INHALT. Siemens Monitor ihiiuhwi 33 (láimií. 3 Editorial «Wir sind gut gestartet!» «Nous avons bien démarré!»

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2 INHALT Monitor Siemens Monitor ihiiuhwi 33 (láimií 3 Editorial «Wir sind gut gestartet!» «Nous avons bien démarré!» 14 Transportation Systems 4/5 Siemens Cooperates with Education Gemeinsam zu Höchstleistungen Foto: Hans Stuhrmann Ab Mai werden die neuen Siemens- Doppelstocktriebzüge Desiro auf dem Netz des Zürcher Verkehrsverbundes verkehren. Die S-Bahn-Züge setzen in Sachen Design, Technik und Komfort neue Massstäbe. Am 2. Dezember 2005 wurde der erste Desiro feierlich der Öffentlichkeit präsentiert. Bei dieser Gelegenheit bezeichneten die Zürcher Regierungsrätin Rita Fuhrer und der SBB-Chef Benedikt Weibel das neue Rollmaterial als weitere Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Verkehrs und der Drehscheibe Zürich. 6/7 Organisationseinheit Health Solutions Hospital im Markt aktiv 8/9 RFID@Clinic Effizienteres Bettenmanagment im Spital 10/11 Transportation Systems Desiro Doppelstock-Triebzug für Zürcher S-Bahn elegant eingefahren 15 Bus-Leitsystem für London 16/17 Siemens Airportcenter 18 Nur Flugzeuge fehlen im Siemens Airport Center Backofen liftmatic Neue Dimensionen in Design und Funktion 19 Ereignisreiches Geschäftjahr 20 Mit Smartcard ins Spital einchecken Unbewachte Bahnübergänge kostengünstig sanieren 21 Pipeline Projekt «Arizona-Texas» Stossverkehr in Moskau entschärfen 12 Schau mir in die Augen, Call Center Agent 13 Höchste Detektionssicherheit 22 Grossauftrag in Saudi-Arabien Treffen ausgesuchter Vertreter aus dem Behördenumfeld und Militär Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 16. Februar Swisscom stellt auf VoIP um 23 Begegnung mit Siegfried Gerlach, Mitglied der Geschäftsleitung Die März/April-Nummer erscheint Anfang April Adieu 2 MONITOR 1/2006

3 EDITORIAL Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, «Wir sind gut gestartet!» Zusammen mit meinen Kollegen der Geschäftsleitung bin ich entschlossen, die Kultur und Struktur in unserem Unternehmen weiterhin konsequent auf das Ziel eines profitablen Wachstums auf breiter Ebene auszurichten. Insbesondere im Arbeitsgebiet Information and Communications haben sich in den letzten Wochen und Monaten - auch aufgrund von Entscheiden im Konzern - verschiedene Änderungen ergeben. Die wichtigsten sind sicher die Ausgllederung der produktnahen Services bei SBS, die Vertiefung der Partnerschaft mit Swisscom Solutions im Bereich Enterprise Networks sowie die damit verbundene Verkleinerung unserer Geschäftsleitung. Zudem haben wir verschiedene Projekte definiert, die unser Ziel von «Profit and Growth» nachhaltig unterstützen sollen. Dazu gehörtauch die Neuausrichtung unserer Aktivitäten im Kommunikationsbereich. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir damit nicht nur wettbewerbsfähig bleiben werden, sondern unsere gute Position noch ausbauen können. Die Zahlen des ersten Quartals bestärken mich in dieser Auffassung: Wir sind gut gestartet, praktisch in allen Geschäftsgebieten liegen wir deutlich über Plan. Ein herzliches Dankeschön an Sie alle, die Sie mit Ihrem Engagement diese Resultate erst ermöglichen. Deshalb mein Wunsch an Sie: Welter so! Ihr Hubert Keiber Chère collaboratrice, cher collaborateur «Nous avons bien démarré!» Avec mes collègues de la direction, je suis décidé à cibler la culture et la structure dans notre entreprise de manière conséquente sur l'objectif d'une croissance profitable et à large échelle. Durant ces derniers mois, le domaine d'activité Information and Communications a en particulier subit différents changements, également en raison des décisions prises au sein du groupe. Les plus importantes sont certainement la satellisation des services proches des produits chez SBS, le renforcement du partenariat avec Swisscom Solutions dans le secteur Enterprise Networks, ainsi que la réduction corollaire de notre équipe de direction. Nous avons en outre défini différents projets qui devraient soutenir notre objectif «Profit and Growth» de manière persistante. La réorientation de nos activités dans le secteur communication en fait également partie. Je suis intimement persuadé que nous resterons ainsi non seulement concurrentiels, mais que nous pourrons encore développer notre position favorable. Les chiffres du premier trimestre me confortent dans cette conviction. Nous avons bien démarré, et les résultats dépassent sensiblement les pronostics dans pratiquement toutes les divisions de vente. Je vous remercie cordialement pour votre motivation ayant permis ces résultats. Continuons ainsi! Hubert Keiber MONITOR 1/2006

4 SIEMENS COOPERATES WITH EDUCATION Persönliche Kontakt Um Innovationen voran zu treiben und im Wirtschaftswettbewerb bestehen zu können, braucht es gute Ausbildungsstätte aber vor allem auch engagierte und motivierte Menschen dahinter. Im Rahmen des internationalen Förderprogramms «Siemens Cooperates with Education» (SCE) von Automation and Drives (A&D) werden jedes Jahr viel versprechende Diplomarbeiten unterstützt. Schon fast zur Tradition ist die Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW) geworden. S«mor Projfct Automacti CoTiifol of ExpeitatftnUl ran z:w 5.7 Adapt Rornote Control Desktop IN- (ifjpmcal lotoloce in Iii«Hint lower irane project is îttll I j ll.r IMtlv Bildung ist die Grundlage jeglichen Erfolgs; für die Fachleute von morgen und für den Wirtschaftsstandort. Deshalb hat Siemens Schweiz auch dieses Jahr angehende Ingenieure der ZHW bei ihren Projekt- und Diplomarbeiten unterstützt. Eine dieser Diplomarbeiten wurde sogar in den USA am renommierten Georgia Institute of Technology (Georgia Tech) in Atlanta, USA durchgeführt. Für die beiden Studenten Adrian Erb und Rolf Weiss der Fachrichtung Maschinenbau-Informatik war diese Diplomarbeit eine grosse Flerausforderung und eine noch viel grössere Bereicherung. In allen Belangen nur profitiert Die Vorbereitung der Diplomarbeiten lief im letzten Semester in Winterthur, die konkrete Ausführung während acht Wochen in einer der renommiertesten Universitäten in Amerika. Bestehende Modell-Kranen weiter zu entwickeln, damit sie per Internet bedient werden können, war die Aufgabe der beiden Studenten. Zudem bauten sie bei einer Neukonstruktion die gesamte Automatisierung auf, waren für die Programmierung und Inbetriebnahme verantwortlich. Dabei wurden die nötigen Antriebs- und Steuerungskomponenten von A&D zurverfügung gestellt. Der Auslandaufenthalt hat Weiss und Erb nicht nur fachlich weitergebracht. «Es war ein sensationelles Erlebnis» erzählen die beiden strahlend. Da sie mit zwei amerikanischen Doktoranden zusammengearbeitet haben, erhielten sie auch einen vertieften Einblick in die amerikanische Arbeitsweise und Hochschulkultur Visual Model: l-.irqh (torn.1 «iiuk- to.i rirrlf. IN- v.l/ r «m 1- Mîir.il rftitöhv *lrtr«ni t (!' a" BttMusc!»fc* c»nr ht*, a hoktioq «n.mil.» hi*if liî ^p^ncirrt hjnrt» nrti-nn w.is iirofl.- d fr r <j tinfuntllön -iii lurjiifrú^ (li.il If - pkiy In Li i ;r.»»»y b Persönliche Kontakte als Sprungbrett Eine solche Diplomarbeit, wie sie Erb und Weiss erarbeitet haben, braucht die Unterstützung und Zusammenarbeit vieler Partner. Doch solche Kontakte lassen sich nicht in letzter Minute knüpfen, die Chemie zwischen den Beteiligten muss stimmen, Vertrauen muss bestehen und niemand darf sich vor einem grossen Engangement scheuen. Den beiden Winterthurer Studenten war ihr Professor und Betreuer, Urs Glauser, sozusagen Toröffner. Durch seine Tätigkeit, aber vor allem auch durch seine Persönlichkeit, bestehen beste Beziehungen zur Industrie, beispielsweise zu Siemens oder zu renommierten Partnerschulen, wie das Georgia Tech. Positive Aufwärtsspirale An jungen und motivierten Fachkräften ist nicht zuletzt auch die Industrie interessiert. Professor Martin V. Künzli, Leiter Departement Technik an der ZHW, bestätigt, dass aus der Betreuung von Diplomarbeiten oft ein Arbeitsverhältnis entstehe. Er schätzt solche Diplomarbeiten als sehr wertvoll ein, gerade um die Motivation der Jungen an der Technik zu fördern. Ist auch die Zusammenarbeit mit der Industrie gut abge- 4 MONITOR 1/2006

