Klimaschutz-Teilkonzept
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- Eduard Mann
- vor 8 Jahren
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1 Klimaschutz-Teilkonzept (Kurzbericht/Zusammenfassung) FKZ: 03KS0517 der Stadt Werne Konrad Adenauer Platz Werne
2 Inhaltsangabe 1. PROJEKTBESCHREIBUNG 2. ENERGIE- UND UMWELTBERICHT 3. ENERGIEBERATUNGSBERICHTE DER LIEGENSCHAFTEN 4. SOLARKATASTER 5. TECHNISCHES ANLAGENKATASTER 6. VERTRAGSWESEN 7. NUTZERVERHALTEN 8. ENERGIEMANAGEMENT 9. FAZIT ANLAGE: MAßNAHMENÜBERSICHT Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 2 von 19
3 1. Projektbeschreibung Die Stadt Werne, mit ca Einwohnern auf einer Fläche von 76 km², ist ein Mittelzentrum im Süden des Münsterlandes. Südlich der Stadt verläuft der Fluss Lippe. Basisdaten Bundesland: Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk: Arnsberg Kreis: Unna Höhe: 60 m ü. NN Fläche: 76,08 km² Einwohner: (31. Dez. 2009) Bevölkerungsdichte: 394 Einwohner je km² Postleitzahl: Vorwahlen: Kfz-Kennzeichen: UN Adresse der Stadtverwaltung: Konrad-Adenauer-Platz Werne Webpräsenz: Bürgermeister: Lothar Christ Werne ist Teil der Europäischen Metropolregion Rhein-Ruhr und liegt wegen seiner Zugehörigkeit zum Kreis Unna innerhalb des Verbandsgebiets des Regionalverbands Ruhr. Seitens der Stadt Werne werden auf dem Stadtgebiet derzeit über m² Gebäudefläche bewirtschaftet. Der dazu notwendige Energieeinsatz beträgt 5,9 Mio. kwh Wärme und 1,7 Mio. kwh Strom. Um die Erreichung der Ziele der Bundesregierung zur Reduzierung der CO 2 -Emissionen bis 2020 um 40 % zu unterstützen, ist von der Stadt Werne das Projekt Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes zur Identifizierung von Maßnahmen, die der Energieeffizienzsteigerung und dem Einsatz er- Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 3 von 19
4 neuerbarer Energien zur CO 2 -Emissionsreduzierung initiiert und ein Antrag auf Gewährung von Bundeszuwendungen beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gestellt worden. Nach Eingang des Zuwendungsbescheides erfolgte die Umsetzung des Projektes in einem zeitlichen Rahmen von 12 Monaten. Nachfolgende Inhalte wurden bearbeitet: 3. Konzeption 3.1 Vertragswesen 1. Ermittlung des IST- Zustandes 1.2 Technisches Anlagenkataster 1.1 Verbrauchs- und Kostenstatistik 2. Schwachstellenanalyse 2.1 Nutzerverhalten 2.2 Versorgungstechnik 2.3 Gebäudetechnik 2.4 Energie- und Umweltbilanz 3.2 Nutzerverhalten 3.3 Gebäude- / Versorgungstechnik 3.4 Klimaschutzmanagement 3.5 Prioritätenplanung 3.6 Ökologie 3.7 Öffentlichkeitsarbeit Abbildung 1:Übersicht der Leistungsinhalte Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 4 von 19
5 2. Energie- und Umweltbericht Die Untersuchung des Ist-Zustandes anhand der Verbrauchsmengen der Energieträger, der Nutzungsarten und der Größe der Liegenschaften hatte als Ergebnis eine detaillierte Auswertung anhand von Kennzahlen sowie einem Benchmarking der ermittelten Kennzahlen. Die Energiekosten setzten sich im Jahr 2008 wie folgt zusammen: Wärme Energiekosten Strom Wasserkosten [EUR] [EUR] [EUR] Tabelle 1: Verbrauchskosten 2008/2009 Wasser 4% Strom 33% Wärme 63% Abbildung 2: Verbrauchskostenstruktur 2008/2009 in % Die Verbrauchsmengen haben sich in den vergangenen drei Jahren wie in der folgenden Grafik dargestellt entwickelt. Hier ist eine Stagnation bzw. eine leichte Reduzierung der Verbrauchsmengen festzustellen. Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 5 von 19
6 [MWh bzw. 10m³] Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Wärme Strom Wasser Abbildung 3: Entwicklung des Energieverbrauchs in drei aufeinander folgenden Jahren (Zeitraum ) [Wärme witterungsbereinigt] Entsprechend der im Vorfeld beschriebenen Energieverbrauchsentwicklung haben sich die Emissionen ebenfalls nur geringfügig verändert. Insgesamt werden von den betrachteten Gebäuden ca t CO 2 in die Umwelt abgegeben. 3000,00 CO 2 -Emissionen von drei aufeinander folgenden Jahren [t] 2500, ,00 928,59 947,17 822, , ,00 500,00 0, , , ,67 Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Wärme (Gas) [t] Strom [t] Abbildung 4: Entwicklung der Emissionen von drei aufeinander folgenden Jahren (Zeitraum ) Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 6 von 19
