Karnac, 3. Freud, S. (1908e): Der Dichter und das Phantasieren, GW VII, S , 4. Freud, S. (1911b): Formulierungen über die zwei Prinzipien des psychischen Geschehens, GW VIII, S , 5. Kafka, F. (1913): Das Urteil. Eine Geschichte für Felice B., in: Sämtliche Erzählungen hrsg. v. P. Raabe, Frankfurt, Fischer Taschenbuchverlag, 6. Kafka, F. (1915): Die Verwandlung, In: Sämtliche Erzählungen hrsg. v. P. Raabe (1976), Frankfurt, Fischer Taschenbuchverlag, 7. Kafka, F. (1965): Brief an den Vater. In: Politzer, H., hrsg. (1965): Das Kafka-Buch, Frankfurt, Fischer-Taschenbuch Verlag, S , 8. Rosenfeld, H. (1990): Beitrag zur psychoanalytischen Theorie des Lebens- und Todestriebes aus klinischer Sicht: Eine Untersuchung der aggressiven Aspekte des Narzißmus. In: Bott-Spillius, E. (Hrsg.):Melanie Klein heute, Bd. 1., München und Wien, Verlag Internationale Psychoanalyse, S , 9. Schönau, W., Pfeiffer, J. (2003): Einführung in die psychoanalytische Literaturwissenschaft. Stuttgart, Weimar, J. B. Metzler 10. Segal, Hanna (1981): "Phantasie und andere seelische Prozesse",. in: : "Wahnvorstellung und künstlerische Kreativität", orig. 1981, deutsch 1992, Stuttgart, Klett- Cotta, S , 11. Segal, Hanna (1981): "Eine psychoanalytische Betrachtung der Ästhetik",. in: "Wahnvorstellung und künstlerische Kreativität", orig. 1981, deutsch 1992, Stuttgart, Klett- Cotta, S , 12. Steiner, J. (1993): Orte des seelischen Rückzugs, Stuttgart, 1998, Klett-Cotta, Original: Psychic Retreats, London, Routledge, 13. Weiß, H. (2009): Das Labyrinth der Borderline-Kommunikation, Stuttgart, Klett- Cotta. Die Literatur soll nur einen Anhaltspunkt geben, auf was ich mich in der Veranstaltung beziehe, es muss nicht alles gelesen sein! Die Veranstaltung soll im September durchgeführt werden, bitte im Sekretariat melden, ob Teilnahme gewünscht und möglich ist! Mittwochs und , Donnerstag , bis Uhr, 6 U-Einheiten. 13

14 Mainzer Fokalkonferenz Die Konferenz findet ganzjährig wöchentlich statt. Ein Mitglied der Konferenz stellt eine von ihm/ihr durchgeführte Fokaltherapie Stunde um Stunde anhand von Protokollen vor. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt. Interessierte sollten sich darum frühzeitig anmelden. Die Gruppe ist aktuell nicht aktiv. Kandidaten- und Dozentenforum/Semesterabschlussbesprechung Gespräch zwischen Ausbildungsteilnehmern/Kandidaten und Lehranalytikern, Dozenten, Mentoren und anderen Funktionsträgern über aktuelle Ausbildungsprobleme. Mittwoch, , Uhr. Gonsenheimer Mittwochskreis Wir laden alle Mitglieder des mpi ein zum Gonsenheimer Mittwochskreis. In diesem Kreis diskutieren wir über einen psychoanalytischen Text, den jeweils einer der Teilnehmer vorbereitet und referiert. Ort: Praxisgemeinschaft Hack/Riedell-Heger, Breitestr. 29, Mainz-Gonsenheim Zeit: Jeden 3. Mittwoch des Monats. Kontakt: Tel.: bzw Mainzer kinderanalytische Konferenz zu behandlungstechnischen Besonderheiten Neuere Entwicklungen in der Kinderanalyse Samstag, Mainz Referenten: Sybille Drews, Frankfurt, Thomas Ettl, Frankfurt, Erika Kittler, Freiburg, Ilka Quindeau, Frankfurt. Kommentar und Moderation: Renate Kelleter, Darmstadt. Ort: Mainz Hilton, Rheinstraße 68, Uhr bis Uhr Auskunft und Anmeldung: mpi, Frau Junker, Tel.: 49(0) , Mail: Öffentliche Vortragsreihe: Neuere Entwicklungen in der Psychoanalyse Die öffentliche Vortragsreihe Neuere Entwicklungen in der Psychoanalyse wird in diesem Semester mit dem Schwerpunktthema Kinder und Jugendliche fortgesetzt. Dienstag, , Uhr Vortragender: Dr. phil. Dipl.-Psych. Jörg Scharff, Frankfurt In die Szene hinein hören musikalische Aspekte des analytischen Dialogs. Dienstag, , 2015 Uhr Vortragende: Monika Baals, Zürich, Das hat dir der Teufel gesagt du, du Teufel du. Kinderpsychoanalytische Arbeit unter besonderen Bedingungen. 14