5 SIEMENS COOPERATES WITH EDUCATION e machen es aus Project.i'.ir. Lörtl» 1 : '-it fc. -it Velocity Control: t tin- rh.inqt", (ool f...vílh vrlocily rnnffol. >. l u til- hoísliliq Ii»» I I' 1 * vumi «üii'iim it <:t) i-; r* «í t'> a. ' > button ota*( juo ^ímla» tí. tue parola i nt-iu it"»' ojal irruí'-; ' 'Ctu-íl portion of l«b r ro«^niin: K «li'-{>. i m tnrçp i> it^uf ns ki.««na. Ute»j ír.il ^ in; 1.iftiM rht» prrkr-liir k Program Ir.»»-, nrlv minor stimmt, können so genannte positive Aufwärtsspiralen entstehen; sind die Studenten motiviert und interessiert ist dies schliesslich auch für die industrie ausschlaggebend; denn ein Fortführen der Geschäftstätigkeit hängt nicht nur Auftragseingang und somit von der Wirtschaftlage ab, sondern von der Motivation und der Leistungsbereitschaft jedes einzelnen Mitarbeiters. Hans Menzi, Verantwortlicher für SCE in der Schweiz, bekräftigt die Aussagen von Professor Martin V. Künzli und fügt an, dass solche Zusammenarbeiten noch viel mehr gefördert werden sollten: Einerseits um die Studenten auf den neusten Stand der Die beiden Studenten der Zürcher Hochschule Winterthur, Adrian Erb und Rolf Weiss, haben für ihre hervorragende Diplomarbeit die Höchstnote erhalten. Technik zu bringen, was sie zu schneller einsatzfähigen Mitarbeitern macht und ihnen aber auch das Gefühl verleiht, am Puls der Zeit zu sein. Zudem gingen Studenten meist sehr unvoreingenommen und deshalb höchst kreativ an Aufgabenstellungen heran. Als dritten Grund unterstreicht er ebenfalls die Möglichkeit, Studenten näher kennen zu lernen für allfällige spätere Arbeitsverhältnisse. «Denn jemanden wirklich Arbeiten sehen, sagt tausend mal mehr als einen CV zu lesen» sagt Menzi pragmatisch. Anna-Katharina Ris Les contacts personnels font la différence De bonnes institutions de formation, mais avant tout des personnes engagées et motivées sont nécessaires pour encourager les innovations, et pouvoir ainsi répondre aux défis de la concurrence économique. Des travaux de diplôme prometteurs sont donc soutenus chaque année dans le cadre du programme d'aide international «Siemens Cooperates with Education» (SCE) de Automation and Drives (A&D). Cette année également, Siemens Suisse a aidé de futurs ingénieurs de la Haute Ecole Spécialisée (HES) de Zurich à Winterthur durant leurs travaux de projet et de diplôme. L'un de ces travaux de diplôme a même été effectué au très réputé Georgia Institute of Technology (Georgia Tech) à Atlanta, USA. Les deux étudiants Adrian Erb et Rolf Weiss ont ainsi développé un modèle de grue pouvant être piloté par l'internet. Ils ont en outre totalement élaboré l'automatisation globale, et ils étaient responsables pour la programmation et la mise en service. Les composants nécessaires pour l'entraînement et la commande ont été mis à disposition par A&D. Un travail de diplôme tel que réalisé par Adrian Erb et Rolf Weiss nécessite le soutien et la collaboration de nombreux partenaires. De tels contacts ne pouvant pas se nouer à la dernière minute, la chimie et la confiance mutuelle doivent exister entre les participants, et personne ne doit avoir peur de s'impliquer fortement. Responsable de SCE chez Siemens Suisse, Hans Menzi souligne l'importance de tels travaux de diplôme pour l'industrie. De telles coopérations offrent entre autres la possibilité de mieux connaître les étudiants en vue d'un éventuel contrat de travail ultérieur. Explication pragmatique de Hans Menzi: «Voir quelqu'un travailler concrètement est mille fois plus parlant que lire un CV». MONITOR 1/2006 5

6 HEALTH SOLUTIONS HOSPITAL Lösungen aus einer Hand Die Schweizer Spitäler werden künftig für die erbrachten Leistungen nach einem einheitlichen Schema über Behandlungspauschalen entschädigt. Die Folge ist ein starker Wettbewerb unter den Spitälern mit entsprechendem Kostendruck, der dazu zwingt, das Angebot zu hinterfragen und Prozesse zu optimieren. Seitens der Lieferanten sind durchgängige, lösungsorientierte Konzepte und damit verbunden ein hoher Anteil an Beratungsdienstleistungen gefragt. Siemens Schweiz hat im April 2005 die Organisationseinheit Health Solutions Hospital (HSH) gegründet, um genau diese Bedürfnisse abzudecken. Moderne Medizin bedeutet, immer mehr zu bewältigen, alles immer noch besser zu machen - und dies mit immer weniger Ressourcen. Dass dies nur vernetzt geschehen kann, liegt auf der Hand. Denn um immer mehr Effizienz zu erreichen und gleichzeitig eine hochwertige Behandlung der Patienten sicherzustellen, muss der Gesamtprozess optimiert werden - angefangen bei der Prävention über die Diagnose und die Therapie bis hin zu Rehabilitation und Pflege. HSH entwickelt optimierte, individuelle und durchgängige ehealth-lösungen in enger Zusammenarbeit mit Spitälern. Das Angebot reicht von Experten-Workflowund Klinik-Informations-Systemen für Mediziner und Verwaltung, Portal- und Weblösungen über Image-Management-Systeme und Dokument- und Archivsysteme bis hin zu komplexen Lösungen im Bereich der Gebäudetechnik. Auch die Implementierung von Software- und Standard Solutions koordiniert HSH. Die Spitäler können sich somit in Zukunft noch besser auf Ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und haben dadurch mehr Zeit für ihre Patienten. Bereichsübergreifende Zusammenarbeit Als System- und Lösungsanbieter sowie als Beratungsteam im IT-Bereich für das Gesundheitswesen agiert HSH bereichsübergreifend - ganz im Sinne von Siemens One. Das Portfolio umfasst daher nicht nur Produkte, Dienstleistungen und Lösungen aus dem Bereich Medical Solutions. Ebenso sind die Bereiche Siemens Business Services, Enterprise Networks, Building Technologies, das Business Innovation Center und Partnerunternehmen wie die Zürcher Uptime Services AG vertreten. Sie leisten einen wichtigen Beitrag, um die starke Position von Siemens in Spitälern weiter auszubauen. Ein koordiniertes Vorgehen über Bereichsgrenzen hinweg ist entscheidend, damit das Potenzial im Marktauch ausgeschöpft werden kann. HSH übernimmt diese Aufgabe als interdisziplinäres Account-Team. Die Ausführung der Projekte obliegt den zuständigen Geschäftsbereichen. Der Schlüssel zum Erfolg Das Kernteam besteht aus 9 Mitarbeitern, die alle aus dem IT-Umfeld im Gesundheitswesen stammen. «Unser Team bringt ein hervorragend aufgebautes Beziehungsnetz mit, kennt das politische und wirtschaftliche Umfeld bestens und versteht dadurch die Bedürfnisse der Spitäler», erklärt Thomas Zurkinden, Leiter Health Solutions Hospital. Mit dem HSH-Portfolio, basierend auf den vier Säulen Datenhaltung, medizinische und klinische Systeme, IT-Dienstleistungen sowie Consulting und Finanzierung geht Siemens ganzheitlich auf die Bedürfnisse ihrer Kunden ein. Als System- und Lösungsanbieter sowie Beratungsteam im Gesundheitswesen agiert HSH bereichsübergreifend. Die Bereiche Medical Solutions, Siemens Business Services, Enterprise Networks, Building Technologies, das Business Innovation Center und Partnerunternehmen ermöglichen das breite Angebot. Innovationskraft: Weltweit sind bei Siemens alleine für die Entwicklung von Klinik-Informations- Systemen (KIS) rund 1000 Entwickler im Einsatz. Das Budget für laufende und kommende Entwicklungen in diesem Bereich beläuft sich auf über 1 Milliarde Euro für die nächsten 5 Jahre. 6 MONITOR 1/2006