7 Der Vergleich mit den Kennwerten der EnEV 1 (Wärme/Strom) und der ages Studie 2 (Wasser) ergab sich im absoluten Vergleich bereits ein markantes theoretisches Potenzial, welches nachfolgend in den Analysen der Liegenschaften konkretisiert wurde (siehe Kap.3). Vergleich der ermittelten Kennzahlen als absolute Werte [MWh] Wärme Ist Zielkennwert Wärme % Verwaltungen Schulen Sporthallen Außensporthallen Sonstiges Nachnominierte Gebäude MWh Abbildung 5: Vergleich der Kennwerte Wärme Vergleich der ermittelten Kennzahlen als absolute Werte [MWh] Strom Ist % Zielkennwert Strom MWh Verwaltungen Schulen Sporthallen Außensporthallen Sonstiges Nachnominierte Gebäude Abbildung 6:Vergleich der Kennwerte Strom 1 Bekanntmachung der Regeln für Energieverbrauchskennwerte und der Vergleichswerte im Nichtwohngebäudebestand, Anlage 3, BMVBS, Kennwerte (Zielwerte) der ages Gesellschaft für Energieplanung und Systemanalyse m.b.h., Münster. Hier ist zu berücksichtigen, dass die aktuelle ages Studie (2005) Auswirkungen aus aktuell bestehenden Änderungen der Nutzung (hier insb. die Übermittagsbetreuung (Offene Ganstagsschule)) nicht erfasst hat. Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 7 von 19
8 Vergleich der ermittelten Kennzahlen als absolute Werte [m³] Wasser Ist % Zielkennwert Wasser Verwaltungen Schulen Sporthallen Außensporthallen Sonstiges Nachnominierte Gebäude Abbildung 7: Vergleich der Kennwerte Wasser Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 8 von 19
9 3. Energieberatungsberichte der Liegenschaften Die betrachteten Liegenschaften gliederten sich in diverse Einzelgebäude sowie Gebäudeteile, die je nach Gebäudestruktur einzeln betrachtet wurden. In den Energieberichten wurden die Ergebnisse der Untersuchungen als Darstellung des Ist-Zustandes, der Potenzialermittlung sowie der detaillierten Maßnahmenbeschreibung zusammengefasst. Die energetischen Optimierungsmaßnahmen wurden ökonomisch und ökologisch untersucht und bewertet. Die dabei als besonders Effizient ermittelten Maßnahmen sind nachfolgend dargestellt. Eine Gesamtaufstellung ist in der Anlage beigefügt. Würden alle beschriebenen Maßnahmen aus der Gesamtzusammenstellung (siehe Anlage) umgesetzt, könnten 3498 MWh Energie und 1353 t CO 2 -Emission eingespart werden. Die Priorisierung der Maßnahmen anhand der berechneten Amortisationszeiten würde nachfolgende Investitionen erforderlich machen: Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 9 von 19
10 Kurzfristig Mittelfristig Langfristig Summe Ergänzend zu den Darstellungen ist anzumerken, dass die Einsparungen bei den Optimierungen der Beleuchtungsanlagen die Differenz zwischen den Einsparungen an Strom durch die verbesserte Lichttechnik und dem Mehrverbrauch durch die geringere Wärmeabgabe der neuen Leuchten darstellt. Die beschriebenen Fördermöglichkeiten sind in den aufgeführten Kosten nicht enthalten, sondern jeweils maßnahmenbezogen aufgeführt. Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 10 von 19
11 4. Solarkataster Eine weitere Unterstützung der Klimaschutzziele der Bundesregierung (30 % Anteil regenerativer Energien an der Stromerzeugung bis 2020) ist auch durch die Nutzung vorhandener Flächen für die Stromerzeugung durch Belegung mit Photovoltaikanlagen möglich. Vor diesem Hintergrund und der aktuellen Möglichkeiten die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch Förderung (es wird auch eine Eigennutzung gefördert) zu optimieren, erfolgt im Rahmen der energetischen Untersuchung der öffentlichen Gebäude der Stadt Werne eine Beurteilung der Nutzbarkeit der Dachflächen der Gebäude für den Betrieb von Photovoltaikanlagen. Die Erfassung der Flächen erfolgte anhand von Plandaten, Luftbildern und Vor-Ort Aufnahmen. Für die Stadt Werne haben sich folgende Eckdaten ergeben: Mögliche Modulflächen: m² Anlagenleistung aller Gebäude: 700 kwp Gesamtinvestition (ohne Nebenkosten): Geschätzter Ertrag pro Jahr: Geschätzter monetärer Ertrag pro Jahr 3 : kwh/a /a Über alle Anlagen (jedoch ohne Nebenkosten) würde sich eine statische Amortisation von ca. 13 Jahren einstellen. Sind Flächen für eine Nutzung von Interesse sind die Angaben weiter zu detaillieren und zu konkretisieren, da eine Berücksichtigung ggf. notwendiger Instandhaltungsmaßnahmen (insb. der Dachflächen), Änderungen in der Schulentwicklungsplanung sowie statischer Belange erfolgen muss. 3 Aktuelle Werte ab berücksichtigt. Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 11 von 19