15 Reihe: Psychoanalyse und Film Die Kinoveranstaltungen finden statt jeweils um Uhr im CinéMayence im Schönborner Hof/Institut Francais, Schillerstr. 11, Mainz Freitag, , Uhr Was bleibt (2012) Regie: Hans-Christian Schmid Referentin: Dr. Christel Hack, Mainz Liste der Lehr- und Kontrollanalytiker Beate Cordes (SU) Rotraut DeClerck (LA, KA) Eugenie Fischer (SU) René Fischer (KA) Gudrun Irmler-Drechsler (KA) Renate Kelleter (LA, KA, SU) Doris Kölsch (SU) Helmut Luft (KA) Peter Möhring ( KA) Bärbl Niechzial (SU) Ronald Oerter (SU) Rainer Paul (LA, KA) Jürgen Sandmann (LA, KA) Angelika Staehle (LA, KA, SU) Thomas Steininger (SU) Christina Waldung (SU) Annelore Werthmann (LA, KA) Hans-Volker Werthmann (LA, KA) Hans Willenberg (LA, KA) LA = DPV-Lehranalytiker und/oder akjp-lehranalytiker KA = DPV - Kontrollanalytiker SU = akjp-supervisor Ermächtigung zur ärztlichen Weiterbildung Dr. med. Dr. phil. Matthias Adler, Dr. phil. Ulrike Bastian, Andrea Bayer-Fieberg, Dr. med. Réne Fischer, Dr. med. Christa Hack, Prof. Dr. med. Annegret Eckhardt-Henn, Dr. med. Werner Köbel, Dr. med. Helmut Luft, Dr. med. Helmut Riedell-Heger, Dr. med. Jürgen Sandmann 15

16 ADRESSEN Dr. phil. Ulrike Bastian, Schulstr. 58, Mainz, Fon: , Fax: , Dipl.-Soz.-Päd. Sascha Broska, Mainzer Str. 19, Wiesbaden, Fon: Dipl.-Psych. Beate Cordes, Zaybachstr. 24, Mainz, Fon: , Fax: , Dipl.-Psych. Rotraut De Clerck, Oberlindau 112, Frankfurt, Fon: , Fax: , Prof. Dr. med. Annegret Eckhardt-Henn, Bürgerhospital Medizinische Klinik II Klinik f. Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Tunzhofer Str , Stuttgart, Fon: , Fax: , Dipl.-Psych. Katja Eisinger, Philippsring 5, Mainz-Kastel, Fon: , Fax: , Marion Erken, Leipnizstr. 33, Mainz, Fon: , Dr. Dipl.-Psych. Thomas Ettl, Kranichsteinerstr. 21, Frankfurt, Fon: , Dr. med. Eugenie Fischer, Fasanenweg 16, Liederbach, Fon und Fax , Dr. med. René Fischer, Fasanenweg 16, Liederbach, Fon und Fax: , Dr. med. Christel Hack, Breite Str. 29, Mainz, Fon: , Fax: , Dr. med. Gudrun Irmler-Drechsler, Am Michelsgrund 20, Weinheim, Fon: , Fax: , Dr. med. Renate Kelleter, Richard-Wagner-Straße 53, Darmstadt, Fon: , Fax: , Dipl.-Psych. Steffi Keßeler-Scheler, Bahnhofstr. 21, Wörrstadt, Fon: , Fax: , Dr. Dipl.-Päd. Sandra Kirsch, FB 02, Institut f. Erziehungswissenschaft, AG Erziehung und Entwicklung, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Jakob-Welder-Weg 12, Fon: , Fax: , Dipl.-Psych. Horst Kipphan, Lilienweg 9, Mainz, Fon: , Fax: , Dr. med. Werner Köbel, Kornweg 30, Schlangenbad, Fon : Doris Kölsch, Rheinstraße 20, Darmstadt, Fon: , doriskoelsch@gmx.de 16