7 HEALTH SOLUTIONS HOSPITAL für das Gesundheitswesen «Wir spüren den Puls des Gesundheitswesens im Wandel und bieten unseren Kunden daher einen erheblichen Mehrwert. Zudem stehen uns aus den zuliefernden Bereichen rund 250 Spezialisten mit ihrem Know-how und langjähriger Erfahrung zur Seite. Und: bei Bedarf können weitere 100 Softwareingenieure aus dem Business Innovation Center für die Erarbeitung von Individuallösungen beigezogen werden. Wir dürfen sagen: es existiert kein Mitbewerber, der ein mit Siemens Health Solutions vergleichbares vollständiges Portfolio für Spitäler anbieten kann.» Erste Erfolge Nach acht Monaten im Markt kann HSH bereits auf einige Erfolge zurückblicken. So realisierte das Team die spitalweite Archivierung im Spital Limmattal und installierte ein Radiologie-Informations-System (RIS) für das Spital Wetzikon. Im Schweizerischen Paraplegikerzentrum Nottwil wurde ein Bildarchivierungssystem (PACS) in Betrieb genommen. Einen weiterer Erfolg konnte Siemens Schweiz im Inselspital Bern feiern. Dort werden nach einem erfolgreich durchgeführten Pilotversuch alle Betten und Matratzen mit RFID-Chips (Radio Frequency Identification) ausgerüstet (siehe auch Bericht Seiten 8 und 9). Weitere zukunftsträchtige Projekte befinden sich zurzeit noch in der Verhandlungsphase. Siemens Schweiz hat mit der Gründung von HSH den richtigen Schritt getan. Dies zeigen nebst den ersten Erfolgen auch die intensiven Gespräche und vielversprechenden Kontakte mit Kunden und Mitbewerbern an der ehealthcare, der führenden Schweizer Veranstaltung zum Thema ICT und neue Technologien in Medizin und Gesundheitswesen vom vergangenen Oktober in Nottwil. Nun gilt es, das Potenzial im Markt auszuschöpfen, so dass alle Beteiligten von einer höheren Versorgungsqualität und effizienteren Leistungen profitieren. Annina Mathieu Des solutions d'une seule main pour la santé publique Le portefeuille des produits Siemens a de très bonnes chances de pouvoir jouer un rôle encore plus actif sur le marché de la santé, et en particulier dans le secteur ICT. En avril 2005, Siemens a créé l'unité organisationnelle Suisse Health Solutions Hospital (HSH) afin de générer des opportunités d'affaires en rapport. En étroite collaboration avec les hôpitaux, HSH développe des solutions ehealth optimisées, individuelles et pragmatiques, en agissant de manière interdépartementale, parfaitement dans l'esprit du concept Siemens One. Les divisions Medical Solutions, Siemens Business Services, Enterprise Networks, Building Technologies, le Business Innovation Center et des entreprises partenaires contribuent à l'étendue de l'offre. Une procédure coordonnée entre les compétences limitrophes des différentes divisions est décisive afin que le potentiel puisse être pleinement exploité sur le marché. HSH assume cette tâche sous la forme d'un Account Team interdisciplinaire de 9 collaborateurs bénéficiant tous d'une expérience IT dans la santé publique. L'exécution des projets reste toutefois placée sous la responsabilité des divisions respectives. Après huit mois d'activité, HSH a déjà remporté quelques succès et d'autres projets prometteurs sont actuellement en phase de négociation. Das Gesundheitswesen ist zunehmend auf Kosteneffizienz angewiesen. Siemens Schweiz hat deshalb die Organisationseinheit Health Solutions Hospital (HSH) gegründet, um Spitälern ein breites Produkte- und Dienstleistungsangebot aus einer Hand anbieten zu können. Unterschiedliche Bereich von Siemens können Ihr Know-how bei HSH einbringen. MONITOR 1/2006 7

8 Funkende Spitalbetten Computer-Chips an Spitalbetten erleichtern dem Spitalpersonal das Bettenmanagement um ein vielfaches. Mittels Funk-Sendern an den Betten und Empfängern an den Türen und Durchgängen werden Betten erkannt und erfasst. So wissen die Mitarbeitenden jederzeit wo welches Bett ist, wann es beispielsweise gereinigt wurde oder wann es wiederum zum Einsatz kommt. Durch die effizientere Logistik werden enorme Kostenersparnisse erzielt. Siemens Schweiz, Building Technologies, wird im Inselspital in Bern die 1600 Betten mit modernster Technik ausrüsten. Wie in der Industrie ist es auch in Spitälern wichtig Betriebsabläufe effizient zu gestalten; gerade in Zeiten explodierender Gesundheitskosten. So ist es im Spitallalltag beispielsweise vorteilhaft, die Daten der Betten erfassen zu können. Im Speziellen ist es für die Reinigung von Wichtigkeit, wie lange das Bett schon im Umlauf war und auf welchen Stationen es gebraucht wurde. Funketiketten an den Betten Die Betten und Matratzen werden mit Funketiketten, sogenannten RFID-Chips ausgerüstet. (RFID kommt von Radio Frequency Identification und heisst Funkerkennung). An den Türen oder Durchgängen, wo die Betten durchgeschoben werden, kommen Sensoren zum Einsatz, die das jeweilige Bett mittels elektromagnetischer Wellen erkennen und erfassen. So werden die Informationen und die Bettenbewegung automatisch registriert - ohne Berührung von Sender und Empfänger. Dies bietet dem Personal bei Routinearbeiten in den Bereichen Hauswirtschaft, Transport, Reparatur, Buchhaltung und Pflege grosse Erleichterung. Der Bettenbewirtschaftung kommt insbesondere eine immer grössere Bedeutung zu, als dass die Aufenthaltsdauer der Patienten stetig abnimmt und so eine grössere Anzahl an Betten in einem gleichbleibenden Zeitraum bewirtschaftet werden müssen. Mit dem Funksystem kann zudem die Fehlerquote von falsch registrierten Betten auf ein Minimum reduziert werden; sie beträgt gerade mal 0.1 Prozent, was mit manueller Bewirtschaftung kaum je erreicht wird. Da die Sender eine geringe Leistung aufweisen, etwa ein Flundertstel eines Flandys, besteht keinerlei Gefahr für Mensch und Spitaltechnik. Investition in zwei Jahren amortisiert Die 1600 Spitalbetten im Inselspital werden jährlich Reinigungen unterzogen. Das Effizienzsteigerungs-Potenzial liegt laut Bernhard Leu, Betriebsdirektor am Inselspital Bern, bei rund Franken pro Jahr - die angefallenen Investitionskosten sind somit in weniger als zwei Jahren amortisiert. Darüber hinaus ermöglicht die RFID- Lösung eine verursachergerechte Verrechnung der Bettenbenutzung. Erfolgreiche Zusammenarbeit Das neuartige System ist in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern entstanden. Ursprünglich war die ETFI mit einem Forschungsprojekt beteiligt. Entstanden ist die Idee, das Bettenmanagement überhaupt effizienter zu gestalten, durch das Unternehmen pom+consulting, der Beratungsfirma des Inselspitals. Bei der Überprüfung der internen Abläufe wurde unter anderem Verbesserungspotenzial des Bettenmanagements festgestellt. Die Verantwortlichen waren sich der Vorteile der RFID-Technologie bewusst und konnten sich vorstellen, dass der Einsatz von Funketiketten das Bettenmanagement entsprechend effizienter gestaltet. Dazu wurde eine Ausschreibung gemacht, woran sich verschiedene Firmen beteiligten. Innert kürzester Zeit hat Siemens Schweiz 8 MONITOR 1/2006

9 eine Offerte auf die Beine gestellt, in Zusammenarbeit mit einer Partnerfirma, die über hochspezifische und optimierte RFID- Produkte im Spitalumfeld verfügen. Siemens Schweiz trat dabei als Generalunternehmen auf. Siemens intern war Siemens Building Technologies führender Bereich, der bereits über viel Erfahrungen im Inselspital bezüglich Zutritts- und Sicherheitssysteme verfügt, und sich bezüglich Service und Wartung bestens auskennt. Zusätzlich ist der relativ neu gegründete Bereich «RFID Solution Center» Gesamtansprechpartner des Kunden. Beteiligt ist zudem der Siemens Bereich Medical Solutions, in Zusammenhang mit der Siemens internen Kooperation von «Health Solutions Flospitals» (siehe auch Bericht Seite 6 und 7), wo die Bereiche Medical Solutions, Siemens Business Services, Building Technologies, Enterprise Networks und das Business Innovation Center eine Lösungs- und Gebietsorientierte Zusammenarbeit gegründet haben. Bei Kunden gut angekommen Der erfolgreiche Pilot des Inselspitals ist kürzlich auch an der Schweizer Gesundheitsmesse e-healthcare gezeigt worden und ist auf reges Interesse der Kunden gestossen; es haben sich zahlreiche Kontakte ergeben. Zudem haben sich auch einige Medien für das Thema interessiert, bereits zum Zeitpunkt, als sich das Projekt im Inselspital noch in der Pilotphase befand. Für Siemens Schweiz hat sich mit dem Inselspital ein neues Geschäftsfeld aufgetan, das sich «RFID@Clinic» nennt. Anna-Katharina Ris Des lits d'hôpitaux à radiobalisage Les coûts de la santé étant en augmentation constante, les hôpitaux doivent de plus en plus optimiser leurs processus afin de réduire les coûts. L'hôpital de l'île à Berne mise par exemple sur une gestion informatisée des lits de patients. Des étiquettes de radiobalisage (puces RFID) sont placées sur les lits dont les passages seront détectés par des capteurs spécifiques placés aux encadrements de portes. Au moyen d'ondes électromagnétiques dont le rayonnement correspond à environ un centième de celui d'un téléphone cellulaire, les passages de lits seront saisis et enregistrés automatiquement, simplifiant ainsi considérablement la logistique. Pour le nettoyage des lits, il est particulièrement important de connaître leur durée d'utilisation et de savoir dans quelles unités de soins ils ont été utilisés. Les 1600 lits de patients de l'hôpital de l'île subissent annuellement quelque nettoyages. Selon Bernhard Leu, directeur d'exploitation à l'hôpital de l'île à Berne, le potentiel de réduction des coûts est d'environ francs par an, permettant ainsi d'amortir les frais d'investissement en moins de deux ans. L'idée d'équiper les lits de l'hôpital avec la technologie RFID provient de l'équipe de conseil de l'hôpital. Faisant suite à un appel d'offres, Siemens a rapidement proposé un concept comme entrepreneur général, et plusieurs de ses divisions contribuent à la réalisation de ce projet. Une nouvelle compétence s'étant ainsi établie chez Siemens, le concept RFID@clinic a donc été également présenté à la foire suisse de la santé e-healthcare où il a été accueilli avec grand intérêt par les clients. MONITOR 1/2006 An die Betten und Matratzen im Inselspital werden Funketiketten angebracht. So ist jederzeit klar, wo welches Bett ist. Diese effizientere Logistik bringt Kostenersparnisse. Gerade für die Reinigung ist es wichtig zu wissen, auf welcher Station das Bett war.