12 5. Technisches Anlagenkataster Alle technischen Daten der betrachteten Liegenschaften wurden tabellarisch ermittelt und dokumentiert. Anhand dieser tabellarisch ermittelten Daten zeigt sich aus dem folgenden Diagramm, dass ca. 37 % der Heizkessel jünger als 10 Jahre, jedoch ebenfalls 32 % älter als 20 Jahre (Überschreitung der Nutzungsdauer nach VDI) sind. Heizkessel Baujahre Abbildung 8: Übersicht Heizkessel nach Baujahren Diese tabellarische Aufstellung der technischen Daten bildet eine relevante Basis für ein effizientes technisches Gebäudemanagement. Jedoch hat die Bewirtschaftung von Gebäuden in der Vergangenheit gezeigt, dass ein zielführendes Gebäudemanagement nur durch ein Zusammenspiel von Organisationsoptimierung und einem entsprechenden Computereinsatz sinnvoll ist. Eine solche Softwareunterstützung stellt sich dar in der Nutzung eines CAFM Systems (Computer Aided Facility Management), in welches alle relevanten technischen Daten implementiert werden. Die Verwendung eines CAFM Systems bietet bei konsequenter Nutzung ein wertvolles Instrument für einen transparenten und systema- Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 12 von 19
13 tisch aufgebauten Datenbestand und bildet damit eine wirksame Unterstützung der Arbeit der Gebäudewirtschaft einer Kommune. Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 13 von 19
14 6. Vertragswesen Die Versorgung der betrachteten Liegenschaften erfolgt wie nachfolgend dargestellt Wärme Die Gasversorgung aller betrachteten Liegenschaften der Stadt Werne wird durch die RWE Westfalen-Weser-Ems sichergestellt. Einzelne Liegenschaften sind mit Heizöl, Flüssiggas oder Heizwärme versorgt. Strom Die Stromversorgung aller betrachteten Liegenschaften der Stadt Werne wird durch die RWE Westfalen-Weser-Ems sichergestellt. Einzige Ausnahme ist der Kindergarten Horst, der über die Stadtwerke Düsseldorf versorgt wird. Wasser Ebenso wie die Gasversorgung wird auch die Wasserversorgung überwiegend von einem Versorgungsunternehmen übernommen. Alle betrachteten Liegenschaften der Stadt Werne werden von der Gelsenwasser AG versorgt. Ausnahme ist die Feuerwehr Holthausen, die einen Brunnen zur Eigenversorgung hat. Grundsätzlich ist die Versorgungsstruktur als gut zu bewerten. Durch zeitnah neu verhandelte Versorgungsverträge (insb. bei der Gasversorgung) wurden gute Konditionen vertraglich vereinbart. Um diesen guten Status dauerhaft aufrecht zu erhalten sollte eine jährliche Vertragsprüfung umgesetzt werden. (Prüfung der Differenzen in den Bezugspreisen, Prüfung der Vorhalteleistungen, Lastganganalysen, Zusammenfassung von Versorgungsbereichen, Einzelzählung von Verbrauchsstellen) Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 14 von 19
15 7. Nutzerverhalten Das Nutzerverhalten der Personen und Gruppen, die die untersuchten Liegenschaften nutzen, ist je nach Gruppe sehr unterschiedlich. Die Gruppen bestehen u. a. aus Verwaltungsmitarbeitern, Schülern, Lehrern, Freizeitgruppen und Sportvereine. Die Verbesserung des Nutzerverhaltens setzt dabei in zwei Bereichen an. 1. Sofortmaßnahmen Maßnahmen geringinvestiven Umfangs zur Optimierung der Gebäudenutzung durch z. B. die Verbesserung bestehender Wärmebrücken, regelungstechnischer Einbauten und Optimierungen sowie konkreter Handlungsanweisungen. 2. Nutzerintegration Durch die Verbesserung des Nutzerverhaltens kann der Energieverbrauch eines Gebäudes um bis zu 15 % gesenkt werden. Dies ist insbesondere durch die Aufklärung und dauerhafte Motivation der Nutzer möglich. Dabei sind jedoch auch die Verantwortlichen des Gebäudebetriebs (Zentrales Gebäudemanagement, Hausmeister) intensiv zu integrieren, da vielfach ein gemeinsames Handeln von Nöten ist. Unterstützende Werkzeuge sind dabei u. a. eine Dienstanweisung Energie, welche die Gebäudeverantwortlichen anweist, einen energetisch optimierten Gebäudebetrieb sicherzustellen sowie eine Checkliste, welche die Erfassung und Umsetzung weiterer Optimierungsmaßnahmen forciert. Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 15 von 19