17 Dr. med. Helmut Luft, Im Klingen 4b, Hofheim, Fon: , Fax: Dr.med. Günter Maaß, Leibnizstr. 16 c, Wiesbaden, Fon: , Fax: , PD Dr. med. Peter Möhring, Höhenstr. 56, Wettenberg, Fon: , Fax: , Klaus Müller-Siebert, Adam-Karrillon-Str. 33, Mainz. Fon + Fax: 06131/ Bärbl Niechzial, Mußbachstr. 25, Bad Homburg, Fon: , Fax: , baerbl@niechzial.de Dipl.-Päd. Ronald Oerter, Overbeckstr. 55, Wiesbaden, Fon: , Fax , ronald.oerter@t-online.de Dipl.-Psych. Regine Pajunk-Klauenflügel, Bingertstr. 31, Wiesbaden, Fon: , R.Pajunk-Klauenfluegel@psychoanalyse-wiesbaden.de Dr. phil. Dipl.-Psych. Rainer Paul, Kapellenstr. 78, Wiesbaden, Fon: , Fax , paul-wiesbaden@t-online.de Dipl.-Psych. Chistiane Pfeiffer, Martin-Luther-Str. 47, Mainz, Fon : , Fax , info@mpi-mainz.de Dipl.-Psych. Sabine Pregler, Admiral-Scheer-Str. 4, Mainz, Fon: , Sabine.Pregler@t-online.de Prof. Dr. Ellen Reinke, Nerostr. 39, Wiesbaden, Fon , ellen.reinke@t-online.de Dr. med. Helmut Riedell-Heger, Breite Str. 29, Mainz, Fon: , Fax: , riedell-heger@arcor.de Dr. med. Jürgen Sandmann, Martin-Luther-Straße 47, Mainz, Fon: , Fax: , andrea_juergen_s@gmx.de Dr. med. Frank Schneider, Turnerstr. 39, Mainz, Fon: , Fax: , FrankSchneider42@t-online.de Dipl.-Psych. Angelika Staehle, Annastr. 28, Darmstadt, Fon: , Fax: , a.staehle@t-online.de Prof. Dr. phil. Thomas Steininger, Heidelberger Landstr. 171, Darmstadt, Fon: , Fax: , tr_steininger@yahoo.de Priv. Doz. Dr. rer. medic. Dipl. Psych. Claudia Subic-Wrana, Klink für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsmedizin Mainz, Untere Zahlbacher Str. 8, Mainz, Fon: , Claudia.Subic-Wrana@unimedizin-mainz.de Dipl.-Psych. Christine Tegel-Koechel, Koblenzer Str.8, Wittlich, Fon: , Fax: , c.tegel-koechel@gmx.de Prof. Dr. Bernd Traxl, Institut für Erziehungswissenschaften, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Colonel-Kleinmann-Weg 2, Mainz, Fon: , Fax , traxl@uni-mainz.de 17

18 Christina Waldung, Leverkuser Str. 6, Frankfurt, Fon: , Dr. phil. Dipl.-Psych. Annelore Werthmann, Theodorenstr. 12A, Wiesbaden, Fon: , Fax: , Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans-Volker Werthmann, Theodorenstr. 12A, Wiesbaden, Fon: , Fax: , Dipl.-Psych. Waltraud Westerath, Gonsbachgärten 6, Mainz, Fon : , Fax: , waltraud.westerath@gmx.de Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans Willenberg, Heidesheimerstr. 45, Mainz, Fon: , Fax: , willenberg.dgpt@web.de Dr. phil. Dipl.-Päd. Eberhard Windaus, Länderweg 45, Frankfurt, Fon: , Fax: , zoubek-windaus@t-online.de Rosemarie Zimmermann, Berliner Straße 24 a, Bickenbach, Fon: , E- Mail: rosemarie-zimmermann@web.de KOOPERIERENDE INSTITUTE Frankfurter Psychoanalytisches Institut e.v. Wiesenau 27-29, Frankfurt, Fon: , Fax: , sekretariat@fpi.de, Internet: Anna-Freud-Institut Mertonstr. 17, Frankfurt, Fon: , Fax , sekretariat@ikjp.de, Internet: SIPP Saarländisches Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie e.v. Bleichstraße 14, Saarbrücken, Fon: , Fax: , psychoanalyse@sipp.de, Internet: KOOPERIERENDE KLINIKEN Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret Dieburger Straße 31, Darmstadt, Fon: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Rheinhöhe Klosterstraße 4, Eltville, Fon: , Fax: , info@zsprheinblick, Internet: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Riedstadt, Postfach 1362, Riedstadt, Fon: , Fax: , E- mail: Eberhard.mayer@vitos-riedstadt.de, Internet: Klinik für KJPP Idar-Oberstein, Kinder- und Jugendzentrum, Klinikum Idar- Oberstein GmbH, Dr. Ottmar-Kohler Straße 2, Idar-Oberstein, Telefon: +49 (0) 67 81/ , Fax: +49 (0) 67 81/ , sekretariat.kjp(at)io.shg-kliniken.de 18