10 Über 3000 Bahnübergänge in der Schweiz sind nicht gesichert und Ursache für zahlreiche folgenschwere Unfälle. Die 190 gefährlichsten Bahnübergänge werden zurzeit saniert. Ein kostspieliges Unterfangen, das dazu führt, dass für weniger gefährliche Übergänge kein Geld investiert wird. Siemens Transportation Systems (TS) hat ein System entwickelt, das äusserst zuverlässig und erst noch günstig ist. Bei der Entwicklung haben die Siemens Schweiz-Fachleute das vorhandene Know-how anderer Bereiche im Unternehmen genutzt. Bei den unbewachten Bahnübergängen in der Schweiz handelt es sich vor allem um einspurige Bahnstrecken, die von kleineren Strassen, Feld- oder Wanderwegen gekreuzt werden. Dabei zählen diejenigen zu den gefährlichsten, bei denen es weniger als sechs Sekunden vom Sichten des Zuges bis zum Eintreffen auf der Kreuzung dauert. 190 dieser Bahnübergänge befinden sich zurzeit in Sanierung. Das Bundesamt für Verkehr hat den Bahnbetreibern eine Frist bis ins Jahr 2014 gesetzt zur Sicherung von Bahnübergängen mit Sichtzeiten zwischen sechs und zwölf Sekunden. Viele von ihnen werden wohl geschlossen, ein Teil davon wird jedoch mit bahntechnischen Lösungen saniert werden. Diese kommen für die neue Siemens- Lösung, Wayguard LCS 100, in Frage. Besonders interessant sind aber auch Bahnübergänge mit Sichtzeiten von mehr als zwölf Sekunden. Diese drohen unüberwacht zu bleiben, da die finanziellen Aufwendungen im Vergleich zum bestehenden Risiko in der Regel zu hoch sind. Da die neue Siemens- Lösung jedoch eine Abwandlung eines bereits bestehenden Systems ist und zudem nur die nötigsten Komponenten beinhaltet, ist diese Lösung wesentlich kostengünstiger als herkömmliche Sicherungsanlagen. Damit kann eine grössere Anzahl von diesen Bahnübergängen gesichert werden, was zu mehr Sicherheit für Bahn- und Strassenbenützer führt. Dank Synergien kostengünstige Lösung Um einen Bahnübergang mit Blinklichtsignalen und Schranken zu sichern, werden inklusive bauliche Massnahmen bis zu Franken aufgewendet. Als Alternativen kommen die noch teureren Linter- oder Über- führungen zum Einsatz. Eine weitere Möglichkeit, gefährliche Bahnübergänge zu vermeiden, ist, sie zu schliessen oder mehrere zusammenzulegen - was zu Umwegen für Anwohner führen kann. Diese kostspieligen Investitionen werden auf die jeweiligen Bahnbetreiber sowie auf Bund, Kantone, Gemeinden und private Anlieger aufgeteilt. Wegen diesen beachtlichen finanziellen Belastungen werden Sanierungsfälle oftmals verzögert. Siemens Schweiz hat erkannt, dass eine Lösung einfach und kostengünstig sein muss, damit Übergänge nicht unbewacht bleiben oder geschlossen werden. Mit dieser Erkenntnis im Flinterkopf hat sich eine bereichsübergreifende Arbeitsgruppe Gedanken über das Problem gemacht. Dabei wurde festgestellt, dass eine effiziente Lösung manchmal gar nicht kompliziert sein muss. So entwickelte TS in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsbereich Intelligent Traffic Systems - basierend auf einer Ampelsteuerung, wie sie im Strassenverkehr zum Einsatz kommt - ein neues System, das Bahnübergänge zuverlässig sichert. So konnten bereits während der Entwicklung die Kosten gesenkt und bei der Umsetzung des Projek- tes weitere Synergien genutzt werden. Wayguard LCS 100 ist eine Blinklichtanlage, die auf Bahnübergänge mit geringem Strassenverkehr abgestimmt ist und in diesem Segment ein hervorragendes Preis- Leistungs-Verhältnis aufweist. Der Strassenkreuzung abgeschaut Bei den Lichtsignalanlagen einer Strassenkreuzung melden Induktionsschleifen Informationen über den Verkehr an die Steuerung. Diese sorgt für die entsprechende Signalisierung. In der neu entwickelten Wayguard LCS 100 sind es die Schienenkontakte, die das Annähern des Zuges registrieren und an die Steuerung weitergeben. Als Folge schaltet die Steuerung die LED-Blinklichtsignale am Bahnübergang ein. Das einwandfreie Funktionieren der Blinksignale wird dem Lokführer mit einem Kontrolllicht signalisiert. Das Kontrolllicht ist so installiert, dass der Zug im Notfall noch vordem Bahnübergang anhalten könnte. Mit dieser Kontrolle ist höchste Sicherheit gewährleistet. Bei einer Störung erfolgt zudem die entsprechende Meldung an den Bahnbetreiber oder an das Leitsystem über ein GSM-Modul. 10 MONITOR 1/2006

11 TRANSPORTATION SYSTEMS Richtige Auswahl der Bausteine Die eigentliche Innovation von Wayguard LCS 100 liegt in der richtigen Auswahl der Bausteine und der geschickten Integration zu einem Bahnübergangssystem. Die Lösung basiert auf erprobten Komponenten, die unverändert eingesetzt und in das Bahnübergangssystem integriert werden. Kontrolllichter, Zugbeeinflussungssysteme, Schienenkontakte sind bewährte Bahnsysteme, die mit den Strassensystemen kombiniert angewendet werden. Die Komponenten der Strassenverkehrsanlagen werden bereits über Mai in Europa eingesetzt. Dadurch sind die Produkte entsprechend ausgereift und kostengünstig. Anna-Katharina Ris Ne pas réinvester la roue Plus de 3000 passages à niveau en Suisse ne sont pas sécurisés et causent de nombreux accidents lourds de conséquences. Les 190 passages à niveau les plus dangereux sont actuellement en phase d'assainissement. Cette coûteuse opération a pour conséquence de stopper les investissements pour les passages à niveau moins dangereux. Siemens Transportation System (TS) a donc développé un système extrêmement fiable tout en étant avantageux, car son développement a bénéficié du savoir-faire disponible auprès d'autres divisions de l'entreprise. Ce nouveau système de sécurité pour passages à niveau est finalement une combinaison d'éléments provenant de la sécurité routière et ferroviaire. La véritable innovation repose dans le choix optimum des composants et de leur intégration judicieuse dans un système de passage à niveau. La solution repose sur des composants éprouvés qui seront utilisés et intégrés tels quels dans le système de passage à niveau. Feux de signalisation, systèmes de gestion des convois ferroviaires et contacts de rails sont des systèmes ferroviaires éprouvés pouvant être combinés avec les systèmes routiers. Les composants des installations du trafic routier sont déjà installés à plus de exemplaires en Europe. Les produits sont donc mûrs, fiables et avantageux. Ce nouveau système de sécurité ferroviaire de Siemens a pour principal objectif d'assurer la sécurité des passages à niveau menacés de fermeture ou de regroupement, tels que ceux rencontrés sur les tronçons de voie ferrée à voie unique et à faible trafic. Immer wieder geschehen Unfälle an ungesicherten Bahnübergängen. Transportation Systems hat deshalb ein zuverlässiges und günstiges System entwickelt, um Bahnübergänge, die von kleineren Strassen und Wegen gekreuzt werden, zu sichern. MONITOR 1/