16 8. Energiemanagement Eine große Anzahl energieintensiver Betriebe besitzt ein betriebliches Energiemanagement. Bei einer Vielzahl von Branchen und Kommunen ist dies jedoch nicht der Fall, da die Energiekosten vielfach einen kleinen Anteil an den Gesamtkosten der Haushalte ausmachen. Doch die Forderungen nach einem Energiemanagement werden in diesem Bereich durch die wachsenden Einflüsse von Energiepreissteigerungen und des Umweltbewusstseins zunehmend wichtiger. Veränderungen in diesem Bereich sind die vielseitigen Beschaffungsmöglichkeiten auf dem Energiemarkt, die steigenden Anforderungen an den Klimaschutz und die wachsende Sensibilität der Öffentlichkeit in Bezug auf die Verwendung erneuerbarer Energien und Umweltbelastungen. Diese Einflüsse führen dazu, dass auch Kommunen eine komplexere Zielbündelung verfolgen und dem Umwelt- und Klimaschutz eine größere Bedeutung beimessen. Abbildung 9: Ziele eines Energiemanagementkonzepts Aus den Zielen des Energiemanagements ergeben sich umfangreiche Aufgaben und Leistungsfelder. Der Aufbau eines Energiemanagements sollte systematisch erfolgen, um eine höchstmögliche Effizienz sicherzustellen. Nachfolgender Prozessverlauf zeigt die Komplexität des Energiemanagements auf. Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 16 von 19
17 Abbildung 10: Praxisorientierter Prozessansatz mit ganzheitlicher Betrachtung Für die Stadt Werne ist der Ausbau des bestehenden Energiemanagements sinnvoll, da insbesondere durch ein stetiges Energiecontrolling ein aktives Energiemanagement ermöglicht wird. Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 17 von 19
18 Für das zentrale Gebäudemanagement sind nachfolgend aufgeführte Controllingintervalle sinnvoll: Monatlich Abbildung 11: Ableseintervalle im Energieverbrauchscontrolling 4 4 Merkblatt: Energieverbrauchscontrolling, Kreibach, 2002, DST 2008 Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 18 von 19
19 9. Fazit Die umfangreichen Untersuchungen der stadteigenen Gebäude haben gezeigt, dass eine intensive Untersuchung kommunaler Gebäudeportfolios einen umfangreichen Katalog an energetischen Verbesserungsmaßnahmen ergibt. Diese reichen von organisatorischen und geringinvestiven bis zu übergreifenden Modernisierungsmaßnahmen. Jede der betrachteten Modernisierungsmaßnahmen wurde sowohl unter ökonomischen als auch ökologischen Gesichtspunkten betrachtet und bewertet, wobei sich erneut der Zusammenhang zwischen geringen Amortisationszeiten und hohen Energieeinsparungen zeigte. Das in Summe sehr umfangreiche Paket an Optimierungspotenzialen stellt bei deren Umsetzung hohe Ansprüche an die Planung und Organisation. Diese Tätigkeit als interdisziplinäre Aufgabe kann nur bedingt als zusätzliche Aufgabe vom zentralen Gebäudemanagement der Stadt Werne vollumfänglich umgesetzt werden. Um die Zielerreichungen aus dem Klimaschutz- Teilkonzept für die Stadt Werne weiter zu forcieren ist die Schaffung der Stelle eines Klimaschutzmanagers sinnvoll. Im Rahmen der aktuellen Förderung von Klimaschutzprojekten besteht die Möglichkeit der Förderung für eine beratende Begleitung bei der Umsetzung von Klimaschutzkonzepten oder Teilkonzepten, bei der die Aufgaben eines Klimaschutzmanagers (Projektmanagement, fachliche Unterstützung, Durchführung von Informationsveranstaltungen, methodische Beratung, etc.) förderfähig sind. Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Werne Seite 19 von 19
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