19 Rheinhessen-Fachklinik Alzey Dautenheimer Landstr. 66, Alzey, Fon: , Fax: , Rheinhessen-Fachklinik Mainz Ambulanz Kinder- und Jugendpsychiatrie u. -psychotherapie, Hartmühlenweg 2-4, Mainz, Fon: , Fax: Zentrum für Soziale Psychiatrie Marburg-Süd Cappeler Str. 98, Marburg, Fon: 06421/4041, Fax: , vitosgiessen-marburg.de Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar, Klinik f. Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Kirrberger Straße 1, Hombug/Saar, Fon: , Fax: , E- mail: sekretariat.psychiatrie(at)uks.eu Eifelklinik der LVA Rheinprovinz Manderscheid, Mosenbergstraße Fon: / Fax / , Internet: MEDIAN Reha-Zentrum, Bernkastel-Kues, Klinik Moselhöhe Kueser Plateau, Fon: Telefon: , Fax: , verwaltung.bernkastel@median-kliniken.de, Internet: Median-Kliniken.de Psychiatrisches Krankenhaus St. Valentinus-Haus Suttonstr. 24, Kiedrich, Fon: , Fax: , roeschke@scivias-caritas.de, Internet:.scivias-caritas.de Walter-Picard-Klinik Philippsanlage, Riedstadt, Fon: , Fax: , hartmut.berger@vitos-riedstadt.de, Internet: Kooperationsvertrag zwischen dem Weiterbildungsstudiengang zum Psychologischen Psychotherapeuten in tiefenpsychologisch fundierter und psychoanalytischer Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 19

20 TERMINÜBERSICHT Tag Datum Uhrzeit Seminartitel Umfang Mi 14-tägig Ambulanzkonferenz DPV 20 Std. Mo 14-tägig. n.v. Ambulanzkonferenz akjp 10 Std. Mi 14-tägig Ambulanzkonferenz akjp 10 Std. Do findet derzeit nicht statt Fokaltherapiekonferenz akjp 40 Std. Mi nach Bedarf Frühgeborenenambulanz Mi alle 4 Wo. Gonsenheimer Mittwochskreis 6 Std. mittwochs Säuglingsbeobachtung (Anna-Freud-Inst., Ffm) 10 Std. n.v. Kasuistik DPV 10 Std. donnerstags n.v. Säuglingsbeobachtung n.v. PTG-AG 4 Std. n.v. Antragsstellung für die PT akjp 6 Std. n.v. Erstuntersuchungen (Interviewpraktikum) akjp 2 Std. n.v. Einführung Diagnoseprofil Mi Übungen zur Kulturpsychoanalyse 2 Std. Mi Übungen zur Kulturpsychoanalyse 2 Std. Do Übungen zur Kulturpsychoanalyse 2 Std. Sa Sandspiel I 4 Std. Mo Diagnoseprofil 2 Std. Mo Entwicklungslehre 2 Std. Di Psychoanalytische Psychosomatik (FPI, Ffm.) 2 Std. Mo Kasuistik-Seminar akjp, DPV, Darmstadt 2 Std. Di Psychoanalytische Psychosomatik (FPI, Ffm.) 2 Std. Do Einführung Testdiagnostik 2 Std. Sa Testdiagnostik Crash-Kurs 4 Std. Sa Schreibwerkstatt Mo Diagnoseprofil 2 Std. Mo Entwicklungslehre 2 Std. Di Öffentl. Vortragsreihe: Dr. Jörg Scharff, Ffm. Mi Psychoanalytische Psychosomatik (FPI, Ffm.) 2 Std. Sa Kasuistik-Seminar akjp, DPV, (Darmstadt) 2 Std. Mo Psychoanalyse u. Bindungstheorie 2 Std. Do Psychoanalytische Psychosomatik (FPI, Ffm.) 2 Std. Mi Szenotest 2 Std. Mo Diagnoseprofil 2 Std. Mo Entwicklungslehre 2 Std. Di Psychoanalytische Psychosomatik (FPI, Ffm.) 2 Std. Mi Mentalisierung II 2 Std. Mo Psychoanalyse u. Bindungstheorie 2 Std Di Psychoanalytische Psychosomatik (FPI, Ffm.) 2 Std. Mi Kasuistik-Seminar akjp, DPV 2 Std. Mo Diagnoseprofil 2 Std. Mo Entwicklungslehre 2 Std. Di Objektbeziehungsschicksale von Jungen 2 Std. Mo Psychoanalyse u. Bindungstheorie 2 Std. Di Objektbeziehungsschicksale von Jungen 2 Std. 20