12 BUSINESS INNOVATION CENTER Call Center mit Augenkontakt Premiere bei Postfinance: Im Oktober wurde die erste Finanzberatung per Bildschirm der Schweiz vorgestellt. DieTechnik hinter dem audiovisuellen Call Center kommt vom Business Innovation Center (BIC) der Siemens Schweiz AG. Falls UMTS der Videotelefonie zum erwarteten Auftrieb verhilft, können Call Center bald ohne grössere Investitionen aufrüsten. Uns per Telefon beraten zu lassen, ist schon lange selbstverständlich geworden. Call Center sind praktisch und können von überall erreicht werden. Wir geben Bestellungen auf oder lassen uns informieren, wir reklamieren, stornieren und reservieren bei Call Center Agents. Diese befinden sich meist an einem zentralen Ort und sind jederzeit auf dem neusten Stand, umgeben von allen Daten, die sie für die Kundenbetreuung nötig sind. Das ist für Kunde und Unternehmen praktisch. Wie oft aber haben wir uns gewünscht, wir könnten dem Berater zeigen, was wir in den Händen halten: Das abgefallene Teilchen, das unverständliche Formular oder das Lämpchen, dass nicht aufhören will zu blinken. Und für gewisse Themen wäre es einfach angenehmer, die Person vor sich zu sehen. Das dachte man sich auch bei Postfinance, als man nach neuen Möglichkeiten suchte, Finanzkompetenz näher zum Kunden zu bringen. damit der Kunde nicht nach dem richtigen Formular suchen muss und Informationen schwarz auf weiss vor sich sieht. Denkbar wären auch Scanner, Kartenleser oder Applikationen wie «Web Push», mit der dem Kunden gezielt Webseiten mit der gesuchten Information auf den Bildschirm angezeigt werden können. An einer Pressekonferenz in Bern haben Postfinance und Siemens Schweiz AG die Videoberatung vorgestellt. Jürg Bucher, Leiter Postfinance, will so Finanzkompetenz in die Poststellen bringen und gleichzeitig die Kosten tief halten. Der Pilotversuch läuft bis März Bisher habe man nur positive Reaktionen erhalten. Auch technisch laufe alles einwandfrei, so Marc Andrey, von Postfinance, die Erwartungen an das System wurden voll und ganz erfüllt. Allerdings sei noch eine Hemmschwelle im Umgang mit dem Videotelefon festzustellen. Die Kundinnen und Kunden müssen sich zuerst an das neue Tool gewöhnen. Breite Einsatzmöglichkeiten Ausgangspunkt des Entwicklerteams im BIC war ein Videotelefonie-System für Menschen mit Hörbehinderung. Die Applikation war allerdings nicht geeignet, um eingehende Anrufe weiterzuleiten. Die Videoverbindung musste zwingend zu einem bestimmten Arbeitsplatz hergestellt werden. In einem Call Center müssen eingehende Anrufe hingegen nach verschiedensten Kriterien verteilt werden. Der Remote Desk, wie Siemens ihr audiovisuelle Call-Center-Lösung nennt, ist mit bestehenden Call Center fast aller Hersteller kompatibel. Das Video Call Center wäre laut Sergio Di Pietro vom Business Innovation Center auch noch in anderen Bereichen sinnvoll: «In der Transportbranche wäre die persönliche Bedienung an Haltestellen möglich. Bei Versicherungen, Banken und Tourismusdienstleistern kann Expertenwissen dezentral angeboten werden. Das sind alles Bereiche, in denen Vertrauensaspekte einen grossen Stellenwert besitzen. Dort ist der Augenkontakt sicher ein Gewinn.» In der Telemedizin, so Di Pietro, werden aufwändige Videosysteme bereits genutzt. Ohne Zweifel wird die Videotelefonie schon bald Einzug in unseren Alltag haben und uns neue Möglichkeiten der Kommunikation eröffnen. Der Remote Desk ist ein innovativer Schritt in diese Richtung. Claudio Mascolo Das Pilotprojekt bei Postflnance erfüllt die Erwartungen voll und ganz. An den Videoberatungsstellen lassen sich Kunden durch einen Call Center Agent beraten - mit ßlickkontakt. So funktioniert's Die Kontaktaufnahme mit der Kundschaft an den Videoberatungsstellen erfolgt via Touchscreen, Kamera, Mikrofon und Telefonhörer. Der Kunde wählt die Sprache und kurze Zeit später erscheint der Berater am Bildschirm. Das Business Innovation Center der Siemens Schweiz AG hat einen einfachen Weg gefunden, die Videotelefonie in das bestehende Call Center System einzubauen. Damit die Finanzexperten im zentralen Verkaufssupport in Bulle nicht nur an der Strippe, sondern auch vor der Linse agieren können, mussten also keinen grossen Investitionen gemacht werden. Die Arbeitsplätze der Finanzspezialistinnen und Finanzspezialisten sind mit Kamera und Telefon ausgerüstet. Das System lässt sich einfach mit weiteren Diensten erweitern. Bei Postfinance wurde beispielsweise zusätzlich ein Drucker im Beratungsterminal integriert. 12 MONITOR 1/2005

13 1 MITARBEITERSHOP gsund fitzfride Polar - Ihr persönlicher Trainer! Polar F11 Der Trainer für den Fitness-Profi Bestimmt den persönlichen, tagesformabhängigen Herzfrequenz-Trainingsbereich in max. 5 Minuten Anzeige des Energieverbrauches während einer Trainingseinheit Bestimmt im Ruhezustand Ihre Fitness in 5 Minuten. Verhindert Störungen durch andere Herzfrequenz-Messgeräte Anzeige EKG-genaue Herzfrequenz, Durchschnittsherzfrequenz, Trainingszeit Integrierte Uhr mit Alarm Farben: grey pepper oder red chili Mehr Infos unter: Mitarbeiter-Preis: CHF 179,- (empf. Verkaufspreis: CHF 239,-) Polar RS200 Das Basismodell für den Läufer Bestimmt den persönlichen, tagesformabhängigen Herzfrequenz-Trainingsbereich in max. 5 Minuten Anzeige des Energieverbrauches während einer Trainingseinheit Bestimmt im Ruhezustand Ihre Fitness in 5 Minuten Hilft im richtigen Intensitätsbereich zu trainieren Kann während eines Trainings durch einen Tastendruck die aktive Trainingszone festlegen Farben: black oder red Mehr Infos unter; Mitarbeiter-Preis: CHF 179,- (empf. Verkaufspreis: CHF 239,-) Polar S725 Das Radsystem für Profis Speichert komplette Trainingsabläufe in Ihrem Herzfrequenz-Messgerät ab Daten werden mittels IR-Schnittstelle auf und vom PC übertragen Die Sensation im Bereich der mobilen Kraftmessung am Fahrrad. Der Polar Kraft-Leistungs-Messer liefert alle wichtigen Leistungsdaten Farbe: black i Mehr Infos unter: Mitarbeiter-Preis: CHF 445,- (empf. Verkaufspreis: CHF 599,-) Polar F55 Alles für Ihr vollkommenes Fitnesserlebnis Polar Body Workout, stellt eine Weltneuheit um, die Ihr Fitnesstraining mit 10 Kräftigungsübungen unterstützt. Sie erhalten Empfehlungen über die Anzahl der Sätze, Wiederholungen und Gewichte pro Übung. Ermöglicht den aktuellen Entspannungszustand zu ermitteln Bestimmt im Ruhezustand Ihre Fitness in 5 Minuten Verhindert Störungen durch andere Herzfrequenz-Messgeräte Integrierte Uhr mit Alarm Farben: red velvet oder bronze rock Mehr Infos unter: Mitarbeiter-Preis: CHF 239,- (empf. Verkaufspreis: CHF 299,-) MONITOR 1/2006 Polar S625X Der neue Laufcomputer Mit der Messung der Laufgeschwindigkeit und der Strecke - ermittelt mit einem kleinen und leichten Sensor am Schuh, dem Polar S1 Laufsensor - bietet der S625x zahlreiche Möglichkeiten, das Training zu optimieren. Unter gleich bleibenden Bedingungen (Untergrund, Schuhwerk) und nach Kalibrierung beträgt die Genauigkeit der Geschwindigkeits- und Distanzmessung +1-3% Hilft das Trainingsprogramm zu optimieren Radcomputer-Funktion Daten werden mittels IR-Schnittstelle auf und vom PC übertragen Farbe: black Mehr Infos unter: Mitarbeiter-Preis: CHF 445,- (empf. Verkaufspreis: CHF 599,-) Die Preise verstehen sich inkl. MwSt./ VRG. Die Versandspesen betragen CHF 15,-. Die Aktion dauert solange Vorat, spätestens bis 31. März Weitere Modelle finden Sie im Intranet unter: Öffnungszeiten Mitarbeitershops: Zürich Mo.-Fr h h Zug Mo.-Fr h h Ihre Bestellung nehmen wir auch gerne mit dem elektronischen Bestellformular auf dem Intranet unter gfz oder per logistik.mashop@siemens.ch entgegen. Diese Preise gelten selbstverständlich auch für Angehörige und Pensionierte der Siemens-Gesellschaften in der Schweiz.

14 IvRHhh SIEMENS FORUM Im Inforama lassen sich auch kleinste Gäste über Technik informieren: Die neue Bodenvitrine zeigt die Funktionsweise der Geothermie- Technologie. Gelungener «Samstag bei Siemens» Der «Samstag bei Siemens», am 3. Dezember 2005, stand ganz im Zeichen der Adventszelt. Eingeladen waren Freunde, Familien, Nachbarn und Bekannte. Im Zentrum des Interesses waren das «SlemensForum», der Siemens-Shop mit vielen tollen Weihnachtsüberraschungen sowie die realitätsnahen Vorführungen der Rettungshundeschule Schweiz. Im «SiemensForum» erhielten die Gäste Einblicke in die faszinierende Welt des Hightech- Unternehmens Siemens, mit den aussergewöhnlich breit gefächerten Aktivitäten - von der Audiologie bis zur Automatisierung sowie von moderner Informations- und Kommunikations-Technik bis hin zur Hochspannung und Geothermie. Alle Besucher erhielten ein Los mit einer Nummer. Und mit etwas Glück konnte man am Ende des Nachmittags ein Handy oder einen anderen attraktiven Preis gewinnen. Kluge Katastrophenhunde Zu Gast war diesmal die Rettungshundeschule Schweiz (RHS). Die von der RHS ausgebildeten Katastrophenhunde zeigten ihr Können, also die zuverlässige Suche nach verschütteten Personen, in mehreren Demonstrationen in den Trüm- mern des Abbruchhauses auf dem Siemens-Areal an der Albisriederstrasse. Das zahlreich versammelte Publikum war begeistert von den klugen Vierbeinern und stellte den Hundeführern eine Menge Fragen. Kinder und die Jugend im Zentrum Im Siemens-Ausbildungszentrum gab es viele Informationen sowie aufschlussreiche Führungen zur Lehrlingsausbildung von heute. Zudem war Selbermachen angesagt: Die Lehrlinge halfen gerne im Umgang mit Lötkolben, Computer oder Drehbank. Und auch für die jüngsten Gäste wurde eine Menge geboten: So konnten sie im Personal-Restaurant Lebkuchen verzieren oder beim Kinderschminken ein «neues» Gesicht bekommen. Mit Sicherheit war jedoch der anwesende «Samichlaus» mit dem prallen Sack voller hübscher Geschenke die grösste Freude - jedenfalls für alle diejenigen, welche die «Fitze» nicht zu Gesicht bekamen. Helsse Rhythmen und Geschenke Im Siemens-Shop fanden die Gäste tolle Weihnachtsangebote zu attraktiven Preisen aus dem umfassenden Produktsortiment von Siemens: Vom Computer, Plasma-TV und Handy bis hin zum Staubsauger. Dazu gab's Demonstrationen zu den neuesten Produkten. Und wer im Mitarbeiter-Shop etwas Attraktives erstanden hatte, sich im «SiemensForum» durch die multimediale Ausstellung kurzweilig und informativ - von der Vergangenheit, Gegenwart und in die Zukunft - hatte faszinieren lassen, der Hess sich spätestens jetzt im Siemens- Personalrestaurant eine Bratwurst, eine feine Suppe und heisse Marroni schmecken. Zudem heizte die live aufspielende Cover-Band «J.U.M.P.» mit ihren heissen Rhythmen die Stimmung an und brachte so dann auch jeden Schneemann zum Schmelzen. Martin Landolt, CC PR Die Rettungshundeschule Schweiz zeigte beindruckende Suchaktionen in den Trümmern des Abbruchhauses auf dem Siemens-Areal.

15 TRADITIONSANLASS Pensionierten- Weihnachtsfeier 2005 Ehrung des 93-jährigen Walter Wiederkehr, als ältester Anwesender der Weihnachtsfeier. Vor dem Essen kündigte sich Roli Berner als Puppenbauchredner an und trat vor das Mikrophon. Speziell hatte er es auf Peter Grüschow, André Schläppi und Vittoria Gatti abgesehen: sie wurden als lebendige Bauchpuppen eingesetzt. Am Schlüsse erhielten alle Akteure stehende Ovationen! Von der ganzen Deutschschweiz sind die Pensionierten nach Zürich gekommen, um an der traditionellen Weihnachtsfeier teilzunehmen. Ein Anlass, der den Ehemaligen immer viel Freude bereitet und zugleich eine gute Gelegenheit bietet, alte Freunde und Bekannte wieder zu treffen. Vor der Weihnachtsfeier hatte man die Gelegenheit, im Siemens-Shop das eine oder andere Weihnachtsgeschenk für seine Liebsten einzukaufen, danach wurden die Türen des Restoramas geöffnet. Begrüsst wurden die fast 600 Teilnehmer von Meinrad Nietlispach, Leiter Pay and Benefits. Von André Schläppi, dem Personalchef, erfuhren die Pensionierten, dass die Unterdeckung der Pensionskasse der Vergangenheit angehört. Gespannt waren alle auf die Ausführungen von Peter Grüschow, Mitglied des Ver- MONITOR 1/2006 waltungsrates, und vom neuen Generaldirektor Hubert Keiber. Peter Grüschow informierte über seine zukünftigen Tätigkeiten als «Neurentner». Hubert Keiber stellte sich selber vor und berichtete über das abgelaufene Geschäftsjahr sowie über seine Prioritäten für die Zukunft. Marcel Hossmann verabschiedete Peter Grüschow und nahm ihn herzlich in die Kreise der Rentner auf. Als Abschiedsgeschenk wurde ihm eine Glas-Scheibe mit dem Wappen von Albisrieden und Vechigen übergeben. Anschliessend folgte der Kurzbericht über die Aktivitäten al- ler Rentnergruppen durch Heinz Fawer. Es war interessant zu hören, welche Reisen und vielfältigen Aktivitäten die einzelnen Gruppen unternahmen. Mit einer Foto-Schau von Anton Scheiwiller wurde der Vortrag auf Grossleinwand illustriert. Am Schluss dankte Heinz Fawer im Namen aller Rentner der Betreuung von Vittoria Gatti und Meinrad Nietlispach. Der Generaldirektion wurde ans Herz gelegt, weiterhin so gut für die Pensionäre zu schauen, denn sie schätzten die grosszügige Unterstützung sehr. Wie jedes Jahr wurden die älteste anwesende Dame und der älteste Herr geehrt und beschenkt. Es waren wiederum Margarethe Forster und Walter Wiederkehr, beide 93 Jahre alt. Allen Helferinnen und Helfern, die zum wiederum guten Gelingen der Weihnachtsfeier beigetragen haben, sei an dieser Stelle - auch im Namen der Pensionierten - nochmals ganz herzlich gedankt. Vittoria Gatti, HR Die jüngste und älteste (Margarethe Forster) Dame des Anlasses.

16 PROMOTING DIVERSITY Sein Baby sicher umsorgt wissen Viele Frauen möchten nach der Babypause möglichst bald wieder berufstätig sein. Das grösste Problem stellt sich bei der externen Kinderbetreuung: Krippenplätze für den Nachwuchs, der weniger als 18 Monate jung ist, sind rar. Siemens Schweiz hat eine Lösung gesucht und reserviert in naher Umgebung des Hauptsitzes Krippenplätze für Säuglinge. Zudem stellt Siemens einen «Baby-Sitter-Marktplatz» zur Verfügung und ist Mitglied der Beratungsfirma «Childcare Service». Siemens Schweiz unterstützt Mütter und Väter bezüglich Lösungen für die Betreuung des Nachwuchses. Verantwortliche des internen Programms «Promoting Diversity» haben Massnahmen im Rahmen «Mutter- und Vaterschaft» ausgearbeitet, um frischgebackene Eltern zu unterstützen. Dazu wurde eine Zusammenarbeit vereinbart mit der Kinderkrippe «KiBiZ» in Zürich Altstetten. Permanent werden auf Kosten von Siemens zwei Plätze für Säuglinge von Siemens-Mitarbeitenden reserviert. Sobald einer besetzt wird, wird ein weiterer freigehalten. Zudem ist Siemens Mitglied der Organisation «Childcare Service». Diese Institution bietet Beratungsleistungen zur familienexternen Kinderbetreuung an. Alle Mitarbeitenden von Siemens sind berechtigt, sich jederzeit mit Partner für eine kostenlose Beratung direkt bei Childcare Service zu melden. Zudem organisiert Childcare wie KiBiZ auch diverse Angebote für Kinder jeglichen Alters während den Schulferien. Platz auf sicher Für Siemens-Mitarbeiterin Simone Hagen, die vor kurzem ihren Sohn geboren hat, war schon immer klar, nach ihrer Babypause wieder in den Berufsalltag einzusteigen. Noch als sie im November schwanger war, bekam sie bereits einen Krippenplatz zugesichert. «Die frühe Zusage war für meine weitere Planung und auch für die Gespräche mit meinem Vorgesetzten sehr wichtig», sagt Simone Hagen. Als weiteres Standbein zur Unterstützung wurde die Siemensinterne Babysitterbörse gegründet: Diese Kommunikationsplattform ist eine Hilfeleistung, damit sich mögliche Betreuungspersonen und Eltern kennen lernen können. Der Kreis von Suchenden und Anbietern wächst täglich. Tragen Sie sich ein! Weitere Informationen finden Sie im Intranet unter Personal, Promoting Diversity, oder bei Claudine Zuber, Tel.: Anna-Katharina Ris COM CPE BUSINESS EXCELLENCE AWARD The Award goes to... Com CPE wird in einem stagnierendem Markt herausgefordert. Selbstverständlich ist der Umsatz zweifellos die Grundlage für ein gesundes Geschäft. Aber man darf auch den Fokus auf den Profit und das Vermögen nicht verlieren. Um die ehrgeizigen Ziele zu erreichen und den Bereich in einer starken Position zu halten, hat Com CPE im vergangenen Geschäftsjahr weltweit einen internen Wettbewerb, den Business Excellence Award, orga- nisiert. In jedem Quartal wurden Messungen in vier Kategorien gemacht: Wachstum (in Betracht des absoluten und relativen Wachstums), Genauigkeit vom monatlichen Forecast, Mittelzu- oder Abfluss aus operativer Geschäftstätigkeit sowie Kosten (in Prozent vom Umsatz). Die Schlussrangliste zeigte nun, dass sich das kleine Schweizer Gigaset-Team erfolgreich gegen den Rest der Welt durchgesetzt hat. Somit hat CPE Schweiz im 2004/05 nicht nur eines der erfolgreichsten Geschäftsjahre erwirtschaftet, sondern auch den Business Excellence Award gewonnen. Dieser wurde mit Tickets für das Eröffnungsspiel der Fussball- WM in Deutschland belohnt. Stefan Kägi, ICM CPE Das Gigaset SX541 ist eines der Produkte, das erfolgreich im Markt aufgenommen wurde und dem Schweizer Team zum Sieg verholten hat. IV MONITOR 1/2006