21 Sa Psychoanalyt. Paartherapie- u. Familientherapie 4 Std. Mo Diagnoseprofil 2 Std. Mo Entwicklungslehre 2 Std. Mi Kasuistik-Seminar akjp, DPV 2 Std. Sa Psychoanalyt. Paartherapie- u. Familientherapie 4 Std. Mo Mitgliederversammlung Di Psychoanalytische Psychosomatik (FPI, Ffm.) 2 Std. Sa Treatment III (Film) Mo Diagnoseprofil 2 Std. Mo Entwicklungslehre 2 Std. Di Psychoanalytische Psychosomatik (FPI, Ffm.) 2 Std. Sa Winnicott-Blockseminar 5 Std. Mo Ethik und Recht 2 Std. Di Psychoanalytische Psychosomatik (FPI, Ffm.) 2 Std. Di Öffentl. Vortragsreihe: Monika Baals, Zürich Mi Kasuistik-Seminar akjp, DPV 2 Std. Sa Elternarbeit in der Kinder- u. Jugendpsychoth. 3 Std. Mo Diagnoseprofil 2 Std. Mo Entwicklungslehre 2 Std. Di Psychoanalytische Psychosomatik (FPI, Ffm.) 2 Std. Mi Semesterabschlussbesprechung Sa Säuglingsbeobachtung 2. Lebensjahr 6 Std. NOTIZEN 21

Mainzer Psychoanalytisches Institut e.v.

Mainzer Psychoanalytisches Institut e.v. mpi Mainzer Psychoanalytisches Institut e.v. Institut der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (Zweig der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung) und Institut für analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie

Mehr

Einladung zum Tag der offenen Tür im SPP - Therese Benedek -

Einladung zum Tag der offenen Tür im SPP - Therese Benedek - Die Veranstaltung wird bei der OPK für Fortbildungszertifizierung angemeldet. Sächsisches Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie - Therese Benedek - e. V. (SPP) Staatlich anerkannte Ausbildungsstätte

Mehr

Aus- und Weiterbildungsprogramm. Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie (DPG) Siegen-Wittgenstein e. V.

Aus- und Weiterbildungsprogramm. Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie (DPG) Siegen-Wittgenstein e. V. Aus- und Weiterbildungsprogramm Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie (DPG) Siegen-Wittgenstein e. V. 2. Halbjahr 2015 Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie (DPG) Siegen-Wittgenstein e.

Mehr

Curriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie" für Psychologische Psychotherapeuten

Curriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für Psychologische Psychotherapeuten Weiterbildungsstudiengang Psychodynamische Psychotherapie der Johannes Gutenberg Universität Mainz an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz (anerkannt

Mehr

Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Psychologie und Psychotherapie der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln, Department

Mehr

Aus-/Weiterbildungs- und Prüfungsordnung Institutsausbildung des Instituts für Psychoanalyse (DPG) Nürnberg-Regensburg e.v.

Aus-/Weiterbildungs- und Prüfungsordnung Institutsausbildung des Instituts für Psychoanalyse (DPG) Nürnberg-Regensburg e.v. Aus-/Weiterbildungs- und Prüfungsordnung Institutsausbildung des Instituts für Psychoanalyse (DPG) Nürnberg-Regensburg e.v. Das IPNR bietet eine Institutsausbildung nach den Richtlinien der DPG für Ärzte

Mehr

AUSBILDUNGS- und PRÜFUNGSORDNUNG

AUSBILDUNGS- und PRÜFUNGSORDNUNG Psychoanalytisches Seminar Freiburg e.v. Institut der DPV (Zweig der DPV) e.v. Als Ausbildungsinstitut anerkannt von der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV), Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse,

Mehr

J O H N - R I T T M E I S T E R - I N S T I T U T

J O H N - R I T T M E I S T E R - I N S T I T U T J O H N - R I T T M E I S T E R - I N S T I T U T für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik Schleswig-Holstein e.v. Weiterbildungsgang IIa 2. Fachkunde September 2015 Weiterbildung für approbierte

Mehr

Aus-/Weiterbildungsrichtlinien. Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) e.v.

Aus-/Weiterbildungsrichtlinien. Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) e.v. Aus-/Weiterbildungsrichtlinien Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) e.v. 1 1. Aus-/Weiterbildungsrichtlinien Diese Richtlinien legen die Grundanforderungen

Mehr

Curriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung der Psychoanalyse" für Psychologische Psychotherapeuten

Curriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung der Psychoanalyse für Psychologische Psychotherapeuten Weiterbildungsstudiengang Psychodynamische Psychotherapie der Johannes Gutenberg Universität Mainz an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz (anerkannt

Mehr

Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten

Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf e.v. Institut der DPV / DGPT Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (Stand Oktober 2009) Anschrift: Riehler Straße 23, 50668 Köln Tel.-Nr.

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Ein guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut (EgP = EgP) Psychotherapie-Grundausbildung

Ein guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut (EgP = EgP) Psychotherapie-Grundausbildung Ein guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut (EgP = EgP) Psychotherapie-Grundausbildung im ersten Jahr Eine Initiative der AG Psychiatrische Kurz-Psychotherapie PKP Verantwortlich: Prof. Dr. Dr.

Mehr

HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft

HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft Liebe Interessentin, lieber Interessent, Sie wollen sich im therapeutischen Bereich weiterbilden und suchen die passende Heilpraktikerschule? Unsere

Mehr

Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen nach dem 24-Stunden-Curriculum der Bundesärztekammer

Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen nach dem 24-Stunden-Curriculum der Bundesärztekammer Kurs Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen nach dem 24-Stunden-Curriculum der Bundesärztekammer vom 30. 11. 02.12.2007 In den Räumen der Bezirksärztekammer

Mehr

Weiterbildungsordnung

Weiterbildungsordnung Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim e. V. Alte Bergheimer Straße 5 69115 Heidelberg Weiterbildungsordnung Diese Richtlinien legen die Grundanforderungen an die Aus-/Weiterbildung

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

A N T R A G auf Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen

A N T R A G auf Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen BEZIRKSGESCHÄFTSSTELLE DRESDEN Abteilung Sicherstellung PF 10 06 41 01076 Dresden Posteingangsstempel A N T R A G auf Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen für Psychologische

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

Bericht des Treffens der Hessischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung zum 7. Hessischen Psychotherapeutentag

Bericht des Treffens der Hessischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung zum 7. Hessischen Psychotherapeutentag Bericht des Treffens der Hessischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung zum 7. Hessischen Psychotherapeutentag Der 7. Hessiche Psychotherapeutentag ist auch für die Hessischen Psychotherapeutinnen

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Fortbildungsveranstaltung Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Einladung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Heilpädagogisch-Psychiatrischen

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

PSYCHOANALYTISCHES INSTITUT HEIDELBERG-KARLSRUHE DER DEUTSCHEN PSYCHOANALYTISCHEN VEREINIGUNG

PSYCHOANALYTISCHES INSTITUT HEIDELBERG-KARLSRUHE DER DEUTSCHEN PSYCHOANALYTISCHEN VEREINIGUNG PSYCHOANALYTISCHES INSTITUT HEIDELBERG-KARLSRUHE DER DEUTSCHEN PSYCHOANALYTISCHEN VEREINIGUNG e.v. Vangerowstr. 23, 69115 Heidelberg Email: DPV.Hd-Ka@t-online.de Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Psychologen/-innen

Mehr

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen

Mehr

Ausbildung im Stellen von Systemen mit Thomas von Stosch

Ausbildung im Stellen von Systemen mit Thomas von Stosch Systemische Aufstellungsarbeit Psychotherapie Beratung Fortbildung Dipl.-Psych. Thomas von Stosch Psychologischer Psychotherapeut Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Ausbildung im Stellen von Systemen

Mehr

Weiterbildungsordnung

Weiterbildungsordnung Stand: 22. 04. 2015 Weiterbildungsordnung für die ärztliche Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Psychoanalyse und für den Erwerb der Fachkunde Analytische Psychotherapie durch bereits approbierte

Mehr

Weiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und Schwerpunkte

Weiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und Schwerpunkte Institut für Traumapädagogik Berlin Zertifizierte Weiterbildung Supervision Graefestr. 14 10967 Berlin www.traumapaedagogik-berlin.de Kreisverband Rostock e.v. Weiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und

Mehr

A N T R A G. 6 Abs. 1 bis 5 + 7 bzw. 7 Abs. 1 bis 5 der Psychotherapie-Vereinbarung. ... ggf. Titel, Name, Vorname

A N T R A G. 6 Abs. 1 bis 5 + 7 bzw. 7 Abs. 1 bis 5 der Psychotherapie-Vereinbarung. ... ggf. Titel, Name, Vorname Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz *Web-Code: 23397-390 Regionalzentrum Trier Abt. Qualitätssicherung / I.7 Postfach 2308 54213 Trier A N T R A G auf Erteilung einer Genehmigung zur Ausübung Abrechnung

Mehr

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation.