17 MEDICAL SOLUTIONS Forschungssysteme in Basel Am 24. November 2005 fand Im Universitätsspital Basel das Einweihungssymposium für zwei neue Magnetresonanz- Forschungssysteme (MR) von Siemens statt. Die beiden Geräte Magnetom Espree und Magnetom Allegra 3 Tesla stehen im Institut für Radiologie im Einsatz für Multiple-Sklerose- und Gefässforschung. Verschiedene Referenten aus Forschung, Medizin, Industrie und Politik präsentierten aktuelle und zukünftige Projekte und machten deutlich, dass in Zukunft Kooperationen zwischen der Industrie und den Universitäten für die Forschungsarbeit wichtig sein werden. Die Fachwelt ist sich zudem einig, dass die MR-Technik in der Forschung und täglichen Routine nicht mehr wegzudenken ist. Krankheiten lassen sich frühzeitig erkennen und behandeln. Zudem sind die Anwendungsmöglichkeiten fast unbeschränkt. So kann beispielsweise die Gehirnfunktion mit modernen Systemen besser verstanden werden. Bei der Multipie-Sklerose-Forschung v.l.n.r.: Erich Reinhardt, Spitaldirektorin Rita Ziegler, Reglerungsrat Carlo Conti, Novartls- Chef Daniel Vasella und der Basler Speziallst für Multiple Sklerose, Ludwig Kappos, vor einem der neuen Tomografen. kommt diese Technik seit Jahren erfolgreich zum Einsatz. Siemens Medical Solutions verspricht sich mit diesem Engagement mehr Erfahrung mit den neuen Geräten bei Nervenund Gefässkrankheiten. Die Anwesenheit in Basel und das Referat von Prof. Dr. Erich Reinhardt, Vorsitzender des Bereichsvorstands Siemens Medical Solutions, unterstreichen die grosse Bedeutung von Forschungskooperationen mit Universitäten für das Unternehmen. Heinz Schmid, MED S Mittagsveranstaltung Diagnose Krebs Der Sozialberater von Siemens Schweiz AG, Ernst Meier, organisiert am 22. Februar 2006, von 12 bis 13 Uhr im Auditorium von Siemens Schweiz AG, Freilagerstrasse 40, 8047 Zürich eine Mittagsveranstaltung zum Thema Krebs. Die Krebsliga des Kantons Zürich stellt ihre Dienstleistungen vor. Bei Krebs tauchen nicht nur medizinische Fragen auf. Die Krebsliga Zürich ist da für Krebsbetroffene, Angehörige und Interessierte. Ziel ihrer Tätigkeit ist, im Kanton Zürich wohnhaften Personen umfassende professionelle Beratung, Unterstützung und Informationen anzubieten. Was bietet die Krebsliga des Kantons Zürich an? Diese wie auch Ihre Fragen werden von Frau Gwisdek, Beraterin bei der Krebsliga, beantwortet. Da die Platzzahl auf 60 Plätze beschränkt ist, bitten wir Sie, sich für diese Veranstaltung per bei Ernst Meier (ernst.meier@siemens.com) anzumelden. EDUARD WILLI: «Schweizer Elektronenröhren » Die Geschichte des Schweizerischen Elektronenröhren-Baues: Welche Firmen und Institutionen waren beteiligt? Welche «Schweizer Röhren» wurden entiviekelt und hergestellt? Wo wurden sie eingesetzt? Bemerkenswert: Drei bedeutende, im Elektronenröhren-Sektor tätige Schweizer Unternehmen (Albiswerk, Cerberus, Signum) waren mit dem Hause Siemens verbunden. Das Buch vermittelt einen Überblick über die rund 85 Jahre des Schweizerischen Elektronenröhren-Baues. Es soll dazu beitragen, das Wissen um ein wichtiges und reizvolles Kapitel der Schweizerischen Technikgeschichte zu bewahren. Dokumentiert ist deshalb nicht «nur» die Röhren-Entwicklung und -herstellung im engeren Sinn: Vielmehr werden anhand von praktischen Beispielen auch deren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten gezeigt. In gedrängter Form finden ebenfalls die Firmengeschichten, im entsprechenden zeitlichen und wirt- schaftlichen Kontext, ihre Erwähnung. Das Buch richtet sich an technisch-historisch interessierte Leser. Der Geschäftsbereich ICS (Civil and National Security) hat dieses Buchprojekt finanziell unterstützt. Ein ausführlicher Prospekt mit Bestellinformationen ist bei Max Uhlig, ICS, max.uhlig@siemens.com, erhältlich. Max Uhlig, ICS Inhalt 216 Seiten, Format 22 X 26,5 cm, ca.420 Abbildungen (davon 9 farbig). Hardcover mit Fadenheftung. ISBN X ( ), Verkaufspreis Fr (exkl. Porto und Verpackung) Schweizer Elektronenröhren «f MONITOR 1/2006

18 SOZIALBERATUNG SIEMENS SCHWEIZ AG Krebs - Jeder dritte Todesfall Krebs ist die zweithäufigste Todesursache. Jedes Jahr erkranken in der Schweiz rund 30'000 Menschen neu und jährlich sterben 1 S'OOO an den Krankheitsfolgen. Die Zahl der Todesfälle könnte um ein Drittel gesenkt werden. Dieses Ziel verfolgt Oncosuisse, die Dachorganisation von drei Schweizer Krebsinstitutionen. In der Schweiz gibt es grosse Mängel bei der Krebsprävention und bei der Krebsbehandlung. Das hat das nationale Krebsprogramm zu Tage gefördert, das Oncosuisse im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit und der Gesundheitsdirektorenkonferenz entwickelt hat. Das Programm will die Krebserkrankungen und Krebstodesfälle in der Schweiz längerfristig senken. Denn viele Erkrankungen könnten durch Verhaltensveränderungen und das Vermeiden bestimmter Risikofaktoren verhindert werden. Damit die Gesundheitsförderung gelingt, müssen schweizweit alle beteiligten Stellen am gleichen Strick ziehen. Oncosuisse schlägt unter anderen folgende Massnah- Äussere Risikofaktoren vermindern Die weitaus grösste Rolle bei der Krebsentstehung wird äusseren, beeinflussbaren Risikofaktoren zugeschrieben. Zu den verbreitetsten Risikofaktoren gehören der Tabakkonsum inklusive passivem Rauchen, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, übermässiger Alkoholkonsum und Belastungen mit ultravioletter Strahlung. Früherkennung vorantreiben Beim Mann sind die häufigsten Formen Prostata-, Lungen- und Darmkrebs; bei der Frau Brust-, Darm- und Lungenkrebs. Je früher Krebs diagnostiziert wird, desto besser sind die Be- handlungschancen. Zum Beispiel wird Frauen ab 50 Jahren empfohlen, jedes zweite Jahr eine Röntgenuntersuchung der Brust (Mammographie) zu machen. Jüngeren Frauen ab 25 Jahren wird empfohlen, alle paar Monate einen Abstrich des Muttermunds vornehmen zu lassen, um Veränderungen des Muttermunds frühzeitig zu festzustellen. Zur Früherkennung von Darmkrebs wird Männern und Frauen ab 50 Jahren empfohlen, sich alle zwei Jahre auf unsichtbare Blutspuren im Stuhl untersuchen zu lassen. Regionale Versorgung vereinheitlichen Für die Bevölkerung sind die Zugangsmöglichkeiten zur Krebserkennung und zur Behandlung regional sehr unterschiedlich. Das heisst, die Früherkennung und die Behandlungsmöglichkeiten sind in der Schweiz unterschiedlich ausgebaut. Einige Kantone verfügen über ein organisiertes Früherkennungsprogramm, zu dem zum Beispiel alle Frauen der Risikojahrgänge für eine präventive Untersuchung eingeladen werden. Dieses Angebot fehlt im Kanton Zürich. Behandlung an Patientinnen und Patienten ausrichten Die Krebsdiagnose ist ein massiver Einschnitt ins Leben und beeinträchtigt den ganzen Menschen in seiner physischen, psychischen und sozialen Situation. Betroffene müssen Zugang zu Informationen be- kommen, um sich im komplexen Gesundheitssystem orientieren und sich für die beste Behandlung entscheiden zu können. Ebenso müssen die psychische und soziale Unterstützung gewährleistet werden. Wer ist Oncosuisse? Oncosuisse ist ein Verein, der sich in der Schweiz politisch und organisatorisch um die Krebsforschung und die Krebsprävention kümmert. Seine drei Mitglieder sind das Schweizerische Institut für angewandte Krebsforschung (SIAK), das Schweizerische Institut für experimentelle Krebsforschung (ISREG) und die Krebsliga Schweiz (KLS). Als Dachorganisation verfolgt Qualitätsstandards verbessern Dank dem Krankenversicherungsgesetz (KVG) haben an und für sich alle Versicherten in der Schweiz Zugang zu Behandlungsmöglichkeiten. Andererseits aber gibt es keine Oncosuisse ein nationales Krebsprogamm und versucht, die Zusammenarbeit aller Beteiligten zu koordinieren und die richtigen Partner zusammenzubringen. Im nationalen Krebsprogramm vereinigt Oncosuisse die wichtigsten Bundesämter, Kantonsbehörden sowie private Fachorganisationen der Krebsforschung, Krebsliga und Krebsprävention. VI MONITOR 1/2006

19 könnte verhindert werden Krebs ist die zweihäufigste Todesursache. Oncosuisse, die Dachorganisation von drei Schweizer Krebsinstituten, will dieser Tatsache Abhilfe verschaffen. Sie will die Zusammenarbeit der relevanten Behörden, Institutionen und Organisationen auf einen Nenner bringen. Denn in der Schweiz gibt es grosse Mängel bei der Krebsprävention und -behandlung. Ihre regionalen Ansprechpartner der Sozialberatung der Siemens Schweiz AG......für Zug, Bern, Westschweiz und Tessin Pia Schuler Personal- und Sozialberatung Gubelstrasse Zug Tel allgemeingültigen Qualitätsstandards für die Krebsbehandlung. Auf die gesamte Schweiz verteilt gibt es zu wenig erfahrene Spezialistinnen und Spezialisten, die seltene Krebsformen behandeln kön- Nationales Krebsregister erstellen Bis heute gibt es kein nationales Krebsregister in der Schweiz, das die verschiedenen Zustände dokumentiert. Verfügbar sind bloss die Daten aus neun Kantonen. Es fehlen die gesetzlichen Grundlagen, um solche Daten zu sammeln und auszuwerten, cen zur Verfügung. Leider werden diese Massnahmen in den Kantonen nicht koordiniert und auch die regionale Zusammenarbeit ist unbefriedigend. Schweizweite Strategie verfolgen Es fehlt bis heute eine Dachstrategie, unter der alle Akteure und unterschiedlichen Organisationen schweizweit zusammenarbeiten. Ein organisiertes Früherkennungsprogramm kann nur erfolgen, wenn es öffentlich, also im Gesundheitsdepartement, verankert ist. Das heisst, die oberste Stelle, also das Bundesamt für Gesundheit, wird klare Anstösse in diese Richtung und klare Richtlinien für die Umsetzung geben müs-...für Zürich, Nord- und Ostschweiz Ernst Meier Personal- und Sozialberatung Freilagerstrasse Zürich Tel sen. Es ist das ehrgeizige Ziel von Oncosuisse, bis im Jahre 2010 alle Massnahmen zu verwirklichen und die Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten in der ganzen Schweiz auf demselben hohen Niveau anzubieten. Ernst Meier, Personal- und Sozialberatung Was muss eine Mitarbeiterin, ein Mitarbeiter - was muss eine Vorgesetzte, ein Vorgesetztereines betroffenen Mitarbeitenden wissen, wenn er/sie erkrankt oder verunfallt ist? Verlangen Sie den von der Sozialberatung verfassten MONITOR-Beitrag in PDF-Format bei der Sozialberatung von Siemens Schweiz AG. Prävention fördern Das nationale Krebsprogramm fordert, dass die Prävention besser unterstützt wird. Dazu gehören auch Massnahmen der Früherkennung und Frühbehandlung. Bis heute kann jeder der 26 Kantone selbst entscheiden, was er zur Prävention beitragen will. Nur rund die Hälfte aller Kantone hat im kantonalen Gesundheitsgesetz Präventionsmassnahmen verankert, und jeder Kanton stellt sehr unterschiedliche Ressour- Links zum Thema Krebs Information, Prävention und weiterführende Adressen Krebsliga Schweiz Deutsche Krebshilfe Krebs-Kompass Nationales Krebsprogramm Oncosuisse MONITOR 1/2006 VII

20 GSUND FIT ZFRIEDE 33. Siemens Ski- und Snowboard-Rennen 1 # Bald ist es so welt! Am 4. März locken schneeweisse Berge, tiefblauer Himmel und gute Gesellschaft zu einem weiteren Höhepunkt; Bereits zum 33. Mal findet das Ski- und Snowboard-Rennen der Siemens Schweiz AG statt. Dieses alljährliche Rencontre hat sich inzwischen als feste Tradition im Veranstaltungskalender des Firmensports etabliert. Ob jung oder alt, ob Spitzenathlet oder Après-Skifahrer: Alle Mitarbeitenden der Siemens- Gesellschaften in der Schweiz, Familienangehörigen, Freunde und Bekannten sind herzlich willkommen. Neben sportlichen Höchstleistungen steht das gemütliche Zusammensein im Gebiet des Hoch-Ybrig im Vordergrund. Die ungezwungene Atmosphäre bietet eine hervorragende Gelegenheit, interessante Kontakte zu knüpfen oder ganz einfach einen angenehmen Tag an der Sonne zu geniessen. In der Sternenlift-Hütte werden alle Teilnehmenden und ihre Angehörigen mit feinem Essen, Kaffee und diversen Getränken verwöhnt. Da immer mehr Besucher, die kein Rennen fahren, dazustossen, bitten wir neu auch diese Besucher um eine Anmeldung. Nur so können wir für ausreichend Speis und Trank sorgen! Falls das Wetter nicht mitspielen sollte, werden Heizstrahler für angenehme Temperaturen in der Hütte sorgen - bringen Sie aber trotzdem genügend warme Kleidung mit. Gestartet wird das Rennen, das als Riesenslalom gesteckt ist, in verschiedenen Alterskategorien und nach Frauen und Männern und Ski und Snowboard aufgeteilt. Das Rennen nur als Einzelkämpfer zu bestreiten, macht nur beschränk Spass. Fahren Sie das Rennen deshalb als Familie oder in Mannschaften. Dank allseits grosser Unterstützung ist es auch dieses Jahr wieder möglich, allen Teilnehmenden einen Erinnerungspreis mit auf den Weg zu geben. Das Startgeld kostet CHF 20 respektive CHF 15 für Lehrlinge und Kinder. Die Tageskarten kosten für Erwachsene CHF 40, für Lehrlinge CHF 35 und für Kinder CHF 25. Die Anmeldung erfolgt schriftlich mit Anmeldetalon spätestens bis zum 21. Februar. Mehr Infos erhalten sind im Intranet unter gsund fit zfride oder bei daniela.bachmann siemens.com, Anna-Katharina Ris Spezialangebot für Musical Elisabeth in Thun Offre spéciale pour la comédie musicale Elisabeth à Thoune In Thun wird diesen Sommer das Musical «Elisabeth» vom 19. Juli bis 30. August aufgeführt. Die Angestellten-Vereinigung der Siemens Schweiz kann dafür folgendes Spezialangebot machen: Zwei Eintritte mit einer Reduktion von 20% auf den offiziellen Eintrittspreis Weitere Eintritte mit einer Reduktion von 10% auf den offiziellen Eintrittspreis Details zur Aktion finden Sie unter dem Link allgemeine Informationen zum Musical unter Buchen Sie Ihre Tickets frühzeitig, denn der offizielle Vorverkauf hat bereits begonnen. Die Aktion dauert bis zum 31. März Buchungen per Mail (Betreff: Elisabeth) an andre.marti@siemens.com oder schriftlich an: Siemens Schweiz AG TS PH37, XVII-02, André Marti Belpstrasse 26 Postfach, 3001 Bern Angaben: Name, Standort, Tel-Nummer, Besuchstag, Anzahl Tickets, Kategorie, Sektor und Preis. Cet été, la comédie musicale «Elisabeth» sera à l'affiche du 19 juillet au 30 août à Thoune. L'association des employés de Siemens Suisse propose l'offre spéciale suivante: Deux entrées avec une réduction de 20 % sur le prix d'entrée officiel Des entrées supplémentaires avec une réduction de 10% sur le prix d'entrée officiel Vous trouverez tous les détails sur cette action promotionnelle en activant le lien et vous obtiendrez des informations générales sur cette comédie musicale sous Réservez vos tickets d'entrée à temps, car la location officielle a déjà commencé. Cette action promotionnelle dure jusqu'au 31 mars Les commandes peuvent être adressées par (référence: Elisabeth) à: andre.marti siemens.com ou par écrit à: Siemens Suisse SA TS PH37, XVII-02 André Marti Belpstrasse 26 Case postale, 3001 Berne Informations requises; Nom, localité, no de tél., date de la représentation, nombre de tickets, catégorie, secteur et prix. VIII MONITOR 1/2006

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