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. Kompetenz. Und Gottvertrauen. Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. 2 Ziel des Seminars 3 Seminar für diagnosenübergreifende Psychoedukation. Foto: Izabela Habur / istockphoto.com Titel: misterqm

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie (Zertifikat/Approbation) in Mittweida. Regelstudienzeit: 10 Semester

Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie (Zertifikat/Approbation) in Mittweida. Regelstudienzeit: 10 Semester Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie (Zertifikat/Approbation) in Mittweida Angebot-Nr. 00639453 Angebot-Nr. 00639453 Bereich Studienangebot Preis Termin Tageszeit Ort Hochschule Kosten siehe Weitere

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

entsprechend den Standards einer Weiterbildung Beratung/Counseling der Deutschen Gesellschaft für Beratung (DGfB)

entsprechend den Standards einer Weiterbildung Beratung/Counseling der Deutschen Gesellschaft für Beratung (DGfB) DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUR INDIVIDUALPSYCHOLOGIE E.V. Bundesgeschättsstelle: Marktstraße 12, 99867 Gotha Stand: November 2012 Studiengang und Prüfungsanforderungen zur Weiterbildung Individualpsychologische

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

A U S B I L D U N G. zur analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin zum analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten

A U S B I L D U N G. zur analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin zum analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf e.v. in Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf IPD Freiligrathstr.

Mehr

Informationen zur psychotherapeutischen Behandlung

Informationen zur psychotherapeutischen Behandlung Gunther Ellers, Maubisstraße 25, 41564 Kaarst Dipl.-Psych. Gunther Ellers Maubisstraße 25 41564 Kaarst Tel.: 02131 66 88 14 Fax: 02131 15 18 59 Kaarst, den 11. Oktober 2013 Informationen zur Therapie,

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte EINLADUNG UND PROGRAMM 36. WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung für Kinderärztinnen und Kinderärzte 27. / 28.11. 2015 Hotel Falderhof, Köln Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr

Mehr

Theoretische Ausbildung

Theoretische Ausbildung Im Folgenden wird das Curriculum der theoretischen Ausbildung des Weiterbildungsstudiengangs Psychologische Psychotherapie der Universität Osnabrück im Schwerpunkt Verhaltenstherapie wiedergegeben. Das

Mehr

I N S T I T U T F Ü R P S Y C H O A N A L Y S E U N D P S Y C H O T H E R A P I E G I E S S E N e. V.

I N S T I T U T F Ü R P S Y C H O A N A L Y S E U N D P S Y C H O T H E R A P I E G I E S S E N e. V. I N S T I T U T F Ü R P S Y C H O A N A L Y S E U N D P S Y C H O T H E R A P I E G I E S S E N e. V. Ausbildungsordnung für die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie nach dem PTG Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dr. Gudrun Schwarzer Wishcraft & Erfolgsteams Lebe Deine Träume - Potentialentfaltung

Dr. Gudrun Schwarzer Wishcraft & Erfolgsteams Lebe Deine Träume - Potentialentfaltung Dr. Gudrun Schwarzer Wishcraft & Erfolgsteams Lebe Deine Träume - Potentialentfaltung TERMINE UND MÖGLICHKEITEN Seminar mit Barbara Sher in Zürich, am 15./16./17. Mai 2015 Infos unter: www.parabolaforum.com

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

1. Fortbildung Gruppenpsychotherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

1. Fortbildung Gruppenpsychotherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Stand 14.03.2016 Richtlinie zur Förderung der ambulanten Aus-, Fort- und Weiterbildung für psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Fachärzte für psychosomatische Medizin

Mehr

Antrag. Eintragung Arztregister

Antrag. Eintragung Arztregister BEZIRKSGESCHÄFTSSTELLE DRESDEN Kassenärztliche Vereinigung Sachsen Bezirksgeschäftsstelle Dresden Abteilung Sicherstellung PF 10 06 41 01076 Dresden Posteingangsstempel Antrag auf Eintragung in das Arztregister

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

LVBG Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften

LVBG Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften LVBG Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften Rundschreiben Nr. H 12/2004 69115 Heidelberg, 23.6.2004 814.2 - LV 8 Kurfürsten-Anlage 62 (LVBG D 36) Telefon (0 62 21) 52

Mehr

Fachbereich Psychosomatik

Fachbereich Psychosomatik Wir stellen uns vor Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fachbereich Psychosomatik Medizinisches Versorgungszentrum Tagesklinik Willkommen!

Mehr

AUSBILDUNG WEITERBILDUNG

AUSBILDUNG WEITERBILDUNG AUSBILDUNG WEITERBILDUNG Z UM HEILPRAKTIKER FÜR PSYCHOTHERAPIE I N REFLEXIVER GESPRÄCHSFÜHRUNG I N INTEGRATIVER PSYCHOTHERAPIE Ausbildung»Integrative Beratung und Therapie«Alle Module sind auch einzeln

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

FB Patient: Privat-berufliches Umfeld und Ressourcen (Stand 2/2011) Akutklinik Urbachtal GmbH, Patient Anreise

FB Patient: Privat-berufliches Umfeld und Ressourcen (Stand 2/2011) Akutklinik Urbachtal GmbH, Patient Anreise 1 Vorab-Fragebogen für das psychologische Aufnahmegespräch Nur für den Arzt/ Psychotherapeuten (Schweigepflicht!) (damit auch nichts wichtiges vergessen wird!) Wir möchten keine Zeit verlieren, wenn Sie

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie n des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Die Caritas im Gespräch mit Wirtschaftsprüfer(inne)n Tagung vom 26. bis 27. November 2015 in Fulda Ausgangssituation

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Trainer/in C - Leistungssport 2016

Trainer/in C - Leistungssport 2016 Ausbildung zum Trainer/in C - Leistungssport 2016 Der Hessische Ringer-Verband e.v. bietet in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Hessen e.v. eine Ausbildung zum Trainer/In C Leistungssport an. Informationen

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde Prof. Dr. M. Linden, DGPPN Referat Psychotherapie, Klinik Seehof, Lichterfelder Allee 55, 14513 Teltow/Berlin An die der DGPPN

Mehr

Patientensicherheit in der Pharmakotherapie

Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Einladung 6. Netzwerkertreffen Süddeutschland Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Samstag, 25.01.2014 von 09:30 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Landesmesse Stuttgart GmbH ICS - Int. Congresszentrum

Mehr

Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie

Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie

Mehr

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige

Mehr

Literaturliste zum Themenkreis : BALINT-Gruppen für Lehrer und Lehrerinnen

Literaturliste zum Themenkreis : BALINT-Gruppen für Lehrer und Lehrerinnen Literaturliste zum Themenkreis : BALINT-Gruppen für Lehrer und Lehrerinnen Zusammengestellt von: Klaus Kuhlmann, Köln Akademie für Jugendfragen, : SUPERVISION, Materialien für berufsbezogene Beratung Münster

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Seminar A: Grundlagen der Krisenintervention und Suizidprävention

Seminar A: Grundlagen der Krisenintervention und Suizidprävention Seminar A: Grundlagen der Krisenintervention und Suizidprävention In diesem Seminar wird zunächst grundsätzliches Wissen über Krisen und Suizidalität vermittelt. Über die Auseinandersetzung mit eigenen

Mehr

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater über eine Prüfung Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die

Mehr

Ausbildungsinstitut für psychoanalytisch begründete Verfahren Ostwestfalen des Instituts für Psychoanalyse und Psychotherapie Ostwestfalen der DPG

Ausbildungsinstitut für psychoanalytisch begründete Verfahren Ostwestfalen des Instituts für Psychoanalyse und Psychotherapie Ostwestfalen der DPG Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die staatliche Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten in psychoanalytisch begründeten Behandlungsverfahren (analytische und tiefenpsychologisch fundierte

Mehr

1. Wie viele und welche Ausbildungsinstitute für Psychotherapie gibt es in Berlin?

1. Wie viele und welche Ausbildungsinstitute für Psychotherapie gibt es in Berlin? Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Herrn Abgeordneten Heiko Thomas (Bündnis 90/Die Grünen) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Wintersemester 2014/15 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Anmeldung & Information

Anmeldung & Information TERMINE: Die Kraft der Gefühle - ein Erfahrungsraum für bewusstes Fühlen 28. November 01. Dezember 2013 bei Regensburg, Höllbachhof 13. - 16. Februar 2014 bei Freiburg 15.- 16. März / 26.-27. April / 25.

Mehr

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:

Mehr

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Stand 10/2014 Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Diese Richtlinien legen fest, unter welchen Bedingungen der Weiterbildungsgang eines

Mehr

Donnerstag, 7. Mai 2015

Donnerstag, 7. Mai 2015 Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Abklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte Donnerstag, 7. Mai 2015 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, 6005 Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes

Mehr

Gehirn und Lernen. Gehirn und Lernen. aktuelle Erkenntnisse der Hirnforschung. aktuelle Erkenntnisse der Hirnforschung.

Gehirn und Lernen. Gehirn und Lernen. aktuelle Erkenntnisse der Hirnforschung. aktuelle Erkenntnisse der Hirnforschung. Gehirn und Lernen Gehirn und Lernen aktuelle Erkenntnisse der Hirnforschung aktuelle Erkenntnisse der Hirnforschung Jubiläumstagung 10 Jahre Neurologisches Bildungszentrum 10 Jahre Neurologisches Bildungszentrum

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

Feedback (in der Hochschullehre): Form und Zweck

Feedback (in der Hochschullehre): Form und Zweck Feedback (in der Hochschullehre): Form und Zweck Vorstellung Referentin Dr. phil. Edith Kröber Leiterin des Zentrums für Lehre und Weiterbildung zlw der Universität Stuttgart Telefon +49 (0) 711 685-8

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr